DE112007001090T5 - Schwingungsaktuator - Google Patents

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Masaki Takasan
Hirohiko Ishikawa
Kazuo Seiki
Tsuyoshi Kodera
Kitaru Iwata
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Toyota Industries Corp
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Abstract

Schwingungsaktuator mit
zwei Statoren;
zwei Rotoren, die angeordnet sind, um mit den zwei Statoren in Kontakt zu sein;
einer einzelnen Schwingungseinrichtung, die zwischen den zwei Statoren angeordnet ist, zum Erzeugen einer zusammengesetzten Schwingung, die eine Vielzahl von Schwingungen verschiedener Richtungen zusammenfasst, um die zwei Statoren in Schwingung zu versetzen, um dadurch die zwei Rotoren zur gleichen Zeit zu drehen; und
einer Vorspanneinrichtung mit zumindest einem Anziehungsbauteil, das durch Drehmitten der zwei Rotoren unabhängig von Drehwinkeln der zwei Rotoren hindurch tritt und eine Flexibilität aufweist, wobei die Vorspanneinrichtung die zwei Rotoren durch eine Spannkraft des Anziehungsbauteils gegen die entsprechenden Statoren drängt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsaktuator und insbesondere auf einen Schwingungsaktuator, in dem bewirkt wird, dass ein Stator durch eine Schwingungseinrichtung schwingt, wodurch sich ein Rotor dreht, der in Kontakt mit dem Stator ist.
  • Stand der Technik
  • Zum Beispiel offenbart Patentdokument 1 einen Schwingungsaktuator, der eine Ultraschallschwingung anwendet, um einen Rotor zu drehen. Der Schwingungsaktuator hat einen zusammengesetzten Vibrator als eine Schwingungseinrichtung, wobei der Vibrator eine Vielzahl von piezoelektrischen Elementplatten hat, die einander überlappen. Ein Stator ist an einem Endabschnitt des zusammengesetzten Vibrators angeordnet, und ein einzelner Rotor ist durch den Stator gestützt, um mit dem Stator in Kontakt zu sein. Durch Anlegen von Antriebsspannungen an die Vielzahl von piezoelektrischen Elementplatten des zusammengesetzten Vibrators wird eine Vielzahl von Schwingungen verschiedener Richtungen erzeugt und miteinander kombiniert, um eine zusammengesetzte Schwingung zu bilden. Dann bewirkt die zusammengesetzte Schwingung, dass der Stator schwingt, wodurch sich der Rotor dreht.
    Patentdokument 1: JP 11-220892 A
  • Offenbarung der Erfindung
  • Probleme, die durch die Erfindung gelöst werden
  • Jedoch dreht in dem Vibrationsaktuator des Patentdokuments 1 ein einzelner zusammengesetzter Vibrator einen einzelnen Rotor. Daher ist, wenn es beabsichtigt ist, eine Vielzahl von Rotoren zu drehen, es jeweils notwendig, eine Vielzahl von entsprechenden zusammengesetzten Vibratoren entsprechend den Rotoren vorzusehen und einen Antrieb der Vielzahl von zusammengesetzten Vibratoren unabhängig voneinander zu steuern, wodurch der Vibrationsaktuator kompliziert aufgebaut ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist bereitgestellt, um die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schwingungsaktuator bereitzustellen, in dem eine Vielzahl von Rotoren durch eine einzelne Schwingungseinrichtung angetrieben werden kann.
  • Einrichtungen zum Lösen der Probleme
  • Ein Schwingungsaktuator gemäß der vorliegenden Erfindung hat zwei Statoren; zwei Rotoren, die angeordnet sind, um mit den zwei Statoren in Kontakt zu sein; eine einzelne zwischen den zwei Statoren angeordnete Schwingungseinrichtung zum Erzeugen einer zusammengesetzten Schwingung, die eine Vielzahl von Schwingungen verschiedener Richtungen zusammenfasst, um die zwei Statoren in Schwingung zu versetzen, wodurch sich die Rotoren zur gleichen Zeit drehen; und eine Vorspanneinrichtung mit zumindest einem Anziehungsbauteil, das durch Drehmitten der zwei Rotoren unabhängig der Drehwinkel der zwei Rotoren hindurch tritt und eine Flexibilität bzw. Biegsamkeit aufweist, wobei die Vorspanneinrichtung die zwei Rotoren durch eine Spannkraft gegen die entsprechenden Statoren des Anziehungsbauteils drängt.
  • Es ist anzumerken, dass in der vorliegenden Erfindung der Begriff "Vorspann-" sich auf einen Druck zum Drängen des Rotors gegen den Stator bezieht.
  • Effekt der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich einen Schwingungsaktuator zu erhalten, der in der Lage ist, eine Vielzahl von Rotoren mit einer einzelnen Schwingungseinrichtung anzutreiben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht, die einen Schwingungsaktuator gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Perspektivteilansicht, die eine Struktur in der Umgebung eines kugelförmigen Abschnitts eines Rotors in dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittteilansicht, die eine Struktur eines zusammengesetzten Vibrators in einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die eine Polarisationsrichtung von zwei Paaren von piezoelektrischen Elementplatten des zusammengesetzten Vibrators zeigt, der in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die einen Betriebszustand des Schwingungsaktuators gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die einen weiteren Betriebszustand des Schwingungsaktuators gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine Schnittansicht, die einen Schwingungsaktuator gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Perspektivteilansicht, die eine Struktur in der Umgebung eines kugelförmigen Abschnitts eines Rotors in dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 9a ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Aktuatorhauptkörper in einer primären Form einer Biegeschwingung in einer Richtung einer Y-Achse schwingt.
  • 9b ist eine Ansicht, die eine Auslenkung in der Richtung einer Y-Achse jedes Abschnitts des Aktuatorhauptkörpers zeigt, der in 9a gezeigt ist.
  • 10a ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Aktuatorhauptkörper in einer primären Form einer Längsschwingung in einer Richtung einer Z-Achse schwingt.
  • 10b ist eine Ansicht, die eine Auslenkung in der Richtung einer Z-Achse jedes Abschnitts des Aktuatorhauptkörpers zeigt, der in 10a gezeigt ist, wobei die Auslenkung in jene in der Richtung einer Y-Achse umgewandelt ist.
  • 11 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem zwei Rotoren in dem zweiten Ausführungsbeispiel in zueinander entgegengesetzten Richtungen gedreht werden.
  • 12 ist eine Ansicht, die eine Auslenkung in der Richtung einer Y-Achse jedes Abschnitts des Aktuatorhauptkörpers zeigt, der in einer sekundären Form einer Biegeschwingung in der Richtung einer Y-Achse schwingt.
  • 13 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die zwei Rotoren in dem zweiten Ausführungsbeispiel in die gleiche Richtung gedreht werden.
  • 14 ist eine Ansicht, die eine Auslenkung in der Richtung einer Z-Achse jedes Abschnitts des Aktuatorhauptkörpers zeigt, der in einer sekundären Form einer Längsschwingung in der Richtung einer Z-Achse schwingt, wobei die Auslenkung in jene in der Richtung einer Y-Achse umgewandelt ist.
  • 15 ist eine Schnittansicht, die einen Schwingungsaktuator gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 16 ist eine Schnittansicht, die einen Schwingungsaktuator gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 17 ist eine Schnittansicht, die einen Schwingungsaktuator gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 18 ist eine Perspektivansicht, die eine Polarisationsrichtung von drei Paaren von piezoelektrischen Elementplatten eines zusammengesetzten Vibrators zeigt, der in dem fünften Ausführungsbeispiel verwendet wird.
