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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Mikrokapselblatt, das durch Anordnen
von Mikrokapseln auf einem Substrat hergestellt wird.
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Stand der Technik
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In
der Vergangenheit wurde vorgeschlagen, ein Mikrokapselblatt durch
Bilden eines Basisbodenblatts, eines Kernblatts und einer Oberflächenschicht auf
einem Substrat herzustellen (siehe Patentdokument 1 und Patentdokument
2).
- Patentdokument 1: Internationale Veröffentlichung WO 2001/89486A1
- Patentdokument 2: Japanische
Offenlegungsschrift 2002-531394
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Offenbarung der Erfindung
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Von der Erfindung zu lösende
Probleme.
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Die
in dem Patentdokument 1 und in dem Patentdokument 2 offenbarte Mikrokapsel
ist in der Dichte allgemein erhöht. Wenn die Dichte erhöht wird,
wird der Abstand der Mikrokapseln zu einem extrem engen Intervall
und ein sehr nahe aneinander angeordnetes Feldmuster wird verwendet.
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Wenn
die Mikrokapseln in einem eng benachbarten Feld angeordnet sind,
ist es möglich, die Mikrokapseln in einer erforderlichen
Menge durch ein lineares Schneiden zu separieren.
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Ein
Handling der Mikrokapseln ist daher nur auf der Substratsbasis möglich.
Es ist im Wesentlichen unmöglich, dass die Mikrokapseln
auf einer willkürlichen Mengenbasis gehändelt
werden.
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Wenn
Mikrokapseln für eine medizinische Medikation verwendet
werden, ist es erforderlich, dass die Mikrokapseln von einem Substrat
separiert werden, die separierten Mikrokapseln gesammelt werden
und die gesammelten Mikrokapseln von einem oral aufnehmbaren Behältnis
aufgenommen werden. Der ganze Vorgang wird kompliziert.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Probleme
gemacht.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mikrokapselblatt
zu schaffen, das für eine Sedimentation ohne den Vorgang
des Separierens der Mikrokapseln von einem Substrat und das Sammeln
der separierten Mikrokapseln verwendet werden kann.
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Mittel zum Lösen der Probleme.
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Ein
Mikrokapselblatt nach der vorliegenden Erfindung ist ein Mikrokapselblatt,
das durch Bestimmen oder virtuelles Bestimmen mehrerer Bereiche auf
einem Substrat, das durch einen oral aufnehmbaren Film gebildet
wird und durch Anordnen der Mikrokapseln innerhalb jeder der mehreren
Bereiche hergestellt wird.
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Es
ist bevorzugt, dass die Mikrokapsel durch Umgeben einer Kernschicht
mit einer ersten Beschichtungsfolie und einer zweiten Beschichtungsfolie
hergestellt wird.
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Es
ist weiter bevorzugt, dass die mehreren Bereiche jeweils einen Abstand
zwischen den benachbarten Bereichen haben. Es ist weiter bevorzugt,
dass jeder Bereich ein Bereich ist, innerhalb dessen eine vorgegebene
Anzahl von Mikrokapseln angeordnet ist.
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Wirkungen der Erfindung.
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Das
Mikrokapselblatt nach der vorliegenden Erfindung erhöht
die Dichte der Mikrokapseln, da die Mikrokapseln innerhalb des Bereichs
mit einer hohen Anordnungsdichte angeordnet sind und erleichtert die
Handhabung der Mikrokapseln in einer bestimmten Mengenbasis durch
einfaches Schneiden und Separieren des Substrats zwischen Bereichen,
wobei der vorgegebene Betrag geringer ist als die Menge der Mikrokapseln
innerhalb des ganzen Mikrokapselblatts.
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Auch
werden die Mikrokapseln aufgenommen wie sie sind ohne Separieren
der Mikrokapseln von einem Substrat. Die Herstellungsarbeit kann
daher extrem vereinfacht werden, wenn die Mikrokapseln zur Medikation
dienen, da Vorgänge zum Separieren der Mikrokapseln, Sammeln
der separierten Mikrokapseln, Verpacken der gesammelten Mikrokapseln
und dergleichen unnötig wird. Die Herstellungskosten können
natürlich verringert werden, da der Aufwand der Separierungsarbeit,
der Sammelarbeit und der Verpackungsarbeit und dergleichen nicht auftreten.
