DE112007001028T5 - Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle - Google Patents

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Abstract

Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle, mit:
einer Geräuschbeseitigungskammer, die mit einem Geräuschbeseitigungsmaterial gefüllt ist; und
einer Entladegasflussrohrleitung, die die Geräuschbeseitigungskammer durchdringt und in einer peripheren Wand derselben eine Mehrzahl von Löchern hat und durch die ein Gas, das aus der Brennstoffzelle entladen wird, fließt,
wobei zu dem Geräuschbeseitigungsmaterial ein elektrisch leitfähiges Material hinzugefügt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle, der ein Geräusch eines Abgases, das erzeugt wird, wenn das Abgas aus einer Brennstoffzelle entladen wird, beseitigt, und insbesondere auf einen Geräuschbeseitiger für ein Brennstoffgas, der eine elektrostatische Aufladung unterdrückt.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Herkömmlicherweise werden Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle verwendet, die ein Geräusch eines Abgases beseitigen, das erzeugt wird, wenn das Abgas aus einer Brennstoffzelle entladen wird, die unter Verwendung eines Brennstoffgases, wie Wasserstoffgas und so weiter, eine elektrische Leistung erzeugt. Diese Typen von Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle sind in einer Rohrleitung (einem Entladesystem) angeordnet, durch die ein Abgas, das aus der Brennstoffzelle entladen wird, fließt.
  • Es gibt Fälle, in denen das Abgas der Brennstoffzelle Wasserstoffgas enthält, das entladen wurde, ohne dass dasselbe als ein Brennstoff verbraucht wurde. Folglich besteht, wenn Zündquellen in der Nachbarschaft des Entladesystems existieren, die Möglichkeit, dass das Wasserstoffgas, das in dem Abgas enthalten ist, mittels der Zündquellen gezündet wird.
  • Die JP 2005-69189 A offenbart eine Technologie eines Geräuschbeseitigers für ein Brennstoffzellenfahrzeug, bei dem ein Flammeneintrittsverhinderungsglied eines Geflechttyps an einer Austrittsöffnung eines Entladerohrs, das in dem Geräuschbeseitiger vorgesehen ist, befestigt ist. Dieses Flammeneintrittsverhinderungsglied verhindert, dass eine Flamme durch die Austrittsöffnung des Entladerohrs eintritt.
  • Hier wird bei dem Durchgang von Gas (insbesondere von getrocknetem Gas) durch einen Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle eine statische Elektrizität erzeugt, um den Geräuschbeseitiger elektrisch aufzuladen. Es ist insbesondere wahrscheinlich, dass Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle, bei denen ein elektrisch nicht leitfähiges Geräuschbeseitigungsmaterial, wie Glaswolle und ein nicht gewobener Stoff (engl.: nonwoven fabric), der aus einer Harzfaser hergestellt ist, verwendet wird, mit der statischen Elektrizität elektrisch aufgeladen werden. Hier kann ein Problem auftreten, dass, wenn die so angehäufte statische Elektrizität entladen wird, die entladene statische Elektrizität dem Wasserstoffgas oder dergleichen, das in dem Abgas, das aus der Brennstoffzelle entladen wird, enthalten ist, erlauben kann, sich zu entzünden, um zu brennen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle geschaffen, der eine Geräuschbeseitigungskammer, die mit einem Geräuschbeseitigungsmaterial gefüllt ist, und eine Entladegasflussrohrleitung aufweist, die die Geräuschbeseitigungskammer durchdringt und in der peripheren Wand derselben Löcher hat und durch die ein Gas, das aus der Brennstoffzelle entladen wird, fließt, wobei zu dem Geräuschbeseitigungsmaterial ein elektrisch leitfähiges Material hinzugefügt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese, sowie weitere, Aufgaben der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erklärt, in denen:
  • 1 ein Diagramm ist, das einen Aufbau eines Geräuschbeseitigers für eine Brennstoffzelle gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt;
