-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kommunikationsvorrichtung,
die zum Beispiel eingesetzt werden kann, um einen Relaisknoten zu bilden,
der für
die Weitergabe von Informationssignalen in einem Kommunikationsnetz
bereitgestellt ist, in dem eine wechselseitige Kommunikation zwischen zwei
Kommunikationsendgeräten
oder zwischen mehreren Kommunikationsendgeräten durchgeführt wird.
-
STAND DER TECHNIK
-
Die
beidseitige Informationssignalkommunikation zwischen zwei Kommunikationsendgeräten, wie
zum Beispiel Mobiltelefonen, Personalcomputern und dergleichen,
wird gewöhnlich
durch ein vorher festgelegtes Kommunikationsnetz in Form eines drahtlosen
Systems oder eines drahtgebundenen Systems durchgeführt. Es
ist ein drahtloses Kommunikationsnetz namens Maschennetz als ein
relativ neues Kommunikationsnetz dieser Art vorgeschlagen worden.
-
Das
Maschennetz unterscheidet sich von bekannten Kommunikationsnetzen,
die jeweils aus einem Basisknoten, der als Zentralsteuergerät arbeitet, und
mehreren Relaisknoten gebildet sind, die unter der Steuerung des
Basisknotens stehen. In dem Maschennetz wird kein Knoten entsprechend
des Basisknotens, der als Zentralsteuergerät arbeitet, bereitgestellt,
sondern es werden mehrere Relaisknoten auf eine solche Weise bereitgestellt,
dass jeweils zwei angrenzende Relaisknoten mit ihren Kommunikationsbereichen
teilweise einander überlappend platziert
werden, so dass sich die Übertragungswege in
einem netzartigen Muster erstrecken. Mit dem Maschennetz lassen
sich die folgenden Vorteile erzielen. Wenn zum Beispiel ein bestimmter
in dem Maschennetz bereitgestellter Relaisknoten in einen blockierenden
Zustand einer vorübergehenden
Kommunikationsunterbrechung gerät,
wird die Verbindung durch einen anderen in dem Maschennetz bereitgestellten
Relaisknoten schnell wieder hergestellt. Zusätzlich ist es einfach, dem
Netzwerk einen neuen Relaisknoten hinzuzufügen.
-
Bezüglich des
oben erwähnten
Maschennetzes sind verschiedene technische Verbesserungen vorgeschlagen
worden. Zum Beispiel wird mit einer solchen technischen Verbesserung
ein Kommunikationssignal, das von jedem in dem Maschennetz bereitgestellten
Relaisknoten empfangen und gesendet wird, in seiner Signaleigenschaft
verändert,
zum Beispiel eine Signalrate, eine Modulationsart, ein Frequenzband
und so weiter, als Antwort auf die Signalempfangskapazität des Relaisknotens,
so dass die in einer vorgegebenen Zeit verarbeitete Informationsmenge
in dem Maschennetz erhöht
wird (wie zum Beispiel in Patentschrift 1 offenbart). Ferner wird
mit einer anderen technischen Verbesserung jeder Relaisknoten, der
das Maschennetz bildet, mit einem Richtantennennsystem ausgestattet
und die durch das Richtantennensystem bestimmte Richtwirkung der
Antenne wird als Antwort auf die durch den Relaisknoten durchgeführte Kommunikation
ausgewählt,
so dass die Kommunikationswirksamkeit in dem Maschennetz verbessert
wird (wie zum Beispiel in Patentschrift 2 offenbart).
- Patentschrift
1: US-Patent Nr. 6.480.497
- Patentschrift 2: US-Patent Nr. 6.640.087
-
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
-
DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
-
In
dem Maschennetz gibt es neben den oben erwähnten Vorteilen ebenso verschiedene
Probleme. Obwohl mehrere das Maschennetz bildende Relaisknoten über einen
relativ weiten Bereich verteilt sind, werden zum Beispiel die in
dem Maschennetz übertragenen
Kommunikationssignale gewöhnlich über den
kürzesten
Weg weitergeleitet und dadurch wird eine Konzentration des Kommunikationsverkehrs
an einem bestimmten Relaisknoten hervorgerufen. Der bestimmte Relaisknoten,
an dem die Konzentration des Kommunikationsverkehrs hervorgerufen
wird, bildet in dem Maschennetz einen Flaschenhals und ein Zustand,
in dem der bestimmte Relaisknoten seine Funktion zum Empfangen oder
Senden der Kommunikationssignale verliert, wird herbeigeführt, wenn die
Konzentration des Kommunikationsverkehrs übermäßig wird. Wenn dann die Relaisknoten,
die jeweils den Flaschenhals auf eine solche wie oben erwähnte Weise
bilden, an mehreren Stellen in dem Maschennetz in Erscheinung treten, üben diese
Relaisknoten einen schädlichen
Einfluss auf das gesamte Maschennetz aus und im schlimmsten Fall wird
befürchtet,
dass das gesamte Maschennetz nicht mehr richtig funktioniert.
-
Da
das Maschennetz praktisch aus den Relaisknoten gebildet ist, resultieren
in der letzten Analyse die oben erwähnten in dem Maschennetz hervorgerufenen
Probleme aus der Funktion, die jeder Relaisknoten, die das Maschennetz
bilden, zu erfüllen
hat.
-
Dementsprechend
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen,
die eingesetzt werden kann, jeden Relaisknoten zu bilden, die bereitgestellt
sind, ein neuartiges Kommunikationsnetz zu bilden, mit dem Vorteile
erzielt werden, die die mit den bekannten Maschennetzen erzielten
Vorteile übertreffen,
und die sicher und effizient Probleme vermeidet, die durch einen
oder mehrere in dem Kommunikationsnetz gebildete Flaschenhälse hervorgerufen
werden, die aus der an einem oder mehreren Relaisknoten in dem Kommunikationsnetz
hervorgerufenen Konzentration des Kommunikationsverkehrs resultieren.
-
ANSATZ ZUR LÖSUNG DER
AUFGABEN
-
Gemäß der in
jedem Anspruch 1 bis 5 dieser Anmeldung beanspruchten Erfindung
wird eine Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt, die einen Signalempfangs-
und einen Signalübertragungsteil
umfasst, wirksam, ein Eingangskommunikationssignal zur Gewinnung
eines Eingangsinformationssignals zu empfangen und ein Ausgangskommunikationssignal
basierend auf einem Ausgangsinformationssignal zu übertragen;
einen Wiederzusammensetzungs- und einen Segmentierungsteil, wirksam,
das Eingangsinformationssignal einem Wiederzusammensetzungsvorgang
zu unterziehen, um erste gerahmte Daten zu erhalten, die einen Datenrahmen
bilden, der ein Kopfsegment beinhaltet, in dem Identifizierungsinformationen
bereitgestellt sind, und ein Informationssegment, in dem Kommunikationsinformationen
bereitgestellt sind, und um zweite gerahmte Daten, die einen Datenrahmen
bilden, der ein Rahmenkopfsegment beinhaltet, in dem bearbeitete
Identifizierungsinformationen bereitgestellt sind, und ein Informationssegment,
in dem Kommunikationsinformationen bereitgestellt sind, einem Segmentierungsvorgang
zur Gewinnung des Ausgangsinformationssignals zu unterziehen; ein
temporäres
Speichermittel zur vorübergehenden
Speicherung der ersten gerahmten, von dem Wiederzusammensetzungs-
und Segmentierungsteil erhaltenen Daten und zur vorübergehenden
Speicherung der zweiten gerahmten Daten und dann zur Abgabe der
darin gespeicherten zweiten gerahmten Daten an den Wiederzusammensetzungs-
und Segmentierungsteil; Hauptspeichermittel zur Speicherung der
in den ersten gerahmten Daten in dem temporären Speichermittel beinhalteten
und aus dem temporären
Speichermittel gelesenen Identifizierungsinformationen, um dieselben
als eine geordnete Information zu bewahren und zur Abgabe der darin
gespeicherten Identifizierungsinformationen oder der dem Veränderungsvorgang
unterzogenen Identifizierungsinformationen an das temporäre Speichermittel
als bearbeitete Identifizierungsinformationen; einen temporären Verwaltungsteil,
wirksam, um Arbeitsabläufe
in dem temporären Speichermittel
zur vorübergehenden
Speicherung der ersten und der zweiten gerahmten Daten darin zu steuern;
einen Hauptverwaltungsteil, wirksam, um Arbeitsabläufe in dem
Hauptspeichermittel zur Speicherung und Bewahrung der Identifizierungsinformationen
zu steuern und die bearbeiteten Identifizierungsinformationen abzugeben;
einen Ablaufsteuerungsteil, wirksam, den temporären Verwaltungsteil und den
Hauptverwaltungsteil zu veranlassen, die Empfangsmenge des Eingangskommunikationssignals
und die Übertragungsmenge
des Ausgangskommunikationssignals basierend auf der Speichermenge
der ersten gerahmten Daten in vorher festgelegten Zeitintervallen
und die Abgabemenge der zweiten gerahmten Daten in vorher festgelegten
Zeitintervallen zu bestimmen, um die Empfangsmenge des Eingangskommunikationssignals
mit der Übertragungsmenge
des Ausgangskommunikationssignals zu vergleichen, und um Ergebnisvergleichsdaten
zu speichern, die das Ergebnis des Vergleichs in dem temporären Speichermittel
oder dem Hauptspeichermittel darstellen, wirksam, einen überhöhten Eingangszustand,
einen überhöhten Ausgangszustand oder
einen ausgeglichenen Eingangs-/Ausgangszustand basierend auf einem überhöhten Eingangskommunikationssignalempfangszustand, einem überhöhten Ausgangskommunikationssignalübertragungszustand
und einem ausgeglichenen Eingangskommunikationssignalempfangszustand/Ausgangskommunikationssignalübertragungszustand
festzustellen, der basierend auf den in dem temporären Speichermittel
oder dem Hauptspeichermittel gespeicherten Ergebnisvergleichsdaten
erkannt wird, und wirksam, den Eingangskommunikationssignalempfang
und die Ausgangskommunikationssignalübertragung als Antwort auf
den festgestellten überhöhten Eingangszustand,
den überhöhten Ausgangszustand
oder den ausgeglichenen Eingangs-/Ausgangszustand zu beschränken.
-
Insbesondere
in einer Ausführungsform
der Kommunikationsvorrichtung gemäß der in Anspruch 2 dieser
Anmeldung beanspruchten Erfindung ist der temporäre Verwaltungsteil wirksam,
die Speichermenge der ersten gerahmten Daten in vorher festgelegten
Zeitintervallen mit den Empfangsmengendaten und die Abgabemenge
der zweiten gerahmten Daten in vorher festgelegten Zeitintervallen
mit den Abgabemengendaten anzugeben.
