DE112007000615T5 - Schuhsterilisationsvorrichtung - Google Patents

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DE112007000615T5
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Shoe Care Innovations Inc
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Shoe Care Innovations Inc Redwood City
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Abstract

Vorrichtung zum Sterilisieren von menschlichem Schuhwerk mit einer Öffnung, in die der Fuß einer Person eingesetzt wird, um auf dem Schuhwerk zu stehen, umfassend:
eine Lichtquelle, die Strahlung in einem Wellenlängenbereich emittiert, die das Schuhwerk sterilisiert, indem das Wachstum von Mikroorganismen, die in einem inneren Bereich des Schuhwerks vorhanden sind, gehemmt wird oder diese zerstört werden;
einen Träger für die Lichtquelle, um sie in eine Position zu setzen, um die Strahlung auf den inneren Bereich des Schuhwerks zu richten; und
eine Lichtblockierung, die während der Sterilisation verhindert, dass die Strahlung eine Person schädigt, die nahe dem Schuhwerk angeordnet ist.

Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der vorläufigen US-Patentanmeldung Nrn. 60/781 276 und 60/881 552, eingereicht am 13. März 2006 bzw. am 22. Januar 2007.
  • Urheberrechtsanmerkung
  • ©2007 Shoe Care Innovations, Inc. Ein Teil der Offenbarung dieses Patentdokuments enthält Material, das dem Urheberrechtsschutz unterliegt. Der Urheberrechtsinhaber hat keinen Einwand gegen die Faksimilereproduktion des Patentdokuments oder der Patentoffenbarung durch irgendjemanden, wie es/sie in der Patentakte oder den Patentregistern des Patent- und Markenamtes erscheint, behält sich jedoch ansonsten absolut alle Urheberrechte vor. 37 CFR § 1.71(d).
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft die Verwendung von Licht als Sterilisationsmittel in menschlichem Schuhwerk.
  • Hintergrundinformation
  • Warme, feuchte, dunkle Umgebungen stellen günstige Bedingungen für das Wachstum von infektiösen biologischen Mikroorganismen bereit, die ermöglichen, dass Bakterien, Viren, Pilze und ihre zugehörigen Gerüche sich stark vermehren. Das Fußschwitzen innerhalb Schuhen fördert beispielsweise Wärme und Feuchtigkeit, während geschlossene Schuhe, die in dunklen Schränken aufbewahrt werden, nicht genügend Breitspektrum-Umgebungslicht einlassen können, das eine Komponente von UV-Licht enthält, um pathogene Niveaus zu steuern. Übermäßige Niveaus an schädlichen Mikroorganismen, die in eingeschlossenen Schuhen gehalten werden, können verschiedene Fußkrankheiten verursachen oder fördern.
  • Es ist gut bekannt, dass die Belichtung mit Ultraviolett-(UV)Licht mit bestimmten Wellenlängen, Intensitäten und Dauern das Wachstum von Oberflächenpathogenen zerstören oder hemmen kann. Keimtötende Lampen, die UVC-Strahlung emittieren, werden beispielsweise verwendet, um Abwasser für den Zweck des Verringerns des organischen Gehalts zu behandeln. Die US-Patente Nrn. 4 981 651 und 5 978 996 beschreiben die Verwendung von UV-Licht für die Sterilisation; allerdings sind nicht alle UV-Lichtwellenlängen keimtötend. Das UV-Spektrum überspannt Wellenlängen von 10 nm bis 400 nm. Das Band von 320 nm bis 400 nm ist als UVA bezeichnet; 280 nm bis 320 nm ist UVB; und 185 nm bis 280 nm ist UVC. Keimtötendes UV-Licht, der Typ, der Mikroorganismen zerstört, ist auf einen Wellenlängenbereich von 240 nm bis 280 nm begrenzt, in dem der maximale keimtötende Wirkungsgrad mit einer Wellenlänge von 254 nm übereinstimmt. Von UVA und sichtbarem Licht, das eine nahe UV-Komponente umfasst, wurde gezeigt, dass sie das Wachstum hemmen, aber nicht Pathogene zerstören.