  • 2 eine Querschnittansicht des Geräuschbeseitigers für eine Brennstoffzelle, der in 1 gezeigt ist, ist;
  • 3 ein Diagramm ist, das einen Aufbau eines Geräuschbeseitigers für eine Brennstoffzelle gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt;
  • 4 eine Draufsicht einer Unterteilungsleiterplatte 22 ist, die in dem Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle, der in 3 gezeigt ist, vorgesehen ist;
  • 5 ein Diagramm ist, das einen Aufbau eines Geräuschbeseitigers für eine Brennstoffzelle gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt;
  • 6 eine Querschnittsansicht des Geräuschbeseitigers für eine Brennstoffzelle entlang der gestrichelten Linie Y-Y in 5 ist;
  • 7 ein Diagramm ist, das einen Aufbau eines Geräuschbeseitigers für eine Brennstoffzelle gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ein Diagramm ist, das einen Aufbau eines Geräuschbeseitigers für eine Brennstoffzelle gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 9 eine Ansicht zum Erklären der Beziehung von Orten einer Brennstoffzelle und eines Geräuschbeseitigers für eine Brennstoffzelle ist, in der 9(a) einen Zustand zeigt, in dem ein Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle benachbart zu einer Brennstoffzelle angeordnet ist, und 9(b) einen Zustand zeigt, in dem eine Brennstoffzelle und ein Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle mit einer vorbestimmten Rohrleitung, die zwischen denselben angeordnet ist, angeordnet sind.
  • BESTE WEISE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht (eine Schnittseitenansicht), die einen Aufbau eines Geräuschbeseitigers für eine Brennstoffzelle 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt. Der Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 10 dient einer Verwendung bei einem Brennstoffzellensystem, das eine Brennstoffzelle (nicht gezeigt) aufweist, die unter Verwendung eines Wasserstoffgases und eines oxidierenden Gases (typischerweise Sauerstoff in der Luft) eine elektrische Leistung erzeugt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Brennstoffzellensystem ein an einem Fahrzeug angebrachtes Brennstoffzellensystem. Die Brennstoffzelle weist eine ionenleitfähige Elektrolytmembran mit Elektroden, die an beiden Oberflächen gebildet sind, auf. Ein Wasserstoffgas wird der Elektrode an einer Oberfläche der Elektrolytmembran zugeführt, und ein oxidierendes Gas wird der Elektrode an der anderen Oberfläche der Elektrolytmembran zugeführt. Die zugeführten Gase reagieren in den Elektroden miteinander und werden verbraucht. Es wird jedoch nicht alles Gas in den Elektroden verbraucht, und nicht verbrauchtes Gas wird als ein Entladegas (d. h. ein Abgas) durch eine vorbestimmte Rohrleitung aus der Brennstoffzelle entladen. Der Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 10 wird zum Beseitigen eines Entladegeräusches des Abgases, das durch die vorbestimmte Rohrleitung aus der Brennstoffzelle entladen wird, verwendet. Der Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 10 kann für eine Beseitigung eines Geräusches des Abgases, das von der Elektrodenseite, der ein Wasserstoffgas zugeführt wird, entladen wird, und ebenfalls für eine Beseitigung eines Geräusches des Abgases, das von der Elektrodenseite, der ein oxidierendes Gas (Luft) zugeführt wird, entladen wird, verwendet werden. Das Abgas weist ein Wasserstoffgas und ein oxidierendes Gas (Sauerstoff), die nicht in den Elektroden verbraucht wurden, Luft (einschließlich Sauerstoff, Stickstoff und so weiter), Wasser (Wasserdampf), das aufgrund der Reaktion erzeugt wird, und so weiter auf.
  • Der Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 10 weist eine Geräuschbeseitigungskammer 5, die mit einem Geräuschbeseitigungsmaterial 3 gefüllt ist, und eine Entladegasflussrohrleitung 7, die die Geräuschbeseitigungskammer 5 durchdringt, auf.
