DE112005003034T5 - Festelektrolyt und Herstellungsverfahren desselben - Google Patents

Festelektrolyt und Herstellungsverfahren desselben Download PDF

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Abstract

Festelektrolyt, welcher umfasst:
ein Metallteil mit Wasserstoffpermeabilität; und
ein Metalloxidteil mit Protonenleitfähigkeit,
wobei der Metallteil und der Metalloxidteil integral gebildet sind.

Description

  • Technischer Bereich
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Festelektrolyten mit Protonenleitfähigkeit und auf ein Verfahren zur Herstellung des Festelektrolyten.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Einer oder mehr Aspekte dieser Erfindung beziehen sich allgemein auf einen Festelektrolyten mit Protonenleitfähigkeit.
  • Im Allgemeinen ist eine Brennstoffzelle eine Vorrichtung, die elektrische Energie aus Brennstoff, Wasserstoff und Sauerstoff, erhält. Brennstoffzellensysteme wurden weitgehend als Energiezufuhrsysteme entwickelt, weil Brennstoffzellen vom Umweltstandpunkt her überlegen sind und hohe Energieeffizienz erreichen können.
  • In der Brennstoffzelle, die einen Festelektrolyten mit Protonenleitfähigkeit einschließt, wird etwas Wasserstoff, der an einer Anode bereitgestellt ist, zu Protonen konvertiert, die Protonen werden in den Festelektrolyten geleitet und reagieren mit Sauerstoff, der an einer Kathode bereitgestellt ist. Elektrische Energie wird auf diese Weise erzeugt. Diese Brennstoffzelle weist eine Konstruktion auf, in welcher ein Wasserstoff permeables Metall und der Festelektrolyt angeordnet sind.
  • Die Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-146337 schlägt zum Beispiel ein Verfahren zum Bilden einer Elektrolytschicht auf einem Substrat aus dichtem Metall mit Wasserstoffpermeabilität vor. Gemäß diesem Verfahren ist es möglich, die Dicke der Elektrolytschicht zu verringern, weil das Metall mit Wasserstoffpermeabilität dicht ist.
  • Durch Abscheiden der Elektrolytschicht auf dem Substrat wird jedoch die Trennflächenfestigkeit zwischen der Elektrolytschicht und dem Substrat verringert. Es ist daher möglich, dass eine Grenzseparation zwischen der Elektrolytschicht und dem Substrat auftritt.
  • Verschiedene Aspekte dieser Erfindung wurden angesichts der zuvor genannten Umstände gemacht. Einer oder mehr Aspekte der Erfindung stellen einen Festelektrolyten zur Verfügung, in welchem eine Grenzseparation zwischen einer Festelektrolytschicht mit Protonenleitfähigkeit und einem Metallsubstrat mit Wasserstoffpermeabilität nicht auftritt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • In exemplarischen Ausführungsformen schließt ein Festelektrolyt einen Metallteil mit Wasserstoffpermeabilität und einen Metalloxidteil mit Protonenleitfähigkeit ein. Der Metallteil und der Metalloxidteil werden integral gebildet.
  • In exemplarischen Ausführungsformen bezieht ein Verfahren zur Herstellung eines Festelektrolyten das Bereitstellen eines Wasserstoff permeablen Metallsubstrats, das ein Ventilmetall aufweist, welches mindestens einen Teil davon bildet, und nachfolgendes Bilden eines Metalloxidteils mit Protonenleitfähigkeit durch Anodisieren mindestens eines Teils des Ventilmetalls ein.
