DE112005003293T5 - Verfahren und Vorrichtung zur Erleichterung einer nicht vollständig vermaschten Kommunikationssystemnetzübergangsschnittstelle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erleichterung einer nicht vollständig vermaschten Kommunikationssystemnetzübergangsschnittstelle Download PDF

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Abstract

Verfahren, das folgendes umfasst:
das Bereitstellen mindestens einer separaten Anruferleichterungsplattform für jeden von mehreren geographischen Dienstbereichen eines Kommunikationsnetzwerks, wobei jede separate Anruferleichterungsplattform mindestens eine entsprechende Leitwegadresse aufweist und mindestens eine entsprechende Benutzerendanlage unterstützt,
das Bereitstellen mehrerer Netzübergänge zum Verbinden der separaten Anruferleichterungsplattformen mit einem anderen Kommunikationsnetzwerk, wobei jeder der mehreren Netzübergänge zumindest eine entsprechende Leitwegadresse aufweist,
das Liefern von jeder der separaten Anruferleichterungsplattformen entsprechenden Leitwegadressen an zumindest einige der mehreren Netzübergänge, damit mindestens einer der mehreren Netzübergänge eine Kommunikation über eine der separaten Anruferleichterungsplattformen spezifisch adressieren kann,
das Liefern mindestens einer mindestens einem der mehreren Netzübergänge entsprechenden Leitwegadresse an jede der separaten Anruferleichterungsplattformen, wobei mindestens einer der separaten Anruferleichterungsplattformen Leitwegadressen für mindestens einen der mehreren Netzübergänge betreffende Informationen verweigert wird,
so dass nicht sämtliche der separaten Anruferleichterungsplattformen eine gemeinsame Sicht der verfügbaren Netzübergangsleitwegadressen teilen.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die Erfindung betrifft allgemein die Architektur von Kommunikationssystemen und insbesondere Netzübergänge zwischen Netzwerken.
  • Hintergrund
  • Moderne Kommunikationssysteme bestehen häufig aus einer erheblichen Anzahl an Anruferleichterungsplattformen, wie Anrufsignalisierungsserver, Standortserver und Trägerfunktionen, jedoch sicher nicht darauf beschränkt. In vielen Fällen werden derartige Netzwerkelemente verwendet, um für einen entsprechenden geographischen Dienstbereich eine Unterstützung einer Anruferleichterung bereitzustellen. Derartige Anruferleichterungsplattformen weisen typischerweise jeweils mindestens eine entsprechende Routing- bzw. Leitwegadresse auf, anhand derer andere innerhalb und außerhalb des Systems die Anruferleichterungsplattform identifizieren und kontaktieren können. Bei einer vollständig vermaschten Netzwerkarchitektur ist jede derartige Anruferleichterungsplattform im Wesentlichen mit jedem anderen geographischen Dienstbereich innerhalb des Systems verbunden. Eine derartige Verbindung ermöglicht und erleichtert die korrekte Weiterleitung von Anrufen.
  • In vielen Fällen wird es wünschenswert bzw. sogar nötig sein, ein erstes Kommunikationsnetzwerk operativ mit einem weiteren Kommunikationsnetzwerk zu koppeln. Eine derartige Verbindung kann beispielsweise dazu dienen, einem Endbenutzer im ersten Kommunikationsnetzwerk das Kommunizieren mit einem Endbenutzer in dem anderen Kommunikationsnetzwerk zu ermöglichen. In vielen Fällen unterscheiden sich derartige Netzwerke jedoch erheblich voneinander. Daher werden häufig Gateways bzw. Netzübergänge zum Verbinden von Netzwerken verwendet, um kompatibel eine derartige Kommunikation zu veranlassen.
  • In vielen Fällen stellt sich ein derartiger Netzübergang den Elementen eines gegebenen Netzwerks gegenüber als ein weiteres gleichartiges Netzwerkelement dar. Dementsprechend stellt sich ein Netzübergang selbst dem betreffenden Netzwerk beispielsweise als selbst einen oder mehrere gleichartige Anrufsignalisierungsserver, Standortserver und/oder Trägerfunktionen umfassend dar, wenn ein gegebenes Kommunikationsnetzwerk separate Anruferleichterungsplattformen, wie Anrufsignalisierungsserver, Standortserver und Trägerfunktionen, umfasst.
