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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung einer elektrischen Energiequelle
mit einer Brennstoffzelle.
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Hintergrund der Erfindung
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Es
wurde eine Technologie zum Steuern eines Fahrzeugs mit einem Brennstoffzellensystem vorgeschlagen,
wobei wenn das Brennstoffzellensystem gestartet wird, und ein Nennbetrieb
nicht durchgeführt
werden kann. Zum Beispiel veröffentlichen die
japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr.
JP 2003-249251 A ,
die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr.
JP 2004-55379 A und die japanische
Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr.
JP 2002-313391
A Technologien, bei denen die Brennstoffzelle mit einem
Heizelement geheizt wird, um sanft gestartet zu werden, wenn eine
Temperatur einer Brennstoffzelle niedrig ist. Die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr.
JP 2000-315511
A offenbart eine Technologie, bei der, wenn ein Fahrer ein
Gaspedal bis zu einem großen
Ausmaß betätigt, die
Zufuhr von elektrischer Energie an ein Treibstoff-Umformsystem beschränkt wird,
und die elektrische Energie zum Fahren eines Fahrzeugs verwendet
wird.
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Jedoch
wurde nicht in Betracht gezogen, ein Fahrverhalten zu verbessern,
das ein Antriebssystem eines Fahrzeugs benötigt, und wie gewünscht auf
einen Fahrer reagiert. Zum Beispiel kann bei der in der
japanischen Patentanmeldungsoffenlegung
Nr. 2000-315511 A offenbarten Technologie eine Menge von
elektrischer Energie, die von einem Antriebssystem des Fahrzeugs
verwendet wird, erhöht
werden. Da jedoch die Menge der elektrischen Energie, die bei dem
Antriebssystem verwendet werden kann, eine schnelle Ansprache nicht
erhöht,
trägt die
Erhöhung
der Menge elektrischen Energie, die in dem Antriebssystem verwendet
werden kann, nicht zu einer Verbesserung des Fahrverhaltens bei.
Im Gegensatz dazu kann das Fahrverhalten durch die Erhöhung der Menge
der elektrischen Energie, der in dem Antriebssystem verwendet werden
kann, verringert werden. Weil die elektrische Energie nicht mit
schneller Ansprache verringert wird, kann eine Ausgabe des Antriebssystems
nach einer bestimmten Verzögerung erhöht werden,
und demzufolge kann eine unerwartete Beschleunigung auftreten. Weiterhin
beinhalten nicht nur Fahrzeuge ein Brennstoffzellensystem, sondern
ebenso tritt dieses Problem bezüglich
einer Funktionsfähigkeit
bei einem weiten Bereich von elektrischen Energiequellen mit einem
Brennstoffzellensystem auf.
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Offenbarung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung eine Technologie bereitzustellen,
bei der eine Verminderung der Funktionsfähigkeit der elektrischen Energiequelle aufgrund
eines Abfalls einer Ausgabe der elektrischen Energiequelle unterdrückt wird,
wenn eine elektrische Energiequelle mit einer Brennstoffzelle gesteuert
wird.
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Ein
Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Steuerverrichtung für eine elektrische
Energiequelle, die eine elektrische Energiequelle mit einer Brennstoffzelle
steuert. Die elektrische Energiequelle umfasst einen Heizteil. Die
Steuervorrichtung einer elektrischen Energiequelle umfasst einen
Entscheidungsteil einer benötigten
elektrischen Energie, der ein Betriebseingangssignal von einem Äußeren der elektrischen
Energiequelle empfängt,
und eine Menge von benötigter
elektrischer Energie von der elektrischen Energiequelle gemäß dem Betriebseingangssignal
bestimmt; und einem Betriebsteil einer elektrischen Energiequelle,
die die elektrische Energiequelle gemäß der Menge von benötigter elektrische
Energie betreibt. Der Heizteil kann ein Brennstoffzellensystem mit
der Brennstoffzelle durch Verwenden von durch die elektrische Energiequelle
erzeugten elektrischen Energie aufgeheizt werden. Der Heizteil kann
die Brennstoffzelle aufheizen. Der Betriebsteil beschränkt eine
Menge von zum Heizen verwendeter elektrischer Energie, wenn die
Menge von benötigter
elektrischer Energie größer ist
als eine Menge von elektrischer Energie, die durch die elektrische
Energiequelle während
einem Heizen bereitgestellt werden kann.
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In
dieser Steuervorrichtung wird die Menge von zum Heizen der Brennstoffzelle
verwendeten elektrischen Energie beschränkt, wenn die Menge der benötigten Energie
größer als
die Menge der elektrischen Energie ist, die durch die elektrische
Energiequelle bereitgestellt werden kann. Hierbei wird die Funktionsfähigkeit
der elektrischen Energiequelle durch Erhöhen der Menge von elektrischer
Energie, die durch die elektrische Energiequelle bereitgestellt werden
kann, erhöht.
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Wenn
insbesondere die Brennstoffzelle aufgeheizt wird, wird die Ausgabe
der Brennstoffzelle häufig
gering, und daher übersteigt
die Menge der benötigten
elektrischen Energie häufig
die Menge der elektrischen Energie, die durch die elektrische Energiequelle
bereitgestellt werden kann. Demzufolge kann ein deutlicher Effekt
durch Anhalten eines Heizens der Brennstoffzelle erreicht werden.
Weiterhin kann die Menge der zum Heizen verwendeten elektrischen
Energie mit einer kleinen Zeitverzögerung durch Anhalten eines
Heizens der Brennstoffzelle reduziert werden. Daher leistet ein
Anhalten eines Heizens einen großen Beitrag zu einer Verbesserung
einer Funktionsfähigkeit
der elektrischen Energiequelle. Das heißt, dass es möglich ist,
die Ausgabe der von dem Fahrer gewünschten Ausgabe der elektrischen
Energiequelle durch Anhalten eines Heizens der Brennstoffzelle zu
erhöhen.
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Die
Menge der elektrischen Energie, die durch die elektrische Energiequelle
bereitgestellt werden kann, die mit der Menge der benötigten elektrischen
Energie vergleichbar ist, kann durch ein nachstehend beschriebenes
Verfahren abgeschätzt werden.
Ebenso kann z.B. während
einer Startsequenz des Brennstoffzellensystems ein einfaches Abschätzverfahren
angewendet werden, bei dem die Menge der elektrischen Energie, die
durch die elektrische Energiequelle bereitgestellt werden kann, konstant
abzuschätzen,
um 50% einer Nennausgabe zu betragen.
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Der
Betriebsteil der elektrischen Energiequelle kann ein Ausmaß, auf das
eine Menge der zum Heizen verwendeten elektrischen Energie beschränkt ist,
erhöhen,
wenn eine Differenz zwischen der Menge der elektrischen Energie,
die durch die elektrische Energiequelle bereitgestellt werden kann und
die Menge der benötigten
elektrischen Energie erhöht
wird. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, dass ein Heizen der
Brennstoffzelle übermäßig beschränkt wird,
zu verhindern. Der Heizteil kann die Brennstoffzelle durch Verwenden
von mehreren Heizelementen aufheizen. Der Betriebsteil der elektrischen
Energiequelle kann das Ausmaß,
auf dass die Menge der zum Heizen verwendeten elektrischen Energie
beschränkt
ist, durch verändern
der Anzahl von Heizelementen, die mit elektrischer Energie versorgt
werden, unter den mehreren Heizelementen anpassen.