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Es
ist weiter möglich, die Mikrokapseln auf der Blattbasis
einzukapseln. Es ist weiter möglich, ein Mikrokapselblatt
in einer einfachen Aufnahmeform zu fixieren. Es ist weiter möglich,
ein Mikrokapselblatt zu rollen und das eingerollte Mikrokapselblatt
in eine Kapsel einzubringen. Die Herstellungskosten werden reduziert,
da die Mikrokapseln auf einer Mikrokapselblattbasis gehandhabt werden
ohne die Mikrokapseln direkt zu handhaben.
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Wenn
die mehreren Bereiche voneinander beabstandet sind und jeder Bereich
ein Bereich ist, innerhalb dessen eine vorgegebene Anzahl von Mikrokapseln
angeordnet sind, kann die gewünschte Menge an Mikrokapseln
auf der Grundlage des Bereichs bestimmt werden. Wenn, z. B., der
Bereich bestimmt wird, um eine Menge an Medikament zu gewinnen bestimmt
basierend auf dem Körpergewicht oder durch die Aufnahme
einer spontanen Menge, wird die Bequemlichkeit weiter verbessert.
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Beste Art und Weise zum Ausführen
der Erfindung
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Im
Folgenden wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
Ausführungsbeispiele des Mikrokapselblatts nach der vorliegenden
Erfindung in ihren Einzelheiten erläutert.
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1 ist
eine schematische Ansicht, die eine Vorrichtung eines Beispiels
zum Herstellen eines Mikrokapselblatts nach der vorliegenden Erfindung
wiedergibt.
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Diese
Vorrichtung weist eine X-Y Bühne 2 zum Tragen
eines Substrats 1 auf, das aus einem oral aufnehmbaren
Film besteht, und zum zweidimensionalen Bewegen des Substrats 1,
einer Düsenvorrichtung 3 mit drei Flüssigkeitstropfen
liefernde Düsen zum Zuführen eines Flüssigkeitstropfens,
das ein erstes Beschichtungsmaterial beinhaltet, einen Flüssigkeitstropfen,
der ein Kernmaterial beinhaltet und einen Flüssigkeitstropfen,
der ein zweites Beschichtungsmaterial beinhaltet von einer über
dem Substrat 1 liegenden Position und zum Aufbringen des
zugeführten Flüssigkeitstropfens auf die Fläche des
Substrats 1 und eine Trockenvorrichtung 4 zum Trocknen
des aufgebrachten Flüssigkeitstropfens unter Bildung eines
ersten Beschichtungsfilms und eines zweiten Beschichtungsfilms.
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Jede
der einen Flüssigkeitstropfen führenden Düsen
gibt einen Flüssigkeitstropfen unter Verwendung eines piezoelektrischen
Kopfes ab unter Verwendung der Distortionseigenschaften von piezoelektrischen
Keramiken oder eines thermischen Tintenstrahlkopfes, der einen Flüssigkeitstropfen
unter Verwendung beispielsweise von thermischer Energie abgibt,
genau wie eine Tintenstrahldüse, die in einem Tintenstrahldrucker
verwendet wird. Der Betrag der Abgabe kann daher mit hoher Genauigkeit
bestimmt werden.
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Die
Düsenvorrichtung 3 ist zur Hin- und Herbewegung
entsprechend der Anordnung der drei Flüssigkeitstropfen,
die von den Düsen abgegeben werden, ausgebildet, um so
die drei ein Flüssigkeitstropfen liefernden Düsen
nacheinander in dieselbe Position zu bringen, da die Düsenvorrichtung 3 drei Flüssigkeitstropfen
zuführende Düsen hat.
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Als
Trockenvorrichtung 4 kann beispielsweise ein Infrarotheizgerät
verwendet werden.
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Nachfolgend
wird der Betrieb der Vorrichtung, wie sie in 1 gezeigt
ist, unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
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Das
Substrat 1 wird in eine vorgegebene Position von der X-Y-Bühne
zugeführt. Ein Flüssigkeitstropfen, der ein erstes
Beschichtungsmaterial beinhaltet, wird auf das Substrat 1 aufgebracht
durch Betreiben eine der drei einen Flüssigkeitstropfen
zuführenden Düsen der Düsenvorrichtung 3.
Der aufgebrachte Flüssigkeitstropfen hat in diesem Zustand eine
annähernd halbkugelförmige Form (siehe 2(A)).
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Sodann
wird die Trockenvorrichtung 4 betrieben. Die Fläche
des Flüssigkeitstropfen wird getrocknet, so dass zunächst
ein Film gebildet wird. Der Trockenvorgang wird danach fortgesetzt,
sodann werden ein Lösungsmittel oder dergleichen in dem
Flüssigkeitstropfen verdampft, so dass der gebildete Film zunächst
ein konkavförmiger Film wird (siehe 2(B)).