  • Wenn zwei Netzwerke durch nur einen einzigen derartigen Netzübergang verbunden werden können, würde es normalerweise kein großes Problem darstellen, die Elemente dieses Netzübergangs vollständig mit den anderen Anruferleichterungsplattformen derartiger Netzwerke zu vermaschen. In vielen Fällen reicht jedoch ein Netzübergang nicht aus. Stattdessen müssen zwei oder (typischer) sehr viel mehr derartige Netzübergänge vorgesehen werden, um eine adäquate Qualität eines Dienstes sicherzustellen. Konzeptuell wäre es selbstverständlich möglich, die Elemente jedes derartigen Netzübergangs mit den Anruferleichterungsplattformen zu vermaschen, die die verschiedenen geographischen Dienstbereiche eines gegebenen Netzwerks versorgen, doch ein derartiger Ansatz kann in der Praxis sowohl mühselig als auch teuer sein.
  • In einigen Fällen können derartige Probleme schließlich ein ernsthaftes Hindernis bei einer Netzwerkvergrößerung und -erweiterung darstellen. In einigen Fällen existiert beispielsweise eine Obergrenze für die Anzahl der physischen und/oder logischen Verbindungen, die ein gegebener Anrufsignalisierungsserver unterstützen kann. Wenn die Anzahl der erforderlichen Netzübergänge (gekoppelt mit weiteren erforderlichen Verbindungen) die verfügbare Anzahl unterstützbarer Verbindungen überschreitet, wird eine vollständig vermaschte Konfiguration unmöglich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden Erfordernisse werden durch die Schaffung des Verfahrens und der Vorrichtung zur Erleichterung einer nicht vollständig vermaschten Kommunikationssystem-Netzübergangsschnittstelle zumindest teilweise erfüllt, die in der folgenden genauen Beschreibung beschrieben werden, insbesondere bei einem Studium in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Blockdiagrammdarstellung einer vollständig vermaschten Netzübergangskonfiguration gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Konfiguration gemäß verschiedener Ausführungsformen der Erfindung;
  • 3 ein Blockdiagramm einer Konfiguration gemäß verschiedener Ausführungsformen der Erfindung;
  • 4 ein Blockdiagramm einer Konfiguration gemäß verschiedener Ausführungsformen der Erfindung und
  • 5 eine Blockdiagrammdarstellung einer weniger als vollständig vermaschten Netzübergangskonfiguration gemäß verschiedener Ausführungsformen der Erfindung.
  • Für erfahrene Fachleute ist ersichtlich, dass die Elemente in den Figuren zugunsten der Einfachheit und Deut lichkeit nicht notwendigerweise maßstabsgerecht dargestellt sind. Die Abmessungen und/oder die relativen Positionen einiger der Elemente in den Figuren können beispielsweise in Bezug auf andere Elemente übertrieben sein, um zur Verbesserung des Verständnisses verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beizutragen. Ebenso sind übliche, allgemein bekannte Elemente, die bei einer kommerziell vorstellbaren Ausführungsform nützlich bzw. erforderlich sind, häufig nicht dargestellt, um eine weniger verwirrende Ansicht der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Begriffe und Ausdrücke die normale Bedeutung haben, die jedem dieser Begriffe und Ausdrücke in ihren jeweiligen Forschungs- und Studienbereichen zugeordnet sind, sofern hier keine spezifischen, anders lautenden Bedeutungen angegeben sind.
  • Genaue Beschreibung
  • Allgemein ausgedrückt ist gemäß den verschiedenen Ausführungsformen mindestens eine separate Anruferleichterungsplattform für jeden von mehreren geografischen Dienstbereichen eines Kommunikationsnetzwerks vorgesehen. Jede derartige separate Anruferleichterungsplattform weist mindestens eine entsprechende Leitwegadresse auf und kann mindestens eine entsprechende Benutzerendanlage unterstützen. Als Schnittstelle zwischen diesen separaten Anruferleichterungsplattformen und einem weiteren Kommunikationsnetzwerk sind auch mehrere Netzübergänge vorgesehen. Jeder derartige Netzübergang weist mindestens eine entsprechende Leitweg adresse (und bei einer typischen Ausführungsform wahrscheinlich mehrere Leitwegadressen) auf.
  • Anschließend werden zumindest einigen der Netzübergänge jeder dieser separaten Anruferleichterungsplattformen entsprechende Leitwegadressen geliefert, so dass mindestens einer der Netzübergänge eine Anrufweiterleitung über eine beliebige der separaten Anruferleichterungsplattformen identifizieren kann (obwohl ein derartiger Netzübergang bei einer typischen Ausführungsform derartige Informationen nicht zur direkten Weiterleitung eines derartigen Anrufs über eine derartige separate Anruferleichterungsplattform verwenden könnte). Zudem wird jeder der separaten Anruferleichterungsplattformen mindestens eine Leitwegadresse geliefert, die mindestens einem der Netzübergänge entspricht, während mindestens einer der separaten Anruferleichterungsplattformen Leitwegadressen für mindestens einen der mehreren Netzübergänge betreffende Informationen verweigert werden. Dementsprechend teilen nicht alle separaten Anruferleichterungsplattformen eine gemeinsame Sicht der verfügbaren Netzübergangsleitwegadressen.