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Im
Allgemeinen ist eine Induktivitätskomponente
des Heizelements klein. Daher ist es möglich, die Menge der elektrischen
Energie, die durch die elektrische Energiequelle mit kurzer Zeitverzögerung bereitgestellt
werden kann, durch Ausschalten des Heizelements durch Verwenden
eines Schalters zu erhöhen.
Weil daher die Menge von elektrischer Energie, die durch die elektrische
Energiequelle bereitgestellt wird, mit schnellem Ansprechverhalten
erhöht
wird, wird die Funktionsfähigkeit
der elektrischen Energiequelle stark verbessert.
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Eine
Verbindung zwischen mindestens zwei der mehreren Heizelementen kann
zwischen einer parallelen Verbindung und einer Verbindung in Serie umgestellt
werden. Der Betriebsteil der elektrischen Energiequelle kann bis
zu dem Ausmaß,
auf dass die Menge zum Heizen verwendeten elektrischen Energie beschränkt ist,
durch verändern
der Anzahl von Heizelementen, die mit elektrischer Energie durch die
Verbindung in Serie versorgt werden, angepasst werden.
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Da
die Heizelemente durch Verwenden von Widerständen Hitze erzeugen, wird die
Menge der elektrischen Energie, die dem Heizelement zugeführt wird,
aufgrund eines Abfalls eines elektrischen Stromwertes reduziert,
wenn die Verbindung zwischen mindestens zwei der mehreren Heizelementen von
einer parallelen Verbindung zu einer Verbindung in Serie umgestellt
wird. Weiterhin kann die Verbindung zwischen den Heizelementen mit
einer kurzen Zeitverzögerung
durch Betreiben eines Schalters geändert werden. Weil daher die
Verbindung zwischen den Heizelementen mit schnellem Ansprechverhalten
geändert
werden kann, wird die Funktionsfähigkeit
der elektrischen Energiequelle stark verbessert.
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Daher
kann das Heizelement mit einer kleinen Zeitverzögerung die Menge der elektrischen
Energie, die durch die elektrische Energiequelle bereitgestellt
werden kann, durch Betreiben eines Schalters und/oder durch Ändern der
Verbindung zwischen den Heizelementen, erhöhen. Beispiele der Heizelemente
umfassen ein Ummantelungs-Heizelement, ein Hüllenstecker-Heizelement (engl.: „glove-plug heater)
und ein PTC-Heizelement.
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Weiterhin
kann die Steuervorrichtung der elektrischen Energiequelle einen
Abschätzbereich umfassen,
der die Menge von elektrischer Energie, die durch die elektrische
Energiequelle bereitgestellt werden kann, abschätzt, und der Betriebsbereich
der elektrischen Energiequelle kann die Menge der zum Heizen verwendeten
elektrischen Energie basierend auf der abgeschätzten Menge der elektrischen
Energie beschränken.
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Der
Abschätzbereich
kann eine Strom-Spannungs-Kennlinie der Brennstoffzelle messen,
und kann die Menge der elektrischen Energie, die durch die elektrische Energiequelle
basierend auf der gemessenen Strom-Spannungs-Kennlinie bereitgestellt werden
kann, abschätzen.
Ebenso kann der Abschätzbereich
eine Temperatur der Brennstoffzelle messen, und kann die Menge der
elektrischen Energie, die durch die elektrische Energiequelle bereitgestellt
werden kann, basierend auf der gemessenen Temperatur abschätzen.
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Die
Erfindung kann bei einem Steuerverfahren einer elektrischen Energiequelle,
einem Steuerverfahren für
ein Brennstoffzellensystem und Vorrichtungen, wie etwa Fahrzeuge,
die die Steuervorrichtung einer elektrischen Energiequelle umfassen,
angewendet werden. Daher kann die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen
realisiert werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorstehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden anhand der nachstehenden Beschreibung von beispielhaften Ausführungsbeispielen
mit Bezug auf die anhängenden
Zeichnungen ersichtlich, wobei gleiche Bezugszeichen verwendet werden,
um gleiche Elemente zu repräsentieren,
und wobei gilt:
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1 ist
ein schematisches Diagramm, das eine Konfiguration eines Fahrzeugs
mit einem Brennstoffzellensystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung zeigt;
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2A und 2B sind
Blockdiagramme, die jeweils eine Situation zeigen, in denen eine
sekundäre
Batterie 26 und ein Brennstoffzellesystem 200 elektrische
Energie an eine Ansteuerschaltung 36 liefern;
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3A und 3B sind
Graphen, die eine Steuerung einer Ausgabe des Brennstoffzellensystems 200 durch
Anpassen einer Ausgangsspannung eines DC/DC-Konverters 64 zeigen;
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4 ist
ein Steuerblockdiagramm, das eine Steuerung des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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5 ist
ein Flussdiagramm, das die Steuerung des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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6A und 6B sind
Graphen, die ein Beispiel einer Beziehung zwischen einem Gaspedalbetriebsumfang
Wt, und einem benötigten
elektrischen Energiesteuerwert Pt und einer Zuführbahren Menge einer elektrischen
Ansteuerleistung Ps zeigt;
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7 ist
ein Flussdiagramm, das einen Koeffizienten-Aktualisier-Vorgang in dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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8A und 8B sind
Graphen, die ein Verfahren zum Abschätzen einer maximalen FC-elektrischen
Energiemenge durch Verwenden eines Maximalabgabe-Abschätzkennfeldes 15M zeigen;
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9 ist
ein Graph, der eine Region veranschaulicht, in der die benötigte Menge
elektrischer Energie mit einer Erhöhung des Gaspedalbetriebsumfangs
durch Ausschalten eines Heizelements erhöht wird; und
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10A bis 10C sind
beschreibende Diagramme, die beschreiben, dass eine Menge von dem
Heizelement zugeführter
elektrischer Energie durch Verändern
eines Zustands der Verbindung zwischen mehreren Heizelementen reduziert
wird.
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DETALLIERTE BESCHREIBUNG DER
BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Nachstehend
wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung in einer nachstehend beschriebenen Reihenfolge beschrieben.
- A. Konfiguration eines Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung
- B. Steuerung des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung
- C. Modifiziertes Beispiel
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A. Konfiguration eines Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung
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1 ist
ein schematisches Diagramm, das eine Konfiguration eines Fahrzeugs
mit einem Brennstoffzellensystem gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt. Ein Fahrzeug 100 umfasst ein elektrisches Energiequellensystem 20,
einen Lastteil 30 und einen Steuerteil 50. Das
elektrische Energiequellensystem 20 versorgt den Lastteil 30 mit
elektrischer Energie, die die Energie für das Fahrzeug 100 darstellt.
Der Lastteil 30 konvertiert die zugeführte elektrische Energie in
mechanische Energie zum Fahren des Fahrzeugs 100. Der Steuerteil 50 steuert das
elektrische Energiequellensystem 20 und den Lastteil 30.
