DE112006001993B4 - System und Verfahren zum Bilden von Clustern aus Sondenfahrzeugen in einer Echtzeit-Verkehrsanwendung - Google Patents

System und Verfahren zum Bilden von Clustern aus Sondenfahrzeugen in einer Echtzeit-Verkehrsanwendung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Sammeln von Verkehrsdaten, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass:
(a) ein Cluster (21) aus zumindest zwei Sondenfahrzeugen (22) gebildet wird, wobei jedes Sondenfahrzeug (22) betreibbar ist, um Verkehrsdaten zu sammeln;
(b) eines der Sondenfahrzeuge (22) durch die Sondenfahrzeuge (22) als ein Cluster-Kopf (22CH) festgelegt wird;
(c) für jedes Sondenfahrzeug (22) in dem Cluster (21) Verkehrsdaten gesammelt und die Verkehrsdaten zumindest periodisch an den Cluster-Kopf (22CH) übermittelt werden;
(d) die Verkehrsdaten in dem Cluster-Kopf (22CH) verarbeitet werden; und
(e) die verarbeiteten Verkehrsdaten von dem Cluster-Kopf (22CH) an eine Empfangszentrale (28) übermittelt werden, wobei nur der Cluster-Kopf (22CH) die verarbeiteten Verkehrsdaten an die Empfangszentrale (28) übermittelt und wobei allein die verarbeiteten Verkehrsdaten übermittelt werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme und Verfahren zum Sammeln von Verkehrsdaten unter Verwendung von Sondenfahrzeugen. Im Besonderen befasst sich die vorliegende Erfindung mit einem System und einem Verfahren zum Bilden eines Clusters aus Sondenfahrzeugen, zum Sammeln und Verarbeiten (z. B. Mitteln) von Daten, die von den Elementen des Clusters erzeugt werden, und zum Berichten allein der verarbeiteten Daten an eine Empfangszentrale, wie etwa eine Verkehrsleitzentrale (Traffic Management Center), wodurch die Anzahl von gleichzeitigen Kommunikationskanälen, die erforderlich ist, um die Daten zu berichten, verringert wird, und die Datenmenge, die in Echtzeit am Ort der Empfangszentrale verarbeitet werden muss, verringert wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist in der Technik bekannt, Fahrzeuge als Sonden zum Messen von Verkehrsbedingungen in Echtzeit zu verwenden. Einzelne Fahrzeuge liefern ”schwimmende Autodaten”, wie etwa beispielsweise die Zeit, Geschwindigkeit, Position und Fahrtrichtung des Fahrzeugs, die dazu verwendet werden können, die Fahrzeit und Verkehrsgeschwindigkeit zu schätzen, und die wiederum als eine aktuelle Angabe über den Zustand des Straßennetzes, als eine Basis zum Detektieren von Vorfällen oder als Eingabe für ein dynamisches Routenleitsystem verwendet werden können.
  • Nach 1 (STAND DER TECHNIK) umfasst ein beispielhaftes Sondenfahrzeugsystem 10 aus dem Stand der Technik mehrere Sondenfahrzeuge 12; Technologie 14 zum Ermitteln des Standorts jedes Sondenfahrzeugs, wie beispielsweise ein System, das im Orbit befindliche Satelliten verwendet, wie etwa das Global Positioning System (GPS), ein System, das zelluläre Telefone verwendet, oder ein System, das Funkidentifikation (RFID) verwendet; und ein drahtloses Kommunikationssystem 16, um eine Kommunikation zwischen den Sondenfahrzeugen und einer Empfangszentrale 18 zuzulassen, die die von den Sondenfahrzeugen 12 erzeugten Daten empfängt und verarbeitet.
