DE112007002534T5 - B-förmiger Träger mit einer in einer Stirnseite integral ausgebildeten Rippe - Google Patents

B-förmiger Träger mit einer in einer Stirnseite integral ausgebildeten Rippe Download PDF

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Abstract

Stoßstangenverstärkungsträger geeignet zur Befestigung an einem Fahrzeugvorbau oder -heck, umfassend:
einen Verstärkungsträger, der aus einer Materiallage gebildet ist und der, wenn er in einer Fahrzeugmontageposition ausgerichtet ist, eine sich vertikal erstreckende Vorderwand, zwei sich vertikal erstreckende Rückwände, ein paar der vertikal voneinander beanstandeten mittleren horizontalen Wände, obere und untere horizontale Wände und Befestigungsteile, die an den Rückwänden befestigt und zur Montage an einem Fahrzeug ausgebildet sind, umfasst; wobei die oberen und unteren horizontalen Wände mit den mittleren horizontalen Wänden und der Vorderwand und den Rückwänden zusammengeführt sind, um einen oberen Rohrabschnitt und einen unteren Rohrabschnitt, der von dem oberen Rohrabschnitt beabstandet ist, zu bestimmen, wobei ein Mehrteil der Vorderwand, die vertikal-linear in einem quer verlaufenden vertikalen Querschnitt ist, die aber eine sich längs erstreckende kanalförmige Rippe umfasst, die integral in einem nicht abgestützten Teilbereich der Vorderwand über zumindest einem der oberen und unteren Rohrabschnitte gebildet ist, wobei die Rippe...

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil einer vorläufigen Anmeldung nach 35 U.S.C. § 119 (e), Seriennummer 60/862,688, die am 24. Oktober 2006 mit dem Titel B-förmiger Träger mit integral ausgebildeten Rippe angemeldet wurde.
  • HINTERGRUND
  • Diese vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen B-förmigen Träger mit einer oder mehreren Rippen, die integral in seiner Vorderwand über seine Rohrabschnitte gebildet sind, um die effektive Biegefestigkeit, die Stabilität der Vorderwand und die gesamte Biegestabilität, und die Konsistenz und die Effizienz der Aufprallenergieabsorption zu verbessern.
  • B-förmigen Stoßstangenverstärkungsträger (nachstehend als „B-Träger” genannt) sind seit vielen Jahren in Fahrzeugstoßstangen verwendet. Zum Beispiel siehe US-Patentschrift Nr. 5,395,036 von Sturrus, in der der Querschnitt eines B-Trägers relativ flache Wände umfasst, die zwei Rohren bilden, eine über die andere bei einer Fahrzeug-Montageposition beanstandet angeordnet. Teil des Grunds für den Erfolg dieses B-förmigen Trägers beruht darauf, dass wenn der Träger an einem Fahrzeug-Längsträgerkontakten montiert ist, umfasst er vier horizontal gestreckte Wände, die eine ausgezeichnete Biegefestigkeit und Aufprallbeständigkeit in einer Längs-/horizontalen Richtung des Aufpralls bieten. Allerdings werden moderne Fahrzeuge so ausgelegt, dass sie weniger „Knautschzone” für Stoßstangen umfassen, und es wird zunehmend schwieriger eine ausreichende Trägerfestigkeit und Aufprallsbeständigkeit zu schaffen, wenn die Größe und/oder die Tiefe eines Front(oder Rück-)Stoßstangenträgers eines Fahrzeugs zu solchen kleinen „Knautschzonen” begrenzt ist. Ferner zeigt unsere Prüfung, dass die effektive Biegefestigkeit der den in der Sturrus '036 Patentschrift gezeigten ähnlichen B-Träger überraschend weit unterhalb seiner erwarteten theoretischen Aufprallsfestigkeit fällt. Diese Diskrepanz zwischen theoretischer und effektiver Aufprallsfestigkeit wird für B Träger mit relativ geringer Wanddicke (insbesondere im Bereich von 2,2 mm bis 1,4 mm oder dünner) und bei Verwendung der hochfesten Stähle (z. B. mit einer Zugfestigkeit von 80 KSI, 120 KSI oder sogar 190 KSI) größer. Besonders werden dünnere Wände und Materialien mit höherer Festigkeit oft verwendet um ein Gewicht der B-Träger und Stoßstangensysteme zu reduzieren.
  • Unsere Untersuchung dieses Problems hat gezeigt, dass eine Mehrheit der B-förmigen Stoßstangenverstärkungsträger in der jetzigen Produktion und an Personenfahrzeugen in den USA eine vertikal-lineare Vorderwand aufweisen, wobei viele dem in der Sturrus '036 Patentschrift gezeigten B-Träger sehr ähnlich sind. Mit „vertikal linear” meinen wir, dass ein vertikal quer verlaufender Querschnitt durch den B-Träger die Vorderwand zeigt, die sowohl vertikal als auch linear ist. Insbesondere ist der hier verwendete Begriff „vertikal-linear” dazu vorgesehen, um die Vorderwand eines B- Trägers mitsamt der Vorderwand der lang gezogenen, geraden Träger oder der längs ausgebogenen Träger (d. h. Träger, die gekrümmt sind, um sich einer aerodynamisch gekrümmten Vorderseite eines Fahrzeugs anzupassen) zu beschreiben.
  • Beim Versuch die Gründe zu verstehen, wieso Vorderwände der „traditionellen B-Träger” einen vertikal linearen quer verlaufenden Querschnitt aufweisen, kommt es uns so vor, dass Fachhandwerker glauben, dass es verschiedene Gründe gibt um einen Kanal oder Rippen in eine Frontwand eines B-Trägers nicht zu bilden. Wir beziehen uns auf das „konventionelle Denken”. Zum Beispiel ist das konventionelle Denken das, dass die Vorderwand eines B-Trägers keine Stabilisierung braucht, da die horizontalen Wände selbst in erster Linie eine Aufprallsbeständigkeit und Energieabsorption zu erbringen haben. Insofern die Vorderwand keine Stabilisierung braucht, scheint das konventionelle Denken zu sein, dass die Vorderwand schon durch die mittleren zwei horizontalen Wände stabilisiert ist, die einen Mittelbereich einer vertikallinearen Vorderwand einnehmen. Ferner sind die nicht gestützten Spannweiten der Vorderwand (d. h. diese Teilbereiche, die eine Vorderseite der oberen und unteren Rohrabschnitte bilden) sehr kurz und brauchen keine Stabilisierung (basierend auf dem konventionellen Denken). Weiterhin unter dem konventionellen Denken würde es scheinen, dass die Vorderwand, die sich linear zwischen der oberen und unteren Kante der horizontalen Wände erstreckt, mehr Stabilität an den horizontalen Wänden bietet, da sie in erster Linie wirkt um die Vorderränder der horizontalen Wänden zu stabilisieren, wenn die Vorderwand deformiert wurde, um nichtlinear zu sein (Mit anderen Worten, wenn die Vorderwand so deformiert wurde, dass sie nichtlinear sei, konnte sich die Vorderwand in Richtung einer linearen Stellung während des Aufpralls „strecken”, was wiederum den Rändern der horizontalen Wände erlaubt, sich um einen kleinen Betrag zu bewegen und somit möglicherweise dies zu bewirken, dass sie weniger stabil sind.). Weiterhin fügt ein zusätzliches Formen in einem B-Träger Prozessvariabel und Kosten hinzu. Im Wesentlichen (laut dem konventionellen Denken) würde eine Bildung einer Rippe in einer Vorderwand Kosten und Prozesskomplexität hinzufügen ohne jegliche wesentliche zusätzliche Vorteile in dem Endprodukt.