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Das
elektrische Energiequellensystem 20 umfasst ein Brennstoffzellensystem 200,
eine sekundäre
Batterie 26, einen DC/DC-Konverter 64, ein Voltmeter 69,
das eine Ausgangsspannung des Brennstoffzellensystems 200 misst,
ein Amperemeter 67, das eine Abgabe an elektrischen Strom
des Brennstoffzellensystems misst, und eine Überwachung einer verbleibenden
Kapazität 28,
die eine verbleibende Menge der sekundären Batterie 26 misst. Das
Brennstoffzellensystem 200 umfasst ein Heizelement 201,
das eine (nicht gezeigte) Brennstoffzelle und einen weiteren Teil
des Brennstoffzellensystems aufheizt.
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Der
Lastteil 30 umfasst ein Gaspedal 37, einen Gaspedalsensor 35,
der einen Herabdrück-Umfang
des Gaspedals 37 (ebenso als "Gaspedalbetriebsumfang" bezeichnet) misst,
eine Ansteuerschaltung 36, einen Motor 31, einen
Getriebemechanismus 32, und Räder 34. Die Ansteuerschaltung 36 steuert
den Motor 31 an. Die Ansteuerschaltung 36 umfasst
z.B. einen Transistor-Inverter.
Durch den Motor 31 erzeugte Energie wird über den
Getriebemechanismus 32 an die Räder 34 übertragen.
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Die
Ansteuerschaltung 36 konvertiert die von dem elektrischen
Energiequellensystem 20 bereitgestellte – elektrische
Gleichstromenergie in elektrische dreiphasige Wechselstromenergie,
und versorgt den Motor 31 mit der elektrischen dreiphasigen
Wechselstromenergie. Ein Ausmaß der
zugeführten
elektrischen dreiphasigen Wechselstromenergie wird durch die Ansteuerschaltung 36 bestimmt,
die durch den Steuerbereich 50 gemäß einer Eingabe von dem Gaspedalsensor 35 (einem
Gaspedalbetriebsumfang Wt) gesteuert wird. Daher ist ein Fahrzeugsystem
so konfiguriert, dass das Ausmaß der
elektrischen dreiphasigen Wechselstromenergie, die dem Motor 31 zugeführt wird,
nicht von der Ausgangsspannung des elektrischen Energiequellensystems 20 abhängt. Der Steuerteil 50 ist
elektrisch mit dem Brennstoffzellensystem 200, dem DC/DC-Konverter 64 und
der Ansteuerschaltung 36 verbunden. Der Steuerteil 50 steuert
verschiedene Steuerungen, die Steuerungen der Komponenten umfassen.
Der Steuerteil 50 führt einen
Betrieb der verschiedenen Steuerungen durch Ausführen eines in einem (nicht
gezeigten) innerhalb des Steuerteils 50 bereitgestellten
Speicher gespeicherten Computerprogramms aus. Als Speicher können verschiedene
Aufzeichnungsmedien, wie etwa ein ROM und eine Festplatte, verwendet
werden.
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2A und 2B sind
Blockdiagramme, die jeweils eine Situation zeigen, in der die sekundäre Batterie 26 und
das Brennstoffzellensystem 200 elektrische Energie an die
Ansteuerschaltung 36 liefern. 2A zeigt
einen Fall, bei dem eine Menge von elektrischer Ansteuerenergie,
die durch die Ansteuerschaltung 36 benötigt wird, größer ist
als eine elektrische FC-Energiemenge, die eine Menge von elektrischer
Energieausgabe aus dem Brennstoffzellensystem 200 darstellt. 2B zeigt
einen Fall, bei dem die Menge an elektrischer Ansteuerenergie, die durch
die Ansteuerschaltung 36 benötigt wird, kleiner ist, als
die elektrische FC-Energiemenge.
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In
dem Fall, in dem die Menge an elektrischer Ansteuerenergie, die
durch die Ansteuerschaltung 36 benötigt wird, größer ist
als die Menge der elektrischen FC-Energie, führen das Brennstoffzellensystem 200 und
die sekundäre
Batterie 26 simultan elektrische Energie der Ansteuerschaltung 36 zu (siehe 2A).
Wenn z.B. das Gaspedal 37 gedrückt wird, und die benötigte elektrische
Ansteuerenergie unverzögert
erhöht
wird, liefern sowohl die sekundäre
Batterie 26 als auch das Brennstoffzellensystem 200 elektrische
Energie an die Ansteuerschaltung 36.
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In
dem Fall, bei dem die Menge an elektrischer Ansteuerenergie, die
durch die Ansteuerschaltung 36 benötigt wird, kleiner ist als
die Menge der elektrischen FC-Energie, wird eine überschüssige Menge
von elektrischer Energie der Menge der elektrischen FC-Energie an die sekundäre Batterie 26 geliefert,
und die sekundäre
Batterie 26 wird mit der überschüssigen Menge an elektrischer
Energie, wie nachstehend beschrieben, aufgeladen (siehe 2B).
Wenn z.B. die Menge an benötigter
elektrischer Ansteuerenergie während
einem Leerlauf herabgesetzt wird, führt das Brennstoffzellensystem 200 sowohl
der Ansteuerschaltung 36 als auch der sekundären Batterie 26 elektrische
Energie zu.
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3A und 3B sind
Graphen, die eine Steuerung der Ausgabe des Brennstoffzellensystems
durch Anpassen der Ausgangsspannung des DC/DC-Konverters 64 zeigen. 3A zeigt
eine Beziehung zwischen einer FC-Spannung, die die Ausgangsspannung
des Brennstoffzellensystems 200 ist, und einem FC-Strom,
der der elektrische Ausgangsstrom des Brennstoffzellensystems 200 ist. Wie
aus 3A ersichtlich wird, verringert sich der FC-Strom
wenn die FC-Spannung ansteigt. Wenn der FC-Strom ansteigt, sinkt
die FC-Spannung.
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Genauer
gesagt gilt, dass wenn die FC-Spannung V0 ist,
ist der FC-Strom I0, und die Menge an elektrischer
FC-Energie ist P0. Wenn sich die FC-Spannung auf V1 verringert, erhöht sich der FC-Strom auf I1, und die Menge an elektrischer FC-Energie
erhöht
sich auf P1. Wenn sich jedoch FC-Spannung
auf einen Wert, kleiner als V1 verringert,
erhöht
sich der FC-Strom nur um einen geringen Umfang, und die Menge der
elektrischen FC- Energie,
die ein Produkt des FC-Stroms und der FC-Spannung ist, beginnt abzufallen.
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Um
das Brennstoffzellensystem 200 zu schützen, ist das elektrische Energiequellensystem 20 so
eingerichtet, dass die FC-Spannung nicht kleiner als eine minimale
Betriebsspannung Vmin wird. Als eine Folge wird das Brennstoffzellensystem
bei einer Ausgangsspannung zwischen einer Leerlaufspannung OCV und
der minimalen Betriebsspannung Vmin betrieben.
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3B zeigt
eine elektrische Energie, die durch das Brennstoffzellensystem 200 bereitgestellt wird
(siehe 1), an die der DC/DC-Konverter 64 parallel
verbunden ist. Eine Menge an elektrischer Energie Pt ist eine Menge
von benötigter
elektrischer Ansteuerenergie zu einem bestimmten Zeitpunkt (siehe 2A und 2B).