  • Eine Sorge bei der Nutzbarmachung von UV-Licht, das eine Form von Strahlung mit kurzer Wellenlänge und hoher Energie ist, besteht darin, dass UV-Licht eine Schädigung am menschlichen Gewebe verursachen kann. Augen sind besonders verwundbar, wenn sie dem direkten Einfall von UV-Licht ausgesetzt werden. Folglich sollte irgendeine Anwendung von Strahlung mit hoher Energie, einschließlich UV-Licht, vor einer ungewollten Aussetzung schützen.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft die Einführung von Licht, um die Umgebung innerhalb eines Schuhs zu verändern, um Mikroorganismen zu zerstören oder um ihr Wachstum zu hemmen. In einem Ausführungsbeispiel wird die Lieferung von keimtötendem UV-Licht durch Montieren eines Satzes von Leuchtdioden (LEDs), die auf eine geeignete UV-Wellenlänge abgestimmt sind, innerhalb eines hohlen Schuhspanners, der in die Kappe des Schuhs eingesetzt wird, durchgeführt. UV-LEDs, die Licht innerhalb des keimtötenden Bereichs emittieren, können verwendet werden, um Mikroorganismen, die sich im Schuh befinden, zu zerstören. In einem zweiten Ausführungsbeispiel wird eine alternative Lichtquelle, eine keimtötende UV-Glühlampe, anstelle der UV-LEDs verwendet. In einem dritten Ausführungsbeispiel werden LEDs mit sichtbarem Licht oder eine Glühlampe mit sichtbarem Licht, die beide weniger teuer und leichter zu erlangen sind als keimtötende UV-Lichtquellen, verwendet, da Licht innerhalb des sichtbaren Spektrums ein weiteres Wachstum von Mikroorganismen hemmt oder verhindert, anstatt sie tatsächlich abzutöten. Ein viertes Ausführungsbeispiel, das für die kommerzielle Verwendung geeignet ist, beruht auf einer Umhüllung zum Einschließen von UV-Licht, das von einer Glühlampe ausgeht, die in einen Schuh eingesetzt wird, ohne die Abstützung eines Schuhspanners.
  • Ausführungsbeispiele von einem Schuhspanner oder Zubehör, das diesem zugeordnet ist, werden mit Schutzvorrichtungen implementiert, um die UV-Strahlungsaussetzung in einen interessierenden Bereich einzuschließen. Ein Verfahren zum Einschließen von UV-Strahlung in einen Schuh hat die Anordnung einer lichtundurchlässigen oder einer durchscheinenden Barriere zwischen dem Ausbreitungsweg der UV-Strahlung und Öffnungen im Schuh zur Folge. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer solchen Barriere ist eine Dichtung, die um das Rückgrat oder die Ferse eines Schuhspanners gesetzt ist. Alternativ kann der Vorderteil eines Schuhspanners eine Lichteinschränkungsvorrichtung beinhalten oder Kappen können über Öffnungen im Schuh angeordnet werden.
  • Ein weiteres Verfahren zum Verhindern einer ungewollten UV-Aussetzung hat die Aktivierung der UV-Lichtquelle nur dann, wenn ein Schwellenpegel von Umgebungslicht nicht erfasst wird, zur Folge. Umgebungslicht, das innerhalb eines Schuhs erfasst wird, deutet auf eine Lichtundichtigkeit hin, die ermöglichen könnte, dass UV-Strahlung austritt. Eine Lichtundichtigkeit könnte das Ergebnis einer falschen Einführung der UV-Lichtquelle in den Schuh sein. Das Deaktivieren der UV-Leistungsquelle, wenn ein Schwellenpegel von Umgebungslicht durch einen Lichtsensor wie z. B. eine Photodiode oder einen Phototransistor erfasst wird, verhindert eine ungewollte UV-Aussetzung.
  • Eine Veränderung an diesem Verfahren zum Verhindern einer ungewollten UV-Aussetzung hat die Implementierung eines elektrischen Sicherheitsschalters zur Folge, der den Betrieb der UV-Lichtquelle verhindert, wenn die UV-Lichtquelle nicht korrekt in den Schuh eingesetzt ist. Wenn sie korrekt angeordnet ist, schließt die UV-Lichtquelle einen elektrischen Stromkreis, was die Betätigung des Sicherheitsschalters in einen Betriebszustand bewirkt, der ermöglicht, dass ein Benutzer die Lichtquelle aktiviert.
  • Ein weiteres Verfahren zum Schützen des Benutzers vor ungewollter UV-Lichtaussetzung hat die Anordnung des Schuhs in einem Behälter zur Folge. Der Behälter besteht aus einem durchscheinenden, lichtundurchlässigen oder lichtdurchlässigen Material, das zumindest einiges des UV-Lichts absorbiert, das aus dem Inneren des Schuhs ausgeht. Die Verwendung eines Behälters kann mit dem vorstehend erwähnten Lichtsensor kombiniert werden, um die Intensität von Umgebungslicht innerhalb des Schuhs zu verringern, vorausgesetzt, dass der Behälter durchscheinend oder lichtundurchlässig ist. Dies ist ein bevorzugtes Verfahren zum Behandeln von Sandalen oder Schuhen mit offenen Zehen mit keimtötendem UV-Licht, während das Risiko für eine ungewollte UV-Aussetzung verringert wird.
  • Zusätzliche Aspekte und Vorteile sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen ersichtlich, die mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen vor sich geht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine isometrische Ansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Schuhspanners von unterhalb eines hohlen Vorderteils des Schuhspanners gesehen, um die Anordnung von Leuchtdioden ("LEDs") zu zeigen.
  • 2A und 2B sind eine isometrische Draufsicht von oben bzw. von unten auf ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Schuhspanners, in dem eine keimtötende UV-Glühlampe installiert ist.