  • Effekt der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine Grenzfläche, die zwischen einem Metalloxidteil und einem Metallteil gebildet ist, beschränkt. Die Ablösefestigkeit zwischen dem Metalloxidteil und dem Metallteil wird erhöht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • Exemplarische Ausführungsformen von einer oder mehr Aspekten der Erfindung werden unter Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 eine schematische Ansicht eines exemplarischen Festelektrolyten in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 2A bis 2C ein Verfahren zur Herstellung eines Festelektrolyten in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform darstellen;
  • 3 eine schematische Ansicht des Festelektrolyten in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform darstellt;
  • 4A bis 4D ein Verfahren zur Herstellung des Festelektrolyten in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform darstellen;
  • 5 eine schematische Ansicht des Festelektrolyten in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform darstellt; und
  • 6A bis 6D ein Verfahren zur Herstellung des Festelektrolyten in Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform darstellen.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Erste Ausführungsform
  • 1 stellt eine schematische Ansicht eines Festelektrolyten 100 in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform dar. Wie in 1 gezeigt wird, kann der Festelektrolyt 100 einen Aufbau aufweisen, in welchem ein Festelektrolytteil 1 und ein Wasserstoff permeabler Metallteil 2 integral gebildet sein können. Das heißt, es gibt keine physikalische Trennfläche zwischen dem Festelektrolytteil 1 und dem Wasserstoff permeablen Metallteil 2. Der Festelektrolytteil 1 kann aus einem Metalloxid mit Protonenleitfähigkeit gebildet sein. Der Wasserstoff permeable Metallteil 2 kann aus einem Wasserstoff permeablen Metall gebildet sein. Das Metall, welches den Festelektrolytteil 1 bildet, kann das gleiche wie das Metall sein, welches den Wasserstoff permeablen Metallteil 2 bildet. In dieser Ausführungsform kann Tantaloxid für den Festelektrolytteil 1 und Tantal für den Wasserstoff permeablen Metallteil 2 verwendet werden.
  • In dem Festelektrolyt 100 in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform wird eine Grenzfläche, die an einer Grenze zwischen den Festelektrolytteil 1 und dem Wasserstoff permeablen Metallteil 2 gebildet ist, beschränkt werden, weil der Festelektrolytteil 1 und der Wasserstoff permeable Metallteil 2 integral gebildet sind. Eine Ablösefestigkeit zwischen dem Festelektrolytteil 1 und dem Wasserstoff permeablen Metallteil 2 wird auf diese Weise erhöht. Zusätzlich wird eine Grenzfläche, die an einer Grenze zwischen dem Festelektrolytteil 1 und dem Wasserstoff permeablen Metallteil 2 gebildet ist, beschränkt, weil das Metall, welches den Festelektrolytteil 1 bildet, das gleiche ist wie das Metall, welches den Wasserstoff permeablen Teil 2 bildet.
  • 2A bis 2C stellen ein Verfahren zur Herstellung des Festelektrolyten 100 dar. Wie in 2A gezeigt wird, kann ein Wasserstoff permeables Metallsubstrat 10 bereitgestellt sein. Das Wasserstoff permeable Metallsubstrat 10 kann zum Beispiel aus einem Wasserstoff permeablen Ventilmetall wie Tantal oder dergleichen gebildet sein. Wie es hierhin verwendet wird, bedeutet das Ventilmetall das Metall, das durch Anodisierung oxidiert werden kann.
  • Als nächstes kann, wie in 2B gezeigt wird, eine Fläche, welche der einen Fläche des Wasserstoff permeablen Metallsubstrats 10 benachbart ist, einer anodischen Oxidationsbehandlung unterzogen werden. Die Fläche kann auf diese Weise oxidiert werden. Der Festelektrolytteil 1 kann auf diese Weise benachbart zu der Fläche des Wasserstoff permeablen Metallsubstrats 10 gebildet sein, wie in 2C gezeigt wird. In diesem Fall ist es möglich, die Fläche, welche der Fläche der Wasserstoff permeablen Metallsubstrat 10 benachbart ist, durch Maskieren eines Teils mit einem Band mit Ausnahme eines der anodischen Oxidationsbehandlung zu unterziehenden Teils zu oxidieren. Der Festelektrolyt 100 kann durch die zuvor genannten Vorgänge hergestellt werden.
  • In dieser Ausführungsform wird der Festelektrolytteil 1 gleichmäßig gebildet, weil das Wasserstoff permeable Metallsubstrat 10 durch ein anodisches Oxidationsverfahren oxidiert wird. Zusätzlich werden die Herstellungskosten des Festelektrolyten 100 verringert, weil es nicht notwendig ist, eine Vakuumbedingung in einem Fall eines CVD-Verfahrens, PVD-Verfahrens, Sputter-Verfahrens oder dergleichen zu erzeugen. Ferner wird verhindert, dass die Grenzflächenseparation zwischen dem Festelektrolytteil 1 und dem Wasserstoff permeablen Metallteil 2 aufgrund des Unterschieds zwischen den thermischen Ausdehnungskoeffizienten dieser Teile auftritt, weil es nicht notwendig ist, das Wasserstoff permeable Metallsubstrat bei der anodischen Oxidationsbehandlung zu erhitzen.