  • Es gibt einen anderen feineren Grund eine Vorderwand eines B-Trägers nach innen nicht zu deformieren. Die technische/mathematische Formel für Berechnung eines theoretischen Biegemoments „M” deutet darauf hin, dass eine vertikal-lineare Vorderwand (wo das ganze Material der Vorderwand soweit wie möglich nach vorne angeordnet ist, um die Begrenzung des „Fahrzeugsknautschzone” zu geben) einen größeren Biegemoment ergibt (und somit einen steiferen Trägerabschnitt) als wenn ein Teil der Vorderwand nicht so weit wie möglich nach vorne angeordnet ist. Mit anderen Worten, wenn die Vorderwand so deformiert ist, um eine inwärts kanalförmige Rippe aufzunehmen, ist das Biegemoment des B-Trägers und sinngemäß die theoretische Steifigkeit des B Trägers reduziert ..., da ein Teil des Vorderwandmaterials näher an ihrem Schwerpunkt bewegt ist. Dadurch ist es aus mehreren Gründen nicht eingängig einen Teilbereich der Vorderwand in einem B-Träger nach innen zu deformieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Wir haben erheblich die effektive Aufprallfestigkeiten der B-förmigen Träger durch Hinzufügen kanalförmiger „Kraft” Rippen an den nicht gestützten Teilbereichen der Vorderwand in den Trägern so verbessert, dass sie wesentlich näher an der theoretischen Werten der Aufprallfestigkeit liegen. Wir glauben, dass diese Verbesserung erheblich, überraschend und völlig unerwartet ist, und dass sie extrem wertvoll für die Stoßstangenindustrie ist, für welche Biege- und Aufprallfestigkeiten, die auf Regierungs- und Versicherungsindustrie-Stoßstangenprüfnormen basieren, extrem wichtig sind. Im Detail zeigt unsere Prüfung, dass die B-Träger mit Kraftrippen der vorliegenden Erfindung eine verbesserte effektive Biegefestigkeit (verglichen mit einem B-Träger ohne Kraftrippen) aufweisen, welche oft größer als 10%–20% ist, was eine beispiellose Verbesserung darstellt. Unter einigen Umständen nähert sich die effektive Biegefestigkeit unserer erfinderischen B-Träger mit Kraftrippen den effektiven theoretischen Werten, was uns auch sehr überrascht, weil die getesteten B-Träger mit vertikal-linearen Vorderwänden (siehe die Patentschrift '036 von Sturrus) weisen effektive Biegewerten von nur circa 50%–60% ihrer theoretischen Biegewerten auf. Erstaunlich kann diese Verbesserung ohne Erhöhung des Gewichts oft erreicht werden und sie eröffnet ferner die Fähigkeit zur Verwendung alternativ fester Materialien in B-Stoßstangenträgersystemen. Man geht davon aus, dass diese Verbesserung besonders wichtig und überraschend ist, da B-Träger als Stoßstangenverstärkungsträger über Jahre verwendet gewesen sind, aber, zur Kenntnis der derzeitigen Erfinder, ohne kanalförmige Rippen in ihren Vorderwand.
  • Diese drastische Verbesserung schafft eine erhöhte Gestaltungsflexibilität beim Design sowie bei der Funktionalität. Insbesondere erlaubt sie gleich starke (oder stärkere) B-Träger mit einer kleineren Querschnittsgröße herzustellen. Zum Beispiel, dies erlaubt einem Fahrzeugdesigner den „Unterabsatz” (d. h. der Abstand von einer Vorderseite eines Stoßstangensystems bis zur Autoscheinwerfer) zu reduzieren und somit einem Fahrzeug ein mehr europäisches Design zu ermöglichen (indem der Stoßstangen-„Überstand” viel kürzer ist). Dies erlaubt dem Designer auch unterschiedliche Materialien (z. B. niedrige Kosten/weniger feste Materialien) bei einer Aufrecherhaltung einer gewünschten Trägerfestigkeit zu wählen. Wahlweise können stärkere B-Träger innerhalb eines vordefinierten „gleichen” Stoßstangenverformungsraumes gemacht werden. So können vorhandene Stoßstangen ohne Änderung des Fahrzeugdesigns und möglicherweise ohne Erhöhung des Fahrzeuggewichts stärker gemacht werden.
  • Dies basiert auf der Entdeckung, dass, wenn B-förmige Stoßstangenverstärkungsträger mit einer vertikal-linearer Vorderwand ausgebildet sind, wird eine Vorderwand der Träger lokal instabil während eines Biegeaufpralls, selbst wenn ihre Vorderwand vergleichen mit diesen von gewöhnlicher Fähigkeit erscheint angemessen gestützt zu sein. So ist die effektive Aufprallfestigkeit der B-Träger mit der vorliegenden erfinderischen Frontrippe(-n) viel näher an theoretischer Aufprallfestigkeit als traditionelle B-Träger mit einer flachen Vorderwand, selbst wenn eine vertikale Spannweite des nicht gestützten Teilbereichs einer vertikalen Vorderwand über jedem Rohr in dem erfinderischen B-Träger von nur 65 mm bis 40 mm, oder kleiner ist.
  • Wie nachstehend erörtert, verbessert die vorliegende erfinderische Idee der Einführung einer kanalförmigen Rippe in die Vorderwand der Rohre in einem B-förmigen Stoßstangeverstärkungsträger effektiv gemessene Aufprallfestigkeiten in B-Trägern drastisch, überraschend und unerwartet, so dass die effektiven Aufprallfestigkeiten viel näher an theoretischen Werten liegen. Unsere Untersuchung zeigt, dass dies insbesondere für B-Träger gilt, die aus einer Platte mit Materialdicke kleiner als ca. 2,2 mm hergestellt sind, und umso mehr für Dicken von 1,4 mm bis 1,2 mm oder dünner gilt. Dies gilt auch für hochfeste Materialien, wie Stahl mit einer Zugfestigkeit von 80 KSI, und insbesondere für Materialien mit einer Zugfestigkeit größer als 120 KSI, insbesondere größer als 190 KSI. Besonders werden Plattendicken oft verringert und deren Zugfestigkeiten im Wege der Gewichtseinsparung bei Aufrechterhaltung einer hohen Festigkeit erhöht. Somit wird die vorliegende Erfindung, die sowohl für dünnere Blechmaterialien und Materialien mit hoher Festigkeit hilfreich ist, als „doppelt„ wichtig und bedeutsam betrachtet. Die Abnahme der effektiven Biegefestigkeit tritt auch in B-Trägern mit einer relativ kurzen Vor-Rück-Abmessung und mit einem hohen Querschnitt auf, in denen die vertikale nicht gestützte Spannweite über jedem Rohr von etwa 45 mm bis 60 mm oder größer ist und in denen die Vor-Rück-Tiefe nur 40 mm beträgt. Es ist vorgesehen, dass ein Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung alle B-förmigen Stoßstangenverstärkungsträger für Fahrzeugstoßstangensysteme umfasst, unabhängig davon, ob die beiden Rohre, gleich groß und/oder gleich geformt sind, und ob eine Rippe (33) in einem oder in beiden Röhren aufgenommen ist. Es ist vorgesehen, dass ein Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung auch in anderen Umgebungen, wie z. B. Türträger, Fahrzeugrahmenkomponenten und anderen Situationen nützlich sein kann, in denen die effektive Biege-/Aufprallfestigkeit wichtig ist und die Art der Biege-/Funktionsanforderung mit der von Vorder- und Hinterstoßstangensystemen für Fahrzeuge vergleichbar ist.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Stoßstangenverstärkungsträger, der zur Befestigung an einem Fahrzeugvorbau oder -Heck geeignet ist und aus einer Materiallage gefertigt ist, und wenn er nach einer Fahrzeugmontageposition ausgerichtet ist, eine sich vertikal erstreckende Vorderwand, zwei sich vertikal erstreckende Rückwände, ein paar von vertikal voneinander entfernten mittleren horizontalen Wänden, obere und untere horizontale Wände und Befestigungsteile, die an den Rückwänden gesichert und zur Montage an einem Fahrzeug geeignet sind. Die oberen und unteren horizontalen Wände kombinieren mit den mittleren horizontalen Wänden und der Vorderwand und den Rückwänden, um einen oberen Rohrabschnitt und einen unteren Rohrabschnitt, der von dem oberen Rohrabschnitt beanstandet ist, genau zu bestimmen. Eine Mehrheit der Vorderwand ist vertikal-linear in einem quer verlaufenden vertikalen Querschnitt, umfasst aber eine längs sich erstreckende kanalförmige Rippe, die integral in dem ungestützten Teilbereich der Vorderwand über zumindest einem des oberen und unteren Rohrabschnitts ausgebildet ist, wobei die Rippe zur Verstärkung und Stabilisierung der Vorderwand wirkt und damit im allgemeinen den B-förmigen Verstärkungsträger während eines Biegeaufpralls versteift und verstärkt.
  • In einer engeren Form umfassen sowohl der obere als auch der untere Rohrabschnitt einen Längskanal, die darin ausgebildet ist. In noch einer anderen engeren Form ist eine Rippe mittig über der nicht gestützten Vorderwand jedes Rohres angeordnet. In einer anderen engeren Form sind die Rippe(-n) Einzelrippen, die zumindest etwa 8 mm tief sind, oder vorzugsweise mindestens ungefähr 10 bis 15 mm tief und mindestens ungefähr 10 bis 15 mm hoch sind.
