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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Schalter für einen elektrischen Fensterheber,
der beispielsweise in Nachbarschaft von einem Fahrersitz oder einem
anderen Vordersitz in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist und von
einem Motor angetrieben wird, sodass sich das Fenster auf oder ab
bewegt.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Im
Allgemeinen ist ein Schalter zum Antrieb eines elektrischen Fensterhebers
bekannt, der in Nachbarschaft eines Fahrersitzes oder eines Vordersitzes
in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist und vom Fahrer oder vom Beifahrer
betätigt
wird, um das mit einem elektrischen Fensterheber versehene Fenster anzuheben
oder zu senken.
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Im
Hinblick auf den vorstehend genannten Schalter zum Steuern eines
elektrischen Fensterhebers wird beispielsweise ein Schalter zum
Steuern eines elektrischen Fensterhebers in Patentdokument 1 offenbart
oder ein Schalter, angewendet auf Bedienungskonsole 100 für Kraftfahrzeuge,
wie in 4 und 5 dargestellt.
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Schalter 110 zum
Steuern eines elektrischen Fensterhebers, die Draufsicht davon ist
in 4 dargestellt und die Seitenansicht desselben
ist in 5 dargestellt, ist auf einer Bedienungskonsole 100 für ein Kraftfahrzeug
zusammen mit Bedienungsschaltern 120 angeordnet. Dieser
Schalter 110 zum Steuern des elektrischen Fensterhebers
umfasst: Schalter 111 zum Steuern des Fahrersitzfensters
und einen Schalter 112 zum Steuern des Fensters des Beifahrers,
wobei diese Schalter so angeordnet sind, dass, wenn sie vom Fahrer
oder Beifahrer durch Drücken
betätigt werden,
die Fenster sinken.
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Der
Schalter 111 zum Steuern des Fahrersitzfensters bzw. Schalter 112 zum
Steuern des Beifahrersitzfensters umfassen: einen Hebeautomatikschalter 121 zum
automatischen Heben des Fensters zu einem oberen Ende; einen Senkautomatikschalter 122 zum
automatischen Senken des Fensters auf ein unteres Ende; einen von
Hand zu betätigenden
Hebeschalter 123 zum manuellen Heben des Fensters auf eine
beliebige Position gemäß einem Zeitraum,
in der die Bedienung ausgeführt
wird; und einen von Hand zu betätigenden
Senkschalter 124 zum manuellen Senken des Fensters auf
eine beliebige Position gemäß einem
Zeitraum, in dem Bedienung ausgeführt wird. Der von Hand zu betätigenden Hebeschalter 123 und
von Hand zu betätigenden Senkschalter 124 sind
gewöhnlich
miteinander so in einen Körper
bzw. Gehäuse
integriert, dass entweder der Hebevorgang oder der Senkvorgang erzielt
wird.
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Bei
dem Schalter 110 zum Steuern des elektrischen Fensterhebers
ist in dem Hebeautomatikschalter 121 und dem Senkautomatikschalter 122 beispielsweise
eine Lichtquelle in einer Bedienungskonsole angeordnet, auf der
die Buchstaben "AUTO" gedruckt sind, sodass
sie zusammen eine Beleuchtung bzw. Erläuterung darstellen. Wenn beispielsweise
ein Kraftfahrzeug bei Nacht gefahren wird und der Scheinwerfer eingeschaltet
ist, beleuchtet dieser Schalter 110 zum Steuern des elektrischen
Fensterhebers den Hebeautomatikschalter 121 und den Senkautomatikschalter 122 mit
derselben Farbe, wie in 5 dargestellt. Aufgrund des
vorstehend Genannten kann die Handlungsfähigkeit eines Fahrers oder
Beifahrers erhöht
werden.
