DE112005002359T5 - Dichtungsvorrichtungen für perforiertes Mittelflussplattenfilter - Google Patents

Dichtungsvorrichtungen für perforiertes Mittelflussplattenfilter Download PDF

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Cornelius S. de Houston Swardt
Jeremy R. Houston Colvin
Gerald Houston Seidl
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D33/333Filters with filtering elements which move during the filtering operation with individual filtering elements moving along a closed path
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Abstract

Filter mit
einem Rahmen;
einem Paar von angetriebenen Ketten, die von dem Rahmen getragen sind und sich in einer Schleife erstrecken;
einer Mehrzahl von Segmenten, die zwischen den Ketten angeordnet sind und zur gemeinsamen Bewegung mit den Ketten daran befestigt sind, wobei jedes der Segmente Öffnungen für den Durchlass von Fluid und zum Einfangen von Rückständen aufweist, und
wobei jedes der Segmente einen ersten und einen zweiten Rand aufweist, wobei der erste Rand von jedem der Segmente den zweiten Rand eines benachbarten Segmentes überlappt und dagegen vorgespannt ist.

Description

  • Querverweis zu verwandter Anmeldung
  • Diese Erfindung beansprucht die Priorität der US Provisional Anmeldung Nr. 60/614,646, die am 30. September 2004 eingereicht wurde.
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Abwasserfiltrationsausrüstung, und insbesondere Dichtungsmechanismen für ein perforiertes Mittelfluss-Plattenfilter.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Große Filtrationseinheiten werden von Kommunalverwaltungen und verschiedenen Industrien verwendet, um Material von dem Wasser abzufiltern. Ein Typ des Filters verwendet einen perforierten Förderer, der eine große Anzahl von Öffnungen aufweist. Der Förderer wird in einer langgestreckten Schleife gedreht, während das Wasser durch den Förderer fließt. Der Förderer besteht aus einer Anzahl von Segmenten, die schwenkmäßig miteinander verbunden sind. Dieses Segment hat einen Vorsprungsbereich, der gefiltertes Material, das von dem Förderer eingefangen wurde, anhebt.
  • Eine Ausführung dieser Einheit ist senkrecht zu der Flussrichtung orientiert. Das Wasser fließt durch den sich nach oben bewegenden Lauf des Förderers und dann entlang des sich nach unten bewegenden Laufes. Eine andere Ausführung der Einheit, die hier als Mittelfluss-Einheit bezeichnet wird, ist mit den sich nach oben und unten bewegenden Trummen in Ebenen parallel mit der Flussrichtung. Das Wasser tritt an einem Einlass zwischen den sich nach oben und unten bewegenden Trummen ein und fließt aus beiden Trummen gleichzeitig aus.
  • Bei beiden Typen sind Ketten an gegenüberliegenden Enden der Segmente vorgesehen, um den Förderer anzutreiben. Eine Mehrzahl von Vorrichtungen werden verwendet, um die Segmente mit den Ketten zu verbinden. Es werden unterschiedliche Arten von Dichtungselementen verwendet, um den Fluidfluss nach außen über die Enden der Segmente hinaus zu blockieren. In einer Ausführung, die senkrecht zu dem Fluss orientiert ist, hat die Einheit Endplatten, die an jedem Segment befestigt sind, wobei jede Endplatte starr an einem der Kettenglieder befestigt ist. Diese Einheit hat eine Dichtungsplatte, die an jeder Endplatte befestigt ist. Bei dieser Einheit sind die führenden und nacheilenden Rändern einer jeden Endplatte parallel miteinander. Die Ränder von benachbarten Endplatten sind an den linearen Abschnitten des Förderers eng zusammen und an den gekrümmten Abschnitten getrennt. Die Endplatte hat einen Bereich, der eine benachbarte Endplatte überlappt, um einen Teil des an den gekrümmten Abschnitten erzeugten Spaltes zu blockieren. Die Endplatten haben konkave und konvexe Ränder, die gleitend aneinander angreifen. Ein Förderer mit Endplatten und Dichtungsplatten in der beschriebenen Weise arbeitet zwar mit einem Normalflussfilter, nicht jedoch mit einem Filter der Mittelflussart.