Die Menge an elektrischer FC-Energie wird als ein Bereich angegeben, der
mit den Symbolen „–" schraffiert ist.
Eine Menge an elektrischer Energie, die durch eine sekundäre elektrische
Energiequelle bereitgestellt wird, wird als ein Bereich dargestellt,
der durch Symbole „+" schraffiert ist.
Die Menge an elektrischer FC-Energie ist die gleiche wie die in 3A gezeigte.
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Wenn
z.B. eine sekundäre
elektrische Energiequellenspannung V0 ist,
ist der Wert der Menge der elektrischen FC-Energie P0,
was kleiner ist als die benötigte
Menge an elektrischer Energie Pt. Hierfür führt der DC/DC-Konverter 64 elektrische
Energie einer Menge, äquivalent
zu einer Differenz zwischen der benötigten Menge an elektrischer
Ansteuerenergie Pt und der Menge der elektrischen FC-Energie P0 (= Pt – P0), zu. Wenn indessen die Spannung der sekundären elektrischen
Energiequelle auf V0 abfällt, erhöht sich der Wert der Menge
der elektrischen FC-Energie auf P1, was
größer ist
als die benötigte Menge
an elektrischer Ansteuerenergie Pt. Hierbei wird die überschüssige Menge
an elektrischer Energie der Menge der elektrischen FC-Energie (=
P1 – Pt)
der sekundären
Batterie 26 über
den DC/DC-Konverter 64 zugeführt (siehe 2B).
Daher kann das elektrische Energiequellensystem 20 die
Menge der elektrischen FC-Energie
durch Anpassen der Spannung der sekundären elektrischen Energiequelle
(der Ausgangsspannung des DC/DC-Konverters 64) steuern.
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Daher
kann die Ausgabe des Brennstoffzellensystems 200 gemäß der benötigten Menge
an elektrischer Ansteuerenergie durch die Ansteuerschaltung 36 und
dem Ladungszustand der sekundären
Batterie angepasst werden. Wenn z.B. die benötigte Menge an elektrischer
Ansteuerenergie durch die Ansteuerschaltung 36 groß ist, oder
wenn die Ladungsmenge der sekundären
Batterie 26 klein ist, wird die Spannung der elektrischen
Energiequelle auf einen kleinen Wert gesteuert. Wenn indessen die benötigte Menge
an elektrischer Ansteuerenergie durch die Ansteuerschaltung 36 klein
ist, und die Ladungsmenge der sekundären Batterie übermäßig groß ist, wird
die Ausgangsspannung des DC/DC-Konverters 64 auf einen
großen
Wert gesteuert.
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Um
der Einfachheit der Beschreibung Willen wird in diesem Ausführungsbeispiel,
wenn das Brennstoffzellensystem 200 gestartet wird, eine Durchflussrate
eines Reaktionsgases für
das Brennstoffzellensystem 200 angemessen gesteuert, um
ein Überlaufen
zu verhindern, und die Startzeit zu verkürzen. Hierfür wird in diesem Ausführungsbeispiel
die Ausgabe des Brennstoffzellensystems 200 dadurch gesteuert,
dass nur die Ausgangsspannung des DC/DC-Konverters 64 gesteuert wird,
und die Ausgabe des Brennstoffzellensystems 200 wird nicht
durch Steuern der Durchflussrate des Reaktionsgases gesteuert.
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Wenn
jedoch die Ausgabe des Brennstoffzellensystems 200 durch
Steuern der Ausgangsspannung des DC/DC-Konverters 64 gesteuert
wird, wird die Ausgabe des Brennstoffzellensystems 200 mit schnellem
Ansprechverhalten gesteuert, als im Vergleich, wenn die Ausgabe
des Brennstoffzellensystems 200 durch Steuern der Durchflussrate
des Reaktionsgases gesteuert wird. Weil die Ausgabe des Brennstoffzellensystems 200 hauptsächlich durch Steuern
der Ausgangsspannung des DC/DC-Konverters 64 in diesem
Ausführungsbeispiel
gesteuert wird, ist es daher möglich,
einen deutlichen Effekt einer Verbesserung einer Funktionsfähigkeit
zu erhalten.
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B. Steuerung des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung
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4 ist
ein Steuerblockdiagramm, das eine Steuerung des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt. Das Steuerblockdiagramm umfasst den Gaspedalsensor 35,
das Steuerteil 50, das elektrische Energiequellensystem 20 und die
Ansteuerschaltung 36. Der Gaspedalsensor 35 empfängt ein
Gaspedalbetriebseingangssignal (den Gaspedalbetriebsumfang Wt) von
dem Fahrer, der ein Nutzer ist. Der Steuerteil 50 empfängt den
Gaspedalbetriebsumfang Wt von dem Gaspedalsensor 35. Das
elektrische Energiequellensystem 20 und die Ansteuerschaltung 36 werden
durch den Steuerteil 50 gemäß dem Gaspedalbetriebseingangssignal
von dem Fahrer gesteuert.
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Der
Steuerteil 50 umfasst einen Steuerteil der elektrischen
Ansteuerenergie 14, eine Konverter-Steuerschaltung 16 und einen
Abschätzteil
der maximalen Ausgabe 15. Der Steuerteil der elektrischen
Ansteuerenergie 14 gibt einen Steuerwert einer benötigten elektrischen
Energie Pt und einen Ansteuerspannungssteuerwert Vt an die Ansteuerschaltung 36 und
die Konverter-Steuerschaltung 16 gemäß dem Gaspedalbetriebsumfang
Wt aus. Der Steuerwert der benötigten
elektrischen Energie Pt ist ein Steuerwert zum Veranlassen des Motors 31 eine Ansteuerenergie
gemäß dem Gaspedalbetriebsumfang
Wt zu erzeugen. Der Ansteuerspannungssteuerwert Vt ist ein Steuerwert
zum Steuern der Ausgangsspannung (Ansteuerspannung) des elektrischen
Energiequellensystems 20, sodass die benötigte Menge
der elektrischen Ansteuerleistung entsprechend dem Steuerwert der
benötigten
elektrischen Energie Pt der Ansteuerschaltung 36 zugeführt werden
kann. Die Ausgangsspannung des elektrischen Energiequellensystems 20 wird
durch Steuern der Ausgangsspannung des DC/DC-Konverters 64 wie
nachstehend beschrieben gesteuert.
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5 ist
ein Flussdiagramm, das die Steuerung des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt. In Schritt S100 erhält der Steuerteil 50 den
Gaspedalbetriebsumfang Wt von dem Gaspedalsensor 35. Der
Steuerteil 50 erhält Gaspedalbetriebsumfang
Wt z.B. durch Erhalten eines Signals, das den Umfang, um den das
Gaspedal herabgedrückt
wird, der durch den Gaspedalsensor 35 erfasst wird, zu
vorbestimmten Abtastzyklen angibt.