-
In
der Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden, derart
dargestellten Erfindung wird das Eingangsinformationssignal aus
dem Eingangskommunikationssignal in dem Signalempfangs- und Signalsübertragungsteil
erhalten. Dann werden die in dem temporären Speichermittel zu speichernden
ersten gerahmten Daten basierend auf dem Eingangsinformationssignal
von dem Signalempfangs- und Signalsübertragungsteil in dem Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil
erstellt. Die in den ersten gerahmten Daten in dem temporären Speichermittel
beinhaltete Identifizierungsinformation wird aus dem temporären Speichermittel
gelesen, um in dem Hauptspeichermittel gespeichert zu werden. Die
in dem Hauptspeichermittel gespeicherte Identifizierungsinformation
wird als geordnete Information in dem Hauptspeichermittel bewahrt
und dann dem Veränderungsvorgang
unterzogen, um als bearbeitete Identifizierungsinformation in dem
temporären
Speichermittel gespeichert zu werden oder als bearbeitete Identifizierungsinformation
in dem temporären
Speichermittel gespeichert zu werden, ohne dem Veränderungsvorgang
unterzogen worden zu sein. Die in dem temporären Speichermittel gespeicherte,
bearbeitete Identifizierungsinformation wird zur Bildung der zweiten
gerahmten Daten eingesetzt, um in denselben enthalten zu sein, und
die zweiten gerahmten Daten werden an den Wiederzusammensetzungs-
und Segmentierungsteil abgegeben. Das Ausgangsinformationssignal
wird basierend auf der in den zweiten gerahmten Daten beinhalteten
Kommunikationsinformation in dem Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil
erstellt und das aus dem Ausgangsinformationssignal erhaltene Ausgangskommunikationssignal
wird durch den Signalempfangs- und Signalübertragungsteil übertragen.
-
Unter
einer wie oben erwähnten
solchen Situation arbeiten der temporäre Verwaltungsteil und der
Hauptverwaltungsteil, wirksam, um das temporäre Speichermittel bzw. das
Hauptspeichermittel zu steuern, unter der Steuerung durch den Ablaufsteuerungsteil
wie folgt. Zuerst ermitteln der temporäre Verwaltungsteil und der
Hauptverwaltungsteil die Empfangsmenge des Eingangskommunikationssignals
und die Übertragungsmenge
des Ausgangskommunikationssignals basierend auf der Speichermenge
der ersten gerahmten Daten in vorher festgelegten Zeitintervallen
und der Abgabemenge der zweiten gerahmten Daten in vorher festgelegten
Zeitintervallen, vergleichen die Empfangsmenge des Eingangskommunikationssignals
mit der Übertragungsmenge
des Ausgangskommunikationssignals und veranlassen, dass die das
Ergebnis des Vergleichs darstellenden Ergebnisvergleichsdaten in dem
temporären
Speichermittel oder dem Hauptspeichermittel gespeichert werden.
Bei dieser Gelegenheit werden zum Beispiel die Speichermenge der
ersten gerahmten Daten in vorher festgelegten Zeitintervallen mit
den Empfangsmengendaten und die Abgabemenge der zweiten gerahmten
Daten in vorher festgelegten Zeitintervallen mit den Abgabemengendaten
angegeben. Dann stellen der temporäre Verwaltungsteil und der
Hauptverwaltungsteil den überhöhten Eingangszustand,
den überhöhten Ausgangszustand
oder den ausgeglichenen Eingangs-/Ausgangszustand basierend auf
dem überhöhten Eingangskommunikationssignalempfangszustand,
dem überhöhten Ausgangskommunikationssignalübertragungszustand
und dem ausgeglichenen Eingangskommunikationssignalempfangs-/Ausgangskommunikationssignalübertragungszustand
fest, der basierend auf den in dem temporären Speichermittel oder dem
Hauptspeichermittel gespeicherten Ergebnisvergleichsdaten erkannt
wird, und veranlassen dann, dass der Eingangskommunikationssignalempfang
und die Ausgangskommunikationssignalübertragung als Antwort auf
den festgestellten überhöhten Eingangszustand,
den überhöhten Ausgangszustand
oder den ausgeglichenen Eingangs-/Ausgangszustand beschränkt werden.
-
WIRKUNG UND VORTEILE DER ERFINDUNG
-
Mit
der Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
wird das ankommende Eingangskommunikationssignalempfangen und dann
die bearbeitete Identifizierungsinformation erhalten, indem die
Identifizierungsinformation, die in dem empfangenen Eingangskommunikationssignal enthalten
ist, um der Kommunikationsinformation beizuliegen, dem Veränderungsvorgang
unterzogen wird, oder keine Änderung
der Identifizierungsinformation durchgeführt wird, so dass das zu übertragende
Ausgangskommunikationssignal, das die bearbeitete Identifizierungsinformation
und die Kommunikationsinformation beinhaltet, als Kommunikationssignal
basierend auf dem ankommenden Eingangskommunikationssignal erstellt
wird. Dementsprechend kann ein Kommunikationsnetz mit mehreren Kommunikationsvorrichtungen
gemäß der vorliegenden
Erfindung gebildet werden, die verteilt angeordnet sind, um als
Relaisknoten auf solche Weise zu arbeiten, dass eine Kommunikationsverbindung
zwischen jeweils einander benachbarten zwei Kommunikationsvorrichtungen
gebildet wird.
-
In
dem mit den verteilt angeordneten Relaisknoten gebildeten Kommunikationsnetz,
von denen jeder mit der Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung gebildet ist, können
die folgenden Vorteile erzielt werden, die die mit den bekannten
Maschennetzen erzielten Vorteile übersteigen. Das heißt, die
Kanalinformation, die eine Information des Kommunikationswegs in
dem Kommunikationsnetz von einem übertragenden Kommunikationsendgerät zu einem
empfangenden Kommunikationsendgerät ist, wird nicht häufig zwischen
jeweils zwei benachbarten Relaisknoten ausgetauscht und daher vergrößert sich
der Verkehr der beigeordneten Information neben dem Verkehr der
wesentlichen Kommunikationsinformation nicht, so dass die Kommunikationseffizienz
in dem Kommunikationsnetz nicht gemindert wird. Außerdem werden
Netzwerksteuerinformationen über
die Positionen der Relaisknoten, dem Verbindungszustand zwischen
den Relaisknoten und so weiter nicht häufig zwischen jeweils zwei
benachbarten Relaisknoten übertragen, selbst
wenn die Zahl der Relaisknoten in dem Kommunikationsnetz zunimmt,
und daher wird das Problem nicht hervorgerufen, dass die Datenmenge
der Netzwerksteuerinformationen unerwünscht zunimmt, so dass das
Kommunikationsnetz instabil wird.
-
Ferner
wird mit der Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
der überhöhte Eingangskommunikationssignalempfangszustand, der überhöhte Ausgangskommunikationssignalübertragungszustand
und der ausgeglichene Eingangskommunikationssignalempfangs-/Ausgangskommunikationssignalübertragungszustand
erkannt und der überhöhte Eingangszustand,
der überhöhte Ausgangszustand
und der ausgeglichene Eingangs-/Ausgangszustand wird in vorher festgelegten
Zeitintervallen basierend auf dem überhöhten Eingangskommunikationssignalempfangszustand,
dem überhöhten Ausgangskommunikationssignalübertragungszustand
und dem ausgeglichenen Eingangskommunikationssignalempfangs-/Ausgangskommunikationssignalübertragungszustand
festgestellt, so dass der Eingangskommunikationssignalempfang und
die Ausgangskommunikationssignalübertragung
als Antwort auf den überhöhten Eingangszustand,
den überhöhten Ausgangszustand
oder den ausgeglichenen Eingangs-/Ausgangszustand beschränkt werden.
Als Ergebnis werden in dem Kommunikationsnetz, das aus den verteilt
angeordneten Relaisknoten gebildet ist, von denen jeder mit der
Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung gebildet ist, die durch einen oder mehrere in dem Kommunikationsnetz
gebildeten Flaschenhälse
hervorgerufenen Probleme, die von der an einem oder mehreren Relaisknoten
in dem Kommunikationsnetz verursachten Konzentration des Kommunikationsverkehrs
resultieren, sicher und wirksam vermieden.
-
Folglich
kann die Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
eingesetzt werden, jeden Relaisknoten zu bilden, der zur Bildung
des neuartigen Kommunikationsnetzes bereitgestellt ist, mit dem
solche Vorteile erzielt werden, die die mit den bekannten Maschennetzen
erzielten Vorteile übersteigen,
um das Problem zu verhindern, dass der Verkehr der beigeordneten
Information neben dem Verkehr der wesentlichen Kommunikationsinformation
unerwünscht
zunimmt, so dass die Kommunikationseffizienz in dem Kommunikationsnetz gemindert
wird, und das Problem, dass die Datenmenge der Netzwerksteuerinformationen
unerwünscht
zunimmt, so dass das Kommunikationsnetz instabil wird, und das sicher
und wirksam die Probleme vermeidet, die durch einen oder mehrere
Flaschenhälse
hervorgerufen werden, die in dem Kommunikationsnetz als Ergebnis
der Konzentration des an einem oder mehreren Relaisknoten in dem
Kommunikationsnetz verursachten Kommunikationsverkehrs gebildet
werden.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine schematische Erläuterung,
die ein Beispiel eines Kommunikationsnetzes darstellt, das aus mehreren
Relaisknoten gebildet ist, von denen jeder mit einer Ausführungsform
der Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
gebildet ist;
-
2 ist
ein schematisches Blockdiagramm, das die Ausführungsform der Kommunikationsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
-
3A bis 3D sind
schematische Erläuterungen,
die Beispiele der Datenformate darstellen, die jeweils eine Zuordnung
der gerahmten Daten oder eines Teils der gerahmten Daten darstellen,
die in der in 2 dargestellten Ausführungsform
gewonnen werden; und
-
4 ist
eine schematische Erläuterung,
die zur Erklärung
von Übergängen zwischen
Betriebszuständen
in der in 2 dargestellten Ausführungsform
verwendet wird.
-
BESCHREIBUNG DER BEZUGSZEICHEN
IN DEN ZEICHNUNGEN
-
- 11a ~ 11i ... Relaisknoten, 12, 13a bis 13n ...
Signalempfangs- und Signalübertragungsteil, 14 ...
Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil, 15 ... temporäres Speichermittel, 16 ...
temporärer
Verwaltungsteil, 17 ... Hauptspeichermittel, 18 ...
Hauptverwaltungsteil, 20 ... Ablaufsteuerungsteil.
-
AM MEISTEN BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
ZUR DURCHFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
-
Eine
am meisten bevorzugte Ausführungsform
zur Durchführung
der vorliegenden Erfindung wird nachstehend erläutert werden.
-
1 stellt
ein Beispiel eines Kommunikationsnetzes dar, das aus mehreren Relaisknoten
gebildet ist, von denen jeder in der Lage ist, aus einer Kommunikationsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung
gebildet zu sein.
-
In
dem in 1 dargestellten Kommunikationsnetz sind mehrere
Relaisknoten 11a ~ 11i, von denen jeder mit „ND" gekennzeichnet ist,
in einer solchen Weise verteilt angeordnet, dass jeweils zwei benachbarte
Relaisknoten 11a ~ 11i mit ihren Kommunikationsbereichen
einander teilweise überlappend platziert
sind. Zwei der mit einem durchgezogenen Pfeil in 1 verbundenen
Relaisknoten 11a ~ 11i sind miteinander benachbart
und wirksam, wechselseitig zu kommunizieren. Jeder Relaisknoten 11a ~ 11i weist
eine Vergangenheitsdatenbank DB auf, die aus Speichermitteln gebildet
ist, die Vergangenheitssdaten bezüglich eines an ihm ankommenden
Kommunikationssignals speichert, wie später erläutert wird.
