DE112005001921T5 - Verschluß zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters - Google Patents

Verschluß zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters Download PDF

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Abstract

Verschluss zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters, wobei der Verschluss aufweist:
ein Verschlussgehäuse 110, das einen Kupplungsabschnitt 111, der an dessen Außenumfang ausgebildet ist, um mit einer Öffnung 13 eines Behälters 11 eines Trocknerbehälters 10 verbunden zu werden, und einen Flansch 112 aufweist, der an seinem unteren Endabschnitt ausgebildet ist;
einen Filter 130, der ein Befestigungsmittel 140, das lösbar den Filter mit dem oberen Abschnitt des Verschlussgehäuses 110 kuppelt, eine Einlassöffnung 131 und eine Auslassöffnung 132, um ein Arbeitsfluid hindurchströmen zu lassen, und ein Filternetz 134 aufweist, das an seinem Umfang ausgebildet ist; und
ein O-Ring-Montagemittel 150, das einen O-Ring-Sitzflächenabschnitt 113, der eine Seite hat, die längs des Umfangs eines oberen Abschnittes des Verschlussgehäuses 110 geöffnet ist, und einen O-Ring-Halterungsabschnitt 137 aufweist, der am unteren Endabschnitt des Filters 130 ausgebildet ist, und die geöffnete Seite des O-Ring-Sitzflächenabschnittes 113 verschließt, um so zu verhindern, dass der O-Ring 120...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verschluss zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters und betrifft insbesondere einen Verschluss zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters, bei dem ein Verschlussgehäuse und ein Filter voneinander getrennt sind und lösbar miteinander verbunden sind und ein O-Ring zwischen dem Verschlussgehäuse und dem Filter angeordnet ist, so dass der Austausch der Teile und die Montage des O-Ringes erleichtert ist, dass der automatische Zusammenbau aufgrund einer Werkzeug-Aufnahmeaussparung, die lang ausgebildet sein kann, unterstützt wird, dass eine kompakte Bauweise des Verschlusses durch die Verringerung einer gesamten Höhe des Verschlusses erreicht wird, wenn das Verschlussgehäuse und der Filter miteinander verbunden sind, dass ein Filtereffekt durch die Erhöhung der Filtergröße verbessert wird, wobei der Verschluss die gleiche Größe beibehält, und dass vermieden wird, dass das Verschlussgehäuse von einem Behälter getrennt wird.
  • Hintergrundtechnik
  • Bei einem Kühlsystem für Fahrzeuge verdichtet ein Kompressor ein Arbeitsfluid, das Wärme mit der Umgebungsluft austauscht, in ein Gas mit hoher Temperatur und hohem Druck und fördert das verdichtete Arbeitsfluid zu einem Kondensator. Der Kondensator verändert den Zustand des Arbeitsfluids von einem Gaszustand in einen flüssigen Zustand, um die Höhe der Wärmeabsorption zu vergrößern, und fördert das Arbeitsfluid im flüssigen Zustand zu einem Expansionsventil. Das Expansionsventil expandiert das Arbeitsfluid in einen Zustand mit einer niedrigen Temperatur und einem niedrigen Druck und fördert das expandierte Arbeitsfluid zu einem Verdampfer. Der Verdampfer bewirkt, dass das Arbeitsfluid mit der niedrigen Temperatur und dem niedrigen Druck einen Wärmeaustausch macht (um die Umgebungswärme zu absorbieren), um dadurch einen vorbestimmten Raum zu kühlen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Das Arbeitsfluid, das entlang dem oben beschriebenen Weg zirkuliert, sollte durch den Kondensator in den flüssigen Zustand kondensiert werden, um die Umgebungswärme zu absorbieren, aber ein Teil des Arbeitsfluids bleibt im Gaszustand und geht durch den Kondensator. Dies führt dazu, dass der flüssige Zustand und der Gaszustand gleichzeitig in dem Arbeitsfluid vorhanden sind.