  • Bei einer derartigen Konfiguration wird eine vollständige Vermaschung jeder derartigen separaten Anruferleichterungsplattform und jedes Netzübergangs weder unterstützt, noch ist sie erforderlich. Stattdessen werden ausgehende Anrufe (d.h. Anrufe an ein externes Netzwerk) problemlos gehandhabt, da jede Anruferleichterungsplattform (über die bereitgestellten Netzübergangsleitwegadressen) problemlos Zugang zu mindestens einem Netzübergang hat (obwohl derartige Anruferleichterungsplattformen nicht auf sämtlichen Netzübergänge zugreifen können, da die Plattformen nicht über die erforderlichen Leitwegadressinformationen für sämtliche Netzübergänge verfügen). Ferner werden eingehende Anrufe selbst dann problemlos gehandhabt, wenn ein eingehender Anruf anfänglich über einen ungeeigneten Netzübergang geleitet wird, da die Netzübergänge jeweils über ausreichend Leitweginformationen für sämtliche geographischen Dienstbereiche verfügen, die das Netzwerk umfasst, und daher auf derartige Anrufe mit akkuraten Umleitinformationen reagieren können.
  • Durch Vermeiden der Notwendigkeit einer vollständigen Vermaschung werden die vorstehend aufgeführten Hindernisse bei einer Vergrößerung des Netzwerks effektiv umgangen. Stattdessen können vorhandene Einrichtungen eines gegebenen Netzwerk ungeachtet der Einschränkungen hinsichtlich der Anzahl der Verbindungen, die eine derartige Einrichtung unterstützen kann, problemlos über so viele Netzübergänge gekoppelt werden, wie für die gewünschte Anzahl an externen Kommunikationsnetzwerken nötig sind.
  • Diese und weitere Vorteile gehen aus einer gründlichen Lektüre und aus dem Studium der folgenden genauen Beschreibung deutlicher hervor. Es kann hilfreich sein, zunächst unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere 1 eine vollständig vermaschte Konfiguration mit mehreren Netzübergängen kurz zu beschreiben und zu charakterisieren. Bei diesem veranschaulichenden Beispiel versorgt ein Kommunikationsnetzwerk 100 mehrere geographische Dienstbereiche 101, 102 und 103 (gemäß der Darstellung erscheinen diese geographischen Dienstbereiche als voneinander getrennt, für Fachleute ist jedoch zu erkennen, dass ein gewisser Grad an Überlappung zwischen zumindest einigen geographischen Dienst bereichen typisch und zu erwarten ist). Bei diesem besonderen Beispiel wird jeder geographische Dienstbereich von mindestens einem Anrufsignalisierungsserver 104, einem Standortserver 105 und einer Trägerfunktion 106 unterstützt. Bei einem drahtlosen iDEN®-Kommunikationsnetzwerk umfasst der Anrufsignalisierungsserver 104 beispielsweise einen DAP (Dispatch Application Process), der Standortserver 105 ein iHLR (iDEN Home Location Register) und die Trägerfunktion 106 einen iDAC (iDEN Dispatch Audio Controller).
  • Für Fachleute ist ersichtlich, dass in vielen Fällen ein gegebener geographischer Dienstbereich tatsächlich von zusätzlichen separaten Anruferleichterungsplattformen unterstützt wird. In vielen Fällen wird ein gegebener geographischer Dienstbereich beispielsweise von mehreren Anrufsignalisierungsservern unterstützt. 1 zeigt aus Gründen der Klarheit jedoch nur jeweils eine derartige Plattform für jeden geographischen Dienstbereich.
  • Bei einer typischen Konfiguration weist jede derartige Anruferleichterungsplattform eine entsprechende Leitwegadresse auf. Die Adressen dienen der Identifikation jeder derartigen Plattform und erleichtern die Weiterleitung verschiedener Nachrichten und Signale innerhalb des Netzwerks 100. Die Natur und die definierenden Charakteristika derartiger Leitwegadressen können sich von Netzwerk zu Netzwerk unterscheiden, und die vorliegenden Lehren sind in dieser Hinsicht nicht übermäßig empfindlich bezüglich des einen oder des anderen Ansatzes. Da der Aufbau und die Verwendung derartiger Leitwegadressen ferner einen gut bekannten Arbeitsbereich umfassen, erfolgen hier aus Gründen der Klarheit und um beim Thema zu bleiben keine weiteren Ausführungen zu derartigen Leitwegadressen.
