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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse
und einen Zeitaufzeichner, der dieses Gehäuse aufweist.
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Hintergrund der Erfindung
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Man
kennt elektrische Einrichtungen, die ein Gehäuse in Form
eines Korbs aufweisen, das durch Spritzgießen aus Kunststoff
hergestellt wird. Beispielsweise enthält bei einem Zeitaufzeichner
ein Gehäuse einen Druckkopf, eine Versorgung, die verbraucht
wird, etwa ein Farbband, und einen Transportmechanismus, der eine
Stempelkarte befördert. Wird die verbrauchbare Versorgung
ersetzt oder bleibt die Stempelkarte stecken, so muss das Gehäuse
geöffnet werden. Aus diesem Grund verwendet man ein Gehäuse
mit einer großflächigen Öffnung.
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Bei
einem derartigen Kunststoffgehäuse tritt betrachtet von
der Rückseite aus in der Nähe des Rands eine Verformung
nach innen auf. Man benötigt daher eine Struktur, die diese
Verformung nach innen korrigiert.
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Beispielsweise
offenbart die
japanische Patentschrift
Nr. 11-46073 (im Weiteren als Dokument 1 bezeichnet) ein
Gehäuse, in dem die Verformung nach innen korrigiert ist.
Beim obigen Gehäuse wird im Einzelnen ein Deckel verwendet,
der eine hervorstehende Führung aufweist. Die Führung
wird mit der Öffnung in Eingriff gebracht, wodurch die
Führung die Öffnung nach außen erweitert
und dadurch die Verformung nach innen korrigiert.
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Zudem
offenbart die
japanische
Patentschrift Nr. 2003-309379 (im Weiteren als Dokument
2 bezeichnet) ein Gehäuse, bei dem eine Verformung verhindert
wird. Im Einzelnen ist in dem Gehäuse eine Verstärkungsrippe
bereitgestellt, die zwei weitere Rippen kreuzt, die in einem Stück
mit dem Kunststoffgehäuse ausgebildet sind und sich hin
zur Rückseite der Öffnung erstrecken. Dadurch
wird eine Verformung des Gehäuses unterbunden.
- Patendokument
1: veröffentlichte japanische
Patentschrift Nr. 11-46073 ;
- Patendokument 2: veröffentlichte japanische Patentschrift Nr. 2003-309379 .
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Offenbarung der Erfindung
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Beschreibung
der Schwierigkeit, die durch die Erfindung behoben werden soll Es
tritt das Problem auf, dass das in Dokument 1 offenbarte Gehäuse
nicht dafür ausgelegt ist, dass es eine Tür in
der Öffnung aufweist. Stellt man anders ausgedrückt eine
drehbare Welle in der Nähe einer der Seitenwände
bereit, und befestigt man einen Deckel am Gehäuse, der
als Tür dient, die sich in einer Richtung öffnet
und schließt, die mit den Seitenwänden ausgerichtet
ist, damit die Führung mit den gegenüberliegenden
Seitenwänden des Gehäuses in Berührung kommt,
so gelingt dies nicht, da sich die Führung und die Seitenwand
stören. Folglich ist das in Dokument 1 offenbarte Gehäuse
nicht als Gehäuse für einen Zeitaufzeichner geeignet,
bei dem eine Tür in der Öffnung erforderlich ist.
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Zusätzlich
tritt die Schwierigkeit auf, dass das in Dokument 2 offenbarte Gehäuse
die Teileanzahl und die Arbeitszeit erhöht, da die Verstärkungsrippe
an dem Gehäuse befestigt wird.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse bereitzustellen,
das eine Tür aufweist, und einen Zeitaufzeichner mit diesem
Gehäuse, so dass eine Verformung des Gehäuses
nach innen korrigiert werden kann, ohne dass die Teileanzahl und
die Arbeitszeit erhöht wird.
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Mittel zum Lösen des Problems
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Zum
Erfüllen der genannten Aufgabe wird gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung ein aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse
bereitgestellt, das einen Hauptkörper mit einer Öffnung
umfasst sowie eine Tür, die die Öffnung verschließt.
Das Gehäuse enthält: eine Rippe, die in einem
Stück mit dem Hauptkörper an dessen Innenseite
ausgebildet ist und sich von der Öffnung zu einer Rückseite
der Öffnung erstreckt; und ein Wellenteil, das drehbar
von einem Lager aufgenommen ist, das in einem Stück mit
dem Hauptkörper ausgebildet ist und an einer Seite der Öffnung
bereitgestellt ist, und das als drehbare Achse der Tür
dient, wobei das Wellenteil mit der Rippe in Berührung
steht.