  • 3A, 3B, 3C, 3D und 3E sind eine Draufsicht, eine rechte Seitenansicht, eine linke Seitenansicht, eine hintere bzw. eine vordere Aufrissansicht des in 2A und 2B gezeigten Schuhspanners.
  • 3F ist eine perspektivische Vorderansicht des in 2A und 2B gezeigten Schuhspanners.
  • 3G ist eine Schnittansicht entlang der Linien 3G--3G von 3A.
  • 4 ist eine Ansicht des in 2A und 2B gezeigten Schuhspanners in auseinandergezogener Anordnung.
  • 5 ist eine vergrößerte, bruchstückhafte Schnittseitenaufrissansicht des Fersenabschnitts des in 2A und 2B gezeigten Schuhspanners.
  • 6 ist eine vergrößerte, bruchstückhafte isometrische Ansicht des Sicherheitsverriegelungsschalters im Fersenabschnitt des in 2A und 2B gezeigten Schuhspanners.
  • 7 ist eine vergrößerte, bruchstückhafte Schnittseitenaufrissansicht des hohlen Vorderteils des in 2A und 2B gezeigten Schuhspanners.
  • 8 ist eine vergrößerte, bruchstückhafte, bildhafte Ansicht eines Breiteneinstellmechanismus im Vorderteil des in 2A und 2B gezeigten Schuhspanners.
  • 9A, 9B und 9C sind Diagramme von Sicherheitsumhüllungen, die den Lichtaustritt aus einem in einem Schuh installierten Schuhsterilisator verhindern.
  • Ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • 1 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel einen Schuhspanner 100, der dazu ausgelegt ist, eine halbkreisförmige lineare Anordnung von LEDs 102 aufzunehmen, die in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel keimtötendes UV-Licht oder weißes Licht mit einer UV-Komponente in die Kappe eines Schuhs ausstrahlen, in den der Schuhspanner 100 eingesetzt ist. Eine UV-LED, die Licht innerhalb des keimtötenden Bereichs emittiert und zur Verwendung in der LED-Anordnung 102 geeignet ist, ist ein Modell Nr. UVTOP255-BL-TO39, erhältlich von Roithner Laser Technik, Wien, Österreich. LEDs mit sichtbarem Licht (blau oder weiß), die leicht erhältlich sind, können verwendet werden, um ein weiteres Wachstum von Mikroorganismen im Schuh zu hemmen oder zu verhindern. Der Schuhspanner 100 umfasst einen hohlen Vorderteil 104, der durch ein ausdehnbares, einteiliges, zylindrisches Rückgrat 106 mit einem Fersenabschnitt 108 verbunden ist.
  • Der Vorderteil 104 ist eine gekrümmte Halbschalenstruktur mit einer inneren Oberfläche 110, die mehrere nach innen gerichtete, beabstandete Strukturansätze 112 abstützt, und mit mehreren im Allgemeinen rechteckigen, länglichen Schlitzen 114, die in einer Querrichtung zur Länge des Vorderteils 104 beabstandet sind. Licht, das von der LED-Anordnung 102 emittiert wird, breitet sich durch die länglichen Schlitze 114 aus und trifft direkt auf die innere Auskleidung der Oberseite eines Schuhs (nicht dargestellt) auf, in dem der Schuhspanner 100 angeordnet ist. Da der Vorderteil 104 des Schuhspanners 100 hohl ist, wird das innere Fußbett des Schuhs durch die LED-Anordnung 102 beleuchtet. Eine Wand 120 definiert ein Hinterende des Vorderteils 104 und weist eine innere Oberfläche 122 auf, an der die LED-Anordnung 102 montiert ist. Licht, das von der LED-Anordnung 102 emittiert wird, breitet sich hauptsächlich in einer Vorwärtsrichtung in Richtung des Zehenraums des Schuhs aus. Ein halbovaler Ausschnitt 122 in der Wand 120 ermöglicht, dass sich das zylindrische Rückgrat 106, das sich aus dem Inneren des Fersenabschnitts 108 ausdehnt und in dieses zurückzieht, in den Zehenraum des Schuhs ausdehnt oder sich zur Mitte des Schuhs zurückzieht, wie erforderlich, um die Gesamtlänge des Schuhspanners 100 einzustellen, um sie an einen speziellen Schuh anzupassen. Der Fersenabschnitt 108 des Schuhspanners 100 besitzt eine Konstruktion, die in einem herkömmlichen Schuhspanner zu finden ist. Der Fersenabschnitt 108 liegt in Form eines modifizierten massiven rechteckigen Blocks mit einer abgerundeten unteren Oberfläche 126 vor, wobei die Tiefe 128 des massiven Blocks von vorn nach hinten allmählich dicker wird, um sich besser an die Ferse eines Schuhs anzupassen. Die Unterseite des Fersenabschnitts 108 kann zweigeteilt sein, wobei seine Oberfläche der Länge nach in drei Abschnitte unterteilt ist.