  • Für Fachleute ist auch zu erkennen, dass in einem typischen Netzwerk die Leitwegadressen betreffende Informationen innerhalb eines derartigen Netzwerks weit verbreitet sind. Dementsprechend sind derartige separate Anruferleichterungsplattformen hinsichtlich des Vorhandenseins der anderen Plattformen und ihrer jeweiligen Leitwegadressen meist relativ gut informiert. Eine derartige Vermaschung ist in 1 jedoch aus Gründen der Einfachheit und Klarheit nicht dargestellt.
  • Die dargestellte Ausführungsform umfasst auch zwei Netzübergänge 107 und 108, die dem Verbinden der separaten Anruferleichterungsplattformen des Kommunikationsnetzwerks 100 mit einem externen Kommunikationsnetzwerk 109 dienen. Umfasst das Kommunikationsnetzwerk 100 beispielsweise ein iDEN®-Netzwerk, könnte das externe Kommunikationsnetzwerk 109 ein sogenanntes 3G-Mobiltelefonkommunikationsnetzwerk umfassen. Bei dieser Konfiguration sind die beiden Netzübergänge 107 und 108 in Bezug auf die verschiedenen vom Kommunikationsnetzwerk 100 versorgten geographischen Dienstbereiche jeweils vollständig vermascht. Dies bedeutet, dass jeder Netzübergang direkt mit mindestens einer der separaten Anruferleichterungsplattformen (und typischerweise mit allen) gekoppelt ist, die jeden derartigen geographischen Dienstbereich versorgen.
  • Für Fachleute ist zu erkennen, dass derartige Netzübergänge selbst typischerweise mehrere Einzelleistungsmerkmale aufweisen, die häufig die Leistungsmerkmale einer oder mehrerer jeweiliger Anruferleichterungsplattformen umfassen oder zumindest imitieren. Bei dem veranschaulichenden Beispiel gemäß 1 umfasst beispielsweise jeder Netzübergang für das Kommunikationsnetzwerk 100 typischerweise mindestens einen Anrufsignalisierungsserver, einen Standortserver und eine Trägerfunktion, wobei jedes Einzelleistungsmerkmal auch mindestens eine entsprechende Leitwegadresse aufweist. In einem derartigen Fall teilen derartige Netzübergangselemente typischerweise nicht alle eine gemeinsame Leitwegadresse, sondern haben stattdessen jedes eine im Netzwerk eindeutige Leitwegadresse. Dementsprechend verwendet ein gegebener Netzübergang normalerweise nicht untypisch selbst mehrere Leitwegadressen.
  • Eine derartige Konfiguration dient tatsächlich wahrscheinlich dem beabsichtigten Zweck der Bewirkung einer funktionierenden Kommunikation zwischen den beiden Netzwerken 100 und 109. Wie vorstehend ausgeführt, können bei einer derartigen, auf einer Erweiterung einer vollständig vermaschten Architektur basierenden Konfiguration die Verbindungskapazitäten zumindest einiger der Anruferleichterungsplattformen bei einer Zunahme der Anzahl der Netzübergänge rasch überschritten werden. Dies kann wiederum letztendlich dazu führen, dass ein derartiger Ansatz schwerfällig und kostspielig und im schlimmsten Fall nicht funktionsfähig und ineffektiv ist.
  • Gemäß 2 umfasst ein Gesamtprozess 200, der die Auswirkungen derartiger Probleme zumindest abschwächt, die Bereitstellung 201 mindestens einer separaten Anruferleichterungsplattform für jeden von mehreren geographischen Dienstbereichen eines Kommunikationsnetzwerks, wobei jede separate Anruferleichterungsplattform mindestens eine entsprechende Leitwegadresse aufweist und typischerweise der Unterstützung mindestens einer entsprechenden Benutzerendanlage dient. Die genaue Natur der separaten Anruferleichterungsplattform kann sich mit den Erfordernissen und Anforderungen einer gegebenen Anwendung ändern, kann jedoch, wie vorstehend bereits beschrieben, sicher einen Anrufsignalisierungsserver, einen Standortserver und/oder eine Trägerfunktion umfassen.
