DE112007002330T5 - Mikrokapselblatt - Google Patents

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DE112007002330T5
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microcapsule
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microcapsule sheet
film
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Shinya Otsu-shi Izumida
Takashi Otsu-shi Iwade
Takashi Otsu-shi Nagayama
Masahi Otsu-shi Motoi
Kiyohito Otsu-shi Yamamoto
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Toray Engineering Co Ltd
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Toray Engineering Co Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/48Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate
    • A61K9/50Microcapsules having a gas, liquid or semi-solid filling; Solid microparticles or pellets surrounded by a distinct coating layer, e.g. coated microspheres, coated drug crystals
    • A61K9/5089Processes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/07Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of capsules or similar small containers for oral use

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Abstract

Ein Mikrokapselblatt mit:
einem Substrat (1), das aus einem oral aufzunehmenden Film besteht, wobei das Substrat (1) geteilt ist oder willkürlich in mehrere Bereiche (1a) geteilt ist; und
Mikrokapseln (5), die in jedem Bereich (1a) angeordnet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mikrokapselblatt, das durch Anordnen von Mikrokapseln auf einem Substrat hergestellt wird.
  • Stand der Technik
  • In der Vergangenheit wurde vorgeschlagen, ein Mikrokapselblatt durch Bilden eines Basisbodenblatts, eines Kernblatts und einer Oberflächenschicht auf einem Substrat herzustellen (siehe Patentdokument 1 und Patentdokument 2).
    • Patentdokument 1: Internationale Veröffentlichung WO 2001/89486A1
    • Patentdokument 2: Japanische Offenlegungsschrift 2002-531394
  • Offenbarung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme.
  • Die in dem Patentdokument 1 und in dem Patentdokument 2 offenbarte Mikrokapsel ist in der Dichte allgemein erhöht. Wenn die Dichte erhöht wird, wird der Abstand der Mikrokapseln zu einem extrem engen Intervall und ein sehr nahe aneinander angeordnetes Feldmuster wird verwendet.
  • Wenn die Mikrokapseln in einem eng benachbarten Feld angeordnet sind, ist es möglich, die Mikrokapseln in einer erforderlichen Menge durch ein lineares Schneiden zu separieren.
  • Ein Handling der Mikrokapseln ist daher nur auf der Substratsbasis möglich. Es ist im Wesentlichen unmöglich, dass die Mikrokapseln auf einer willkürlichen Mengenbasis gehändelt werden.
  • Wenn Mikrokapseln für eine medizinische Medikation verwendet werden, ist es erforderlich, dass die Mikrokapseln von einem Substrat separiert werden, die separierten Mikrokapseln gesammelt werden und die gesammelten Mikrokapseln von einem oral aufnehmbaren Behältnis aufgenommen werden. Der ganze Vorgang wird kompliziert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Probleme gemacht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mikrokapselblatt zu schaffen, das für eine Sedimentation ohne den Vorgang des Separierens der Mikrokapseln von einem Substrat und das Sammeln der separierten Mikrokapseln verwendet werden kann.
  • Mittel zum Lösen der Probleme.
  • Ein Mikrokapselblatt nach der vorliegenden Erfindung ist ein Mikrokapselblatt, das durch Bestimmen oder virtuelles Bestimmen mehrerer Bereiche auf einem Substrat, das durch einen oral aufnehmbaren Film gebildet wird und durch Anordnen der Mikrokapseln innerhalb jeder der mehreren Bereiche hergestellt wird.
  • Es ist bevorzugt, dass die Mikrokapsel durch Umgeben einer Kernschicht mit einer ersten Beschichtungsfolie und einer zweiten Beschichtungsfolie hergestellt wird.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass die mehreren Bereiche jeweils einen Abstand zwischen den benachbarten Bereichen haben. Es ist weiter bevorzugt, dass jeder Bereich ein Bereich ist, innerhalb dessen eine vorgegebene Anzahl von Mikrokapseln angeordnet ist.
  • Wirkungen der Erfindung.
  • Das Mikrokapselblatt nach der vorliegenden Erfindung erhöht die Dichte der Mikrokapseln, da die Mikrokapseln innerhalb des Bereichs mit einer hohen Anordnungsdichte angeordnet sind und erleichtert die Handhabung der Mikrokapseln in einer bestimmten Mengenbasis durch einfaches Schneiden und Separieren des Substrats zwischen Bereichen, wobei der vorgegebene Betrag geringer ist als die Menge der Mikrokapseln innerhalb des ganzen Mikrokapselblatts.