  • 2A, 2B, 3A3G und 47 zeigen als zweites Ausführungsbeispiel einen Sterilisationsschuhspanner 200, in dem eine keimtötende UV-Glühlampe 202 anstelle der LED-Anordnung 102, die im Schuhspanner 100 verwendet wird, installiert ist. Der Schuhspanner 200 umfasst einen hohlen Vorderteil 204, der durch ein federbelastetes ausdehnbares Rückgrat 206 mit einem Fersenabschnitt 208 verbunden ist. Elektronische Komponenten, die UV-Sicherheitsmerkmale ermöglichen, sind über den ganzen Fersenabschnitt 208, das Rückgrat 206 und den hohlen Vorderteil 204 verdeckt und sind daher von der Außenseite des Schuhspanners 200 nicht ersichtlich. Der Fersenabschnitt 208 endet in einem Griff 210 in Form einer geschlossenen Schleife, um die Längeneinstellung zu erleichtern; das federbelastete ausdehnbare Rückgrat 206 ermöglicht eine lineare Bewegung in den und aus dem Fersenabschnitt 208; und der hohle Vorderteil 204 zeichnet sich durch große Öffnungen oder Fenster mit ungleichmäßiger Größe und Form aus, durch die sich Licht in das Innere eines Schuhs ausbreiten kann. Ein Leistungsversorgungskabel 212 erstreckt sich von der Rückseite des Fersenabschnitts 208 und liefert elektrische Leistung für die Lieferung zur keimtötenden UV-Glühlampe 202, wie nachstehend beschrieben. Die Oberseite des Griffs 210 umfasst eine Einschalttaste 214, die die UV-Glühlampe zusammen mit ihren Sicherheitsprüfungen aktiviert. Die Herstellung des Schuhspanners 200 kann einen Duftstoff in das Material einarbeiten, indem es mit einer Flüssigkeit, einem Feststoff oder einem Gel imprägniert wird. Der Schuhspanner 200 könnte beispielsweise aus einem parfümierten Polymer, wie z. B. dem bei der Herstellung von AURACELL-Produkten von Rotuba, Linden, New Jersey, verwendeten konstruiert werden.
  • Mit speziellem Bezug auf 3A ist der Vorderteil 204 aus zwei Skelettabschnitten mit einem linksseitigen Skelettabschnitt 218 und einem rechtsseitigen Skelettabschnitt 220 ausgebildet. Der Skelettabschnitt 218 weist von vorn nach hinten ein ungefähr dreieckförmiges Fenster 222 und ein im Allgemeinen parallelogrammförmiges Fenster 224 auf. Der Skelettabschnitt 220 weist von vorn nach hinten im Allgemeinen parallelogrammförmige Fenster 230, 232 und 234 auf.
  • 3A zeigt die asymmetrische Konstruktion des hohlen Vorderteils 204 des Schuhspanners 200. Die Fenster 224 und 234 sind um eine Längsmittelachse 238, die entlang der Naht der Skelettabschnitte 218 und 220 verläuft, wenn sie zusammengefügt sind, symmetrisch. Die Längsmittelachse 238 erstreckt sich gerade durch den Rist des Schuhspanners 200, wobei sie sich im Zehenbereich seitwärts in ungefähr 60° abwinkelt, was verursacht, dass die vordersten Fensteröffnungen 222 und 230 unregelmäßig geformt sind. Ein Paar von Schuhsterilisatoren umfasst linke und rechte Schuhspanner, wobei der linke Schuhspanner in einem Spiegelbild des rechten Schuhspanners 200, der in 3A gezeigt ist, konfiguriert ist.
  • Mit speziellem Bezug auf 4 besitzt der Skelettabschnitt 218 einen Bodenteil 244, von dem sich ein Ansatzelement 246 erstreckt und ein Ansatzelement 248 berührt, das sich von einem Bodenteil 250 des Skelettabschnitts 220 erstreckt (siehe auch 3g). Die Ansatzelemente 246 und 248 bilden einen glatten Oberflächenbereich, wenn die Skelettabschnitte 218 und 220 zusammengefügt sind, am Boden des hohlen Vorderteils 204. Die Skelettabschnitte 218 und 220 stützen an ihren jeweiligen Bodenteilen 244 und 250 Montageblöcke 252 ab, die zum Aufnehmen und Abstützen eines geteilten Glühlampenträgers 254 bemessen sind. Der geteilte Glühlampenträger 254 ist eine Anordnung von zu paarenden halben Abschnitten 256, von denen sich T-förmige Vorsprünge 258 erstrecken. Die Basisteile 260 der T-förmigen Vorsprünge 258 kommen mit Schlitzen 262 mit komplementärer Form in Eingriff, die in entsprechenden Montageblöcken 252 ausgebildet sind, um den geteilten Glühlampenträger 254 an der Stelle zu halten, wenn die Skelettabschnitte 218 und 220 zusammengefügt sind. Ansätze 264, die sich von den Basisteilen 260 der halben Abschnitte 256 des Glühlampenträgers 254 nach oben erstrecken, passen sich an eine Breiteneinstellung des hohlen Vorderteils 204 durch Einschränken einer Seitwärtsbewegung der beweglichen Skelettabschnitte 218 und 220 in ihren zugehörigen Schlitzen 266 an, von denen einer in 2B und 4 gezeigt ist.
