DE60105161T2 - Anrufbearbeitung in einem fernmeldenetz - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges
    • H04Q3/0029Provisions for intelligent networking
    • H04Q3/0037Provisions for intelligent networking involving call modelling techniques, e.g. modifications to the basic call state model [BCSM]

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Description

  • [Hintergrund der Erfindung]
  • In modernen Telefonsystemen sind intelligente Netzdienste (Intelligent Network – IN) alltäglich geworden. Derartige IN-Dienste erhöhen in großem Maße die Funktionalität von Telefonsystemen über das klassische Konzept des einfachen Verbindens eines anrufenden Endgerätes mit einem angerufenen Endgerät hinaus. Die „Intelligenz" eines intelligenten Netzes besteht in der Fähigkeit, bestimmte Anrufe zu identifizieren, die mit bestimmten Diensten assoziiert sind, z.B. die Rufweiterleitung, Warteschleifen, das Halten einer Verbindung etc.. Das Grundkonzept von intelligenten Netzdiensten ist im Stand der Technik gut bekannt und muß hier nicht näher erläutert werden.
  • Eine Möglichkeit der Bereitstellung einer IN-Technik, die flexibel, d.h. nicht fest an einen Telefonstandard gebunden ist, besteht darin, eine vermittlungstechnische Einrichtung zur Verfügung zu stellen, die zum Empfangen von Netzverbindungen und zum Anwenden von Routing-Informationen auf diese Verbindungen vorgesehen ist, wobei diese vermittlungstechnische Einrichtung auch überprüft, ob ein IN-Dienst für eine Verbindung aufgerufen werden soll. Wenn entschieden wird, daß ein IN-Dienst aufgerufen werden soll, werden geeignete Signale an eine intelligente Netzdiensteinrichtung gesendet, die dann eine Bearbeitung zum Bereitstellen des intelligenten Netzdienstes durchführen. Das Bereitstellen von IN-Diensten ist insbesondere bei mobilen Telefonsystemen beliebt, und da der Wettbewerb auf dem Gebiet des mobilen Fernsprechens groß ist, wollen die Betreiber von Mobiltelefonen einen wettbewerbsfähigen Vorteil gegenüber andere Betreibern erzielen, indem sie ihre eigenen, nicht durch Standards festgelegte Dienste anbieten. Im Zusammenhang mit mobilen Telefonsystemen bildet die bekannte Technik gemäß den „Customized Applications for Mobile Network Enhanced Logic (CAMEL)" ein Beispiel für eine standardisierte Möglichkeit, IN-Techniken für Mobilfunknetze anzubieten. CAMEL wurde zur Verwendung für GSM (Global System for Mobile Communication) sowie für UMTS (Universal Mobile Telephone Standard) entwickelt. Ein Beispiel hierfür wird in der WO 99 23836 beschrieben.
  • Die 3 zeigt eine grundsätzliche Anordnung eines Gesprächabwicklungssystems gemäß CAMEL. Ein GSM-Netz 30 umfaßt eine Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (Gateway Mobile Switching Center – GMSC) 10. Das Netz 30 könnte ebenso ein UMTS-Netz sein. Das Bezugszeichen 100 gibt einen Anruf zur GMSC 10 an, nämlich derart, daß Routing-Informationen auf diesen Anruf angewendet werden können. Um dies zu bewerkstelligen, führt die GMSC 10 eine Abfrage bei der Heimatdatei (Home Location Register – HLR) 11 durch, die Informationen speichert, welche in einem geleiteten Anruf enthaltene Informationen über das Ziel der Verbindung betreffen. Die Heimatdatei 11 enthält nämlich einem gegebenen Teilnehmer zugeordnete Informationen, und ein geleiteter Anruf enthält Informationen, die sich auf einen gegebenen Teilnehmer beziehen. Normalerweise handelt es sich hier um die einem Teilnehmer zugeordnete Teilnehmernummer. Die GMSC 10 fordert daraufhin dieser Teilnehmernummer zugeordnete Routing-Informationen an, indem sie ein geeignetes Signal 101 an die HLR 11 sendet. Im GSM wird ein derartiges Signal auch als eine MAP-Nachricht „Send Routing Information" (SRI) bezeichnet. Die HLR 11 sendet daraufhin geeignete Routing-Informationen mit einem Signal 102 zurück. Diese Routing-Informationen können aus einer einfachen Roaming-Nummer bestehen, d.h. eine Nummer, die die Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC) identifiziert, welche den identifizierten Mobilfunkteilnehmer derzeit versorgt. Wenn andererseits ein geeignetes IN-Kennzeichen für den gegebenen Teilnehmer aktiviert ist, so stellt die HLR 11 der GMSC 10 IN-Aufrufinformationen zur Verfügung.
  • Sind keine IN-Aufrufinformationen im Signal 102 enthalten, dann werden die normalen Routing-Informationen (z.B. die Roaming-Nummer) auf den Anruf angewendet, und dieser Anruf wird zurück ins Netz gestellt, was durch den Pfeil 107 dargestellt ist. Es sei angemerkt, daß in der 3 durchgehende Pfeile Inhalt und Signalisierung darstellen, während punktierte Pfeile lediglich die Signalisierung darstellen.
  • Wenn IN-Aufrufinformationen an die GMSC 10 geleitet werden, leitet die GMSC 10 den Anruf an eine Verbindungseinrichtung gsmSSF (gsm Service Switching Function) 20 weiter. Im Beispiel gemäß 3 sind die GMSC 10 und die gsmSSF 20 in einem Knoten 200 des Netzes 30 enthalten. Die gsmSSF 20 fordert dann Informationen von der sogenannten gsmSCF (gsm Service Control Function) 21 an. Die gsmSCF 21 instruiert die gsmSSF darüber, wie der Anruf abzuwickeln ist, und der geeignete IN-Dienst wird ausgeführt. Dies ist durch die Pfeile 104 und 105 dargestellt. Die gsmSSF 20 führt sodann die Instruktionen aus, was beispielsweise darin bestehen kann, daß der Anruf zurück an die GMSC geleitet wird, die ihn wiederum an das Netz zurückleitet, was durch die Pfeile 106 und 107 angedeutet wird. Selbstverständlich ist dies nur ein Beispiel, da es eine Vielzahl von IN-Diensten gibt. Mit anderen Worten wäre es auch möglich, daß die gsmSSF 20 den Anruf halten könnte, während ein ausgehender Anruf an einen anderen Teilnehmer zum Arrangieren einer Besprechung oder einer Konferenz initiiert wird.