  • Zusammenfassung
  • Bei dieser Erfindung hat das Filter Rastersegmente, die zwischen den Ketten angeordnet und daran befestigt sind, um sich zusammen damit zu bewegen. Dieses Segment hat Öffnungen für den Durchlass von Fluid und einen Vorsprungsabschnitt, um Abfall anzuheben. Jedes der Segmente hat erste und zweite Ränder, wobei der erste Rand eines jeden Segmentes den zweiten Rand eines benachbarten Segmentes überlappt und dagegen vorgespannt ist, um eine Leckage zwischen den Segmenten zu verhindern.
  • An den Enden der Segmente sind Endplatten befestigt. Zwischen den Endplatten und den Ketten sind Dichtungsplatten angeordnet. Durch die Kettenglieder, Dichtungsplatten und Endplatten erstrecken sich Befestigungselemente, um die Segmente an den Ketten zu sichern. Die Dichtungsplatten haben konvexe und konkave gegenüberliegende Enden, zum dichtenden Eingriff mit benachbarten Dichtungsplatten.
  • Bei der bevorzugten Ausführung ist der erste Rand eben und kann sich in Bezug auf die Endplatten leicht biegen. Der zweite Rand ist gekrümmt und weist vorzugsweise einen zylindrischen Stab oder ein zylindrisches Rohr auf. Der erste Rand ist bei der dargestellten Ausführung der führende Rand und ist in Kontakt mit der stromaufwärtigen Seite des zweiten Randes.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine isometrische Ansicht eines perforierten Mittelfluss-Plattenfilters gemäß dieser Erfindung, wobei die Platte der Einlassseite entfernt wurde;
  • 2 ist ein Horizontalschnitt des Filters gemäß 1, entlang der Line 2-2 gemäß 1;
  • 3 ist ein vertikaler Teilschnitt des Filters gemäß 1 entlang der Linie 3-3 gemäß 2;
  • 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt des Filters gemäß 1 entlang der Linie 4-4 gemäß 2;
  • 5 ist eine isometrische Ansicht von einer der Rastersegmentanordnungen für das Filter gemäß 1, als vom Filter abgenommen dargestellt;
  • 6 ist eine isometrische Teilansicht von einer der Ketten des Filters gemäß 1, wie von außerhalb des Filters aus gesehen;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht von zwei der Dichtungen der Segmentanordnung gemäß 5, die von der Kette und dem perforierten Segment getrennt dargestellt sind; und
  • 8 ist eine vergrößerte Horizontalschnittdarstellung von einer der Ketten und ihrer zugehörigen Komponenten des Filters gemäß 1.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung:
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein perforiertes Mittelfluss-Plattenfilter 11 eine große Anordnung, die typischerweise in einem Fließkanal oder einem Kastenbehälter aufgenommen ist, um Abwasser zu filtern. Das Filter 11 hat einen Rahmen 13, der einen perforierten, metallischen Förderer 15 aufnimmt, der sich in einer Schleife um den Rahmen 13 dreht. Der Förderer 15 hat ein sich nach oben bewegendes Trumm 15a, ein sich nach unten bewegendes Trumm 15b und gekrümmte obere und untere Enden zwischen den Trummen 15a, 15b. Ketten 17 (nur eine dargestellt) sind an den oberen Enden oder Seiten des Rahmens 13 angeordnet, um den Förderer 14 anzutreiben. Eine Antriebsmotoranordnung 19, die typischerweise ein Getriebe und einen Elektromotor aufweist, stellt Antriebsleistungen zur Verfügung, um die Ketten 17 zu drehen.