  • Auch werden die Mikrokapseln aufgenommen wie sie sind ohne Separieren der Mikrokapseln von einem Substrat. Die Herstellungsarbeit kann daher extrem vereinfacht werden, wenn die Mikrokapseln zur Medikation dienen, da Vorgänge zum Separieren der Mikrokapseln, Sammeln der separierten Mikrokapseln, Verpacken der gesammelten Mikrokapseln und dergleichen unnötig wird. Die Herstellungskosten können natürlich verringert werden, da der Aufwand der Separierungsarbeit, der Sammelarbeit und der Verpackungsarbeit und dergleichen nicht auftreten.
  • Es ist weiter möglich, die Mikrokapseln auf der Blattbasis einzukapseln. Es ist weiter möglich, ein Mikrokapselblatt in einer einfachen Aufnahmeform zu fixieren. Es ist weiter möglich, ein Mikrokapselblatt zu rollen und das eingerollte Mikrokapselblatt in eine Kapsel einzubringen. Die Herstellungskosten werden reduziert, da die Mikrokapseln auf einer Mikrokapselblattbasis gehandhabt werden ohne die Mikrokapseln direkt zu handhaben.
  • Wenn die mehreren Bereiche voneinander beabstandet sind und jeder Bereich ein Bereich ist, innerhalb dessen eine vorgegebene Anzahl von Mikrokapseln angeordnet sind, kann die gewünschte Menge an Mikrokapseln auf der Grundlage des Bereichs bestimmt werden. Wenn, z. B., der Bereich bestimmt wird, um eine Menge an Medikament zu gewinnen bestimmt basierend auf dem Körpergewicht oder durch die Aufnahme einer spontanen Menge, wird die Bequemlichkeit weiter verbessert.
  • Beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele des Mikrokapselblatts nach der vorliegenden Erfindung in ihren Einzelheiten erläutert.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Vorrichtung eines Beispiels zum Herstellen eines Mikrokapselblatts nach der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
  • Diese Vorrichtung weist eine X-Y Bühne 2 zum Tragen eines Substrats 1 auf, das aus einem oral aufnehmbaren Film besteht, und zum zweidimensionalen Bewegen des Substrats 1, einer Düsenvorrichtung 3 mit drei Flüssigkeitstropfen liefernde Düsen zum Zuführen eines Flüssigkeitstropfens, das ein erstes Beschichtungsmaterial beinhaltet, einen Flüssigkeitstropfen, der ein Kernmaterial beinhaltet und einen Flüssigkeitstropfen, der ein zweites Beschichtungsmaterial beinhaltet von einer über dem Substrat 1 liegenden Position und zum Aufbringen des zugeführten Flüssigkeitstropfens auf die Fläche des Substrats 1 und eine Trockenvorrichtung 4 zum Trocknen des aufgebrachten Flüssigkeitstropfens unter Bildung eines ersten Beschichtungsfilms und eines zweiten Beschichtungsfilms.
  • Jede der einen Flüssigkeitstropfen führenden Düsen gibt einen Flüssigkeitstropfen unter Verwendung eines piezoelektrischen Kopfes ab unter Verwendung der Distortionseigenschaften von piezoelektrischen Keramiken oder eines thermischen Tintenstrahlkopfes, der einen Flüssigkeitstropfen unter Verwendung beispielsweise von thermischer Energie abgibt, genau wie eine Tintenstrahldüse, die in einem Tintenstrahldrucker verwendet wird. Der Betrag der Abgabe kann daher mit hoher Genauigkeit bestimmt werden.
  • Die Düsenvorrichtung 3 ist zur Hin- und Herbewegung entsprechend der Anordnung der drei Flüssigkeitstropfen, die von den Düsen abgegeben werden, ausgebildet, um so die drei ein Flüssigkeitstropfen liefernden Düsen nacheinander in dieselbe Position zu bringen, da die Düsenvorrichtung 3 drei Flüssigkeitstropfen zuführende Düsen hat.
  • Als Trockenvorrichtung 4 kann beispielsweise ein Infrarotheizgerät verwendet werden.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Vorrichtung, wie sie in 1 gezeigt ist, unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Das Substrat 1 wird in eine vorgegebene Position von der X-Y-Bühne zugeführt. Ein Flüssigkeitstropfen, der ein erstes Beschichtungsmaterial beinhaltet, wird auf das Substrat 1 aufgebracht durch Betreiben eine der drei einen Flüssigkeitstropfen zuführenden Düsen der Düsenvorrichtung 3. Der aufgebrachte Flüssigkeitstropfen hat in diesem Zustand eine annähernd halbkugelförmige Form (siehe 2(A)).
  • Sodann wird die Trockenvorrichtung 4 betrieben. Die Fläche des Flüssigkeitstropfen wird getrocknet, so dass zunächst ein Film gebildet wird. Der Trockenvorgang wird danach fortgesetzt, sodann werden ein Lösungsmittel oder dergleichen in dem Flüssigkeitstropfen verdampft, so dass der gebildete Film zunächst ein konkavförmiger Film wird (siehe 2(B)). Der zunächst gebildete Film kann einfach abgeflacht werden in Abhängigkeit von dem bestimmten Beschichtungsmaterial, dem Flüssigkeitstropfen und dergleichen.