  • Beste Formen zum Ausführen der Erfindung
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt einen Schwingungsaktuator gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Schwingungsaktuator ist ein Ultraschallaktuator, in dem ein Rotor durch Anwenden eines Ultraschalls gedreht wird. Der Schwingungsaktuator hat einen Aktuatorhauptkörper 1 und zwei Rotoren A und B, die durch den Aktuatorhauptkörper 1 gedreht werden. Der Aktuatorhauptkörper 1 hat einen einzelnen zylindrischen zusammengesetzten Vibrator 2 und einen ersten Stator 3 und einen zweiten Stator 4, die entsprechend an beiden Endabschnitten des zusammengesetzten Vibrators 2 angeordnet sind. Zwischen dem ersten Stator 3 und dem zweiten Stator 4 ist der zusammengesetzte Vibrator 2 angeordnet und die beiden Statoren sind miteinander durch eine Verbindungsschraube 5 verbunden, die durch den zusammengesetzten Vibrator 2 hindurch tritt, wodurch der Aktuatorhauptkörper 1 mit einer im Wesentlichen säulenartigen äußeren Gestalt ausgebildet ist. Der Aktuatorhauptkörper 1 ist mit einem Durchgangsloch 1a versehen, das entlang seiner Mittelachse ausgebildet ist. Weiter ist ein Antriebskreis 30 zum Antreiben des zusammengesetzten Vibrators 2 mit dem zusammengesetzten Vibrator 2 verbunden.
  • Für die weitere Beschreibung wird angenommen, dass eine Mittelachse des Aktuatorhauptkörpers 1, die sich von dem zweiten Stator 4 zu dem ersten Stator 3 erstreckt, als eine Z-Achse definiert ist, sich eine X-Achse senkrecht zu der Z-Achse erstreckt, und sich eine Y-Achse senkrecht sowohl zu der Z-Achse als auch zu der X-Achse erstreckt.
  • Der erste Stator 3 und der zweite Stator 4 sind mit Vertiefungen 6 bzw. 7 ausgebildet, die an den gegenüberliegenden Seiten an deren Flächen ausgebildet sind, die in Kontakt mit dem zusammengesetzten Vibrator 2 sind. Öffnungsendumfangsabschnitte der Vertiefungen 6 und 7 sind mit ringförmigen Randabschnitten ausgebildet, die in XY-Ebenen positioniert sind. Ein erster Rotor A ist angeordnet, so dass er in Kontakt mit dem Randabschnitt des ersten Stators 3 ist, und ein zweiter Rotor B ist angeordnet, so dass er in Kontakt mit dem Randabschnitt des zweiten Stators 4 ist. In diesem Zustand sind der erste Rotor A und der zweite Rotor B miteinander durch ein flexibles Kabelbauteil 8 verbunden, das durch das Durchgangsloch 1a des Aktuatorhauptkörpers 1 hindurch tritt.
  • Der erste Rotor A hat eine kugelförmigen Abschnitt 9 mit einer Kugelfläche als eine Kontaktfläche mit Bezug auf den ersten Stator 3, wobei die Kugelfläche einen Durchmesser hat, der größer als ein Innendurchmesser der Vertiefung 6 des ersten Stators 3 ist. Der erste Rotor A hat auch einen zylindrischen Abschnitt 10, der einstückig mit dem kugelförmigen Abschnitt 9 ausgebildet ist. Der kugelförmige Abschnitt 9 liegt an dem Randabschnitt des ersten Stators 3 an, um um eine Drehmitte C1 drehbar gestützt zu sein. Der zweite Rotor B hat einen kugelförmigen Abschnitt 11 mit einer Kugelfläche als eine Kontaktfläche mit Bezug auf den zweiten Stator 4, wobei die Kugelfläche einen Durchmesser hat, der größer als ein Innendurchmesser der Vertiefung 7 des zweiten Stators 4 ist. Der zweite Rotor B hat ferner einen zylindrischen Abschnitt 12, der einstückig mit dem kugelförmigen Abschnitt 11 ausgebildet ist. Der kugelförmige Abschnitt 11 liegt an dem Randabschnitt des zweiten Stators 4 an, um um eine Drehmitte C2 drehbar gestützt zu sein.
  • Ein Stützbauteil 14 ist an einer Innenfläche einer Aufnahmevertiefung 13 fixiert, die in dem zylindrischen Abschnitt 10 des ersten Rotors A ausgebildet ist, und eine Einstellschraube 15 ist in ein Schraubenloch (nicht gezeigt) geschraubt, das in dem Stützbauteil 14 ausgebildet ist. Der kugelförmige Abschnitt 9 des ersten Rotors A ist mit einem Durchgangsausbildungsraum 16 versehen, der darin ausgebildet ist, wobei der Durchgangsausbildungsraum 16 mit der Aufnahmevertiefung 13 verbunden ist, so dass das Kabelbauteil 8 durch den kugelförmigen Abschnitt 9 hindurch treten kann.
  • Weiter ist ein Federaufnahmebauteil 18 in einer Aufnahmevertiefung 17 aufgenommen, die in dem zylindrischen Abschnitt 12 des zweiten Rotors B ausgebildet ist, um in Bezug auf die Aufnahmevertiefung 17 gleitbar geführt zu sein, und ein Federbauteil 19 ist zwischen dem Federaufnahmebauteil 18 und einer Bodenfläche der Aufnahmevertiefung 17 aufgenommen. Der kugelförmige Abschnitt 11 des zweiten Rotors B ist ferner mit einem Durchgangsausbildungsraum 20 versehen, der darin ausgebildet ist, wobei der Durchgangsausbildungsraum 20 mit der Aufnahmevertiefung 17 verbunden ist, so dass das Kabelbauteil 8 durch den kugelförmigen Abschnitt 11 hindurch treten kann.
  • Ein Endabschnitt des Kabelbauteils 8 ist an der Einstellschraube 15 in der Aufnahmevertiefung 13 des ersten Rotors A fixiert. Das Kabelbauteil 8 tritt durch den Durchgangsausbildungsraum 16 in dem kugelförmigen Abschnitt 9 des ersten Rotors A, das Durchgangsloch 1a des Aktuatorhauptkörpers 1 und den Durchgangsausbildungsraum 20 in dem kugelförmigen Abschnitt 11 des zweiten Rotors B hindurch, wobei der andere Endabschnitt des Kabelbauteils 8 an dem Federaufnahmebauteil 18 in der Aufnahmevertiefung 17 des zweiten Rotors B fixiert ist. Somit sind der erste Rotor A und der zweite Rotor B miteinander durch das Kabelbauteil 8 verbunden.
  • In diesem Fall spannt das Federbauteil 19 in dem zweiten Rotor B das Federaufnahmebauteil 18 in eine Richtung entgegengesetzt zu der Bodenfläche der Aufnahmevertiefung 17 vor, wodurch der andere Endabschnitt des Kabelbauteils 8 gezogen wird, um eine Spannkraft bzw. Zugkraft in dem Kabelbauteil 8 zu erzeugen. Aufgrund dieser Spannkraft werden die zwei Rotoren A und B in Richtung der entsprechenden Statoren 3 und 4 des Aktuatorhauptkörpers 1 gezogen, um mit den Statoren 3 bzw. 4 in Kontakt zu sein und gegen diese gedrängt zu werden.