  • In einer Art des B-Trägers weisen die rohrförmigen Abschnitte eine Tiefenabmessung von etwa 1,5 bis 2,0 Mal ihre vertikale Abmessung auf, und der Träger weist eine Gesamtvertikalhöhe von etwa 2,2–2,8 Mal die Höhe der einzelnen Rohrabschnitte auf. Auch die Rippen weisen eine Rippenhöhe etwa gleich oder etwas größer als die Rippentiefe auf, wobei die Rippenhöhe bei etwa 33%-50% der Höhe des rohrförmigen Abschnitts liegt.
  • In anderer Art des Trägers mit einem Höhe-Tiefe-Verhältnis weisen die rohrförmigen Abschnitte eine vertikale Abmessung von zumindest 1,5 Mal eine Tiefe der ringförmigen Abschnitte auf, und der Träger weist eine vertikale Gesamthöhe von mindestens etwa 3 Mal eine Tiefe der rohrförmigen Abschnitte auf, und die kanalförmigen Rippen weisen eine vertikale Abmessung auf, die zumindest bei etwa 1/2 bis 1/3 einer Höhe der ringförmigen Abschnitte liegt.
  • In einer engeren Form weist die Platte eine Materialdicke von etwa 2,2 mm oder weniger und eine Zugfestigkeit von etwa 40 KSI Zugfestigkeit oder mehr (oder bevorzugt eine Dicke von etwa 1,4 mm oder weniger, und eine Zugfestigkeit von 80 KSI oder mehr; oder am meisten bevorzugt eine Dicke von etwa 1,2 mm oder weniger und eine Zugfestigkeit von 190 KSI oder mehr) auf.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Stoßstangenverstärkungsträger, der zur Befestigung an einem Fahrzeugvorbau oder -Heck geeignet ist, einen B-förmigen Verstärkungsträger, der aus einer Materialplatte gebildet ist und der Fahrzeugbefestigungshalterungen an jedem Ende umfasst und ferner obere und untere Rohrabschnitte aufweist, die voneinander entfernt und durch einen Mittelsteg verbunden sind, wenn der Träger nach einer Fahrzeugmontageposition ausgerichtet ist. Der Verstärkungsträger umfasst eine Vorderwand mit Teilbereichen, die einen Frontteil der oberen und unteren Rohrabschnitte bilden, wobei eine Mehrheit der einzelnen Teilbereiche der Vorderwand, die sich vertikal in einem quer verlaufenden vertikalen Querschnitt erstrecken, umfasst aber auch sich längs erstreckende kanalförmige Rippen, die integral in den Teilbereichen mittig über dem oberen und unteren Rohrabschnitt gebildet sind.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur Herstellung eines zur Befestigung an einem Fahrzeugvorbau oder -Heck geeigneten B-förmigen Stoßstangenversteifungsträgers Schritte der Bereitstellung eines Stahlblechs und des Rollformens des Blechs in einen B-förmigen Verstärkungsträger, welcher, wenn er nach eine Fahrzeugmontageposition ausgerichtet ist, obere und untere Rohrabschnitte umfasst, die durch einen Mittelsteg verbunden sind. Der Träger ist so geformt, dass er eine Vorderwand mit nicht gestützten Teilbereichen, welche Teile der oberen und unteren Rohrabschnitte bilden, mit einer Mehrheit jeder der Teilbereiche der Vorderwand aufnimmt, die sich vertikal in einen quer verlaufenden vertikalen Querschnitt erstrecken, die aber auch kanalförmige Rippen umfasst, die integral in den vertikalen Teilbereichen mittig über den oberen und unteren rohrförmigen Abschnitten gebildet sind.
  • In noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Stoßstangenträger einen länglichen Verstärkungsträger mit Fahrzeugbefestigungsteile an jedem Ende und ferner ist er zur nichtlinearen Form ausgebogen. Der Träger, der nach einer Fahrzeugmontageposition ausgerichtet ist, umfasst obere und untere Rohrabschnitte und eine Vorderwand mit nicht gestützten Bereichen, die eine Vorderseite der oberen und unteren Rohrabschnitte bilden, und umfasst ferner eine kanalförmige Rippe in jedem der nicht gestützten Bereichen.
  • Man geht auch davon aus, dass das besondere Aussehen des vorliegenden B-Trägers in den 3 und 56 für Fachleute neu, dekorativ und nicht offensichtlich ist.
  • Diese und andere Aspekte, Objekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden von den Fachleuten nach dem Studieren der folgenden Beschreibung, Ansprüchen und beigefügten Zeichnungen verstanden und gewürdigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen B-Träger aus dem Stand der Technik aus US-Patentschrift Nr. 5,395,036 von Sturrus.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des vorliegenden B-förmigen Trägers.
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht entlang Linie III-III des B-förmigen Trägers in 2.
  • 4 zeigt eine Drei-Punkt-Biegeaufspannvorrichtung.
  • 56 zeigen Drauf- und Querschnittansichten einer zweiten Ausführungsform des B-Trägers mit Kraftrippen.
  • 7 zeigt einen Querschnitt eines B-Trägers aus dem Stand der Technik, der dem erfindungsgemäßen B-Träger der 56 ähnlich ist, der aber einen Querschnitt mit einer vertikal-linearen Vorderwand aufweist
  • 8 zeigt einen Graphen mit den Ergebnissen eines Drei-Punkt-Biegetests, der an den B-Trägern der 56 (B-Träger mit Kraftrippen) und der 7 (B-Träger ohne Kraftrippe) durchgeführt wurde.
  • 9 zeigt eine Fotoaufnahme der Oberkante der geraden, B-förmigen Träger nach dem in 8 gezeigten Test; der Schaden zeigt eine unterschiedliche Spannungsverteilung und Aufprallverformung, wobei der B-förmige Träger mit Kraftrippe (dargestellt oben im Bild) weist eine breitere Spannungsverteilung und breiteren Bereich (wenig lokalisierter Bereich) der Aufprallverformung auf, als der B-förmige Träger ohne Kraftrippe (dargestellt unten im Bild). 9A zeigt eine Linienzeichnung der 9.
  • 1011 zeigen computergenerierte Vorderansichten der B-förmigen Träger in 9; 10 zeigt eine FEA-Analyse der Spannverteilung während der Biegung des B-förmigen Trägers mit Kraftrippe (9, Bild oben) und 11 zeigt eine FEA-Analyse einer Spannungsverteilung während der Biegung des B-förmigen Trägers ohne Kraftrippe (9, Bild unten). 10A11A zeigen Linienzeichnungen der 1011.
  • 12 zeigt eine graphische Darstellung der Versetzung im Vergleich zur Biegebelastung, welche Testergebnisse eines Drei-Punkt-Biegetests (siehe 4) des B-förmigen Trägers mit Kraftrippe (siehe 56) mit Ergebnissen eines B-förmigen Trägers ohne Kraftrippe (siehe 7) vergleicht, der Vergleich wurde unter Verwendung der FEA-Korrelationsmethoden durchgeführt, um gewicht-äquivalente B-förmige Träger darzustellen.
  • 13 zeigt eine Photoaufnahme einer Draufsicht von zwei B-förmigen Trägern (siehe den B-Träger mit Kraftrippe in 56 und den B-Träger ohne Kraftrippe in 7) nach einem physikalischen Aufpralltest von 5 mph mit einer flachen Barriere, wobei der in der Photoaufnahme obere Träger ein B-förmiger Träger mit Kraftrippe und der untere Träger ein B-förmiger Träger ohne Kraftrippe ist.
  • 14 zeigt eine graphische Darstellung der Eindringungstiefe (Bewegung einer Mitte des Trägers in Richtung des Fahrzeugskühlers) im Vergleich zur Belastung, welche Testergebnisse eines physikalischen Aufpralltests von 5 mph mit einer flachen Barriere von einem B-förmigen Träger mit Kraftrippe mit Ergebnissen vom B-förmigen Träger ohne Kraftrippe vergleicht.
  • 15 zeigt eine graphische Darstellung der Eindringungstiefe im Vergleich zur Belastung, welche Testergebnisse eines physikalischen Aufpralltests von 5 mph mit einer flachen Barriere vom B-förmigen Träger mit Kraftrippe mit den Ergebnissen von einem normalen B-förmigen Träger ohne Kraftrippe (Querschnitt mit vertikal-linearer Vorderwand) vergleicht, wobei die Daten für den B-Träger mit Kraftrippe so eingestellt sind (mit Hilfe FEA-Korrelationsmethoden), um eine reduzierte Wanddicke in dem B-Träger mit Kraftrippe so zu berücksichtigen, dass der B-Träger mit Kraftrippe eine gleiche Masse aufweist, wie der dargestellte B-förmige Träger ohne Kraftrippe.