  • Wenn das Arbeitsfluid, bei dem der Gaszustand und der flüssige Zustand gleichzeitig vorhanden sind, den Wärmeaustausch in dem Verdampfer durchführt, absorbiert das Arbeitsfluid, das sich in dem Gaszustand befindet, kaum die Umgebungswärme, so dass sich daraus eine Verminderung des Kühl-Wirkungsgrades ergibt.
  • Technische Lösung
  • Zur Lösung eines solchen Problems ist ein Trocknerbehälter zwischen dem Kondensator und dem Expansionsventil eingebaut. Der Trocknerbehälter trennt/entfernt das Arbeitsfluid im Gaszustand, das nicht im Kondensator in den flüssigen Zustand geändert wurde oder absorbiert Feuchtigkeit, die in dem zirkulierenden Arbeitsfluid enthalten ist, so dass dadurch die Kühlleistung verbessert wird.
  • Wie dies in der 1 gezeigt ist, ist ein Trocknerbehälter 10 im Allgemeinen an einem kopfseitigen Behälter 2 an einer Seite eines Kondensators 1 angeordnet.
  • In dem Trocknerbehälter 10 ist ein austrocknendes Mittel 15 in einem Behälter 11 enthalten, der eine verschlossene Oberseite und einen geöffneten Boden hat, um das gasförmige Arbeitsfluid und Feuchtigkeit zu entfernen und ein Verschluss 20 ist an dem Boden des Behälters 11 montiert/befestigt und verschließt den Boden des Behälters 11, um Verunreinigungen zu entfernen, die in dem Arbeitsfluid enthalten sind, das durch das austrocknende Mittel 15 strömt.
  • Wie dies in der 2 gezeigt ist, weist der Verschluss 20 ein Gehäuse 30 und einen Filter 40 auf, die in einem Stück aus Metall gebildet sind. An dem Gehäuse 30 ist ein 31 entlang des Umfanges des Gehäuse 30 ausgebildet, die in einer Gewindeverbindung in einer Öffnung 13 an einem unteren Abschnitt des Behälters 11 in Eingriff gebracht wird, und ein O-Ring 50, der die Luftdichtigkeit hält, und ein Flansch 32, der an dem Boden des Behälters 11 befestigt ist, sind nacheinander unterhalb dem Gewinde 31 vorgesehen. Ferner ist eine (nicht dargestellte) Werkzeug-Aufnahme-Aussparung für die Montage an einem unteren Abschnitt des Behälters 11 ausgebildet.
  • Der Filter 40 ist an dem Gehäuse 30 einstückig ausgebildet. Eine Einlassöffnung 41 ist an dem Filter 40 ausgebildet, um den Zufluss des Arbeitsfluids zu ermöglichen. Mehrere Auslassöffnungen 42 sind an Seitenwänden des Filters 40 ausgebildet, um den Abfluss des Arbeitsfluids zu ermöglichen. Zusätzlich ist ein Filternetz 43 an einer Innenseite des Filters 40 angeordnet, um die Verunreinigungen, die in dem Arbeitsfluid enthalten sind, zu entfernen.
  • Ein solcher herkömmlicher Verschluss 20 verursacht eine Gewichtserhöhung, da dieser aus Metall hergestellt ist, und erhöht die Herstellungskosten, da dieser aus einem teueren Werkstoff hergestellt ist und einen komplexen Herstellungsprozess erfordert.
  • Da das Gehäuse 30 und der Filter 40 einstückig ausgebildet sind, kann das gesamte Bauteil nicht normal funktionieren, wenn bei einem von den Beiden eine Funktionsstörung vorliegt, und daher ersetzt werden sollte.
  • Wenn der O-Ring 50 in eine Nut 51, die längs des Umfangs des Gehäuses 30 ausgebildet ist, montiert wird, wird der O-Ring 50 zur Nut 51 hin bewegt und in der Nut 51 eingebaut, und dabei gedehnt, da der Innendurchmesser des O-Ringes 50 kleiner ist als der Außendurchmesser des Gehäuses 30. Daraus ergibt sich, dass die Montage des O-Ringes 50 nicht leicht ist und schwierig zu automatisieren ist.