  • Ein allgemeines Problem bei der IN-Technologie besteht in der zusätzlichen Belastung im Netz, wenn sämtliche Anrufe von IN-Teilnehmern an getrennte funktionale Einrichtungen gsmSSF 20 geleitet werden müssen, so daß ein als IN-Triggering bezeichnetes zusätzliches Verfahren erforderlich wird. IN-Triggering bezieht sich auf den Dialog zwischen der gsmSSF 20 und der gsmSCF 21. Gemäß Kapazitätsberechnungen, die bei einem Standardverkehrsmodell vorgenommen wurden, kann ein durchschnittlicher Belastungsanstieg beim IN-Aufruf für eine Verbindung beträchtlich sein.
  • Die zweite Phase des CAMEL-Standards (CAMEL ph2) wendet sich diesem Problem durch Einführen eines als konditionales Triggering bezeichneten Verfahrens zu. Um Verbindungen aufzubauen, ermöglicht dieses Verfahren der gsmSSF 20, bestimmte Verbindungskonditionen vor dem IN-Triggering zu prüfen, z.B. die gewählte Nummer, den grundlegenden Dienstcode oder den Verbindungstyp. Zum Beenden der Verbindung ermöglicht dieses Verfahren der HLR 11 das Überprüfen des grundlegenden Dienstcodes, bevor sie IN-Daten an die GMSC 10 zurücksendet. Mit anderen Worten ist es möglich, den IN-Aufruf vom Verbindungstyp abhängig zu machen. Ein Beispiel hierfür könnte sein, daß Sprachverbindungen weitergeleitet werden, während Faxverbindungen nicht weitergeleitet werden.
  • Obgleich die Netzbelastung durch das konditionale Triggering verkleinert wird, besteht dennoch der Wunsch nach einer größeren Reduktion der Belastung. Es sei angemerkt, daß dieser Wunsch nicht nur im Zusammenhang mit dem in der 3 ge zeigten spezifischen Beispiel besteht, sondern im Zusammenhang mit jedem System, bei dem eine vermittlungstechnische Einrichtung (in der 3 bestehend aus der GMSC 10 und der HRL 11) sowie eine intelligente Netzdiensteinrichtung (in der 3 bestehend aus der gsmSSF 20 und der gsmSCF 21) zur Anwendung kommt, wobei die vermittlungstechnische Einrichtung zum Bestimmen von Routing-Informationen sowie zum Durchführen eines IN-Aufrufes unter bestimmten Bedingungen vorgesehen ist.
  • [Ziel der Erfindung]
  • Das Ziel der Erfindung betrifft die Bereitstellung einer verbesserten vermittlungstechnischen Einrichtung, eines verbesserten Gesprächsabwicklungssystems sowie eines verbesserten Verfahrens für einen IN-Aufruf in einer vermittlungstechnischen Einrichtung.
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine vermittlungstechnische Einrichtung gemäß Anspruch 1, ein Gesprächsabwicklungssystem gemäß Anspruch 13 sowie durch ein Verfahren zum Steuern des Aufrufes eines intelligenten Netzdienstes in einer vermittlungstechnischen Einrichtung gemäß Anspruch 16. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt die Entscheidungsroutine in der vermittlungstechnischen Einrichtung, die eine Entscheidung trifft, ob ein intelligenter Netzdienst aufgerufen werden soll, die Fähigkeit, nicht nur zu überprüfen, ob ein intelligentes Netzkennzeichen in den gespeicherten Informationen aktiviert ist, die ein gegebenes Verbindungsziel, z.B. einen bestimmten Teilnehmer, betreffen, sondern sie besitzt eine zusätzliche Fähigkeit. Diese zusätzliche Fähigkeit kommt dann ins Spiel, wenn es sich bei einem behandelten Anruf um einen solchen handelt, der an eine Mobilstation geleitet werden soll, d.h. einen Anruf zu einer Mobilstation, und wenn in den für die Gesprächsabwicklung verwendeten gespeicherten Informationen ein intelligentes Netzkennzeichen aktiviert ist. Die zusätzliche Bestimmung umfaßt nämlich einen Schritt des Vergleichens eines gespeicherten Vergleichswertes eines Bedingungsparameters einer Mobilstation, der einer entsprechenden Bedingung der Mobilstation zugeordnet ist, an die der behandelte Anruf geleitet werden soll, mit einem momentanen Wert des Bedingungsparameters der Mobilstation, wobei die Entscheidung bezüglich des Aufrufens eines intelligenten Netzdienstes vom Resultat des Vergleiches abhängt.