  • Danach wird eine andere der drei Flüssigkeitstropfen zuführenden Düsen der Düsenvorrichtung 3 betrieben, so dass ein Flüssigkeitstropfen, der das Kernmaterial beinhaltet, auf den ersten Beschichtungsfilm aufgebracht wird. Der aufgebrachte Flüssigkeitstropfen wird von der Trockenvorrichtung 4 getrocknet, so dass eine Kernschicht gebildet wird (siehe 2(D)).
  • Danach wird eine weitere der drei einen Flüssigkeitstropfen zuführenden Düsen der Düsenvorrichtung 3 betrieben, so dass ein Flüssigkeitstropfen, der ein zweites Beschichtungsmaterial beinhaltet, zum Abdecken der Kernschicht aufgebracht.
  • Sodann wird der ein zweites Beschichtungsmaterial beinhaltende Flüssigkeitstropfen durch Betreiben der Trockenvorrichtung 4 betrieben, so dass ein zweiter Beschichtungsfilm gebildet wird (siehe 2(D)).
  • Durch die obigen Vorgänge werden Mikrokapseln 5 auf dem Substrat 1, das einen oral aufnehmbaren Film bildet, hergestellt.
  • Weiter können die Mikrokapseln 5 durch ein vorgegebenes Muster nur innerhalb eines bestimmten Bereichs auf dem Substrat angeordnet werden, da das Substrat 1 durch die X-Y-Bühne 2 bewegt wird. Insbesondere wird das Substrat 1 des oral aufnehmbaren Films willkürlich in mehrere Bereiche 1a geteilt und ein Separierungsteil 1 wird zwischen benachbarte Bereiche 1a eingebracht und Mikrokapseln 5 sind nur innerhalb jedes Bereichs 1a angeordnet, wie beispielsweise in 3 gezeigt. Zusätzlich kann ein willkürliches Partitionieren in mehrere Bereiche 1a und Einstellen eines Separierungsteils 1b zwischen benachbarten Bereichen 1a verwirklicht werden durch Einstellen einer Anzahl, Größe, Anordnungsmuster und dergleichen des Bereiches 1a und eine Breite des Separierungsteils 1b in einem (nicht gezeigten Controller) zum Separieren beispielsweise der X-Y-Bühne 2. Es ist bevorzugt, dass die Größe des Bereichs 1a basierend auf einer Anzahl der Mikrokapseln 5, die innerhalb des Bereichs 1a anzuordnen sind, bestimmt wird. In diesem Fall wird die Gesamtanzahl von Flüssigkeitstropfen, die das Kernmaterial pro Bereich 1a beinhalten, auf eine vorbestimmte Menge bestimmt.
  • Es ist bevorzugt, dass das Muster der Mikrokapseln 5, die innerhalb jedes Bereichs 1a angeordnet sind, ein sehr enges Feld ist. In diesem Fall wird die Dichte der Mikrokapseln 5, die in jedem Bereich 1a angeordnet sind, erhöht. Es ist weiter bevorzugt, dass die Breite des Separierungsteiles 1b auf eine Breite bestimmt wird, die ein einfaches Schneiden mit einer Schere oder dergleichen ermöglicht. Es ist weiter bevorzugt, eine Perforation zum Schneiden an einem mittleren Abschnitt in der Richtung der Bereite des Separierungsteiles 1a vorgesehen ist. In diesem Fall kann ein Bereich 1a einfach von einem anderen Bereich 1a ohne Verwendung von einer Schere getrennt werden.
  • Ein Medikament kann beispielsweise in einem Mikrokapselblatt, das in der obigen Weise hergestellt worden ist, vorgesehen sein.
  • Ein Stärkefilm, ein Polysaccharidfilm oder ein Proteinfilm kann als oral aufnehmbarer Film verwendet werden, ein enterischer Polymerfilm kann beispielsweise als erstes Beschichtungsmaterial verwendet werden, Insulin, Erythropoietin, ein Peptid oder dergleichen kann als Kernmaterial verwendet werden, da das Mikrokapselblatt als Medikament verwendet wird. Ein ein Gel bildendes Material kann dem Kernmaterial falls erforderlich zugefügt werden.
  • Es ist bevorzugt, das Material, auf dem die Mikrokapseln ausbildende Fläche mit einem wasserabstoßenden Muster gebildet wird, verwendet wird, wenn das Substrat 1 aus einem oral aufnehmbaren Film gebildet wird. In diesem Fall wird die Benetzung und das Expandieren verhindert, so dass das flüssige Material zum Bilden des ersten Beschichtungsmaterials innerhalb des wasserabstoßenden Musters existieren kann. Infolgedessen kann die Mikrokapsel 5 durch Verkleinern der wasserabstoßenden Muster miniaturisiert werden.
