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Die
vorliegende Erfindung betrifft generell ein Verfahren zur Herstellung
von Silicium und insbesondere Silicium in Solarqualität.
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Silicium
in Metallurgiequalität wird durch Mischen von Kohlenstoff
und Quarzit und Reduzieren des Gemischs in einem Lichtbogenofen
hergestellt. Das Silicium in Metallurgiequalität wird mit
HCl zur Synthese von Trichlorsilan umgesetzt, das Trichlorsilan
wird destilliert und raffiniert und dann mit Wasserstoff bei hoher
Temperatur reduziert, wobei Silicium in Halbleiterqualität
produziert wird. Silicium in Solarqualität wird bisher
hauptsächlich aus Off-Spec-Material, das bei der Herstellung
des Siliciums in Halbleiterqualität geliefert wird, hergestellt.
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Zwar
kann das Verfahren zur Herstellung des Siliciums in Halbleiterqualität,
das oben beschrieben ist, Silicium mit extrem hoher Reinheit bilden,
doch erfordert das Verfahren hohe Kosten, da die Rate der Umwandlung
in Silicium niedrig ist und eine große Menge Wasserstoff
zum Erreichen eines für Silicium vorteilhaften Gleichgewichts
erforderlich ist, eine große Menge von nicht-umgesetztem
Gas zur Verwendung zurückgeführt werden muss,
da die Umwandlungsrate immer noch niedrig ist, verschiedene Arten halogenierter
Silane, die in dem nicht-umgesetzten Gas gebildet wurden, eine Abtrennung
durch Destillation erfordern, eine große Menge an Siliciumtetrachlorid,
die letztendlich nicht mit Wasserstoff reduziert werden kann, gebildet wird,
und dergleichen.
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Solarzellen
erfuhren in den letzten Jahren Aufmerksamkeit als vorherrschende
Mittel zur Lösung von Umweltproblemen, wie Kohlendioxid,
und der Bedarf an ihnen wuchs rasch. Solarzellen sind jedoch derzeit
teuer und sie liefern elektrische Energie zu Preisen, die mehrere
Male höher als die Gebühr für Elektrizität
kommerzieller Stromkraftwerke sind. Da der Bedarf an Solarzellen
als Reaktion auf die Umweltprobleme und den zunehmenden Energiebedarf
wächst, können nur die herkömmlichen
unregelmäßigen Posten von Halbleitersilicium keine
ausreichende Menge eines Ausgangsmaterials für die Solarzellen
bereitstellen, so dass Bedarf an der Lieferung einer großen
Menge von kostengünstigem Material für die Solarzellen
besteht.
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Zur
Lösung der obigen Probleme wurde ein Verfahren zur Synthese
von hochreinem Kohlenstoff und hochreinem Siliciumdioxid und dann
Reduzieren desselben in einem Reduktionsofen mit einem hochreinen
Ofenmaterial zur Synthese von hochreinem Silicium bereits vorgeschlagen.
Das Verfahren verursacht jedoch Probleme wie Schwierigkeiten beim Scale-up,
eine niedrige Ausbeute und Schwierigkeiten bei der Verringerung
der Kosten. Ein weiteres Verfahren zur Reduktion von Siliciumtetrachlorid
mit Aluminium wurde ebenfalls vorgeschlagen (siehe das folgende
Nichtpatentdokument 1, Patentdokument 1 und Patentdokument 2). Jedoch
verbleibt bei diesem Verfahren in Silicium Phosphor in Aluminium zurück
und dies macht es schwierig, eine gewünschte Reinheit zu
erreichen.
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Andere
Vorschläge, beispielsweise ein Verfahren der Reduktion
von Siliciumtetrachlorid mit Zink (siehe das im fol genden angegebene
Nichtpatentdokument 2) und der Reduktion von Trichlorsilan in einer
Wirbelschicht (siehe das im folgenden angegebene Nichtpatentdokument
3), wurden gemacht, doch wurde keiner derselben in der Praxis verwendet.
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Ein
Verfahren zur Herstellung von Silicium durch Elektrolyse von Siliciumdioxid
wurde ebenfalls untersucht.