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Zusätzlich
kann die Rippe gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung
eine Anzahl Rippen enthalten, die mit einer axialen Richtung ausgerichtet
sind, in der sich das Wellenteil erstreckt.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Zeitaufzeichner bereitgestellt,
der das Gehäuse des ersten Aspekts der Erfindung aufweist.
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Gemäß dem
ersten Aspekt und dem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Verformung
des Gehäuses nach innen korrigiert, da das axiale Teil,
das als drehbare Welle der Tür dient, und die Rippe, die so
bereitgestellt ist, dass sie von der Öffnung zur Rückseite
des Gehäuses verläuft, einander berühren.
Dadurch wird die Verformung des Gehäuses nach innen korrigiert,
ohne dass die Anzahl der Teile oder die Arbeitszeit zunehmen.
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Auswirkung der Erfindung
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Gemäß der
Erfindung ist es möglich, ein Gehäuse mit einer
Tür und einen Zeitaufzeichner in dem Gehäuse bereitzustellen,
wobei eine Verformung des Gehäuses nach innen korrigiert
werden kann, ohne dass die Anzahl der Teile oder die Arbeitszeit
zunehmen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Es
zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Zeitaufzeichners gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
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2 eine
Vorderansicht des Zeitaufzeichners gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
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3 eine
Vorderansicht eines Hauptgehäuses des Zeitaufzeichners
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
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4 eine
perspektivische Explosionsdarstellung eines Gehäuses für
den Zeitaufzeichner gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
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5 eine
rückseitige Ansicht einer Tür des Zeitaufzeichners
gemäß einer Ausführungsform;
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6 eine
perspektivische Ansicht des Zeitaufzeichners, bei dem die Tür
gemäß der Ausführungsform der Erfindung
geöffnet ist;
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7 eine
Vorderansicht des Hauptkörpers des Zeitaufzeichners gemäß der
Ausführungsform, bei dem eine Verformung nach innen nicht
korrigiert ist; und
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8 eine
Vorderansicht des Hauptkörpers des Zeitaufzeichners gemäß einer Ausführungsform, bei
dem die Verformung nach innen korrigiert ist.
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Beschreibung der besten Art, die Erfindung
auszuführen
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Anhand
der beiliegenden Zeichnungen wird nun ein Zeitaufzeichner gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
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In
dem Zeitaufzeichner gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung wird ein in 1 dargestelltes
Gehäuse 1 verwendet. Das Gehäuse 1 umfasst: einen
Hauptkörper 2, der aus Kunststoff besteht und durch
Spritzgießen als Korb geformt wird; eine Tür 3, die
in vergleichbarer Weise durch Spritzgießen geformt wird
und aus Kunststoff besteht; und eine Welle 4, die den Hauptkörper 2 mit
der Tür 3 verbindet. 2 zeigt
eine Vorderansicht des Zeitaufzeichners. Die Tür 3 des
Zeitaufzeichners ist mit einem Anzeigebereich 5 und Bedienknöpfen 6 versehen.
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Der
Hauptkörper 2, siehe 1, ist in
Form eines Korbs ausgebildet, d. h., der Hauptkörper 2 besitzt
eine Öffnung 2a, die sich an einer Seite (einer Vorderseite)
eines im Wesentlichen rechtwinkligen Quaders befindet. Zudem zeigt 3 den
Hauptkörper 2 in einem bestimmten Status, d. h.,
man kann die Verformung nach innen nicht sehen, wenn man von vorne
darauf blickt. Der Hauptkörper 2 nimmt eine mechanische
Vorrichtung auf, die im Weiteren beschrieben wird und einen Druckkopf
und weitere Teile enthält. Drei Rippen 2c sind
an einer Innenseite einer Seitenwand 2b in einem Stück
mit dem Hauptkörper 2 ausgebildet, siehe die linke
Seite von 1. Die Rippen 2c verlaufen
von der Öffnung 2a zur Rückseite des
Hauptkörpers 2.
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Weiterhin
sind in der Seitenwand 2b die Lagerabschnitte 2d und 2e in
einem Stück mit den Hauptkörper 2 ausgebildet,
und zwar im Wesentlichen am oberen Ende bzw. am unteren Ende einer Seite
der Öffnung 2a. Die Lagerabschnitte 2d und 2e sind
jeweils so angebracht, dass sie Rippen 2f und 2g durchdringen,
die in einem Stück in der Öffnung 2a ausgebildet
sind und von der Öffnung 2a zur Rückseite
des Hauptkörpers 2 verlaufen.