  • Es gab wenige systematische Anstrengungen der Verwendung eines allgemeinen Ansatzes zum Ermitteln der erforderlichen Anzahl von Sondenfahrzeugen 12, um die Verbindungsreisezeit für unterschiedliche Straßennetze zuverlässig und adäquat zu messen. Unter Verwendung von Verkehrssimulationsverfahren haben unterschiedliche Untersuchungen breit variierende Schätzungen der Anzahl von benötigten Sondenfahrzeugen 12 geliefert. Diese Untersuchungen zeigen, dass auf einer Autobahn 5% bis 7% der vorhandenen Fahrzeuge Sondenfahrzeuge 12 sein müssen, die Daten bereitstellen, um Echtzeit-Verkehrsbedingungen mit einem hinreichend hohen Vertrauensgrad zu ermitteln. In solch einem Szenario würde eine übermäßig große Anzahl von Sondenfahrzeugen 12 jeweils häufig mit der Empfangszentrale 18 kommunizieren, um eine relativ kleine Datenmenge zu liefern. Eine übermäßig große Zahl von Kommunikationskanälen, möglicherweise einer für jedes Sondenfahrzeug 12, wäre notwendig, um die häufige Datenübertragung zu ermöglichen. Darüber hinaus wäre eine außerordentlich beträchtliche Datenverarbeitungskapazität in der Empfangszentrale 18 notwendig, um das große Volumen hereinkommender Daten in Echtzeit zu verarbeiten.
  • Ein Verfahren und ein System zum Sammeln von Verkehrsdaten ist aus der US 2004/0230345 A1 bekannt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und System zum Sammeln von Verkehrsdaten zu schaffen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein System und ein Verfahren bereit, die das Bilden eines Clusters aus Sondenfahrzeugen, das Sammeln und Verarbeiten (Mitteln) von Daten, die von den Elementen des Clusters erzeugt werden, und das Berichten allein der verarbeiteten Daten an eine Empfangszentrale, wie etwa eine Verkehrsleitzentrale, zulassen, wodurch die Anzahl von gleichzeitigen Kommunikationskanälen, die erforderlich ist, um die Daten an die Empfangszentrale zu berichten, verringert wird, und die Datenmenge, die in Echtzeit in der Empfangszentrale verarbeitet werden muss, verringert wird. Allgemein identifiziert jedes Cluster ein Element, an das alle anderen Elemente berichten. Das identifizierte Element empfängt die einzelnen Berichte, sammelt und verarbeitet die Daten, und überträgt sie dann an die Empfangszentrale zur weiteren Verarbeitung.
  • Zu Beginn verwenden zumindest zwei Sondenfahrzeuge drahtlose Kurzstreckenkommunikation, um Information auszutauschen und ein Cluster zu bilden. Die Cluster-Elemente tauschen vordefinierte Nachrichten aus, um eines als den Cluster-Kopf festzulegen. Danach tauschen zusätzliche Sondenfahrzeuge vordefinierte Nachrichten mit dem Cluster-Kopf aus und können dem Cluster beitreten, solange die maximale Anzahl von Elementen nicht erreicht ist. Wenn die maximale Anzahl von Elementen erreicht ist, dann wird nicht zugelassen, dass das überzählige Sondenfahrzeug dem Cluster betritt und es muss entweder ein anderes Cluster finden, um diesem beizutreten, oder ein anderes nicht angeschlossenes Sondenfahrzeug finden, mit dem es ein neues Cluster starten kann. Wenn sich ein Element aus einem direkten Kommunikationsbereich (ohne Zwischensprung oder Weiterleitung) mit dem Cluster-Kopf herausbewegt, dann wird die Kommunikation von diesem Element durch ein anderes Element an den Cluster-Kopf weitergeleitet. Der Cluster-Kopf führt eine Anzahl von Funktionen aus, die beispielsweise das Führen einer Liste von gegenwärtigen Cluster-Elementen; das Begrenzen des Clusters auf eine maximale Anzahl von Elementen; das Empfangen von Zeit-, Geschwindigkeits-, Positions-, Fahrtrichtungs- und anderen Daten von jedem Element in einem vordefinierten Intervall; das Sammeln und Verarbeiten der empfangenen Daten; und das Übertragen der verarbeiteten Daten an die Empfangszentrale umfassen. Wenn ein Sondenfahrzeug das Cluster verlässt, macht es dies dem Cluster-Kopf bekannt, und der Cluster-Kopf aktualisiert seine Liste von Elementen. Wenn der Cluster-Kopf das Cluster verlässt, kündigt er sein Verlassen allen anderen Elementen an, und die verbleibenden Elemente tauschen dann vordefinierte Nachrichten aus, um unter ihren Elementen einen neuen Cluster-Kopf auszuwählen.