  • Weiter wird durch Drehen der Einstellschraube 15 in dem ersten Rotor A, um eine Position der Einstellschraube 18 in ihrer Achsrichtung mit Bezug auf das Stützbauteil 14 zu verändern, das Federbauteil 19 durch das Kabelbauteil 8 und das Federaufnahmebauteil 18 gedehnt oder zusammengedrückt, wodurch es möglich ist, ein Ausmaß der Spannkraft einzustellen, die in dem Kabelbauteil 8 erzeugt wird. Es ist anzumerken, dass die Einstellschraube 15 und das Stützbauteil 14 eine Spannkrafteinstelleinrichtung in der vorliegenden Erfindung bilden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, hat der Durchgangsausbildungsraum 20, der in dem kugelförmigen Abschnitt 11 des zweiten Rotors B ausgebildet ist, eine schlitzartige Öffnung 21, die ausgebildet ist, um sich von einer Fläche des kugelförmigen Abschnitts 11 zu dessen Drehmitte C2 zu erstrecken. Der Durchgangsausbildungsraum 20 hat auch einen Verbindungsdurchgang 22 zur Verbindung zwischen der Öffnung 21 und der Aufnahmevertiefung 17 in dem zylindrischen Abschnitt 12. Die Öffnung 21 ist derart ausgebildet, so dass sie sich von der Drehmitte C2 in Richtung der Fläche des kugelförmigen Abschnitts 11 in einer fächerartigen Form mit einem Mittenwinkel von 90° aufweitet, und ein Endabschnitt des Verbindungsdurchgangs 22 ist mit der Öffnung 21 in der Umgebung der Drehmitte C2 verbunden. Mit Bezug auf ein Paar Innenwände 21a und 21b, die an beiden Enden in einer Aufweitungsrichtung der fächerartigen Form in der Öffnung 21 positioniert sind, erstreckt sich der Verbindungsdurchgang 22 nicht nur in einer Richtung senkrecht zu der einen Innenwand 21a sondern erstreckt sich auch in die gleiche Richtung wie die andere Innenwand 21b, und der andere Endabschnitt des Verbindungsdurchgangs 22 ist mit der Aufnahmevertiefung 17 verbunden. In der Umgebung der Drehmitte C2 ist ein Grenzabschnitt zwischen der einen Innenwand 21a der Öffnung 21 und einer Innenwand des Verbindungsdurchgangs 22 mit einem Eingriffsabschnitt 23 versehen, der im Wesentlichen in einem Winkel von 90° abgewinkelt ist.
  • Der kugelförmige Abschnitt 11 des zweiten Rotors B ist so angeordnet, dass zumindest ein Teil der Öffnung 21 des Durchgangsausbildungsraums 20 gegenüberliegend zu der Vertiefung 7 des zweiten Stators 4 ist. Das Kabelbauteil 8 ist angeordnet, so dass es durch den Verbindungsdurchgang 22 von der Innenseite der Aufnahmevertiefung 17 des zweiten Rotors B hindurch tritt, mit dem Eingriffsabschnitt 23 in Kontakt ist, um dort abgelenkt zu werden, und durch die Öffnung 21 hindurch tritt, um den zweiten Stator 4 zu erreichen.
  • Es ist anzumerken, dass, wie in 1 gezeigt ist, auch in dem kugelförmigen Abschnitt 9 des ersten Rotors A der Durchgangsausbildungsraum 16 mit einer Struktur ausgebildet ist, die symmetrisch zu dem Durchgangsausbildungsraum 20 des zweiten Rotors B ist. Das Kabelbauteil 8 ist angeordnet, so dass es durch den Verbindungsdurchgang des Durchgangsausbildungsraums 16 von der Innenseite der Aufnahmevertiefung 13 in dem ersten Rotor A hindurch tritt, mit einem Eingriffsabschnitt in Kontakt ist, der in der Umgebung der Drehmitte C2 positioniert ist, um dort abgelenkt zu werden, und durch die Öffnung hindurch tritt, um den ersten Stator 3 zu erreichen.
  • Wie in 3 gezeigt ist, hat der zusammengesetzte Vibrator 2 einen ersten piezoelektrischen Elementabschnitt 31 aus flachen Platten und eine zweiten piezoelektrischen Elementabschnitt 32 aus flachen Platten, die in XY-Ebenen positioniert sind und übereinander gestapelt sind. Die piezoelektrischen Elementabschnitte 31 und 32 sind angeordnet, um von dem ersten Stator 3 bzw. dem zweiten Stator 4 elektrisch isoliert zu sein, und um voneinander durch Einlegen von Isolierplatten 33 bis 35 elektrisch isoliert zu sein.
  • Der erste piezoelektrische Elementabschnitt 31 des zusammengesetzten Vibrators 2 hat eine Struktur, in der eine Elektrodenplatte 31a, eine piezoelektrische Elementplatte 31b, eine Elektrodenplatte 31c, eine piezoelektrische Elementplatte 31d und eine Elektrodenplatte 31a, die jeweils eine scheibenartige Form aufweisen, in der genannten Reihenfolge miteinander überlagert sind. Der zweite piezoelektrische Elementabschnitt 32 hat eine Struktur, in der eine Elektrodenplatte 32a, eine piezoelektrische Elementplatte 32b, eine Elektrodenplatte 32c, eine piezoelektrische Elementplatte 32d und eine Elektrodenplatte 32e, die jeweils eine scheibenartige Form aufweisen, in der genannten Reihenfolge miteinander überlagert sind.
  • Die Elektrodenplatte 31a und die Elektrodenplatte 31e, die an beiden Flächenseiten des ersten piezoelektrischen Elementabschnitts 31 angeordnet sind, und die Elektrodenplatte 32a und die Elektrodenplatte 32e, die an beiden Flächenseiten des zweiten piezoelektrischen Elementabschnitts 32 angeordnet sind, sind entsprechend elektrisch geerdet. Weiter ist ein Anschluss, der aus der Elektrodenplatte 31c führt, die zwischen dem Paar von piezoelektrischen Elementplatten 31b und 31d des ersten piezoelektrischen Elementabschnitts 31 angeordnet ist, mit dem Antriebskreis 36 verbunden, und ein Anschluss, der von der Elektrodenplatte 32c herausführt, die zwischen dem Paar von piezoelektrischen Elementplatten 32b und 32d des zweiten piezoelektrischen Elementabschnitts 32 angeordnet ist, ist auch mit dem Antriebkreis 30 verbunden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist jede der piezoelektrischen Elementplatten 31b und 31d des ersten piezoelektrischen Elementabschnitts 31 in zwei Abschnitte in der Richtung einer Y-Achse unterteilt und ist so polarisiert, dass ihre zwei Abschnitte entgegengesetzte Polaritäten aufweisen, um zueinander entgegengesetzte Verformungsverhalten aufzuweisen, d. h., ein Ausdehnen und ein Zusammenziehen in der Richtung einer Z-Achse (Dickenrichtung). Die piezoelektrische Elementplatte 31b und die piezoelektrische Elementplatte 31d sind in umgekehrten Ausrichtungen zueinander angeordnet.
  • Jede der piezoelektrischen Elementplatten 32b und 32c des zweiten piezoelektrischen Elementabschnitts 32 ist nicht in zwei Abschnitte unterteilt und ist derart polarisiert, dass jede Platte 32b und 32d als Ganzes ein Verformungsverhalten aufweist, d. h., eine Ausdehnung oder ein Zusammenziehen in der Richtung einer Z-Achse (Dickenrichtung). Die piezoelektrische Elementplatte 32b und die piezoelektrische Elementplatte 32d sind in umgekehrten Ausrichtungen zueinander angeordnet.
  • Nachstehend ist ein Betrieb des Schwingungsaktuators gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Durch Anlegen der Wechselstromspannungen mit Phasen, die um 90° in Bezug zueinander verlagert sind, von dem Antriebskreis 30 an die Elektrodenplatte 31c des ersten piezoelektrischen Elementabschnitts 31 und an die Elektronenplatte 32c des zweiten piezoelektrischen Elementabschnitts 32 wird eine zusammengesetzte Schwingung, die die Biegeschwingung in der Richtung einer Y-Achse und die Längsschwingung in der Richtung einer Z-Achse zusammenfasst, durch den zusammengesetzten Vibrator 2 erzeugt. In diesem Fall werden in dem Randabschnitt des ersten Stators 3 und in dem Randabschnitt des zweiten Stators 4 ellipsenförmige Bewegungen in einer YZ-Ebene verursacht. Demgemäß werden, wie in den 5 und 6 gezeigt ist, der erste Rotor A, der an dem Randabschnitt des ersten Stators 3 anliegt und gegen diesen gedrängt ist, und der zweite Rotor B, der an dem Randabschnitt des zweiten Stators 4 anliegt und gegen diesen gedrängt ist, zur gleichen Zeit um die X-Achse um die Drehmitte C1 bzw. C2 gedreht.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, können durch Erzeugen der zusammengesetzten Schwingung mit dem einzelnen zusammengesetzten Vibrator 2, um dadurch die ellipsenförmigen Bewegungen in den Kontaktabschnitten des Paares Statoren 3 und 4 zu verursachen, die an dem entsprechenden Rotor A bzw. B anliegen, die zwei Rotoren A bzw. B zur gleichen Zeit gedreht werden. Demgemäß kann durch Anwenden des Schwingungsaktuators der vorliegenden Erfindung ein Gelenkmechanismus oder dergleichen mit einer Vielzahl von Gelenkabschnitten, die gedreht werden sollen, mit einer einfachen Struktur erreicht werden, wodurch es möglich ist, eine Größen- und Gewichtsreduktion zu erreichen.