  • Darüber hinaus wird, wenn der Verschluss 20 kompakt hergestellt wird, der Filter 40 auch in seiner Größe verringert, so dass ein Filtereffekt herabgesetzt ist. Folglich treten viele Probleme durch die kompakte Bauweise des Verschlusses 20 auf.
  • So beschreibt der gleiche Anmelder der vorliegenden Erfindung in der koreanischen Patent-Offenlegungsschrift mit der Veröffentlichungs-Nummer 2001-065605 einen Aufbau eines Metallfilters, bei dem ein Einbau durch ein Einspritzen erfolgt, und in der koreanischen Patent-Offenlegungsschrift mit der Veröffentlichungs-Nummer 2003-086096 einen Aufbau, bei dem ein spritzgegossener Filter mit einem Metallverschluss aufgebaut ist und mit diesem in Eingriff steht.
  • Zusätzlich beschreibt die japanische Patent-Offenlegungsschrift mit der Veröffentlichungs-Nummer 2000-292030 einen Aufbau, bei dem ein Filter und ein Verschlussgehäuse getrennt voneinander gegossen sind, und ein konvexer Abschnitt und ein Nutabschnitt, die an Verbindungsflächen des Filters und des Verschlussgehäuses ausgebildet sind, stehen in Eingriff miteinander.
  • Jedoch bleibt ein Problem bei der Montage eines O-Ringes.
  • Wie es in der 3 gezeigt ist, ist ersichtlich, dass sich der Zustand der Verbindung zwischen dem Behälter 11 und dem Gehäuse 30 des Verschlusses 20 mit der Temperatur ändert, beispielsweise bei einer niedrigen Temperatur (im Winter), bei einer mittleren Temperatur (normale Temperatur) und bei einer hohen Temperatur (beim Betrieb). Mit anderen Worten bedeutet das, dass der Verschluss 20 nicht nur in Folge einer Differenz bei einer Wärmeschrumpfung, die sich aus einer Temperaturänderung ergibt, sonder auch durch Vibration und das Fehlen einer Spannung in der Verbindung gelöst wird.
  • Insbesondere wird, in einem Zustand bei einer mittleren Temperatur (normale Temperatur), wenn das Gewinde 31 des Gehäuses 30 nicht eng in Kontakt mit einem Gewinde des Behälters 11 steht, sondern von diesem beabstandet ist, die Spannung in der Ver bindung auf das niedrigste Niveau verringert, so dass sich das Lösen des Verschlusses 20 beschleunigt.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Verschluss zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters zu schaffen, bei dem ein Verschlussgehäuse und ein Filter voneinander getrennt sind und lösbar miteinander verbunden sind, und ein O-Ring zwischen dem Verschlussgehäuse und dem Filter montiert ist, um dadurch den Austausch der Teile und die Montage des O-Ringes zu erleichtern, um einen automatischen Zusammenbau aufgrund einer Werkzeug-Aufnahmeaussparung, die lang ausgebildet sein kann, zu ermöglichen, um eine kompakte Bauweise des Verschlusses in Folge der Verringerung der Gesamthöhe des Verschlusses zu erreichen, wenn das Verschlussgehäuse und der Filter miteinander verbunden sind, um einen Filtereffekt durch eine Erhöhung der Größe des Filters zu verbessern, wobei der Verschluss die gleiche Größe beibehält, und um die Verbindung zwischen dem Verschlussgehäuse und dem Filter zu erleichtern, und um zu verhindern, dass das Verschlussgehäuse von einem Behälter durch das Ablassen der Luft zwischen dem Verschlussgehäuse und dem Filter gelöst wird.
  • Um die oben genannte Aufgabe und andere Aufgaben zu lösen, ist ein Verschluss zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters vorgesehen. Der Verschluss weist ein Verschlussgehäuse, einen Filter und ein Montagemittel für einen O-Ring auf. Das Verschlussgehäuse weist einen Kupplungsabschnitt, der an seinem äußeren Umfang ausgebildet ist, um mit einer Öffnung eines Behälters eines Trocknerbehälters verbunden zu werden, und einen Flansch auf, der an seinem unteren Endabschnitt ausgebildet ist.