  • Es ist somit festzustellen und einzusehen, dass das System und Verfahren der vorliegenden Erfindung eine Anzahl von Verbesserungen und Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik liefern, die beispielsweise das Verringern der Anzahl von gleichzeitigen Kommunikationskanälen, die erforderlich ist, um Sondenfahrzeugdaten an die Empfangszentrale zu berichten, verringert wird, und das Verringern der Menge derartiger Daten, die in Echtzeit in der Empfangszentrale verarbeitet werden muss, umfassen.
  • Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in dem Abschnitt unten mit dem Titel BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN) ausführlicher besprochen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungsfiguren beschrieben, in denen:
  • 1 (STAND DER TECHNIK) eine Darstellung eines Systems aus dem Stand der Technik zum Sammeln von Verkehrsdaten unter Verwendung von Sondenfahrzeugen ist, wobei ein jedes von mehreren Sondenfahrzeugen im Wesentlichen unabhängig arbeitet und seine lokalen Verkehrsdaten separat an eine Empfangszentrale berichtet;
  • 2 eine Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Systems der vorliegenden Erfindung zum Sammeln von Daten unter Verwendung von Sondenfahrzeugen ist, wobei die Sondenfahrzeuge Cluster bilden, wobei jedes Cluster-Element seine lokalen Verkehrsdaten an einen Cluster-Kopf berichtet, und der Cluster-Kopf die gesammelten und verarbeiteten lokalen Verkehrsdaten an die Empfangszentrale berichtet;
  • 3 eine Darstellung von zwei Cluster-Elementen ist, von denen eines ein Cluster-Kopf ist, die einen Teil des in 2 gezeigten Systems bilden;
  • 4 ein Flussdiagramm der Schritte ist, die die praktische Ausführung einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung mit sich bringt; und
  • 5 eine Darstellung der bevorzugten Ausführungsform des Systems der vorliegenden Erfindung ist, wobei mehrere Cluster gebildet sind, wobei der Cluster-Kopf jedes derartigen Clusters seine gesammelten und verarbeiteten lokalen Verkehrsdaten an die Empfangszentrale berichtet.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • Mit Bezug auf die 25 sind hierin ein System und ein Verfahren gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben und auf andere Weise offenbart. Allgemein erlauben das System und das Verfahren das Bilden eines Clusters aus Sondenfahrzeugen, das Sammeln und Verarbeiten (z. B. Mitteln) von Daten, die von den Elementen des Clusters erzeugt werden, und das Berichten allein der verarbeiteten Daten an eine Empfangszentrale, wie etwa eine Verkehrsleitzentrale (Traffic Management Center), wodurch die Anzahl von gleichzeitigen Kommunikationskanälen, die erforderlich ist, um die Daten an die Empfangszentrale zu berichten, verringert wird, und die Datenmenge, die in Echtzeit in der Empfangszentrale verarbeitet werden muss, verringert wird. Allgemein identifiziert jedes Cluster ein Element, an das alle anderen Elemente berichten. Das identifizierte Element empfängt die einzelnen Berichte, sammelt und verarbeitet die Daten und überträgt diese dann an die Empfangszentrale zur weiteren Verarbeitung.