Der zunächst gebildete Film kann einfach abgeflacht werden
in Abhängigkeit von dem bestimmten Beschichtungsmaterial,
dem Flüssigkeitstropfen und dergleichen.
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Danach
wird eine andere der drei Flüssigkeitstropfen zuführenden
Düsen der Düsenvorrichtung 3 betrieben,
so dass ein Flüssigkeitstropfen, der das Kernmaterial beinhaltet,
auf den ersten Beschichtungsfilm aufgebracht wird. Der aufgebrachte Flüssigkeitstropfen
wird von der Trockenvorrichtung 4 getrocknet, so dass eine
Kernschicht gebildet wird (siehe 2(D)).
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Danach
wird eine weitere der drei einen Flüssigkeitstropfen zuführenden
Düsen der Düsenvorrichtung 3 betrieben,
so dass ein Flüssigkeitstropfen, der ein zweites Beschichtungsmaterial
beinhaltet, zum Abdecken der Kernschicht aufgebracht.
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Sodann
wird der ein zweites Beschichtungsmaterial beinhaltende Flüssigkeitstropfen
durch Betreiben der Trockenvorrichtung 4 betrieben, so
dass ein zweiter Beschichtungsfilm gebildet wird (siehe 2(D)).
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Durch
die obigen Vorgänge werden Mikrokapseln 5 auf
dem Substrat 1, das einen oral aufnehmbaren Film bildet,
hergestellt.
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Weiter
können die Mikrokapseln 5 durch ein vorgegebenes
Muster nur innerhalb eines bestimmten Bereichs auf dem Substrat
angeordnet werden, da das Substrat 1 durch die X-Y-Bühne 2 bewegt wird.
Insbesondere wird das Substrat 1 des oral aufnehmbaren
Films willkürlich in mehrere Bereiche 1a geteilt
und ein Separierungsteil 1 wird zwischen benachbarte Bereiche 1a eingebracht
und Mikrokapseln 5 sind nur innerhalb jedes Bereichs 1a angeordnet,
wie beispielsweise in 3 gezeigt. Zusätzlich kann
ein willkürliches Partitionieren in mehrere Bereiche 1a und
Einstellen eines Separierungsteils 1b zwischen benachbarten
Bereichen 1a verwirklicht werden durch Einstellen einer
Anzahl, Größe, Anordnungsmuster und dergleichen
des Bereiches 1a und eine Breite des Separierungsteils 1b in
einem (nicht gezeigten Controller) zum Separieren beispielsweise der
X-Y-Bühne 2. Es ist bevorzugt, dass die Größe des
Bereichs 1a basierend auf einer Anzahl der Mikrokapseln 5,
die innerhalb des Bereichs 1a anzuordnen sind, bestimmt
wird. In diesem Fall wird die Gesamtanzahl von Flüssigkeitstropfen,
die das Kernmaterial pro Bereich 1a beinhalten, auf eine
vorbestimmte Menge bestimmt.
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Es
ist bevorzugt, dass das Muster der Mikrokapseln 5, die
innerhalb jedes Bereichs 1a angeordnet sind, ein sehr enges
Feld ist. In diesem Fall wird die Dichte der Mikrokapseln 5,
die in jedem Bereich 1a angeordnet sind, erhöht.
Es ist weiter bevorzugt, dass die Breite des Separierungsteiles 1b auf
eine Breite bestimmt wird, die ein einfaches Schneiden mit einer
Schere oder dergleichen ermöglicht. Es ist weiter bevorzugt,
eine Perforation zum Schneiden an einem mittleren Abschnitt in der
Richtung der Bereite des Separierungsteiles 1a vorgesehen
ist. In diesem Fall kann ein Bereich 1a einfach von einem
anderen Bereich 1a ohne Verwendung von einer Schere getrennt
werden.
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Ein
Medikament kann beispielsweise in einem Mikrokapselblatt, das in
der obigen Weise hergestellt worden ist, vorgesehen sein.
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Ein
Stärkefilm, ein Polysaccharidfilm oder ein Proteinfilm
kann als oral aufnehmbarer Film verwendet werden, ein enterischer
Polymerfilm kann beispielsweise als erstes Beschichtungsmaterial
verwendet werden, Insulin, Erythropoietin, ein Peptid oder dergleichen
kann als Kernmaterial verwendet werden, da das Mikrokapselblatt
als Medikament verwendet wird. Ein ein Gel bildendes Material kann dem
Kernmaterial falls erforderlich zugefügt werden.