  • Das Geräuschbeseitigungsmaterial 3 ist ein Mischmaterial, das aus einem elektrisch nicht leitfähigen (isolierenden) Material, das aus einer Harzfaser, wie Polyester und so weiter, gebildet ist, und einem elektrisch leitfähigen Material 4, wie einer Kohlefaser, gebildet ist. Die Harzfaser, die als ein elektrisch nicht leitfähiges Material verwendet ist, kann beispielsweise eine Aramidfaser, eine Polyphenylensulfidfaser, eine Polybenzoxazolfaser, eine Polybenzimidazolfaser, eine Polyetheretherketonfaser, eine Polyarylatfaser, eine Polyimidfaser und so weiter aufweisen. Das Mischungsverhältnis (Masse-%) des elektrisch leitfähigen Materials 4 hinsichtlich des elektrisch nicht leitfähigen Materials ist vorzugsweise 0,01 Masse-% bis 2,0 Masse-%. Es ist bevorzugt, dass das elektrisch leitfähige Material 4 mit dem elektrisch nicht leitfähigen Material gleichmäßig gemischt ist. Der spezifische Volumenwiderstand (Ωcm) des Geräuschbeseitigungsmaterials 3 ist auf 106 Ωcm oder kleiner eingestellt. Wenn der spezifische Volumenwiderstand 106 Ωcm überschreitet, wird die Wirkung eines Unterdrückens der elektrostatischen Aufladung reduziert. Das Geräuschbeseitigungsmaterial 3 ist ein poröses Material und kann von der bekannten Form sein, etwa ein nicht gewobener Stoff (engl.: non-woven fabric), ein Netz, Filz und so weiter. Das elektrisch leitfähige Material kann in verschiedenen Formen vorliegen, einschließlich einer faserartigen Form, einer Pulverform (eines Füllmaterials) und so weiter. Eine bevorzugte Kombination des elektrisch nicht leitfähigen Materials und des elektrisch leitfähigen Materials 4 in dem Geräuschbeseitigungsmaterial 3 ist beispielsweise eine Kombination einer Glasfaser und einer Kohlefaser. Die Kohlefaser kann ohne weiteres auf eine gleichmäßige Art und Weise in die Glasfaser gemischt werden. Das elektrisch nicht leitfähige Material und das elektrisch leitfähige Material 4 können unter Verwendung eines Harzes verbunden werden.
  • Die Geräuschbeseitigungskammer 5 ist mit dem Geräuschbeseitigungsmaterial 3 gefüllt. Die Geräuschbeseitigungskammer 5 ist ein im Wesentlichen zylindrischer Behälter (ein Gehäuse) und ist aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet, das ein Metallmaterial, wie Aluminium, rostfreier Stahl und so weiter, ist. Die Innenoberfläche der Geräuschbeseitigungskammer 5 ist in Kontakt mit dem Geräuschbeseitigungsmaterial 3. Mit anderen Worten ist die Oberfläche des Geräuschbeseitigungsmaterials 3 mit dem elektrisch leitfähigen Material bedeckt. Bei der Geräuschbeseitigungskammer 5 mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form weist jede von Endoberflächen, die eine im Wesentlichen scheibenartige Form haben, ein Einführungsloch 16 auf, durch das die Entladegasflussrohrleitung geht.
  • Die Entladegasflussrohrleitung 7 ist aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet, das beispielsweise ein Metallmaterial, wie Aluminium und rostfreier Stahl, ist. Die Entladegasflussrohrleitung 7 ist eine Rohrleitung, die eine im Wesentlichen zylindrische Form hat, durch die ein Gas, das aus der Brennstoffzelle entladen wird, fließt. Das Entladeglas fließt durch die Entladegasflussrohrleitung 7 in der Richtung, die durch einen Pfeil in 1 angezeigt ist. Die Entladegasflussrohrleitung 7 hat eine Mehrzahl von Löchern 8, die in der peripheren Wand derselben gebildet sind. Diese Löcher 8 sind bei vorbestimmten Intervallen entlang der axialen Richtung der Entladegasflussrohrleitung 7 (der Flussrichtung des Entladegases) angeordnet. Diese Löcher 8 sind auf ähnliche Weise bei vorbestimmten Intervallen entlang der umfangsmäßigen Richtung der Entladegasflussrohrleitung 7 angeordnet. Die Entladegasflussrohrleitung 7 ist durch die Einführungslöcher 16, die an den Endoberflächen 15 der Geräuschbeseitigungskammer 5 gebildet sind, eingeführt, um die Geräuschbeseitigungskammer 5, die mit dem Geräuschbeseitigungsmaterial 3 gefüllt ist, zu durchdringen. Hier ist die äußere Oberfläche der peripheren Wand der Entladegasflussrohrleitung 7 durch Schweißen oder dergleichen auf solch eine Art und Weise, dass kein Raum zwischen denselben existiert, mit dem peripheren Randteil der Einführungslöcher gekoppelt und an demselben befestigt. Die Entladegasflussrohrleitung 7 ist mit einer vorbestimmten Rohrleitung (nicht gezeigt), durch die das Gas (das Abgas), das aus der Brennstoffzelle entladen wird, fließt, verbunden und an derselben befestigt.
