DE112006000442T5 - Brennstoffzellensystem und Ansteuerverfahren eines Brennstoffzellensystems - Google Patents

Brennstoffzellensystem und Ansteuerverfahren eines Brennstoffzellensystems Download PDF

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Abstract

Brennstoffzellensystem mit Brennstoffzellen, wobei das Brennstoffzellensystem aufweist:
einen Wasserstoffzufuhrdurchflussweg, der eine Brennstoffgasquelle und die Brennstoffzellen verbindet, um den Brennstoffzellen wasserstoffhaltiges Brennstoffgas zuzuführen;
einen ersten Drucksensor, der einen internen Druck des Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs erfasst;
ein Absperrventil, das einen Verbindungsstatus des Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs zwischen einem verbundenen Zustand und einem unterbrochenen Zustand ändert; und
eine Zufuhrabstellsteuerung, die das Absperrventil steuert, um den Verbindungsstatus des Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs in den unterbrochenen Zustand umzuschalten, wenn der durch den ersten Drucksensor erfasste interne Druck des Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs ein voreingestelltes erstes Referenzniveau übersteigt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Brennstoffzellensystem mit Brennstoffzellen und ein Ansteuerverfahren des Brennstoffzellensystems.
  • Stand der Technik
  • Die Zufuhr eines wasserstoffhaltigen Brennstoffgases zu Anoden ist für eine Energieerzeugung von Brennstoffzellen notwendig. Verschiedene Sicherheitsmaßnahmen werden herkömmlicherweise in einem Zufuhrsystem des Brennstoffgases eingesetzt. Speziell in einem System, das eine Zufuhrquelle für unter hohem Druck stehendes wasserstoffhaltiges Gas verwendet (zum Beispiel einen Wasserstofftank), und ein unter Hochdruck stehendes Brennstoffgas Brennstoffzellen zuführt, sind effektive Maßnahmen entscheidend, um eine versagende Druckregulierung von in die Brennstoffzellen zugeführtem Gas adäquat zu bewältigen. Die Zufuhr eines unter Überdruck stehenden Brennstoffgases in die Brennstoffzellen kann die Brennstoffzellen beschädigen. Eine mögliche Maßnahme verwendet ein Ablassventil, das in einem Zuführdurchflussweg zum Zuführen von Wasserstoffgas zu den Brennstoffzellen angeordnet ist, und bei einem voreingestellten Druckniveau geöffnet wird. Das Ablassventil wird geöffnet, um das Wasserstoffgas nach Außen aus dem Zuführdurchflussweg abzulassen, wenn der Druck des Wasserstoffgases das voreingestellte Druckniveau übersteigt.
  • Bei dem Aufbau des Verwendens des Ablassventils, um das Wasserstoffgas nach Außen abzulassen, muss ein Wasserstoffabgassystem mit dem Ablassventil zum Minimieren der Konzentration von brennbarem Wasserstoff, der nach Außen abgelassen wird, entworfen werden. Die Länge einer Durchflusswegleitung, die mit dem Ablassventil verbunden ist, die Gestaltung des Ablassventils und des Durchflusswegrohrs, und die Richtung eines Abgasausgangs zum Ablassen des Wasserstoffgases nach Außen sollte spezifiziert sein, um die Diffusion des nach Außen abgelassenen Wasserstoffgases zu beschleunigen. Bei einer Anwendung des Brennstoffzellensystems als eine Antriebsenergiequelle eines Fahrzeugs oder eines anderen beweglichen Körpers gibt es eine Raumbegrenzung für das Brennstoffzellensystem. Die Raumbegrenzung schränkt die Gestaltung des bei dem Ablassen des Wasserstoffgases einbezogenen Leitungssystems ein.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Zum Lösen des vorstehend beschriebenen Problems des Standes der Technik gibt es eine Notwendigkeit zum Einschränken oder Vermeiden eines übermäßigen Anstiegs des Drucks eines Brennstoffgases, das Brennstoffzellen zugeführt wird, ohne eine Gestaltungseinschränkung bei einem Brennstoffzellensystem aufzuerlegen.
  • Um mindestens einem Teil des Vorstehenden und der weiteren diesbezüglichen Anforderungen zu genügen, bezieht sich ein Aspekt der gegenwärtigen Erfindung auf ein Brennstoffzellensystem mit Brennstoffzellen. Das Brennstoffzellensystem der Erfindung hat: einen Wasserstoffzufuhrdurchflussweg, der den Brennstoffzellen ein wasserstoffhaltiges Brennstoffgas zuführt; einen ersten Drucksensor, der einen internen Druck des Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs erfasst; ein Absperrventil, das geschlossen wird, um den Wasserstoffzufuhrdurchflussweg abzutrennen; und eine Zufuhrabstellsteuerung, die das Absperrventil schließt, wenn der interne Druck des Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs, der durch den ersten Drucksensor erfasst wird, ein voreingestelltes erstes Referenzniveau übersteigt.
  • Das Brennstoffzellensystem der Erfindung schließt das Absperrventil als Folge eines Anstiegs des internen Drucks des Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs über das erste Referenzniveau. Dieser Aufbau verhindert effektiv die schlechte Haltbarkeit der Brennstoffzellen aufgrund des Anlegens eines Überdrucks an die Brennstoffzellen. Hier wird keine Gestaltungseinschränkung des Brennstoffzellensystems zum Einschränken oder Verhindern eines übermäßigen Anstiegs des Drucks des Brennstoffgases aufgezwungen.
  • Die Technologie der Erfindung ist nicht auf das Brennstoffzellensystem beschränkt, sondern wird durch die Vielfältigkeit von anderen Anwendungen, zum Beispiel ein Ansteuerverfahren des Brennstoffzellensystems und einem beweglichen Körper, der mit dem Brennstoffzellensystem der Erfindung als eine Antriebsenergiequelle ausgestattet ist, realisiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau eines Brennstoffzellensystems in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die Konfiguration eines elektrischen Fahrzeugs veranschaulicht; und
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das eine Wasserstoffüberdrucküberwachungsroutine zeigt.