-
Ein
oder mehrere Kommunikationsendgeräte, wie zum Beispiel Mobiltelefone,
Personalcomputer oder dergleichen, sind an jedem Relaisknoten 11a ~ 11i oder
an einigen Relaisknoten 11a ~ 11i registriert,
um unter der Steuerung derselben zu stehen. Jedes Kommunikationsendgerät wird mit
seiner eigenen Identifizierungsinformation unterschieden.
-
Wenn
eine Informationsübertragung
von einem Kommunikationsendgerät
TE1 unter der Steuerung des Relaisknotens 11a an ein anderes
Kommunikationsendgerät
TE2 unter der Steuerung des Relaisknotens 11i durchgeführt werden
soll, wird ein für das
Kommunikationsendgerät
TE2 bestimmtes Kommunikationssignal von dem Kommunikationsendgerät TE1 über einen
Kommunikationsweg übertragen, der
zum Beispiel der Reihe nach über
die Relaisknoten 11a, 11b, 11e, 11f und 11i bis
zu dem Kommunikationsendgerät
TE2 führt.
In jedem Relaisknoten 11a, 11b, 11e, 11f und 11i werden
verschiedene Arten von Identifizierungsinformationen, die in dem
ankommenden Kommunikationssignal enthalten sind, unter Bezugsnahme
auf die Vergangenheitsdatenbank verarbeitet und in der Vergangenheitsdatenbank
DB aufbewahrt und dann wird das ankommende Kommunikationssignal
an einen anderen Relaisknoten 11a, 11b, 11e, 11f und 11i oder
das Kommunikationsendgerät
TE2 übertragen.
-
AUSFÜHRUNGSFORM
-
2 stellt
eine Ausführungsform
einer Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
dar, die eingesetzt werden kann, jeden in 1 dargestellten
Relaisknoten 11a ~ 11i zu bilden.
-
Die
in 2 dargestellte Ausführungsform, die einen Relaisknoten
bildet, wie zum Beispiel einen Relaisknoten 11a ~ 11i,
umfasst einen Signalempfangs- und einen Signalsübertragungsteil 12 für Kommunikationsendgeräte und mehrere
Signalempfangs- und Signalsübertragungsteile 13a bis 13n für Relaisknoten.
Der Signalempfangs- und Signalsübertragungsteil 12 ist
für die
Kommunikation mit an dem mit der in 2 dargestellten
Ausführungsform gebildeten
Relaisknoten registrierten Kommunikationsendgeräten vorgesehen und wirksam,
ein Kommunikationssignal von einem Kommunikationsendgerät zu empfangen
und ein Ausgangssignal an Kommunikationsendgeräte zu übertragen. Jeder Signalempfangs-
und Signalübertragungsteil 13a bis 13n ist
für die
Kommunikation mit zusätzlichen
Relaisknoten vorgesehen, die jeweils zu dem mit der in 2 dargestellten
Ausführungsform
gebildeten Relaisknoten benachbart sind, und wirksam, ein Kommunikationssignal
von einem der zusätzlichen
Relaisknoten zu empfangen und ein Ausgangssignal an die zusätzlichen
Relaisknoten zu übertragen.
-
Jeder
Signalempfangs- und Signalübertragungsteil 12 und 13a bis 13n,
der das Eingangskommunikationssignal empfängt, erzeugt ein Eingangsinformationssignal
basierend auf dem hierdurch empfangenen Eingangskommunikationssignal
und versorgt einen Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil 14 mit
dem Eingangsinformationssignal.
-
Wenn
das Eingangsinformationssignal dem Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil 14 von
dem Signalempfangs- und Signalübertragungsteil 12 zugeführt wird,
ist der Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil 14 wirksam, das
Eingangsinformationssignal einem Wiederzusammensetzungsvorgang zu
unterziehen, um so gerahmte Daten für die Speicherung zu erstellen,
die einen Datenrahmen bilden, der ein Rahmenkopfsegment und ein
auf das Rahmenkopfsegment folgendes Informationssegment beinhaltet,
wie in 3A dargestellt ist, basierend
auf dem Eingangsinformationssignal von dem Signalempfangs- und Signalübertragungsteil 12.
In dem in 3A dargestellten Datenrahmen
sind verschiedene Arten von Identifizierungsinformationen, wie zum
Beispiel eine Identifizierungsinformation, die eine Übertragungsquelle
des Eingangsinformationssignals darstellt, das dem Wiederzusammensetzungs-
und Segmentierungsteil 14 zugeführt wird, eine Identifizierungsinformation,
die ein Ziel des Eingangsinformationssignals darstellt, das dem
Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil 14 zugeführt wird,
und so weiter in dem Rahmenkopfsegment bereitgestellt und Kommunikationsinformationen,
die durch das Eingangsinformationssignal übertragen werden, das dem Wiederzusammensetzungs-
und Segmentierungsteil 14 zugeführt wird, sind in dem Informationssegment
bereitgestellt.
-
Wenn
das Eingangsinformationssignal dem Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil 14 von
einem Signalempfangs- und Signalübertragungsteil 13a bis 13n zugeführt wird,
ist der Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil 14 wirksam,
das Eingangsinformationssignal einem Wiederzusammensetzungsvorgang
zu unterziehen, um so gerahmte Daten für die Speicherung zu erstellen,
die einen Datenrahmen bilden, der ein Relaisrahmenkopfsegment, ein
dem Relaisrahmenkopfsegment folgendes Rahmenkopfsegment und ein
dem Rahmenkopfsegment folgendes Informationssegment beinhaltet,
wie in 3B dargestellt ist, basierend
auf dem Eingangsinformationssignal von einem Signalempfangs- und
Signalübertragungsteil 13a bis 13n.
In dem in 3B dargestellten Datenrahmen sind
Identifizierungsinformationen bezüglich der Relaisknoten, über jeweils
welche das dem Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil 14 zugeführte Eingangsinformationssignal
geleitet wurde, und so weiter in dem Relaisrahmenkopfsegment bereitgestellt,
dann sind verschiedene Arten von Identifizierungsinformationen,
wie zum Beispiel eine Identifizierungsinformation, die eine Übertragungsquelle des
Eingangsinformationssignals darstellt, das dem Wiederzusammensetzungs-
und Segmentierungsteil 14 zugeführt wird, eine Identifizierungsinformation, die
ein Ziel des Eingangsinformationssignals darstellt, das dem Wiederzusammensetzungs-
und Segmentierungsteil 14 zugeführt wird, und so weiter in dem
Rahmenkopfsegment bereitgestellt und Kommunikationsinformationen,
die durch das Eingangsinformationssignal übertragen werden, das dem Wiederzusammensetzungs-
und Segmentierungsteil 14 zugeführt wird, sind in dem Informationssegment
bereitgestellt.
-
Wenn
ferner der Datenrahmen für
die Speicherung derart erstellt wird, um den Datenrahmen zu bilden,
der das Rahmenkopfsegment und das auf das Rahmenkopfsegment folgende
Informationssegment beinhaltet, wie in 3A dargestellt
ist, ist der Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil 14 ferner
wirksam, dem Datenrahmen, der das Rahmenkopfsegment und das auf
das Rahmenkopfsegment folgende Informationssegment beinhaltet, ein neues
Relaisrahmenkopfsegment hinzuzufügen,
so dass der Datenrahmen gebildet wird, der das Relaisrahmenkopfsegment,
das auf das Relaisrahmenkopfsegment folgende Rahmenkopfsegment und
das auf das Rahmenkopfsegment folgende Informationssegment beinhaltet,
wie in 3B dargestellt ist. Dies bedeutet,
dass der Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil 14 die
gerahmten Daten für
die Speicherung erstellt, die den Datenrahmen bilden, der das Relaisrahmenkopfsegment,
das auf das Relaisrahmenkopfsegment folgende Rahmenkopfsegment und
das auf das Rahmenkopfsegment folgende Informationssegment beinhaltet,
wie in 3B dargestellt ist, in beiden
Fällen,
in denen das Eingangsinformationssignal dem Wiederzusammensetzungs- und
Segmentierungsteil 14 von dem Signalempfangs- und Signalübertragungsteil 12 zugeführt wird oder
das Eingangsinformationssignal dem Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil 14 von einem
Signalempfangs- und
Signalübertragungsteil 13a bis 13n zugeführt wird.
Die derart durch den Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil 14 erstellten
gerahmten Daten für
die Speicherung werden einem temporären Speichermittel 15 zugeführt.
-
Jeder
Signalempfangs- und Signalübertragungsteil 12 für Kommunikationsendgeräte, die
Signalempfangs- und Signalübertragungsteile 13a bis 13n für Relaisknoten
und der Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil 14 arbeiten
unter der Steuerung durch einen Ablaufsteuerungsteil 20.
Das temporäre
Speichermittel 15 speichert die gerahmten Daten für die Speicherung
darin unter der Steuerung durch einen temporären Verwaltungsteil 16,
der ausschließlich
für das
temporäre
Speichermittel 15 vorgesehen ist. Der temporäre Verwaltungsteil 16 arbeitet
unter der Steuerung durch den Ablaufsteuerungsteil 20.
-
Der
temporäre
Verwaltungsteil 16 ist wirksam, ein Knotenkopfsegment,
das lediglich in dem Relaisknoten verwendet wird, der mit der in 2 dargestellten
Ausführungsform
gebildet wird, zu dem Datenrahmen der gerahmten Daten für die Speicherung
hinzuzufügen,
die in dem temporären
Speichermittel 15 gespeichert sind. Daher bilden die gerahmten
Daten für
die Speicherung, die in dem temporären Speichermittel 15 gespeichert
sind, einen Datenrahmen, der das Knotenkopfsegment, das dem Knotenkopfsegment
folgende Relaisrahmenkopfsegment, das dem Relaisrahmenkopfsegment
folgende Rahmenkopfsegment und das dem Rahmenkopfsegment folgende
Informationssegment beinhaltet, wie in 3C dargestellt
ist. In dem Knotenkopfsegment sind Identifizierungsinformationen,
die eine Verarbeitungssituation der gerahmten Daten für die Speicherung
darstellen, wie zum Beispiel eine Situation, in der die gerahmten
Daten für
die Speicherung noch nicht verarbeitet wurden, eine Situation, in
der die gerahmten Daten für
die Speicherung sich in Bearbeitung befinden oder eine Situation,
in der die gerahmten Daten für
die Speicherung bearbeitet sind, und verschiedene Arten anderer
Identifizierungsinformationen bereitgestellt, wie zum Beispiel Zeitinformationen
des Vorgangs, dem die gerahmten Daten für die Speicherung unterzogen
werden, verschiedene graphische Informationen und so weiter.