  • 2 ist eine Querschnittansicht des Geräuschbeseitigers für eine Brennstoffzelle 10 entlang der gestrichelten Linie X-X in 1. 2 zeigt den Zustand, in dem die periphere Wand der Entladegasflussrohrleitung 7 mit dem Geräuschbeseitigungsmaterial 3 bedeckt ist. Das Geräuschbeseitigungsmaterial 3 ist in Kontakt mit der äußeren Oberfläche der Entladegasflussrohrleitung 7 und der inneren Oberfläche der Geräuschbeseitigungskammer 5. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Geräuschbeseitigungsmaterial 3, das mindestens in der Region in der Nähe der peripheren Wand der Entladegasflussrohrleitung 7 (beispielsweise der Region A) vorgesehen ist, das elektrisch leitfähige Material 4 aufweisen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 10 über ein elektrisches Leiterglied 18 an einem Fahrzeugkörper 17 an Masse gelegt (geerdet). Das elektrische Leiterglied 18 ist mit der Endoberfläche 15 der Geräuschbeseitigungskammer 5 und dem Fahrzeugkörper 17 gekoppelt und an denselben befestigt.
  • Bei dem Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 10 wird, wenn das Entladegas durch das Innere der Entladegasflussrohrleitung 7 geht, ein Teil des Entladegases durch die Löcher 8, die in der peripheren Wand der Entladegasflussrohrleitung 7 gebildet sind, übertragen und in das Geräuschbeseitigungsmaterial 3 in der Geräuschbeseitigungskammer 5 diffundiert. Daher lässt der Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 10 das Entladegas in die Geräuschbeseitigungskammer 5 diffundieren, um dadurch das Entladegeräusch zu reduzieren. Hier wird, wenn das Entladegas durch die Entladegasflussrohrleitung 7 geht, aufgrund einer Reibung zwischen dem Entladegas und der Entladegasflussrohrleitung 7 in dem Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 10 eine statische Elektrizität erzeugt. Es ist insbesondere höchstwahrscheinlich, dass die statische Elektrizität erzeugt wird, wenn unter der Bedingung, dass ein Fahrzeug bei einer niedrigen Temperatur und so weiter betätigt wird, ein getrocknetes Abgas mit einem geringen Wassergehalt aus einer Brennstoffzelle entladen wird und durch die Entladegasflussrohrleitung 7 fließt. Bei dem Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 10 wird eine statische Elektrizität wahrscheinlich in dem Geräuschbeseitigungsmaterial 3 erzeugt, das ein elektrisch nicht leitfähiges Material, wie eine Glasfaser, aufweist. Insbesondere ist es höchstwahrscheinlich, dass eine statische Elektrizität in einem Teil des Geräuschbeseitigungsmaterials 3 nahe an der Entladegasflussrohrleitung 7 (d. h. in der Umgebung der peripheren Wand oder des peripheren Rands der Entladegasflussrohrleitung 7; der Region A, die in 2 gezeigt ist) erzeugt wird. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Geräuschbeseitigungsmaterial 3 des Geräuschbeseitigers für eine Brennstoffzelle 10 jedoch eine vorbestimmte Menge des elektrisch leitfähigen Materials 4 auf. Das elektrisch leitfähige Material 4 ist mindestens in dem Geräuschbeseitigungsmaterial 3 in der Region nahe an der Entladegasflussrohrleitung 7 (d. h. in der Umgebung der peripheren Wand oder des peripheren Rands der Entladegasflussrohrleitung 7), in dem am wahrscheinlichsten eine statische Elektrizität erzeugt wird, enthalten. Demgemäß wird, selbst wenn eine statische Elektrizität in dem Geräuschbeseitigungsmaterial 3 erzeugt wird, die statische Elektrizität durch das elektrisch leitfähige Material 4 unmittelbar beseitigt. Hier kann, da der Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 10 an dem Fahrzeugkörper 17 an Masse gelegt ist, selbst wenn in dem Geräuschbeseitigungsmaterial 3 eine statische Elektrizität erzeugt wird, die statische Elektrizität auf eine zuverlässige Art und Weise weg von dem Geräuschbeseitigungsmaterial 3 zu der Geräuschbeseitigungskammer 5, dann zu dem elektrischen Leiterglied 18 und weiter zu dem Fahrzeugkörper 17 geleitet werden.