  • Zusätzlich werden der Festelektrolytteil 1 und der Wasserstoff permeable Metallteil 2 integral gebildet, weil der Festelektrolytteil 1 und der Wasserstoff permeable Metallteil 2 aus dem Wasserstoff permeablen Metallsubstrat 10 gebildet werden. Die Grenzfläche, die an der Grenze zwischen dem Festelektrolytteil 1 und dem Wasserstoff permeablen Metallteil 2 gebildet ist, wird auf diese Weise beschränkt. Demzufolge wird die Ablösefestigkeit zwischen dem Festelektrolytteil 1 und dem Wasserstoff permeablen Metallteil 2 erhöht. Ferner werden die Herstellungskosten des Festelektrolyten 100 verringert, weil ein Einzelkomponenten-Metallsubstrat lediglich als Wasserstoff permeables Metallsubstrat 10 bereitgestellt wird.
  • Zusätzlich kann das Wasserstoff permeable Metallsubstrat 10 ein anderes Ventilmetall wie Zirkonium, Titan, Aluminium oder dergleichen einschließen, welches eine niedrigere Valenz aufweist. In diesem Fall wird eine Sauerstoffleerstelle in dem Festelektrolytteil 1 durch Anodisieren des Wasserstoff permeablen Metallsubstrats 10 gebildet. Die Protonenleitfähigkeit des Festelektrolytteil 1 wird auf diese Weise verbessert.
  • In dieser Ausführungsform entspricht der Wasserstoff permeable Metallteil 2 dem Metallteil und der Festelektrolytteil 1 dem Metalloxidteil.
  • Zweite Ausführungsform
  • 3 stellt eine schematische Ansicht eines Festelektrolyten 100a in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform dar. Wie in 3 gezeigt wird, kann der Festelektrolyt 100a einen Aufbau aufweisen, in welchen ein Ventilmetallteil 22 zwischen einem Festelektrolytteil 21 und einem Wasserstoff permeablen Metallteil 23 kernverbunden ist. Der Festelektrolytteil 21, der Ventilmetallteil 22 und der Wasserstoff permeable Metallteil 23 können integral gebildet sein. Der Ventilmetallteil 22 kann metallurgisch an den Wasserstoff permeablen Metallteil 23 gebunden sein.
  • Der Festelektrolytteil 21 kann aus einem Metalloxid mit Protonenleitfähigkeit gebildet sein. Der Ventilmetallteil 22 kann aus einem Ventilmetall gebildet sein. Der Wasserstoff permeable Metallteil 23 kann aus einem Wasserstoff permeablen Metall gebildet sein. Das Metall, welches den Festelektrolytteil 21 bildet, kann das gleiche sein wie das Metall, welches den Ventilmetallteil 22 bildet. In dieser Ausführungsform kann Tantaloxid für den Festelektrolytteil 21 verwendet werden, Tantal kann für den Ventilmetallteil 22 verwendet werden und Vanadium oder dergleichen kann für den Wasserstoff permeablen Metallteil 23 verwendet werden.
  • In dem Festelektrolyten 100a in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform wird eine Grenzfläche, die an eine Grenze zwischen dem Festelektrolytteil 21 und dem Ventilmetallteil 22 gebildet ist, beschränkt, weil der Festelektrolytteil 21 und der Ventilmetallteil 22 integral gebildet sind. Eine Ablösefestigkeit zwischen dem Festelektrolytteil 21 und dem Ventilmetallteil 22 wird auf diese Weise erhöht. Zusätzlich wird die Grenzflächenfestigkeit zwischen dem Festelektrolytteil 21 und dem Ventilmetallteil 22 gesteigert, weil der Ventilmetallteil 22 metallurgisch an den Wasserstoff permeablen Metallteil 23 gebunden ist. Die Ablösefestigkeit zwischen dem Ventilmetallteil 22 und dem Wasserstoff permeablen 23 wird auf diese Weise gesteigert.
  • Ferner kann das Metall, welches den Wasserstoff permeablen Metallteil 23 bildet, kein Ventilmetall sein. Der Bereich der Auswahl an Materialien für den Wasserstoff permeablen Metallteil 23 wird auf diese Weise verbreitert. Zum Beispiel kann ein kostengünstiges Metall wie Vanadium für den Wasserstoff permeablen Metallteil 23 verwendet werden. Die Herstellungskosten können auf diese Weise verringert werden.