  • Der geteilte Glühlampenträger 254 bildet eine Gewindefassung, die eine Gewindebasis 280 der keimtötenden Glühlampe 202 aufnimmt, und einen Träger für eine kleine elektrische Leiterplatte 282, an der ein elektronischer Umgebungslichtsensor 284 montiert ist. Eine geeignete keimtötende UV-Glühlampe 202 ist ein Modell Nr. GTL3, das von Ushio, Inc., Cypress, Kalifornien, erhältlich ist. Ein Umgebungslichtsensor 284, der für die Verwendung im Schuhspanner 200 geeignet ist, ist ein Modell Nr. LX1972IBC-TR, das von Microsemi, Irvine, Kalifornien, erhältlich ist. Ein Paar von Blattfedern 286, die an der Vorderseite der Leiterplatte 282 befestigt sind, stellt den Kontakt mit dem positiven und dem negativen Anschluss der keimtötenden UV-Glühlampe 202 sicher. Das Ausgangssignal des Umgebungslichtsensors 284 steuert die anfängliche Aktivierung eines Sterilisierungsvorgangs des Schuhspanners 200 und ist daher für einen vorübergehenden Teil des Sterilisierungsvorgangs aktiv. Das Ausgangssignal wird über ein Kabel 288 zum Fersenabschnitt 208 geliefert.
  • Mit speziellem Bezug auf 4 und 5 ist der Fersenabschnitt 208 eine Anordnung von zu paarenden Halbschalenabschnitten 300, die durch Schrauben 302 zusammengehalten werden. Jeder Halbschalenabschnitt 300 besitzt innere Montageansätze 304, die eine elektrische Leiterplatte 306 in der Position abstützen, unter und entlang der Länge des unteren Teils des Griffs 210. Die Leiterplatte 306 stellt einen Verbindungspunkt 308 in Form einer Leistungsversorgung für das Leistungsversorgungskabel 212 und einen Verbindungspunkt 310 für das Kabel 288 bereit. Die Leiterplatte 306 trägt einen Mikrocontroller 312, der den Betrieb und Sicherheitsfunktionen, die im Schuhspanner 200 implementiert werden, steuert. Der Mikrocontroller 312 steuert über das Kabel 288 die Lieferung von elektrischer Leistung zur keimtötenden UV-Glühlampe 202 und die Verarbeitung des Ausgangssignals des Umgebungslichtsensors 284. Das federbelastete einstellbare Rückgrat 206 umfasst an seinem Vorderende eine Skelettabschnitt-Spreizplatte 320, die im hohlen Vorderteil 204 endet, und an seinem Hinterende eine lange Schraubenfeder 322, die im Fersenabschnitt 208 endet.
  • 4 zeigt einen Bügel 326 an einem Ende der Spreizplatte 320 und einen Federträger 328. Die Spreizplatte 320 weist eine Stützfläche 330 auf, an der die halben Abschnitte 256 des geteilten Glühlampenträgers 254 anliegen. Aufrechte Endansätze 332 der Spreizplatte 320 halten den geteilten Glühlampenträger 254 durch Einschränken seiner Vorwärtsbewegung an der Stelle, wenn das Rückgrat 206 Längenänderungen unterzogen wird. Zwei Führungsschlitze 334 in der Spreizplatte 320 konvergieren in einer Vorwärtsrichtung in Richtung des Zehenendes des Vorderteils 204. Abgestufte Führungsstifte 336 verlaufen durch die Führungsschlitze 334 in der Spreizplatte 320 und Löcher 338 in den Montageblöcken 252 der Skelettabschnitte 218 und 220, um die Spreizplatte 320 an den Skelettabschnitten 218 und 220 zu befestigen und sie in Reaktion auf eine Verkürzung des Rückgrats 206 auseinander zu spreizen. Die Spreizplatte 320 ist im Vorderteil 204 so angeordnet, dass die keimtötende UV-Glühlampe 202 in einen festen Abstand von 5 cm vom Ende eines Schuhs gesetzt wird, in dem der Schuhspanner 200 installiert wird. Der Grund für eine solche Glühlampenanordnung besteht darin, dass die Intensität und daher die Wirksamkeit der UV-Energie als Sterilisationsmittel mit dem Abstand von der Lichtquelle abnimmt. Der Federträger 328, der aus zwei zu paarenden U-förmigen Schienen 344 ausgebildet ist, enthält und befestigt in seinem Inneren ein Ende 346 der Schraubenfeder 322. Der Federträger 328 ist durch einen Stift 350 am Bügel 326 der Spreizplatte 320 befestigt.