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschreiben. 3 ist eine Ansicht (eine Schnittseitenansicht), die einen Aufbau eines Geräuschbeseitigers für eine Brennstoffzelle 20 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel schematisch zeigt. Der Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 20 weist Unterteilungsleiterplatten 22 zum Unterteilen des Geräuschbeseitigungsmaterials 3 bei vorbestimmten Intervallen in der Geräuschbeseitigungskammer 5 auf. 4 ist eine Draufsicht der Unterteilungsleiterplatte 22. In 3 und 4 sind Elemente, die die gleichen wie diejenigen des Geräuschbeseitigers für eine Brennstoffzelle 10 gemäß dem im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sind, durch die gleichen Ziffern bezeichnet. Die Unterteilungsleiterplatte 22 ist aus einem elektrisch leitfähigen Material, wie Aluminium und rostfreiem Stahl, gebildet. Die Unterteilungsleiterplatte 22 ist eine im Wesentlichen scheibenartige Platte, die in der Mitte derselben ein Einführungsloch 25 hat, in das die Entladegasflussrohrleitung 7 eingeführt ist. Die Unterteilungsleiterplatten 22 sind in der Geräuschbeseitigungskammer 5 bei vorbestimmten Intervallen entlang der axialen Richtung der Entladegasflussrohrleitung 7 angeordnet. Ein peripherer Randteil 24 des Einführungslochs 25 in jeder Unterteilungsleiterplatte 22 ist mit der Oberfläche der peripheren Wand der Entladegasflussrohrleitung 7 gekoppelt und an derselben befestigt. Ferner ist der äußere periphere Randteil 23 der Unterteilungsleiterplatte 22 mit der Innenoberfläche der Geräuschbeseitigungskammer 5 gekoppelt und an derselben befestigt. Der Raum zwischen den benachbarten Unterteilungsleiterplatten 22 ist mit dem Geräuschbeseitigungsmaterial 3 gefüllt, wobei zwischen denselben kein Raum gelassen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist, ähnlich wie bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel, das elektrisch leitfähige Material 4 zu dem Geräuschbeseitigungsmaterial 3 hinzugefügt.
  • Bei dem Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 20 wird, wenn ein Abgas durch die Entladegasflussrohrleitung 7 geht, aufgrund einer Reibung zwischen der Entladegasflussrohrleitung 7 und dem Abgas eine statische Elektrizität erzeugt. Genauer gesagt wird in dem Geräuschbeseitigungsmaterial 3 eine statische Elektrizität erzeugt. Die statische Elektrizität, die erzeugt wird, wird jedoch durch das elektrisch leitfähige Material 4 beseitigt (d. h., eine Aufladung wird verhindert). Ferner wird der statischen Elektrizität, die erzeugt wird, erlaubt, durch die Unterteilungsleiterplatten 22 in die Geräuschbeseitigungskammer 5 abzufließen. Hier kann, wenn die Geräuschbeseitigungskammer 5 an dem Fahrzeugkörper an Masse gelegt ist, die statische Elektrizität weiter in den Fahrzeugkörper geleitet werden. Während gemäß diesem Ausführungsbeispiel das elektrisch leitfähige Material 4 zu dem Geräuschbeseitigungsmaterial 3 in dem Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 20 hinzugefügt ist, muss das elektrisch leitfähige Material bei anderen Modifikationsbeispielen nicht in dem Geräuschbeseitigungsmaterial 3 aufgewiesen sein, da eine ausreichende Verhinderung einer Aufladung mit lediglich den Unterteilungsleiterplatten 22 erreicht werden kann. Bei solchen Modifikationsbeispielen ist es möglich, ohne eine Verwendung eines aufwendigen Materials, wie einer Kohlefaser, eine elektrostatische Aufladung zu verhindern (zu unterdrücken).