  • Der Filter weist ein Befestigungsmittel 140, das lösbar den Filter mit dem oberen Abschnitt des Verschlussgehäuses 110 verbindet, eine Einlassöffnung 131 und eine Auslassöffnung 132, um ein Arbeitsfluid hindurchströmen zu lassen, und ein Filternetz 134, das an dessen Umfang ausgebildet ist, auf. Das O-Ring-Montagemittel weist einen O- Ring-Sitzflächenabschnitt 113, der eine Seite hat, die längs des Umfanges eines oberen Abschnittes des Verschlussgehäuses 110 geöffnet ist, und einen O-Ring-Halterungsabschnitt 137 auf, der am unteren Endabschnitt des Filters 130 ausgebildet ist und eine offene Seite des O-Ring-Sitzflächenabschnittes verschließt, um so zu verhindern, dass der O-Ring losgelöst wird.
  • Das Befestigungsmittel weist einen Vorsprung an einem oberen Abschnitt des Verschlussgehäuses, und eine Einbau-Nut auf, die dem Vorsprung in einem unteren Abschnitt des Filters entspricht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung können vollständiger aus der nachfolgenden, ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Kondensators, der einen integrierten Trocknerbehälter hat;
  • 2 eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Verschluss mit einem herkömmlichen Trocknerbehälter verbunden ist;
  • 3 Schnittdarstellungen, in denen sich der Zustand der Verbindung eines Verschlusses mit einem herkömmlichen Trocknerbehälter mit der Temperatur ändert;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht eines Verschlusses zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Querschnittsansicht, die längs einer in der 4 gezeigten Linie A-A geschnitten ist, und die Verbindung zeigt;
  • 6 eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Verschluss zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Trocknerbehälter verbunden ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht, die einen Fall zeigt, bei der ein Luftablassöffnung an einer Filterseite in einem Verschluss zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 8 eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Fall zeigt, bei der miteinander in Eingriff stehende Abschnitte eines Verschlussgehäuses und eines Filters in einer nicht kreisförmigen Form in einem Verschluss zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind;
  • 9 eine Querschnittsansicht, die die Verbindung eines Verschlusses zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Verschlusses zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung ausführlich in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche Bauteile wie im Stand der Technik und wie bei der vorliegenden Erfindung mit gleichen Bezugszeichen benannt und eine ausführliche Beschreibung der gleichen Bauteile wird nicht wiederholt.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Verschlusses zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung, 5 ist eine Querschnittsansicht, die längs einer in der 4 gezeigten Linie A-A geschnitten ist und die Verbindung zeigt, 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Verschluss zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Trocknerbehälter verbunden ist, 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen Fall zeigt, bei dem eine Luftauslassöffnung an einer Filterseite in einem Verschluss zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, und 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Fall zeigt, bei dem miteinander verbundene Abschnitte eines Verschlussgehäuses und eines Filters in einer nicht kreisförmigen Form in einem Verschluss zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind.
  • Der Trocknerbehälter 10 gemäß der vorliegenden Erfindung weist den Behälter 11, das austrocknende Mittel 15 und einen Verschluss 100 auf. Der Behälter 11 hat eine Oberseite, die durch einen oberen Verschluss 12 verschlossen ist, und ein geöffneter Boden ist montiert, um mit dem kopfseitigen Behälter 2 des Kondensators 1 in Verbindung zu stehen. Das austrocknende Mittel 15 ist innerhalb des Behälters 11 eingeschlossen. Der Verschluss 100 ist über ein Gewinde mit der Öffnung 13 verbunden und öffnet/schließt die Öffnung 13.
  • Im vorliegenden Fall entfernt das austrocknende Mittel 15 das Arbeitsfluid im gasförmigen Zustand, das im Kondensator 1 nicht in den flüssigen Zustand umgewandelt wurde, oder Feuchtigkeit, um dadurch die Kühlleistung zu verbessern. Statt des austrocknenden Mittels 15 können andere Filterbauteile verwendet werden.