  • Weiter können, da die zwei Rotoren A und B durch das gemeinsame einzelne Kabelbauteil A in Richtung der entsprechenden Statoren 3 und 4 gezogen werden, gleichmäßige Vorspannungen auf die zwei Rotoren A und B aufgebracht werden, um dadurch zu verursachen, dass die zwei Rotoren A und B mit den entsprechenden Statoren 3 bzw. 4 in Kontakt sind und gegen diese gedrängt werden.
  • Weiter hat das Kabelbauteil 8 eine Flexibilität (z. B. Biegsamkeit) und wird durch einen Kontakt mit dem Eingriffsabschnitt an der Drehmitte C1 des ersten Rotors A und dem Eingriffsabschnitt 23 an der Drehmitte C2 des zweiten Rotors B abgelenkt. Daher tritt das Kabelbauteil 8 immer durch die Drehmitten C1 und C2 der zwei Rotoren A bzw. B hindurch, unabhängig von den Drehwinkeln der zwei Rotoren A und B, und das Kabelbauteil bewegt sich nicht entlang seiner Längsrichtung. Als Ergebnis bewegt sich eine Position des Federaufnahmebauteils 18 nicht in einer Gleitrichtung mit Bezug auf die Aufnahmevertiefung 17 und eine gesamte Länge des Federbauteils 18 wird immer konstant gehalten, wodurch eine konstante Spannkraft in dem Kabelbauteil 8 erzeugt wird. Somit kann die Vorspannung, die auf jeden Rotor A und B aufgebracht wird, unabhängig von der Drehung des Rotors konstant sein.
  • Als Ergebnis können Momente, die in den Rotoren A und B durch die entsprechenden Statoren 3 bzw. 4 des Aktuatorhauptkörpers 1 verursacht werden, konstant gehalten werden, und es kann jeder der zwei Rotoren A und B gleichmäßig und in einer stabilen Art und Weise gedreht werden.
  • Weiterhin tritt das Kabelbauteil 8 durch das Innere des Aktuatorhauptkörpers 1 bzw. durch die Rotoren A und B hindurch, und das Federbauteil 18 ist in dem zweiten Rotor B aufgenommen, so dass ein kleiner Schwingungsaktuator erzeugt wird.
  • Weiterhin kann durch Betätigen der Einstellschraube 15 in dem ersten Rotor A ein Ausmaß der Spannkraft, die in dem Kabelbauteil 8 erzeugt wird, eingestellt werden, und daher können die Vorspannungen, die auf die zwei Rotoren A und B aufgebracht werden, einfach eingestellt werden.
  • Da der Schwingungsaktuator ein Ultraschallaktuator ist, der eine Ultraschallschwingung anwendet, hat der Schwingungsaktuator eine hohe Momentleistungsfähigkeit und kann ohne Getriebe angetrieben werden.
  • Weiterhin kann, wenn Drähte zum Verbinden der piezoelektrischen Elementabschnitte 31 und 32 mit dem Antriebskreis 30 und ähnliche Bauteile in dem Inneren des Aktuatorhauptkörpers 1 und der Rotoren A und B aufgenommen sind, der Schwingungsaktuator als Ganzes verkleinert werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist mit Bezug auf 7 ein Schwingungsaktuator gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Verglichen zu dem ersten Ausführungsbeispiel haben in dem zweiten Ausführungsbeispiel die Durchgangsausbildungsräume 16 und 20, die in den kugelförmigen Abschnitten 9 und 11 der Rotoren A und B ausgebildet sind, halbkreisförmige Öffnungen 51 bzw. 52 anstelle der fächerförmigen Öffnungen.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist die Öffnung 52 in dem kugelförmigen Abschnitt 11 des zweiten Rotors B in einer schlitzartigen Form ausgebildet, die sich von der Fläche des kugelförmigen Abschnitts 11 zu der Drehmitte C erstreckt und eine Halbkreisform um die Drehmitte C2 hat. Ein Endabschnitt des Verbindungsdurchgangs 22 ist mit der Öffnung 52 in der Umgebung der Drehmitte C2 verbunden. Der Verbindungsdurchgang 22 erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu einem Paar von Innenwänden 52a und 52b, die in einem Durchmesserabschnitt der Halbkreisform der Öffnung 52 positioniert sind, und der andere Endabschnitt des Verbindungsdurchgangs 22 ist mit der Aufnahmevertiefung 17 verbunden. In der Umgebung der Drehmitte C2 sind Grenzabschnitte zwischen dem Paar der Innenwände 52a und 52b der Öffnung 52 und der Innenwände des Verbindungsdurchgangs 22 mit Eingriffsabschnitten 52 bzw. 54 vorgesehen, von denen jeder im Wesentlichen in einem 90° Winkel abgewinkelt ausgebildet ist.
  • Der kugelförmige Abschnitt 11 des zweiten Rotors B ist so angeordnet, dass zumindest ein Teil der Öffnung 52 gegenüber der Vertiefung 7 des zweiten Stators 4 angeordnet ist. Das Kabelbauteil 8 ist derart angeordnet, dass es durch den Verbindungsdurchgang 22 von dem Inneren der Aufnahmevertiefung 17 des zweiten Rotors B hindurch tritt, mit einem der zwei Eingriffsabschnitte 53 und 54 in Kontakt ist, die abgelenkt werden sollen, und durch die Öffnung 52 hindurch tritt, um den zweiten Stator 4 zu erreichen. Es ist anzumerken, dass, wie in 7 gezeigt ist, auch in dem kugelförmigen Abschnitt 9 des ersten Rotors A der Durchgangsausbildungsraum 16 mit einer Struktur ausgebildet ist, die symmetrisch zu dem Durchgangsausbildungsabschnitt 20 des zweiten Rotors B ausgebildet ist. Das Kabelbauteil 8 ist derart angeordnet, dass es durch den Verbindungsdurchgang des Durchgangsausbildungsraums 16 von dem Inneren der Aufnahmevertiefung 13 in dem ersten Rotor A hindurch tritt, mit einem der zwei Eingriffsabschnitte in Kontakt ist, die in der Umgebung der Drehmitte C2 positioniert sind und abgelenkt werden sollen, und durch die Öffnung 51 hindurch tritt, um den ersten Stator 3 zu erreichen.
  • In diesem Fall, wenn eine Wechselstromspannung an die Elektrodenplatte 31c des ersten piezoelektrischen Elementabschnitts 31 durch den Antriebskreis 30 angelegt wird, um in dem ersten piezoelektrischen Elementabschnitt 31 die Biegeschwingung der primären Form in der Richtung einer Y-Achse zu erzeugen, wiederholen die zwei Abschnitte, die gegenseitig von jeder piezoelektrischen Elementplatte 31b des ersten piezoelektrischen Elementabschnitts 31 unterteilt sind, abwechselnd eine Ausdehnung und ein Zusammenziehen in der Richtung einer Z-Achse, und daher schwingt der Aktuatorhauptkörper 1, wie in 9a gezeigt ist. Eine Auslenkung in Richtung einer Y-Achse jedes Abschnitts des Aktuatorhauptkörpers 1 von 9a ist in 9b gezeigt. Mit Bezug auf 9b ist es selbstverständlich, dass beide Abschnitte des Aktuatorhauptkörpers 1, nämlich der Randabschnitt des ersten Stators 3 und der Randabschnitt des zweiten Stators 4 mit derselben Phase schwingen.