  • Beste Methoden zum Ausführen der Erfindung
  • Eine Methode zum Ausführen der Erfindung ist nachstehend als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben.
  • A. Allgemeiner Systemaufbau
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau eines Teils, der bei Energieerzeugung von Brennstoffzellen in einem Brennstoffzellensystem 10 in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beteiligt ist, veranschaulicht. Das Brennstoffzellensystem 10 des Ausführungsbeispiels ist an einem Fahrzeug angebracht, und wird als eine Antriebsenergiequelle für das Fahrzeug verwendet. Das Brennstoffzellensystem 10 umfasst Brennstoffzellen 22, einen Wasserstofftank 23 zum Speichern von Wasserstoff, der den Brennstoffzellen 22 zuzuführen ist, und einen Luftkompressor 24 zum Speisen der komprimierten Luft an die Brennstoffzellen 22. Die Brennstoffzellen 22 können jegliche Typen von Brennstoffzellen sein, und sind in diesem Ausführungsbeispiel Polymer-Elektrolyt-Brennstoffzellen. Die Brennstoffzellen 22 sind ausgebildet, um eine Stapelstruktur von mehreren Zelleneinheiten aufzuweisen.
  • Der Wasserstofftank 23 kann ein Wasserstoffzylinder zum Speichern von Hochdruckwasserstoff sein, oder eine Wasserstoffspeicherlegierung umfassen, um darin Wasserstoff zum Speichern zu absorbieren. Das in dem Wasserstofftank 23 gespeicherte Wasserstoffgas wird zu einer Wasserstoffzufuhrleitung 60, die mit dem Wasserstofftank 23 verbunden ist, freigesetzt, auf ein voreingestelltes Druckniveau über ein Druckregulierventil 62 reguliert (reduziert), und wird als ein Brennstoffgas an Anoden entsprechender Zelleneinheiten in dem Brennstoffzellenstapel 22 zugeführt. Ein Anodenabgas, das von den Anoden der Brennstoffzellen 22 freigesetzt wird, wird durch eine Anodenabgasleitung 63 geführt, und strömt in die Wasserstoffzufuhrleitung 60. Der in dem Anodenabgas verbleibende Wasserstoff wird durch einen Durchflussweg, der durch einen Bereich der Wasserstoffzufuhrleitung 60, der Anodenabgasleitung 63 und inneren Durchflusswegen der Brennstoffzellen 22 ausgebildet ist, zirkuliert (nachstehend als „Zirkulationsdurchflussweg" bezeichnet), und wird wiederum für die elektrochemische Reaktion zugeführt. Die Menge von Wasserstoff, die dem Verbrauch durch die elektrochemische Reaktion entspricht, wird von dem Wasserstofftank 23 zu dem Zirkulationsdurchflussweg über das Druckregulierventil 62 ergänzt. Die Anodenabgasleitung 63 ist mit einer Wasserstoffpumpe 65 zum Zirkulieren des Anodenabgases durch den Zirkulationsdurchflussweg ausgestattet.
  • Ein Absperrventil 61 ist stromaufwärts des Druckregulierventils 62 in der Wasserstoffzufuhrleitung 60 bereitgestellt. Das Absperrventil 61 wird in dem Stopp-Zustand einer Energieerzeugung durch die Brennstoffzellen 22 geschlossen, um die Zufuhr von Wasserstoffgas aus dem Wasserstofftank 23 zu den Brennstoffzellen 22 zu unterbrechen. Die Steuerung dieses Ausführungsbeispiels schließt ebenso das Absperrventil 61 als Folge einer Erfassung eines übermäßigen Anstiegs des Drucks des den Brennstoffzellen 22 zugeführten Brennstoffgases. Die auf dem Brennstoffgasdruck basierende Steuerung wird nachstehend im Detail beschrieben. Das Absperrventil 61 ist zum Beispiel ein direkt betriebenes Absperrventil oder ein Pilotabsperrventil. Die Wasserstoffzufuhrleitung 60 hat ebenso einen Drucksensor 50, der sich stromaufwärts des Absperrventils 61 befindet, um den inneren Druck der Wasserstoffzufuhrleitung 60 zu erfassen. Ein weiterer Drucksensor 52 ist stromabwärts des Druckregulierventils 62 in der Wasserstoffzufuhrleitung 60 bereitgestellt. Die Anodenabgasleitung 63 ist ebenso mit einem Drucksensor 54 ausgestattet.
  • Die Anodenabgasleitung 63 weist einen Gas-Flüssigkeits-Abscheider 27 auf. Bei dem Fortschritt der elektrochemischen Reaktion wird Wasser an den Kathoden der Brennstoffzellen 22 erzeugt, und dringt durch Elekrtolytmembrane in das zu den Anoden der Brennstoffzellen 22 zugeführte Brennstoffgas ein. Der Gas-Flüssigkeits-Abscheider 27 kondensiert den in dem Anodenabgas enthaltenen Wasserdampf und entfernt das kondensierte Wasser aus dem Anodenabgas.