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Nichtpatentdokument
1: Reduktion von Siliciumtetrachlorid mit Aluminium von
YOSHIZAWA Shiro, HASHINO Tomoyasu und SAKAGUCHI Shin, Journal of
the Chemical Society of Japan, Kogyo kagaku zasshi 64(8) 1347–50
(1961)
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Patentdokument
1:
JP-A-2-64006
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Patentdokument
2:
JP-A-59-182221
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Nichtpatentdokument
2: Beurteilung ausgewählter chemischer Verfahren
zur Herstellung von Silicium zu geringen Kosten, J. M. Blocher et
al., Jet propulsion laboratory final report (1981)
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Nichtpatentdokument
3: Solar-Elektroenergieerzeugungssystem-Kommerzialisierungstechnologieentwicklung:
Niedrigkosten-Silicium-Raffinationsstudie, Zusammenfassung eines
Berichts über ein Auftragsprojekt der New energy and industrial technology
development organization (1980–1987), von Shin-Etsu Chemical
Co., Ltd. (1988)
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Bei
einem Verfahren zur Gewinnung von Silicium durch Schmelzflusselektrolyse
von Siliciumdioxid kann, wenn die Elektrolyse bei einer Temperatur durchgeführt
wird, die niedriger als der Schmelzpunkt von Silicium (1410°C)
ist, die Elektrolyse nicht kontinuierlich durchgeführt
werden, da auf der Kathode abgeschiedenes Silicium in dendritischer
Form glüht, was einen Kurzschluss zwischen den Elektroden
verursacht. Wenn andererseits die Elektrolyse bei einer Temperatur
durchgeführt wird, die gleich dem oder höher als
der Schmelzpunkt von Silicium ist, ist der Stromwirkungsgrad aufgrund
der umgekehrten Reaktion von reduziertem Metall und dergleichen
niedrig und die großtechnische Anwendung aufgrund von Schwierigkeiten
wie dem Mangel an einem geeigneten Ofenmaterial schwierig.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines neuen und
kostengünstigen Verfahrens zur Herstellung von hochreinem
Silicium, wodurch die oben genannten Probleme gelöst werden können,
und von in dem Herstellungsverfahren gebildetem hochreinem Silicium
und insbesondere die Bereitstellung eines neuen und kostengünstigen
Verfahrens zur Herstellung von hochreinem Silicium, das vorzugsweise
als Ausgangsmaterial für Solarzellen verwendet wird.
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Durch
die vorliegende Erfindung erfolgt die Bereitstellung
- [1] eines Verfahrens zur Herstellung von Silicium durch Schmelzflusselektrolyse
von Siliciumdioxid in einem Elektrolysegefäß mit
einem Elektrolysebad, wobei das Verfahren der Reihe nach die folgenden
Stufen umfasst: eine Stufe (1) der Verwendung einer Silicium enthaltenden
Legierung in einer flüssigen Phase bei einer Elektrolysetemperatur
als Kathode und des Fortschreitens der Elektrolyse, um den Prozentgehalt
des Siliciums in der Legierung zu erhöhen; eine Stufe (2)
des Entfernens der Silicium enthaltenden Legierung in der Kathode
aus dem Elektrolysegefäß, bevor die Konzentration
des Siliciums in der Legierung bei der Elektrolysetemperatur die
Sättigungskonzentration erreicht; eine Stufe (3) des Abkühlens
der Silicium enthaltenden Legierung auf Temperaturen, die höher
als der eutektische Punkt der entfernten, Silicium enthaltenden
Legierung und niedriger als die Elektrolysetemperatur sind, um das
Silicium zu kristallisieren; und eine Stufe (4) des Gewinnens des
erstarrten Siliciums.
Die vorliegenden Erfindung betrifft ferner
[2] das Verfahren zur Herstellung von Silicium gemäß [1], das
ferner eine Stufe (5) des Zurückführens der Silicium
enthaltenden Legierung, in der die Konzentration des Siliciums aufgrund
der Gewinnung von Silicium in Stufe (4) verringert ist, zur Kathode in
dem Elektrolysegefäß umfasst;
- [3] das Verfahren zur Herstellung von Silicium gemäß [1]
oder [2], wobei die Legierung mindestens ein Metall, das aus der
Gruppe von Aluminium, Kupfer und Zinn ausgewählt ist, enthält;
- [4] das Verfahren zur Herstellung von Silicium gemäß einem
der Punkte [1] bis [3], wobei das Elektrolysebad bei der Schmelzflusselektrolyse
Kryolith (3NaF·AlF3) enthält;
- [5] das Verfahren zur Herstellung von Silicium gemäß einem
der Punkte [1] bis [4], wobei die Silicium enthaltende Legierungsflüssigkeit
eine höhere relative Dichte als die relative Dichte des
Elektrolysebads aufweist;
- [6] das Verfahren zur Herstellung von Silicium gemäß einem
der Punkte [1] bis [4], wobei die Silicium enthaltende Legierungsflüssigkeit
eine niedrigere relative Dichte als die relative Dichte des Elektrolysebads
aufweist;
- [7] das Verfahren zur Herstellung von Silicium gemäß einem
der Punkte [1] bis [6], wobei das Siliciumdioxid eine Reinheit von
99,9% oder höher aufweist;
- [8] das Verfahren zur Herstellung von Silicium gemäß einem
der Punkte [1] bis [7], wobei die Elektrolysetemperatur höher
als der eutektische Punkt der Silicium enthaltenden Legierung und
niedriger als der Schmelzpunkt von Silicium ist;
- [9] das Verfahren zur Herstellung von Silicium gemäß einem
der Punkte [1] bis [8], wobei die Elektrolysetemperatur im Bereich
von 700°C bis 1300°C liegt;
- [10] das Verfahren zur Herstellung von Silicium gemäß einem
der Punkte [1] bis [9], wobei die Anodenstromdichte im Bereich von
0,01 bis 3 A/cm2 liegt;
- [11] das Verfahren zur Herstellung von Silicium gemäß einem
der Punkte [1] bis [10], wobei die Kathodenstromdichte im Bereich
von 0,01 bis 3 A/cm2 liegt;
- [12] ein Silicium, das bei dem Verfahren zur Herstellung von
Silicium gemäß einem der Punkte [1] bis [11] erhalten
wird; und
- [13] eine Solarzelle, die das Silicium umfasst, das bei dem
Verfahren zur Herstellung von Silicium gemäß einem
der Punkte [1] bis [11] erhalten wird.