  • Weiterhin wiederholen, wenn eine Wechselstromspannung an der Elektrodenplatte 32c des zweiten piezoelektrischen Elementabschnitts 32 durch den Antriebskreis angelegt wird, um in dem zweiten piezoelektrischen Elementabschnitt 32 die Längsschwingung der primären Form in Richtung einer Z-Achse zu erzeugen, beide piezoelektrischen Elementplatten 32b und 32d des zweiten piezoelektrischen Elementabschnitts 32 abwechselnd eine Ausdehnung und ein Zusammenziehen in Richtung einer Z-Achse, und daher schwingt der Aktuatorhauptkörper 1, wie in 10a gezeigt ist. Eine Auslenkung in Richtung der Z-Achse jedes Abschnitts des Aktuatorhauptkörpers 1 von 10a ist in 10b gezeigt, wobei die Auslenkung in Richtung der Z-Achse in jene in der Richtung einer Y-Achse umgewandelt ist. Mit Bezug auf 10b ist es selbstverständlich, dass beide Endabschnitte des Aktuatorhauptkörpers 1, nämlich der Randabschnitt des ersten Stators 3 und der Randabschnitt des zweiten Stators 4, in entgegengesetzte Phasen in Bezug zueinander schwingen.
  • Durch Anlegen der Wechselstromspannungen mit Phasen, die um 90° in Bezug zueinander verlagert sind, an die Elektrodenplatte 31c des ersten piezoelektrischen Elementabschnitts 31 und die Elektrodenplatte 32c des zweiten piezoelektrischen Elementabschnitts 32 wird eine zusammengesetzte Schwingung, die die Biegeschwingung der primären Form in der Richtung einer Y-Achse und die Längsschwingung der primären Form in der Richtung einer Z-Achse durch den zusammengesetzten Vibrator 2 erzeugt. In diesem Fall werden der Randabschnitt des ersten Stators 3 und der Randabschnitt des zweiten Stators 4 in die gleiche Phase in der Richtung einer Y-Achse aufgrund der Biegeschwingung der primären Form in der Richtung einer Y-Achse verlagert und werden in entgegengesetzte Phasen mit Bezug zueinander in die Richtung einer Z-Achse aufgrund der Längsschwingung der primären Form in der Richtung einer Z-Achse verlagert. Somit werden, wie in 11 gezeigt ist, in dem Randabschnitt des ersten Stators 3 und dem Randabschnitt des zweiten Stators 4 ellipsenförmige Bewegungen in entgegengesetzte Richtungen mit Bezug zueinander in einer YZ-Ebene erzeugt. Demgemäß drehen sich der erste Rotor A, der an dem Randabschnitt des ersten Stators 3 anliegt und gegen diesen gedrängt wird, und der zweite Rotor B, der an dem Randabschnitt des zweiten Stators 4 anliegt und gegen diesen gedrängt wird, in die entgegengesetzten Richtungen mit Bezug zueinander zur gleichen Zeit um die X-Achse, wobei die Drehmitten C1 bzw. C2 als Mitten dienen.
  • Weiterhin zeigt 12 die Auslenkung in der Richtung einer Y-Achse jedes Abschnitt des Aktuatorhauptkörpers 1 in einem Fall, in dem die Biegeschwingung der sekundären Form in der Richtung einer Y-Achse in dem ersten piezoelektrischen Elementabschnitt 31 verursacht wird. Mit Bezug auf 12 ist es selbstverständlich, dass beide Endabschnitte des Aktuatorhauptkörpers 1, nämlich der Randabschnitt des ersten Stators 3 und der Randabschnitt des zweiten Stators 4, in entgegengesetzte Phasen mit Bezug zueinander schwingen.
  • Durch Anlegen der Wechselstromspannungen mit Phasen, die um 90° mit Bezug zueinander verlagert sind, an die Elektrodenplatte 31c des ersten piezoelektrischen Elementabschnitts 31 und die Elektrodenplatte 32c des zweiten piezoelektrischen Elementabschnitts 32 wird eine zusammengesetzte Schwingung, die die Biegeschwingung der sekundären Form in der Richtung einer Y-Achse und die Längsschwingung der primären Form in der Richtung einer Z-Achse zusammenfasst, durch den zusammengesetzten Vibrator 2 erzeugt. In diesem Fall werden der Randabschnitt des ersten Stators 3 und der Randabschnitt des zweiten Stators 4 in die entgegengesetzten Phasen mit Bezug zueinander in die Richtung einer Y-Achse aufgrund der Biegeschwingung der sekundären Form in der Richtung einer Y-Achse verlagert und werden in entgegengesetzte Phasen mit Bezug zueinander in Richtung einer Z-Achse aufgrund der Längsschwingung der primären Form in der Richtung einer Z-Achse verlagert. Somit werden, wie in 13 gezeigt ist, in dem Randabschnitt des ersten Stators 3 und dem Randabschnitt des zweiten Stators 4 ellipsenförmige Bewegungen in derselben Richtung in der YZ-Ebene verursacht. Demgemäß drehen sich der erste Rotor A, der an dem Randabschnitt des ersten Stators 3 anliegt und gegen diesen gedrängt wird, und der zweite Rotor B, der an dem Randabschnitt des zweiten Stators 4 anliegt und gegen diesen gedrängt wird, zur gleichen Zeit um die X-Achse in dieselbe Richtung, wobei die Drehmitten C1 bzw. C2 als Mitten dienen.
  • Demgemäß können, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch Erzeugen der zusammengesetzten Schwingung mit dem einzelnen zusammengesetzten Vibrator 2, um dadurch die ellipsenförmigen Bewegungen in Kontaktabschnitten des Stators 3 und 4 zu verursachen, die an den entsprechenden Rotoren A bzw. B anliegen, die zwei Rotoren A und B zur gleichen Zeit gedreht werden.
  • Weiterhin können, wie vorstehend beschrieben ist, durch Auswählen einer Kombination einer Schwingungsform der Längsschwingung in der Richtung einer Z-Achse und einer Schwingungsform der Biegeschwingung in der Richtung einer Y-Achse der erste Rotor A und der zweite Rotor B in dieselbe Richtung oder in entgegengesetzte Richtungen in Bezug zueinander gedreht werden.
  • Es ist anzumerken, dass 14 die Auslenkung in der Richtung einer Z-Achse jedes Abschnitts des Aktuatorhauptkörpers 1 in einem Fall zeigt, in dem die Längsschwingung der sekundären Form in der Richtung einer Z-Achse im zweiten piezoelektrischen Elementabschnitt 32 verursacht wird, wobei die Auslenkung in der Richtung einer Z-Achse in jene in der Richtung einer Y-Achse umgewandelt ist. Mit Bezug auf 14 ist es selbstverständlich, dass die beiden Endabschnitte des Aktuatorhauptkörpers 1, nämlich der Randabschnitt des ersten Stators 3 und der Randabschnitt des zweiten Stators 4, mit derselben Phase schwingen.
  • Demgemäß können, wenn die zusammengesetzte Schwingung, die die Biegeschwingung der primären Form in der Richtung einer Y-Achse und die Längsschwingung der sekundären Form in der Richtung einer Z-Achse zusammenfasst, erzeugt wird, ähnlich wie in dem Fall, in dem die zusammengesetzte Schwingung, die die Biegeschwingung der sekundären Form in der Richtung einer Y-Achse und die Längsschwingung der primären Form in der Richtung einer Z-Achse zusammenfasst, erzeugt wird, die zwei Rotoren A und B in dieselbe Richtung in die X-Achse gedreht werden.