Patentdokument 1: Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
JP-A-2002-358859
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU
LÖSENDE
AUFGABE
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Bei
dem üblichen
Schalter 110 zum Steuern eines elektrischen Fensterhebers,
wie vorstehend beschrieben, kann man allerdings nachstehenden Problemen
begegnen. In einem Zustand, bei dem die Sichtbarkeit in der Umgebung
des Schalters 110 zum Steuern des elektrischen Fensterhebers
bei Nacht nicht gut ist, betätigt
der Fahrer den Schalter 110, indem er sich auf die Beleuchtung
des Schalters verlässt.
Hinsichtlich des Hebeautomatikschalters 121 und des Senkautomatikschalters 122 sind
allerdings alle Beleuchtungen in derselben Farbe gestaltet. Folglich
besteht die Möglichkeit,
dass der Schalter fehlerhaft betätigt
wird. Um das Auftreten dieser fehlerhaften Bedienung des Schalters
zu vermeiden, ist es erforderlich, dass der Fahrer den Schalter 110 zum
Steuern des elektrischen Fensterhebers genau beobachtet. Daher wird
dem Fahrer notwendigerweise eine hohe Bedienungsbelastung auferlegt.
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Daher
wird die vorliegende Erfindung vorgeschlagen, um die vorstehend
genannten Probleme zu lösen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schalter zum
Steuern eines elektrischen Fensterhebers bereitzustellen, worin
nur ein Schalter, der von einem Bedienenden zu betätigen ist,
beleuchtet ist und zudem die Bedieneigenschaften für ein Fenster
erhöht
werden können.
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MITTEL ZUM LÖSEN DER
AUFGABEN
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen Schalter zum Steuern eines elektrischen
Fensterhebers, der durch einen Bedienenden betätigt wird, wenn das Fenster
aufsteigend oder absteigend gesteuert wird, bereit, umfassend: einen
Hebebedienungsteil, betrieben zum Heben des Fensters; einen Senkbedienungsteil,
betrieben zum Senken des Fensters; einen Hebevorgang-Beleuchtungsteil
für das
Beleuchten des Teils für
einen Hebevorgang; und einen Beleuchtungsteil für einen Senkvorgang zum Beleuchten
des Teils für
einen Senkvorgang.
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Gemäß dem Schalter
zum Steuern des elektrischen Fensterhebers wird, wenn eine Position
des Fensters sich am oberen Ende befindet, nur der Senkvorgang-Beleuchtungsteil
beleuchtet, und, wenn die Position des Fensters sich am unteren Ende
befindet, wird nur der Hebevorgang-Beleuchtungsteil beleuchtet.
Aufgrund des Vorangehenden werden die vorstehend genannten Probleme
gelöst.
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VORTEIL DER ERFINDUNG
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Gemäß dem Schalter
zum Steuern des elektrischen Fensterhebers der vorliegenden Erfindung wird,
wenn sich die Fensterposition am oberen Ende befindet, nur der Senkvorgang-Beleuchtungsteil
beleuchtet. Wenn die Fensterposition sich am unteren Ende befindet,
wird nur der Hebevorgang-Beleuchtungsteil beleuchtet. Daher ist
es möglich,
einen Schalter zu beleuchten, der von einem Bedienenden betätigt werden
soll. Folglich kann die Sichtbarkeit jedes Teils erhöht werden,
und es ist möglich,
Fehlbedienung hinsichtlich jedes Bedienungsteils zu verhindern.
Folglich können
die Bedienungseigenschaften des Fensters erhöht werden.
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BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
DER ERFINDUNG
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Bezug
nehmend auf die Zeichnungen wird nun Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung erläutert.
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AUSFÜHRUNGSFORM 1
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Die
vorliegende Erfindung wird beispielsweise auf eine Bedienungsvorrichtung
bzw. Betriebsvorrichtung für
einen elektrischen Fensterheber, zusammengestellt, wie in 1 dargestellt,
angewendet. Diese Bedienungsvorrichtung für elektrische Fensterheber
ist beispielsweise in einem Kraftfahrzeug befestigt und wird betätigt, wenn
Fenster vom Fahrersitz und Beifahrersitz hebend oder senkend gesteuert
werden. Die nachstehenden Erläuterungen
werden für
den Fall getroffen, bei dem die Bedienungsvorrichtung für einen
elektrischen Fensterheber im Fahrersitz angeordnet ist und vom Fahrer
betätigt wird.