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Gemäß den
Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung wird Silicium einmal
in der Legierungsflüssigkeit gelöst, aus dem Elektrolysegefäß entfernt
und auf eine Temperatur, die gleich dem oder höher als
der eutektische Punkt der Legierung ist, abgekühlt, um
nur Silicium auszukristallisieren, wodurch die Siliciumkonzentration
in der Legierungsflüssigkeit verringert wird. Die Silicium
enthaltende Legierungsflüssigkeit, in der die Siliciumkonzentration
verringert ist, wird in das Elektrolysegefäß zurückgeführt,
so dass eine Elektrolyse bis zur Sättigungskonzen tration
des Siliciums bei der Elektrolysetemperatur durchgeführt
werden kann, um die Siliciumkonzentration zu erhöhen. Das
Fortschreiten der elektrolytischen Reduktion kann in kontinuierlichem Betrieb
erfolgen.
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Daher
ist es möglich, einen Kurzschluss aufgrund von elektrochemischer
Abscheidung von festem Silicium zu verhindern, wobei eine stabile
Elektrodengrenzfläche erhalten wird. Gemäß den
Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindungen kann die Elektrolyse
von Silicium bei einer Temperatur, die niedriger als der Schmelzpunkt
von Silicium ist, stabil und kontinuierlich durchgeführt
werden. Daher sind die Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung
aus großtechnischer Sicht extrem wichtig.
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Bei
der Elektrolyse von Siliciumdioxid zur Herstellung von Silicium
kann eine Siliciumlegierung in einem bei der Elektrolysetemperatur
flüssigen Zustand als Kathode verwendet werden, wodurch
eine Abscheidung von Silicium in dendritischer Form verhindert wird
sowie ein niedrigerer Schmelzpunkt als der von Silicium allein erreicht
wird. Dies ermöglicht die Durchführung der Elektrolyse
bei einer niedrigeren Temperatur. Ferner kann, wenn die Elektrolyse fortgesetzt
wird, die Siliciumkonzentration in der flüssigen Siliciumlegierung
erhöht werden. Die Legierung, die die erhöhte
Siliciumkonzentration aufweist, wird aus dem Elektrolysegefäß entfernt
und auf Temperaturen, die gleich dem oder höher als der
eutektische Punkt der Legierung sind, gekühlt, so dass
Silicium auskristallisieren und dadurch gewonnen werden kann. Die
Legierung, die die durch Auskristallisieren von Silicium und Gewinnen
desselben verringerte Siliciumkonzentration aufweist, wird zur Kathode
in dem Elektrolysegefäß zurückgeführt
und als die flüssige Kathode zur Elektrolyse verwendet.
Daher wird ein Verfahren, bei dem die Elektrolyse kontinuierlich
durchgeführt werden kann, realisiert.
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Gemäß den
Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindungen wird eine Silicium
enthaltende Legierung in einer bei der Elektrolysetemperatur flüssigen
Phase als Kathode (im folgenden als Kathodenlegierung bezeichnet)
in einem Verfahren zur Herstellung von Silicium durch Schmelzflusselektrolyse
von Siliciumdioxid in einem Elektrolysegefäß verwendet.
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Eine
Legierung, die aus Silicium und einem Metall, das mit dem Silicium
die einen niedrigen eutektischen Punkt aufweisende Legierung bildet,
besteht, wird als die Kathode in der vorliegenden Erfindung verwendet,
und die Legierung wird unter den Elektrolysebedingungen flüssig.
Es ist günstig, wenn die Legierung einen niedrigen Dampfdruck
aufweist und stabil ist.