  • Beispielsweise wird das Benetzen und Expandieren der die Mikrokapseln bildenden Fläche verhindert, so dass die Mikrokapsel 5 mit einem kleinen Durchmesser durch Aufbringen einer wasserabstoßenden Verarbeitung der Flächen (schattierte Abschnitte von 4) anders als die Mikrokapsel bildenden Flächen gebildet werden kann, wie in 4 gezeigt.
  • Das Benetzen und Expandieren einer Mikrokapsel bildenden Fläche wird verhindert, so dass die Mikrokapsel 5 miniaturisiert werden kann durch Bilden eines wasserabstoßenden Rahmens (mit einer Ringform, einer Gitterform oder dergleichen), um die die Mikrokapseln ausbildenden Fläche, wie in den 5 und 6 gezeigt.
  • Es ist bevorzugt, dass das Material, das konkave Abschnitte hat an der Mikrokapsel bildenden Fläche durch Prägen, als Substrat 1, das durch einen oral aufnehmbaren Film gebildet wird. In diesem Fall kann Material zum Bilden eines ersten Beschichtungsmaterials verwendet werden innerhalb der konkaven Abschnitte durch das Druckverfahren unter Verwendung einer Walze.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Mikrokapselblatt, das die Dichte der Mikrokapseln 5 erhöht und erlaubt ein einfaches Händeln der Mikrokapseln auf einer vorgegebenen Mengenbasis, wobei die Menge geringer ist als die Gesamtmenge der Mikrokapseln innerhalb des Mikrokapselblatts.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die eine Vorrichtung eines Beispiels zum Herstellen eines Mikrokapselblatts nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 sind schematische Ansichten die nützlich sind zum Verständnis des Herstellungsvorgangs einer Mikrokapsel zum Herstellen auf einem Substrat;
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die die Anordnung der Mikrokapseln nach einem Beispiel auf einem Mikrokapselblatt wiedergibt;
  • 4 ist eine schematische Draufsicht, die ein Substrat bei einem Beispiel zeigt das angewendet wird bei einem wasserabstoßenden Verarbeiten zum Umgeben der Mikrokapseln ausbildenden Flächen;
  • 5 ist eine schematische Draufsicht, die ein Substrat nach einem anderen Ausführungsbeispiel zeigt, wobei ein wasserabstoßendes Bearbeiten der die Mikrokapseln ausbildenden Flächen zeigt; und
  • 6 ist eine schematische Draufsicht, die ein Substrat zeigt nach einem weiteren Ausführungsbeispiel das angewendet wird für ein wasserabstoßendes Bearbeiten der umgebenden Mikrokapsel ausbildenden Flächen.
  • Zusammenfassung
  • Um die Dichte von Mikrokapseln (5) zu erhöhen und die Handhabung einer Einheit zu erleichtern, die durch Mikrokapseln einer gegebenen Anzahl, die kleiner als die auf dem gesamten Blatt ist, wird ein Mikrokapselblatt vorgeschlagen, das ein Substrat (1) mit einem oral aufzunehmenden Film und Mikrokapseln (5) aufweist, die jeweils gewonnen werden durch Umgeben einer Kernschicht mit einem ersten Beschichtungsfilm und einem zweiten Beschichtungsfilm, wobei die Mikrokapseln (5) entsprechend einem vorgegebenen Muster angeordnet sind, so dass sie nur in Breichen (1a) angeordnet sind, die voneinander separiert sind.
  • 1
    Substrat
    1a
    Bereich
    1b
    Separierungsteil
    2
    X-Y-Bühne
    3
    Düsenvorrichtung
    4
    Trockenvorrichtung
    5
    Mikrokapsel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2001/89486 A1 [0002]
    • - JP 2002-531394 [0002]

Claims (3)

  1. Ein Mikrokapselblatt mit: einem Substrat (1), das aus einem oral aufzunehmenden Film besteht, wobei das Substrat (1) geteilt ist oder willkürlich in mehrere Bereiche (1a) geteilt ist; und Mikrokapseln (5), die in jedem Bereich (1a) angeordnet sind.
  2. Ein Mikrokapselblatt nach Anspruch 1, wobei jedes Mikrokapselblatt (5) durch Umgeben einer Kernschicht mit einem ersten Beschichtungsfilm und einem zweiten Beschichtungsfilm hergestellt ist.
  3. Ein Mikrokapselblatt nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die mehreren Bereiche (1a) jeweils von einem benachbarten Bereich beabstandet sind und wobei jeder Bereich (1a) ein Bereich ist, auf dem eine vorgegebene Anzahl von Mikrokapseln (5) angeordnet sind.
DE112007002330T 2006-10-12 2007-10-12 Mikrokapselblatt Withdrawn DE112007002330T5 (de)

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