  • Es ist anzumerken, dass in dem ersten piezoelektrischen Elementabschnitt 31 und dem zweiten piezoelektrischen Elementabschnitt 32 die Schwingungsform von jeder Schwingung von der Biegeschwingung in der Richtung einer Y-Achse und der Längsschwingung in der Richtung einer Z-Achse nicht nur mit der primären Form oder der sekundären Form festgelegt werden kann, wie vorstehend beschrieben ist, sondern auch mit einer tertiären oder einer höheren Form festgelegt werden kann. Z. B. ist es möglich, eine Schwingungsform eines Grads anzuwenden, die für Formen, Materialien und dergleichen der Rotoren A und B und der Statoren 3 und 4 geeignet ist.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist mit Bezug auf 15 ein Schwingungsaktuator gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Verglichen zu dem ersten Ausführungsbeispiel wird in dem dritten Ausführungsbeispiel ein fadenartiges Gummibauteil 61, das eine Elastizität aufweist, als eine Vorspanneinrichtung für den Rotor A und B anstelle des Kabelbauteils 18 und des Federbauteils 19 verwendet. In diesem Fall ist ein Stützbauteil 62 an der Innenfläche der Aufnahmevertiefung 17 in dem zweiten Rotor B fixiert. Ein Endabschnitt des Gummibauteils 61 ist an der Einstellschraube 15 in der Vertiefung 13 des ersten Rotors A fixiert. Das Gummibauteil 61 tritt durch den Durchgangsausbildungsraum 16 des ersten Rotors A, das Durchgangsloch 1a des Aktuatorhauptkörpers 1 und den Durchgangsausbildungsraum 20 des zweiten Rotors B hindurch, wobei der andere Endabschnitt des Gummibauteils 61 an dem Stützbauteil 62 in der Aufnahmevertiefung 17 des zweiten Rotors B fixiert ist. Auf diese Weise sind die zwei Rotoren A und B miteinander durch das Gummibauteil 61 verbunden. Es ist anzumerken, dass das Gummibauteil 61 in einem Zustand montiert ist, in dem es auf eine Länge gestreckt ist, mit der es eine vorbestimmte Spannkraft bewirkt.
  • Durch die Spannkraft des Gummibauteils 61 werden die zwei Rotoren A und B in Richtung der entsprechenden Statoren 3 bzw. 4 des Aktuatorhauptkörpers 1 gezogen, um mit den Statoren 3 und 4 in Kontakt zu sein und gegen diese gedrängt zu werden. Demgemäß ist es ähnlich wie in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung möglich, dass sich die zwei Rotoren A und B durch den einzelnen zusammengesetzten Vibrator 2 drehen.
  • Da die zwei Rotoren A und B durch das einzelne Gummibauteil 61 gezogen werden, können gleichmäßige Vorspannungen auf die zwei Rotoren A und B aufgebracht werden. Weiterhin tritt das Gummibauteil 61 immer durch die Drehmitten C1 und C2 hindurch und eine Position des Gummibauteils 61 bewegt sich nicht entlang seiner Längsrichtung. Somit kann die Vorspannung, die auf jeden Rotor A und B aufgebracht wird, unabhängig von deren Drehung konstant gehalten werden.
  • Weiterhin kann durch Betätigen der Einstellschraube 15 in dem ersten Rotor A ein Ausmaß der Spannkraft des Gummibauteils 61 eingestellt werden, und daher kann das Ausmaß der Vorspannungen, die auf die zwei Rotoren A und B aufgebracht werden, leicht eingestellt werden.
  • Es ist anzumerken, dass auch in dem Schwingungsaktuator gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Rotoren A und B unter Verwendung des Gummibauteils 61 anstelle des Kabelbauteils 8 und des Federbauteils 19 mit den entsprechenden Statoren 3 bzw. 4 in Kontakt sein können und gegen diese gedrängt werden können.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist mit Bezug auf 16 ein Schwingungsaktuator gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Verglichen zu dem ersten Ausführungsbeispiel werden in dem vierten Ausführungsbeispiel zwei Kabelbauteile 61 und 62 entsprechend den Rotoren A bzw. B anstelle des einzelnen Kabelbauteils 8 verwendet. In diesem Fall ist ähnlich wie an der Innenseite der Aufnahmevertiefung 17 des zweiten Rotors B an der Innenseite der Aufnahmevertiefung 13 des ersten Rotors A ein Federaufnahmebauteil 73 aufgenommen, um mit Bezug zu der Aufnahmevertiefung 13 gleitbar zu sein, und ein Federbauteil 14 ist zwischen dem Federaufnahmebauteil 73 und einer Bodenfläche der Aufnahmevertiefung 13 aufgenommen.
  • Ein Endabschnitt des ersten Kabelbauteils 71 ist an dem Federaufnahmebauteil 73 in der Aufnahmevertiefung 13 des ersten Rotors A fixiert. Das erste Kabelbauteil 71 drängt durch den Durchgangsausbildungsraum 16 des ersten Rotors A hindurch, wobei der andere Endabschnitt des ersten Kabelbauteils 71 an dem ersten Stator 3 fixiert ist. Der erste Rotor A ist aufgrund einer Spannkraft, die in dem ersten Kabelbauteil 71 durch das Federbauteil 74 erzeugt wird, mit dem ersten Stator 3 in Kontakt und wird gegen diesen gedrängt. Ein Endabschnitt des zweiten Kabelbauteils 72 ist an dem Federaufnahmebauteil 18 in der Aufnahmevertiefung 17 des zweiten Rotors B fixiert. Das zweite Kabelbauteil 72 tritt durch den Durchgangsausbildungsraum 20 des zweiten Rotors B hindurch, wobei der andere Endabschnitt des zweiten Kabelbauteils 72 an dem zweiten Stator 4 fixiert ist. Der zweite Rotor B ist aufgrund einer Spannkraft, die in dem zweiten Kabelbauteil 72 durch das Federbauteil 19 erzeugt wird, mit dem zweiten Stator 4 in Kontakt und wird gegen diesen gedrängt.
  • Auf diese Weise sind die zwei Rotoren A und B mit den entsprechenden Statoren 3 bzw. 4 in Kontakt und werden gegen diese gedrängt. Demgemäß ist es ähnlich wie in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung möglich, dass die zwei Rotoren A und B durch den einzelnen zusammengesetzten Vibrator 2 gedreht werden.
  • Weiter werden in dem vierten Ausführungsbeispiel die zwei Rotoren A und B in Richtung der Statoren 3 bzw. 4 durch die zwei entsprechenden Kabelbauteile 71 und 72 gezogen. Daher können Vorspannungen, die auf die zwei Rotoren A und B aufgebracht werden, unabhängig voneinander festgelegt werden. Demgemäß können Drehmomente, die in den zwei Rotoren A und b erzeugt werden, getrennt eingestellt werden.
  • Auch in dem Fall, in dem die zwei Kabelbauteile 71 und 72 auf diese Weise verwendet werden, treten die zwei Kabelbauteile 71 und 72 immer durch die Drehmitten C1 und C2 der entsprechenden Rotoren A bzw. B hindurch und bewegen sich Positionen der Kabelbauteile 71 und 72 nicht entlang deren Längsrichtung. Daher kann die Vorspannung, die auf jeden der Rotoren A und B aufgebracht wird, unabhängig seiner Drehung konstant gehalten werden.
  • Es ist anzumerken, dass durch Verwenden der zwei fadenartigen Gummibauteile, die eine Elastizität aufweisen, die Rotoren A und B mit den entsprechenden Statoren 3 bzw. 4 verbunden sein können, wodurch die zwei Rotoren A und B mit den Statoren 3 und 4 anstelle der Kabelbauteile 71 und 72 der Federbauteile 19 und 74 in Kontakt sind und gegen diese gedrängt werden.