-
Der
temporäre
Verwaltungsteil 16 ist wirksam, die Identifizierungsinformationen
zu lesen, die in dem Knotenkopfsegment, dem Relaisrahmenkopfsegment
und dem Rahmenkopfsegment bereitgestellt sind, die in dem Datenrahmen
der gerahmten Daten für
die Speicherung beinhaltet sind, die in dem temporären Speichermittel 15 gespeichert
sind, um festzustellen, ob die Identifizierungsinformation in dem
Knotenkopfsegment eine Situation darstellt, in der übertragene
Kommunikationsinformationen erneuert wurden oder nicht, ob die Identifizierungsinformation
in dem Relaisrahmenkopfsegment eine Situation darstellt, in der übertragene
Kommunikationsinformationen zwingend weiter übertragen werden sollen oder
nicht mehr gebraucht werden oder nicht, und ob die Identifizierungsinformation
in dem Rahmenkopfsegment eine Situation darstellt, in der Kommunikationsinformationen,
die für
ein Kommunikationsendgerät
bestimmt sind, das zu dem Relaisknoten gehört, der mit der in 2 dargestellten
Ausführungsform
gebildet ist, vorhanden sind oder nicht. Wenn dann zum Beispiel
die Identifizierungsinformation in dem Relaisrahmenkopfsegment die
Situation darstellt, in der übertragene
Kommunikationsinformationen zwingend weiter übertragen werden sollen, ist
der temporäre
Verwaltungsteil 16 wirksam, die gerahmten Daten für die Speicherung,
die in dem temporären
Speichermittel 15 gespeichert sind, an den Wiederzusammensetzungs-
und Segmentierungsteil 14 als gerahmte Daten für die Übertragung
abzugeben. Der Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil 14 ist
wirksam, dass die gerahmten Daten für die Abgabe aus dem temporären Speichermittel 15 dem
Segmentierungsvorgang unterzogen werden, um ein Ausgangsinformationssignal
basierend auf den gerahmten Daten für die Abgabe zu erstellen und
einem Signalempfangs- und Signalübertragungsteil 13a bis 13n das
Ausgangsinformationssignal zuzuführen.
Der ausgewählte
Signalempfangs- und Signalübertragungsteil 13a bis 13n,
dem das Ausgangsinformationssignal zugeführt wird, ist wirksam, ein
Ausgangskommunikationssignal basierend auf dem Ausgangsinformationssignal
zu erstellen und das Ausgangskommunikationssignal dann an andere
Relaisknoten zu übertragen,
die jeweils zu dem mit der in 2 dargestellten
Ausführungsform gebildeten
Relaisknoten benachbart sind.
-
In
einem solchen wie oben erwähnten
Fall arbeitet jeder Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil 14 und
der ausgewählte
Signalempfangs- und Signalübertragungsteil 13a bis 13n ebenfalls
unter der Steuerung durch den Ablaufsteuerungsteil 20.
-
Wenn
ferner zum Beispiel die Identifizierungsinformation in dem Relaisrahmenkopfsegment nicht
die Situation darstellt, in der übertragene
Kommunikationsinformationen zwingend weiter übertragen werden sollen, noch
die Situation, in der die übertragenen
Kommunikationsinformationen nicht mehr gebraucht werden, ist der
temporäre
Verwaltungsteil 16 wirksam, die in einem Hauptspeichermittel 17 zu
speichernden Identifizierungsinformationen in jedem Relaisrahmenkopfsegment
und Rahmenkopfsegment, die in dem Datenrahmen der gerahmten Daten
für die
Speicherung beinhaltet sind, aus dem temporären Speichermittel 15 zu
lesen. Daher wird die Identifizierungsinformation, die in jedem
in 3D dargestellten Relaisrahmenkopfsegment und Rahmenkopfsegment
bereitgestellt ist, in dem Hauptspeichermittel 17 gespeichert.
Das Hauptspeichermittel 17 speichert die Identifizierungsinformation,
die in jedem Relaisrahmenkopfsegment und Rahmenkopfsegment bereitgestellt
ist, unter der Steuerung durch einen Hauptverwaltungsteil 18,
der ausschließlich
für das
Hauptspeichermittel 17 vorgesehen ist. Der Hauptverwaltungsteil 18 arbeitet
ebenfalls unter der Steuerung durch den Ablaufsteuerungsteil 20.
-
Der
temporäre
Verwaltungsteil 16 ist ferner wirksam, dem in dem temporären Speichermittel 15 verbleibenden
Knotenkopfsegment Identifizierungsinformationen bereitzustellen,
die einen Wartezustand auf eine Entscheidung durch den Hauptverwaltungsteil 18 darstellen.
-
Der
Hauptverwaltungsteil 18 ist wirksam, die Identifizierungsinformationen
in jedem in dem Hauptspeichermittel 17 gespeicherten Relaisrahmenkopfsegment
und Rahmenkopfsegment als geordnete Vergangenheitsinformation in
einem in dem Hauptspeichermittel 17 bereitgestellten Vergangenheitsdatenbankbereich
zu bewahren. Deshalb wird in dem Vergangenheitsdatenbankbereich,
der in dem Hauptspeichermittel 17 bereitgestellt ist, die
Vergangenheitsdatenbank gebildet, in der die Identifizierungsinformationen
jedes Relaisrahmenkopfsegments und Rahmenkopfsegments, die in dem
Hauptspeichermittel 17 gespeichert worden sind, als Vergangenheitsinformationen
aufbewahrt worden sind.
-
Der
Hauptverwaltungsteil 18 ist ferner wirksam, die Identifizierungsinformationen
jedes neu in dem Hauptspeichermittel 17 gespeicherten Relaisrahmenkopfsegments
und Rahmenkopfsegments mit den Vergangenheitsinformationen, die
in dem in dem Hauptspeichermittel 17 bereitgestellten Vergangenheitsdatenbankbereich
aufbewahrt sind, zu vergleichen, um ein Vergleichsergebnis zu erhalten.
Dann entscheidet der Hauptverwaltungsteil 18 basierend auf
dem Vergleichsergebnis, ob zum Beispiel eine Übertragungsquelle des Eingangsinformationssignals,
von dem die Identifizierungsinformationen in jedem Relaisrahmenkopfsegment
und Rahmenkopfsegment erhalten wurden, ein Kommunikationsendgerät ist, das
zu dem mit der in 2 dargestellten Ausführungsform
gebildeten Relaisknoten gehört oder
nicht, ob ein Ziel des Eingangsinformationssignals, von dem die
Identifizierungsinformationen in jedem Relaisrahmenkopfsegment und
Rahmenkopfsegment erhalten wurden, ein Kommunikationsendgerät ist, das
zu dem mit der in 2 dargestellten Ausführungsform
gebildeten Relaisknoten gehört oder
nicht, ob das Eingangsinformationssignals, von dem die Identifizierungsinformationen
in jedem Relaisrahmenkopfsegment und Rahmenkopfsegment erhalten
wurden, an dem mit der in 2 dargestellten
Ausführungsform
gebildeten Relaisknoten angekommen ist oder nicht und so weiter,
um Entscheidungen des Eingangsinformationssignal zu treffen. Ferner
wird die Identifizierungsinformation in jedem Relaisrahmenkopfsegment
und Rahmenkopfsegment, die in dem Hauptspeichermittel 17 gespeichert ist,
durch den Hauptverwaltungsteil 18 je nach Erfordernis einem
Veränderungsvorgang
unterzogen, durch den die Identifizierungsinformation in jedem Relaisrahmenkopfsegment
und Rahmenkopfsegment je nach Erfordernis geändert wird, als Antwort auf
die Entscheidungen des Eingangsinformationssignals oder je nach
Erfordernis eine Kennung hinzugefügt, die den Entscheidungen
des Eingangsinformationssignals entspricht. Dann wird die dem Veränderungsvorgang
je nach Erfordernis unterzogene Identifizierungsinformation in jedem
Relaisrahmenkopfsegment und Rahmenkopfsegment als bearbeitete Identifizierungsinformation
aus dem Hauptspeichermittel 17 an das temporäre Speichermittel 15 durch
den Hauptverwaltungsteil 18 abgegeben.
-
Das
heißt,
das Hauptspeichermittel 17 speichert die Identifizierungsinformation,
die in dem Datenrahmen der gerahmten, in dem temporären Speichermittel 15 gespeicherten
und aus dem temporären
Speichermittel 15 gelesenen Daten für die Speicherung bereitgestellt
ist, um dieselbe so als geordnete Vergangenheitsinformation in dem
Vergangenheitsdatenbankbereich zu bewahren und gibt die darin gespeicherte
Identifizierungsinformation oder die dem Veränderungsvorgang unterzogene
Identifizierungsinformation dann an das temporäre Speichermittel 15 als
bearbeitete Identifizierungsinformation unter der Steuerung durch
den Hauptverwaltungsteil 18 ab. Als Ergebnis wird die bearbeitete
Identifizierungsinformation aus dem Hauptspeichermittel 17 an das
temporäre
Speichermittel 15 übertragen.
-
Wenn
die bearbeitete Identifizierungsinformation aus dem Hauptspeichermittel 17 an
das temporäre
Speichermittel 15 übertragen
worden ist, ist der temporäre
Verwaltungsteil 16 wirksam, dem Relaisrahmenkopfsegment
und dem Rahmenkopfsegment, die in den gerahmten, in dem temporären Speichermittel 15 gespeicherten
Daten für
die Speicherung bereitgestellt sind, in dem Knotenkopfsegment, aus
dem die Identifizierungsinformation bereitgestellt ist, die den
Wartezustand für
die Entscheidung durch den Hauptverwaltungsteil 18 darstellt,
die bearbeiteten, darin übertragenen
Identifizierungsinformation bereitzustellen und das Knotenkopfsegment
von den gerahmten Daten für
die Speicherung zu entfernen. Hierdurch werden gerahmte Daten für die Abgabe
erzeugt, die einen Datenrahmen bilden, der das Relaisrahmenkopfsegment
und das Rahmenkopfsegment, in denen die bearbeitet Identifizierungsinformation bereitgestellt
ist, und das Informationssegment, in dem die Kommunikationsinformation
bereitgestellt ist, beinhaltet. Die derart erzeugten gerahmten Daten für die Abgabe
werden aus dem temporären
Speichermittel 15 an den Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil 14 durch
den temporären Verwaltungsteil 16 abgegeben.
-
Das
heißt,
das temporäre
Speichermittel 15 speichert vorübergehend die gerahmten Daten
für die
Speicherung von dem Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil 14 und
speichert ferner vorübergehend
die gerahmten Daten für
die Abgabe, die die Daten bilden, die das Relaisrahmenkopfsegment
und das Rahmenkopfsegment, in denen die bearbeitet Identifizierungsinformation
bereitgestellt ist, und das Informationssegment, in dem die Kommunikationsinformation
bereitgestellt ist, beinhalten und gibt dann die gerahmten Daten
für die
Abgabe an den Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil 14 unter
der Steuerung durch den temporären
Verwaltungsteil 16 ab.