  • Der Gas-Flüssigkeits-Abscheider 27 weist ein Ventil 27a auf. In einer offenen Position des Ventils 27a wird das in dem Gas-Flüssigkeits-Abscheider 27 kondensierte Wasser durch eine Abgasausstoßleitung 64, die mit dem Ventil 27a verbunden ist, nach Außen ausgestoßen. In der geöffneten Position des Ventils 27a wird ein Teil des Anodenabgases, das durch die Anodenabgasleitung 63 strömt, nach Außen ausgestoßen, zusammen mit dem kondensierten Wasser. Während eines Betriebs der Brennstoffzellen 22 wird nicht nur das kondensierte Wasser, sondern Stickstoff und gasförmige Komponenten in der Luft, die den Kathoden zugeführt werden, von den Kathoden durch die Elektrolytmembranen in das durch die Anoden fließende wasserstoffhaltige Gas eingebracht. Im Zuge einer kontinuierlichen Energieerzeugung durch die Brennstoffzellen 22 besitzt das wasserstoffhaltige Gas, das durch den Zirkulationsdurchflussweg zirkuliert, demzufolge eine ansteigende Konzentration von Stickstoff und anderen Verunreinigungen. In dem Brennstoffzellensystem 10 dieses Ausführungsbeispiels wird das Ventil 27a bei einem vorbestimmten Zeitpunkt geöffnet, um den Teil des wasserstoffhaltigen Gases nach Außen auszustoßen, das durch den Zirkulationsdurchflussweg zirkuliert, wodurch der Anstieg der Konzentration der in dem wasserstoffhaltigen Gas enthaltenen Verunreinigungen eingeschränkt wird.
  • Die Abgasausstoßleitung 64 ist mit einem Verdünner 26 verbunden, der ein Behälter ist, der eine größere Querschnittsfläche als die Querschnittsfläche der Abgasausstoßleitung 64 aufweist. Der Verdünner 26 ist bereitgestellt, um in dem Anodenabgas enthaltenen Wasserstoff mit einem Kathodenabgas (nachstehend beschrieben) vor dem Ausstoßen des Anodenabgases nach Außen zu verdünnen.
  • Der Luftkompressor 24 komprimiert die Luft, und führt die komprimierte Luft als ein Oxidationsgas durch eine Oxidationsgaszufuhrleitung 67 den Kathoden der Brennstoffzelle 22 zu. Der Luftkompressor 24 saugt die Außenluft über einen Luftfilter 28 an und komprimiert die Ansaugluft. Ein von den Kathoden ausgestoßenes Kathodenabgas strömt durch eine Kathodenabgasleitung 68, und wird nach Außen ausgestoßen. Die Oxidationsgaszufuhrleitung 67 und die Kathodenabgasleitung 68 führen durch ein Befeuchtungsmodul 25. In dem Befeuchtungsmodul 25 trennt eine wasserdampfpermeable Membran die Oxidationsgaszufuhrleitung 67 von der Kathodenabgasleitung 68. Das wasserdampfenthaltende Kathodenabgas wird verwendet, um die komprimierte Luft zu befeuchten, die den Kathoden zuzuführen ist. Die Kathodenabgasleitung 68 führt durch den Verdünner 26, bevor das Kathodenabgas nach Außen ausgestoßen wird. Das durch die Abgasausstoßleitung 64 in den Verdünner 26 geströmte Anodenabgas wird gemischt und mit dem Kathodenabgas in dem Verdünner 26 verdünnt, und wird dann nach Außen ausgestoßen.
  • Das Brennstoffzellensystem 10 weist eine Steuerung 70 auf, die die Operationen der entsprechenden Bestandteile des Brennstoffzellensystems 10 steuert. Die Steuerung 70 ist als eine mikrocomputerbasierte Logikschaltung ausgebildet. Die Steuerung 70 umfasst eine CPU, die verschiedene arithmetische und logische Operationen gemäß voreingestellten Steuerprogrammen durchführt, einem ROM, der die Steuerprogramme und Steuerdaten, die für die verschiedenen arithmetischen und logischen Operationen, die durch die CPU durchgeführt werden, zuvor speichert, einem RAM, von dem vielfältige Daten, die für die verschiedenen arithmetischen und logischen Operationen, die durch die CPU durchgeführt werden, temporär beschrieben und ausgelesen werden können, und Eingabe- und Ausgabeanschlüsse zum Eingeben und Ausgeben von verschiedenen Signalen. Die Steuerung 70 gibt Erfassungssignale von den Drucksensoren 50, 52 und 54 und vielfältiger anderer Sensoren, sowie Informationen bezüglich eines Lastbedarfs an die Brennstoffzellen 22 ein. Die Steuerung 70 gibt Ansteuersignale an den Teil, der bei Energieerzeugung der Brennstoffzellen 22 beteiligt ist, zum Beispiel das Druckregulierventil 62, der Luftkompressor 24, die Wasserstoffpumpe 65 und die Ventile 61 und 27a in dem Brennstoffzellensystem 10 aus.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die Konfiguration eines elektrischen Fahrzeugs 15 veranschaulicht, das mit dem Brennstoffzellensystem 10 des Ausführungsbeispiels ausgestattet ist. Wie in 2 gezeigt, umfasst das als Antriebsenergiequelle des Fahrzeugs angebrachte Brennstoffzellensystem 10 eine Sekundärbatterie 40, zusätzlich zu den Brennstoffzellen 22 als die Hauptmasse der Energieerzeugung. 2 zeigt hauptsächlich die elektrische Verbindung, die bei Energieerzeugung der Brennstoffzellen 22 beteiligt ist. Die Durchflusswege von Gasen, die den Brennstoffzellen 22 zugeführt, und davon abgeführt werden, werden in der Illustration in 2 weggelassen.
  • Das elektrische Fahrzeug 15 weist einen Antriebsmotor 32 auf, der mit dem Brennstoffzellensystem 10 über einen Antriebsinvertierer 30 und Hilfsmaschinen 44, als Lastempfänger der Zufuhr von elektrischer Energie von dem Brennstoffzellensystem 10, verbunden ist. Diese Lasten sind mit dem Brennstoffzellensystem 10 über eine Verdrahtung 48 verbunden. Elektrische Energie wird zwischen dem Brennstoffzellensystem 10 und den Lasten über die Verdrahtung 48 übertragen. Die Sekundärbatterie 40 ist mit der Verdrahtung 48 über einen DC-DC-Wandler 42 verbunden. Der DC-DC-Wandler 42 und die Brennstoffzellen 22 sind parallel mit der Verdrahtung 48 verbunden.