  • Im Besonderen umfasst das System 20 der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 2 und 3 mehrere Sondenfahrzeuge 22, die ein Cluster 21 bilden, wobei jedes Sondenfahrzeug 22 Verkehrsdatenermittlungseinrichtungen umfasst, die eine Einrichtung 23 umfassen, die eine Technologie 24 zum Ermitteln des Standorts eines Sondenfahrzeugs verwendet, wie beispielsweise ein System, das im Orbit befindliche Satelliten verwendet, wie etwa das Global Positioning System (GPS), ein System, das zelluläre Telefone verwendet, oder ein System das eine Funkidentifikation (RFID) verwendet. Jedes Sondenfahrzeug 22 umfasst darüber hinaus eine drahtlose Kommunikationseinrichtung 25, wie beispielsweise eine Dedicated Short Range Communication Einrichtung (DSRC-Einrichtung), die eingerichtet und betreibbar ist, um zumindest eine drahtlose Kurzsstreckenkommunikation mit anderen Sondenfahrzeugen 22 zuzulassen. Zusätzlich umfasst zumindest eines der Sondenfahrzeuge 22CH (das nachstehend als der ”Cluster-Kopf” bezeichnet wird) eine drahtlose Kommunikationseinrichtung 26, wie beispielsweise eine zelluläre Einrichtung, die eingerichtet und betreibbar ist, um zumindest eine Mittel- bis Langstreckenkommunikation mit der Empfangszentrale 28 zuzulassen. In einer in Betracht gezogenen Implementierung kann jedes Sondenfahrzeug als der Cluster-Kopf ausgewählt werden, wobei es in diesem Fall bevorzugt ist, dass die drahtlose Kurzstreckenkommunikationsfähigkeit und die drahtlose Mittel- bis Langenstreckenkommunikationsfähigkeit beide in einer einzigen drahtlosen Kommunikationseinrichtung vorgesehen sind, obwohl wahrscheinlich die Mittel- bis Langstreckenkommunikationsfähigkeit der einzigen drahtlosen Kommunikationseinrichtung nur freigegeben sein wird, wenn und während das Sondenfahrzeug als der Cluster-Kopf identifiziert ist, und zu jeder anderen Zeit gesperrt ist. In einer anderen in Betracht gezogenen Implementierung können nur bestimmte Sondenfahrzeuge als der Cluster-Kopf ausgewählt werden, wobei in diesem Fall nur diese bestimmten Sondenfahrzeuge mit der vorstehend erwähnten einzigen kombinierten drahtlosen Kommunikationseinrichtung versehen sein kann. In nochmals einer anderen in Betracht gezogenen Implementierung können diejenigen Sondenfahrzeuge, die ausgesucht sind, als der Cluster-Kopf ausgewählt zu werden, variieren, wobei in diesem Fall die vorstehend erwähnte drahtlose Kurzstreckenkommunikationseinrichtung im Wesentlichen permanent in jedem Sondenfahrzeug eingebaut ist, während die vorstehend erwähnte drahtlose Mittel- bis Langstreckenkommunikationseinrichtung im Wesentlichen ausbaubar in bestimmten Sondenfahrzeugen eingebaut sein kann, sodass, wenn beispielsweise diese bestimmten Sondenfahrzeuge temporär zur Wartung außer Dienst genommen werden, die drahtlose Langstreckenkommunikationseinrichtung ausgebaut und in andere Sondenfahrzeuge eingebaut werden kann. Es sind zusätzliche Implementierungen möglich.
  • Jedes Sondenfahrzeug 22 umfasst darüber hinaus einen Datenprozessor 32 und einen Kommunikationsprozessor 34. Der Datenprozessor 32 ist eingerichtet und betreibbar, um die Verkehrsdaten, wie beispielsweise Zeit, Geschwindigkeit, Standort (z. B. Breitengrad und Längengrad) und Fahrtrichtungsdaten für das Sondenfahrzeug 22 von den Verkehrsdatenermittlungseinrichtungen für eine anschließende Übermittlung an den Cluster-Kopf 22CH einzusammeln oder auf andere Weise zu beschaffen. In dem Cluster-Kopf 22CH ist der Datenprozessor 32 auch betreibbar, um die von den verschiedenen Cluster-Elementen 22 empfangenen Verkehrsdaten zu sammeln und zu verarbeiten, z. B. zu mitteln. Der Kommunikationsprozessor 34 ist eingerichtet und betreibbar, um eine Interaktion mit anderen Sondenfahrzeugen 22 zu ermöglichen, etwa wenn ein Cluster-Kopf 22CH festgelegt wird und wenn mit dem Cluster-Kopf 22CH kommuniziert wird. In dem Cluster-Kopf 22CH ist der Kommunikationsprozessor 34 auch betreibbar, um eine Interaktion mit der Empfangszentrale 28 zu ermöglichen. Der Kommunikationsprozessor 34 ist mit einem vordefinierten Nachrichtenprotokoll versehen, um diese und andere Funktionen, die mit dem Betrieb der vorliegenden Erfindung in Beziehung stehen, zu be werkstelligen. Beispielsweise erlaubt und ermöglicht das Nachrichtenprotokoll das Beitreten einzelner Sondenfahrzeuge 22 zu dem Cluster 21 und das Verlassen desselben. Das Nachrichtenprotokoll erlaubt und ermöglicht auch das Auswählen oder Identifizieren eines Cluster-Kopfes 22CH zum Empfangen der Daten der anderen Elemente zum Sammeln und Verarbeiten. Das Nachrichtenprotokoll erlaubt und ermöglicht auch, dass die Cluster-Elemente 22 Botschaften durch andere Cluster-Elemente 22LR an den Cluster-Kopf 22CH weiterleiten, wenn diese anderen Elemente 22LR sich nicht innerhalb des direkten Kommunikationsbereichs befinden, den die drahtlose Kurzstreckenkommunikationseinrichtung 25 zulässt. Die Implementierung des Datenprozesses 32 und des Kommunikationsprozesses 34 und im Besonderen des Nachrichtenprotokolls kann im Wesentlichen herkömmliche Techniken umfassen, und liegt daher in den Fähigkeiten eines Fachmannes, ohne übermäßiges Experimentieren zu erfordern.