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf 5 und 6 weiter beschrieben. 5 ist eine Ansicht (eine Schnittseitenansicht), die einen Aufbau eines Geräuschbeseitigers für eine Brennstoffzelle 30 gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt. 6 ist eine Schnittansicht des Geräuschbeseitigers für eine Brennstoffzelle 30 entlang der gestrichelten Linie Y-Y in 5. Es sei bemerkt, dass in 5 und 6 Elemente, die die gleichen wie diejenigen des Geräuschbeseitigers für eine Brennstoffzelle 10 gemäß dem im Vorhergehenden beschrieben Ausführungsbeispiel sind, durch die gleichen Ziffern bezeichnet sind. Der Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 30 weist Leiterstäbe 33 auf, die die Geräuschbeseitigungskammer 5, die mit dem Geräuschbeseitigungsmaterial gefüllt ist, durchdringen. Der Leiterstab 33 ist aus einem Glied (z. B. rostfreiem Stahl) gebildet, das ähnlich zu dem der Geräuschbeseitigungskammer 5 ist. Beide Enden des Leiterstabs 33 sind mit den jeweiligen Endoberflächen 15 der Geräuschbeseitigungskammer 5 gekoppelt und an denselben befestigt. Der Leiterstab durchdringt das Geräuschbeseitigungsmaterial 3. Hier ist das elektrisch leitfähige Material 4 in dem Geräuschbeseitigungsmaterial 3 aufgewiesen. Es ist bevorzugt, dass eine Mehrzahl von Leiterstäben 33 in dem Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 30 vorgesehen ist.
  • Bei dem Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 30 wird, wie bei den vorhergehenden Beispielen, wenn das Abgas durch die Entladegasflussrohrleitung 7 geht, aufgrund der Reibung zwischen dem Abgas und der Entladegasflussrohrleitung 7 eine statische Elektrizität erzeugt, insbesondere in dem Geräuschbeseitigungsmaterial 3. Da jedoch die statische Elektrizität, die so erzeugt wird, durch das elektrisch leitfähige Material 4 beseitigt wird, kann eine elektrostatische Aufladung verhindert werden. Zusätzlich wird der statischen Elektrizität, die erzeugt wird, erlaubt, durch die Leiterstäbe 33 in die Geräuschbeseitigungskammer 5 abzufließen. Wenn die Geräuschbeseitigungskammer 5 an dem Fahrzeugkörper an Masse gelegt ist, kann die statische Elektrizität weiter in den Fahrzeugkörper geleitet werden. Während gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das elektrisch leitfähige Material 4 zu dem Geräuschbeseitigungsmaterial 3 in dem Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 30 hinzugefügt ist, kann das elektrisch leitfähige Material 4 bei anderen Modifikationsbeispielen nicht in dem Geräuschbeseitigungsmaterial 3 aufgewiesen sein, da eine ausreichende Verhinderung einer elektrostatischen Aufladung lediglich mit den Leiterstäben 33 erreicht werden kann. Bei diesem Modifikationsbeispiel kann eine elektrostatische Aufladung ohne die Notwendigkeit, ein aufwendiges Material, wie eine Kohlefaser, zu verwenden, verhindert (unterdrückt) werden.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. 7 ist eine Ansicht (eine Schnittansicht), die einen Aufbau eines Geräuschbeseitigers für eine Brennstoffzelle 40 gemäß diesem Ausführungsbeispiel schematisch zeigt. In 7 sind Elemente, die die gleichen wie diejenigen des Geräuschbeseitigers für eine Brennstoffzelle 10 gemäß dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel sind, durch die gleichen Ziffern bezeichnet. Bei dem Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 40 ist die Geräuschbeseitigungskammer 5 mit einem porösen Geräuschbeseitigungsmaterial 44 gefüllt, auf dessen Oberfläche eine hydrophile Beschichtung aufgebracht ist. Das Geräuschbeseitigungsmaterial 44 wird beispielsweise durch Aufbringen einer Beschichtung aus einem hydrophilen Harz oder dergleichen auf ein elektrisch nicht leitfähiges Material, wie eine Glasfaser, das bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Geräuschbeseitigungsmaterial 4 verwendet ist, hergestellt. Hier weist das Geräuschbeseitigungsmaterial 44 an der Oberfläche desselben eine hydrophile Beschichtung auf, die die Geräuschaufhebungsfunktion nicht behindern wird.