  • Die vermittlungstechnische Einrichtung ist mit anderen Worten in der Lage, die Entscheidung in bezug auf den Aufruf eines IN-Dienstes zu treffen, der von einer Bedingung der Mobilstation abhängt, an die ein Anruf geleitet werden soll. Die für den Vergleich herangezogene Bedingung der Mobilstation kann eine Operationsbedingung oder eine Beschaffenheitsbedingung sein (eine Bedingung bezogen auf die Beschaffenheiten der Mobilstation). Ein Beispiel für eine Operationsbedingung ist der Status der Mobilstation, der im Sinne des Ein/Aus-Zustandes, des Besetztzustandes oder eines bestimmten Operationsmodus beschrieben werden kann. Beispiele für Beschaffenheitsbedingungen beziehen sich auf den Standort oder die Zeit (dynamische Daten). Der Standort kann durch einen oder mehrere einer Vielzahl von Anzeigern identifiziert werden, beispielsweise durch einen Länderanzeiger, einen Netzanzeiger oder einen Zellenanzeiger. Die Zeit kann über einen Datumsanzeiger oder einen Taktanzeiger identifiziert werden.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik, in dem lediglich die Möglichkeit des konditionalen Triggering mit Bezug auf Charakteristiken des behandelten Anrufes bereitgestellt wird, schlägt die vorliegende Erfindung deshalb ein konditionales Triggering vor, dem eine oder mehrere Bedingungen der Mobilstation zugrunde liegen, an die ein Anruf geleitet wird. Dies bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich. Beispielsweise gibt es sogenannte Prepaid-Teilnehmer, d.h. der Teilnehmer bezahlt für seine Teilnahme im voraus, und die Kosten für die Benutzung des Netzes werden nach und nach von der im voraus gezahlten Summe abgezogen, z.B. in Form eines absteigenden Registers auf einer SIM-Karte (Subscriber Identity Module) in der Mobilstation selbst. Gemäß der existierenden Technologie müssen sämtliche Anrufe an derartige Prepaid-Teilnehmer an die intelligente Netzdiensteinrichtung geleitet werden (d.h. an die gsmSSF im Falle der GSM). Dies stellt ein Problem für solche Netzbetreiber dar, deren Wunsch es ist, lediglich für den roamenden Verbindungsweiterleitungsabschnitt beim Roamen im Ausland abzurechnen, da sie unnötiges IN-Triggering bei Anrufen an Prepaid-Teilnehmer vermeiden wollen, wenn diese in ihrem Heimat-PLMN (Public Land Mobile Network – öffentliches Mobilkommunikationsnetz) bleiben. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann dieses Problem durch das Implementieren der Erfindung überwunden werden, derart, daß die Bedingung der Mobilstation, für die ein Vergleich ausgeführt wird, der Standort ist. Insbesondere kann bei dem obengenannten Beispiel der Bedingungsparameter, für den der Vergleich gemacht werden kann, das Netzkennzeichen sein, das zusammen mit den Teilnehmerinformationen im Register zum Speichern von Teilnehmerinformationen gespeichert wird, wie beispielsweise dem HLR im Falle des GSM. Geht man davon aus, daß ca. 90% der Anrufe an Prepaid-Teilnehmer empfangen werden, wenn sich diese Teilnehmer in ihrem Heimat-PLMN aufhalten, so bedeutet dies, daß eine Belastungsverringerung von 90% der zusätzlichen Belastung, die durch IN-Aufrufe mit Bezug auf derartige Prepaid-Teilnehmer verursacht werden, mit Bezug auf die bekannte Technologie erreicht werden kann.
  • Ein weiteres Beispiel, bei dem die vorliegende Erfindung in vorteilhafter Weise angewendet werden kann betrifft den Fall eines IN-Dienstes, bei dem sich das Verbindungsziel aufgrund eines angerufenen Teilnehmerstatus geändert hat, z.B. beim Besetzt- oder nicht Erreichbarsein. Besteht der freigeschaltete Status, würde der Anruf stets normal geleitet werden. Bei der derzeitigen Technologie müssen sämtliche Anrufe von Teilnehmern mit einem derartigen Dienst an die intelligente Netzdiensteinrichtung geleitet werden. Die Anwendung der vorliegenden Erfindung erlaubt es, den IN-Dienst nur aufzurufen, wenn dieser Dienst wirklich benötigt wird, z.B. wenn die Mobilstation besetzt oder nicht erreichbar ist. Ist die Mobilstation freigeschaltet, so wird der Anruf ohne IN-Aufruf normal geleitet. Aufgrund der Tatsache, daß im Durchschnitt das normale Mobilendgerät die meiste Zeit freigeschaltet sein wird, verringert eine Implementierung der vorliegenden Erfindung die Belastung aufgrund des IN-Aufrufes wiederum beträchtlich.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • Die vorliegende Erfindung soll anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 ein Flußdiagramm, das eine grundlegende Ausführungsform des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 2 ein Blockdiagramm, das eine bevorzugte Ausführungsform des Gesprächsabwicklungssystems der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 3 ein Blockdiagramm, das ein Gesprächabwicklungssystem gemäß dem GSM-Standard darstellt, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann.
  • [Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen]
  • Die 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Gesprächsabwicklungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine vermittlungstechnische Einrichtung 1 empfängt Anrufe 100 und bestimmt Routing-Informationen für diese Anrufe. Das Bezugszeichen 3 stellt ein mobiles Kommunikationsnetz dar. Die vermittlungstechnische Einrichtung 1 bildet beispielsweise einen Teil des Netzes 3. Andererseits ist eine intelligente Netzdiensteinrichtung 2 vorgesehen, die sich mit solchen Anrufen befaßt, für die die vermittlungstechnische Einrichtung 1 einen intelligenten Netzdienst aufruft.
  • Die vermittlungstechnische Einrichtung besteht vorzugsweise aus zwei Teilen: Ein erstes Teil 10 zum Empfangen von Anrufen im Mobilfunknetz sowie zum Weiterleiten von Anrufen in das Netz gemäß Routing-Informationen, nachdem die Routing-Informationen auf die Anrufe angewendet wurden. Ein zweites Teil 11 ist ein Register oder Speicher, das/der Routing-Informationen und Routinen enthält, die in der Lage sind, aus einem Anruf extrahierte Ziel- oder Teilnehmerinformationen den geeigneten Routing-Informationen zuzuordnen. Das erste Teil 10 signalisiert anrufbezogene In formationen an das zweite Teil 11 (s. Pfeil 101), und das zweite Teil 11 instruiert dann das erste Teil 10 aufgrund der aufgefundenen Routing-Informationen (Pfeil 102).