  • Der Prozess 200 umfasst auch die Bereitstellung 202 mehrerer Netzübergänge zum Verbinden der separaten Anruferleichterungsplattformen mit einem anderen Kommunikationsnetzwerk. Bei einem bevorzugten Ansatz weist jeder derartige Netzübergang mindestens eine entsprechende Leitwegadresse und noch typischer beispielsweise zur Aufnahme verschiedener separater Leistungsmerkmale wahrscheinlich mehrere entsprechende Leitwegadressen auf. Ein gegebener einzelner Netzübergang kann beispielsweise ein oder mehrere Sprachsignalisierungsübergänge, die jeweils eine entsprechende Leitwegadresse aufweisen, einen oder mehrere Abfrageübergänge oder Standortserver umfassen, die jeweils eine entsprechende Leitwegadresse aufweisen, wobei jede solche Leitwegadresse eine andere Leitwegadresse ist.
  • Der Prozess 200 veranlasst dann das Liefern 203 von jeder der separaten Anruferleichterungsplattformen entsprechenden Leitwegadressen an zumindest einige der mehreren Netzübergänge, so dass zumindest einer der mehreren Netzübergänge (bzw. vorzugsweise sämtliche der mehreren Netzübergänge) eine Kommunikation über eine beliebige der separaten Anruferleichterungsplattformen spezifisch adressieren kann. Ungeacht et einer derartigen Bereitstellung sollte jedoch beachtet werden, dass bei einem bevorzugten Ansatz jeder derartige Netzübergang typischerweise nicht in allen Fällen dem Veranlassen einer direkten Kommunikation über derartige Plattformen dient. Stattdessen und teilweise Dank der Absicht der vorliegenden Lehren, eine weniger als vollständig vermaschte Architektur zu ermöglichen, kann ein gegebener Netzübergang die Leitwegadressinformationen häufig zur Bereitstellung hilfreicher Umleitnachrichten nutzen, um dadurch die Erfordernisse für eingehende Kommunikationen zu vereinfachen. (Zusätzliche Informationen zu derartigen Umleittechniken sind beispielsweise in einer ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung mit der Anwaltsprozesslistennummer CE11181W (83356) und dem Titel PEER NETWORK INTERACTION FACILITATION METHOD zu finden.)
  • Schließlich liefert 204 der Prozess 200 auch jeder der separaten Anruferleichterungsplattformen mindestens eine mindestens einem der mehreren Netzübergänge entsprechende Leitwegadresse, während er mindestens einer der separaten Anruferleichterungsplattformen Leitwegadressen für mindestens einen der mehreren Netzübergänge betreffende Informationen verweigert. Dadurch halten viele der separaten Anruferleichterungsplattformen jeweils unterschiedliche Netzübergangsleitwegadresseninformationen und teilen daher keine gemeinsame Sicht der verfügbaren Netzübergangsleitwegadressen.
  • wird dies gewünscht, können beispielsweise jeder der separaten Anruferleichterungsplattformen nur Leitwegadressen, die einem einzigen der mehreren Netzübergänge entsprechen, betreffende Informationen geliefert werden. In einem solchen Fall kann ein derartiges Informieren der Anruferleich terungsplattformen zu bevorzugen sein, dass sämtliche der Anruferleichterungsplattformen, die einen gemeinsamen geographischen Dienstbereich versorgen, jeweils eine Leitwegadresse für den einen Netzübergang empfangen, der tatsächlich mit den Anruferleichterungsplattformen für diesen geographischen Dienstbereich verbunden ist. (Erneut sollte bedacht werden, dass sich in einem derartigen Fall die den Anruferleichterungsplattformen gelieferten Leitwegadressen der Netzübergänge voneinander unterscheiden können, da der Netzübergang selbst mehrere unterschiedliche Leitwegadressen nutzen kann.)
  • Mit einer derartigen Konfiguration wird es möglich, eine weniger als vollständig vermaschte Konfiguration durch die Bereitstellung von Leitwegadressen anzugleichen. Genauer werden die Anruferleichterungsplattformen, die einen gegebenen geographischen Dienstbereich versorgen, vorzugsweise nur mit einem einzigen Netzübergang verbunden und halten auch nur diesen betreffende Leitweginformationen. Gleichzeitig halten zumindest einige, vorzugsweise sämtliche der Netzübergänge jeweils Leitwegadresseninformationen für sämtliche Anruferleichterungsplattformen. Obwohl die zuletzt genannten Informationen von den Netzübergängen bei der Erleichterung eines Anrufs (aufgrund des Mangels an vermaschter Verbindbarkeit jedes Netzübergangs mit jeder Anruferleichterungsplattform) nicht immer direkt angewendet werden müssen, können sie problemlos angewendet werden, um zur Erleichterung derartiger Kommunikationen akkurate Anrufumleitungsnachrichten zu veranlassen.