  • Bei dem Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 40 wird, wenn das Abgas durch die Entladegasflussrohrleitung 7 geht, ein Wassergehalt, der in dem Abgas enthalten ist, durch das Geräuschbeseitigungsmaterial 44, das einen geeigneten Grad eines Wassergehalts hält, adsorbiert. Als solches wird, selbst wenn aufgrund des Durchgangs des Abgases durch die Entladegasflussrohrleitung 7 in dem Geräuschbeseitigungsmaterial 44 eine statische Elektrizität erzeugt wird, die statische Elektrizität, die erzeugt wird, durch das Wasser beseitigt.
  • Noch ein anderes Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf 8 beschreiben, die eine Ansicht (eine Schnittseitenansicht) ist, die einen Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 50 schematisch zeigt. Bei dem Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 50 sind eine Entladegasflussrohrleitung 75 und eine Geräuschbeseitigungskammer 55 aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material, wie einem Harz, gebildet. Die Geräuschbeseitigungskammer 55 ist mit einem Geräuschbeseitigungsmaterial 35 gefüllt, das aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material, wie einer Glasfaser, gebildet ist. Die Entladegasflussrohrleitung 75 weist eine Mehrzahl von Löchern 85 auf, die an der peripheren Wand derselben gebildet sind. Bei dem Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 50 wird, wenn das Abgas durch die Entladegasflussrohrleitung 75 geht, eine statische Elektrizität erzeugt, und das Geräuschbeseitigungsmaterial 35 wird geladen. Da jedoch um den Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 50 keine elektrisch leitfähigen Elemente vorhanden sind, kann eine Entladung der statischen Elektrizität, die angehäuft wird, unterdrückt werden. Demgemäß kann, selbst wenn Wasserstoffgas oder dergleichen durch die Entladegasflussrohrleitung 75 geht, eine Erzeugung einer Zündquelle, die dem Wasserstoffgas oder dergleichen erlauben würde, sich zu entzünden, unterdrückt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 9 wird ein Ort, an dem der Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 10 angeordnet ist, beschrieben. In 9(a) kommuniziert der Geräuschbeseitiger 10 direkt mit einer Brennstoffzelle 100. Genauer gesagt kommuniziert eine Abgasentladeöffnung (nicht gezeigt) der Brennstoffzelle 10 direkt mit der Entladegasflussrohrleitung 7 des Geräuschbeseitigers 10. Eine vorbestimmte Rohrleitung 200 kommuniziert mit der Entladeseite des Geräuschbeseitigers 10. Das Abgas fließt in der Richtung, die durch einen Pfeil in 9 angezeigt ist.