  • 16 zeigt eine graphische Darstellung der Eindringungstiefe (Rückwärtsbewegung des Trägers während des Aufpralls) im Vergleich zur Belastung, welche Testergebnisse eines physikalischen Aufpralltests des IIHS von 10 km/h mit einer Stoßstangenbarriere von dem B-förmigen Träger mit Kraftrippe und mit den Ergebnissen von dem B-förmigen Träger ohne Kraftrippe (d. h. flache Frontwand) vergleicht.
  • STAND DER TECHNIK
  • 1, die zum Teil aus der US-Patentschrift Nr. 5,395,036 von Sturrus übernommen ist, zeigt ein Beispiel der B-förmigen Stoßstangenverstärkungsträger mit einem quer verlaufenden Querschnitt mit einer vertikal-linearen Vorderwand. Der dargestellte B-Träger 200 in 1 umfasst eine „vertikal-lineare” Vorderwand 201, die durch koplanare Randteilbereiche („Flügel”) 202, 203, die an einem Mittelsteg 215 angeschweißt sind, gebildet sind. Es wird darauf hingewiesen, dass viele B-Träger einen einzigen durchgehenden Teilbereich der Platte umfassen, der ihre gesamte Vorderwand bildet. In solchen B-Trägern wird die Schweißnaht (Schweißnähte) an einer anderen Stelle auf dem B-Träger angeordnet. Der B-Träger aus der Patentschrift '036 von Sturrus umfasst einen Querschnitt mit zwei Rohren 205 und 206, wobei eins über das andere bei dem Träger bei einer Fahrzeugmontageposition durch den Steg 215 beanstandet angeordnet ist, so dass vier Wände (213, 214, 216, 217) sich horizontal von der Vorderwand mit den koplanaren Wänden 212A und 212B, welche eine Rückseite der Rohren schließen, erstrecken. Der B-Träger aus Sturrus ist ausgebogen (d. h. gekrümmt in Längsrichtung), jedoch ist es zu bemerken, dass viele B-Träger geradlinig (d. h. linear in Längsrichtung) sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie den Fachleuten bekannt ist, ist die theoretische maximale Biegespannung des Trägers in einem reinen Biegezustand durch die folgende Gleichung vorausberechnet: σ = M/Z, wo M das Biegemoment und Z das plastische Widerstandsmoment ist. Für σmax ≤ σAusbeute wird sich der Träger theoretisch unter dem Biegemoment M nicht krümmen. Folglich kurz bevor der Trägerkrümmung Mmax = σAusbeute × Z. Mmax wird oft als Querschnittsbiegesteifigkeit bezeichnet. Da effektive Werte von Mmax variieren, muss dieser theoretische Wert von M mit effektiven Testergebnissen (effektive Mmax) korreliert werden. Zum Beispiel, wie nachstehend dargestellt und diskutiert, kann das Verhältnis des effektiven Mmax-Wertes zu dem theoretischen Wert von Mmax so niedrig wie 50% bis 60% in einem B-Träger mit einem Querschnitt mit einer vertikal-linearen Vorderwand sein, wie beim B-Träger aus dem Stand der Technik aus 5,395,036 von Sturrus (siehe 1 hierin und die obige Diskussion).
  • Wir haben entdeckt, dass ein Verhältnis des effektiven Mmax zu dem theoretischen Mmax-Wert um etwa 70% bis 80% oder höher in einem B-Träger 20, indem eine integrale kanalförmige Verstärkungsrippe 33 (hierin als „Kraftrippe” genannt) in die nicht gestützten Teilbereiche einer sonst allgemein vertikal-linearen Vorderwand in B-Trägern mit aufgenommen ist, erhöht werden kann. Unser Testen zeigt, dass diese Rippe vorzugsweise zumindest etwa 8 mm tief ist und zumindest etwa 1/3 einer Höhe des nicht gestützten Teilbereichs der sich über einzelne rohrförmige Abschnitte erstreckende Vorderwand entspricht. Dies ist ein besonders überraschendes und unerwartetes Ergebnis, angesichts der Tatsache, dass die (vertikal-lineare) Vorderwand eines B-Trägers bereits in der Nähe ihrer Mitte durch die mittleren horizontalen Wände eines typischen B-Trägers gestützt ist. Dies ist besonders überraschend, wenn die nicht gestützte Spannweite in der vertikal-linearen Vorderwand (d. h. in diesem Teilbereich der Vorderwand, welcher sich quer durch einen Rohrabschnitt erstreckt) in Stoßstangenverstärkungsträgern in der Regel nur etwa 40 mm bis 65 mm ist und dennoch immer noch eine dramatische Verbesserung der effektiven Biegefestigkeit erzielt worden ist. Als Ergebnis der vorliegenden erfinderischen Konzepte bestehen neue Designmöglichkeiten. Zum Beispiel können die bestehenden B-förmigen Stoßstangenverstärkungsträger in Wanddicke reduziert werden (d. h. das Gewicht sparen und gleichzeitig eine gleiche Aufprallfestigkeit aufweisen). Beziehungsweise kann die Aufprallfestigkeit der bestehenden Designs des B-förmigen Stoßstangenverstärkungsträgers ohne zusätzliches Gewicht oder Kosten (d. h. einfach durch Aufnahme der Kraftrippe in einer flachen Vorderwand ohne Änderung der Blechdicke oder der Formteilgestaltung) erhöht werden. Beziehungsweise können neue B-förmige Stoßstangenverstärkungsträger mit dünneren Vor-Rück-Abmessungen ausgebildet werden, dennoch mit der gleichen Festigkeit als die andere „tieferen” Ausbildungen (was auf diese Weise der Verformungsraum an einer Vorderseite des Fahrzeugs spart und auch die Eindringungstiefe während eines Aufpralls reduziert).
  • Der dargestellte B-förmige Stoßstangenverstärkungsträger 20 (23) ist aus einer Platte rollgeformt, um ein paar der vertikal beanstandeten Röhre 21 und 22 genau zu bestimmen (bei einer Fahrzeug-Montageposition). Der B-Träger 20 umfasst eine Vor derwand 23, die sich von oben bis nach unten des Trägers erstreckt und eine Vorderseite jedes Rohrs genau bestimmt. Die nicht gestützten Vorderwandbereiche über jedem Rohr sind im Allgemeinen vertikal-linear und ausgerichtet, allerdings umfasst die Vorderwand 23 eine kanalförmige Rippe 33, die an der Vorderwand mittig über jedem der Rohre 21 und 22 angeordnet ist. Die Rippen 33 stabilisieren die nicht gestützten Vorderwandbereiche über jedem Rohr in einer Weise, welche eine verbesserte Aufprallfestigkeit erbringt, wie nachstehend erörtert. Die dargestellte Rippe 33 ist inwärts ausgebildet, so dass sie nicht in die Vorderseite der Vorderwand des Trägers 20 hineinragt. Durch diese Anordnung ist die Rippe 33 anfangs nicht durch ein Objekt (wie ein Pfosten oder ein Baum) zusammengepresst. Somit werden die Rippen 33 während des Initialaufpralls nicht gebogen, wodurch sie die Vorderseite des Trägers über einen längeren Zeitraum während des Initialsaufpralls stabilisieren können. Allerdings, in einem weitesten Sinne, geht man nicht davon aus, dass der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung unbedingt auf inwärts geformte Rippen (33) beschränkt werden muss. So sind die dargestellten Rippen 33 mittig über jedem Rohr 21 und 22 gebildet und die dargestellten Rohre 21 and 22 in der Größe und in der Form den Rippen 33 ähnlich. Allerdings, in einem weitesten Sinne, geht man davon aus, dass der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung einen B-Träger umfasst, indem die zwei Rohre nicht gleich groß und/oder gleich geformt sind, und indem zusätzliche Rohre vorhanden sein können, und indem die Rippen weder über jedem Rohr notwendigerweise mittig angeordnet sind noch von gleicher Größe und Form sind.