  • Zusätzlich bestimmt die vermittlungstechnische Einrichtung 1, ob ein intelligenter Netzdienst für einen gegebenen Anruf aufgerufen werden soll. Dies erfolgt mittels Überprüfen, ob ein intelligentes Netzkennzeichen für einen behandelten Anruf aktiviert ist. Beispielsweise kann die Teilnehmerinformation, die abgefragt wird, wenn die Routing-Informationen bestimmt werden, auch vorbestimmte Daten enthalten, die angeben, daß der Teilnehmer an einem intelligenten Netzdienst teilnimmt, und die identifizieren können, um welchen Dienst es sich handelt. Entscheidet die Bearbeitung in der vermittlungstechnischen Einrichtung 1, daß ein IN-Dienst aufgerufen werden soll, so wird ein geeigneter Schritt in Richtung der IN-Diensteinrichtung 2 unternommen. Am Beispiel der 2 wird gezeigt, daß der Anruf an die IN-Diensteinrichtung 2 (Pfeil 103) weitergeleitet wird. Es wird angemerkt, daß – ähnlich wie bei 3 – ein durchgehender Pfeil in 2 einen Anruf (Inhalt und Signalisierung) darstellt, während ein punktierter Pfeil lediglich die Signalisierung zeigt. Mit Bezug auf das Beispiel gemäß 2 bedeutet dies, daß, wenn ein IN-Dienst aufgerufen werden soll, die vermittlungstechnische Einrichtung 2 dann geeignete Informationen dem Anruf hinzufügt und diesen an die IN-Diensteinrichtung 2 weiterleitet, wo eine weitere Bearbeitung erfolgt. Es sollte allerdings berücksichtigt werden, daß es ebenso möglich ist, daß die vermittlungstechnische Einrichtung 1 den Anruf hält und eine Signalisierungsverbindung mit der IN-Diensteinrichtung 2 nur dann aufbaut, wenn auf den aufgerufenen IN-Dienst bezogene Informationen an die IN-Diensteinrichtung vermittelt werden, die wiederum durch Rücksenden von geeigneten Routing- und Steuerinformationen antwortet.
  • Zurückkommend auf das Beispiel gemäß 2 empfängt die IN-Diensteinrichtung 2 den weitergeleiteten Anruf 103 und führt dann eine geeignete Bearbeitung durch, die von den dem Anruf hinzugefügten IN-Aufrufinformationen abhängt. Ist das Ergebnis der Bearbeitung ein Routing, so wird der in passender Weise modifizierte Anruf an die vermittlungstechnische Einrichtung 1 zurückgesendet (Pfeil 106), die den Anruf dann zurück in das Netz 3 leitet.
  • Die IN-Diensteinrichtung 2 besteht vorzugsweise ebenfalls aus zwei Teilen, nämlich einem ersten Teil 20 zum Empfangen der Anrufe 103 von der vermittlungstechnische Einrichtung 1 sowie einem zweiten Teil 21 zur Durchführung der Bearbeitung zum Bestimmen der geeigneten Steuerinformationen.
  • Die IN-Diensteinrichtung 2 kann einen Teil des mobilen Kommunikationsnetzes 3 bilden oder aber von diesem getrennt sein. Es sei angemerkt, daß die dargestellten Teile 10, 11, 20 und 21 funktionale Einrichtungen sind, d.h. sie können als eine Baueinheit vorgesehen sein, können jedoch gleichfalls über eine Vielzahl von Baueinheiten verstreut sein.
  • Vorzugsweise ist das Gesprächsabwicklungssystem wie in 3 gezeigt angeordnet, nämlich als ein für das GSM konstruiertes System. Die 3 ist bereits beschrieben worden, und dieselben Bezugszeichen wie in der 2 beziehen sich auf entsprechende Elemente, so daß eine wiederholte Beschreibung nicht notwendig ist. Es sollte allerdings berücksichtigt werden, daß die vorliegende Erfindung selbstverständlich in jedem geeigneten Netzsystem und jedem geeigneten IN-System Anwendung finden kann. Mit anderen Worten ist es nicht auf GSM und CAMEL beschränkt. Beispielsweise könnte das Netz 3 auch beim UMTS angewendet werden, und der IN-Aufruf kann dann in jeder geeigneten entsprechenden Weise stattfinden. Das Element 20 wird dann im allgemeinen als Dienstvermittlungsfunktion (Service Switching Function – SSF) bezeichnet, und das Element 21 als Dienststeuerfunktion (Service Control Function – SCF).
  • Nunmehr soll das Grundkonzept der vorliegenden Erfindung anhand des in der 1 gezeigten Beispiels erläutert werden. Die 1 zeigt eine Bearbeitungsroutine in der vermittlungstechnischen Einrichtung 2, die bestimmt, ob ein intelligenter Netzdienst aufgerufen werden soll oder nicht, wenn ein behandelter Anruf ein mobiler Endanruf ist, d.h. wenn durch die Routing-Bearbeitung bestimmt wurde, daß das Ziel des Anrufes eine Mobilstation ist. Mit anderen Worten springt die Bearbeitung in der vermittlungstechnischen Einrichtung auf diese Routine über, wenn die Bearbeitungsstufe erreicht ist, bei der bestimmt wird, ob ein IN-Aufruf für derartige mobile Endanrufe stattfinden soll oder nicht.
  • In einem ersten Schritt S1 wird bestimmt, ob ein intelligentes Netzkennzeichen für das in Frage kommende Ziel bzw. den Teilnehmer aktiviert ist. Wie oben bereits beschrieben, wird das erste Teil 10 (GMSC 10) eine geeignete Ziel- oder Teilnehmerangabe (z.B. eine Teilnehmernummer) an das zweite Teil 11 signalisiert haben, welches vorzugsweise die in der 1 gezeigte Bearbeitung vornimmt. Wird in Schritt S1 bestimmt, daß kein IN-Kennzeichen aktiviert ist, so zweigt das Verfahren ab nach Schritt S6, d.h. es findet kein IN-Aufruf statt. Die Bearbeitung kehrt dann zur Hauptbearbeitungsroutine zurück, die ohne IN-Aufruf fortgesetzt wird.