  • In einer beispielhaften, jedoch nicht einschränkenden Verwendung und Arbeitsweise kann die vorliegende Erfindung derart implementiert werden, dass sie wie folgt funktioniert. Nach 4 verwenden zumindest zwei Sondenfahrzeuge 22 eine drahtlose Kurzstreckenkommunikation, um Information auszutauschen und ein Cluster 21 zu bilden, wie es durch Kasten 100 angegeben ist. Die Cluster-Elemente 22 tauschen vordefinierte Nachrichten aus, um eines als den Cluster-Kopf 22CH festzulegen, wie es durch Kasten 102 angegeben ist. Danach tauschen zusätzliche Sondenfahrzeuge 22 vordefinierte Nachrichten mit dem Cluster-Kopf 22CH aus, und es wird zugelassen, dass sie dem Cluster 21 beitreten, solange eine zuvor festgelegte maximale Anzahl von Elementen (beispielsweise sechs) nicht erreicht ist, wie es durch Kasten 104 angegeben ist. Wenn die maximale Anzahl von Elementen erreicht ist, dann wird nicht zugelassen, dass das überzählige Sondenfahrzeug dem Cluster 21 beitritt, und es muss entweder ein anderes Cluster finden, um diesem beizutreten, oder ein anderes nicht angeschlossenes Sondenfahrzeug finden, mit dem es ein neues Cluster starten kann, wie es durch Kasten 106 angegeben ist. Wenn sich ein Element 22LR aus dem direkten Kommunikationsbereich (ohne Zwischensprung oder Weiterleitung) mit dem Cluster-Kopf 22CH herausbewegt, dann werden die Botschaften von diesem Element 22LR durch ein anderes Element 22 an den Cluster-Kopf 22CH weitergeleitet, wie es durch Kasten 108 angegeben ist. Der Cluster-Kopf 22CH führt eine Anzahl von Funktionen durch, die beispielsweise das Führen einer Liste von gegenwärtigen Cluster-Elementen 22, das Begrenzen des Clusters 21 auf eine maximale Anzahl von Elementen; das Empfangen von Zeit-, Geschwindigkeits-, Positions-, Fahrtrichtungs- und anderen Daten von jedem Element 22 in einem vordefinierten Intervall; das Sammeln und Verarbeiten der empfangenen Daten; und das Übermitteln der verarbeiteten Daten an die Empfangszentrale 28 umfassen, wie es durch Kasten 110 angegeben ist. Wenn ein Sondenfahrzeug 22 das Cluster 21 verlässt, macht es dies dem Cluster-Kopf 22CH bekannt, und der Cluster-Kopf 22CH aktualisiert seine Liste von Elementen, wie es durch Kasten 112 angegeben ist. Wenn der Cluster-Kopf 22CH das Cluster 21 verlässt, kündigt er sein Verlassen allen anderen Elementen 22 an, wie es durch Kasten 114 angegeben ist, und die verbleibenden Elemente 22 tauschen dann vordefinierte Nachrichten aus, um unter ihrer Anzahl einen neuen Cluster-Kopf auszuwählen, wie es durch Kasten 102 angegeben ist.