  • Das Filter 11 hat einen stromaufwärtigen Einlass 21, der auf der rechten Seite von 1 dargestellt ist. Unter Bezugnahme auf 2 wird das Wasser in das Innere 18 des Filters 11 zwischen den Trummen 15a, 15b des Förderers umgelenkt. Das gegenüberliegende Ende 24 des Rahmens 13 (2) vom Einlass 21 ist geschlossen. Diese Anordnung erfordert es, dass sämtliches Wasser im Inneren 18 entweder durch das sich nach oben bewegende Trumm 15a oder das sich nach unten bewegende Trumm 15b zu dem stromabwärtigen Äußeren 26 des Filters 11 nach außen fließt. Rückstände, die größer als die Perforationen des Förderers 15 sind, werden zu einer Reihe von Düsen (nicht dargestellt) nach oben gefördert, die die Rückstände von dem Förderer abwaschen, was bewirkt, dass die Rückstände aus der Auslassrutsche 23 (1) ausfließen. Die Trumme 15, 15b des Förderers erhalten einen Fluidfluss parallel zu der dargestellten Mittelflussanordnung. Alternativ könnte das Filter 11 von einer Art sein, bei der die Förderertrumme 15a, 15b einen sequentiellen Fluidfluss erhalten, wobei das Wasser zunächst durch das Trumm 15a zu dem Inneren fließt, und dann von dem Inneren durch das Trumm 15b.
  • 4 ist eine schematische geschnittene Ansicht eines Teils des sich nach oben bewegenden Trumms 15a. Der Förderer 15 besteht aus einer Mehrzahl von Rasterabschnitten oder -segmenten 25. Jedes Rastersegment 25 ist ein von den anderen getrenntes metallisches Element und hat bei dieser Ausführung grundsätzlich eine Sägezahnkonfiguration. Jedes Rastersegment 25 hat einen anhebenden Vorsprung 27, der nach oben weist und die allgemein horizontal ist, während es sich in dem nach oben bewegenden Trumm 15a befindet. Dagegen wird bei dem nach unten gerichteten Trumm 15b (3) der anhebende Vorsprung 27 umgedreht. Ein Rampenabschnitt 29 erstreckt sich von dem anhebenden Vorsprung 27 aus und endet bei dieser Ausführung in einem Zehenabschnitt 31. Alternativ könnte jedes Rastersegment 25 eben sein, im Wesentlichen in einer Ebene parallel zu einer Ebene, die durch die Ketten 17 verläuft. In diesem Fall würde der Vorsprung 27 eine Lippe aufweisen, die von dem ebenen Teil des Rastersegmentes 25 aus hervorsteht.
  • Der Zehenabschnitt 31 ist vorzugsweise ein zylindrisches oder in anderer Weise gekrümmtes Element, das an den Rampenabschnitt 29 angeschweißt ist. Der Zehenabschnitt 31 ist als ein hohles Rohr dargestellt, könnte jedoch alternativ auch massiv sein. Ein Fersenabschnitt 33 erstreckt sich in gegenüberliegenden Richtungen von dem anhebenden Vorsprung 27. Der Fersenabschnitt 33 ist allgemein eben und ursprünglich mit einem Winkel von ungefähr 90 Grad in Bezug auf den anhebenden Vorsprung 27, der senkrecht zu dem Trumm der Kette 17 ist (1), ausgebildet. Wenn die Rastersegmente 25 zusammengebaut werden, steht jeder Fersenabschnitt 33 mit dem Zehenabschnitt 31 des benachbarten Rastersegments 25 in Kontakt und biegt sich nach innen zu dem Filterinneren 18. Die Ablenkung ist elastisch, nicht permanent, und erzeugt eine Dichtung „Metall auf Metall", um zu verhindern, dass Rückstände an dem Förderer 15 vorbei gelangen. Die Steifheit und Nachgiebigkeit des Fersenabschnittes 33 verursacht eine Vorspannkraft, die gegen den Zehenabschnitt 31 ausgeübt wird. Auch der Fersenabschnitt 33 überlappt die stromaufwärtige Seite des Zehenabschnittes 31 und greift an diesem an, so dass der Druck von fließendem Fluid eine zusätzliche Kraft gegen den Zehenabschnitt 31 ausübt. Der Fersenabschnitt 33 und der Zehenabschnitt 31 drehen sich relativ zueinander in gleitendem Kontakt, während sie sich in den gekrümmten oberen oder unteren Enden des Förderers 15 befinden (3). Ferner können sich der Fersenabschnitt 33 und der Zehenabschnitt 31 um einen kleinen Betrag linear parallel mit dem Trummen 15a bewegen, um eine Dehnung der Ketten 17 zu erlauben.