  • 5 zeigt die Schraubenfeder 322, die durch einen röhrenförmigen Gehäuseteil 352 im Vorderende des Fersenabschnitts 208 verläuft, und ein Ende 354 der Schraubenfeder 322, das an einem Anschlag 356 im Hinterende des Fersenabschnitts 208 anliegt. Die Schraubenfeder 322 wird im Rückgrat 206 in einem nominalen, teilweise zusammengedrückten Zustand gehalten. Eine Zugentlastungsklemme 358 hält das Kabel 288 in der Position am Gehäuseteil 352 des Fersenabschnitts 208, wenn das Rückgrat 206 Längenänderungen unterzogen wird. Eine gelenkig gelagerte Gummihülse 360, die zwischen dem Vorderteil 204 und dem Fersenabschnitt 208 angeordnet ist, passt über den Federträger 328 und verdeckt ihn vom Blick.
  • 5 und 6 zeigen einen Photounterbrecher 370, der ein beabstandetes Infrarot-(IR)Sender/Detektor-Paar umfasst. Eine Rippe 372, die am Hinterende der U-förmigen Schiene 344 befestigt ist, hindert das vom Sender emittierte IR-Licht am Erreichen des Empfängers, wenn sich die Schraubenfeder 322 in ihrem nominalen teilweise zusammengedrückten Zustand befindet. Das Zusammendrücken der Feder 322, wenn der Schuhspanner 200 in einem Schuh angeordnet ist, bewirkt, dass sich die Rippe 372 nach hinten bewegt, wodurch ermöglicht wird, dass das IR-Licht den Detektor erreicht. Das Ausgangssignal aus dem Photounterbrecher 370 wird zum Mikrocontroller 312 auf der Leiterplatte 306 gesandt, um das Anlegen von Leistung an die keimtötende UV-Glühlampe 202 über das Kabel 288 zu ermöglichen. Ein geeigneter Photounterbrecher 370 ist das Teil Nr. GP1S092HCPIF, erhältlich von Sharp Electronics Corporation, Romeoville, Illinois.
  • 7 und 8 zeigen das Vorderende des Kabels 288, wo es in den geteilten Glühlampenträger 254 eingesteckt ist, der die keimtötende UV-Glühlampe 202 befestigt. Drei parallele Rippen 374, die als Strukturträger für den hohlen Vorderteil 204 wirken, erstrecken sich von der oberen Innenfläche des Skelettabschnitts 220 nach unten. 7 zeigt Rippen 374, die über der Außenfläche des geteilten Glühlampenträgers 254 angeordnet sind, zusammen mit zwei vertikalen Trennwänden 376 (3G), die auf beiden Seiten der Gummihülse 360 angeordnet sind, die das Rückgrat 206 bedeckt, um Licht am Austritt aus der Kappe des Schuhs zu hindern. Mit Bezug auf 8 ist für jeden der Skelettabschnitte 218 und 220 eine Schraubenfeder 348 zwischen einer Federspannstütze 364 und einem Führungsstift 336 angeordnet, um die Skelettabschnitte 218 und 220 zusammen zu halten, wenn der Schuhspanner 200 nicht in einem Schuh angeordnet ist. (In 8 erscheint nur eine Schraubenfeder 348 und sie ist von der Federspannstütze 364 getrennt gezeigt.) Die Federspannstütze 364 und der Führungsstift 336 sind außerhalb der Gewindebasis 280 der keimtötenden UV-Glühlampe 202 angeordnet. Der Führungsstift 336 schränkt eine seitliche Verschiebung des Skelettabschnitts 220 ein. Das Ende eines kreisförmigen Niets 378, der die halben Abschnitte 256 des geteilten Glühlampenträgers 254 verbindet, ist in 7 sichtbar zusammen mit dem Stift 350, der sich im Bügel 326 an der Rückseite der Spreizplatte 320 befindet. Der Stift 350 bildet einen Drehpunkt, der ermöglicht, dass das Rückgrat 206 relativ zum Vorderteil 204 nach oben schwenkt.
  • Die Einstellung der Länge des Rückgrats 206, um den Schuhspanner 200 in einem Schuh anzuordnen, wird durch einen Benutzer durchgeführt, der den Griff 210 ergreift und den Vorderteil 204 im Zehenraum des Schuhs positioniert. Der Benutzer übt dann einen Druck auf den Fersenabschnitt 208 aus, um die Schraubenfeder 322 zusammenzudrücken, während er den Fersenabschnitt 308 in die Ferse des Schuhs absenkt. Das Zusammendrücken der Schraubenfeder 322 verkürzt das Rückgrat 206 und drückt die Spreizplatte 320 vorwärts, wodurch die Skelettabschnitte 218 und 220 getrennt werden und ein bündiger Sitz des Schuhspanners 200 im Schuh erzeugt wird, so dass das UV-Licht nicht aus diesem austritt.