  • Der Verschluss 100 gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Verschlussgehäuse 110 und einen Filter 130 auf, die voneinander getrennt sind. Der Verschluss 100 ist spritzgegossen und aus einem synthetischen Harz, vorzugsweise aus einem technischen Kunststoff (EP), das die mechanische Festigkeit sicherstellt, wie beispielsweise Nylon oder Acryl, hergestellt.
  • Ein Kupplungsabschnitt 111 ist am Umfang des Verschlussgehäuses 110 ausgebildet, damit das Verschlussgehäuse 110 in der Öffnung 13 des Behälters 11 des Trocknerbehälters 100 befestigt werden kann. Ein Flansch 112 steht am Boden des Verschlussgehäuses 110 vor, um in Kontakt mit dem Boden des Trocknerbehälters 10 zu kommen.
  • Der Kupplungsabschnitt 111 weist hier einen Gewindeabschnitt 111a längs des Umfangs des Verschlussgehäuses 110 auf, um das Verschlussgehäuse 110 über ein Gewinde mit der Öffnung 13 des Behälters 11 zu verbinden.
  • Ferner ist eine Werkzeug-Aufnahmeaussparung 115 in einem mittleren Abschnitt unterhalb des Verschlussgehäuses 110 ausgebildet, um den Zusammenbau unter Verwendung eines eingreifenden Werkzeuges zu erleichtern, wenn das Verschlussgehäuse 110 an dem Trocknerbehälter 10 montiert wird.
  • Vorzugsweise ist die Werkzeug-Aufnahmeaussparung 115 in Längsrichtung des Verschlussgehäuses 110 innerhalb des Verschlussgehäuses 110 ausgebildet, um besser für einen automatischen Zusammenbau verwendbar zu sein. Mit anderen Worten heißt das, dass die Kontaktfläche zwischen dem eingreifenden Werkzeug und dem Verschlussgehäuse 110 vergrößert ist und somit eine Vibration während des Zusammenbaus verringert ist, so dass der Zusammenbau erleichtert ist.
  • Der Filter 130 ist lösbar mit dem Verschlussgehäuse 110 über ein Befestigungsmittel 140 verbunden. Eine Einlassöffnung 131 ist an dem Filter 130 ausgebildet, um den Zufluss des Arbeitsfluids zu ermöglichen. Mehrere Auslassöffnungen 132 sind am Umfang des Filters 130 durch mehrere Stützstreben 133, die in vorbestimmten Intervallen angeordnet sind, ausgebildet, um den Abfluss des Arbeitsfluids, das durch die Einlassöffnung 131 einströmt, zu ermöglichen.
  • Ein Filternetz 134 ist am Umfang des Filters 130 ausgebildet, um Verunreinigungen zu entfernen, die in dem Arbeitsfluid enthalten sind, das durch die Auslassöffnungen 132 strömt.
  • Das Filternetz 134 sollte in einem Stück mit dem Filter 130 bei einem Spritzguss des Filters 130 spritzgegossen werden, das Filternetz 134 kann aber ein separates Metallnetz sein und das Filternetz 134 und der Filter 130 können in zwei Spritzguss-Verfahren hergestellt sein.
  • Ein Halterungsabschnitt 135 ist innerhalb des Filters 130 ausgebildet, um das austrocknende Mittel 15 des Trocknerbehälters 10 zu halten. Hier ist es vorzuziehen, dass ein Kopfende des Halterungsabschnittes 135 weiter als die Oberseite des Filters 130 vorsteht.
  • Das heißt in anderen Worten, wenn das austrocknende Mittel 15 durch Schwerkraft in den Filter 130 eingeführt wird, verhindert es den Zufluss des Arbeitsfluids. Der Halterungsabschnitt 135 haltert das austrocknende Mittel 15, so dass ein solches Problem gelöst ist.
  • Das Befestigungsmittel 140 weist einen Vorsprung 114, der stufenförmig an einem oberen Endabschnitt des Verschlussgehäuses 110 ausgebildet ist, und eine Aufnahme-Aussparung 136 auf, die an einem unteren Endabschnitt des Filters 130 ausgebildet ist, um mit dem Vorsprung 114 übereinzustimmen.