-
Der
Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil 14 ist wirksam,
die gerahmten Daten für
die Abgabe aus dem temporären
Speichermittel 15 einem Segmentierungsvorgang zur Erzeugung
eines Ausgangsinformationssignals basierend auf den gerahmten Daten
für die
Abgabe zu unterziehen und einem der Signalempfangs- und Signalübertragungsteile 12 und 13a bis 13n das
Ausgangsinformationssignal als Antwort auf die bearbeitete, in dem
Datenrahmen der gerahmten Daten für die Abgabe enthaltenen Identifizierungsinformation
zuzuführen.
Der ausgewählte
Signalempfangs- und Signalübertragungsteil 12 bzw. 13a bis 13n,
dem das Ausgangsinformationssignal zugeführt wird, ist wirksam, ein
Ausgangskommunikationssignal basierend auf dem Ausgangsinformationssignal
zu erzeugen und dann das Ausgangskommunikationssignal an ein Kommunikationsendgerät, das zu
dem mit der in 2 dargestellten Ausführungsform
gebildeten Relaisknoten gehört,
oder zu anderen Relaisknoten, die jeweils zu dem mit der in 2 dargestellten
Ausführungsform gebildeten
Relaisknoten benachbart sind, zu übertragen.
-
Wie
oben beschrieben ist, veranlasst in dem mit der in 2 dargestellten
Ausführungsform
gebildeten Relaisknoten, der für
die Weitergabe der Kommunikationsinformation bereitgestellt ist,
der Ablaufsteuerungsteil 20, der den temporären Verwaltungsteil 16 und
den Hauptverwaltungsteil 18 steuert, dass der temporäre Verwaltungsteil 16 und
der Hauptverwaltungsteil 18 die nachstehend erwähnten Operationen
zusätzlich
zu den Steuerungsoperationen zur vorübergehenden Speicherung der
gerahmten Daten für
die Speicherung und der gerahmten Daten für die Abgabe in dem temporären Speichermittel 15 und
die Steuerungsoperationen zur Speicherung und Bewahrung der Identifizierungsinformationen
in dem Hauptspeichermittel 17 und Abgabe der bearbeiteten Identifizierungsinformation
aus dem Hauptspeichermittel 17 ausführen. Das heißt, der
temporäre
Verwaltungsteil 16 und der Hauptverwaltungsteil 18 führen die
nachstehend erwähnten
Operationen unter der Steuerung durch den Ablaufsteuerungsteil 20 aus.
-
Der
temporäre
Verwaltungsteil 16 ermittelt die Speichermenge der gerahmten
Daten für
die Speicherung in dem temporären
Speichermittel 15 in vorher festgelegten Zeitintervallen
durch Erfassen der Anzahl der Datenrahmen (im Fall von Datenrahmen
mit fester Länge)
oder der Datenmenge (im Fall von Datenrahmen mit variabler Länge) der
gerahmten Daten für
die Speicherung in vorher festgelegten Zeitintervallen und ermittelt
ferner die Abgabemenge der gerahmten Daten für die Abgabe aus dem temporären Speichermittel 15 in
vorher festgelegten Zeitintervallen durch Erfassen der Anzahl der
Datenrahmen (im Fall von Datenrahmen mit fester Länge) oder der
Datenmenge (im Fall von Datenrahmen mit variabler Länge) der
gerahmten Daten für
die Abgabe in vorher festgelegten Zeitintervallen. Dann gewinnt
der temporäre
Verwaltungsteil 16 Speichermengendaten, die das Messergebnis
der Anzahl der Datenrahmen oder der Datenmenge der gerahmten Daten
für die
Speicherung in vorher festgelegten Zeitintervallen darstellen, und
Abgabemengendaten, die das Messergebnis der Anzahl der Datenrahmen
oder der Datenmenge der gerahmten Daten für die Abgabe in vorher festgelegten
Zeitintervallen darstellen. Die so erhaltenen Speichermengendaten
und Abgabemengendaten werden in einem Speicher-/Abgabemengendatenbereich
gespeichert, der in dem temporären Speichermittel 15 bereitgestellt
ist, und dann aus dem temporären
Speichermittel 15 an das Hauptspeichermittel 17 durch
den temporären
Verwaltungsteil 16 unter der Steuerung durch den Ablaufsteuerungsteil 20 abgegeben.
-
Obwohl
der Speicher-/Abgabemengendatenbereich in dem temporären Speichermittel 15 in der
in 2 dargestellten Ausführungsform bereitgestellt ist,
ist es möglich,
den Speicher-/Abgabemengendatenbereich in dem Hauptspeichermittel 17 anstelle
des temporären
Speichermittels 15 bereitzustellen. In einem solchen Fall
werden die durch den temporären
Verwaltungsteil 16 gewonnenen Speichermengendaten und Abgabemengendaten
in dem Speicher-/Abgabemengendatenbereich,
der in dem Hauptspeichermittel 17 bereitgestellt ist, durch
den Hauptverwaltungsteil 18 gespeichert.
-
Der
Hauptverwaltungsteil 18 ermittelt die Empfangsmenge des
Eingangskommunikationssignals (hierin nachstehend lediglich als
die Empfangsmenge bezeichnet) und die Übertragungsmenge des Ausgangskommunikationssignals
(hierin nachstehend lediglich als die Übertragungsmenge bezeichnet)
in Form eines Empfangszählwerts
und eines Übertragungszählwerts,
die jeweils einen vorher festgelegten Anfangswert aufweisen und
die in einem Statistikdatenbankbereich, der in dem Hauptspeichermittel 17 bereitgestellt
ist, basierend auf den Speichermengendaten und den Abgabemengendaten
gespeichert sind, die von dem temporären Speichermittel 15 an
das Hauptspeichermittel 17 abgegeben werden (oder in dem
in dem Hauptspeichermittel 17 bereitgestellten Speicher-/Abgabemengendatenbereich
gespeichert sind).
-
In
einer solchen Situation ist der Hauptverwaltungsteil 18 wirksam,
jede zwei aufeinander folgenden Speichermengendaten miteinander
zu vergleichen, und den Empfangszählwert um 1 zu verkleinern,
wenn der durch die vorhergehenden Speichermengendaten dargestellte
Wert größer ist
als der durch die nachfolgenden Speichermengendaten dargestellte
Wert, den Empfangszählwert
um 1 zu vergrößern, wenn
der durch die vorhergehenden Speichermengendaten dargestellte Wert
kleiner ist als der durch die nachfolgenden Speichermengendaten
dargestellte Wert und den Empfangszählwert so zu belassen, wenn
der durch die vorhergehenden Speichermengendaten dargestellte Wert
gleich ist dem durch die nachfolgenden Speichermengendaten dargestellten
Wert. Als Ergebnis werden die sich in aufeinander folgenden Intervallen
variierenden Empfangszählwerte
als die Empfangsmenge gewonnen. Auf ähnliche Weise ist der Hauptverwaltungsteil 18 wirksam,
jede zwei aufeinander folgenden Abgabemengendaten miteinander zu
vergleichen und den Übertragungszählwert um
1 zu verkleinern, wenn der durch die vorhergehenden Übertragungsmengendaten
dargestellte Wert größer ist
als der durch die nachfolgenden Übertragungsmengendaten
dargestellte Wert, den Übertragungszählwert um
1 zu vergrößern, wenn
der durch die vorhergehenden Übertragungsmengendaten
dargestellte Wert kleiner ist als der durch die nachfolgenden Übertragungsmengendaten
dargestellte Wert und den Übertragungszählwert so
zu belassen, wenn der durch die vorhergehenden Übertragungsmengendaten dargestellte Wert
gleich ist dem durch die nachfolgenden Übertragungsmengendaten dargestellten
Wert. Als Ergebnis werden die sich in aufeinander folgenden Intervallen variierenden Übertragungszählwerte
als die Übertragungsmenge
gewonnen.
-
Der
Hauptverwaltungsteil 18 ist ferner wirksam, den Empfangszählwert,
der die Empfangsmenge darstellt, mit dem Übertragungszählwert,
der die Übertragungsmenge
darstellt, in vorher festgelegten Zeitintervallen zu vergleichen,
um Ergebnisvergleichsdaten zu erhalten, die das Vergleichsergebnis darstellen,
und die Ergebnisvergleichsdaten in dem in dem Hauptspeichermittel 17 bereitgestellten
Statistikdatenbankbereich zu speichern. Dann erkennt der Hauptverwaltungsteil 18 einen überhöhten Eingangskommunikationssignalempfangszustand, einen überhöhten Ausgangskommunikationssignalübertragungszustand
und einen ausgeglichenen Eingangskommunikationssignalempfangs-/Ausgangskommunikationssignalübertragungszustand
basierend auf den Ergebnisvergleichsdaten in vorher festgelegten
Zeitintervallen. Diese Zustandserkennung wird durchgeführt, indem der überhöhte Eingangskommunikationssignalempfangszustand
erkannt wird, wenn die Ergebnisvergleichsdaten zeigen, dass der
Empfangszählwert größer ist
als der Übertragungszählwert,
indem der überhöhte Ausgangskommunikationssignalübertragungszustand
erkannt wird, wenn die Ergebnisvergleichsdaten zeigen, dass der
Empfangszählwert kleiner
ist als der Übertragungszählwert,
und indem der ausgeglichene Eingangskommunikationssignalempfangs-/Ausgangskommunikationssignalübertragungszustand
erkannt wird, wenn die Ergebnisvergleichsdaten zeigen, dass der
Empfangszählwert gleich
ist dem Übertragungszählwert.
-
Der
Hauptverwaltungsteil 18 hält den überhöhten Eingangskommunikationssignalempfangszustand,
den derart erkannten überhöhten Ausgangskommunikationssignalübertragungszustand
und den ausgeglichenen Eingangskommunikationssignalempfangs-/Ausgangskommunikationssignalübertragungszustand
in einem ausgeglichenen Zustandszählwert, einem summierten 1-Zählwert,
einem summierten 0-Zählwert,
einem summierten –1-Zählwert und
einem künstlichen
Summationswert fest, die in einem in dem Hauptspeichermittel 17 bereitgestellten
Zählwertbereich
gespeichert sind. Der ausgeglichene Zustandszählwert wird in vorher festgelegten
Zeitintervallen gesetzt, 1 anzunehmen, wenn der überhöhte Eingangskommunikationssignalempfangszustand
ermittelt wird, –1
anzunehmen, wenn der überhöhte Ausgangskommunikationssignalübertragungszustand
ermittelt wird, und 0 anzunehmen, wenn der ausgeglichene Eingangskommunikationssignalempfangs-/Ausgangskommunikationssignalübertragungszustand
ermittelt wird. Der summierte 1-Zählwert wird in vorher festgelegten
Zeitintervallen gesetzt, einen Wert anzunehmen, der durch Summieren
der Anzahl von 1 erhalten wird, die der ausgeglichene Zustandszählwert annimmt.
Der summierte 0-Zählwert
wird in vorher festgelegten Zeitintervallen gesetzt, einen Wert
anzunehmen, der durch Summieren der Anzahl von 0 erhalten wird,
die der ausgeglichene Zustandszählwert
annimmt.