  • Nach 5 können mehrere Cluster 21 gebildet sein, wobei der Cluster-Kopf 22CH jedes derartigen Clusters 21 gesammelte und verarbeitete Daten, die von dem Cluster 21 erzeugt werden, an die Empfangszentrale 28 übermittelt.
  • Aus der vorhergehenden Diskussion ist festzustellen und einzusehen, dass das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung eine An zahl von Verbesserungen und Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik liefern, was beispielsweise das Verringern der Anzahl von gleichzeitigen Kommunikationskanälen, die erforderlich ist, um Sondenfahrzeugdaten an die Empfangszentrale zu berichten, und das Verringern der Menge derartiger Daten, die in Echtzeit in der Empfangszentrale verarbeitet werden muss, umfasst.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist anzumerken, dass Äquivalente angewandt werden können und Ersetzungen daran vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung wie er in den Ansprüchen angegeben ist, abzuweichen.
  • Nachdem die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist, umfasst der neue Gegenstand, dessen Patentschutz begehrt wird, das folgende:

Claims (11)

  1. Verfahren zum Sammeln von Verkehrsdaten, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: (a) ein Cluster (21) aus zumindest zwei Sondenfahrzeugen (22) gebildet wird, wobei jedes Sondenfahrzeug (22) betreibbar ist, um Verkehrsdaten zu sammeln; (b) eines der Sondenfahrzeuge (22) durch die Sondenfahrzeuge (22) als ein Cluster-Kopf (22CH) festgelegt wird; (c) für jedes Sondenfahrzeug (22) in dem Cluster (21) Verkehrsdaten gesammelt und die Verkehrsdaten zumindest periodisch an den Cluster-Kopf (22CH) übermittelt werden; (d) die Verkehrsdaten in dem Cluster-Kopf (22CH) verarbeitet werden; und (e) die verarbeiteten Verkehrsdaten von dem Cluster-Kopf (22CH) an eine Empfangszentrale (28) übermittelt werden, wobei nur der Cluster-Kopf (22CH) die verarbeiteten Verkehrsdaten an die Empfangszentrale (28) übermittelt und wobei allein die verarbeiteten Verkehrsdaten übermittelt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verkehrsdaten für jedes Sondenfahrzeug (22) zumindest eine Echtzeit, einen gegenwärtigen Standort, eine gegenwärtige Geschwindigkeit und eine gegenwärtige Fahrtrichtung umfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Sondenfahrzeuge (22) mit dem Cluster-Kopf (21CH) unter Verwendung von Kurzstreckenkommunikation kommunizieren.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verarbeiten der Verkehrsdaten in dem Cluster-Kopf (22CH) das Sammeln und Mitteln der Verkehrsdaten umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Empfangszentrale (28) eine Verkehrsleitzentrale ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den Schritt umfasst, dass zugelassen wird, dass zusätzliche Sondenfahrzeuge (22) dem Cluster (21) beitreten.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei nur zugelassen wird, dass die zusätzlichen Sondenfahrzeuge (22) dem Cluster (21) beitreten, solange eine zuvor festgelegte maximale Anzahl von Cluster-Elementen nicht erreicht ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den Schritt umfasst, dass zugelassen wird, dass Sondenfahrzeuge (22) das Cluster (21) verlassen.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den Schritt umfasst, dass für jedes Sondenfahrzeug (22) in dem Cluster (21), das sich aber nicht innerhalb des Kommunikationsbereiches mit dem Cluster-Kopf (22CH) befindet, die gesammelten und übermittelten Verkehrsdaten des Sondenfahrzeugs (22) durch ein anderes Sondenfahrzeug (22) an den Cluster-Kopf (22CH) weitergeleitet werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den Schritt umfasst, dass, wenn der Cluster-Kopf (22CH) anzeigt, dass er das Cluster (21) verlässt, eines der verbleibenden Sondenfahrzeuge (22) als ein neuer Cluster-Kopf (22CH) festgelegt wird.
  11. System, das das Verfahren nach Anspruch 1 implementiert.
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