  • Die Sekundärbatterie 40 kann jede beliebige von verschiedenen wiederaufladbaren Batterien sein, zum Beispiel eine Bleisäurespeicherbatterie, eine Nickelkadmiumbatterie, eine Nickelwasserstoffbatterie oder eine Lithiumsekundärbatterie sein. Die Sekundärbatterie 40 führt elektrische Energie zum Antreiben der entsprechenden Bestandteile des Brennstoffzellensystems 10 bei einem Start des Brennstoffzellensystems 10 zu, während elektrische Energie den entsprechenden Lasten bis Beenden der Aufheizoperation des Brennstoffzellensystems 10 zugeführt wird. Im Zuge einer Energieerzeugung durch die Brennstoffzellen 22 in dem stationären Zustand kann die Sekundärbatterie 40 eine unzureichende elektrische Energie als Folge auf einen Anstieg der gesamten benötigten Last oberhalb eines vorbestimmten Niveaus ergänzen.
  • Der DC-DC-Wandler 42 stellt eine Ziel-Ausgabespannung ein, und reguliert das Spannungsniveau der Verdrahtung 48 und die Ausgangsspannung der Brennstoffzellen 22, um so den Umfang einer Energieerzeugung durch die Brennstoffzellen 22 zu steuern. Der DC-DC-Wandler 42 funktioniert ebenso als ein Schalter zum Steuern der Verbindung zwischen der Sekundärbatterie 40 und der Verdrahtung 48. Der DC-DC-Wandler 42 trennt die Verbindung zwischen der Sekundärbatterie 40 und er Verdrahtung 48 ab, wenn keine Notwendigkeit zum Laden oder Entladen der Sekundärbatterie 40 vorliegt.
  • Der Antriebsmotor 32, als eine der Lasten, ist ein Synchronmotor, und besitzt dreiphasige Spulen zum Bilden eines rotierenden Magnetfeldes. Der Antriebsmotor 32 empfängt eine Zufuhr von elektrischer Energie von dem Brennstoffzellensystem 10 über den Antriebsinvertierer 30. Der Antriebsinvertierer 30 ist ein Transistorinvertierer, der Transistoren oder Umschaltelemente entsprechend den entsprechenden Phasen des Antriebsmotors 32 umfasst. Eine Abtriebswelle 36 des Antriebsmotors 32 ist mit einer Fahrzeugabtriebswelle 38 über ein Untersetzungsgetriebe 34 verbunden.
  • Die Hilfsmaschinen 44, als eine weitere Last, umfassen den Luftkompressor 24, die Wasserstoffpumpe 65 und andere brennstoffzellenbezügliche Hilfsmaschinen, die für eine Energieerzeugung durch die Brennstoffzellen 22 benötigt werden. Elektrische Energie mit einer Spannung, die um einen Transformier-DC-DC-Wandler (nicht gezeigt) reduziert ist, wird den Ventilen mit niedrigeren Antriebsspannungen und den Hilfsmaschinen 44 zugeführt. Die Hilfsmaschinen 44 umfassen fahrzeugbezügliche Hilfsmaschinen, zum Beispiel eine Klimaanlage des elektrischen Fahrzeugs 15 sowie die brennstoffzellenbezüglichen Hilfsmaschinen.
  • Bei dem Aufbau des Ausführungsbeispiels ist die Steuerung 70 in dem Brennstoffzellensystem 10 enthalten. Die Steuerung 70 steuert die Operationen des gesamten elektrischen Fahrzeugs 15 in diesem Ausführungsbeispiel. Demzufolge gibt die Steuerung 70 Ansteuersignale an den Antriebsinvertierer 30 sowie an die Hilfsmaschinen 44 und den DC-DC-Wandler 42 aus.
  • B. Prozess zum Verhindern eines übermäßigen Anstiegs des Wasserstoffgasdrucks
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das eine Wasserstoffüberdrucküberwachungsroutine zeigt, die durch die Steuerung 70 ausgeführt wird. Diese Routine wird während eines Betriebs des Brennstoffzellensystems 10 durchgeführt. In der Wasserstoffüberdrucküberwachungsroutine gibt die Steuerung 70 zunächst einen internen Gasdruck der Wasserstoffzufuhrleitung 60 ein (Schritt S100). Bei dem Aufbau dieses Ausführungsbeispiels gibt die Steuerung 70 ein Erfassungssignal des Drucksensors 52, der stromabwärts des Druckregulierventils 62 bereitgestellt ist, ein.
  • Anschließend bestimmt die Steuerung 70, ob die interne Gasdruckeingabe in Schritt S100 ein voreingestelltes erstes Referenzniveau übersteigt (Schritt S110). Das erste Referenzniveau ist zuvor als ein Wert eingestellt, der einen erlaubten Bereich für den Druck in dem Zirkulationsdurchflussweg während einer Energieerzeugung der Brennstoffzellen 22 übersteigt. Wenn die interne Gasdruckeingabe in Schritt S100 nicht das erste Referenzniveau übersteigt, wird bestimmt, dass der interne Druck des Zirkulationsdurchflusswegs in dem erlaubten Bereich gehalten wird. Die Steuerung 70 wiederholt dann die Verarbeitung der Schritte S100 und S110.