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Schritt
S160 wird durchgeführt,
sodass eine Zufuhr von elektrischer Energie an das Heizelement 201 nur
angehalten wird, wenn der Steuerwert der benötigten elektrischen Energie
Pt sich einer abgeschätzten
zuführbaren
Menge an elektrischer Ansteuerenergie Pmest (d.h. eine maximale
zuführbare elektrische
Energiemenge) zu einem Zeitpunkt annähert, wenn elektrische Energie
dem Heizelement 201 zugeführt wird, was nachstehend beschrieben
wird. Es wird bestimmt, ob der Steuerwert der benötigten elektrischen
Energie Pt sich nahe der abgeschätzten zuführbaren
Menge an elektrischer Ansteuerenergie Pmest zu dem Zeitpunkt befindet,
wenn elektrische Energie dem Heizelement 201 zugeführt wird,
basierend darauf, ob der Gaspedalbetriebsumfang größer als
ein Schwellenwert Wth1 ist. Wenn eine positive Bestimmung in Schritt
S160 getroffen wird („JA” in Schritt
S160) stoppt der Steuerteil 50 (siehe 1) die
Zufuhr von elektrischer Energie an das Heizelement 201 in
Schritt S170, das in dem Brennstoffzellensystem 200 bereitgestellt
ist. Der Zweck eines Stoppens der Zufuhr von elektrischer Energie
an das Heizelement 201 ist, die maximale zuführbare elektrische
Energiemenge des elektrischen Energiequellensystems 20 zu
erhöhen.
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Schritt
S180 wird durchgeführt,
sodass die Zufuhr von elektrischer Energie an das Heizelement 201 nur
neu gestartet wird, wenn der Steuerwert der benötigten elektrischen Energie
Pt ausreichend kleiner als die abgeschätzte zuführbare Menge an elektrischer
Ansteuerenergie Pmest zum Zeitpunkt, wenn elektrische Energie dem
Heizelement 201 zugeführt wird,
ist, und der Steuerwert der benötigten
elektrischen Energie Pt sich unwahrscheinlich der abgeschätzten zuführbaren
elektrischen Energiemenge Pmest wiederum annähert. Es wird bestimmt, ob
der Steuerwert der benötigten
elektrischen Energie Pt ausreichend kleiner als die abgeschätzte zuführbare Menge
an elektrischer Ansteuerenergie Pmest zum Zeitpunkt, wenn elektrische Energie
dem Heizelement 201 zugeführt wird, ist, und der Steuerwert
der benötigten
elektrischen Energie Pt sich unwahrscheinlich der abgeschätzten zuführbaren
Menge an elektrischer Ansteuerenergie Pmest wiederum annähert, basierend
darauf, ob der Gaspedalbetriebsumfang kleiner als ein Schwellenwert
Wth2 ist, der kleiner ist, als der Schwellenwert Wth1. Wenn eine
positive Bestimmung in Schritt S180 getroffen wird („JA” in Schritt
S180), startet der Steuerteil 50 die Zufuhr von elektrischer
Energie an das Heizelement 201, das in dem Brennstoffzellensystem 200 bereitgestellt ist,
in Schritt S190 neu.
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Daher
wird der Schwellenwert Wth2 zum Einschalten des Heizelements 201 kleiner
eingestellt als der Schwellenwert Wth1 zum Ausschalten des Heizelements 201,
um einen Verschleiß des
Heizelements 201 aufgrund häufigen Ein- und Ausschaltens des
Heizelements 201 zu verhindern.
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In
Schritt S200 bestimmt der Steuerteil 50 den Steuerwert
der benötigten
elektrischen Energie Pt gemäß dem Gaspedalbetriebsumfang
Wt, und gibt den Steuerwert der benötigten elektrischen Energie Pt
an die Ansteuerschaltung 36 aus. In diesem Ausführungsbeispiel
wird der Steuerwert der benötigten elektrischen
Energie Pt durch Multiplizieren des Gaspedalbetriebsumfangs Wt mit
einem positiven Koeffizienten α bestimmt.
Der Gaspedalbetriebsumfang Wt wird mit dem positiven Koeffizienten α so multipliziert, dass
wenn der Herabdrückumfang
des Gaspedals, der durch den Fahrer veranlasst wird, erhöht wird, dass
eine Energie zum Fahren des Fahrzeugs erhöht wird. Wie der positive Koeffizient α, wird in
der ersten Routine ein vorbestimmter Initialwert verwendet. Jedoch
wird in der nächsten
Routine und in anschließenden
Routinen ein positiver Koeffizient α verwendet, der in Schritt S400
aktualisiert wird, wie nachstehend beschrieben wird.
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6A zeigt
eine Beziehung zwischen dem Gaspedalbetriebsumfang Wt und dem Steuerwert der
benötigten
elektrischen Energie Pt. 6B zeigt eine
Beziehung zwischen dem Gaspedalbetriebsumfang Wt und der zuführbaren
Menge an elektrischer Ansteuerenergie Ps, was der Menge von elektrischer Ansteuerenergie
entspricht, die zugeführt
werden kann. In den 6A und 6B geben
die Linien L1 und L1' eine
Relation in einem Fall an, in dem die Erfindung nicht angewendet
wird. Die Linie L2, die Linie L2' und
die Linie L3 geben eine Beziehung in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung
an.
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In
dem Fall, in dem die Erfindung nicht angewendet wird, gilt die folgende
Beziehung zwischen dem Gaspedalbetriebsumfang Wt, dem Steuerwert der
benötigen
elektrischen Energie Pt und der zuführbaren Menge von elektrischer
Ansteuerenergie Ps. Wie durch die Linie L1 angegeben, gibt es eine
lineare Beziehung zwischen dem Gaspedalbetriebsumfang Wt und dem
Steuerwert der benötigten
elektrischen Energie Pt, bei der ein maximaler Gaspedalbetriebsumfang
Wtmax einem maximalen Nennausgabewert Pmrate des elektrischen Energiequellensystems 20 entspricht.
Die Beziehung ist so ausgewählt, dass
der Fahrer die maximal bewertete Ausgabe Pmrate verwenden kann,
und das Fahrzeug linear gemäß dem Gaspedalbetriebsumfang
Wt in einem Fall, in dem das elektrische Energiequellensystem 20 die maximal
bewertete Ausgabe Pmrate erzeugen kann, betrieben werden kann.
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Jedoch
erreicht zuführbare
Menge an elektrischer Ansteuerenergie Ps, die die Menge von elektrischer Energie
ist, die der Ansteuerschaltung 36 über das elektrische Energiequellensystem 20 zugeführt werden
kann in einem Fall, in dem das elektrische Energiequellensystem 20 nicht
die maximal bewertete Ausgabe Pmrate erzeugen kann, z.B. wenn das elektrische
Energiequellensystem 20 gestartet wird, den Maximalwert
bei einem Gaspedalbetriebsumfang Wta. Anschließend ist die Ausgabe des elektrischen
Energiequellensystems 20 während einer Periode von dem
Gaspedalbetriebsumfang Wta bis zu dem Gaspedalbetriebsumfang Wtmax,
wie durch die Linie L1' angegeben,
konstant. Als eine Folge wird das Fahrzeug 100 trotz der
Absicht des Fahrers nicht beschleunigt, wenn der Fahrer das Gaspedal 37 herabdrückt.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
wird der Abfall der Funktionsfähigkeit
durch Ändern
der Beziehung zwischen dem Gaspedalbetriebsumfang Wt und dem Steuerwert
der benötigten
elektrischen Ansteuerenergie Pt von der Linie L1 zu der Linie L2 durch
einen Vorgang in dem nachstehend beschriebenen Schritt S400 unterdrückt. Die
Linie L2 gibt eine lineare Beziehung zwischen dem Gaspedalbetriebsumfang
Wt und dem Steuerwert der benötigten
elektrischen Energie Pt an, bei der der maximale Gaspedalbetriebsumfang
Wt der abgeschätzten
zuführbaren
Menge an elektrischer Ansteuerenergie Pmest entspricht.