-
Der
summierte –1-Zählwert wird
in vorher festgelegten Zeitintervallen gesetzt, einen Wert anzunehmen,
der durch Summieren der Anzahl von –1 erhalten wird, die der ausgeglichene
Zustandszählwert annimmt.
Der künstliche
Summationswert wird in vorher festgelegten Zeitintervallen gesetzt,
einen Wert anzunehmen, der durch den Ausdruck dargestellt ist: (1 × summierter
1-Zählwert)
+ (–1 × summierter –1-Zählwert).
-
Wenn
zum Beispiel die Folge der ausgeglichenen Zustandswerte 0, 1, 1,
0, –1, –1, 1, –1, 1, 1, 1,
1, 1, ... ist, stellt sich die Folge der summierten 1-Zählwerte,
die Folge der summierten 0-Zählwerte, die
Folge der summierten –1-Zählwerte
und die Folge der künstlichen
Summationswerte wir folgt dar: Folge der summierten 1-Zählwerte:
0, 1, 2, 2, 2, 2, 3, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ..., Folge der summierten
0-Zählwerte:
1, 1, 1, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2, ..., Folge der summierten –1-Zählwerte:
0, 0, 0, 0, 1, 2, 2, 3, 3, 3, 3, 3, 3, ... und die Folge der künstlichen
Summationswerte: 0, 1, 2, 2, 1, 0, 1, 0, 1, 2, 3, 4, 5, ....
-
Jeder
Empfangszählwert
und Übertragungszählwert ist
mit dem maximalen Zählwert
als vorher festgelegtem Startwert versehen. Der Hauptverwaltungsteil 18 ist
wirksam, in vorher festgelegten kurzen Zeitintervallen entweder
den maximalen Zählwert
des Empfangszählwerts
oder den maximalen Zählwert
des Übertragungszählwerts
um 1 zu verringern und den anderen maximalen Zählwert des Empfangszählwerts
oder den maximalen Zählwert
des Übertragungszählwerts
um 1 zu erhöhen,
so dass die Summe des maximalen Zählwerts des Empfangszählwerts
und des maximalen Zählwerts
des Übertragungszählwerts
nicht verändert
wird, wenn der überhöhte Eingangskommunikationssignalempfangszustand
oder der überhöhte Ausgangskommunikationssignalübertragungszustand
festgestellt wird, und jeweils den maximalen Zählwert des Empfangszählwerts
und den maximalen Zählwert
des Übertragungszählwerts
so zu belassen, wenn der ausgeglichene Eingangskommunikationssignalempfangs-/Ausgangskommunikationssignalübertragungszustand
festgestellt wird. Die Änderung
des maximalen Zählwerts
des Empfangszählwerts
in vorher festgelegten kurzen Zeitintervallen, wie zum Beispiel
1, 0 oder –1,
und die Änderung
des maximalen Zählwerts
des Übertragungszählwerts
in vorher festgelegten kurzen Zeitintervallen, wie zum Beispiel
1, 0 oder –1,
werden ebenfalls in dem in dem Hauptspeichermittel 17 bereitgestellten
Statistikdatenbankbereich gespeichert. Diese Änderungen der maximalen Zählwerte
können
als nützliche
Hinweise für
die Empfangsmenge und die Übertragungsmenge
verwendet werden.
-
Eine
Kombination des Hauptverwaltungsteils 18 und des temporären Verwaltungsteils 16 ist
wirksam, dass das temporäre
Speichermittel 15 immer eine bestimmte Speichermenge der
gerahmten Daten für
die Speicherung und eine bestimmte Abgabemenge der gerahmten Daten
für die
Abgabe beibehält.
Wenn daher die Speichermengendaten zeigen, dass die Speicherung
der gerahmten Daten für
die Speicherung tatsächlich
nicht in dem temporären Speichermittel 15 durchgeführt wird,
werden Pseudodaten in dem temporären
Speichermittel 15 gespeichert, so dass der Empfangszählwert erzielt
wird, der zum Beispiel fast 80 Prozent des maximalen Zählwerts
entspricht. Wenn auf ähnliche
Weise die Abgabemengendaten zeigen, dass die Abgabe der gerahmten
Daten für
die Abgabe tatsächlich
nicht in dem temporären
Speichermittel 15 durchgeführt wird, werden Pseudodaten
aus dem temporären Speichermittel 15 abgegeben,
so dass der Übertragungszählwert erzielt
wird, der zum Beispiel fast 80 Prozent des maximalen Zählwerts
entspricht. Tatsächlich
führen
die derart durchgeführte
Speicherung der Pseudodaten in dem temporären Speichermittel 15 und
die Abgabe von Pseudodaten aus dem temporären Speichermittel 15 zu
keiner Erhöhung
oder Verringerung des Empfangszählwerts,
des Übertragungszählwerts,
des maximalen Zählwerts
des Empfangszählwerts
oder des maximalen Zählwerts
des Übertragungszählwerts.
-
Die
Kombination des Hauptverwaltungsteils 18 und des temporären Verwaltungsteils 16 ist
ferner wirksam, das Ausgangskommunikationssignal basierend auf den
Pseudodaten, die aus dem temporären Speichermittel 15 abgegeben
werden, an andere Relaisknoten zu übertragen, die jeweils zu dem
mit der in 2 dargestellten Ausführungsform
gebildeten Relaisknoten benachbart sind mit Ausnahme des Kommunikationsendgeräts, das
zu dem mit der in 2 dargestellten Ausführungsform
gebildeten Relaisknoten gehört.
Außerdem
sind der Hauptverwaltungsteil 18 und der temporäre Verwaltungsteil 16 wirksam,
die Speicherung der Pseudodaten in dem temporären Speichermittel 15 und
die Abgabe der Pseudodaten aus dem temporären Speichermittel 15 schrittweise
zu reduzieren oder schließlich
zu beenden als Antwort auf die Erhöhung der Speicherung der gerahmten
Daten für
die Speicherung in dem temporären
Speichermittel 15 und die Abgabe der gerahmten Daten für die Speicherung
aus dem temporären
Speichermittel 15.
-
Die
derart durchgeführte
Speicherung der Pseudodaten in dem temporären Speichermittel 15 und
die Abgabe der Pseudodaten aus dem temporären Speichermittel 15 kann
verwendet werden, um eine plötzliche
Zunahme der Speichermenge der gerahmten Daten für die Speicherung in dem temporären Speichermittel 15 zu
verhindern, um so gleitende Veränderungen
der Speichermenge der gerahmten Daten für die Speicherung in dem temporären Speichermittel 15 und
der Abgabemenge der gerahmten Daten für die Abgabe aus dem temporären Speichermittel 15 zu
haben.
-
In
einer solchen Situation sind der Hauptverwaltungsteils 18 und
der temporäre
Verwaltungsteil 16 wirksam, die Summe der ausgeglichenen
Zustandswerte, die in einer vorher festgelegten Zeitdauer erhalten
wurden, in dem Zählwertbereich
zu speichern, der in dem Hauptspeichermittel 17 bereitgestellt
ist als Antwort auf den überhöhten Eingangskommunikationssignalempfangszustand, den überhöhten Ausgangskommunikationsübertragungszustand
und den ausgeglichenen Eingangskommunikationssignalempfangs-/Ausgangskommunikationsübertragungszustand,
die jeweils basierend auf den Ergebnisvergleichsdaten erkannt werden, die
in dem in dem Hauptspeichermittel 17 bereitgestellten Statistikdatenbankbereich
gespeichert sind, und einen überhöhten Eingangszustand
festzustellen, wenn die Summe der in der vorher festgelegten Zeitdauer
ausgeglichenen Zustandszählwerte
einen positiven Wert annimmt, einen überhöhten Ausgangszustand, wenn
die Summe der in der vorher festgelegten Zeitdauer ausgeglichenen
Zustandszählwerte
einen negativen Wert annimmt und einen ausgeglichenen Eingangs-/Ausgangszustand,
wenn die Summe der in der vorher festgelegten Zeitdauer ausgeglichenen
Zustandszählwerte
gleich Null ist. Dann steuert die Kombination des Hauptverwaltungsteils 18 und
des temporären
Verwaltungsteils 16 die Speicherung der gerahmten Daten
für die Speicherung
oder der Pseudodaten in dem temporären Speichermittel 15 und
die Abgabe der gerahmten Daten für
die Abgabe oder der Pseudodaten aus dem temporären Speichermittel 15 als
Antwort auf den überhöhten Eingangszustand,
den überhöhten Ausgangszustand
oder den ausgeglichenen Eingangs-/Ausgangszustand, der auf solche
Weise festgestellt wurde wie oben erwähnt, so dass die in 2 dargestellte
Ausführungsform Übergänge zwischen Betriebszuständen annimmt,
wie in 4 dargestellt ist. Dementsprechend ist die Kombination
des Hauptverwaltungsteils 18 und des temporären Verwaltungsteils 16 in
der Lage, den Verlauf des überhöhten Eingangskommunikationssignalempfangszustands oder
den Verlauf des überhöhten Ausgangskommunikationsübertragungszustands
vorherzusehen und dann zu veranlassen, den Eingangskommunikationssignalempfang
und die Ausgangskommunikationsübertragung
zu beschränken
als Antwort auf das Voraussageergebnis.
-
Bei
den Übergängen zwischen
den in 4 dargestellten Betriebszuständen wird die in 2 dargestellte
Ausführungsform
bei Betriebsstart in einen stabilen Anfangszustand (einen vorläufigen,
stabilen Zustand) (1) gesetzt und wechselt in einen Übergangszustand (2),
wenn die Anfangswerte eingestellt sind. Nach dem Wechsel in den Übergangszustand (2),
werden die folgenden Übergänge zwischen
den Betriebszuständen
als Antwort auf das Ergebnis einer in vorher festgelegten Zeitintervallen durchgeführten Zustandsprüfung hervorgerufen.
Der Wechsel in einen stabilen Wechselzustand (3) wird herbeigeführt, wenn
der ausgeglichene Eingangs-/Ausgangszustand
als Ergebnis der Zustandsprüfung
festgestellt wird, der Wechsel in einen stabilen Zustand mit einer
großen
Kommunikationsmenge (4) wird herbeigeführt, wenn der überhöhte Eingangszustand
als Ergebnis der Zustandsprüfung festgestellt
wird und der Wechsel in einen stabilen Zustand mit einer geringen
Kommunikationsmenge (5) wird herbeigeführt, wenn der überhöhte Ausgangszustand
als Ergebnis der Zustandsprüfung festgestellt
wird.
-
In
dem stabilen Wechselzustand (3) verändern sich der Empfangszählwert und
der Übertragungszählwert,
um innerhalb eines vorgegebenen Bereichs zu- und abzunehmen, so
dass der ausgeglichene Eingangs-/Ausgangszustand erhalten wird.
In dem stabilen Zustand mit einer großen Kommunikationsmenge (4) bleibt
der ausgeglichene Eingangs-/Ausgangszustand, in dem jeweils der
Empfangszählwert
und der Übertragungszählwert relativ groß sind,
erhalten. In dem stabilen Zustand mit einer geringen Kommunikationsmenge (5) bleibt
der ausgeglichene Eingangs-/Ausgangszustand,
in dem jeweils der Empfangszählwert
und der Übertragungszählwert relativ
klein sind, erhalten.