  • Ferner können in dem Schwingungsaktuator gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durch Verwenden der zwei Kabelbauteile 71 und 72 die zwei Rotoren A und B mit den entsprechenden Statoren 3 bzw. 4 verbunden sein, wodurch die Rotoren A und B mit den Statoren 3 und 4 durch die Spannkraft der Kabelbauteile 71 und 72 anstelle des einzelnen Kabelbauteils 8 in Kontakt sind und gegen diese gedrängt werden.
  • Es ist anzumerken, dass in dem zusammengesetzten Vibrator 2 gemäß dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel der erste piezoelektrische Elementabschnitt 31, der die Biegeschwingung in der Richtung einer Y-Achse erzeugt, und der zweite piezoelektrische Elementabschnitt 32 verwendet werden, der die Längsschwingung in der Richtung einer Z-Achse erzeugt. Jedoch kann anstelle des ersten piezoelektrischen Elementabschnitts 31 oder des zweiten piezoelektrischen Elementabschnitts 32 ein piezoelektrischer Elementabschnitt verwendet werden, der die Biegeschwingung in der Richtung einer X-Achse erzeugt. D. h., durch Erzeugen einer zusammengesetzten Schwingung, die die Biegeschwingung in der Richtung einer X-Achse und die Längsschwingung in der Richtung einer Z-Achse zusammenfasst oder durch Erzeugen einer zusammengesetzten Schwingung, die die Biegeschwingung in der Richtung einer X-Achse und die Biegeschwingung in der Richtung einer Y-Achse zusammenfasst, ist es möglich, dass sich die zwei Rotoren A und B zur gleichen Zeit um die Y-Achse oder die Z-Achse drehen.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist mit Bezug auf 17 ein Schwingungsaktuator gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Verglichen zu dem ersten Ausführungsbeispiel hat in dem fünften Ausführungsbeispiel der zusammengesetzte Vibrator 2 einen dritten piezoelektrischen Elementabschnitt 81, der die Biegeschwingung in der Richtung einer X-Achse erzeugt, zusätzlich zu dem ersten piezoelektrischen Elementabschnitt 31, der die Biegeschwingung in der Richtung einer Y-Achse erzeugt, und dem zweiten piezoelektrischen Elementabschnitt 32, der die Längsschwingung in der Richtung einer Z-Achse erzeugt. Der dritte piezoelektrische Elementabschnitt 81 hat ein Paar piezoelektrischer Elementplatten 81b und 81d, wie in 18 gezeigt ist. Jede piezoelektrische Elementplatte 81b und 81d ist in zwei Abschnitte in der Richtung einer X-Achse unterteilt und ist so polarisiert, dass ihre zwei Abschnitte entgegengesetzte Polaritäten aufweisen, um entgegengesetzte Verformungsverhalten zueinander aufzuweisen, nämlich eine Ausdehnen und ein Zusammenziehen in der Richtung einer Z-Achse (Dickenrichtung). Die piezoelektrische Elementplatte 81b und die piezoelektrische Elementplatte 81d sind in umgekehrten Ausrichtungen zueinander angeordnet. Es ist anzumerken, dass der dritte piezoelektrische Elementabschnitt 81 dieselbe Struktur wie die des ersten piezoelektrischen Elementabschnitts 31 oder des zweiten piezoelektrischen Elementabschnitts 32 bis auf das Paar piezoelektrischer Elementplatten 81b und 81d hat.
  • Durch Antreiben des zusammengesetzten Vibrators 2 mit dem Antriebskreis 30 zum Erzeugen einer zusammengesetzten Schwingung, die zumindest zwei oder alle drei Schwingungen der Biegeschwingung in der Richtung einer Y-Achse durch den ersten piezoelektrischen Elementabschnitt 31, der Längsschwingung in der Richtung einer Z-Achse durch den zweiten piezoelektrischen Elementabschnitt 32 und der Biegeschwingung in der Richtung einer X-Achse durch den dritten piezoelektrischen Elementabschnitt 81 zusammenfasst, werden die ellipsenförmigen Bewegungen in dem Randabschnitt des ersten Stators 3 bzw. dem Randabschnitt des zweiten Stators 4 verursacht. Somit können der erste Rotor A und der zweite Rotor B in drei Dimensionen zur gleichen Zeit frei gedreht werden. Weiter können auch in diesem Fall durch Auswählen der Kombination der Schwingungsform die zwei Rotoren A und B in die gleiche Richtung oder in entgegengesetzte Richtungen mit Bezug zueinander gedreht werden.
  • Es ist anzumerken, dass auch in dem zweiten bis vierten Ausführungsbeispiel der zusammengesetzte Vibrator 2 mit den drei piezoelektrischen Elementabschnitten 31, 32 und 81 angewandt werden kann.
  • Es ist anzumerken, dass in dem vorstehenden ersten bis fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Vertiefungen 6 und 7 in den Endabschnitten der zwei Statoren 3 bzw. 4 ausgebildet sind, und da jeder der Endabschnitte der Rotoren A und B in einer gewölbten Form ausgebildet ist. Im Gegensatz dazu kann jeder der Endabschnitt der Statoren 3 und 4 in einer gewölbten Form ausgebildet sein, und die Endabschnitte der Rotoren A und B können mit Vertiefungen versehen sein.
  • Weiter können gemäß dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Kontaktabschnitte der zwei Statoren 3 und 4, die an den entsprechenden Rotoren A bzw. B anliegen, in unterschiedlichen Formen oder unterschiedlichen Größen mit Bezug zueinander ausgebildet sein. Als Ergebnis können Momente in unterschiedlichen Ausmaßen in den Rotoren A und B erzeugt werden.
  • Weiter können anstelle der Statoren die Kontaktabschnitte der zwei Rotoren, die an den entsprechenden Statoren anliegen, in unterschiedlichen Formen oder unterschiedlichen Größen mit Bezug zueinander ausgebildet sein, wodurch es möglich ist, dass die Momente, die in den Rotoren A und B erzeugt werden, voneinander verschieden sein können.
  • Es ist anzumerken, das in dem vorstehenden ersten bis fünften Ausführungsbeispiel die Phasen der Wechselstromspannungen, die an den piezoelektrischen Elementabschnitten durch den Antriebskreis 30 angelegt werden, um 90° mit Bezug zueinander verlagert sind, die Phasen können aber in einem beliebigen Winkel verlagert sein, der sich von dem 90° Winkel unterscheidet. Weiter kann ein Spannungswert der angelegten Wechselstromspannung verändert werden. Durch veränderliches Steuern der Wechselstromspannung ist es möglich, die ellipsenförmigen Bewegungen zu steuern, die in den Statoren 3 und 4 erzeugt werden.
  • Weiter werden Kontakte zwischen den Statoren 3 und 4 und den entsprechenden Rotoren A bzw. B in den Randabschnitten verursacht, aber diese Struktur ist nicht vorgeschrieben. Sofern die ellipsenförmige Bewegung übertragen werden kann, können die Kontakte an Ebenen oder gekrümmten Flächen ausgeführt werden bzw. ist es nicht erforderlich, dass sie in den ringförmigen Abschnitten ausgeführt werden.
  • Weiter kann in dem vorstehenden ersten bis fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anstelle der Längsschwingung in der Richtung einer Z-Achse und der Biegeschwingungen in der Richtung einer Y-Achse und der Richtung einer X-Achse die zusammengesetzte Schwingung, die die Vielzahl von Schwingungen zusammenfasst, welche nicht senkrecht zueinander sind, erzeugt werden, um dadurch die Rotoren A und B zu drehen.