  • Es gibt verschiedene Methoden, einen Prozess 200 zu veranlassen. Gemäß 3 wird bei einer gemäß einem bevorzugten Ansatz eine Datenbank bereitgestellt (301), die Plattformleitwegadressen für jede der separaten Anruferleichterungsplattformen und Netzübergangsleitwegadressen für jeden der mehreren Netzübergänge enthält. Auf diese Datenbank kann dann den Erfordernissen entsprechend zugegriffen werden, um die Leitwegadresseninformationen zu liefern (302), wie vorstehend beschrieben. Genauer können jeder der mehreren separaten Anruferleichterungsplattformen Leitwegadressen für mindestens einen der Netzübergänge, jedoch nicht für sämtliche Netzübergänge, geliefert werden, so dass zumindest einige der separaten Anruferleichterungsplattformen keine identische Liste von Netzübergangsleitwegadressen miteinander teilen, obwohl jede der separaten Anruferleichterungsplattformen eine Kommunikation über mindestens eine gelieferte Netzübergangsleitwegadresse über mindestens einen entsprechenden Netzübergang direkt weiterleiten kann. Bei einem bevorzugten Ansatz empfängt jede derartige Anruferleichterungsplattform den Satz von Netzübergangsleitwegadressen für nur einen der mehreren Netzübergänge, wodurch eine hochgradig unvermaschte Konfiguration ermöglicht wird.
  • Gemäß 4 ermöglichen diese Lehren die Verwendung mehrerer Netzübergänge in einer weniger als vollständig vermaschten Konfiguration. Insbesondere ist zur Veranschaulichung dieser Punkte ein erster Netzübergang 107 mit einer ersten separaten Anruferleichterungsplattform 403 gekoppelt, die einen ersten geographischen Dienstbereich 101 versorgt. (Bei einem bevorzugten Ansatz sind auch alle anderen separaten Anruferleichterungsplattformen, die ebenfalls den gleichen geographischen Dienstbereich versorgen, ähnlich mit dem ersten Netzübergang 107 gekoppelt.) Der ersten Anruferleichterungsplattform 403 wird mindestens eine Leitwegadresse für den ersten Netzübergang 107 geliefert. Ähnlich verfügt der erste Netzübergang 107 über die Leitwegadresse der ersten Anruferleichterungsplattform 403. Dementsprechend kann jedes Element einen direkten Kontakt zu dem anderen herstellen.
  • Eine zweite separate Anruferleichterungsplattform 404, die einen zweiten geographischen Dienstbereich 102 versorgt, ist jedoch nicht so mit dem ersten Netzübergang 107 gekoppelt. Überdies verfügt die zweite separate Anruferleichterungsplattform 404 nicht über die Leitwegadresse für den ersten Netzübergang 107, obwohl der erste Netzübergang bei einem bevorzugten Ansatz Zugriff auf die Leitwegadresse für die zweite separate Anruferleichterungsplattform 404 hat. Bei dieser Konfiguration ist die zweite separate Anruferleichterungsplattform weder mit dem ersten Netzübergang 107 gekoppelt noch sich seiner anderweitig effektiv bewusst. Dem ersten Netzübergang 107 ist die zweite separate Anruferleichterungsplattform andererseits bekannt, und er verfügt über die entsprechenden erforderlichen Leitwegadresseninformationen, um die Umleitnachrichten anzuweisen, eine Anruferleichterung über die separate Anruferleichterungsplattform zu veranlassen.
  • Bei einer bevorzugten, wenn auch optionalen Ausführungsform ist ein zweiter Netzübergang 108 mit der zweiten separaten Anruferleichterungsplattform 404 gekoppelt. In einem derartigen Fall verfügt die zweite separate Anruferleichterungsplattform 404 über die Leitwegadresse (bzw. die Leitwegadressen) des zweiten Netzübergangs 108 und umgekehrt, so dass diese Elemente dann zu einer direkten Interaktion fähig sind. Ebenso verfügt der zweite Netzübergang 108 bei einem bevorzugten Ansatz über die Leitwegadresse der ersten separaten Anruferleichterungsplattform 403 (und, was dies betrifft, weiterer Plattformen, die den ersten geographischen Dienstbereich 101 versorgen) und kann daher auch Anrufe an den ersten geographischen Dienstbereich 101 umleiten, obwohl zwischen ersterem und letzterer keine direkte Verbindung existiert.