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Metalle
wie Aluminium, Kupfer, Zinn, Gallium, Indium, Silber, Quecksilber
und Blei können zur Bildung der obigen Legierung verwendet
werden. Im Hinblick auf die Kosten und die Umweltwirkungen ist ein
Metall, das aus der Gruppe von Aluminium, Kupfer und Zinn ausgewählt
ist, bevorzugt, und die Legierung kann zwei oder mehrere der Metalle
enthalten.
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Ein
in der vorliegenden Erfindung verwendetes Metall weist vorzugsweise
eine Reinheit von 4 N oder mehr, noch günstiger 6 N oder
mehr und noch besser 7 N oder mehr auf. Insbesondere beträgt
der Gehalt an P und B jeweils vorzugsweise 0,5 ppm oder weniger,
noch günstiger 0,3 ppm oder weniger und noch besser 0,1
ppm oder weniger.
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Das
als Material in der vorliegenden Erfindung verwendete Siliciumdioxid
weist vorzugsweise hohe Reinheit auf. Die Reinheit von Siliciumdioxid beträgt
vorzugsweise 4 N oder mehr, noch günstiger 6 N oder mehr
und noch besser 7 N oder mehr. Insbesondere beträgt der
Gehalt an P und B jeweils 0,5 ppm oder weniger, noch günstiger
0,3 ppm oder weniger und noch besser 0,1 ppm oder weniger.
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Das
in der vorliegenden Erfindung verwendete Elektrolysebad sind vorzugsweise
Metallhalogenide. Die verwendeten Metallhalogenide sind vorzugsweise
eines oder zwei oder mehrere, die aus der Gruppe von Fluoriden eines
Alkalimetalls, Erdalkalimetalls, von Aluminium, Zink, Kupfer; Chloriden
eines Alkalimetalls, Erdalkalimetalls, von Aluminium, Zink, Kupfer;
Bromiden eines Alkalimetalls, Erdalkalimetalls, von Aluminium, Zink,
Kupfer ausgewählt sind. Spezielle Beispiele hierfpr umfassen
Kryolith (3NaF·AlF3) und Calciumchlorid,
da die großtechnische Verfügbarkeit problemlos
ist.
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Die
Reinheit des Materials, das das in der vorliegenden Erfindung verwendete
Elektrolysebad, bildet, beträgt vorzugsweise 4N oder mehr,
noch günstiger 6N oder mehr und noch besser 7 N oder mehr.
Insbesondere beträgt der Gehalt an P und B jeweils vorzugsweise
0,5 ppm oder weniger, noch günstiger 0,3 ppm oder weniger
und noch besser 0,1 ppm oder weniger.
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In
der vorliegenden Erfindung müssen Alkali- und Erdalkalimetalle,
da sie unter Elektrolysebedingungen kaum in Silicium eingemischt
werden, nicht als Verunreinigungen betrachtet werden. Die die Kathodenlegierung
bildenden Elemente müssen nicht als Verunreinigungen betrachtet
wer den.
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In
der vorliegenden Erfindung wird, da die Dichte des Elektrolysestroms
hoch ist, eine große Menge Silicium pro Zeiteinheit produziert
und daher ist der Wirkungsgrad hoch. Jedoch erhöht eine
extrem hohe Elektrolysestromdichte die Elektrolysespannung, was
zu Energieverlust führt. Die Stromdichte hängt
von der Zusammensetzung des Elektrolysebads, der Temperatur, der
Konzentration von gelöstem Siliciumdioxid und dergleichen
ab und sie beträgt als Kathodenstromdichte generell 0,01
bis 3 A/cm2, noch günstiger 0,05
bis 1 A/cm2 und noch besser 0,1 bis 0,7
A/cm2.
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In
der vorliegenden Erfindung wird die Elektrolysetemperatur entsprechend
der Zusammensetzung der Kathodenlegierung passend gewählt.
Insbesondere wird die Elektrolysetemperatur passend aus Temperaturen,
die höher als die Temperatur (der eutektische Punkt), bei
der die Kathodenlegierung eine Flüssigkeit wird, und niedriger
als der Schmelzpunkt von Silicium sind, passend ausgewählt.
Wenn die Elektrolysetemperatur niedriger als der Schmelzpunkt von
Silicium ist, ist der Stromwirkungsgrad stärker verbessert
und die Wahlmöglichkeit für das Material für
das Elektrolysegefäß verbreitert. Wenn sie den
eutektischen Punkt übersteigt, schreitet die Elektrolyse
mit größerer Wahrscheinlichkeit fort. Wenn die
Elektrolysetemperatur höher ist, steigt die Löslichkeit
von Silicium in der Kathodenlegierung, wobei eine größere
Siliciummenge produziert wird. Wenn beispielsweise Aluminium-Silicium
als die Kathodenlegierung verwendet wird, beträgt der eutektische
Punkt 577°C. Die Elektrolysetemperatur wird vorzugsweise
auf eine Temperatur eingestellt, die höher als 577°C
und niedriger als 1410°C ist. Die Temperatur liegt vorzugsweise
im Bereich von 700°C oder höher bis 1300°C
oder niedriger, noch günstiger 800°C oder höher
bis 1200°C oder niedriger und noch besser 900°C
oder höher bis 1100°C oder niedriger. Der Betrieb
kann bei einer wirtschaftlich optimalen Temperatur in diesem Bereich
durchgeführt werden.