  • Zusätzlich ist Vanadium leicht zu oxidieren, aber Tantal weist einen Oxidationswiderstand auf. Es wird auf diese Weise verhindert, dass der Wasserstoff permeable Metallteil 23 durch Sauerstoff des Festelektrolytteils 21 oxidiert wird.
  • 4A bis 4D stellen ein Verfahren zur Herstellung des Festelektrolyten 100a dar. Wie in 4A gezeigt wird, kann ein Wasserstoff permeables Metallsubstrat 30 bereitgestellt sein. Das Wasserstoff permeable Metallsubstrat 30 kann zum Beispiel aus einem Metall wie Vanadium gebildet sein. Als nächstes kann, wie in 4B gezeigt wird, eine Ventilmetallschicht 31 auf einer Fläche des Wasserstoff permeablen Metallsubstrats 30 durch ein Sputter-Verfahren oder dergleichen gebildet werden. Die Ventilmetallschicht 31 kann aus einem Ventilmetall wie Tantal gebildet sein. Dann kann, wie in 4C gezeigt wird, eine Fläche, welche einer Fläche der Ventilmetallschicht 31 benachbart ist, anodischer Oxidationsbehandlung unterzogen werden. Die Fläche kann auf diese Weise oxidiert werden. In diesem Fall ist es möglich, die Fläche, welche die Fläche der Ventilmetallschicht 31 benachbart ist, durch Maskieren eines Teils mit einem Band mit Ausnahme eines der anodischen Oxidationsbehandlung zu unterziehenden Teils oxidiert werden. Wie in 4D gezeigt wird, kann der Festelektrolytteil 21 und der Ventilmetallteil 22 aus der Ventilmetallschicht 31 gebildet sein. Der Wasserstoff permeable Metallteil 23 kann ebenso dem Wasserstoff permeablen Metallsubstrat 30 entsprechen. Der Festelektrolyt 100a kann durch die zuvor genannten Vorgänge hergestellt werden.
  • Wie vorstehend bemerkt wurde, werden das Ventilmetallteil 22 und der Festelektrolytteil 32 gleichmäßig gebildet, weil der Ventilmetallteil 22 und der Festelektrolytteil aus der Ventilmetallschicht 33 gebildet werden. Eine Grenzfläche, die an einer Grenze zwischen dem Ventilmetallteil 22 und dem Festelektrolytteil 21 gebildet ist, wird auf diese Weise beschränkt. Zusätzlich ist das Wasserstoff permeable Metallsubstrat 30 metallurgisch an die Ventilmetallschicht 31 gebunden, weil die Ventilmetallschicht 31 auf der Fläche des Wasserstoff permeablen Metallsubstrats 30 durch Sputtern gebildet wurde. Die Trennflächenfestigkeit zwischen dem Ventilmetallteil 22 und dem Wasserstoff permeablen Metallteil 23 wird auf diese Weise gesteigert.
  • Zusätzlich kann die Ventilmetallschicht 31 andere Ventilmetalle wie Zirkonium, Titan, Aluminium oder dergleichen einschließen, die eine niedrige Valenz aufweisen. In diesem Fall wird eine Sauerstoffleerstelle in dem Festelektrolytteil 21 durch Anodisieren der Ventilmetallschicht 31 gebildet. Die Protonenleitfähigkeit des Festelektrolytteils 21 wird verbessert.
  • In dieser Ausführungsform entspricht der Ventilmetallteil 22 dem Metallteil, der Festelektrolytteil 21 entspricht dem Metalloxidteil, und der Wasserstoff permeable Metallteil 23 entspricht dem zweiten Metallteil.
  • Dritte Ausführungsform
  • 5 stellt eine schematische Ansicht eines Festelektrolyten 100b in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform dar. Wie in 5 gezeigt wird, kann der Festelektrolyt 100b einen Aufbau aufweisen, in welchem ein Festelektrolytteil 41 und ein Wasserstoff permeabler Teil 42 integral gebildet sind. Der Festelektrolytteil 41 kann aus einem Metalloxid mit Protonenleitfähigkeit gebildet sein. Der Wasserstoff permeable Metallteil 42 kann aus einem Wasserstoff permeablen Metall gebildet sein. Das Metall, welches den Festelektrolytteil 21 bildet, kann das gleiche wie das Metall sein, welches dem Wasserstoff permeablen Metallteil 42 bildet. In diese Ausführungsform kann Tantaloxid für den Festelektrolytteil 41 und Palladium für den Wasserstoff permeablen Metallteil 42 verwendet werden. In dem Festelektrolytteil 100b in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform wird eine Ablösefestigkeit zwischen dem Festelektrolytteil 41 und dem Wasserstoff permeablen Metallteil 42 gesteigert, weil der Festelektrolytteil 41 und der Wasserstoff permeable Metallteil 42 integral gebildet sind.