-
Ferner
wird der Wechsel in einen Isolierzustand (6) herbeigeführt, wenn
festgestellt wird, dass die Abgabemengendaten zeigen, dass die gerahmten
Daten für
die Abgabe nicht aus dem temporären Speichermittel 15 abgegeben
wurden und deshalb das Ausgangskommunikationssignal nicht übertragen
wurde als Ergebnis der in dem Übergangszustand (2) durchgeführten Zustandsprüfung, und
der Wechsel in einen Isolierzustand (7) wird herbeigeführt, wenn
festgestellt wird, dass die Speichermengendaten zeigen, dass die
gerahmten Daten für
die Speicherung nicht in dem temporären Speichermittel 15 gespeichert
wurden und das Eingangskommunikationssignal nicht empfangen wurde
als Ergebnis der in dem Übergangszustand (2) durchgeführten Zustandsprüfung. In
dem Isolierzustand (6) kann das Eingangskommunikationssignal
nicht empfangen werden. In dem Isolierzustand (7) kann
das Ausgangskommunikationssignal nicht übertragen werden.
-
Nach
dem Wechsel in den stabilen Wechselzustand (3) werden die
folgenden Übergänge zwischen
den Betriebszuständen
als Antwort auf das Ergebnis einer in vorher festgelegten Zeitintervallen durchgeführten Zustandsprüfung hervorgerufen.
Der stabile Wechselzustand (3) bleibt fortwährend erhalten,
wenn der ausgeglichene Eingangs-/Ausgangszustand als Ergebnis der
Zustandsprüfung
festgestellt wird, der Wechsel in den stabilen Zustand mit einer
großen
Kommunikationsmenge (4) wird herbeigeführt, wenn der überhöhte Eingangszustand
als Ergebnis der Zustandsprüfung
festgestellt wird und der Wechsel in den stabilen Zustand mit einer
geringen Kommunikationsmenge (5) wird herbeigeführt, wenn
der überhöhte Ausgangszustand
als Ergebnis der Zustandsprüfung
festgestellt wird.
-
Nach
dem Wechsel in den stabilen Zustand mit einer großen Kommunikationsmenge (4) werden die
folgenden Übergänge zwischen
den Betriebszuständen
als Antwort auf das Ergebnis einer in vorher festgelegten Zeitintervallen
durchgeführten
Zustandsprüfung
hervorgerufen. Der stabile Zustand mit einer großen Kommunikationsmenge (4) bleibt fortwährend erhalten,
wenn der ausgeglichene Eingangs-/Ausgangszustand als Ergebnis der
Zustandsprüfung
festgestellt wird, der Wechsel in einen temporären Signalempfangsablehnungszustand (8) wird herbeigeführt, wenn
der überhöhte Eingangszustand als
Ergebnis der Zustandsprüfung
festgestellt wird und der Wechsel in den stabilen Wechselzustand (3) wird
herbeigeführt,
wenn der überhöhte Ausgangszustand
als Ergebnis der Zustandsprüfung
festgestellt wird. In dem temporären
Signalempfangsablehnungszustand (8) kann das Eingangskommunikationssignal
vorübergehend
nicht empfangen werden. Das heißt,
der temporäre
Signalempfangsablehnungszustand (8) ist quasi ein Sperrzustand,
in dem eine vorübergehende
Blockierung aufgetreten ist und das Eingangskommunikationssignal durch
einen oder mehrere Relaisknoten mit Ausnahme des mit der in 2 dargestellten
Ausführungsform
gebildeten Relaisknotens weiter übertragen
wird.
-
Nach
dem Wechsel in den stabilen Zustand mit einer geringen Kommunikationsmenge (5) werden
die folgenden Übergänge zwischen
den Betriebszuständen
als Antwort auf das Ergebnis einer in vorher festgelegten Zeitintervallen
durchgeführten Zustandsprüfung hervorgerufen.
Der stabile Zustand mit einer geringen Kommunikationsmenge (5) bleibt fortwährend erhalten,
wenn der ausgeglichene Eingangs-/Ausgangszustand als Ergebnis der
Zustandsprüfung
festgestellt wird, der Wechsel in den stabilen Wechselzustand (3) wird
herbeigeführt,
wenn der überhöhte Eingangszustand
als Ergebnis der Zustandsprüfung
festgestellt wird und der Wechsel in einen temporären Signalübertragungsablehnungszustand (9) wird
herbeigeführt,
wenn der überhöhte Ausgangszustand
als Ergebnis der Zustandsprüfung festgestellt
wird. In dem temporären
Signalübertragungsablehnungszustand (9) kann
das Ausgangskommunikationssignal vorübergehend nicht übertragen
werden. Das heißt,
der temporäre
Signalübertragungsablehnungszustand (9) ist
quasi ein Sperrzustand, in dem eine vorübergehende Blockierung aufgetreten
ist.
-
Nach
dem Wechsel in den temporären
Signalempfangsablehnungszustand (8) wird der Wechsel in
den stabilen Zustand mit einer großen Kommunikationsmenge (4) automatisch
herbeigeführt,
wenn eine vorgegebene Zeit verstrichen ist. Dann wird der Wechsel
von dem stabilen Zustand mit einer großen Kommunikationsmenge (4) in
den temporären
Signalempfangsablehnungszustand (8) wiederholt durchgeführt und
der Wechsel von dem temporären Signalempfangsablehnungszustand (8) in
den Isolierzustand (6) wird herbeigeführt, wenn der Wechsel von dem
stabilen Zustand mit einer großen
Kommunikationsmenge (4) in den temporären Signalempfangsablehnungszustand (8) wiederholt über vorher festgelegte
Zeiten hinaus durchgeführt
wurde.
-
Nach
dem Wechsel in den temporären Signalübertragungsablehnungszustand (9) wird
der Wechsel in den stabilen Zustand mit einer geringen Kommunikationsmenge (5) automatisch
herbeigeführt,
wenn eine vorgegebene Zeit verstrichen ist. Dann wird der Wechsel
von dem stabilen Zustand mit einer geringen Kommunikationsmenge (5) in
den temporären
Signalübertragungsablehnungszustand (9) wiederholt
durchgeführt
und der Wechsel von dem temporären Signalübertragungsablehnungszustand (9) in
den Isolierzustand (7) wird herbeigeführt, wenn der Wechsel von dem
stabilen Zustand mit einer geringen Kommunikationsmenge (5) in
den temporären
Signalübertragungsablehnungszustand (9) wiederholt über vorher
festgelegte Zeiten hinaus durchgeführt wurde.
-
Nach
dem Wechsel in den Isolierzustand (6) wird die Information
(ID), die anzeigt, dass das Eingangskommunikationssignal nicht empfangen
werden kann, an Relaisknoten mit Ausnahme des mit der in 2 dargestellten
Ausführungsform
gebildeten Relaisknotens übertragen
und der Wechsel in einen Datenabgabezustand (10) herbeigeführt. In
dem Datenabgabezustand (10) werden die in dem temporären Speichermittel 15 gespeicherten
Daten abgegeben. Nach dem Wechsel in den Datenabgabezustand (10) wird
der Wechsel in den stabilen Anfangszustand (1) herbeigeführt, wenn
eine vorgegebene, in dem temporären
Speichermittel 15 gespeicherte Datenmenge abgegeben wurde,
bevor eine vorher festgelegte Zeit verstrichen ist, und der Wechsel
in einen Signalempfangs-/Signalübertragungsablehnungszustand (11) wird
herbeigeführt,
wenn die vorher festgelegte Zeit verstrichen ist, bevor die vorgegebene,
in dem temporären
Speichermittel 15 gespeicherte Datenmenge abgegeben wurde.
-
In
dem Signalempfangs-/Signalübertragungsablehnungszustand (11) entsteht
eine Kommunikationsblockierung, so dass der Empfang des Eingangskommunikationssignals
und die Übertragung des
Ausgangskommunikationssignals nicht durchgeführt werden können und
Pseudodaten erzeugt werden. Dann wird der Wechsel in den stabilen
Anfangszustand (1) herbeigeführt, wenn eine vorgegebene Pseudodatenmenge
erzeugt worden ist.
-
Nach
dem Wechsel in den Isolierzustand (7) wird die Information
(ID), die anzeigt, dass das Ausgangskommunikationssignal nicht übertragen
werden kann, an Relaisknoten mit Ausnahme des mit der in 2 dargestellten
Ausführungsform
gebildeten Relaisknotens übertragen
und der Wechsel in einen Datenwartezustand (12) herbeigeführt. In
dem Datenwartezustand (12) wird der Empfang des Eingangskommunikationssignals
erwartet. Nach dem Wechsel in den Datenwartezustand (12) wird
der Wechsel in den stabilen Anfangszustand (1) herbeigeführt, wenn
eine vorgegebene Menge des Eingangskommunikationssignals empfangen
wurde, bevor eine vorher festgelegte Zeit verstrichen ist, und der
Wechsel in einen Signalempfangs-/Signalübertragungsablehnungszustand (13) wird
herbeigeführt, wenn
die vorher festgelegte Zeit verstrichen ist, bevor die vorgegebene
Menge des Eingangskommunikationssignals empfangen wurde.
-
In
dem Signalempfangs-/Signalübertragungsablehnungszustand (13) entsteht
eine Kommunikationsblockierung, so dass der Empfang des Eingangskommunikationssignals
und die Übertragung des
Ausgangskommunikationssignals nicht durchgeführt werden können und
Pseudodaten erzeugt werden. Dann wird der Wechsel in den stabilen
Anfangszustand (1) herbeigeführt, wenn eine vorgegebene Pseudodatenmenge
erzeugt worden ist.
-
In
der Situation, in der die Übergänge zwischen
den Betriebszuständen
wie oben beschrieben herbeigeführt
werden, arbeitet die Kombination des Hauptverwaltungsteils 18 und
des temporären
Verwaltungsteil 16 ferner wie folgt.