  • Der dargestellte B-Träger 20 der 23 ist vorzugsweise aus einer Materiallage, wie z. B. aus einem 1 mm bis 2 mm dicken Stahl (oder vorzugsweise 1.1 mm bis 1.6 mm dick, oder besonders vorzugsweise 1.2 mm bis 1.4 mm dick in Abhängigkeit von funktionellen Anforderungen des Stoßstangensystems) gebildet. Die Platte weist eine Zugfestigkeit von 40 KSI oder vorzugsweise von 80 KSI oder besonders vorzugsweise von 120 KSI (oder unter einigen Umständen von 190 KSI). Die oberen und unteren rohrförmigen Abschnitte 21 und 22 sind voneinander beanstandet und durch ein paar von nebeneinander gestellten, zwischen liegenden Vertikalwänden 23 und 24 verbunden. Der obere rohrförmige Abschnitt 21 umfasst horizontale Wände 25 und 26, die durch vordere und hintere Vertikalwände 27 und 28 miteinander verbunden sind. Der untere rohrförmige Abschnitt 22 umfasst horizontale Wände 29 und 30, die durch vordere und hintere Vertikalwände 31 und 32 miteinander verbunden sind. Die dargestellte Vertikalwand 23 ist durch koplanare Randbereiche der rollgeformten Platte gebildet, welche an einem Mittelpunkt zum Steg 24 geschweißt sind, um eine „vertikal-lineare” Vorderwand zu bilden. Allerdings ist es vorgesehen, dass die Vertikalwand 23 aus einem durchgehenden einzelnen Teilbereich eines Blechmaterials gebildet werden kann (in dem Fall würden die Ränder des rollgeformten Blechs in einem anderen Bereich entlang eines Umfangs des B-Trägers angeschlossen). Ein paar der Befestigungsteile 22' sind an den Rückwänden 28, 32 in der Nähe jedes Endes befestigt. Die dargestellten Befestigungsteile enthalten jeweils einen Flansch, der an dem ausgebogenen Träger 20 angeschweißt ist und jeder Halter umfasst ferner koplanare ausgerichtete Teilbereiche mit Öffnungen, welche zur Schraubenbefestigung an einem Fahrzeuglängsträger geeignet sind.
  • In der dargestellten Anordnung der 3 weisen die rohrförmigen Abschnitte 21 und 22 eine vertikale Abmessung D1 von etwa 1.5-mal eine Tiefenabmessung D2 der rohrförmigen Abschnitte auf. Der dargestellte Träger 20 selbst weist eine vertikale Gesamthöhe D3 von etwa 3–4 mal eine Tiefenabmessung D2 der rohrförmigen Abschnitte auf, und die Kraftrippen weisen eine vertikale Dimension D4, die etwa 33% bis 50% einer Höhe der entsprechenden rohrförmigen Abschnitte entspricht und eine Tiefenabmessung D5, die zumindest etwa 10% bis 35% (und mehr vorzugsweise etwa 25%) der Tiefendimension D2 entspricht, auf. Der in 3 dargestellte B-Träger weist die folgende effektive Abmessungen auf: Die Einzelrohrhöhenabmessung D1 jedes Rohres beträgt ca. 65 mm, die gesamte Trägertiefenabmessung D2 beträgt ca. 40 mm, die gesamte Trägerhöhenabmessung D3 beträgt ca. 150 mm, die Rippenhöhenabmessung D4 beträgt ca. 20 mm bis 30 mm und die Rippentiefenabmessung D5 beträgt zumindest ca. 8 mm (oder insbesondere vorzugsweise 10–15 mm).
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung der Rippen 33 in den nicht gestützten Teilbereichen der Vorderwand der B-Träger besonders wichtig ist, wenn B-Träger aus einem dünnen Material und/oder aus einem hochfesten Material gebildet sind, und/oder wenn der B-Trägerquerschnitt ein hohes Höhe-Tiefe-Verhältnis aufweist. Der Grund dafür ist, dass B-förmige Stoßstangenverstärkungsträger oft „stärker” unter Verwendung des extrem hochfesten Stahls gefertigt sind, da die hohe Materialsdehngrenze höhere Biegesteifigkeit des Abschnitts ermöglicht. Dies ermöglicht Materialien von geringer Dicke zu verwenden, was wiederum Gewicht spart. B-Träger mit Höhe-Tiefe-Verhältnissen ergeben eine breitere Aufprallfläche, während eine gute Biegefestigkeit immer noch vorhanden ist. Allerdings wurde es beobachtet, dass die B-Träger mit vertikal-linearen Vorderwänden zunehmend schlechtere effektive Biegefestigkeiten aufweisen, insbesondere bei geringeren Materialdicken (wie z. B. 2,2 mm oder weniger, und insbesondere bei 1,4 mm–1,2 mm oder weniger) und/oder bei höheren Materialzugfestigkeiten (wie z. B. 80 KSI bis 190 KSI oder höher) und/oder mit Querschnitten mit Höhe-Tiefe-Verhältnissen (wie z. B. wenn der Träger 150 mm hoch, 40 mm tief ist, wobei jedes Rohr etwa 65 mm hoch ist und die Rohre etwa 20 mm voneinander beanstandet sind). Unsere Prüfung in solchen B-Trägern zeigt, dass die effektive Biegefestigkeit des B-Trägers im Wesentlichen unter der theoretischen Biegefestigkeit liegt, oft nur 50%–60% der theoretischen Biegefestigkeit. Das liegt offensichtlich zum wesentlichen Teil an der lokalen Instabilität der Vorderwand in nicht gestützten Bereichen der Vorderwand über jedem Rohr in dem B-Träger. Diese lokale Instabilität reduziert die effektive Mmax wesentlich unter dem erwarteten theoretischen Wert ..., so dass die effektive Festigkeit dieses B-Trägers nur ca. 50%–60% des erwarteten theoretischen Werts beträgt.
  • In der unten beschriebenen Untersuchung wurden die effektiven Werte von Mmax der B-Träger erheblich von ca. 50%–60% ihrer theoretischen Biegefestigkeit bis zu etwa 70%–80% in einem B-Träger mit Kraftrippen erhöht. In mindestens einem Test wurde die effektive Biegefestigkeit fast zu der theoretischen Biegefestigkeit erhöht. Wir glauben, dass dies zum Teil durch die andere Art des Bruchmodus zwischen dem B-Träger 20 und dem Träger aus dem Stand der Technik der Patentschrift '036 von Sturrus erklärt werden kann. In B-Trägern mit Querschnitten mit vertikal-linearen Vorderwänden (und ohne „Kraftrippe”) scheinen die Vorderwände zu knicken und vorzei tig während eines Aufpralls aufgrund der in den nicht gestützten Teilbereichen der Vorderwände entstandenen Längsdruckkräfte zusammenzubrechen, was zur örtlich begrenzten Instabilität der neben liegenden Wände und dann zum vorzeitigen Gesamtbruch des Trägers führt. Im Gegensatz scheinen die Vorderwände in B-Trägern mit Querschnitten mit Vorderwänden mit Kraftrippen (d. h. Kanalrippen gebildet in nicht gestützten sich über die Rohre erstreckenden Teilbereichen der Vorderwand) besser das vorzeitige Knicken und den Zusammenbruch zu widerstehen. Dies führt zu einem stärkeren Träger (d. h. einen B-Träger mit einer effektiven Biegefestigkeit, die näher an ihrer theoretischen Biegefestigkeit liegt). Besonders glauben wir, dass dieser vorzeitige Zusammenbruch wegen des Knickens aufgrund der Längsdruckkräfte aus einem etwas anderen Bruchmodus als dies des theoretischen Biegens herauskommt. Insbesondere nimmt die theoretische Biegefestigkeit zu, wenn der Biegemomentswert M eines Trägers zunimmt. Allerdings, wenn das Material aus der Vorderwand dazu verwendet wird, um eine kanalförmige Rippe in der Vorderseite eines Trägers zu bilden, nimmt das theoretische Biegemoment des Trägers effektiv ab, wenn das Material von der äußersten Vorderseite des Trägers (wo eine größte Menge in Richtung der Biegefestigkeit und des Biegemoments „M” mitwirkt) und in Richtung eines Massenmittelpunktes (wo eine kleinere Menge in Richtung der Biegefestigkeit des Trägers mitwirkt) bewegt wird.
  • Um die vorliegende Theorie zu testen, wurde eine Drei-Punkte-Biege-Aufspannvorrichtung 300, wie in 4 gezeigt ist, verwendet. Die Aufspannvorrichtung 300 umfasst untere Abstützvorrichtungen 301, die voneinander 880 mm beanstandet sind und eine gekrümmte obere Fläche 302 für den Eingriff des Trägers aufweisen. Die Aufspannvorrichtung 300 umfasst ferner einen oberen Kopf 303 mit einer unteren Fläche 304, die einen Radius für das Drücken gegen eine Mitte des getesteten Trägers bestimmt. Der Träger (dargestellt durch Träger 305) wurde an den Abstützvorrichtungen 301 für den Eingriff an seinem Mittelpunkt durch den oberen Kopf 303 angeordnet.
  • Frühere Versuche wurden mit Hilfe zweier ähnlicher Trägern ausgeführt, einer mit Kraftrippen (siehe den B-Träger 20 mit Kraftrippen 33, wie in 23 gezeigt) und der andere ohne Kraftrippen. Die Träger waren in jeder Hinsicht identisch mit Ausnahme der Kraftrippe (33). Insbesondere wurden sie aus genau derselben Materialspule (d. h. die gleiche Materialeigenschaften und -Dicke) gefertigt, sie wiesen eine gleiche Längsbiegung und eine gleiche totale vertikale Höhe und Tiefe auf. Der Träger 20 mit Kraftrippe 33 zeigte eine dramatisch verbesserte Biegefestigkeit um etwa 20% an Biegeversetzungen in der Nähe des Bruchs. Das überraschte uns extrem.