  • Jedes Rastersegment 25 hat eine Mehrzahl von Perforationen 35 innerhalb des Rampenabschnittes 29 und des anhebenden Vorsprungs 27. Die Perforationen 35 weisen kreisförmige Löcher auf, die in der Metallplatte gebildet sind, die jedes Rastersegment 25 ausmacht. Alternativ könnte jedes Rastersegment aus einem Siebmaterial gebildet sein, und die Abstände zwischen den Drähten, die das Segment ausmachen, würden die Perforationen oder Öffnungen umfassen.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die 3 und 5 ist eine Endplatte 37 an jedem Ende eines jeden Rastersegmentes 25 befestigt, vorzugsweise durch Heftschweißen. 5 ist eine Ansicht der Außenseite von einem der Rastersegmente 25. Die Endplatte 37 hat dieselbe allgemeine Konfiguration wie eines der Rastersegmente 25. Jede Endplatte 25 hat einen Rampenabschnitt 39, der mit dem Rampenabschnitt 29 parallel ist oder damit bündig ist (4). Jede Endplatte 37 hat auch einen Zehenabschnitt 41 und einen Fersenabschnitt 43. Der Fersenabschnitt 43 ist nicht mit dem Fersenabschnitt 33 (4) des Rastersegmentes 25 verschweißt, da bei dem Fersenabschnitt 33 Flexibilität gewünscht ist. Der Zehenabschnitt 41 der Endplatte 37 kann mit dem Zehenabschnitt 31 (4) mittels Rastersegmenten 25 verschweißt sein. Die Endplatten 37 werden verwendet, um jedes Rastersegment 25 an den Ketten 17 unabhängig von den anderen Rastersegmenten 25 festzulegen. In der Endplatte 37 vorgesehene Befestigungslöcher 45 werden verwendet, um die Endplatten 37 an den Ketten 17 zu befestigen.
  • Wie in den 57 gezeigt, ist ein erstes Dichtungselement 47 mit einer Seite anliegend an jeder Endplatte 37 aufgenommen. Das erste Dichtungselement 47 ist vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material, wie etwa UHMW-Material, gebildet, könnte jedoch auch aus Metall bestehen. Das erste Dichtungselement 47 hat einen konkaven Zehenabschnitt 49 und einen konvexen Fersenabschnitt 51. Das erste Dichtungselement 47 hat einen geraden Innenrand 53, der dem gegenüber liegenden Trumm 15a oder 15b des Förderer zugewandt ist (3). Das erste Dichtungselement 47 hat Befestigungslöcher 55, die mit Befestigungslöchern 45 in der Endplatte 37 ausgerichtet sind. Das erste Dichtungselement 47 hat einen Außenrand, der bei dieser Ausführung parallel zum Innenrand 53 ist.
  • Ein zweites Dichtungselement 57 ist mit einer Seite an dem ersten Dichtungselement 47 angeordnet, und mit einer zweiten Seite mit der Kette 17 verbunden (6). Alternativ könnten die Positionen des ersten Dichtungselementes 47 und des zweiten Dichtungselementes 57 vertauscht sein. Das zweite Dichtungselement 57 befindet sich auf der Seite des ersten Dichtungselementes 47 gegenüber der Endplatte 37. Das zweite Dichtungselement 57 besteht vorzugsweise aus demselben Material wie das erste Dichtungselement 47 und könnte damit einstückig ausgebildet sein, falls gewünscht. Das zweite Dichtungselement 57 hat einen konkaven Zehenabschnitt 59, der mit dem konkaven Zehenabschnitt 49 des ersten Dichtungselementes 47 bündig ist. Das zweite Dichtungselement 57 hat einen konvexen Fersenabschnitt 61, der mit dem konvexen Fersenabschnitt 51 des ersten Dichtungselementes 47 bündig ist. Das zweite Dichtungselement 57 ist breiter als das erste Dichtungselement 47 und hat einen Innenrand 65, der dem gegenüberliegenden Trumm 15a oder 15b (3) des Förderers zugewandt ist. Der Rand 65 des zweiten Dichtungselementes 57 ist in einem großen Radius gekrümmt. Das zweite Dichtungselement 57 hat ein großes Durchgangsloch 63, das konzentrisch mit seinem konvexen Fersenabschnitt 61 ist. Wie in 5 gezeigt, sind in dem zweiten Dichtungselement 57 Befestigungslöcher 67 vorgesehen, die mit Befestigungslöchern 55 (7) und 45 (5) ausgerichtet sind. Wenn sie miteinander verbunden sind, kann jedes Dichtungselement 47 und 57 als ein einziges Dichtungselement angesehen werden, das einen äußeren Abschnitt aufweist, der beide Dichtungselemente 47, 57 aufweist, der dicker ist als der innere Abschnitt, der ein Dichtungselement 57 aufweist. Der innere Rand 53 kann als eine Schulter oder Rippe angesehen werden.