  • Wird andererseits in Schritt S1 ein aktiviertes IN-Kennzeichen festgestellt, so wird der Schritt S2 bearbeitet. S2 bestimmt, ob ein Gültigkeitsanzeiger für das aktivierte IN-Kennzeichen gesetzt ist. Der Gültigkeitsanzeiger kann ein einziges Bit oder Flag sein, welches lediglich den Zweck hat, die Bearbeitung der Schritte S3 und S4 auf sehr einfache Weise ein- oder auszuschalten. Durch Hinzufügen des Merkmals des Gültigkeitsanzeigers ist es nämlich nicht erforderlich, ein IN-Kennzeichen zu deaktivieren, falls gewünscht wird, die Bearbeitung der Schritte S3 und S4 zu vermeiden. Es ist selbstverständlich einfacher, die spezifische Funktion des Bedingungsvergleichs durch Setzen eines einzigen Gültigkeitsbits oder -flags ein- oder auszuschalten, als eine Aktivierungs- oder Deaktivierungsroutine für das IN-Kennzeichen durchzuführen. Es sei allerdings angemerkt, daß Schritt S2 bevorzugt wird, jedoch nicht notwendig ist.
  • Wird der Gültigkeitsanzeiger in Schritt S2 gesetzt, so wird Schritt S3 bearbeitet, wobei ein gespeicherter Bedingungsparameter mit einem momentanen Bedingungsparameter verglichen wird. Wie oben bereits erwähnt wurde, kann die Bedingung, auf die sich der Parameter bezieht, eine Operationsbedingung oder eine Beschaffenheitsbedingung sein. Die Operationsbedingung kann beispielsweise der Status der Mobilstation sein. In diesem Fall kann der betreffende Parameter ein Ein-Aus-Anzeiger sein, ein Besetztanzeiger oder, mehr allgemein, ein Operationsmodusanzeiger. Während der Ein-Aus-Anzeiger lediglich Informationen bereitstellt, ob die Mobilstation ein- oder ausgeschaltet ist, und der Besetztanzeiger lediglich Informationen bereitstellt, ob die Mobilstation besetzt ist, würde ein Operationsmodusanzeiger eine Vielzahl von Zuständen aufweisen, wobei jeder Zustand einem Operationsmodus entspricht.
  • Es ist beispielsweise möglich, daß die Mobilstation in drei unterschiedlichen Modi betrieben wird, wobei ein erster Modus lediglich ein Rufmodus, der zweite Modus ein Telefoniermodus und ein dritter Modus ein Multimediamodus ist. Im ersten Modus würde die Mobilstation lediglich als ein Anrufmelder fungieren, im zweiten Modus als ein reguläres Telefon und im dritten Modus als ein vollständiges Multimedia-Endgerät. Selbstverständlich sind andere Hierarchien möglich, und dies stellt nur ein Beispiel dar.
  • Die auf den in Schritt S3 verglichenen Bedingungsparameter bezogene Bedingung könnte ebenso eine Beschaffenheitsbedingung sein. Eine derartige Beschaffenheitsbedingung könnte der Standort sein. Der dem Standort zugeordnete Bedingungsparameter kann beispielsweise ein Länderanzeiger, ein Netzanzeiger oder ein Zellenanzeiger (im Fall eines zellularen Netzwerks) sein. Selbstverständlich könnte jeder andere den Standort anzeigenden Parameter Verwendung finden.
  • Die Beschaffenheitsbedingung könnte auch die auf die Mobilstation bezogene Zeit sein, d.h. die Ortszeit der Mobilstation oder die Weltzeit, beispielsweise die Greenwicher Zeit. Bildet die Zeit die Bedingung, könnte ein entsprechender Parameter ein Datumsanzeiger oder ein Taktanzeiger sein.
  • Im Nachgang zur Schritt S3 bestimmt Schritt S4, ob der Vergleich in Schritt S3 ein vorbestimmtes erfülltes Erfordernis ergeben hat. Das vorbestimmte Erfordernis kann positiv formuliert sein (z.B. gespeicherter Bedingungsparameter = momentaner Bedingungsparameter) oder negativ (gespeicherter Bedingungsparameter ≠ momentaner Bedingungsparameter). Ist die vorbestimmte Bedingung erfüllt, so wird ein IN-Dienst aufgerufen (Schritt S5). Wenn nicht, so wird kein IN-Dienst aufgerufen (Schritt S6). Anschließend kehrt die Bestimmungsroutine zur Hauptbearbeitungsroutine zurück.
  • Die Bedingung, für die ein Vergleich ausgeführt wird, hängt normalerweise von dem aktivierten IN-Dienst ab. Ebenso wird der verglichene spezifische Parameter (bzw. die Parameter) in gleicher Weise in Verbindung mit dem spezifischen IN-Dienst ausgewählt. Aufgrund der großen Anzahl der sehr unterschiedlichen IN-Dienste besteht eine große Auswahl von Möglichkeiten. In gleicher Weise hängt das in Schritt S4 überprüfte vorbestimmte Erfordernis von dem aktivierten IN-Diensts ab bzw. von der ausgewählten Bedingung und dem (den) ausgewählten Parameter(n). Es besteht wiederum eine große Anzahl von Möglichkeiten.