Die Bedienungsvorrichtung für
den elektrischen Fensterheber kann allerdings auch im Beifahrersitz angeordnet
sein. Weiterhin kann die Bedienungsvorrichtung für den elektrischen Fensterheber
eine Vorrichtung zum Antrieb bzw. zur Steuerung eines Fensters beim
Rücksitz
sein.
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Diese
Bedienungsvorrichtung für
einen elektrischen Fensterheber umfasst: ein Detektierungsteil 1 für das obere
Ende des Fahrersitzfensters zum Detektieren des Zustands des Fahrersitzfensters;
ein Detektierungsteil 2 für das untere Ende des Fahrersitzfenster
zum Detektieren des Zustands des Fahrersitzfensters; ein Detektierungsteil 3 für das obere Ende
des Beifahrersitzes zum Detektieren des Zustands des Beifahrersitzfensters;
ein Detektierungsteil 4 für das untere Ende des Beifahrersitzfensters zum
Detektieren des Zustands des Beifahrersitzfensters; ein UP Bedienungsbeleuchtungsteil 11 am
Fahrersitz (Hebevorgang-Beleuchtungsteil) zum Beleuchten des Schalters 10 für einen
elektrischen Fensterheberantrieb, zusammengestellt wie in 3;
ein DOWN Bedienungsbeleuchtungsteil 12 am Fahrersitz (Senkvorgang-Beleuchtungsteil);
ein UP Bedienungsbeleuchtungsteil 13 am Beifahrersitz (Hebevorgang-Beleuchtungsteil);
und ein DOWN Bedienungsbeleuchtungsteil 14 am Beifahrersitz
(Senkvorgang-Beleuchtungsteil).
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Diese
Bedienungsvorrichtung für
einen elektrischen Fensterheber umfasst auch: ein Berechnungsteil 21,
angeschlossen an Detektierungsteile 1 bis 4; und
ein Beleuchtungssteuerungsteil 22, angeschlossen an Beleuchtungen 11 bis 14.
Der Berechnungsteil 21 und der Beleuchtungssteuerungsteil 22 werden
betrieben bzw. gesteuert, wenn elektrische Energie aus einer nicht
dargestellten Batterie zum Zeitpunkt des Startens des Fahrzeugs
zugeführt wird.
Danach wird Verarbeitung, wie in 2 dargestellt,
ausgeführt
und Signale von Detektierungsteilen 1 bis 4 werden
durch Berechnungsteil 21 gelesen. Gleichzeitig werden Steuerungssignale
von dem Berechnungsteil 21 zu dem Beleuchtungssteuerungsteil 22 gegeben
und die Beleuchtungen 11 bis 14 werden kontrolliert
bzw. gesteuert, ein- oder ausgeschaltet zu sein.
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Die
Detektierungsteile 1 bis 4 detektieren, dass das
Fahrersitzfenster bzw. das Beifahrersitzfenster eine obere Endposition
erreicht haben. Das heißt,
die Detektierungsteile 1 bis 4 detektieren, dass das
Fahrersitzfenster und das Beifahrersitzfenster vollständig geöffnet wurden.
Die Detektierungsteile 1 bis 4 detektieren auch,
dass das Fahrersitzfenster bzw. das Beifahrersitzfenster eine untere
Endposition erreicht haben. Das heißt, die Detektierungsteile 1 bis 4 detektieren,
dass das Fahrersitzfenster und das Beifahrersitzfenster vollständig geschlossen
wurden. In diesem Fall bezieht sich jeder Detektionsteil 1 bis 4 auf
beispielsweise einen detektierten Wert von einem Impulskodierer
bzw. Impulsgeber, wobei der Zählerwert
gemäß der Bewegung
des Fensters erneuert wird.