  • Zusätzlich kann Palladium molekularen Wasserstoff dissoziieren. Der Wasserstoff permeable Metallteil 42 kann ebenso molekularen Wasserstoff dissoziieren, wenn Palladium für den Wasserstoff permeablen Metallteil 42 verwendet wird. Es ist folglich nicht notwendig, eine Anode bereitzustellen, wenn eine Brennstoffzelle hergestellt wird. Die Herstellungskosten der Brennstoffzelle, welche den Festelektrolyten 100b einschließt, kann folglich verringert werden.
  • Ferner ist ein Koeffizient des Schwellens durch Wasserstoff von Tantal größer als der von Palladium. In dem Festelektrolyten 100b in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform wird keine Tantalschicht zwischen dem Wasserstoff permeablen Metallteil 42 und dem Festelektrolytteil 41 gebildet. Es wird folglich verhindert, dass ein Riss zwischen dem Wasserstoff permeablen Metallteil 42 und dem Festelektrolytteil 41 auftritt.
  • 6A bis 6D stellen ein Verfahren zur Herstellung des Festelektrolyten 100b dar. Wie in 6A gezeigt wird, kann ein Wasserstoff permeables Metallsubstrat 50 bereitgestellt sein. Das Wasserstoff permeable Metallsubstrat 50 kann zum Beispiel aus einem Metall wie Palladium oder dergleichen gebildet sein. Als nächstes kann, wie in 6D gezeigt wird, eine Ventilmetallschicht 51 auf einer Fläche des Wasserstoff permeablen Metallsubstrats 50 durch ein Sputterverfahren oder dergleichen gebildet werden. Die Ventilmetallschicht 51 kann aus einem Ventilmetall wie Tantal oder dergleichen gebildet sein. Dann kann, wie in 6C gezeigt wird, die gesamte Ventilmetallschicht 51 anodischer Oxidationsbehandlung unterzogen werden, und die Gesamtheit der Ventilmetallschicht 51 kann anodisch oxidiert werden. In diesem Fall ist es möglich, die gesamte Ventilmetallschicht 51 durch Maskieren des Wasserstoff permeablen Metallsubstrats 50 mit einem Band zu oxidieren. Wie in 6D gezeigt wird, kann der Festelektrolytteil 41 aus der Ventilmetallschicht 51 gebildet sein. Der Wasserstoff permeable Metallteil 42 kann ebenso dem Wasserstoff permeablen Metallsubstrat 50 entsprechen. Der Festelektrolyt 100b kann durch die zuvor genannte Vorgänge hergestellt werden.
  • Wie vorstehend bemerkt wurde, wird das Wasserstoff permeable Metallsubstrat 50 metallurgisch an die Ventilmetallschicht 51 gebunden, weil die Ventilmetallschicht 51 auf der Fläche des Wasserstoff permeablen Metallsubstrates 50 gebildet ist. Die Trennflächenfestigkeit zwischen dem Festelektrolytteil 41 nach der anodischen Oxidation und dem Wasserstoff permeablen Metallteil 42 wird auf diese Weise gesteigert.
  • Zusätzlich kann die Ventilmetallschicht 51 ein anderes Ventilmetall wie Zirkonium, Titan, Aluminium oder dergleichen einschließen, die niedrigere Valenz aufweisen. In diesem Fall wird eine Sauerstoffleerstelle in dem Festelektrolytteil 41 durch Anodisieren der Ventilmetallschicht 51 gebildet. Die Protonenleitfähigkeit des Festelektrolytteils 41 wird verbessert.
  • In dieser Ausführungsform entspricht der Wasserstoff permeable Metallteil 42 dem Metallteil und der Festelektrolytteil 41 dem Metalloxidteil.
  • Durch die folgende Beschreibung werden eine Anzahl von spezifischen Konzepten und Strukturen dargelegt, um ein sorgfältiges Verständnis der Erfindung bereitzustellen. Die Erfindung kann praktisch ohne die Ausnutzung aller dieser spezifischen Konzepte und Strukturen ausgeführt werden. In anderen Fällen wurden wohl bekannte Elemente nicht gezeigt oder im Detail beschrieben, so dass das Hauptaugenmerk auf die Erfindung fokussiert werden kann.