  • Handelt es sich bei dem IN-Dienst beispielsweise um einen Rufweiterleitungsdienst an eine Mailbox, so ist es möglich, daß dieser Dienst lediglich während bestimmter Tageszeiten (z.B. von 20 Uhr bis 8 Uhr) oder nur an Werktagen aufgerufen wird. Es ist ebenso möglich, daß ein derartiger Rufweiterleitungsdienst nur dann aufgerufen wird, wenn sich der Teilnehmer nicht in der zu seiner Privatwohnung gehörenden Zelle aufhält. Mit anderen Worten ist die Bedingung der Standort, und der Bedingungsparameter ist das Zellenkennzeichen. Der gespeicherte Bedingungsparameter wäre das Zellenkennzeichen, das zu der Privatwohnung des Teilnehmers gehört, und das vorbestimmte Erfordernis gemäß Schritt S4 wäre derart, daß der momentane Bedingungsparameter nicht gleich dem gespeicherten Bedingungsparameter ist. Ein weiteres Beispiel, das den Standort als eine Bedingung enthält, bildet das obengenannte Berechnen des roamenden Verbindungsweiterleitungsabschnittes für Prepaid-Teilnehmer, bei dem der entsprechende Bedingungsparameter das Netzkennzeichen wäre.
  • Ein anderes Beispiel, das die Betriebsbedingung enthält, wäre die Verwendung eines Besetztanzeigers als ein Bedingungsparameter, bei dem die Rufweiterleitungsfunktion erst dann aufgerufen würde, wenn der Besetztanzeiger anzeigt, daß die Mobilstation besetzt ist.
  • Obwohl es sich bei der in 1 gezeigten Routine um ein bevorzugtes Beispiel handelt, sind eine große Anzahl von Variationen und Modifikationen möglich. Zum einen zeigt die 1 lediglich eine Grundroutine zur beispielhaften Darstellung der Erfindung. Andere zusätzliche Schritte könnten zum Bestimmen, ob ein intelligenter Netz aufruf durchgeführt werden soll oder nicht, in das Verfahren implementiert werden. Zum Beispiel ist die bekannte konditionale Triggering-Funktion des CAMEL ph2 vorzugsweise ebenfalls implementiert.
  • Obgleich Schritt S1 nur ein aktiviertes IN-Kennzeichen erwähnt, ist es ferner selbstverständlich auch möglich zu bestimmen, ob eine Anzahl von IN-Kennzeichen aktiviert ist, wobei die in den Schritten S2 und S4 gezeigte Routine dann für jedes aktivierte IN-Kennzeichen individuell ausgeführt werden könnte.
  • Obgleich Schritt S3 lediglich den Vergleich eines gespeicherten Bedingungsparameters mit einem momentanen Bedingungsparameter angibt, ist es selbstverständlich möglich, den momentanen Parameter mit einer Vielzahl von gespeicherten Parametern zu vergleichen, z.B. zur Bestimmung, ob der momentane Bedingungsparameter in einem bestimmten Bereich liegt. Ferner ist es möglich, eine Vielzahl von Bedingungsparametern, die zu einer gegebenen Bedingung gehören, zu vergleichen. Beispielsweise ist es in dem Fall, wo der Standort die Bedingung darstellt, möglich, eine Entscheidung aufgrund des Netzkennzeichens und des Zellenkennzeichens zu treffen, oder aber, in dem Fall, wo die Zeit die Bedingung darstellt, ist es möglich, eine Entscheidung aufgrund der Tageszeit und des Datums zu treffen.
  • Ferner versteht es sich, daß die in Schritt S4 geprüfte vorbestimmte Bedingung von der einen bzw. den mehreren spezifischen Bedingungen sowie dem einen bzw. den mehreren Bedingungsparametern derart abhängt, daß eine große Verschiedenartigkeit von Erfordernissen in Abhängigkeit des spezifischen gewünschten Effekts implementiert werden kann.
  • Mit Blick auf die oben beschriebene Grundroutine und deren verschiedene Modifikationen versteht es sich, daß die vermittlungstechnische Einrichtung 1 den (die) geeigneten momentanen Bedingungsparameter speichern muß. Im Zusammenhang mit mobilen Kommunikationssystemen ist es bereits bekannt, bestimmte momentane Bedingungsparameter in Verbindung mit Teilnehmerinformationen zu speichern, z.B. den Standort und den Status. Die Aktualisierungsprozeduren für derartige Parameter sind gut bekannt und müssen deshalb hierin nicht weiter erläutert werden. Erfordert der Vergleichsschritt S3 neue Formen von zu speichernden Bedingungsparametern (z.B. die Ortszeit der Mobilstation), so können analoge Aktualisierungsroutinen implementiert werden, um die Daten in der vermittlungstechnischen Einrichtung auf dem neuesten Stand zu halten (z.B. in der HLR im Falle eines GSM).
  • Wie oben bereits erwähnt wurde, wird die oben beschriebene Routine gemäß 1 bzw. eine ihrer vielen Variationen in der vermittlungstechnischen Einrichtung 1 implementiert. Sie wird vorzugsweise derart implementiert, daß unnötiges Signalisieren bzw. unnötige Gesprächsabwicklung in höchstem Maße vermieden werden, was bedeutet, daß die Routine im Register oder Speicher implementiert werden sollte, in dem die Teilnehmerinformationen (Informationen, die zum Bestimmen von Routing-Informationen aufgrund von Verbindungszielinformationen verwendet werden) enthalten sind, d.h. im zweiten Teil 11 bzw., im Fall des in der 3 dargestellten GSM-Systems, in der HLR 11. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Routine bzw. eine ihrer Modifikationen im ersten Teil 10 (der GMSC 10 im Falle des GSM) zu implementieren, jedoch kann dies zu unnötiger Signalisierung zwischen dem ersten Teil 10 und dem zweiten Teil 11 führen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung aufgrund spezifischer Ausführungsformen beschrieben worden ist, soll die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt sein, da der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Auch sollen die in den Ansprüchen verwendeten Bezugszeichen das Lesen derselben vereinfachen, jedoch nicht den Umfang einschränken.