  • Wenn in Schritt S110 bestimmt wird, dass der eingegebene interne Gasdruck das erste Referenzniveau andererseits übersteigt, schließt die Steuerung 70 das Absperrventil 61, und fährt damit fort, eine Energieerzeugung der Brennstoffzellen 22 bei einem vorbestimmten niedrigen Niveau von elektrischem Strom durchzuführen, und aktiviert einen voreingestellten Alarm (Schritt S120). Die Steuerung 70 arbeitet demzufolge als die Zufuhrabsperrsteuerung, die eine Steuerung durchgeführt, das Absperrventil 61 gemäß des eingegebenen internen Gasdrucks zu schließen, während er als die Wasserstoffverbrauchssteuerung arbeitet, die eine Steuerung durchführt, eine Energieerzeugung der Brennstoffzellen 22 fortzusetzen. Bei Fortsetzen der Energieerzeugung durch die Brennstoffzellen 22 in Schritt S120 wird das Absperrventil 61 geschlossen, um die Menge von Wasserstoff, der für eine Energieerzeugung zu verwenden ist, auf eine begrenzte kleine Menge zu beschränken. Die Energieerzeugung der Brennstoffzellen 22 bei dem vorbestimmten niedrigen Niveau von elektrischem Strom stabilisiert effektiv den Zustand der Energieerzeugung.
  • Wenn ein Ventil, das als Folge auf keine Zufuhr von elektrischer Energie an das Absperrventil 61 geschlossen wird, wird die Zufuhr von elektrischer Energie an das Absperrventil 61 unterbrochen, um das Absperrventil 61 zu schließen.
  • Der Luftkompressor 24 bleibt angetrieben, um die Zufuhr des Oxidationsgases an die Brennstoffzellen 22 fortzuführen, und demzufolge die Energieerzeugung der Brennstoffzellen 22 fortzuführen. In der geschlossenen Position des Absperrventils 61, um die Zufuhr von Wasserstoff von dem Wasserstofftank 23 zu unterbrechen, können die Brennstoffzellen 22 nur den in dem Zirkulationsdurchflussweg verbleibenden Wasserstoff verwenden. Die Energieerzeugung nach dem Schließen des Absperrventils 61 dient zu dem Zweck, den verbleibenden Wasserstoff in dem Zirkulationsdurchflussweg zu verbrauchen. Die durch eine solche Energieerzeugung erzeugte elektrische Energie ist daher natürlich begrenzt. Die durch die Energieerzeugung der Brennstoffzellen 22 in Schritt S120 erzeugte elektrische Energie kann einer bestimmten Last zugeführt, und von dieser verbraucht werden. Bei dem Aufbau dieses Ausführungsbeispiels wird jedoch die erzeugte elektrische Energie in die Sekundärbatterie 40 aufgeladen. Zum Beispiel stellt der DC-DC-Wandler, der in 2 gezeigt wird, einen ausreichend hohen Wert an die Spannung der Verdrahtung 48, um die Sekundärbatterie 40 zu laden. Die Menge einer Energieerzeugung nach dem Schließen des Absperrventils 61 ist extrem niedrig. Einfaches Einstellen des ausreichend hohen Spannungsniveaus ermöglicht, dass die Sekundärbatterie 40 leicht mit der erzeugten elektrischen Energie aufgeladen wird, ungeachtet des Stromzustands der Ladung in der Sekundärbatterie 40. Die Steuerung 70 arbeitet als die Ladungssteuerung, die den DC-DC-Wandler 42 und den entsprechenden Teil zum Laden der Sekundärbatterie 40 mit der durch die Energieerzeugung der Brennstoffzellen 22 erzeugten elektrischen Energie zu laden, steuert. Weil es nur einen kurzen Energieerzeugungszeitraum nach dem Schließen des Absperrventils 61 gibt, ist der Betrieb der Wasserstoffpumpe 65 für die Energieerzeugung der Brennstoffzellen 22 in Schritt S120 nicht nötig.
  • Das Fahrzeug des Ausführungsbeispiels besitzt einen Alarm 72, der den Nutzer über den Wasserstoffüberdruck und das Abtrennen der Wasserstoffzufuhr informiert (siehe 1). In Schritt S120 aktiviert die Steuerung 70 ebenso den Alarm 72. Der Alarm 72 kann in der Form einer Anzeige, die nahe dem Fahrersitz angeordnet ist (zum Beispiel einer Instrumententafel) in dem elektrischen Fahrzeug 15 bereitgestellt sein. Eine Alarmanzeige einer bestimmten Art kann auf der Anzeige in Schritt S120 aufleuchten. Der Alarm 72 kann andererseits eine voreingestellte Stimme zum Informieren des Nutzers über den Wasserstoffüberdruck, oder ein voreingestellter Alarmton sein.
  • Nach der Verarbeitung von Schritt S120 gibt die Steuerung 70 den internen Druck des Zirkulationsdurchflusswegs stromabwärts des Absperrventils 61 ein (Schritt S130). Bei dem Aufbau dieses Ausführungsbeispiels gibt die Steuerung 70 ein Erfassungssignal von dem Drucksensor 52 ein. Ein Erfassungssignal des Drucksensors 54, der stromabwärts der Brennstoffzellen 22 bereitgestellt ist, kann alternativ als der interne Druck des Zirkulationsdurchflusswegs in Schritt S130 eingegeben werden.
  • Anschließend bestimmt die Steuerung 70, ob die interne Gasdruckeingabe in Schritt S130 auf oder unterhalb ein voreingestelltes zweites Referenzniveau abgefallen ist (Schritt S140). Das zweite Referenzniveau wurde zuvor als ein Referenzdruckwert eingestellt, der ein ausreichend niedriges Niveau eines Gasdrucks in dem Zirkulationsdurchflussweg bereitstellt. Wenn die interne Gasdruckeingabe in Schritt S130 immer noch größer als das zweite Referenzniveau ist, wird bestimmt, dass der interne Gasdruck des Zirkulationsdurchflusswegs noch nicht in den erlaubten Bereich abgefallen ist. Die Steuerung 70 wiederholt demzufolge die Verarbeitungen von den Schritten S130 und S140. Die Brennstoffzellen 22 fahren anschließend damit fort, Energie zu erzeugen, um weiterhin den verbleibenden Wasserstoff in dem Zirkulationsdurchflussweg zu verbrauchen. Die interne Gasdruckeingabe in Schritt S130 fällt eventuell auf oder unterhalb des zweiten Referenzniveaus ab.