-
Die
Kombination des Hauptverwaltungsteils 18 und des temporären Verwaltungsteil 16 berechnet voraus,
ob es wahrscheinlich ist, dass der Wechsel von dem stabilen Zustand
mit einer großen
Kommunikationsmenge zu dem temporären Signalempfangsablehnungszustand
herbeigeführt
wird oder nicht und ob es wahrscheinlich ist, dass der Wechsel von
dem stabilen Zustand mit einer geringen Kommunikationsmenge zu dem
temporären
Signalübertragungsablehnungszustand
herbeigeführt
wird oder nicht basierend auf der Stärke eines Anstiegsverhältnisses
in einer vorgegebenen Zeitdauer jeweils des summierten 1-Zählwerts,
des summierten 0-Zählwerts
und des summierten –1-Zählwerts,
die in dem in dem Hauptspeichermittel 17 bereitgestellten
Zählwertbereich
gespeichert sind. Das heißt,
nach dem Wechsel in den stabilen Zustand mit einer großen Kommunikationsmenge
oder dem Wechsel in den stabilen Zustand mit einer geringen Kommunikationsmenge
wird vorhergesagt, ob der Wechsel in den temporären Signalempfangsablehnungszustand oder
den temporären
Signalübertragungsablehnungszustand
in einer kurzen Zeit herbeigeführt
wird oder der Wechsel in den temporären Signalempfangsablehnungszustand
oder den temporären Signalübertragungsablehnungszustand
nicht herbeigeführt
wird. Wenn in einem solchen Fall der Wechsel von dem stabilen Zustand
mit einer großen
Kommunikationsmenge in den temporären Signalempfangsablehnungszustand
oder der Wechsel von dem stabilen Zustand mit einer geringen Kommunikationsmenge
in den temporären
Signalübertragungsablehnungszustand
wiederholt mehrmals herbeigeführt wird,
wird die Vorhersage verbessert, indem bewirkt wird, dass die vorher
festgelegte Zeit basierend auf Messergebnisdaten einer Zeit für den Wechsel
von dem stabilen Zustand mit einer großen Kommunikationsmenge in
den temporären
Signalempfangsablehnungszustand oder einer Zeit für den Wechsel
von dem stabilen Zustand mit einer geringen Kommunikationsmenge
in den temporären
Signalübertragungsablehnungszustand
geeignet ist, so dass die endgültige
Vorhersage in der Genauigkeit verbessert wird. Dann ist die Kombination
des Hauptverwaltungsteils 18 und des temporären Verwaltungsteils 16 wirksam,
die Betriebszustände
in der in 2 dargestellte Ausführungsform
als Antwort auf das endgültige
Vorhersageergebnis zu steuern.
-
Wenn
die in 2 dargestellte Ausführungsform in den stabilen
Zustand mit einer großen
Kommunikationsmenge gebracht wird, da eine Tendenz zu erhöhtem Signalempfang
erfasst wird, werden die in dem temporären Speichermittel 15 gespeicherten Pseudodaten
einem Überschreibungsvorgang
mit den gerahmten Daten für
die Speicherung unterzogen, die in dem temporären Speichermittel 15 ankommen.
In dem Fall, in dem der Überschreibungsvorgang
der Pseudodaten nicht mit der Ankunft der gerahmten Daten für die Speicherung
Schritt halten kann, werden die gerahmten Daten für die Speicherung,
die neu in dem temporären
Speichermittel 15 angekommen sind, unmittelbar an den Wiederzusammensetzungs- und Segmentierungsteil 14 abgegeben
und das Ausgangskommunikationssignal basierend auf den gerahmten
Daten für
die Speicherung, die neu in dem temporären Speichermittel 15 angekommen
sind, wird übertragen,
um in einem oder mehreren Relaisknoten mit Ausnahme des mit der
in 2 dargestellten Ausführungsform gebildeten Relaisknotens
verarbeitet zu werden.
-
Wenn
die in 2 dargestellte Ausführungsform in den stabilen
Zustand mit einer geringen Kommunikationsmenge gebracht wird, da
eine Tendenz zu erhöhter
Signalübertragung
erfasst wird, werden Pseudodaten erzeugt, die in dem temporären Speichermittel 15 gespeichert
werden, wann immer die darin zu speichernden gerahmten Daten für die Speicherung
neu in dem temporären
Speichermittel 15 ankommen. Deshalb erhöht sich die Datenmenge in dem
temporären
Speichermittel 15.
-
Ferner
misst die Kombination des Hauptverwaltungsteils 18 und
des temporären
Verwaltungsteil 16 die Wiederholungen des Wechsels von
dem stabilen Zustand mit einer großen Kommunikationsmenge in
den temporären
Signalempfangsablehnungszustand und die Wiederholungen des Wechsels
von dem stabilen Zustand mit einer geringen Kommunikationsmenge
in den temporären
Signalübertragungsablehnungszustand,
ermittelt die Empfangsmenge und die Übertragungsmenge basierend
auf dem Empfangszählwert,
dem Maximalwert des Empfangszählwerts,
dem Übertragungszählwert und
dem Maximalwert des Übertragungszählwerts,
die in dem in dem Hauptspeichermittel 17 bereitgestellten
Statistikdatenbankbereich gespeichert sind und speichert Ausgabemessdaten
und Ausgabeerfassungsdaten, die durch die Messung und die Erfassung
erhalten wurden, in dem in dem Hauptspeichermittel 17 bereitgestellten
Statistikdatenbankbereich. Diese Ausgabemessdaten und Ausgabeerfassungsdaten werden
für die
Vorhersage eines Überlastungszustands
verwendet, in dem der Empfangszählwert
den Maximalwert des Empfangszählwerts
erreicht hat oder der Übertragungszählwert den
Maximalwert des Übertragungszählwerts
erreicht hat, basierend auf der Wiederholungsstärke des Wechsels in den temporären Signalempfangsablehnungszustand
oder des Wechsels in den temporären
Signalübertragungsablehnungszustand.
-
Außerdem stellt
die Kombination des Hauptverwaltungsteils 18 und des temporären Verwaltungsteil 16 einen
Zustand fest, in dem die in 2 dargestellte
Ausführungsform
in den Überlastungszustand
gebracht wird, bevor die maximale physikalische Leistungsfähigkeit
für die
Kommunikation der in 2 dargestellten Ausführungsform
die Grenze erreicht, basierend auf dem Empfangszählwert, dem Maximalwert des
Empfangszählwerts,
dem Übertragungszählwert und
dem Maximalwert des Übertragungszählwerts,
die in dem in dem Hauptspeichermittel 17 bereitgestellten
Statistikdatenbankbereich gespeichert sind. Wenn zum Beispiel ein
Verhältnis des
Empfangszählwerts
(des Maximalwerts des Empfangszählwerts)
zu dem Übertragungszählwert (dem
Maximalwert des Übertragungszählwerts)
sich auf solch eine Weise verändert
wie 500(1000) : 500(1000) → 525(900)
: 600(1100) → 799(800)
: 700(1200), wird 799(800) als der Überlastungszustand ermittelt,
in dem der Empfangszählwert
den Maximalwert des Empfangszählwerts
erreicht hat. Wenn dann festgestellt wird, dass die in 2 dargestellte
Ausführungsform
in den Überlastungszustand gebracht
wird, steuert die Kombination des Hauptverwaltungsteils 18 und
des temporären
Verwaltungsteil 16, den Empfang des Eingangskommunikationssignals
oder die Übertragung
des Ausgangskommunikationssignals zu beenden, um so eine Situation
zu vermeiden, in der die maximale physikalische Kommunikationsleistungsfähigkeit
der in 2 dargestellten Ausführungsform die Grenze erreicht
hat und die in 2 dargestellte Ausführungsform
nicht funktioniert.
-
In
dem Fall, in dem mehrere Relaisknoten, die jeweils mit der in 2 dargestellten
Ausführungsform
gebildet sind, in einer solchen Weise verteilt angeordnet sind,
dass zwei benachbarte Relaisknoten mit ihren Kommunikationsbereichen
einander teilweise überlappend
platziert sind, wird ein neuartiges Kommunikationsnetz, wie zum
Beispiel das Kommunikationsnetz beinhaltend die in 1 dargestellten
Relaisknoten 11a bis 11i, gebildet. In einem solchen
Kommunikationsnetz ist jeder Relaisknoten wirksam, eine Vorhersage
und eine Beurteilung der durch die Relaisknoten fließenden Kommunikationsverkehrsmenge
zu treffen, und den durch die Relaisknoten fließenden Kommunikationsverkehr
als Antwort auf das Vorhersageergebnis und das Beurteilungsergebnis
zu steuern. Folglich wird der Kommunikationsverkehr über das
gesamte Kommunikationsnetz verteilt, so dass Probleme sicher und
wirkungsvoll vermieden werden können,
die durch einen oder mehrere Flaschenhälse herbeigeführt werden, die
in dem Kommunikationsnetz resultierend aus der Konzentration des
Kommunikationsverkehrs gebildet werden, die an einem oder mehreren
Relaisknoten in dem Kommunikationsnetz hervorgerufen wird.
-
ANWENDBARKEIT FÜR DIE INDUSTRIELLE
VERWENDUNG
-
Wie
durch die obige Beschreibung offensichtlich ist, kann die Kommunikationsvorrichtung breit
eingesetzt werden, um jeden Relaisknoten zu bilden, der bereitgestellt
wird, um ein neuartiges Kommunikationsnetz zu bilden, mit dem Vorteile
erzielt werden, die die mit den bekannten Maschennetzen erzielten
Vorteile übersteigen,
und die die Probleme vermeiden, die durch einen oder mehrere in
dem Kommunikationsnetz gebildete Flaschenhälse herbeigeführt werden,
die aus der Konzentration des Kommunikationsverkehrs resultieren,
die an einem oder mehreren Relaisknoten in dem Kommunikationsnetz
hervorgerufen wird.
-
ZUSAMMENFASSUNG
-
Eine
Kommunikationsvorrichtung gemäß der Erfindung
kann eingesetzt werden, jeden Relaisknoten zu bilden, die bereitgestellt
werden, ein neuartiges Kommunikationsnetz zu bilden, das Probleme vermeidet,
die durch einen oder mehrere in dem Kommunikationsnetz gebildete
Flaschenhälse
herbeigeführt
werden, die aus der Konzentration des Kommunikationsverkehrs resultieren,
die an einem oder mehreren Relaisknoten in dem Kommunikationsnetz
hervorgerufen wird. Die Kommunikationsvorrichtung umfasst einen
temporären
Verwaltungsteil 16 zur Steuerung eines temporären Speichermittels 15,
einen Hauptverwaltungsteil 18 zur Steuerung eines Hauptspeichermittels 17 und
einen Ablaufsteuerungsteil 20. Der Ablaufsteuerungsteil 20 ist
wirksam, den temporären
Verwaltungsteil 16 und den Hauptverwaltungsteil 18 zu
veranlassen, die Empfangsmenge in vorher festgelegten Zeitintervallen und
die Übertragungsmenge
in vorher festgelegten Zeitintervallen zu bestimmen, Ergebnisvergleichsdaten
zu speichern, die das Ergebnis des Vergleichs zwischen der Empfangsmenge
und der Übertragungsmenge
in dem temporären
Speichermittel 15 oder dem Hauptspeichermittel 17 darstellen
und einen überhöhten Eingangszustand,
einen überhöhten Ausgangszustand
oder einen ausgeglichenen Eingangs-/Ausgangszustand basierend auf
einem überhöhten Eingangskommunikationssignalempfangszustand,
einem überhöhten Ausgangskommunikationssignalübertragungszustand
und einem ausgeglichenen Eingangskommunikationssignalempfangs-/Ausgangskommunikationssignalübertragungszustand
festzustellen, die basierend auf den Ergebnisvergleichsdaten erkannt
werden, und wirksam ist, ein Eingangskommunikationssignalempfang und
eine Ausgangskommunikationssignalübertragung als Antwort auf
den festgestellten überhöhten Eingangszustand,
den überhöhten Ausgangszustand oder
den ausgeglichenen Eingangs-/Ausgangszustand zu schränken.