  • Hier behält das Abgas, das aus der Brennstoffzelle 100 entladen wird, während die Brennstoffzelle eine elektrische Leistung erzeugt, einen bestimmten Grad einer Temperatur (eine Wärmemenge). Als solches wird das Abgas in einem Zustand, in dem das Abgas durch die Brennstoffzelle 100 erwärmt ist, entladen. Wenn die Temperatur des Abgases hoch ist, ist das Ausmaß eines Wassergehalts in dem Abgas erhöht. Demgemäß ist es hinsichtlich einer Verhinderung einer statischen Elektrizität bevorzugt, dass die Temperatur des Abgases einigermaßen hoch ist. Wenn der Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 10, wie in 9(a) gezeigt, mit der Brennstoffzelle 10 direkt kommuniziert, beseitigt der Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 10 ein Geräusch des Abgases, das durch die Brennstoffzelle 100 erwärmt ist. Mit diesem Aufbau ist es möglich, zu verhindern, dass das Abgas, das aus der Brennstoffzelle 100 entladen wird, durch eine dazwischen liegende Rohrleitung oder dergleichen gekühlt wird und Wärme und Wassergehalt verliert. Folglich kann eine Erzeugung einer statischen Elektrizität unterdrückt werden, um dadurch das Ausmaß einer Aufladung zu reduzieren. Hier kann der Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle 10 die Aufladungsverhinderungsfunktion voll verwenden, selbst wenn der Geräuschbeseitiger 10 und die Brennstoffzelle 100 wie in 9(b) gezeigt mit einem bestimmten Intervall zwischen denselben angeordnet sind.
  • Ferner kann der Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle zum Beseitigen eines Geräuschs, das durch eine stationäre Brennstoffzelle, die für eine Heimverwendung vorgesehen ist, und so weiter erzeugt wird, verwendet werden.
  • Zusammenfassung
  • Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle
  • Ein Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle hat eine Geräuschbeseitigungskammer, die mit einem Geräuschbeseitigungsmaterial gefüllt ist, und hat ebenfalls eine Entladegasflussrohrleitung, die die Geräuschbeseitigungskammer durchdringt und in der peripheren Wand der Rohrleitung Löcher hat und durch die ein Gas, das aus der Brennstoffzelle entladen wird, fließt. Ein elektrisch leitfähiges Material ist zu dem Geräuschbeseitigungsmaterial hinzugefügt. Die Konstruktion unterdrückt eine elektrostatische Aufladung selbst dann, wenn in der Entladegasflussrohrleitung ein Entladegas fließt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-69189 A [0004]

Claims (10)

  1. Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle, mit: einer Geräuschbeseitigungskammer, die mit einem Geräuschbeseitigungsmaterial gefüllt ist; und einer Entladegasflussrohrleitung, die die Geräuschbeseitigungskammer durchdringt und in einer peripheren Wand derselben eine Mehrzahl von Löchern hat und durch die ein Gas, das aus der Brennstoffzelle entladen wird, fließt, wobei zu dem Geräuschbeseitigungsmaterial ein elektrisch leitfähiges Material hinzugefügt ist.
  2. Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 1, bei dem das elektrisch leitfähige Material mindestens zu dem Geräuschbeseitigungsmaterial, das um einen peripheren Rand der Entladegasflussrohrleitung vorgesehen ist, hinzugefügt ist.
  3. Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 1, bei dem das elektrisch leitfähige Material eine Kohlefaser ist.
  4. Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 1, bei dem in der Geräuschbeseitigungskammer Unterteilungsleiterplatten zum Unterteilen des Geräuschbeseitigungsmaterials bei vorbestimmten Intervallen angeordnet sind.
  5. Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 1, bei der ein Leiterstab, der das Geräuschbeseitigungsmaterial durchdringt, in die Geräuschbeseitigungskammer eingeführt ist.
  6. Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 1, bei der auf das Geräuschbeseitigungsmaterial eine hydrophile Beschichtung aufgebracht ist.
  7. Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 1, bei der ein spezifischer Volumenwiderstand des Geräuschbeseitigungsmaterials 106 Ωcm oder weniger ist.
  8. Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 1, bei der die Geräuschbeseitigungskammer an Masse gelegt ist.
  9. Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 1, bei der der Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle benachbart zu einer Gasentladeöffnung der Brennstoffzelle angeordnet ist.
  10. Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 1, bei der der Geräuschbeseitiger für eine Brennstoffzelle für eine Brennstoffzelle verwendet ist, die durch eine elektrochemische Reaktion eines Wasserstoffgases und eines oxidierenden Gases eine elektrische Leistung erzeugt.
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