Claims (28)

  1. Vermittlungstechnische Einrichtung (GMSC, HLR; 1), die mit einem mobilen Kommunikationsnetz (3) verbindbar ist, durch welches Anrufe an bzw. von Mobilstationen geleitet werden, wobei diese Anrufe Informationen über das Ziel der Verbindung enthalten, wobei diese vermittlungstechnische Einrichtung (GMSC, HLR; 1) zum Empfangen von zu leitenden Anrufen eingerichtet und zum Bestimmen von Routing-Informationen für die empfangenen Anrufe funktionsfähig ist, durch Abfragen von in der vermittlungstechnischen Einrichtung (GMSC, HLR; 1) gespeicherten Informationen, die in einem geleiteten Anruf enthaltene Informationen über das Ziel der Verbindung betreffen, um diese Routing-Informationen auf einen entsprechenden Anruf anzuwenden und die Anrufe zusammen mit den Routing-Informationen in das mobile Kommunikationsnetz zu leiten, und wobei die vermittlungstechnische Einrichtung (GMSC, HLR; 1) zum Speichern eines momentanen Wertes von wenigstens einem Bedingungsparameter der Mobilstation eingerichtet ist, wobei die vermittlungstechnische Einrichtung (GMSC, HLR; 1) ferner mit einer intelligenten Netzdiensteinrichtung (gsmSSF, gsmSCF; 2) verbindbar und zur Durchführung einer Entscheidungsroutine funktionsfähig ist, die eine Entscheidung trifft, ob ein intelligenter Netzdienst aufgerufen werden soll, wobei die Entscheidungsroutine zum Überprüfen (S1) ausführbar ist, ob ein oder mehrere intelligente Netzkennzeichen in den gespeicherten Informationen aktiviert sind, die das Ziel einer Verbindung betreffen, und wenn entschieden wird, daß ein intelligenter Netzdienst für einen Anruf aufgerufen werden soll, die vermittlungstechnische Einrichtung (GMSC, HLR; 1) funktionsfähig ist, wenigstens Signalisierungsinformationen, die dem einen oder den mehreren intelligenten Netzkennzeichen zugeordnet sind, an die intelligenten Netzdiensteinrichtung zu senden (gsmSSF, gsmSCF; 3), dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungsroutine ferner so ausführbar ist, daß, wenn es sich bei einem behandelten Anruf um einen an eine Mobilstation zu leitenden Anruf handelt, und wenn bestimmt wird, daß wenigstens ein intelligentes Netzkennzeichen in den gespeicherten Informationen aktiviert ist, eine weitere Bestimmung (S3, S4) ausführbar ist, wobei diese weitere Bestimmung das Vergleichen (S3) eines gespeicherten Vergleichswertes eines Bedingungsparameters einer Mobilstation umfaßt, der einer entsprechenden Bedingung der Mobilstation zugeordnet ist, an die der behandelte Anruf geleitet werden soll, mit einem momentanen Wert des Bedingungsparameters der Mobilstation, und wobei die Entscheidung betreffend das Aufrufen eines intelligenten Netzdienstes vom Resultat dieses Vergleiches abhängt (S4).
  2. Vermittlungstechnische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bedingung eine Operationsbedingung oder eine Beschaffenheitsbedingung ist.
  3. Vermittlungstechnische Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Operationsbedingung der Status der Mobilstation ist.
  4. Vermittlungstechnische Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Status zugeordnete Bedingungsparameter der Mobilstation ein Ein-Aus-Anzeiger und/oder ein Besetztanzeiger und/oder ein Operationsmodusanzeiger ist.
  5. Vermittlungstechnische Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschaffenheitsbedingung der Standort der Mobilstation ist.
  6. Vermittlungstechnische Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Standort zugeordnete Bedingungsparameter der Mobilstation ein Länderanzeiger und/oder ein Netzanzeiger und/oder ein Zellenanzeiger ist.
  7. Vermittlungstechnische Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschaffenheitsbedingung eine der Mobilstation zugeordnete Zeit ist.
  8. Vermittlungstechnische Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der der Zeit zugeordnete Bedingungsparameter der Mobilstation ein Datumsanzeiger und/oder ein Taktanzeiger ist.
  9. Vermittlungstechnische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Bestimmung unter der Bedingung (S2) ausgeführt wird, daß ein dem aktivierten intelligenten Netzkennzeichen zugeordneter Gültigkeitsanzeiger gesetzt ist.
  10. Vermittlungstechnische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vermittlungstechnische Einrichtung (1) einen ersten mit dem mobilen Kommunikationsnetz verbundenen Teil (10; GMSC) aufweist, und einen zweiten Teil (11; HLR), in dem die Routing-Informationen gespeichert sind und in dem die Entscheidungsroutine durchgeführt wird.
  11. Vermittlungstechnische Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mobile Kommunikationsnetz (3) ein GSM-Netz oder ein UMTS-Netz ist, und daß der erste Teil (10) eine Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle und der zweite Teil (11) eine Heimatdatei ist.
  12. Vermittlungstechnische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der intelligente Netzdienst gemäß den Customized Applications for Mobile Network Enhanced Logic (CAMEL) bereitgestellt ist.
  13. Gesprächsabwicklungssystem mit einer vermittlungstechnischen Einrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 sowie einer intelligenten Netzdiensteinrichtung (gsmSSF, gsmSCF; 3) wobei die intelligente Netzdiensteinrichtung (gsmSSF, gsmSCF; 3) einen ersten Teil (20; gsmSSF) umfaßt, der mit der vermittlungstechnischen Einrichtung (1) verbunden ist und wenigstens die Signalisierungsinformationen empfängt, wenn eine Entscheidung getroffen wird, daß ein intelligenter Netzdienst für einen Anruf aufgerufen werden soll, sowie einen zweiten Teil (21; gsmSCF), der von dem ersten Teil (20; gsmSSF) nach Empfangen wenigstens der Signalisierungsinformationen abgefragt wird, wobei der zweite Teil (21; gsmSCF) den ersten Teil (20; gsmSSF) mit Steuerinformationen als Antwort auf die Abfrage versorgt.