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Wie
in 3 dargestellt, ist der Schalter 10 für einen
elektrischen Fensterheberan trieb zusammen mit anderen Schaltern
angeordnet. Dieser Schalter 10 für einen elektrischen Fensterheberantrieb
umfasst: einen Steuerschalter 31 vom Fahrersitzfenster,
zusammengestellt in einer solchen Weise, dass der Schalter sinkt,
wenn er vom Fahrer gedrückt
wird; und einen Steuerungsschalter 32 vom Beifahrersitzfenster,
zusammengestellt in einer solchen Weise, dass der Schalter sinkt,
wenn er vom Fahrer gedrückt
wird.
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Jeder
Steuerungsschalter 31 vom Fahrersitzfenster und Steuerungsschalter 32 vom
Beifahrersitzfenster umfasst: automatische Schalter für aufsteigende
Bewegung (Hebevorgangsteil) 33a, 33b, zum automatischen
Heben jedes Fensters zu seinem oberen Ende; Schalter für automatische
senkende Bewegung (Senkvorgangsteil) 34a, 34b,
zum automatischen Senken jedes Fensters zu seinem unteren Ende;
und einen Handschalter 35 zum Heben und Senken des Fensters
auf eine beliebige Position gemäß einem
Zeitraum, in dem Bedienung ausgeführt wird. In diesem Fall ist
der manuelle Schalter 35 gewöhnlich derart ausgebildet,
dass ein Hebevorgangsteil des Fensters und ein Senkvorgangsteil
des Fensters integriert sind, und auch verschiedene Kontakte voneinander
aufweisen, um dadurch die hebende Bedienung oder die senkende Bedienung
auszuführen.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Steuerungsschalter 10 für elektrisch
betriebene Fensterheber ist in jedem Hebeautomatikschalter 31 und
Senkautomatikschalter 32 eine Lichtquelle, einschließlich jeder
Beleuchtung 11 bis 14, in einer Bedienungskonsole,
auf der Buchstaben "AUTO" gedruckt sind, angeordnet.
In diesem Fall werden Bedienungskonsolen des Steuerungsschalters 31 von
dem Fahrersitzfenster und des Steuerungsschalters 32 von
dem Beifahrersitzfenster aus opakem Harzmaterial hergestellt. Daher
wird Licht, emittiert aus jeder Beleuchtung 11 bis 14,
durch die Bedienungskonsolen durchgelassen und vom Fahrer sichtbar
wahrgenommen.
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Bei
der Bedienungsvorrichtung für
einen elektrischen Fensterheber können ein Hebeautomatikschalter 33a und
ein Senkautomatikschalter 34a von dem Steuerungsschalter 31 vom
Fahrersitzfenster und ein Hebeautomatikschalter 33b und
ein Sen kautomatikschalter 34b von dem Steuerungsschalter 32 vom
Beifahrersitzfenster in verschiedenen Farben beleuchtet werden.
Außerdem
können
die Hebeautomatikschalter 33a und 33b und die
Senkautomatikschalter 34a, 34b Licht unterschiedlicher
Farbe emittieren. Insbesondere können
Farben in der Bedienungskonsole, worauf die Buchstaben "AUTO" gedruckt sind, unterschiedliche
Farben aufweisen. Alternativ können
Beleuchtungen 11 bis 14 verwendet werden, die
voneinander unterschiedliche Farben emittieren.
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Der
UP Bedienungsbeleuchtungsteil 11 vom Fahrersitz wird in
den Hebeautomatikschalter 33a des Fahrersitzfensters eingebaut.
Der DOWN Bedienungsbeleuchtungsteil 12 vom Fahrersitz wird
in den Senkautomatikschalter 34a des Fahrersitzfensters eingebaut.