  • Zur weiteren Prüfung des vorliegenden Konzepts wurde einen zweiten Träger 20A mit Kraftrippen 33A in seiner Vorderwand 201A über seiner Rohre (56) und einen zweiten Träger 320 mit vertikal-linearer Vorderwand 321 ohne Kraftrippen (7) konstruiert. Die Träger 20A und 320 wiesen jeweils eine Gesamthöhe von 115 mm und eine Gesamttiefe von 70 mm, und Stützlager 22A' auf, die an ihrer Rückseite angeschweißt sind. Die Träger wurden jeweils aus einer Materialplatte mit einer Zugfestigkeit von 190 KSI und einer Dicke von 1.16 mm hergestellt. Die Träger 20A und 320 wiesen jeweils obere und untere Rohre mit einer Höhe von 45,5 mm und einer Tiefe von 70 mm auf und waren etwa 24 mm voneinander beanstandet. Die oberen und unteren Rohre 205A und 206A bestimmen vier horizontale Wände (213A, 214A, 216A, 217A) (bei einer Fahrzeug-Montageposition) mit jeder horizontalen Wand mit einer leichten Biegung an ihrem Mittelpunkt, mit dem vorwärts Halbbereich der horizontalen Wände, die relativ parallel und horizontal sind, und mit dem rückwärts Halbbereich der horizontalen Wände, die Richtung einer Rückseite jedes Rohres inwärts verjüngt sind. In dem Träger 20A wies die Vorderwand Kraftrippen 33A auf, die mittig über jedem Rohr in den nicht gestützten Bereichen der Vorderwand gebildet sind, wobei die Kraftrippen jeweils etwa 15,49 mm tief und etwa eine gleiche Breite von etwa 15,49 mm (an ihrer Mittel-Tiefe-Höhe) aufweisen. Die Vorderwand wies einen Radius R7 von etwa 7 mm auf, der an mehreren Stellen auftritt, einschließlich an dem oberen Rohr an der oberen Ecke von der oberen Wand auf der Vorderwand, an der oberen Ecke wie die Übergänge der Vorderwand in die obere Kraftrippe 33, an einer Unterseite der Kraftrippe 33 und an einer Ecke von der Kraftrippe 33 auf der Vorder wand in der Nähe des Mittelstegs. Der Vorderwandbereich über dem unteren Rohr weist Radien R7 an den dem oberen Rohr ähnlichen Stellen auf. Wie oben bemerkt, wies der Träger 320 (7) einen Querschnitt mit einer vertikal-linearer Vorderwand (d. h. keine Kraftrippen) auf. Der Träger 320 war ansonsten dem Träger 20A ähnlich.
  • Ein Drei-Punkte-Biegetest (siehe Aufspannvorrichtung der 4) wurde an dem ausgebogenen B-Trägerabschnitt 20A mit Rippen 33A (56) und an dem ausgebogenen normalen B-Träger 320 mit einer flachen Vorderseite (ohne Rippe) (7) ausgeführt. In dem Drei-Punkt-Biegetest (8) ergab der B-Träger 20A mit Kraftrippe 33A eine verbesserte effektive maximale Belastung = 60.2 kN. Im Kontrast ergab der normal geformte B-Abschnitt 320 (ohne Kraftrippe) nur eine effektive maximale Belastung = 43.9 9 kN. Auch der B-Träger 20A mit Kraftrippe 33A erbrachte einen größeren Verformungsbereich (siehe den oberen B-Träger in den Photoaufnahmen der 9), während der normale B-Träger 320 ein Anzeichen des Knickens zeigte und erbrachte einen mehr örtlich beschränkten gekrümmten Bereich (siehe den unteren B-Träger der 9). Dies ist in der FEA-Analyse gut zusehen (siehe 1011), welche ein optisches Bild der Spannung gibt, dass ein Drei-Punkte-Biegungsbruchmodus darstellt. Insbesondere wurde die Spannung über einen viel größeren Bereich A1 in dem B-Träger 20A mit Kraftrippe 33 (10) verteilt, was zu einer höheren Tragfähigkeit führt. Im Kontrast wurde die Spannung in einem viel mehr lokalisierten Bereich A2 konzentriert mit dem Ergebnis der vorzeitigen Krümmung, eines scharfen Krümmungspunktes und einer geringeren Tragfähigkeit in dem B-Träger 320 mit vertikal-linearer Vorderwand (11).
  • Das maximale Biegemoment wurde bei den Trägern 20A und 320 bestimmt, um die vorliegenden Testergebnisse besser zu verstehen. Wie oben bemerkt, entspricht das theoretische Maximum des Biegemoments dem plastischen Widerstandsmoment mal die Dehngrenze (d. h. Mmax = Z × YS). Für den B-Träger 20A ist das theoretische Mmax = 13938 mm3 × 1224 MPa = 17060 Nm. Für den Träger 20A ist das effektive Mmax = PL/4, wo P = Belastung und L = Spannweite der Testaufspannvorrichtung ist. Das effektive Mmax war daher (60,2 kN × 880 mm/4) = 13244 Nm. Folglich ist das Verhältnis des effektiven/theoretischen Mmax = (13244/17060) × 100% = 77,6%. Für den B-Träger 320 ist das theoretische Mmax = 13494 mm3 × 1224 MPa = 16517 Nm. Für den Träger 320 ist das effektive Mmax = PL/4, wo P = Belastung und L = Spannweite der Testaufspannvorrichtung ist. Das effektive Mmax war daher (43.9 kN × 880 mm/4) = 9658 Nm. Folglich ist das Verhältnis des effektiven/theoretischen Mmax = (9658/16517) × 100% = 58.5%. Wir stellen fest, dass durch eine Abnahme der Menge der vorzeitigen Dünnwandkrümmung in der Vorderwand, der B-Träger 20A mit Kraftrippe 33A viel näher an den theoretischen Wert des Mmax als der B-Träger 320 mit vertikal-linearen Vorderwand (d. h. ohne Kraftrippe) liegen kann. Wir glauben, dass aufgrund der Art des Bruchs und Spannungen während des Biegens solchen Träger dieses Verhältnis bei dickeren Trägern (d. h. Träger mit einer tieferen horizontalen Querschnittstiefe) sogar noch höher liegen wird, wie z. B. bis 85% bis 95% oder höher.
  • Um die vorliegenden erfinderischen Konzepte weiter darzustellen, wollten wir zwei B-Träger von gleichem Gewicht vergleichen, wobei ein B-Träger wie der B-Träger 20A mit Kraftrippen 33A in seiner Vorderseite ist und der andere B-Träger wie der B-Träger 320 mit einem Querschnitt mit einer vertikal-linearen Vorderwand (und keine Kraftrippen) ist. Besonders muss der B-Träger 20A aus einer leicht breiteren Platte gefertigt werden, da er ein zusätzliches Material umfassen muss, um die kanalförmige Kraftrippe 33A zu bilden. So erfordert ein „gleich wiegender” B-Träger 20A eine dünnere Wanddicke, um gleiches Gewicht wie ein B-Träger 320 mit keiner Kraftrippe aufzuweisen. Wir verwendeten die Finite-Element-Methode zur Datengenerierung für einen hypothetischen B-Träger mit Kraftrippe (bezeichnet als einen B-Trägerabschnitt mit Kraftrippe, genannt als die „WESWPR B-Träger”), der eine reduzierte Wanddicke aufweist, so dass er das gleiche Gewicht wie ein B-Träger ohne Kraftrippe (bezeichnet als ein B-Trägerabschnitt mit keiner Kraftrippe, genannt als der „WENOPR B-Träger”) aufweist. Das Ergebnis war, dass ein WESWPR B-Träger (mit Kraftrippen) mit Wanddicke von 1,15 mm ein gleiches Gewicht wie ein WENOPR B-Träger (keine Kraftrippe) mit Wanddicke von 1,23 mm aufweist. Wir ver weisen auf den WESWPR B-Träger und den WENOPR B-Träger als „Gewichtäquivalente B-Abschnitte”.