  • Unter Bezugnahme auf 6 besteht die Kette 17 aus einer Mehrzahl von Kettengliedern 69, die jeweils eine ebene Platte sind. Die Kettenglieder 69 haben Befestigungslöcher 71, die mit den Befestigungslöchern 55 (7), 67 (5) und 45 (5) ausgerichtet sind. Das zweite Dichtungselement 57 hat eine Seite in ebener Anlage mit einem der Kettenglieder 69. Die Kette 17 weist Rollen 73 auf, die zwischen Kettengliedern 69 mittels Achsen oder Stiften 75 befestigt sind. Das Durchgangsloch 63 (7) erlaubt einen Zugang für den Kopf oder den Halter des Stiftes 75.
  • 8 ist ein vergrößerter Horizontalschnitt von einem Trumm von einer der Ketten 17 und den zugehörigen Komponenten. 8 ist auch eine Vergrößerung des unteren linken Bereiches gemäß 2. Der Rahmen 13 hat ein Spurrahmenelement 77, das sich nach innen zu dem Filterinneren 18 erstreckt, wobei drei Seiten eines Hohlraums oder Faches für jede Kette 17 definiert sind. Eine Spur 79 aus einem Kunststoff- oder Metallmaterial ist innerhalb des Hohlraums an dem Rahmenelement 77 befestigt. Die Rolle 73 kann frei auf der Spur 79 laufen. Der Rahmen 13 hat eine innere Rahmenplatte 81, die mit dem Spurrahmenelement 77 verbunden ist und dazu senkrecht ist. Die innere Rahmenplatte 81 trennt das Filterinnere 18 von dem Äußeren 26 des Filters 11, außer bezüglich des Einlasses 21 (2). Die geringere Breite der ersten Dichtung 47 ist an die innere Rahmenplatte 81 angepasst. Der innere Rand 53 ist von der Rahmenplatte 81 beabstandet.
  • Das Rahmenelement 18 ist von der Innenseite des Dichtungselementes 57 eng beabstandet und ein bisschen weiter von der Endplatte 37. Der konvexe Abschnitt des Randes 65 des zweiten Dichtungselementes 57 ist dort, wo es sich um die Öffnung 63 (7) erstreckt, eng beabstandet oder könnte an dem Spurrahmenelement 77 gleiten. Die verschiedenen engen Wege zwischen der Rahmenplatte 81 und der Endplatte 37 zwischen der Rahmenplatte 81 und dem Dichtungselement 57, und zwischen dem Teil des Randes 65 und dem Spurrahmenelement 77 definieren einen Serpentinendurchlass, um das Eindringen von Schmutzteilen in die Kettenfächer zu begrenzen. Zwischen dem Inneren 18 und den Kettenkomponenten sind eng tolerierte Dichtungen nicht notwendig, jedoch sollten die Serpentinendurchlässe ausreichend eng sein, um in dem Abwasser enthaltene Schmutzteile abzuhalten.
  • Durch die betreffenden Löcher 71, 67, 55 und 45 erstrecken sich Befestigungselemente 82, um die Rastersegmente 25 (50) und Dichtungselemente 47, 57 (Figur) an den Ketten 17 (6) zu befestigen. Alternativ könnte auf die Befestigungselemente 82 verzichtet werden und Kettenstifte (6) benutzt werden, um jedes Rastersegment 25 an der Kette 17 zu befestigen. In diesem Fall könnten die Stifte 75 an den Enden jedes Zehenabschnittes 31 (4) befestigt werden und sich durch das mittige Loch in jeder der Kettenrollen 73 nach außen erstrecken (8).