Der UP Bedienungsbeleuchtungsteil 13 vom Beifahrersitz
wird in den Hebeautomatikschalter 33b des Beifahrersitzfensters
eingebaut. Der DOWN Bedienungsbeleuchtungsteil 14 vom Beifahrersitz wird
in den Senkautomatikschalter 34b des Beifahrersitzfensters
eingebaut. Der Berechnungsteil 21 und der Beleuchtungssteuerungsteil 22 kontrollieren selektiv,
ob die Beleuchtungen 11 bis 14 eingeschaltet sind
oder nicht.
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Nun
erfolgen, in Bezug auf 2 und 3, Erläuterungen
in einem Fall, in dem die Beleuchtungsmuster von jeder Beleuchtung 11 bis 14 durch den
Berechnungsteil 21 von der Bedienungsvorrichtung des elektrischen
Fensterhebers, wie vorstehend gemäß einem Signal, gesendet aus
jedem Detektierungsteil 1 bis 4, kontrolliert
wird; das heißt,
gemäß dem Zustand
des Fahrersitzfensters oder des Beifahrersitzfensters.
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Wenn
der nicht dargestellte IGN-Schalter von dem Fahrzeug eingeschaltet
wird, in Schritt S1, beleuchtet der Berechnungsteil 21 den
Hebeautomatikschalter 33a und den Senkautomatikschalter 34a des
Steuerungsschalters 31 für den Fahrersitz und der Hebeautomatikschalter 33b und
der Senkautomatikschalter 34b von dem Steuerungsschalter 32 des
Beifahrersitzes. In diesem Fall kann, wenn detektiert wird, dass
der Vorgang ausgeführt
wird, sodass die Lampenvorrichtung des Kraftfahrzeugs eingeschaltet
ist, der Berechnungsteil 21 die Hebeautomatikschalter 33a, 33b und
die Senkautomatikschalter 34a, 34b beleuchten.
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In
Schritt S2 beurteilt der Berechnungsteil 21, ob detektiert
wurde, dass Detektierungsteil 1 für das obere Ende vom Fahrersitzfenster
oder Detektierungsteil 3 für das obere Ende des Beifahrersitzfensters
eingeschaltet ist oder nicht; das heißt, ob detektiert wurde, dass
das Fahrersitzfenster sich am oberen Endteil befindet oder das Beifahrersitzfenster sich
am oberen Endteil sich befindet oder nicht. Wenn der Berechnungsteil 21 detektiert,
dass das Fahrersitzfenster die obere Endposition erreicht hat, stellt
Beleuchtungssteuerungsteil 22 UP Bedienungsbeleuchtungsteil 11 vom
Fahrersitz aus (Schritt S3). Wenn Berechnungsteil 21 detektiert,
dass das Beifahrersitzfenster die obere Endposition erreicht hat,
stellt Beleuchtungssteuerungsteil 22 UP Bedienungsbeleuchtungsteil 13 des
Beifahrersitzes (Schritt S3) aus. In diesem Zusammenhang werden DOWN
Bedienungsbeleuchtungsteil 12 vom Fahrersitz und DOWN Bedienungsbeleuchtungsteil 14 vom Beifahrersitz,
die in Schritt S1 beleuchtet wurden, kontinuierlich bei Beleuchtung
gehalten.
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In
Schritt S4 beurteilt der Berechnungsteil 21, ob detektiert
wurde, dass Detektierungsteil 2 für das untere Ende vom Fahrersitzfenster
oder Detektierungsteil 4 für das untere Ende des Beifahrersitzfensters
eingeschaltet ist oder nicht; das heißt, ob detektiert worden ist,
dass sich das Fahrersitzfenster am unteren Endteil oder das Beifahrersitzfenster
am unteren Endteil befinden oder nicht. Wenn detektiert wird, dass
sich das Fahrersitzfenster in der unteren Endposition befindet,
macht der Berechnungsteil 21, dass der Beleuchtungssteuerungsteil 22 den
DOWN Bedienungsbeleuchtungsteil 12 ausschaltet (Schritt S5).