  • Wenn in Schritt S140 bestimmt wird, dass der interne Gasdruck des Zirkulationsdurchflusswegs auf oder unterhalb das zweite Referenzniveau abgefallen ist, stoppt die Steuerung 70 eine Energieerzeugung der Brennstoffzellen 22 (Schritt S150) und verlässt diese Wasserstoffüberdrucküberwachungsroutine. Eine konkrete Prozedur des Stoppens der Energieerzeugung der Brennstoffzellen 22 stoppt die Operationen der brennstoffzellenbezüglichen Hilfsmaschinen, inklusive dem Luftkompressor 24, und trennt die Brennstoffzellen 22 von der Sekundärbatterie 40 ab, die die Zufuhr von elektrischer Energie von den Brennstoffzellen 22 empfängt.
  • In dem Zustand, in dem Zufuhr von Wasserstoff zu den Brennstoffzellen 22 als Folge einer Erfassung eines Wasserstoffüberdrucks der Wasserstoffzufuhrleitung 60 abgetrennt wird, empfängt der Antriebsmotor 32 in dem elektrischen Fahrzeug 15 eine Zufuhr von elektrischer Energie von der Sekundärbatterie 40, um damit fortzufahren, das elektrische Fahrzeug 15 anzutreiben. Dies ermöglicht zum Beispiel ein angemessenes Handeln im Falle eines Notfalls.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird in dem elektrischen Fahrzeug 15, das mit dem Brennstoffzellensystem 10 des Ausführungsbeispiels ausgestattet ist, das Absperrventil 61 als Folge einer Erfassung eines übermäßigen Anstiegs des Gasdrucks in der Wasserstoffzufuhrleitung 60 über das erste Referenzniveau geschlossen. Eine solche Steuerung verhindert effektiv die schlechte Haltbarkeit der Brennstoffzellen 22 aufgrund des Anlegens eines Überdrucks an die Brennstoffzellen 22. Dieses Ausführungsbeispiel verwendet das in der Wasserstoffzufuhrleitung 60 bereitgestellte Absperrventil 61, um einen übermäßigen Anstieg des internen Drucks der Wasserstoffzufuhrleitung 60 zu begrenzen oder zu verhindern. Dieser Aufbau verkompliziert weder die Konfiguration des Brennstoffzellensystems 10, noch wird die Gestaltungsfreiheit der Gestaltung vermindert. Das Verwenden des Absperrventils 61, das herkömmlich verwendet wird, um den Durchfluss des Wasserstoffgases in den gewöhnlichen Energieerzeugungsstoppzustand der Brennstoffzellen 22 abzutrennen, erhöht nicht die Gesamtanzahl von Bauteilen.
  • Eine weitere mögliche Technologie zum Verhindern des Überdrucks in der Wasserstoffzufuhrleitung 60 verwendet ein Ablassventil, das in der Wasserstoffzufuhrleitung 60 bereitgestellt ist, und bei einem voreingestelltem Druckniveau geöffnet wird. Als Folge eines übermäßigen Anstiegs des internen Drucks wird das Wasserstoffgas aus dem Ablassventil freigegeben. Jedoch gibt es in dieser Anmeldung für die effektive Diffusion des freigelassenen Wasserstoffs eine bestimmte Einschränkung bei der Gestaltungsfreiheit des Aufbaus von entsprechenden Bestandteilen und der Leitungsgestaltung eines elektrischen Fahrzeugs. Dies kann zu der ungewünschten komplizierten Struktur des gesamten Systems führen. Der Aufbau dieses Ausführungsbeispiels verwendet andererseits einfach das Ventil, das gewöhnlich in der Wasserstoffzufuhrleitung 60 bereitgestellt ist, und bereitet keine solchen Probleme. Das Ablassventil, das nach Außen verbunden ist, kann eine Fehlfunktion haben, zum Beispiel auf Grund eines Eindringens einer fremden Substanz, und kann nicht den ausreichenden Effekt des Verhinderns des übermäßigen Anstiegs des Wasserstoffdrucks ausüben. Das in diesem Ausführungsbeispiel verwendete Ventil ist in der Wasserstoffzufuhrleitung 60 angeordnet, die nicht nach Außen verbunden ist, und ist daher frei von diesem Problem. Die Anordnung des Ausführungsbeispiels ermöglicht demzufolge die hohe Zuverlässigkeit des Mechanismus zum Einschränken oder Verhindern des übermäßigen Anstiegs des internen Drucks der Wasserstoffzufuhrleitung 60.
  • Wenn der interne Druck der Wasserstoffzufuhrleitung 60 das erste Referenzniveau übersteigt, fährt das Brennstoffzellensystem 10 des Ausführungsbeispiels mit der Energieerzeugung der Brennstoffzellen 22 fort, um weiterhin den verbleibenden Wasserstoff in dem Zirkulationsdurchflussweg nach dem Schließen des Absperrventils 61 zu verbrauchen. Das Brennstoffzellensystem 10 stoppt den Betrieb der Brennstoffzellen 22 nach einem ausreichenden Abfall des internen Drucks des Zirkulationsdurchflusswegs. So eine Steuerung verhindert gewünscht einen übermäßigen Druck davor, an den Anoden der Brennstoffzellen 22 nach Stoppen der Energieerzeugung angelegt zu werden. Der Aufbau des Ausführungsbeispiels eliminiert effektiv eine Druckdifferenz zwischen den Anoden und den Kathoden entlang der Elektrolytmembranen in den Brennstoffzellen 22, und schützt die Brennstoffzellen 22 vor einer etwaigen Beschädigung aufgrund der Druckdifferenz. Bei dem Aufbau des Ausführungsbeispiels, wenn der Luftkompressor 24 in dem Stopp-Zustand einer Energieerzeugung der Brennstoffzellen 22 stoppt, zu arbeiten, besitzt der Durchflussweg in den Kathoden der Brennstoffzellen 22 ein ungefähr atmosphärisches Druckniveau.