  • Unter Bezugnahme auf 1 treibt die Motoranordnung 19 die Ketten 17 im Betrieb an, wodurch der Förderer 15 in Drehung versetzt wird. Wasser tritt in den Einlass 21 in das Filterinnere 18 ein und tritt durch das nach oben gerichtete Trumm 15a des Förderers und das sich nach unten bewegende Trumm 15b des Förderers aus, wie in 2 dargestellt. Das Wasser fließt durch Perforationen 35 in den Rastersegmenten 25 (4), und Rückstände, die größer als die Perforationen 35 sind, werden in dem Filterinneren 18 eingefangen. In Folge des Druckabfalls beim Fluss des Wassers durch die Perforationen 35 wird an der Innenseite 18 des Filters 11 ein größerer Druck herrschen als in dem stromabwärtigen Gebiet 26. Unter Bezugnahme auf 8 kann das Wasser des stromabwärtigen Gebietes 26 ohne weiteres in den Hohlraum eindringen, der jede Kette 17 umgibt, jedoch sollte dieses Wasser im Wesentlichen frei von Rückständen sein, die im Inneren 18 eingefangen werden. Die eingegangenen Rückstände werden gegen einen Eintritt in die Hohlräume, die die Ketten 17 enthalten, mit Hilfe des Angriffs des Randes 65 des zweiten Dichtungselementes 57 an dem Spurrahmenelement 77 abgedichtet. Ferner begrenzt der kleine Freiraum zwischen der inneren Rahmenplatte 81 und der nach innen weisenden Seite der zweiten Dichtung 57 den Kontakt von Rückständen mit der Kette 17, da er einen Serpentinenflussweg definiert.
  • Unter Bezugnahme auf 4 sind die benachbarten Ränder der Rastersegmente 25 durch den abdichtenden Eingriff des Ferenabschnittes 33 und des benachbarten Zehenabschnittes 31 abgedichtet. Der Druckunterschied zwischen dem inneren Bereich 18 und dem stromabwärtigen äußeren Bereich 26 vergrößert den Dichtungskontakt tendenziell, indem die flexiblen Fersenabschnitte 33 gegen die Zehen abschnitte 31 gedrängt werden. Die eingeschlossenen Rückstände im Inneren 18 werden durch die anhebenden Vorsprünge 27 angehoben, von dem Förderer 15 abgewaschen und durch die Rutsche 23 ausgegeben (1).
  • Die Rastersegmente 25 sind nicht direkt aneinander befestigt, vielmehr ist jedes einzeln an einem Kettenglied 69 (6) der Kette 17 befestigt. Im Laufe der Zeit werden sich die Ketten 17 längen. Dies bewirkt, dass die Rastersegmente 25 (4) sich etwas voneinander wegbewegen. Jedoch sind die Fersenabschnitte 33 so bemessen, dass sie eine zusätzliche Länge haben, um ein Dehnen der Kette 17 zu tolerieren und immer noch eine Dichtung mit den Zehenabschnitten 31 einzuhalten. Die Fersenabschnitte 33 bleiben in dichtendem Eingriff mit den Zehenabschnitten 31, indem sie sich relativ zueinander verdrehen, während sie über die gekrümmten oberen und unteren Enden der Trumme 15a, 15b des Förderers gelangen.
  • Die Erfindung hat erhebliche Vorteile. Der Angriff der Ränder der Segmente des Förderers jeweils miteinander verhindert ein Austreten von Rückständen zwischen den Segmenten. Der Eingriff der Ränder erlaubt es, dass zwischen den Rändern eine gewisse Linearbewegung in Folge der Kettendehnung auftreten kann. Die Dichtungsplatten verhindern wirksam eine Leckage von Rückständen in die Gebiete, die die Ketten enthalten.
  • Obwohl die Erfindung nur in einer Ausführungsform beschrieben wurde, versteht es sich für die Fachleute, dass sie nicht darauf begrenzt ist, sondern in vielfältiger Weise verändert werden kann, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Abwasserfilter hat ein Paar von angetriebenen Ketten, die von dem Rahmen gehalten sind und sich in einer Schleife erstrecken. Diese Segmente sind zwischen den Ketten angeordnet, wobei jedes der Segmente Öffnungen für den Durchlass von Fluid und einen Vorsprungsbereich zum Anheben von Rückständen aufweist. An gegenüberliegenden Enden von jedem der Segmente sind Endplatten befestigt, und Dichtungsplatten sind zwischen den Endplatten und Ketten vorgesehen. Befestigungselemente legen die Endplatten und Dichtungsplatten an den Ketten fest. Jedes der Segmente hat einen ersten Rand, der eine stromaufwärtige Seite eines zweiten Randes eines benachbarten Segmentes überlappt.