Wenn detektiert wird, dass sich das Beifahrersitzfenster in der
unteren Endposition befindet, macht der Berechnungsteil 21,
dass der Beleuchtungssteuerungsteil 22 den DOWN Bedienungsbeleuchtungsteil 14 vom
Beifahrersitz (Schritt S5) ausschaltet. In diesem Zusammenhang werden
UP Bedienungsteilbeleuchtung 11 vom Fahrersitz und DOWN
Bedienungsteilbeleuchtung 13 vom Beifahrersitz, die in Schritt
S1 beleuchtet gehalten wurden, kontinuierlich bei Beleuchtung gehalten
werden.
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Wenn
Bearbeitung, wie in 2 gezeigt, ausgeführt wird,
arbeitet der Berech nungsteil 21 wie nachstehend. Im Fall,
wenn sowohl Fahrersitzfenster als auch Beifahrersitzfenster sich
am unteren Ende befinden, wie in 3(a),
werden nur die beiden Hebeautomatikschalter 33a, 33b beleuchtet.
Wenn sich das Fahrersitzfenster an der unteren Endposition befindet
und das Beifahrersitzfenster sich an der oberen Endposition befindet,
wie in 3(b) dargestellt, werden der
Hebeautomatikschalter 33a und der Steuerschalter 31 vom
Fahrersitzfenster, und der Senkautomatikschalter 34a von
dem Steuerschalter 32 vom dem Beifahrersitzfenster beleuchtet.
Wenn sowohl das Fahrersitzfenster als auch das Beifahrersitzfenster
sich an den oberen Endpositionen befinden, wie in 3(c) dargestellt, werden nur beide Senkautomatikschalter 34a, 34b beleuchtet.
In dem in 3 dargestellten Beispiel emittieren
der Hebeautomatikschalter 33a und der Senkautomatikschalter 34a von
dem Fahrersitzfenster Licht, deren Farbe sich von der Farbe unterscheidet,
wie der Hebeautomatikschalter 33b und der Senkautomatikschalter 34b von
dem Beifahrersitzfenster emittiert.
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In
diesem Zusammenhang, wenn detektiert wird, dass das Fenster nicht
den oberen Endteil in Schritt S2 erreicht hat, wird Verarbeitung,
dargestellt in Schritt S3, nicht ausgeführt und das Programm durchläuft Schritt
S4. Wenn nicht detektiert wird, dass das Fenster nicht den unteren
Endteil in Schritt S4 erreicht hat, geht das Programm zu Schritt
S2 zurück.
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Wenn
Verarbeiten von Schritten S2 bis S5, dargestellt in 2,
bei vorbestimmten Zeitintervallen ausgeführt wird, arbeitet Berechnungsteil 21 wie nachstehend.
Wenn das Fenster sich an der oberen Endposition befindet, von der
das Fenster nicht mehr angehoben werden kann, werden Hebeautomatikschalter 33a, 33b ausgeschaltet.
Wenn das Fenster sich an der unteren Endposition befindet, von der
aus das Fenster nicht mehr weiter gesenkt werden kann, werden Senkautomatikschalter 34a, 34b ausgeschaltet.
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Wie
im Einzelnen vorstehend erläutert,
ist es gemäß der Bedienungsvorrichtung
für das
Fenster mit elektrischem Fensterheber, im Fall, wenn das Fenster
mit elektrischem Fensterheber sich an der oberen Endposition befindet,
möglich,
ein Be leuchtungsmuster festzustellen, bei dem nur Schalter, die zu
bedienen sind, wenn das Fenster sich senkt, beleuchtet sind. Daher
werden nur Schalter, die bedient werden können, sichtbar gemacht. Folglich
ist es möglich,
das Auftreten von Fehlbedienung zu verhindern, indem Schalter, die
zum Bewegen des elektrischen Fensterhebers nicht in der Lage sind,
betätigt werden.
Daher können
nur die Schalter, die von dem Bedienenden zu bedienen sind, beleuchtet
werden. Außerdem
ist es möglich,
die Bedienungseigenschaft des Fensters zu erhöhen.