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In
der vorliegenden Erfindung ist die Gewinnungstemperatur der Kathodenlegierung
höher als der eutektische Punkt der Kathodenlegierung.
Bei einer Temperatur, die gleich dem oder niedriger als der eutektische
Punkt ist, erstarrt die Legierung und es ist daher unmöglich,
nur Silicium herzustellen. Da die Siliciummenge, die hergestellt
werden kann, der Zusammensetzungsdifferenz in der Liquiduskurve
der Legierung, die der Differenz zwischen der Elektrolysetemperatur
und der Gewinnungstemperatur entspricht, entspricht, bedeutet eine
kleine Differenz zwischen der Gewinnungstemperatur und der Elektrolysetemperatur,
dass eine kleine Siliciummenge hergestellt werden kann, was unwirtschaftlich
ist. Daher ist eine bevorzugte Gewinnungstemperatur generell etwas
höher als der eutektische Punkt.
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Beispielsweise
behält eine Aluminium-Silicium-Legierung den flüssigen
Zustand bei Siliciumkonzentrationen von bis zu 55% bei einer Elektrolysetemperatur
von 1100°C bei. Wenn die Legierung aus dem Elektrolysegefäß entfernt
und auf 600°C gekühlt wird, muss die Siliciumkonzentration
auf 15% verringert werden, so dass Silicium entsprechend der Differenz
zwischen diesen, d. h. 40%, im festen Zustand hergestellt werden
kann.
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Das
Verfahren zur Gewinnung von Silicium kann unter Verwendung bekannter
Verfahren durchgeführt werden; insbeson dere Verfahren wie
das Halten der flüssigen Legierung in einem Behälter
bei der Gewinnungstemperatur und das Halten der flüssigen Legierung
in einem Behälter bei einer etwas höheren Temperatur
als der Gewinnungstemperatur, Eintauchen eines Objekts, das bei
der Gewinnungstemperatur gehalten wird, in die flüssige
Legierung, deren Temperatur etwas höher als die Gewinnungstemperatur
ist, was eine Siliciumabscheidung auf dem Objekt induziert.
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Daher
entspricht die Siliciummenge, die aus der flüssigen Legierung,
in der das bei einer Temperatur durch Elektrolyse und Reduktion
erhaltene Silicium nahezu gesättigt ist, produziert wird,
der Differenz der Löslichkeiten zwischen der Elektrolyse-
und Reduktionstemperatur und der Gewinnungstemperatur.
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Wie
oben beschrieben werden die elektrolytische Reduktion, die Entfernung
der Kathodenlegierung aus dem Elektrolysegefäß,
die Gewinnung durch Abscheidung und das Zurückführen
der flüssigen Legierung mit der verringerten Siliciumkonzentration
in das Elektrolysegefäß in Reihe durchgeführt. Dies
kann eine glatte Durchführung der Reaktion aufgrund der
Sättigung von Silicium in dem Abschnitt der elektrolytischen
Reduktion unterstützen, so dass die Reaktion fortschreitet,
solange die Fluidität der Legierungsflüssigkeit
beibehalten werden kann.
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Die
Gewinnungstemperatur der flüssigen Legierung kann auf den
eutektischen Punkt des Metalls und von Silicium verringert werden.
In der Realität ist jedoch eine Temperatur, die gleich
dem oder höher als der Schmelzpunkt des Metalls ist, für
den Zweck eines einfachen Betriebs bevorzugt, wie später
beschrieben ist.
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Beispielsweise
weist Aluminium einen Schmelzpunkt von 660°C und Al-Si
einen eutektischen Punkt um 580°C auf. Daher wird die Reaktion in
einem Schmelzezustand bei 660°C oder höher gestartet
und wenn die Reaktion fortschreitet und Silicium hergestellt wird,
kann die Temperatur der flüssigen Legierung auf 580°C
verringert werden, da die flüssige Phase beim eutektischen
Punkt oder einer höheren Temperatur existiert. Bei einer
Temperatur von niedriger als 580°C ist es unmöglich,
nur Silicium herzustellen. Die Obergrenze der Temperaturen im Gewinnungsabschnitt
ist nicht speziell beschränkt und es kann jede beliebige
Temperatur verwendet werden, sofern die Anforderungen für
die Temperaturdifferenz und die Temperatur im Abschnitt der Hochtemperaturelektrolyse,
die später beschrieben sind, erfüllt sind.