Claims (20)

  1. Filter mit einem Rahmen; einem Paar von angetriebenen Ketten, die von dem Rahmen getragen sind und sich in einer Schleife erstrecken; einer Mehrzahl von Segmenten, die zwischen den Ketten angeordnet sind und zur gemeinsamen Bewegung mit den Ketten daran befestigt sind, wobei jedes der Segmente Öffnungen für den Durchlass von Fluid und zum Einfangen von Rückständen aufweist, und wobei jedes der Segmente einen ersten und einen zweiten Rand aufweist, wobei der erste Rand von jedem der Segmente den zweiten Rand eines benachbarten Segmentes überlappt und dagegen vorgespannt ist.
  2. Filter nach Anspruch 1, bei dem der erste Rand im Wesentlichen eben ist und der zweite Rand gekrümmt ist.
  3. Filter nach Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Endplatte, die an jedem Ende von jedem der Segmente befestigt ist und wenigstens ein Befestigungselement, das sich zwischen jeder der Endplatten und einem Kettenglied der Kette erstreckt, um die Segmente mit der Kette zu verbinden.
  4. Filter nach Anspruch 1, ferner aufweisend: ein Paar von Endplatten, die an gegenüberliegenden Enden von jedem der Segmente befestigt sind; wobei der zweite Rand von jedem der Segmente starr an einem der Paare von Endplatten befestigt ist; wobei der erste Rand von jedem der Segmente um einen kleinen Betrag in Bezug auf die Paare von Endplatten beweglich ist und wobei der erste Rand steif und nachgiebig ist, um eine Vorspannung des ersten Randes gegen den zweiten Rand von einem benachbarten Segment zu bewirken.
  5. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend: Dichtungsplatten, die zwischen den Ketten und den Enden der Segmente angeordnet sind und gemeinsam mit den Ketten beweglich sind; wobei die Ketten in Kettenhohlräumen des Rahmens angeordnet sind und wobei die Dichtungsplatten und der Rahmen Serpentinenflusswege zu den Querhohlräumen definieren, um das Eintreten von Rückständen in die Kettenhohlräume zu begrenzen.
  6. Filter nach Anspruch 1, ferner aufweisend: ein Paar von Endplatten, die an gegenüberliegenden Enden von jedem der Segmente befestigt sind; eine Mehrzahl von Dichtungsplatten, wobei jede der Dichtungsplatten zwischen einem Kettenglied von einer der Ketten und einer der Endplatten befestigt ist und wobei jede der Dichtungsplatten ein konvexes Ende und ein konkaves Ende aufweist, wobei das konvexe und das konkave Ende von benachbarten Dichtungsplatten in gleitendendem Eingriff miteinander sind.
  7. Filter nach Anspruch 1, bei dem: jedes der Segmente eine Rampe aufweist, die sich von seinem Vorsprung zu einem der Ränder erstreckt und wobei jede der Endplatten einen Randbereich aufweist, der mit dem Vorsprung und einem Randbereich bündig ist, der mit der Rampe seines Segmentes bündig ist.
  8. Filter nach Anspruch 1, bei dem der erste Rand von jedem der Segmente an einer stromaufwärtigen Seite des zweiten Randes des benachbarten Segmentes angreift.
  9. Filter nach Anspruch 1, bei dem der erste Rand dem zweiten Rand im Hinblick auf die Drehrichtung der Ketten vorauseilt.