-
Daher
kann die Beziehung zwischen dem Gaspedalbetriebsumfang Wt und der
zuführbaren Menge
an elektrischer Ansteuerenergie Ps von der Linie L1' zu der Linie L2', wie in 6B gezeigt,
geändert
werden.
-
Daher
kann der Fahrer in diesem Ausführungsbeispiel
die elektrische Ansteuerenergie verwenden, die tatsächlich durch
das elektrische Energiequellensystem 20 ausgegeben werden
kann. Zusätzlich
wird die Ansteuerenergie mit einer Erhöhung des Gaspedalbetriebsumfangs
Wt über
einen gesamten Bereich des Gaspedalbetriebsumfangs Wt erhöht. Wenn
daher der Fahrer das Gaspedal 37 herabdrückt, wird
das Fahrzeug wie durch den Fahrer beabsichtigt konstant beschleunigt.
Demzufolge kann die Funktionsfähigkeit
verbessert werden.
-
Da
weiterhin in diesem Ausführungsbeispiel Schritt
S170 durchgeführt
wird, wird wenn der Steuerwert der benötigten elektrischen Energie
Pt die abgeschätzte
zuführbare
Menge an elektrischer Ansteuerenergie Pmest übersteigt, die Zufuhr von elektrischer
Energie an das Heizelement 201 gestoppt, und die maximale
zuführbare
elektrische Ansteuerenergie des elektrischen Energiequellensystems 20 wird
erhöht,
wie durch die Linie L3' in 6B angegeben
wird. Hierbei wird, auch wenn die maximale Ausgabe des Brennstoffzellensystems 200 verändert wird,
ein Bereich, in dem die Ausgabe zum Fahren des Fahrzeugs mit einer
Erhöhung
des Herabdrückumfangs
des Gaspedals erhöht
wird, erhöht.
Als eine Folge wird die Funktionsfähigkeit verbessert.
-
In
Schritt S300 steuert der Kontrollteil 50 das elektrische
Energiequellensystem 20 so, dass das elektrische Energiequellensystem 20 die
durch die Ansteuerschaltung 36 benötigte elektrische Ansteuerenergie
zuführen
kann. Das elektrische Energiequellensystem 20 wird durch
Steuern der Ausgangspannung des DC/DC-Konverters 64 gesteuert,
der mit dem Brennstoffzellensystem 200 wie vorstehend beschrieben
verbunden ist. Die Ausgangsspannung des DC/DC-Konverters 64 wird
durch die Konvertersteuerschaltung 16 gesteuert. Die Konvertersteuerschaltung 16 wird
gemäß der Spannungssteuerwerteingabe
daran von dem Steuerteil der elektrischen Ansteuerenergie 14 gesteuert.
-
In
Schritt S400 führt
der Steuerteil 50 einen Koeffizientenaktualisierungsvorgang
durch. Der Koeffizientenaktualisierungsvorgang ist ein Vorgang zum
Aktualisieren des positiven Koeffizienten α, der eine proportionale Konstante
zum Erhalten des Steuerwerts der benötigten elektrischen Energie
Pt basierend auf dem Gaspedalbetriebsumfang Wt ist, gemäß dem Zustand
des Brennstoffzellensystems 200.
-
7 ist
ein Flussdiagramm, das den Koeffizientenaktualisierungsvorgang in
dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt. In Schritt S410 schätzt der Abschätzteil der
maximalen Ausgabe 15 ein Strom-Spannungs-Kennfeld ab. Das
Strom-Spannungs-Kennfeld wird basierend auf dem Abschätzkennfeld
der maximalen Ausgabe 15M (4) gemäß dem FC-Strom
und der FC-Spannung
abgeschätzt.
Der FC-Strom und die FC-Spannung werden durch Verwenden des Amperemeters 67 und
des Voltmeters 69 gemessen (siehe 1 und 4).
In diesem Ausführungsbeispiel
ist das Abschätzkennfeld
der maximalen Ausgabe 15M in dem Abschätzteil der maximalen Ausgabe 15 enthalten.
-
Die 8A und 8B sind
Graphen, die ein Verfahren zum Abschätzen der Menge der maximalen
elektrischen FC-Energie
durch Verwenden des Abschätzkennfelds
der maximalen Ausgabe 15M zeigen. 8A zeigt
ein Verfahren zum Abschätzen der
Strom-Spannungs-Kennlinie gemäß dem FC-Strom
und der FC-Spannung. 8B zeigt ein Verfahren zum Abschätzen der
maximalen elektrischen Menge an FC-Energie basierend auf der abgeschätzten Strom-Spannungs- Kennlinie. Das Abschätzkennfeld
der maximalen Ausgabe 15M weist mehrere gekrümmte Linien
mit den gekrümmten
Linien C1 und C2 auf, die die Strom-Spannungs-Kennlinie bei einer
konstanten Temperatur der (nicht gezeigten) in dem Brennstoffzellensystem 200 bereitgestellten
Brennstoffzelle zeigen.
-
Zum
Beispiel wird in einem Fall, in dem ein Punkt, der durch den gemessenen
FC-Strom und der gemessenen FC-Spannung
angegebenen Punkt ein Punkt P1 ist, die gekrümmte Linie C1 als die gekrümmte Linie
ausgewählt,
die die Strom-Spannungs-Kennlinie angibt. Zum Beispiel wird in einem Fall,
in dem ein durch den gemessenen FC-Strom und der gemessenen FC-Spannung
angegebener Punkt ein Punkt P2 ist, die gekrümmte Linie C2 als die gekrümmte Linie
ausgewählt,
die die Strom-Spannungs-Kennlinie
darstellt.
-
In
Schritt S420 führt
der Steuerteil 50 einen Abschätzvorgang einer maximalen FC-Ausgabe durch.
Der Abschätzvorgang
der maximalen FC-Ausgabe ist ein Vorgang zum Abschätzen der
maximalen Ausgabe des Brennstoffzellensystems, das durch Anpassen
der FC-Spannung
erhalten wird. In diesem Ausführungsbeispiel
ist die maximale FC-Ausgabe der Maximalwert der Menge an elektrischer
FC-Energie, wie in 8B gezeigt, und die maximale FC-Ausgabe
wird auf einen einzelnen Wert in jeder der gekrümmten Linien, die die Strom-Spannungs-Kennlinie angeben,
eingestellt. Zum Beispiel wird in einem Fall, in dem die gekrümmte Linie
C2 ausgewählt
wird, die maximale FC-Ausgabe abgeschätzt, um bei einem Wert Pmax
zu liegen.