  • Nach dem Schließen des Absperrventils 61 als Folge eines Erfassens eines Überdrucks in der Wasserstoffzufuhrleitung 60 wird die Sekundärbatterie 40 mit der elektrischen Energie, die durch die Fortdauernde Energieerzeugung der Brennstoffzellen 22 erzeugt wird, geladen. Dieser Aufbau hat den zusätzlichen Effekt zum Verbessern der Gesamtsystemeffizienz des gesamten Brennstoffzellensystems 10.
  • Das Brennstoffzellensystem 10 des Ausführungsbeispiels schließt das Absperrventil 61 und aktiviert den Alarm 72 als Folge eines Erfassens eines Überdrucks in der Wasserstoffzufuhrleitung 60. Der Nutzer wird dadurch sorgfältig über den Grund eines Systemherunterfahrens informiert, und es wird ihm ermöglicht, eine geeignete Handlung zu unternehmen. Bei dem Aufbau dieses Ausführungsbeispiels wird das Auftreten eines Fehlers basierend auf dem Druck stromabwärts des Druckregulierventils 61 erfasst. Dort besteht demzufolge eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Druckregulierventil 62 einen Fehler aufweist.
  • C. Modifikationen
  • Das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel ist in allen Aspekten als veranschaulichend und nicht einschränkend gedacht. Es können viele Modifikationen, Änderungen und Abänderungen durchgeführt werden, ohne von dem Umfang oder Geist der Haupteigenschaften der gegenwärtigen Erfindung abzuweichen. Einige Beispiele von möglichen Modifikationen sind nachstehend angegeben.
    • (1) Die Positionen der Ventile und Drucksensoren in der Wasserstoffzufuhrleitung 60 sind nicht auf die Anordnung von 1 beschränkt. Zum Beispiel kann das Absperrventil 61 stromabwärts des Druckregulierventils 62 anstatt stromabwärts des Druckregulierventils 62 angeordnet sein. Der Drucksensor, der für eine Eingabe des internen Gasdrucks in Schritt S100 in der Wasserstoffüberdrucküberwachungsroutine verwendet wird, kann stromaufwärts des Absperrventils 61 oder stromabwärts des Absperrventils 61 angeordnet sein. Dies liegt daran, da die an verschiedenen Stellen in der Wasserstoffzufuhrleitung 60 erfassten Drücke vor Schließen des Absperrventils 61 zueinander in Beziehung gesetzt werden, ungeachtet der stromaufwärtigen oder stromabwärtigen Position des Absperrventils 61. Solange der Drucksensor, stromabwärtig des Druckregulierventils 62, zum Eingeben des internen Gasdrucks in Schritt S130 verwendet wird, ist eine fehlgeschlagene Druckregulierung durch das Druckregulierventil 62 erfassbar.
    • (2) Die Technologie der Erfindung ist bei einem Brennstoffzellensystem mit einem unterschiedlichen Aufbau als der Aufbau des Ausführungsbeispiels anwendbar. In dem Brennstoffzellensystem 10 des Ausführungsbeispiels wird das den Brennstoffzellen 22 zugeführte Wasserstoffgas durch den Zirkulationsdurchflussweg zirkuliert. Eine mögliche Modifikation kann einen Sackgassenaufbau anwenden, der eine Anodenabgasleitung weglässt, und einen Ausstoß des Anodenabgases von den Brennstoffzellen nicht ermöglicht. Dieser modifizierte Aufbau verursacht nicht eine Zirkulation des Wasserstoffgases, sondern führt einfach die Menge von Wasserstoff entsprechend dem Verbrauch durch die Energieerzeugung den Brennstoffzellen zu. Das Prinzip der Erfindung wird bei diesem modifizierten Aufbau angewendet, um einen Überdruck aufgrund einer fehlgeschlagenen Regulierung der Menge von Wasserstoff, der neu den Brennstoffzellen zugeführt wird, zu beschränken oder zu verhindern.
  • Eine weitere Modifikation kann einen Reformer anstatt des Wasserstofftanks zum Speichern hochreinen Wasserstoffs verwenden. Der Reformer reformiert ein Hydrokarbontreibstoff zu einem reformierten Gas, und führt das reformierte Gas als ein Brennstoffgas den Brennstoffzellen zu. Das Prinzip der Erfindung wird bei diesem modifizierten Aufbau angewendet, um den internen Druck der den Brennstoffzellen zugeführten Brennstoffgas zu überwachen, und ein in einem Brennstoffgasdurchflussweg bereitgestelltes Absperrventil als Folge eines Überdrucks des Brennstoffgases zu schließen, um die Zufuhr des Brennstoffgases an die Brennstoffzellen abzutrennen.
  • Die Technologie der Erfindung ist bei dem Brennstoffzellensystem anwendbar, das als eine stationäre Energieerzeugung verwendet wird, sowie bei dem Brennstoffzellensystem, das an einem beweglichen Körper als eine Antriebsenergiequelle angebracht ist.