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Die
Seitenwand 2b des Hauptkörpers 2 rechts
in 4 weist einen Vorsprung 2b1 auf, der zur
Vorderseite des Zeitaufzeichners herausragt. Der Vorsprung 2b1 befindet
sich zwischen den Rippen 2f und 2g.
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In
einer Oberseite des Hauptkörpers 2 ist ein Schlitz 2i vorhanden,
der dem Einführen einer Stempelkarte (nicht dargestellt)
in den Hauptkörper 2 dient.
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Die
Tür 3 ist in Form eines schmalen Korbs ausgebildet,
d. h. die Tür 3 besitzt eine Öffnung 3a, die
sich an einer Seite (der Rückseite) eines im Wesentlichen
rechtwinkligen Quaders befindet. Die Rückseite der Öffnung 3a ist
der Vorderseite des Zeitaufzeichners zugeordnet. 5 zeigt
die Tür 3 zusätzlich von hinten gesehen.
Anders als beim Hauptkörper 2 tritt bei der Tür 3 die
Schwierigkeit einer einwärts gerichteten Verformung nicht
auf. In einer Seitenwand 3b der Tür 3 rechts
in 1 sind Lagerteile 3c und 3d in
einem Stück mit der Tür 3 ausgebildet,
und zwar im Wesentlichen am oberen Ende bzw. unteren Ende der Öffnung 3a.
Die Lagerteile 3c und 3d sind so angeordnet, dass
sie jeweils die Rippen 3e und 3f durchdringen,
die in einem Stück mit der Tür 3 ausgebildet
sind und von der Öffnung 3a zur Rückseite
der Tür 3 verlaufen.
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Die
Seitenwand 3b besitzt einen herausgeschnittenen Abschnitt 3b1,
der zwischen den Rippen 3e und 3f angeordnet ist
und bezüglich der Vorderseite des Zeitaufzeichners herausgeschnitten
ist. Aus einer Seitenwand 3g der Tür 3 an
der rechten Seite von 4 ist nichts herausgeschnitten.
Ist die Tür 3 geschlossen, so greift der Vorsprung 2b1 in
den herausgeschnittenen Abschnitt 3b1 ein.
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Zudem
weist die Tür 3 Vorsprünge 3b2 und 3b3 auf,
die zur Rückseite des Zeitaufzeichners hin herausragen
und die einer Oberseite der Rippe 3e bzw. einer Unterseite
der Rippe 3f zugeordnet sind. Entsprechend dazu sind im
Hauptkörper 2 Aufnahmeabschnitte 2b2 und 2b3 vorhanden.
Gesehen von der Oberseite des Zeitaufzeichners weisen die Vorsprünge 3b2 und 3b3 und
die Aufnahmeabschnitte 2b2 und 2b3 jeweils einen
Bogenabschnitt um die Mitte der Achse der Welle 4 auf,
wobei die Bogenabschnitte ineinander eingreifen.
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Ferner
sind an der Innenseite der Seitenwand 3g drei Rippen 3h in
einem Stück mit der Tür 3 ausgebildet,
die sich von der Öffnung 3a zur Rückseite
der Öffnung 3a erstrecken. Die Rippen 3h ragen teilweise
aus der Tür 3 hin zur Rückseite des Zeitaufzeichners
heraus.
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Zudem
besitzt die Tür 3 ein Fenster 3i, durch das
der Anzeigeabschnitt 5 zugänglich ist.
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Die
Welle 4 besteht aus Metall, beispielsweise rostfreiem Stahl.
Dadurch ist es möglich, dass die Welle 4 steifer
ist als die Seitenwand 2b. Zunächst werden die
Tür 3 und der Hauptkörper 2 so
angeordnet, dass die Rippen 3e und 3f der Tür 3 die
Rippen 2f und 2g des Hauptkörpers 2 einschließen.
Daraufhin werden die Lagerabschnitte 2d und 3c ausgerichtet
und die Lagerabschnitte 2e und 3d ausgerichtet. Nun
wird die Welle 4 von der Oberseite des Zeitaufzeichners
in diese Lagerabschnitte eingesetzt, damit die Tür 3 und
der Hauptkörper 2 verbunden sind.
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Eine
mechanische Vorrichtung 7, siehe 6, ist in
den Hauptkörper 2 eingebaut. Der Anzeigeabschnitt 5 ist
in der Innenfläche der Tür 3 montiert,
und eine Steuerplatine 8 ist an der Innenfläche der
Tür 3 befestigt. Die Steuerplatine 8 ist
mit einer Schaltplatine (nicht dargestellt) versehen, auf die der Betätigungsknopf 6 drückt.