  • Nachdem der Schuhspanner 200 innerhalb eines Schuhs angeordnet ist, löst das Anlegen von elektrischer Leistung über das Leistungsversorgungskabel 212 durch die Betätigung der Einschalttaste 214 die folgende Sequenz von Ereignissen zum Schützen der Benutzersicherheit aus: Eine Umgebungslichtvorprüfung wird unter Verwendung des Lichtsensors 284 eingeleitet, um sicherzustellen, dass die UV-Quelle 202 innerhalb des Schuhs enthalten ist, ohne dass Lichtundichtigkeiten erfasst werden. Wenn die Umgebungslichtprüfung negativ ist (d. h. keine wahrnehmbare Lichtundichtigkeit erfasst wird), wird eine Fersenkompressionsprüfung unter Verwendung des Photounterbrechers 370, der als elektrischer Sicherheitsschalter wirkt, eingeleitet, um sicherzustellen, dass der Schuhspanner 200 korrekt innerhalb eines Schuhs angeordnet ist. Wenn die Fersenkompressionsprüfung positiv ist (d. h. keine falsche Schuhspannerinstallation erfasst wird), weist der Mikrocontroller 312 die UV-Lichtquelle 202 an, den Schuh für ungefähr 30 Minuten zu sterilisieren. Wenn während eines Schuhsterilisations-Betriebsfensters von 30 Minuten der Schuhspanner 200 aus dem Schuh entfernt oder entnommen wird, deaktiviert der Sicherheitsschalter 370 die UV-Lichtquelle 202. Die Vorderteil-Umgebungslichtprüfung unter Verwendung des Sensors 284 ist während des Betriebsfensters von 30 Minuten nicht aktiv.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel ohne Verwendung eines Schuhspanners eignet sich für die kommerzielle Verwendung und verhindert durch Blockieren des Austritts von UV-Strahlung während eines Schuhsterilisations-Betriebsfensters, dass das UV-Licht eine Person erreicht, die nahe am Schuh angeordnet ist. Dieses alternative Ausführungsbeispiel hat das Einsetzen einer UV-Glühlampe in einen Schuh und entweder das Umgeben des Schuhs mit einer schützenden "Duschkappe", das Einschließen des Schuhs in einen Schutzbeutel, oder das Abdichten der Öffnung des Schuhs zur Folge.
  • Insbesondere zeigt 9A eine Reihe von Bildern, die das Einschließen eines Schuhs 380 (Bild A1) in eine Umhüllung 382 im Duschkappenstil (Bilder A2 und A3) und das Einsetzen einer UV-Glühlampe 384, die an einem langen, zylindrischen Griff 386 befestigt ist (Bild A4) durch eine Öffnung 388 in der Umhüllung 382 in das Innere des Schuhs 380 (Bild A5) darstellen. Die Umhüllung 382 wird um den Schuh 380 befestigt, indem eine Zugkordel 390 festgezogen wird. 9B zeigt eine Reihe von Bildern, die das Einschließen des Schuhs 380 in einen geschlossenen Beutel 392 (Bild B1) darstellen. Die UV-Glühlampe 384, die am Griff 386 befestigt ist, wird in eine Öffnung 394 im Beutel 392 (Bild B2) und in das Innere des Schuhs 380 (Bilder B3 und B4) eingesetzt. Der Beutel 392 wird um den Schuh 380 befestigt, indem eine Zugkordel 396, die die offene Seite des Beutels 392 schließt, festgezogen wird.
  • Sowohl die Umhüllung 382 als auch der Beutel 392 bestehen aus einem UV-Licht blockierenden Material. Die UV-Glühlampe 384 kann in einen schützenden Metallnetzkäfig 398 eingeschlossen werden.
  • 9C zeigt eine Reihe von Bildern, die eine Alternative zum vollständigen Einschließen des Schuhs 380 durch Abdichten der offenen Oberseite des Schuhs 80 mit einer Kappe 400 (Bild C1) darstellen. Die Kappe 400 weist eine Öffnung 402 auf, durch die die UV-Glühlampe 384, die am Griff 386 befestigt ist, eingesetzt wird (Bild C2). Die Demontage der UV-Glühlampe 384 und des Käfigs 398 vom Griff 386 wird ausgeführt, um seinen Durchgang durch die Öffnung 402 und die Kappe 400 zu ermöglichen (Bild C3).
  • Für Fachleute ist es offensichtlich, dass viele Änderungen an den Details der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele vorgenommen werden können, ohne von den zugrunde liegenden Prinzipien der Erfindung abzuweichen. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung sollte daher nur durch die folgenden Ansprüche bestimmt werden.