  • Bei jedem der so modifizierten Aufbauten, besitzt das Anwenden der gegenwärtigen Erfindung die gleichen Effekte zum Verhindern, dass ein Überdruck den Brennstoffzellen im Falle eines übermäßigen Anstiegs des Drucks des den Brennstoffzellen zugeführten Brennstoffgases zugeführt wird. Die Steuerung der Erfindung bei jedem dieser modifizierten Aufbauten kann das Absperrventil als Folge einer Erfassung eines Überdrucks stromabwärts eines Druckregulierventils, das den Druck des den Brennstoffzellen zugeführten Brennstoffgases regelt, schließen (ein Druckregulierventil, das den Brennstoffzellen am nächsten liegt, in einem System mit mehreren Druckregulierventilen). Dieser Aufbau vermindert oder verhindert effektiv einen Überdruck aufgrund irgendeiner Fehlfunktion des Druckregulierventils.
  • Zusammenfassung
  • Ein Brennstoffzellensystem 10 umfasst Brennstoffzellen 22, eine Wasserstoffzufuhrleitung 60, um ein wasserstoffhaltiges Brennstoffgas den Brennstoffzellen 22 zuzuführen, einen ersten Drucksensor 52, der einen internen Druck der Wasserstoffzufuhrleitung 60 erfasst, und ein Absperrventil 61, das geschlossen wird, um die Wasserstoffzufuhrleitung 60 abzutrennen. Das Brennstoffzellensystem 10 besitzt weiterhin eine Zufuhrabstellsteuerung, die das Absperrventil 61 schließt, wenn der durch den ersten Drucksensor 52 erfasste interne Druck der Wasserstoffzufuhrleitung 60 ein voreingestelltes erstes Referenzniveau übersteigt.

Claims (7)

  1. Brennstoffzellensystem mit Brennstoffzellen, wobei das Brennstoffzellensystem aufweist: einen Wasserstoffzufuhrdurchflussweg, der eine Brennstoffgasquelle und die Brennstoffzellen verbindet, um den Brennstoffzellen wasserstoffhaltiges Brennstoffgas zuzuführen; einen ersten Drucksensor, der einen internen Druck des Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs erfasst; ein Absperrventil, das einen Verbindungsstatus des Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs zwischen einem verbundenen Zustand und einem unterbrochenen Zustand ändert; und eine Zufuhrabstellsteuerung, die das Absperrventil steuert, um den Verbindungsstatus des Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs in den unterbrochenen Zustand umzuschalten, wenn der durch den ersten Drucksensor erfasste interne Druck des Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs ein voreingestelltes erstes Referenzniveau übersteigt.
  2. Brennstoffzellensystem gemäß Anspruch 1, wobei das Brennstoffzellensystem weiterhin aufweist: einen Druckregler, der in dem Wasserstoffzufuhrdurchflussweg bereitgestellt ist, um einen Druck des den Brennstoffzellen zugeführten Brennstoffgases zu regulieren, wobei der erste Drucksensor den internen Druck des Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs an einer Position erfasst, die näher an den Brennstoffzellen als an einem Einbauort des Druckreglers liegt.
  3. Brennstoffzellensystem gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Brennstoffzellensystem weiterhin aufweist: eine Wasserstoffverbrauchssteuerung, die eine Steuerung zum Verbrauchen von verbleibendem Wasserstoff in dem Wasserstoffzufuhrdurchflussweg zwischen dem Absperrventil und den Brennstoffzellen durchführt, nachdem das Absperrventil den Verbindungsstatus des Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs in den unterbrochenen Zustand ändert.
  4. Brennstoffzellensystem gemäß Anspruch 3, wobei der erste Drucksensor den internen Druck des Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs an einer Position erfasst, die näher an den Brennstoffzellen als an einem Einbauort des Druckreglers liegt, und die Wasserstoffverbrauchssteuerung das Steuern zum Verbrauchen des verbleibenden Wasserstoffs in dem Wasserstoffzufuhrdurchflussweg abbricht, wenn der durch den ersten Drucksensor erfasste interne Druck des Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs auf oder unter ein voreingestelltes zweites Referenzniveau vermindert wird, das niedriger als das erste Referenzniveau ist.
  5. Brennstoffzellensystem gemäß Anspruch 3, wobei der erste Drucksensor den internen Druck des Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs an einer Position erfasst, die näher an der Brennstoffgasquelle als an einem Einbauort des Druckreglers liegt, wobei das Brennstoffzellensystem weiterhin aufweist: einen zweiten Drucksensor, der den inneren Druck des Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs an einer Position erfasst, die näher an den Brennstoffzellen als an einem Einbauort des Druckreglers liegt, wobei die Wasserstoffverbrauchssteuerung das Steuern zum Verbrauchen des verbleibenden Wasserstoffs in dem Wasserstoffzufuhrdurchflussweg abbricht, wenn der durch den zweiten Drucksensor erfasste interne Druck des Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs auf oder unter ein voreingestelltes zweites Referenzniveau vermindert wird, das niedriger als das erste Referenzniveau ist.
  6. Brennstoffzellensystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Brennstoffzellensystem weiterhin aufweist: einen Alarm, der einem Nutzer über einen übermäßigen Anstieg des internen Drucks des Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs informiert, wenn das Absperrventil geschlossen ist, um den Verbindungsstatus des Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs in den unterbrochenen Zustand zu ändern.
  7. Ansteuerverfahren eines Brennstoffzellensystems mit Brennstoffzellen, wobei das Ansteuerverfahren aufweist: Erfassen eines internen Drucks eines Wasserstoffzufuhrdurchflusswegs, der den Brennstoffzellen wasserstoffhaltiges Brennstoffgas zuführt; und wenn der erfasste interne Druck ein voreingestelltes Referenzniveau übersteigt, Schließen eines Absperrventils, um den Wasserstoffzufuhrdurchflussweg zu unterbrechen, und dadurch die Zufuhr des Brennstoffgases an die Brennstoffzellen abzutrennen.
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