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Die
Temperaturdifferenz zwischen dem Hochtemperaturelektrolyseabschnitt
und dem Niedertemperaturgewinnungsabschnitt der flüssigen Legierung
ist vorzugsweise groß und sie beträgt insbesondere
100°C oder mehr, vorzugsweise 200°C oder mehr
und noch besser 300°C oder mehr.
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Im
Hinblick auf die Reaktionsausbeute ist eine höhere Temperatur
in dem Hochtemperaturelektrolyseabschnitt bevorzugt und insbesondere
beträgt die Temperatur 700°C oder mehr, noch günstiger 900°C
oder mehr und noch besser 1100°C oder mehr. Da einige Beschränkungen
für das Material des Elektrolysegefäßes
und dergleichen bestehen, beträgt die Temperatur in dem
Hochtemperaturelektrolyseabschnitt vorzugsweise 1300°C
oder weniger.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung kann Silicium in einer Menge, die mehr als
40% des Gewichts des zu verwendenden Aluminiums und sogar mehr als
45% hiervon beträgt, erhal ten werden. Daher ist die Ausbeute
des erhaltenen Siliciums hoch, wodurch wirtschaftliche Vorteile
bereitgestellt werden. In dem Verfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung wird die Produktionsmenge durch den elektrischen
Strom gesteuert.
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Das
Material des Elektrolysegefäßes muss eines sein,
das mit dem zu verwendenden Metall nicht reagiert. Beispielsweise
umfassen zu verwendende Oxide Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Zirconiumdioxid,
Titandioxid, Zinkoxid, Magnesiumoxid und Zinnoxid. Zu verwendende
Nitride umfassen Siliciumnitrid, Aluminiumnitrid und dergleichen.
Es kann auch eines verwendet werden, das durch partiellen Austausch
von einem dieser Komponentenelemente durch ein anderes Element erhalten
wird. Beispielsweise kann eine Verbindung wie Sialon, die aus Silicium,
Aluminium, Sauerstoff und Stickstoff besteht, verwendet werden.
Carbide umfassen SiC, Graphit und dergleichen, und es kann eines
verwendet werden, das durch partiellen Austausch von einem dieser
Komponentenelemente durch ein anderes Element erhalten wird. Es
kann ein Verfahren verwendet werden, bei dem ähnlich der
Aluminiumelektrolyse ein Bad mit einem erstarrten Elektrolyt (beispielsweise
Kryolith) beibehalten wird.
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Bei
den Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
wird die Reaktion in einer Atmosphäre wie Luft oder einem
Inertgas durchgeführt. Vorzugsweise sind Wasser oder Sauerstoff
während des Fortschreitens der Reaktion nicht vorhanden.
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Gemäß der
obigen Beschreibung erhaltenes polykristallines Silicium weist eine
hohe Reinheit auf und es wird vorzugsweise als Ausgangsmaterial
für Silicium für Solarzellen verwendet.
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Gegebenenfalls
wird das erhaltene polykristalline Silicium einer Behandlung mit
Säure und Alkali, um den haftenden Rest der Metallkomponente oder
die nicht-umgesetzte Metallkomponente zu entfernen, einer Segregation,
beispielsweise einer gerichteten Erstarrung, und einer Lösung
unter Hochvakuum, um die in Silicium enthaltenen Verunreinigungselemente
zu verringern, unterzogen. Insbesondere kann das erhaltene polykristalline
Silicium einer gerichteten Erstarrung unterzogen werden, um eine höhere
Reinheit zu erreichen.
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Als
nächstes wird eine Solarzelle unter Verwendung des in der
vorliegenden Erfindung erhaltenen polykristallinen Siliciums beschrieben.
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Das
in der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Silicium wird zur
Herstellung eines Walzblocks unter Verwendung eines Gießverfahrens
oder eines elektromagnetischen Gießverfahrens verwendet.
Ein Substrat für die Solarzelle weist generell p-Leitfähigkeit
auf. Ein Dotierungsstoff wird beispielsweise durch Zugabe von Bor
oder verbleibendem Aluminium eingeführt. Der Walzblock
wird unter Verwendung einer Innenschneidevorrichtung oder einer
Mehrfachsäge zu Plättchen zerschnitten. Die Schnittplättchen werden
gegebenenfalls auf beiden Oberflächen unter Verwendung
freier Schleifkörnchen geläppt und in ein Ätzmittel,
wie Flusssäure, getaucht, um eine Schädigungsschicht
zu entfernen, so dass ein polykristallines Substrat erhalten wird.