  14. Gesprächsabwicklungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vermittlungstechnische Einrichtung (GMSC, HLR; 1) sowie die intelligente Netzdiensteinrichtung (gsmSSF, gsmSCF; 2) Teil des mobilen Kommunikationsnetzes sind.
  15. Gesprächsabwicklungssystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das mobile Kommunikationsnetz gemäß dem GSM oder UMTS arbeitet und daß der erste Teil (gsmSSF) der intelligenten Netzdiensteinrichtung (gsmSSF, gsmSCF) eine GSM-Dienstvermittlungsfunktion ist, und daß der zweite Teil (gsmSCF) der intelligenten Netzdiensteinrichtung (gsmSSF, gsmSCF) eine GSM-Dienststeuerfunktion ist.
  16. Verfahren zum Steuern des Aufrufes eines intelligenten Netzdienstes in einer vermittlungstechnischen Einrichtung (GMSC, HLR; 1), die mit einem mobilen Kommunikationsnetz (3) verbindbar ist, durch welches Anrufe an bzw. von Mobilstationen geleitet werden, wobei diese Anrufe Informationen über das Ziel der Verbindung enthalten, wobei diese vermittlungstechnische Einrichtung (GMSC, HLR; 1) zum Empfangen von zu leitenden Anrufen eingerichtet und zum Bestimmen von Routing-Informationen für die empfangenen Anrufe funktionsfähig ist, durch Abfragen von in der vermittlungstechnischen Einrichtung (GMSC, HLR; 1) gespeicherten Informationen, die in einem geleiteten Anruf enthaltene Informationen über das Ziel der Verbindung betreffen, um diese Routing-Informationen auf einen entsprechenden Anruf anzuwenden und die Anrufe zusammen mit den Routing-Informationen in das mobile Kommunikationsnetz zu leiten, wobei die vermittlungstechnische Einrichtung (GMSC, HLR; 1) zum Spei chern eines momentanen Wertes von wenigstens einem Bedingungsparameter der Mobilstation eingerichtet ist, wobei die vermittlungstechnische Einrichtung (GMSC, HLR; 1) ferner mit einer intelligenten Netzdiensteinrichtung (gsmSSF, gsmSCF; 2) verbindbar ist und das Steuerverfahren eine Entscheidungsroutine umfaßt, die eine Entscheidung trifft, ob ein intelligenter Netzdienst aufgerufen werden soll, umfassend: Überprüfen (S1), ob ein oder mehrere intelligente Netzdienstidentifizierer in den gespeicherten Informationen aktiviert sind, die das Ziel einer Verbindung betreffen, Entscheiden, ob ein intelligenter Netzdienst aufgrund des Resultats des Überprüfungsschrittes (S1) aufgerufen werden soll, und wenn die Entscheidung getroffen wird, daß ein intelligenter Netzdienst für einen Anruf aufgerufen werden soll, Senden von wenigstens Signalisierungsinformationen, die dem einen oder den mehreren intelligenten Netzkennzeichen zugeordnet sind, an die intelligenten Netzdiensteinrichtung (gsmSSF, gsmSCF; 3), dadurch gekennzeichnet, daß, wenn es sich bei einem behandelten Anruf um einen an eine Mobilstation zu leitenden Anruf handelt, und wenn bestimmt wird, daß wenigstens ein intelligentes Netzkennzeichen in den gespeicherten Informationen aktiviert ist, die Entscheidungsroutine (S3, S4) ausführbar ist, eine weitere Bestimmung durchzuführen, wobei diese weitere Bestimmung das Vergleichen (S3) eines gespeicherten Vergleichswertes eines Bedingungsparameters einer Mobilstation umfaßt, der einer entsprechenden Bedingung der Mobilstation zugeordnet ist, an die der behandelte Anruf geleitet werden soll, mit einem momentanen Wert des Bedingungsparameters der Mobilstation, und wobei die Entscheidung betreffend das Aufrufen eines intelligenten Netzdienstes vom Resultat dieses Vergleiches abhängt (S4).
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bedingung eine Operationsbedingung oder eine Beschaffenheitsbedingung ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß diese Operationsbedingung der Status der Mobilstation ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Status zugeordnete Bedingungsparameter der Mobilstation ein Ein-Aus-Anzeiger und/oder ein Besetztanzeiger und/oder ein Operationsmodusanzeiger ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschaffenheitsbedingung der Standort der Mobilstation ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Standort zugeordnete Bedingungsparameter der Mobilstation ein Länderanzeiger und/oder ein Netzanzeiger und/oder ein Zellenanzeiger ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschaffenheitsbedingung eine der Mobilstation zugeordnete Zeit ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der der Zeit zugeordnete Bedingungsparameter der Mobilstation ein Datumsanzeiger und/oder ein Taktanzeiger ist.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Bestimmung unter der Bedingung (S2) ausgeführt wird, daß ein dem aktivierten intelligenten Netzkennzeichen zugeordneter Gültigkeitsanzeiger gesetzt ist.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die vermittlungstechnische Einrichtung (1) einen ersten mit dem mobilen Kommunikationsnetz verbundenen Teil (10; GMSC) aufweist, und einen zweiten Teil (11; HLR), in dem die Routing-Informationen gespeichert sind und in dem die Entscheidungsroutine durchgeführt wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das mobile Kommunikationsnetz (3) ein GSM-Netz oder ein UMTS-Netz ist, und daß der erste Teil (10) eine Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle und der zweite Teil (11) eine Heimatdatei ist.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der intelligente Netzdienst gemäß den Customized Applications for Mobile Network Enhanced Logic (CAMEL) bereitgestellt ist.
  28. Auf einem computerlesbaren Medium gespeichertes Computerprogrammprodukt, das zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 16 bis 27 eingerichtet ist, wenn es in den Speicher eines Computers eingelesen wird.
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