Der Zeitaufzeichner ist in dieser Weise aufgebaut. Die mechanische
Vorrichtung 7 umfasst: einen Druckkopf 7a, der
sich in einem Schlitten befindet; eine Farbbandkassette 7b;
einen Motor 7c zum Antreiben des Schlittens; einen Transportmechanismus
zum Befördern einer Stempelkarte (nicht dargestellt); und
einen Motor 7d zum Befördern einer Stempelkarte.
Die Steuerplatine 8 ist über eine Signalleitung 7e elektrisch
mit dem (nicht dargestellten) Motor 7c verbunden, der den
Schlitten antreibt, mit einer Treiberschaltung für den
Motor 7d und mit einem Eingangsanschluss oder Ausgangsanschluss eines
Sensors, beispielsweise eines Detektors, der eine Stempelkarte erkennt.
Die Steuerplatine 8 steuert den Motor 7c, die
Treiberschaltung und den Eingangsanschluss oder Ausgangsanschluss.
Zusätzlich ist die Steuerplatine 8 über
ein Energiekabel 7f elektrisch mit einer Energieversorgungsschaltung verbunden
(nicht dargestellt), die an der Innenseite des Hauptkörpers 2 befestigt
ist.
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Sind
das Gehäuse 1 und der Zeitaufzeichner jeweils
in dieser Weise aufgebaut, so berührt die von den Lagerabschnitten 2d, 2e, 3c und 3d gehaltene Welle 4 die
Rippen 2c der Seitenwand 2b des Hauptkörpers 2.
In den Seitenwänden 2b und 2h des Hauptkörpers 2,
siehe 7, tritt eine Verformung nach innen auf, und zwar
verstärkt am Rand der Öffnung 2a entfernt
von der Rückseite. Die Berührung der Welle 4 mit
den Rippen 2c der Seitenwand 2b, siehe 8,
erlaubt es, die Seitenwand 2b nach außen vorzubelasten,
wodurch die Verformung der Seitenwand 2b nach innen korrigiert
wird.
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Ferner
zeigt 8 einen Status, in dem die Verformung nach innen
korrigiert ist. Insbesondere berühren bei geschlossener
Tür 3 die Rippen 3h der Seitenwand 3g die
Innenseite der Seitenwand 2h, wodurch die Seitenwand 2h nach
außen gedrückt wird.
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Da
zudem die Verformung gesehen in Längsrichtung hin zu einem
mittleren Abschnitt zunimmt, sind die Rippen 2c und 3h an
dem geeigneten Teil bereitgestellt und weisen jeweils einen passenden
Abstand auf. Die Anzahl der Rippen ist nicht auf drei begrenzt;
man kann abhängig vom Grad der Verformung nach innen eine
geeignete Anzahl Rippen bereitstellen.
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Wird
in den Gehäuse 1, das für den Zeitaufzeichner
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
verwendet wird, die Tür 3 am Hauptkörper 2 befestigt,
so wird wie bereits angegeben die Verformung der Seitenwand 2b des
Hauptkörpers 2 korrigiert, da die Welle 4,
die als drehbare Welle der Tür 3 dient, die Rippen 2c der
Seitenwand 2b berührt. In ähnlicher Weise
wird die Verformung der anderen Seitenwand 2h des Hauptkörpers 2 nach
innen korrigiert, da die Rippen 3h der Seitenwand 3g der
Tür 3 die Seitenwand 2h berühren.
Auf diese Weise ist es nicht länger erforderlich, im Gehäuse 1 ein
besonderes Teil bereitzustellen, das die Verformung nach innen separat
ausgleicht, und man kann die einwärts gerichtete Verformung
korrigieren, ohne die Anzahl der Teile oder die Arbeitszeit zu erhöhen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine
Verformung nach innen einer Seitenwand 2b eines Hauptkörpers 2 wird
dadurch korrigiert, dass eine Welle 4, die als drehbare
Welle einer Tür 3 dient, die Rippen 2c einer
Seitenwand 2b berührt. Zusätzlich wird
eine einwärts gerichtete Verformung einer weiteren Seitenwand 2h des
Hauptkörpers 2 dadurch korrigiert, dass Rippen 3h einer
Seitenwand 3g der Tür 3 die Seitenwand 2h berühren.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 11-46073 [0004, 0005]
- - JP 2003-309379 [0005, 0005]