  10. Filter mit: einem Rahmen; einem Paar von angetriebenen Ketten, die von dem Rahmen gehalten sind und sich in einer Schleife erstrecken; einer Mehrzahl von Segmenten, die zwischen den Ketten angeordnet sind, wobei jedes der Segmente Öffnungen für den Durchlass von Fluid und zum Einfangen von Rückständen aufweist; einem Paar von Endplatten, die an gegenüberliegenden Enden von jedem der Segmente befestigt sind; einer Mehrzahl von thermoplastischen Dichtungsplatten, wobei jede der Dichtungsplatten zwischen einer der Endplatten und einem Kettenglied von einer der Ketten angeordnet ist; wobei sich wenigstens ein Befestigungselement durch ein ausgerichtetes Loch in jeder der Endplatten, durch jede der Endplatten und eines der Kettenglieder erstreckt, um die Segmente an der Kette zur Bewegung damit zu befestigen und wobei jedes der Segmente einen ersten Rand und einen zweiten Rand aufweist, wobei der erste Rand von jedem der Segmente eine stromaufwärtige Seite eines zweiten Randes eines benachbarten Segmentes überlappt und daran gleitend angreift, wobei der erste und der zweite Rand von benachbarten Segmenten um einen kleinen Betrag relativ zueinander linear beweglich sind.
  11. Filter nach Anspruch 10, bei dem der erste Rand nachgiebig und steif ist und mit dem Paar von Endplatten nicht direkt verbunden ist.
  12. Filter nach Anspruch 10, bei dem: die Ketten innerhalb von Kettenhohlräumen des Rahmens angeordnet sind und wobei die Dichtungsplatten und der Rahmen Serpentinenflusswege zu den Querhohlräumen definieren, um das Eintreten von Rückständen in die Kettenhohlräume zu begrenzen.
  13. Filter nach Anspruch 10, bei dem jede der Dichtungsplatten Folgendes aufweist: einen inneren Bereich und einen äußeren Bereich, wobei der innere Bereich eine größere Dicke als der äußere Bereich aufweist und einen geraden Bund definiert, der sich von einem ersten Rand zu einem zweiten Rand von jeder der Dichtungsplatten erstreckt, wobei der Bund parallel zu einem Trumm von jeder der Ketten verläuft.
  14. Filter nach Anspruch 10, bei dem einer der Ränder im Wesentlichen eben und der andere der Ränder gekrümmt ist.
  15. Filter nach Anspruch 10, bei dem einer der Ränder im Wesentlichen eben ist und der andere der Ränder ein zylindrisches Äußeres aufweist.
  16. Filter nach Anspruch 10, bei dem: jedes der Segmente einen Vorsprung aufweist, um Rückstände anzuheben, sowie eine Rampe, die sich von seinem Vorsprung zu einem seiner Ränder erstreckt und wobei jede der Endplatten einen Randbereich aufweist, der mit dem Vorsprung und einem Randbereich bündig ist, der bündig mit der Rampe seines Segmentes ist.
  17. Filter nach Anspruch 10, bei dem der erste Rand in Bezug auf die Drehrichtung der Ketten dem zweiten Rand vorauseilt.
  18. Verfahren zum Filtern einer Flüssigkeit mit: (a) Befestigen eines Paars von Ketten an einem Rahmen und Ausdehnen in einer Schleife; (b) Festlegen von perforierten Segmenten zwischen und an den Ketten, wobei ein erster Rand von jedem der Segmente einen zweiten Rand eines benachbarten Segmentes überlappt und dagegen vorgespannt ist, wobei jedes der Segmente einen Vorsprung aufweist; (c) Antreiben der Ketten zum Drehen der Segmente um die Schleife und (d) Durchleiten von Flüssigkeit durch jedes der Segmente, Einfangen von Rückständen in der Flüssigkeit innerhalb der Segmente.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem Schritt (d) das Ausüben eines Druckes durch die fließende Flüssigkeit auf jeden der ersten Ränder umfasst, wobei dem Druck von jedem der zweiten Ränder entgegengewirkt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem: Schritt (a) das Positionieren der Ketten innerhalb von Kettenfächern aufweist, die in dem Rahmen gebildet sind; Schritt (b) das Platzieren von Dichtungsplatten zwischen den Enden der Segmente und den Ketten für Bewegungen mit den Ketten umfasst und Schritt (d) die Veranlassung von Flüssigkeit durch die Dichtungen und den Rahmen in einem Serpentinenflussweg, um von einem Inneren des Rahmens zu den Kettenfächern zu fließen.
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