Um den Verlust einer Lichtreflexion auf der Oberfläche
zu verringern, werden V-förmige Kerben mechanisch mit einem Würfelschneider
ausgebildet oder eine Texturstruktur durch Reaktivionenätzung
oder Ätzen mit einer Säure oder einem Alkali ausgebildet.
Anschließend wird eine Diffusionsschicht, die einen n-Dotierungsstoff wie
Phosphor oder Arsen umfasst, auf einer Lichtempfangsoberfläche
ausgebildet, um einen p-n-Übergang bereitzustellen. Eine
Oxidfilmschicht, beispielsweise TiO2, wird
auf der Oberfläche ausgebildet, eine Elektrode wird für
jede Oberfläche angebracht und ein Antireflexionsfilm,
beispielsweise MgF2, wird ausgebildet, um
den Verlust an Lichtenergie aufgrund von Reflexion zu verringern,
wodurch eine Solarzelle erhalten wird.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind im vorhergehenden beschrieben, doch
dienen die obigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
nur der Erläuterung und der Umfang der vorliegenden Erfindung
ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
Der Umfang der vorliegenden Erfindungen ist durch die Ansprüche
definiert und er umfasst alle Modifikationen innerhalb der Bedeutungen
und Bereiche, die der Beschreibung der Ansprüche äquivalent
sind.
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Es
werden Beispiele angegeben, um eine detailliertere Beschreibung
der vorliegenden Erfindung bereitzustellen, doch ist die vorliegende
Erfindung nicht darauf beschränkt.
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BEISPIEL 1
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Aluminium,
Kryolith und Siliciumdioxid wurden in einen Graphittiegel gegeben
und in einen Elektroofen mit einer Mullit-Ofenröhre gesetzt.
Dann wurden die Flüssigkeiten bei 1100°C elektrolysiert.
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Nach
der Elektrolyse wurden die Flüssigkeiten zur Gewinnung
einer Legierung gekühlt. Die gewonnene Legierung konnte
mit Salzsäure gelöst werden, um Silicium zu erhalten.
Diese Legierung wurde bei 1100°C einmal erschmolzen und
3 h bei 700°C gehalten. Dann wurde die Legierung einer
Fest/Flüssig-Trennung unterzogen, wobei ein Feststoff mit
einer höheren Siliciumkonzentration als in der Flüssigkeit
und eine Flüssigkeit mit einer niedrigeren Siliciumkonzentration
als in dem Feststoff erhalten wurden.
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Die
Flüssigkeit mit der niedrigeren Siliciumkonzentration als
in dem Feststoff wurde in den Elektrolyseofen zur Durchführung
der Siliciumdioxidelektrolyse zurückgeführt.
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BEISPIEL 2
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Während
ein Quarzrohr als Auskleidung in einen Graphittiegel mit einer Bodenfläche
von 22 cm2 längs der Innenwand
eingeführt wurde, wurden 132 g Kryolith (95%, hergestellt
von Central Glass Co., Ltd.), 7 g Siliciumdioxidpulver (99,5%, hergestellt
von Alfa) und 43 g Aluminiumteilchen (hergestellt von Wako Pure
Chemical Industries, Ltd.) gemischt, bei 190°C zwei Tage
getrocknet, 3 h in einem Argongasstrom bei 1100°C in einem
Elektroofen gehalten und bei etwa 1000°C gehalten. Ein
Kohlestab mit einem Durchmesser von 12 mm wurde als Anode gesetzt und
die Elektrolyse wurde nach dem Erreichen einer vorgegebenen Temperatur
gestartet. Nach einer Elektrolyse über 1 h mit einem elektrischen
Strom von 2,2 A wurde die Probe 2 h ohne elektrischen Strom gehalten.
Dann wurde die Schmelze abgelassen und der Metallteil derselben
gewonnen. Es wurde ermittelt, dass 36,2 g der Legierung gewonnen wurden.
Die gewonnene Legierung wurde in konzentrierter Salzsäure
gelöst und dann durch ICP analysiert. Die Analyse zeigte
die Herstellung einer Al-Si-Legierung, die Si zu 22 Gew.-% oder
7,96 g enthielt.
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Dann
wurden 30 g der Legierung erneut in den Graphittiegel gegeben, bei
1000°C gehalten, erschmolzen und dann schrittweise abgekühlt
und bei 590°C gehalten. Ein Graphitstab, dessen Innentemperatur
durch Stickstoff auf 550°C gekühlt wurde, wurde
in die Flüssigkeitsschmelze getaucht und nach 10 min herausgezogen.
Infolgedessen schieden sich 2,7 g Silicium an dem Graphitstab ab.