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Es
ist bevorzugt, das Material, auf dem die Mikrokapseln ausbildende
Fläche mit einem wasserabstoßenden Muster gebildet
wird, verwendet wird, wenn das Substrat 1 aus einem oral
aufnehmbaren Film gebildet wird. In diesem Fall wird die Benetzung und
das Expandieren verhindert, so dass das flüssige Material
zum Bilden des ersten Beschichtungsmaterials innerhalb des wasserabstoßenden
Musters existieren kann. Infolgedessen kann die Mikrokapsel 5 durch
Verkleinern der wasserabstoßenden Muster miniaturisiert
werden.
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Beispielsweise
wird das Benetzen und Expandieren der die Mikrokapseln bildenden
Fläche verhindert, so dass die Mikrokapsel 5 mit
einem kleinen Durchmesser durch Aufbringen einer wasserabstoßenden
Verarbeitung der Flächen (schattierte Abschnitte von 4)
anders als die Mikrokapsel bildenden Flächen gebildet werden
kann, wie in 4 gezeigt.
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Das
Benetzen und Expandieren einer Mikrokapsel bildenden Fläche
wird verhindert, so dass die Mikrokapsel 5 miniaturisiert
werden kann durch Bilden eines wasserabstoßenden Rahmens
(mit einer Ringform, einer Gitterform oder dergleichen), um die die
Mikrokapseln ausbildenden Fläche, wie in den 5 und 6 gezeigt.
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Es
ist bevorzugt, dass das Material, das konkave Abschnitte hat an
der Mikrokapsel bildenden Fläche durch Prägen,
als Substrat 1, das durch einen oral aufnehmbaren Film
gebildet wird. In diesem Fall kann Material zum Bilden eines ersten
Beschichtungsmaterials verwendet werden innerhalb der konkaven Abschnitte
durch das Druckverfahren unter Verwendung einer Walze.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung schafft ein Mikrokapselblatt, das die Dichte
der Mikrokapseln 5 erhöht und erlaubt ein einfaches
Händeln der Mikrokapseln auf einer vorgegebenen Mengenbasis,
wobei die Menge geringer ist als die Gesamtmenge der Mikrokapseln
innerhalb des Mikrokapselblatts.
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Kurze Erläuterung
der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische Darstellung, die eine Vorrichtung eines Beispiels
zum Herstellen eines Mikrokapselblatts nach der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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2 sind
schematische Ansichten die nützlich sind zum Verständnis
des Herstellungsvorgangs einer Mikrokapsel zum Herstellen auf einem
Substrat;
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3 ist
eine schematische Ansicht, die die Anordnung der Mikrokapseln nach
einem Beispiel auf einem Mikrokapselblatt wiedergibt;
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4 ist
eine schematische Draufsicht, die ein Substrat bei einem Beispiel
zeigt das angewendet wird bei einem wasserabstoßenden Verarbeiten
zum Umgeben der Mikrokapseln ausbildenden Flächen;
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5 ist
eine schematische Draufsicht, die ein Substrat nach einem anderen
Ausführungsbeispiel zeigt, wobei ein wasserabstoßendes
Bearbeiten der die Mikrokapseln ausbildenden Flächen zeigt; und
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6 ist
eine schematische Draufsicht, die ein Substrat zeigt nach einem
weiteren Ausführungsbeispiel das angewendet wird für
ein wasserabstoßendes Bearbeiten der umgebenden Mikrokapsel ausbildenden
Flächen.
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Zusammenfassung
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Um
die Dichte von Mikrokapseln (5) zu erhöhen und
die Handhabung einer Einheit zu erleichtern, die durch Mikrokapseln
einer gegebenen Anzahl, die kleiner als die auf dem gesamten Blatt
ist, wird ein Mikrokapselblatt vorgeschlagen, das ein Substrat (1) mit
einem oral aufzunehmenden Film und Mikrokapseln (5) aufweist,
die jeweils gewonnen werden durch Umgeben einer Kernschicht mit
einem ersten Beschichtungsfilm und einem zweiten Beschichtungsfilm,
wobei die Mikrokapseln (5) entsprechend einem vorgegebenen
Muster angeordnet sind, so dass sie nur in Breichen (1a)
angeordnet sind, die voneinander separiert sind.
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- 1
- Substrat
- 1a
- Bereich
- 1b
- Separierungsteil
- 2
- X-Y-Bühne
- 3
- Düsenvorrichtung
- 4
- Trockenvorrichtung
- 5
- Mikrokapsel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2001/89486
A1 [0002]
- - JP 2002-531394 [0002]