  • Wie vorstehend ausgeführt, kann, wenn dies gewünscht wird, als ein Mittel zur Implementierung der vorliegenden Lehren eine Datenbank 405 vorgesehen sein, die derartige Leitwegadressen enthält. Für Fachleute ist jedoch zu erkennen, dass auch andere Bereitstellungsplattformen mit nützlicher Wirkung verwendet werden könnten, sofern dies gewünscht wird.
  • Gemäß den vorliegenden Lehren dient eine derartige Konfiguration dazu, der ersten und der zweiten Anruferleichterungsplattform 403 und 404 einige, aber nicht sämtliche der Leitwegadressen zu liefern, die in der Datenbank (oder an anderer Stelle) gespeichert sind, und insbesondere, der ersten. und der zweiten Anruferleichterungsplattform 403 und 404 jeweils nicht sämtliche Netzübergangsleitwegadressen zu liefern.
  • Anhand von 5 ist leicht zu erkennen und zu verstehen, dass eine Verwendung mehrerer Netzübergänge im Zusammenhang mit den vorliegenden Lehren eine weniger als vollständig vermaschte Gruppe von Verbindungen zwischen den Netzübergängen 107 und 108 und den separaten Anruferleichterungsplattformen 104, 105 und 106 ermöglicht, die mehrere geographische Dienstbereiche 101, 102 und 103 versorgen. Obwohl ein gegebener Netzübergang (wie der erste Netzübergang 107) mehr als einen geographischen Dienstbereich (beispielsweise die durch die Bezugszeichen 101 und 102 bezeichneten geographischen Dienstbereiche) versorgen kann und daher die separaten Anruferleichterungsplattformen, die die mehreren geographischen Dienstbereiche 101 und 102 versorgen, hinsichtlich einer oder mehrerer Leitwegadressen für den Netzübergang informiert werden können, werden nicht sämtliche der Anruferleichterungsplattformen derart informiert. Bei dem vorliegenden, veranschaulichenden Beispiel sind beispielsweise die separaten Anruferleichterungsplattformen eines dritten geographischen Dienstbereichs 103 nicht mit dem ersten Netzübergang 107 vermascht und verfügen ferner nicht über Leitwegadressinformationen für den ersten Netzübergang 107.
  • Gleichzeitig haben jedoch der erste und der zweite Netzübergang 107 und 108 unabhängig davon, ob der Netzübergang selbst anderweitig mit den geographischen Dienstbereichen vermascht ist, Zugriff auf Leitwegadressinformationen für sämtliche separaten Anruferleichterungsplattformen, die die verschiedenen geographischen Dienstbereiche versorgen. Dies wiederum ermöglicht es jedem derartigen Netzübergang, beispielsweise externe Anrufe an einen anderen geeigneten Netzübergang und einen anderen geographischen Dienstbereich umzuleiten, wenn der Netzübergang selbst nicht in der Lage ist, den Anruf direkt zu unterstützen.
  • Die vorliegenden Lehren werden daher als Vereinfachung der Bereitstellung einer weniger als vollständig vermascht aufgebauten Konfiguration mit mehreren Netzübergängen betrachtet. Dies wiederum erleichtert eine Aufrüstung und ein Wachstum des Netzwerks ohne die Einschränkungen, die anderenfalls durch die Erfordernisse vollständig vermaschter Verbindungen eingebracht werden könnten.
  • Für Fachleute ist zu erkennen, dass an den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen eine breite Vielfalt an Modifikationen, Änderungen und Kombinationen vorgenommen werden können, ohne vom Sinn und Rahmen der Erfindung abzuweichen, und dass derartige Modifikationen, Änderungen und Kombinationen als im Rahmen des erfinderischen Konzepts enthalten zu betrachten sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein oder mehrere Netzübergänge (107 und 108), die über die Leitwegadressen derartiger separater Anruferleichterungsplattformen verfügen, dienen dem Verbinden der separaten Anruferleichterungsplattformen (403 und 404) eines gegebenen Kommunikationsnetzwerks mit einem externen Kommunikationsnetzwerk (109). Die separaten Anruferleichterungsplattformen werden jedoch reziprok nicht ähnlich versorgt. Stattdessen wird den separaten Anruferleichterungsplattformen lediglich eine Untergruppe verfügbarer Netzübergangsadressen geliefert. Bei einem bevorzugten Ansatz erfolgt dies in Kombination mit einer weniger als vollständig vermaschten Verbindungsmöglichkeit zwischen den Netzübergängen und den separaten Anruferleichterungsplattformen.