  • Der Festelektrolyt gemäß einem oder mehreren Aspekten der Erfindung kann ein Metallteil mit Wasserstoffpermeabilität und ein Metalloxidteil mit Protonenleitfähigkeit aufweisen. Der Metallteil und der Metalloxidteil können integral gebildet sein.
  • In exemplarischen Ausführungsformen wird eine Grenzfläche, die an einer Grenze zwischen dem Metalloxidteil und dem Metallteil gebildet ist, beschränkt, weil der Metalloxidteil und der Metallteil integral gebildet sind. Eine Ablösefestigkeit zwischen dem Metalloxidteil und dem Metallteil wird auf diese Weise erhöht.
  • In exemplarischen Ausführungsformen kann der Metallteil an den Metalloxidteil grenzen, und ein Metall, welches den Metallteil bildet, kann das gleiche wie ein Metallteil sein, das den Metalloxidteil bildet. In diesem Fall wird die Grenzfläche, die an der Grenze zwischen dem Metalloxidteil und dem Metallteil gebildet ist, beschränkt.
  • In exemplarischen Ausführungsformen kann der Festelektrolyt ferner einen zweiten Metallteil mit Wasserstoffpermeabilität einschließen. Der zweite Metallteil, der Metallteil und der Metalloxidteil können ebenso in Abfolge aneinandergrenzen, und ein Metall, welches den Metallteil bildet, kann das gleiche wie ein Metall sein, welches den Metalloxidteil bildet. In diesem Fall wird der zweite Metallteil metallurgisch an den Metallteil gebunden. Eine Trennflächenfestigkeit zwischen dem zweiten Metallteil und dem Metallteil wird auf diese Weise gesteigert. Demzufolge wird eine Ablösefestigkeit zwischen dem zweiten Metallteil und dem Metallteil erhöht. Zusätzlich werden die Herstellungskosten verringert, wenn ein kostengünstiges Metall für den zweiten Metallteil verwendet und die Dicke des Metallteils verringert wird. Ferner wird die Oxidation des zweiten Metallteils begrenzt, weil der Metallteil zwischen dem zweiten Metallteil und dem Festelektrolytteil bereitgestellt ist.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines Festelektrolyten gemäß einer oder mehrerer Aspekte der Erfindung kann Bereitstellen eines Wasserstoff permeablen Metallsubstrats, das ein Ventilmetall aufweist, welches mindestens einen Teil davon bildet, und aufeinander folgendes Bilden eines Metalloxidteils mit Protonenleitfähigkeit durch Anodisieren mindestens einen Teils des Ventilmetalls einschließen.
  • In den exemplarischen Ausführungsformen werden der Metalloxidteil und das Wasserstoff permeable Metallsubstrat integral gebildet. Eine Grenzfläche, die an einer Grenze zwischen dem Metalloxidteil und dem Wasserstoff permeablen Metallsubstrat gebildet ist, wird folglich beschränkt. Demzufolge wird eine Ablösefestigkeit zwischen dem Metalloxidteil und dem Wasserstoff permeablen Metallteil erhöht.
  • In exemplarischen Ausführungsformen kann das Wasserstoff permeable Metallsubstrat ein Ventilmetall mit Wasserstoffpermeabilität einschließen. In diesem Fall ist das Metall, welches den Metalloxidteil bildet, das gleiche wie das Metall, welches das Wasserstoff permeable Metallsubstrat bildet. Die Grenzfläche, die an einer Grenze zwischen dem Wasserstoff permeablen Metallsubstrat und den Metalloxidteil gebildet ist, wird folglich beschränkt. Zusätzlich werden die Herstellungskosten des Festelektrolyten in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verringert, weil ein Einzelkomponenten-Metailsubstrat lediglich als Wasserstoff permeables Metallsubstrat bereitgestellt wird.