-
In
Schritt S430 führt
der Steuerteil 50 einen Abschätzvorgang einer Zuführbaren
elektrischen Ansteuerenergie durch. Der Abschätzvorgang der zuführbaren
Ansteuerenergie ist ein Vorgang zum Abschätzen der maximalen Menge von
elektrischer Energie, die durch das elektrische Energiequellensystem 20 bereitgestellt
werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel
ist die maximale Menge von elektrischer Energie, die durch das elektrische
Energiequellenssystem 20 bereitgestellt werden kann durch Subtrahieren
einer elektrischen Energiemenge, die durch zusätzliche Apparate des Brennstoffzellensystems 200 inklusive
des Heizelements 201 von einer Summe der maximalen FC-Ausgabe
und der maximalen Ausgabe des DC/DC-Konverters 64 erhalten wird.
-
In
Schritt S440 führt
der Steuerteil 50 einen Koeffizientenbestimmungsvorgang
durch. Bei dem Koeffizientenbestimmungsvorgang wird der positive Koeffizient α durch Teilen
der abgeschätzten
zuführbaren
Menge an elektrischer Ansteuerenergie durch den maximalen Gaspedalbetriebsumfang
Wtmax berechnet. Der Steuerteil 50 aktualisiert den positiven Koeffizienten α auf den
Wert, der auf diese Weise berechnet wird. Folglich ist der Vorgang
in Schritt S400 abgeschlossen (siehe 5).
-
Diese
Vorgänge
(Schritt S100 bis Schritt S400) werden bei einem vorbestimmten Zyklus
bis der Zündschalter
ausgeschaltet wird (Schritt S500) wiederholt. Daher ist, auch wenn
die maximale Ausgabe des Brennstoffzellensystems 200 geändert wird,
die zugeführte
Menge an elektrischer Energie durch das elektrische Energiequellensystem 20 proportional
zu dem Gaspedalbetriebsumfang Wt über einen gesamten Bereich
des Gaspedalbetriebsumfangs Wt.
-
Daher
wird bei dem Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel,
auch wenn die maximale Ausgabe des Brennstoffzellensystems 200 geändert wird,
die Steuerung so durchgeführt,
dass die Ausgabe zum Fahren des Fahrzeugs konstant mit einem Erhöhen des
Gaspedalbetriebsumfangs Wt über
einen gesamten Bereich des Gaspedalbetriebsumfangs Wt erhöht wird.
Hierdurch wird die Funktionsfähigkeit
verbessert.
-
Das
vorstehende Ausführungsbeispiel
kann wie folgt modifiziert werden. Zum Beispiel kann Schritt S400
in 5 weggelassen werden. In diesem Fall wird in Schritt
S200 der Steuerwert der benötigten
elektrischen Leistung Pt durch Multiplizieren des Gaspedalbetriebsumfangs
Wt mit dem positiven Koeffizienten α bestimmt. Da Schritt S400 nicht durchgeführt wird,
wird ein vorbestimmter positiver Koeffizient α, der nicht aktualisiert wurde,
in den nächsten
und anschließenden
Routinen verwendet. In diesem modifizierten Beispiel wird, wie in 9 gezeigt,
wenn der Steuerwert der benötigten
elektrischen Leistung Pt die abgeschätzte zuführbare Menge an elektrischer
Ansteuerenergie Pmest übersteigt, die
Zufuhr von elektrischer Energie an das Heizelement 201 gestoppt,
und die maximale zuführbare Menge
an elektrischer Ansteuerenergie des elektrischen Energiequellensystems 20 wird
erhöht.
Hierbei wird, auch wenn die maximale Ausgabe des Brennstoffzellensystems 200 geändert wird,
ein Bereich, in dem die Ausgabe zum Fahren des Fahrzeugs gesteuert
wird, mit einer Erhöhung
des Herabdrückumfangs
des Gaspedals zu erhöhen,
erhöht. Als
eine Folge wird die Funktionsfähigkeit
verbessert.
-
Um
die maximale zuführbare
Menge an elektrischer Steuerenergie des elektrischen Energiequellensystems 20 zu
erhöhen,
muss die Zufuhr mit elektrischer Energie an das Heizelement 201 nicht
notwendigerweise gestoppt werden. Die Menge von an das Heizelement 201 zugeführter elektrischer
Energie kann reduziert werden. Zum Beispiel muss in einem Fall,
in dem das Heizelement 201 mehrere Heizelemente umfasst,
die mit der sekundären
Batterie 26 über
einen (nicht gezeigten) Schalter verbunden sind, eine Zufuhr von
elektrischer Energie zu allen der mehreren Heizdrähte nicht
gestoppt werden. Ebenso kann ein Zustand einer Verbindung zwischen den
Heizdrähten
so verändert
werden, um die dem Heizelement 201 zugeführte elektrische
Energie zu reduzieren.
-
Die 10A bis 10C sind
beschreibende Diagramme, die beschreiben, dass eine dem Heizelement 201 zugeführte Menge
an elektrischer Energie durch Ändern
eines Zustands einer Verbindung zwischen den mehreren Heizelementen
reduziert wird. Das Heizelement 201 umfasst zwei Heizelemente 202 und 203,
zwei Schalter S1 und S2 und einen Schalter S3. Die beiden Heizelemente 202 und 203 besitzen
den gleichen Widerstandswert. Der Schalter S1 ist mit einem Ende
des Heizelements 202 verbunden. Der Schalter S2 ist mit
einem Ende des Heizelements 203 verbunden. Der Schalter
S3 ist mit dem anderen Ende des Heizelements 202 und dem
anderen Ende 203 verbunden. Das Heizelement 201 ist
direkt mit der sekundären
Batterie 26 verbunden.
-
Die
Menge der dem Heizelement 201 geführten elektrischen Energie
kann durch Ändern
des Zustands der Verbindung zwischen den drei Schaltern S1, S2 und
S3 geändert
werden. Zum Beispiel wird in einem Fall, in dem die drei Schalter
S1, S2 und S3 sich in dem Zustand wie in 10A gezeigt
befinden, elektrische Energie von beiden Heizelementen 202 und 203 verbraucht.
In einem Fall, in dem sich die drei Schalter S1, S2 und S3 in den
in 10B gezeigten Zustand befinden, ist der Schalter
S1 ausgeschaltet, und die Menge der durch das Heizelement 202 verbrauchten
elektrischen Energie wird reduziert. In einem Fall, in dem sich
die drei Schalter S1, S2 und S3 in dem in 10C gezeigten
Zustand befinden, sind die zwei Heizelemente 202 und 203 miteinander
in Serie verbunden. Hierbei wird ein elektrischer Stromwert um die
Hälfte
reduziert, und die Menge von verbrauchter elektrischer Energie wird
im Vergleich mit dem in 10B gezeigten
Fall um die Hälfte
reduziert. Da die Heizelemente durch Verwenden des Widerstands Hitze
erzeugen, wird die Menge von verbrauchter elektrischer Energie gemäß dem Zustand
der vorstehend beschriebenen Verbindungen geladen.
-
Die
Anzahl der Heizelemente beträgt
zwei oder mehr, und ist nicht auf zwei beschränkt. Ebenso ist der Zustand
der Verbindungen zwischen allen mehreren Heizelementen nicht unbedingt
veränderbar.