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Als
Referenz wurden die gleichen Proben mit den gleichen Einstellungen
platziert und 3 h ohne elektrischen Strom gehalten. Infolgedessen
wurden 37,2 g einer Legierung mit einem Si-Gehalt von 19 Gew.-%
oder 7,07 g gewonnen. Silicium kann erhalten werden, da Aluminium
Siliciumdioxid direkt reduziert. Unter Verwendung des Zahlenwerts
als Referenz wird die aufgrund der Elektrolyse wesentlich erhöhte
Menge an Si als 7,96 g – 7,07 g = 0,89 g berechnet. Da
eine Abscheidung von 0,57 g Si in der Berechnung auf der Basis der
Menge des elektrischen Stroms erwartet wird, ist ein gewisser leichter Fehler
vorhanden. Jedoch wurde ermittelt, dass die Abscheidung von Si mit
der Elektrizitätsmenge fast übereinstimmt.
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BEISPIEL 3
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Gemäß Beispiel
2 mit der Ausnahme eines Elektrolysestroms von 1,1 A wurden Kryolith,
Siliciumdioxid und Aluminium platziert und 2 h und 15 min elektrolysiert
und dann 1 h ohne elektrischen Strom gehalten. Dann wurden 37,1
g Legierung mit einem Si-Gehalt von 21 Gew.-%, d. h. 7,79 g, gewonnen.
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Als
nächstes wurden 30 g der Legierung erneut in den Graphittiegel
gesetzt, bei 1000°C gehalten, erschmolzen und dann schrittweise
abgekühlt und bei 590°C gehalten. Ein Graphitstab,
in dem die Innentemperatur durch Stickstoff auf 550°C gekühlt wurde,
wurde in die Flüssigkeitsschmelze getaucht und nach 10
min herausgezogen. Infolgedessen schieden sich 2,7 g Silicium auf
dem Graphitstab ab.
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In
einem Referenzexperiment wurden 37,2 g einer Legierung mit einem
Si-Gehalt von 19 Gew.-%, d. h. 7,07 g, gewonnen. Die aufgrund der
Elektrolyse wesentlich erhöhte Menge an Si wird als 7,79
g – 7,07 h = 0,72 g berechnet. Da eine Abscheidung von 0,65
g Si in der Berechnung auf der Basis der Elektrizitätsmenge
erwartet wird, ist ein leichter Fehler vorhanden. Jedoch wurde ermittelt,
dass die Abscheidung von Si fast mit der Menge des hindurchgetretenen
elektrischen Stroms übereinstimmt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Beschrieben
wird ein neues Verfahren zur Herstellung von Silicium hoher Reinheit
bei geringen Kosten. Insbesondere wird ein neues Verfahren zur Herstellung
von Silicium hoher Reinheit, das als Ausgangsmaterial für
Solarzellen in günstiger Weise verwendet werden kann, mit
geringen Kosten offenbart. Genauer gesagt umfasst ein Verfahren
zur Herstellung von Silicium, wobei Siliciumdioxid einer Schmelzflusselektrolyse
in einem Elektrolysegefäß unterzogen wird, in
der im folgenden angegebenen Reihenfolge eine Stufe (1), wobei der
Siliciumgehalt in einer Silicium enthaltenden Legierung, die bei
der Elektrolysetemperatur in einer flüssigen Phase ist, durch
Verwendung der Legierung als Kathode und Durchführen einer
Elektrolyse erhöht wird; eine Stufe (2), wobei die als
die Kathode dienende, Silicium enthaltende Legierung aus dem Elektrolysegefäß entnommen
wird, bevor sie die Konzentration erreicht, bei der Silicium bei
der Elektrolysetemperatur auszufallen beginnt; eine Stufe (3), wobei
Silicium durch Abkühlen der entnommenen, Silicium enthaltenden Legierung
innerhalb des Temperaturbereichs, der höher als der eutektische
Punkt, jedoch niedriger als die Elektrolysetemperatur ist, erstarrt;
und eine Stufe (4), wobei das erstarrte Silicium gewonnen wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2-64006
A [0009]
- - JP 59-182221 A [0010]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - Reduktion
von Siliciumtetrachlorid mit Aluminium von YOSHIZAWA Shiro, HASHINO
Tomoyasu und SAKAGUCHI Shin, Journal of the Chemical Society of
Japan, Kogyo kagaku zasshi 64(8) 1347–50 (1961) [0008]
- - Beurteilung ausgewählter chemischer Verfahren zur
Herstellung von Silicium zu geringen Kosten, J. M. Blocher et al.,
Jet propulsion laboratory final report (1981) [0011]
- - Solar-Elektroenergieerzeugungssystem-Kommerzialisierungstechnologieentwicklung:
Niedrigkosten-Silicium-Raffinationsstudie, Zusammenfassung eines
Berichts über ein Auftragsprojekt der New energy and industrial
technology development organization (1980–1987), von Shin-Etsu
Chemical Co., Ltd. (1988) [0012]