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Wenn
die Farbe des Beleuchtungslichts von dem Fahrersitz unterschiedlich
zu der Farbe des Beleuchtungslichts vom Vordersitz gestaltet wird,
ist es möglich,
das Auftreten von Fehlerkennung und Fehlbedienung noch sicherer
zu verhindern. Daher können
die Bedienungseigenschaften weiter erhöht werden.
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Vorstehend
beschriebene Ausführungsform 1
ist nur ein Beispiel der vorliegenden Erfindung. Es sollte angemerkt
werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend
beschriebene spezielle Ausführungsform
1 begrenzt ist. Natürlich
können Änderungen
gemäß der Gestaltung,
ohne vom Umfang und Gedanken der Erfindung abzuweichen, erfolgen.
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Die
vorliegende Anmeldung basiert auf der Japanischen Patentanmeldung
(Patentanmeldungs-Nr. 2004-258040), eingereicht am 6. September
2004. Der Inhalt der Patentanmeldung wird hiermit als Bezug aufgenommen.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer mit elektrischem Fensterheber
betriebenen Vorrichtung, auf die die vorliegende Erfindung angewendet
wird, zeigt.
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2 ist
ein Fließdiagramm,
das die Verarbeitung der mit elektrischen Fensterhebern versehenen
Bedienungsvorrichtung zeigt, auf die die vorliegende Erfindung angewendet
wird.
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3 ist
eine Ansicht, die den Beleuchtungszustand der mit elektrischen Fensterhebern versehenen
Bedienungsvorrichtung, auf die die vorliegende Erfindung angewendet
wird, zeigt.
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4 ist
eine Draufsicht zur Erläuterung
einer üblichen
Bedienungskonsole zur Verwendung für ein Fahrzeug.
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5 ist
eine Seitenansicht zur Erläuterung einer üblichen
Bedienungskonsole für
die Verwendung in einem Fahrzeug.
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- 1
- Detektierungsteil
des oberen Endes vom Fahrersitzfenster
- 2
- Detektierungsteil
des unteren Endes des Fahrersitzfensters
- 3
- Detektierungsteil
vom oberen Ende des Beifahrersitzfensters
- 4
- Detektierungsteil
vom unteren Ende des Beifahrersitzfensters
- 11
- UP
Bedienungsbeleuchtungsteil vom Fahrersitz
- 12
- DOWN
Bedienungsbeleuchtungsteil vom Fahrersitz
- 13
- UP
Bedienungsbeleuchtungsteil vom Beifahrersitz
- 14
- DOWN
Bedienungsbeleuchtungsteil vom Beifahrersitz
- 21
- Berechnungsteil
- 22
- Beleuchtungssteuerungsteil
- 31
- Schalter
zur Steuerung des Fahrersitzfensters
- 32
- Schalter
zur Steuerung des Beifahrersitzfensters
- 33a,
33b
- Hebeautomatikschalter
- 34a,
34b
- Senkautomatikschalter
- 35
- manueller
Schalter
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Zusammenfassung
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Bereitgestellt
wird ein Schalter zum Steuern eines elektrischen Fensterhebers,
der nur einen Schalter beleuchtet, der von einem Bedienenden zu bedienen
ist und die Bedienungseigenschaft eines Fensters erhöht.
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(a)
Wenn sich die Fenster vom Fahrersitz und vom Beifahrersitz beide
in der unteren Endposition befinden, werden nur Hebeautomatikschalter 33a, 33b von
beiden Fenstern beleuchtet. (b) Wenn sich das Fahrersitzfenster
in der unteren Endposition befindet und das Beifahrersitzfenster
in der oberen Endposition befindet, werden Hebeautomatikschalter 33a vom
Fahrersitzfenster-Steuerschalter 31 und Senkautomatikschalter 34b vom
Beifahrersitzfenster-Steuerschalter 32 beleuchtet. (c)
Wenn sowohl Fahrersitzfenster als auch Beifahrersitzfenster sich
in der oberen Endposition befinden, werden beide Senkautomatikschalter 34a, 34b beleuchtet.