  • Zusammenfassung
  • Die Einführung von Ultraviolett-(UV)Licht (102, 202) zum Ändern der Umgebung innerhalb eines Schuhs zerstört Mikroorganismen oder hemmt ihr Wachstum. Sichtbares Licht kann auch verwendet werden, um das weitere Wachstum zu verhindern. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel umfasst einen einstellbaren Schuhspanner (200), der mit einer keimtötenden UV-Lichtquelle (202) und elektronischen Schutzvorrichtungen (284, 370) ausgestattet ist, die einen merklichen Austritt von UV-Strahlung außerhalb den Schuh verhindern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Sterilisieren von menschlichem Schuhwerk mit einer Öffnung, in die der Fuß einer Person eingesetzt wird, um auf dem Schuhwerk zu stehen, umfassend: eine Lichtquelle, die Strahlung in einem Wellenlängenbereich emittiert, die das Schuhwerk sterilisiert, indem das Wachstum von Mikroorganismen, die in einem inneren Bereich des Schuhwerks vorhanden sind, gehemmt wird oder diese zerstört werden; einen Träger für die Lichtquelle, um sie in eine Position zu setzen, um die Strahlung auf den inneren Bereich des Schuhwerks zu richten; und eine Lichtblockierung, die während der Sterilisation verhindert, dass die Strahlung eine Person schädigt, die nahe dem Schuhwerk angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das menschliche Schuhwerk einen Schuh umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner einen Schuhspanner mit einem ausdehnbaren Rückgrat, das einen Vorderteil und einen Fersenabschnitt wirksam verbindet, umfasst, wobei der Vorderteil so bemessen ist, dass er in die Öffnung im Schuhwerk passt, und die Lichtquelle, den Träger für die Lichtquelle und eine Öffnung umfasst, durch die die Strahlung sich für den Einfall auf die Mikroorganismen im inneren Bereich ausbreiten kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das ausdehnbare Rückgrat eine Ausdehnungslänge aufweist und der Fersenabschnitt einen Griff umfasst, der für einen Benutzer zum Greifen geeignet ist, um die Ausdehnungslänge des ausdehnbaren Rückgrats zu ändern.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner einen Lichtsensor umfasst, der mit der Lichtblockierung zusammenwirkt, um zu verhindern, dass eine übermäßige Menge an Strahlung aus dem Schuhwerk austritt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner umfasst: eine Leistungsquelle für die Lichtquelle; und einen Sicherheitsschalter, der der Leistungsquelle wirksam zugeordnet ist, um die Lieferung von Leistung zur Lichtquelle bei der Erwartung des Austritts einer übermäßigen Menge an Strahlung aus dem Schuhwerk zu unterbrechen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lichtblockierung eine Kappe umfasst, die die Öffnung im Schuhwerk verdeckt, und wobei der Träger die Lichtquelle positioniert und die Strahlung in den inneren Bereich des Schuhwerks richtet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lichtblockierung eine äußere Umhüllung umfasst, die um das Schuhwerk passt, und wobei die Umhüllung den Träger umfasst, um die Lichtquelle in der Umhüllung zu positionieren, um die Strahlung in den inneren Bereich des Schuhwerks zu richten.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Schuhwerk ein Äußeres aufweist und die Umhüllung in Form einer Duschkappe vorliegt, die über zumindest eine Mehrheit des Äußeren des Schuhwerks passt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Schuhwerk ein Äußeres aufweist und die Umhüllung in Form eines Beutels vorliegt, der über zumindest eine Mehrheit des Äußeren des Schuhwerks passt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lichtquelle Ultraviolett-(UV)Licht emittiert.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Lichtquelle eine Glühlampe umfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lichtquelle sichtbares Licht emittiert.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lichtquelle eine Leuchtdiode (LED) umfasst.
  15. Vorrichtung zum Sterilisieren von menschlichem Schuhwerk mit einer Öffnung, in die der Fuß einer Person eingesetzt wird, um auf dem Schuhwerk zu stehen, umfassend: eine Lichtquelle, die Strahlung in einem sichtbaren Wellenlängenbereich emittiert, die das Schuhwerk sterilisiert, indem das Wachstum von Mikroorganismen, die in einem inneren Bereich des Schuhwerks vorhanden sind, gehemmt wird; und einen Träger für die Lichtquelle, um sie in eine Position zu setzen, um die Strahlung in den inneren Bereich des Schuhwerks zu richten, um es zu sterilisieren.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das menschliche Schuhwerk einen Schuh umfasst.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, welche ferner einen Schuhspanner mit einem ausdehnbaren Rückgrat, das einen Vorderteil und einen Fersenabschnitt wirksam verbindet, umfasst, wobei der Vorderteil so bemessen ist, dass er in die Öffnung im Schuhwerk passt, und die Lichtquelle, den Träger für die Lichtquelle und eine Öffnung umfasst, durch die die Strahlung sich für den Einfall auf die Mikroorganismen im inneren Bereich ausbreiten kann.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei der Schuhspanner ein parfümiertes Material umfasst.
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