  • Die Daten der 12 vergleichen die Stärke dieses hypothetischen WESWPR B-Trägers mit Kraftrippe (d. h. Wanddicke von 1,15 mm, Zugfestigkeit des Blechmaterials von 190 KSI) mit der Stärke des WENOPR B-Trägers mit einer linear-vertikalen Vorderwand (keine Kraftrippe, Wanddicke von 1,23 mm, Materialzugfestigkeit von 190 KSI). Insbesondere wies der WESWPR B-Träger ein Gewicht/Länge von 0,0045 kg, eine effektive maximale Belastung von 56,1 kN und ein effektives Mmax von 12342 Nm auf. Die WENOPR B-Träger weist ein Gewicht/Länge von 0,0045 kg, eine effektive maximale Belastung von 43,9 kN und einen effektiven Mmax von 9658 Nm auf. Dies zeigt eine überraschende Erhöhung von 25% oder höher des effektiven Mmax für einen WESWPR B-Träger (mit Kraftrippe) über einen gleich wiegenden WENOPR B-Träger (keine Kraftrippe) bei signifikanter Versetzung von über 25 mm.
  • Wir haben den vorliegenden erfinderischen B-Träger auch dynamisch getestet. Ein allgemein verwendeter dynamischer Test ist als der „physikalischer Aufpralltest von 5 mph mit einer flachen Barriere” gekannt. Solche Tests sind allgemein bekannt und erfordern keine detaillierte Erklärung für Fachleute auf dem Gebiet des Fahrzeugsstoßstangendesigns. Im Grunde fordert ein einen Fahrzeug simulierenden Radschlitten ein Stoßstangensystem, welches einen an seiner Vorderseite befestigten Träger und einen an der Vorderseite des B-Trägers befestigten Polymerenergieabsorber 345 umfasst. Der Schlitten wird gegen eine flache Barriere mit einer Geschwindigkeit 5 mph aufgeprallt (bzw. der Schlitten ist stationär und ein Pendel prallt gegen den Schlitten/Stoßstangenanordnung mit 5 mph). Im vorliegenden Test war das Gewicht des Schlittens („Fahrzeugmasse”) von 1800 kg (60% an der Vorderseite und 40% am Heck). Ein anderer häufig verwendeter dynamischer Test ist als „10 km/h physikalischer Aufprall des IIHS mit einer Stoßstangenbarriere (100% Überlappung des Trägers mit der Barriere)” genannt. In diesem Test werden Stoßstangen-B-Träger gegen ein Hindernis mit einer aufprallenden Struktur, die eine andere Stoßstange simuliert, aufgeprallt. Erneut ist dieser Test den Fachleute auf dem Gebiet des Stoß stangendesigns nachvollziehbar, so dass eine detaillierte Erklärung zum Verständnis des Tests nicht erforderlich ist. In unserem Test wurde ein gleich 1800 kg wiegender Schlitten verwendet.
  • 13 ist eine Photoaufnahme eines B-Trägers 20A mit Kraftrippe 33A und eines B-Trägers 320 ohne Kraftrippe nach einem physikalischen Aufpralltest von 5 mph mit einer flachen Barriere, wie oben beschrieben. Beide Träger 20A und 320 umfassen einen identischen Polymerenergieabsorber 345, der an der Vorderwand befestigt ist und sie angrenzt. Wie gesehen werden kann, zeigt der B-Träger 20A mit Kraftrippe eine verteilte Aufprallzone Z1 ohne klar definierten Krümmungen (siehe Mittelbereich). Im Kontrast umfasst der B-Träger 320 mit einer vertikal-linearen Vorderwand (d. h. keine Kraftrippe) eine genau definierte Krümmung in der Nähe seiner Mitte am Punkt Z2. Dieses Ergebnis trat trotz der Anwesenheit des Polymerenergieabsorbers auf der Vorderseite der B-Träger auf. Besonders ist der Polymerenergieabsorber als Hilfsmittel da, um die Aufprall- und Ausbreitungsspannung zu mildern. Jedoch trat das vorzeitige Krümmungsproblem in dem B-Träger ohne Rippe dennoch auf und trat es nicht in dem B-Träger mit Rippen 33 auf.
  • 14 zeigt die Daten von dem physikalischen Aufpralltest von 5 mph mit einer flachen Barriere an den in 13 gezeigten Trägern 20A und 320. Die Daten zeigen, dass der B-Träger 20A eine wesentlich höhere Aufprallfestigkeit (d. h. etwa 129 kN Gesamtbelastung) als der B-Träger 320 (der eine Gesamtbelastung von 110.5 kN erbrachte) erbrachte. Auch der B-Träger 20A mit Kraftrippe wies ein Vorderflächeeindringen von 53,8 mm und ein Hinterflächeeindringen von 31,5 mm, während der B-Träger 320 ohne Kraftrippe ein Vorderflächeeindringen von 62,2 mm und ein Hinterflächeeindringen von 54,2 mm zeigte. Es wird bemerkt, dass beide Träger 20A und 320 mit der gleichen Energie aufgeprallt wurden. Folglich, wie die Daten zeigen, erlangte der B-Träger 20 von seinem maximalen Hinterflächeeindringen von 53,8 mm in eine zurückerlangte endgültige Position von etwa 23 mm der bleibenden Verformung wieder ... während der B-Träger 320 aus seinem maximalen Hinterflächeeindringen von 62,2 mm in nur etwa 37 mm der bleibenden Verformung wieder erlangte.
  • 15 verwendet die Daten aus 14, die allerdings mit Hilfe einer FEA-Analyse modifiziert sind, um die Daten für einen Vergleich der gewichtäquivalenten B-Träger unter dem Test von 5 mph mit einer flachen Barriere zu generieren. In 15 wies der B-Träger (20A) mit Kraftrippe (anhand der Daten aus dem korrelierten FEA-Model) eine Materialdicke von 1,15 mm auf, und generierte eine maximale Belastung von 131,6 kN, ein Vorderflächeeindringen von 51,4 mm und ein Hinterflächeeindringen von 26,5 mm. Im Kontrast wies der gewichtäquivalente B-Träger (320) ohne Rippe eine Materialdicke von 1,23 mm auf, dafür generierte er nur eine maximale Belastung von 110,5 kN, ein Vorderflächeeindringen von 62,2 mm und ein Hinterflächeeindringen von 54,2 mm. Besonders wies der B-Träger 20A eine Abnahme von 49% im Hinterflächeeindringen unter Verwendung eines gleichen Massenträgers zum B-Träger 320 auf.
  • Auch 16 zeigt die Ergebnisse eines Tests, der an Trägern 20A und 320 mit gleicher Wanddicke unter dem physikalischen Aufprall des IIHS (Versicherungsinstitut der Autobahnsicherheit) von 10 km/h mit einer Stoßstangenbarriere mit 100%-iger Überlappung des Trägers mit der Barriere ausgeführt wurde. Der B-Träger 20A mit Kraftrippe 33A erbrachte ein maximales Vorderflächeeindringen von 111,7 mm, ein maximales Hinterflächeeindringen von 40,4 mm und eine maximale Belastung von 131,8 kN. Im Kontrast erbrachte der normal geformte B-Träger 320 mit einer flachen Vorderseite mit gleicher Materialdicke nur ein maximales Vorderflächeeindringen von 121,6 mm, ein maximales Hinterflächeeindringen von 83,2 mm und eine maximale Belastung von 97,6 kN. Folglich übertraf wieder der B-Träger 20A mit Kraftrippe den B-Träger 320 ohne Kraftrippe (d. h. mit einer vertikallinearen Vorderwand) erheblich.
  • Um zusammenzufassen, wir haben entdeckt, dass ein B-förmiger Stoßstangenverstärkungsträger mit Kraftrippe in seiner über jedem seiner zwei Rohre zentrierten Vorderwand eine dramatische und wesentliche verbesserte effektive Aufprallfestigkeit im Vergleich zu einem ähnlichen B-förmigen Stoßstangenverstärkungsträger mit einem Querschnitt, der eine vertikal-linearen Vorderwand zeigt, aufweist. Die Verbesserung in dem B-Träger mit Kraftrippe wird durch wesentlich verbesserte: erhöhte effektive Biegefestigkeit, erhöhte effektive dynamische Aufprallfestigkeit, Photoaufnahmen, die mehr verteilte Verformung an einem Bruchpunkt und die größere Ausbreitung der Spannung in dem Träger mit Kraftrippe zeigen, reduziertes effektives Hinterflächeeindringen, und reduziertes effektives Vorderflächeeindringen, gezeigt. Wir kommen zu dem Schluss, dass das Hinzufügen der Kraftrippen in nicht gestützte Bereiche der Vorderwand über Rohre eines B-Trägers wesentlich ist. Als ein Ergebnis ist es, dass die effektive Aufprallfestigkeit der B-Träger viel näher an den theoretischen Werten liegt, wenn die Kraftrippen hinzugefügt sind. Überraschend ist dies für Träger mit Rohren wahr, wo ein nicht gestützter Bereich der Vorderwand nur 40 mm umspannt, und es ist insbesondere wahr, wenn die Materialdicke 2,2 oder geringer ist (und insbesondere von 1,4 mm oder weniger ist), und wenn die Materialstärke eine Zugfestigkeit von über 40 KSI aufweist (und insbesondere eine Zugfestigkeit von 80 KSI–190 KSI oder größer), und wenn die Rippe zumindest etwa 8 mm oder mehr vorzugsweise etwa 10–15 mm ist.