  • In exemplarischen Ausführungsformen kann Bereitstellen eines Wasserstoff permeablen Metallsubstrats Bilden eines Ventilmetallteils mit Wasserstoffpermeabilität auf der einen Fläche des Wasserstoff permeablen Metallsubstrats einschließen. In diesem Fall werden ein Ventilmetallteil und ein Metalloxidteil integral gebildet. Eine Grenzfläche, die an einer Grenze zwischen dem Ventilmetallteil und dem Metalloxidteil gebildet ist, wird folglich beschränkt. Demzufolge wird eine Ablösefestigkeit zwischen dem Metalloxidteil und dem Ventilmetallteil erhöht. Zusätzlich wird das Wasserstoff permeable Metallsubstrat metallurgisch an den Ventilmetallteil gebunden. Eine Trennflächenfestigkeit zwischen dem Ventilmetallteil und dem Wasserstoff permeablen Metallsubstrat wird auf diese Weise erhöht.
  • In exemplarischen Ausführungsformen kann das Bereitstellen eines Wasserstoff permeablen Metallsubstrates Bilden eines Ventilmetallteils mit Wasserstoffpermeabilität auf einer Fläche des Wasserstoff permeablen Metallsubstrates einschließen, und Bilden des Metalloxidteils kann Bilden eines Metalloxidteils mit Protonenleitfähigkeit durch Anodisieren des gesamten Ventilmetallteils einschließen. In diesem Fall wird verhindert, dass ein Riss zwischen dem Wasserstoff permeablen Metallsubstrat und dem Metalloxidteil selbst aufgrund eines Koeffizienten der Wasserstoffausdehnung des Metalls, welches das Wasserstoff permeable Metallsubstrat bildet, und des Metalls, welches das Ventilteil bildet, auftritt.
  • Zusammenfassung
  • Ein Festelektrolyt schließt ein Metallteil mit Wasserstoffpermeabilität und ein Metalloxidteil mit Protonenleitfähigkeit ein. Der Metallteil und der Metalloxidteil sind integral gebildet. Eine Grenzfläche, die an einer Grenze zwischen dem Wasserstoff permeablen Metallteil und dem Festelektrolytteil gebildet ist, wird beschränkt, weil der Wasserstoff permeable Metallteil und der Festelektrolytteil integral gebildet sind. Eine Ablösefestigkeit zwischen dem Wasserstoff permeablen Metallteil und dem Festelektrolytteil wird erhöht.

Claims (7)

  1. Festelektrolyt, welcher umfasst: ein Metallteil mit Wasserstoffpermeabilität; und ein Metalloxidteil mit Protonenleitfähigkeit, wobei der Metallteil und der Metalloxidteil integral gebildet sind.
  2. Festelektrolyt nach Anspruch 1, wobei der Metallteil an den Metalloxidteil grenzt; und ein Metall, das den Metallteil bildet, das gleiche ist wie ein Metall, welches den Metalloxidteil bildet.
  3. Festelektrolyt nach Anspruch 1, welcher ferner einen zweiten Metallteil mit Wasserstoffpermeabilität umfasst, wobei: der zweite Metallteil, der Metallteil und der Metalloxidteil in Abfolge aneinandergrenzen; und ein Metall, das den Metallteil bildet, das gleiche ist wie ein Metall, welches den Metalloxidteil bildet.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Festelektrolyten, welches umfasst: Bereitstellen eines Wasserstoff permeablen Metallsubstrats, das ein Ventilmetall aufweist, welches mindestens einen Teil davon bildet; und nachfolgendes Bilden eines Metalloxidteils mit Protonenleitfähigkeit durch Anodisieren mindestens eines Teils des Ventilmetalls.
  5. Verfahren zur Herstellung des Festelektrolyten nach Anspruch 4, wobei das Wasserstoff permeable Metallsubstrat ein Ventilmetall mit Wasserstoffpermeabilität einschließt.
  6. Verfahren zur Herstellung des Festelektrolyten nach Anspruch 4, wobei das Bereitstellen des Wasserstoff permeablen Metallsubstrats Bilden eines Ventilmetallteils mit Wasserstoffpermeabilität auf einer Fläche des Wasserstoff permeablen Metallsubstrats einschließt.
  7. Verfahren zur Herstellung des Festelektrolyten nach Anspruch 4, wobei Bereitstellen des Wasserstoff permeablen Metallsubstrats Bilden eines Ventilmetallteils mit Wasserstoffpermeabilität auf einer Fläche des Wasserstoff permeablen Metallsubstrats einschließt; und Bilden des Metalloxidteils Bilden eines Metalloxidteils mit Protonenleitfähigkeit durch Anodisieren des gesamten Ventilmetallteils einschließt.
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