Claims (10)

  1. Verfahren, das folgendes umfasst: das Bereitstellen mindestens einer separaten Anruferleichterungsplattform für jeden von mehreren geographischen Dienstbereichen eines Kommunikationsnetzwerks, wobei jede separate Anruferleichterungsplattform mindestens eine entsprechende Leitwegadresse aufweist und mindestens eine entsprechende Benutzerendanlage unterstützt, das Bereitstellen mehrerer Netzübergänge zum Verbinden der separaten Anruferleichterungsplattformen mit einem anderen Kommunikationsnetzwerk, wobei jeder der mehreren Netzübergänge zumindest eine entsprechende Leitwegadresse aufweist, das Liefern von jeder der separaten Anruferleichterungsplattformen entsprechenden Leitwegadressen an zumindest einige der mehreren Netzübergänge, damit mindestens einer der mehreren Netzübergänge eine Kommunikation über eine der separaten Anruferleichterungsplattformen spezifisch adressieren kann, das Liefern mindestens einer mindestens einem der mehreren Netzübergänge entsprechenden Leitwegadresse an jede der separaten Anruferleichterungsplattformen, wobei mindestens einer der separaten Anruferleichterungsplattformen Leitwegadressen für mindestens einen der mehreren Netzübergänge betreffende Informationen verweigert wird, so dass nicht sämtliche der separaten Anruferleichterungsplattformen eine gemeinsame Sicht der verfügbaren Netzübergangsleitwegadressen teilen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Bereitstellen mindestens einer separaten Anruferleichterungsplattform für jeden von mehreren geographischen Dienstbereichen eines Kommunikationsnetzwerks, bei dem jede separate Anruferleichterungsplattform mindestens eine entsprechende Leiwegadresse aufweist, ferner das Bereitstellen einer separaten Anruferleichterungsplattform umfasst, die zumindest entweder einen Anrufsignalisierungsserver mit einer entsprechenden Leitwegadresse, einen Standortserver mit einer entsprechenden Leitwegadresse oder eine Trägerfunktion mit einer entsprechenden Leitwegadresse umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Bereitstellen mehrerer Netzübergänge ferner das Bereitstellen mehrerer Sprachsignalisierungsnetzübergänge umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Bereitstellen mehrerer Sprachsignalisierungsnetzübergänge ferner das Bereitstellen mehrerer Sprachsignalisierungsnetzübergänge umfasst, die jeweils einen Anrufsignalisierungsserver mit einer entsprechenden Leitwegadresse umfassen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Bereitstellen mehrerer Netzübergänge ferner das Bereitstellen mehrerer Abfragenetzübergänge umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Bereitstellen mehrerer Netzübergänge ferner das Bereitstellen mehrerer Trägerfunktionsnetzübergänge umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem mindestens einer der mehreren Netzübergänge mindestens einen Sprachsignalisierungsnetzübergang, mindestens einen Abfragenetzübergang und mindestens einen Trägerfunktionsnetzübergang umfasst, die jeweils entsprechende unterschiedliche Leitwegadressen aufweisen.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Versorgung jeder der separaten Anruferleichterungsplattformen mit mindestens einer mindestens einem der mehreren Netzübergänge entsprechenden Leitwegadresse bei gleichzeitiger Verweigerung der Versorgung mindestens einer der Anruferleichterungsplattformen mit Leitwegadressen eines der mehreren Netzübergänge betreffenden Informationen ferner die ausschließliche Versorgung jeder der separaten Anruferleichterungsplattformen mit einen einzigen der mehreren Netzübergänge entsprechenden Leitwegadressen betreffenden Informationen umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Versorgung jeder der separaten Anruferleichterungsplattformen mit mindestens einer mindestens einem der mehreren Netzübergänge entsprechenden Leitwegadresse ferner das ausschließliche Versorgen jeder der für einen gegebenen der mehreren geographischen Dienstbereiche vorgesehenen separaten Anruferleichterungsplattformen mit nur einem der mehreren Netzübergänge entsprechenden Netzübergangsleitwegadressen umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner folgendes umfasst: das Bereitstellen einer Datenbank, die sämtliche Leitwegadressen der mehreren Netzübergänge und sämtlicher separater Anruferleichterungsplattformen enthält, wobei das Versorgen jeder der separaten Anruferleichterungsplattformen mit mindestens einer mindestens einem der mehreren Netzübergänge entsprechenden Leitwegadresse bei gleichzeitiger Verweigerung der Versorgung mindestens einer der Anruferleichterungsplattformen mit Leitwegadressen mindestens eines der mehreren Netzübergänge betreffenden Informationen ferner die Versorgung wechselnder der separaten Anruferleichterungsplattformen mit unterschiedlichen Netzübergangsleitwegadressen aus der Datenbank umfasst.
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