  • Es ist zu verstehen, dass Änderungen und Modifikationen auf der oben genannten Struktur ohne dabei von den Konzepten der vorliegenden Erfindung wegzugehen, gemacht werden können und ferner ist es zu verstehen, dass diese Konzepte durch die folgenden Ansprüche ausgelegt sind, es sei denn in den Ansprüchen durch ihre Ausdruckweise ausdrücklich etwas anders bestimmt ist.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung, in denen ein ausschließliches Eigentum oder Privileg in Anspruch genommen wird, sind wie folgt definiert:
  • Zusammenfassung
  • Ein B-förmiger Verstärkungsträger ist aus einer Materiallage gebildet und umfasst vertikal beabstandete obere und untere rohrförmige Abschnitte mit einer kanalförmigen Rippe, die mittig in den nicht abgestützten Bereich der Vorderwand über jeden Rohrabschnitt gebildet ist. Die Rippen versteifen und stabilisieren die Vorderwand, was bewirkt, dass die effektive Biegefestigkeit des B-Trägers viel näher an den erwarteten theoretischen Werten liegt. In einer Form weisen die Rippen eine vertikale Abmessung von etwa 33%–50% einer Höhe der rohrförmigen Abschnitte und eine Tiefe von etwa 50%–100% der Rippenhöhe auf. Die Rippe ist insbesondere effektiv, wenn das Material weniger als 2.2 mm ist, mehr als 80 KSI und/oder ein wesentliches Höhe-Tiefe-Verhältnis wie 3:1 aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5395036 [0003, 0003, 0004, 0007, 0021, 0035, 0035, 0036]

Claims (21)

  1. Stoßstangenverstärkungsträger geeignet zur Befestigung an einem Fahrzeugvorbau oder -heck, umfassend: einen Verstärkungsträger, der aus einer Materiallage gebildet ist und der, wenn er in einer Fahrzeugmontageposition ausgerichtet ist, eine sich vertikal erstreckende Vorderwand, zwei sich vertikal erstreckende Rückwände, ein paar der vertikal voneinander beanstandeten mittleren horizontalen Wände, obere und untere horizontale Wände und Befestigungsteile, die an den Rückwänden befestigt und zur Montage an einem Fahrzeug ausgebildet sind, umfasst; wobei die oberen und unteren horizontalen Wände mit den mittleren horizontalen Wänden und der Vorderwand und den Rückwänden zusammengeführt sind, um einen oberen Rohrabschnitt und einen unteren Rohrabschnitt, der von dem oberen Rohrabschnitt beabstandet ist, zu bestimmen, wobei ein Mehrteil der Vorderwand, die vertikal-linear in einem quer verlaufenden vertikalen Querschnitt ist, die aber eine sich längs erstreckende kanalförmige Rippe umfasst, die integral in einem nicht abgestützten Teilbereich der Vorderwand über zumindest einem der oberen und unteren Rohrabschnitte gebildet ist, wobei die Rippe wirkt, um die Vorderwand zu stärken und zu stabilisieren und damit den B-förmigen Verstärkungsträger allgemein zu versteifen und zu verstärken.
  2. Stoßstangenträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der obere als auch der untere Rohrabschnitt eine der darin gebildeten kanalförmigen Rippen umfasst.
  3. Stoßstangenträger gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige der Rippen in jedem der oberen und unteren Rohrabschnitt gebildet ist.
  4. Stoßstangenträger gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Rohre und auch die damit verbundenen Rippen hauptsächlich eine gleiche Größe und Form aufweisen.
  5. Stoßstangenträger gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere der Rippen mittig über den oberen Rohrabschnitt angeordnet ist.
  6. Stoßstangenträger gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrabschnitte bei einer Fahrzeugmontageposition jeweils eine horizontale Abmessung von zumindest 1,5-mal eine vertikale Tiefe der Rohrabschnitte aufweisen.
  7. Stoßstangenträger gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kanalförmigen Rippen jeweils eine vertikale Abmessung aufweisen, die etwa 33% bis 50% einer Höhe der damit verbundenen Rohrabschnitte beträgt.
  8. Stoßstangenträger gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kanalförmigen Rippen eine tiefe Abmessung aufweisen, die etwa einer Höhe der kanalförmigen Rippen gleich ist.
  9. Stoßstangenträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ausgebogen ist.
  10. Stoßstangenverstärkungsträger geeignet zur Befestigung an einem Fahrzeugvorbau oder Fahrzeugheck, umfassend: einen B-förmigen Verstärkungsträger, der aus einer Materialplatte gebildet ist und der Fahrzeugbefestigungshalterungen an jedem Ende umfasst und der ferner, wenn er nach einer Fahrzeugmontageposition ausgerichtet ist, obere und untere Rohrabschnitte umfasst, die voneinander beanstandet und durch ein Mittelsteg verbunden sind, wobei der Verstärkungsträger eine Vorderwand mit Teilbereichen umfasst, die ein Vorderteil der oberen und unteren Rohrabschnitte bilden, wobei eine Mehrheit von jeden der Vorderwandbereiche sich vertikal in einen quer verlaufenden vertikalen Querschnitt erstreckt, die aber sich längs erstreckende kanalförmige Rippen umfasst, die integral in den Teilbereichen mittig über die oberen und unteren Rohrabschnitte gebildet ist.
  11. Stoßstangenträger gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelsteg mit den Vorderwandbereichen ausgerichtet ist.
  12. Stoßstangenträger gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die kanalförmigen Rippen eine vertikale Abmessung aufweisen, die zumindest etwa 33% einer Höhe der Rohrabschnitte beträgt.
  13. Stoßstangenträger gemäß Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Materialzugfestigkeit des Material größer als 80 KSI ist.
  14. Stoßstangenträger gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialzugfestigkeit größer als 120 KSI ist.
  15. Stoßstangenträger gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialzugfestigkeit größer als 120 KSI und eine Dicke kleiner als etwa 2,2 mm ist.
  16. Stoßstangenträger gemäß Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Materialdicke der Platte kleiner als etwa 1,4 mm ist.
  17. Stoßstangenträger gemäß Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwandbereiche eine vertikale Spannweite von mehr als etwa 40 mm aufweisen und die Rippe einen vertikalen Abstand von mehr als etwa 15 mm und eine Tiefe von mehr als etwa 8 mm bestimmt.
  18. Stoßstangenträger umfassend: einen länglichen Verstärkungsträger mit Fahrzeugbefestigungshalterungen an jedem Ende und der ferner zur nichtlinearen Form ausgebogen ist; wobei der Träger, wenn er nach einer Fahrzeugmontageposition ausgerichtet ist, obere und untere Rohrabschnitte und eine Vorderwand mit nicht gestützten Teilbereichen, die eine Vorderseite der oberen und unteren Rohrabschnitte bildet, umfasst und ferner eine kanalförmige Rippe in jedem der ungestützten Bereiche umfasst.
  19. Verfahren zur Herstellung eines zur Befestigung an einem Fahrzeugvorbau oder -heck geeigneten B-förmigen Stoßstangenverstärkungsträgers, umfassend Schritte von: Bereitstellung eines Stahlblechs; Rollformen des Blechs in einen B-förmigen Verstärkungsträger, der, wenn er nach einer Fahrzeugmontageposition ausgerichtet ist, obere und untere Rohrabschnitte umfasst, die durch ein Mittelsteg verbunden sind; wobei der Träger eine Vorderwand mit Teilbereichen umfasst, welche Teile der oberen und unteren Rohrabschnitte bilden, mit einer Mehrheit von jedem der Vorderwandbereiche, die vertikal-linear in einem quer verlaufenden vertikalen Querschnitt sind, die aber kanalförmige Rippen umfassen, die integral in den vertikalen Teilbereichen mittig über den oberen und unteren ringrohrförmigen Bereiche gebildet sind.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Rollformens des Blechs die Bildung der Vorderwandbereiche umfasst, um eine vertikale Spannweite von zumindest etwa 40 mm aufzuweisen und die Bildung der Rippe umfasst, um eine Tiefe von mehr als etwa 8 mm zu bestimmen.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Bildung der Vorderwandbereiche eine Bildung der Rippen umfasst, um jeweils einen vertikalen Abstand von mehr als etwa 15 mm zu bestimmen.
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