Nur der Zustand einer Verbindung zwischen mindestens zwei der Heizelemente
kann veränderbar sein.
Weiterhin kann die Operation eines Ein- und Ausschaltens eines Schalters mit
der Operation eines Änderns
der Verbindung zwischen den mehreren Heizelementen von einer parallelen
Verbindung zu einer Verbindung in Serie kombiniert sein.
-
Im
Allgemeinen ist eine Induktivitätskomponente
des Heizelements klein. Hierbei kann die vorstehend beschriebene
Operation eines Änderns
der Verbindung zwischen den Heizelementen die maximale Menge an
zuführbarer
elektrischer Ansteuerleistung mit einer kleinen Zeitverzögerung erhöht werden.
Daher trägt
die vorstehend beschriebene Operation eines Änderns der Verbindung zwischen den
Heizelementen wesentlich zu einer Verbesserung der Funktionsfähigkeit
der elektrischen Energiequelle bei. Beispiele des Heizelements umfassen
ein Ummantelungs-Heizelement, ein Hüllenstecker-Heizelement und ein PTC-Heizelement.
-
Um
die maximale zuführbare
Menge an elektrischer Ansteuerenergie des elektrischen Energiequellensystems 20 zu
erhöhen,
muss die Menge von dem Heizelement 201 oder anderen zusätzlichen
Apparaten des elektrischen Energiequellensystems 20 zugeführten elektrischen
Energie nicht notwendigerweise reduziert werden. Zum Beispiel kann
eine Menge von elektrischer Energie, die einem Heizelement zum Entfernen
von Nebel/Beschlagen eines (nicht gezeigten) Heckfensters reduziert
werden. Jedoch gilt in einem Fall, in dem eine Menge von elektrischer
Energie, die den mehreren Systemen zugeführt wird, reduziert wird, ist
es bevorzugt, die Menge von elektrischer Energie, die jedem System
gemäß einer
jedem System zugeteilten Priorität
zugeführt wird,
zu reduzieren.
-
Das
Heizelement 201 kann nur ein Heizelement umfassen. In diesem
Fall wird die Menge von dem einen Heizelement zugeführter elektrischer
Energie reduziert.
-
Da
eine Differenz zwischen der abgeschätzten zuführbaren Menge an elektrischer
Ansteuerenergie und der Menge der benötigten elektrischen Energie
erhöht
wird, kann ebenso die Menge der dem Heizelement zugeführten Energie
verringert werden.
-
E. Modifiziertes Beispiel
-
Obwohl
das Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf das
Ausführungsbeispiel
beschränkt.
Verschiedene Modifikationen können
durchgeführt
werden, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel
kann die Erfindung als folgende modifizierte Beispiele modifiziert
werden.
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E-1
-
Bei
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel existiert
eine lineare Beziehung zwischen dem Gaspedalbetriebsumfang und der
Menge der benötigten elektrischen
Ansteuerenergie. Jedoch kann die Beziehung zwischen dem Gaspedalbetriebsumfang
und der Menge der benötigten
elektrischen Ansteuerenergie nichtlinear sein.
-
E-2
-
Bei
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel umfasst
das elektrische Energiequellensystem die sekundäre Batterie. Jedoch kann das
elektrische Energiequellensystem, das in der Erfindung verwendet wird,
keine sekundäre
Batterie umfassen, solange das elektrische Energiequellensystem
eine Brennstoffzelle umfasst.
-
E-3
-
Bei
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird
angenommen, dass die Erfindung bei dem Fall angewendet wird, in
dem die Ausgabe abfällt,
wenn das Brennstoffzellensystem gestartet wird. Jedoch kann die
Erfindung z.B. bei dem Fall angewendet werden, bei dem die Ausgabe
des Brennstoffzellensystems aufgrund von Alterungsverschleiß des Brennstoffzellensystems
oder aufgrund des Ladungszustands oder Altersverschleißes der
sekundären
Batterie abnimmt. Es ist möglich,
den Abfall der Ausgabe aufgrund des Ladungszustands oder des Altersverschleißes der
sekundären
Batterie, z.B. basierend auf einer Strom-Spannungs-Kennlinie oder der Ladungsmenge
der sekundären
Batterie, abzuschätzen.
Die Ladungsmenge kann über
die verbleibende Kapazitätsüberwachung 28 (siehe 1)
gemessen werden. Weiterhin kann z.B. während einer Startsequenz des
Brennstoffzellensystems ein einfaches Abschätzverfahren angewendet werden,
bei dem die Ausgabe konstant auf 50% einer Nennausgabe abgeschätzt wird.
-
E-4
-
Bei
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird
der Abfall der Ausgabe zu einem Zeitpunkt, wenn das Brennstoffzellensystem
gestartet wird, basierend auf der Strom-Spannungs-Kennlinie des Brennstoffzellensystems
abgeschätzt.
Jedoch kann eine Temperatur der (nicht gezeigten) Brennstoffzelle mit
einem in 1 gezeigten Thermometer gemessen
werden, und der Abfall der Ausgabe des Brennstoffzellensystems kann
basierend auf der gemessenen Temperatur der Brennstoffzelle abgeschätzt werden.
Die Temperatur der Brennstoffzelle kann z.B. basierend auf einer
Temperatur eines Kühlmittels
in der Brennstoffzelle gemessen werden.
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E-5
-
Bei
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird
die Ausgabe des Brennstoffzellensystems durch Steuern der Ausgangsspannung
des DC/DC-Konverters gesteuert. Jedoch kann die Ausgabe des Brennstoffzellensystems
durch Steuern der Durchflussrate von Reaktionsgas für das Brennstoffzellensystem
gesteuert werden. Ebenso kann die Steuerung der Ausgangsspannung
des Brennstoffzellensystems und die Steuerung der Durchflussrate
von Reaktionsgas für
das Brennstoffzellensystem kombiniert werden. Jedoch wird die Ausgabe
der Brennstoffzelle mit kurzem Ansprechverhalten mit der Konfiguration
erhöht, bei
der die Ausgangsspannung des Brennstoffzellensystems durch Steuern
der Ausgangsspannung des DC/DC-Konverters gesteuert wird. Wenn daher
diese Konfiguration angewendet wird, ist es möglich, den deutlichen Effekt
einer Verbesserung der Funktionsfähigkeit zu erhalten.
-
Zusammenfassung
-
Eine
Steuervorrichtung für
eine elektrische Energiequelle (50) umfasst einen Bestimmungsteil einer
benötigten
elektrischen Energie, der ein Betriebseingangssignal von einem äußeren einer
elektrischen Energiequelle (20) empfängt, und eine Menge von von
der elektrischen Energiequelle (20) benötigten elektrischen Energie
gemäß dem Betriebseingangssignal
bestimmt; und einen Betriebsteil einer elektrischen Energiequelle,
die die elektrische Energiequelle (20) gemäß der Menge
der benötigten
elektrischen Energie betreibt. Der Betriebsbereich der elektrischen
Energiequelle beschränkt
eine Menge von zum Heizen verwendeter elektrischer Energie, wenn
die Menge der benötigten
elektrischen Energie größer ist
als eine Menge von elektrischer Energie, die durch die elektrische
Energiequelle während
einem Heizen zur Verfügung
gestellt werden kann.