  • Weiter werden in den vorstehenden Ausführungsbeispielen die Biegeschwingung in der Richtung einer X-Achse, die Biegeschwingung in der Richtung einer Y-Achse und die Längsschwingung in der Richtung einer Z-Achse durch verschiedene piezoelektrische Elementabschnitte erzeugt und wird die zusammengesetzte Schwingung durch Zusammenfassen der Schwingungen erzeugt. Jedoch kann ein piezoelektrischer Elementabschnitt in einer Vielzahl von Abschnitte unterteilt sein, jeder von denen ist polarisiert, um Spannungen, die an Elektroden entsprechend der polarisierten Abschnitte angelegt werden, separat zu steuern. D. h., die Spannungen, in denen Wechselstromspannungen, die voneinander in Phase und Amplitude oder dergleichen verschieden sind, gegenseitig zusammengefasst werden, können an die Elektroden angelegt werden, um eine zusammengesetzte Schwingung durch einen einzelnen piezoelektrischen Elementabschnitt zu erzeugen.
  • Weiter wird in den vorstehenden Ausführungsbeispielen die ellipsenförmige Bewegung in dem Kontaktabschnitt zwischen dem Stator und dem Rotor erzeugt. Jedoch kann eine kreisförmige Bewegung in den Kontaktabschnitten durch Steuern der Amplituden in zugehörigen Achsrichtungen davon bewirkt werden.
  • Zusammenfassung
  • Es ist ein Schwingungsaktuator bereitgestellt, in dem eine Vielzahl von Rotoren durch eine einzelne Schwingungseinheit angetrieben werden kann. Zwei Rotoren (A) und (B) werden durch eine Spannkraft eines Kabelbauteils (8) in Richtung entsprechender Staturen gezogen, um mit den entsprechenden Staturen (3) und (4) in Kontakt zu sein bzw. gegen diese gedrängt zu werden. Eine zusammengesetzte Schwingung, die eine Vielzahl von Schwingungen zusammenfasst, wird durch einen zusammengesetzten Vibrator (2) zum Bewirken von ellipsenförmigen Bewegungen in Randabschnitten der Staturen (3) und (4) erzeugt. Als Ergebnis werden die zwei Rotoren (A) und (B), die an den zwei Staturen (3) bzw. (4) anliegen und gegen diese gedrängt werden, um Drehmitten (C1) und (C2) zur gleichen Zeit gedreht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 11-220892 A [0002]

Claims (14)

  1. Schwingungsaktuator mit zwei Statoren; zwei Rotoren, die angeordnet sind, um mit den zwei Statoren in Kontakt zu sein; einer einzelnen Schwingungseinrichtung, die zwischen den zwei Statoren angeordnet ist, zum Erzeugen einer zusammengesetzten Schwingung, die eine Vielzahl von Schwingungen verschiedener Richtungen zusammenfasst, um die zwei Statoren in Schwingung zu versetzen, um dadurch die zwei Rotoren zur gleichen Zeit zu drehen; und einer Vorspanneinrichtung mit zumindest einem Anziehungsbauteil, das durch Drehmitten der zwei Rotoren unabhängig von Drehwinkeln der zwei Rotoren hindurch tritt und eine Flexibilität aufweist, wobei die Vorspanneinrichtung die zwei Rotoren durch eine Spannkraft des Anziehungsbauteils gegen die entsprechenden Statoren drängt.
  2. Schwingungsaktuator nach Anspruch 1, wobei das Anziehungsbauteil ein fadenartiges Gummibauteil hat, das eine Elastizität aufweist.
  3. Schwingungsaktuator nach Anspruch 1, wobei die Vorspanneinrichtung Folgendes aufweist: zumindest ein Kabelbauteil als das Anziehungsbauteil; und zumindest ein Federbauteil, das mit einem Endabschnitt des entsprechenden Kabelbauteils verbunden ist, um eine Spannkraft in dem Kabelbauteil zu erzeugen.
  4. Schwingungsaktuator nach Anspruch 1, wobei die Vorspanneinrichtung weiter eine Spannkrafteinstelleinrichtung zum Einstellen der Spannkraft des Anziehungsbauteils hat.
  5. Schwingungsaktuator nach Anspruch 1, wobei die Vorspanneinrichtung das einzelne Anziehungsbauteil hat, das die zwei Rotoren gemeinsam haben, wobei das Anziehungsbauteil an seinem einen Endabschnitt mit einem der Rotoren verbunden ist, es durch einen der Statoren, die Schwingungseinrichtung und den anderen der Statoren hindurch tritt, und es an seinem anderen Endabschnitt mit dem anderen der Rotoren verbunden ist.
  6. Schwingungsaktuator nach Anspruch 1, wobei die Vorspanneinrichtung die zwei Anziehungsbauteile hat, die zu den zwei Rotoren korrespondieren, wobei jedes der Anziehungsbauteile an seinem einen Endabschnitt mit dem entsprechenden Rotor verbunden ist und an seinem anderen Endabschnitt mit dem Stator verbunden ist, der zu dem Rotor korrespondiert.
  7. Schwingungsaktuator nach Anspruch 1, wobei jeder Rotor Folgendes aufweist: eine Kontaktfläche, die in einem Abschnitt ausgebildet ist, der an dem entsprechenden Stator anliegt und eine Kugelform hat, wobei eine Drehmitte des Rotors deren Mitte ist, wobei sich eine Öffnung von der Kontaktfläche zu der Drehmitte erstreckt; und einen Eingriffsabschnitt, der an der Drehmitte ausgebildet ist, wobei das Anziehungsbauteil mit dem Rotor an einer gegenüberliegenden Seite des entsprechenden Stators mit Bezug auf die Drehmitte des Rotors verbunden ist, es in Kontakt mit dem Eingriffsabschnitt des Rotors ist, um ausgelenkt zu werden, und es sich durch die Öffnung des Rotors zu dem entsprechenden Stator erstreckt.
  8. Schwingungsaktuator nach Anspruch 7, wobei die Öffnung in einer schlitzartigen Form ausgebildet ist, um sich von der Kontaktfläche zu der Drehmitte des entsprechenden Rotors zu erstrecken.
  9. Schwingungsaktuator nach Anspruch 8, wobei die Öffnung eine Querschnittsform hat, die sich in einer Fächerform von der Drehmitte in Richtung der Kontaktfläche des entsprechenden Rotors aufweitet.
  10. Schwingungsaktuator nach Anspruch 8, wobei die Öffnung eine Querschnittsform eines Halbkreises um die Drehmitte des entsprechenden Rotors hat.
  11. Schwingungsaktuator nach Anspruch 1, wobei die Schwingungseinrichtung einen zusammengesetzten Vibrator hat, der eine Vielzahl von piezoelektrischen Elementplatten aufweist, die übereinander gestapelt sind, wobei die zwei Statoren an beiden Endabschnitten des zusammengesetzten Vibrators in einer Stapelrichtung der piezoelektrischen Elementplatten angeordnet sind.
  12. Schwingungsaktuator nach Anspruch 1, der weiter einen Antriebskreis zum Antreiben der Schwingungseinrichtung hat, wobei der Antriebskreis eine Kombination von Schwingungsformen einer Vielzahl von Schwingungen auswählt, die die zusammengesetzte Schwingung bildet, die durch die Schwingungseinrichtung erzeugt wird, um dadurch die zwei Rotoren in dieselbe Richtung oder in zueinander entgegengesetzte Richtungen drehen zu lassen.
  13. Schwingungsaktuator nach Anspruch 1, wobei die Schwingungseinrichtung die zusammengesetzte Schwingung zum Bewirken von ellipsenförmigen Bewegungen in Kontaktabschnitten der Statoren erzeugt, die an den entsprechenden Rotoren anliegen, so dass die zwei Rotoren zur gleichen Zeit gedreht werden.
  14. Schwingungsaktuator nach Anspruch 1, wobei die Schwingungseinrichtung die zusammengesetzte Schwingung zum Bewirken von kreisförmigen Bewegungen in Kontaktabschnitten der Statoren erzeugt, die an den entsprechenden Rotoren anliegen, so dass die zwei Rotoren zur gleichen Zeit gedreht werden.
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