  • Da der Vorsprung 114 des Verschlussgehäuses 110 lösbar in die Aufnahme-Aussparung 136 des Filters 130 eingefügt ist oder mit dieser verbunden ist, braucht nur ein entsprechendes Bauteil ersetzt zu werden, wenn das Verschlussgehäuse 110 oder der Filter 130 eine Fehlfunktion aufweisen, so dass dadurch der Austausch erleichtert und die Herstellungskosten verringert werden.
  • Hier ist der Vorsprung 114 stufenförmig in Bezug auf einen O-Ring-Sitzflächenabschnitt 113 ausgebildet, wie dies nachfolgend beschrieben ist.
  • Mehrere Aussparungen 114a sind an der Innenseite des Vorsprunges 114 ausgebildet, um das Gewicht und das verwendete Material zu verringern.
  • Eine Ablassöffnung 138 ist in dem Filter 130 ausgebildet, um die Luft in der Aufnahme-Aussparung 136 für eine gleichmäßige Verbindung zwischen dem Vorsprung 114 und der Aufnahme-Aussparung 136 abzulassen.
  • In anderen Worten heißt das, dass der Vorsprung 114 des Verschlussgehäuses 110 und die Aufnahme-Aussparung 136 des Filters 130 verbunden werden, um das Verschlussgehäuse 110 und den Filter 130 zu verbinden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Luft, die in der Aufnahme-Aussparung 136 verbleibt, und die die Verbindung stört, wenn der Vorsprung 114 in die Aufnahme-Aussparung 136 eingefügt wird, durch die Ablassöffnung 138 abgelassen und dadurch wird eine gleichmäßige Verbindung erleichtert.
  • Darüber hinaus ist es vorzuziehen, dass der Vorsprung 114 des Verschlussgehäuses 110 und die Aufnahme-Aussparung 136 des Filters 130 in einer nicht kreisförmigen Form, beispielsweise polygonal oder elliptisch, ausgebildet sind, um zu verhindern, dass diese nach der Verbindung leer laufen.
  • Wenn der Vorsprung 114 des Verschlussgehäuses 110 und die Aufnahme-Aussparung 136 des Filters 130 kreisförmig ausgebildet sind, ist es vorzuziehen, dass diese durch einen Einbau unter Druck verbunden werden oder dass diese über Zapfen miteinander verbunden sind. Das Verschlussgehäuse 110 und der Filter 130 können durch thermisches Schweißen oder durch Ultraschall-Schweißen verbunden werden. In diesem Fall kann der Vorsprung 114 des Verschlussgehäuses 110 und die Aufnahme-Aussparung 136 des Filters 130 weggelassen werden.
  • Aufgrund des oben beschriebenen Aufbaus, bei dem der Vorsprung 114 des Verschlussgehäuses 110 in die Aufnahme-Aussparung 136 des Filters 130 eingefügt ist, kann die Werkzeug-Aufnahmeaussparung 115 länger unterhalb dem Verschlussgehäuse 110 ausgebildet werden, um den automatischen Zusammenbau zu unterstützen.
  • Ein O-Ring-Montagemittel 150 ist zwischen dem Verschlussgehäuse 110 und dem Filter 130 eingebaut, um einen O-Ring 120 zu montieren, um die Luftdichtigkeit zwischen dem Trocknerbehälter 10 und dem Verschluss 100 zu halten.
  • Das O-Ring-Montagemittel 150 weist den O-Ring-Sitzflächenabschnitt 113, der eine Seite hat, die in Richtung des Umfanges eines oberen Abschnittes des Verschlussgehäuses 110 geöffnet ist, und einen O-Ring-Halterungsabschnitt 137 unterhalb des Filters 130 auf. Der O-Ring-Halterungsabschnitt 137 ist hervorstehend ausgebildet, um den O-Ring 120, der in dem O-Ring-Sitzflächenabschnitt 113 angeordnet ist, zu haltern, und schließt einen geöffneten Abschnitt des O-Ring-Sitzflächenabschnittes 113, um zu verhindern, dass der O-Ring 120 losgelöst wird.
  • Da der O-Ring-Sitzflächenabschnitt 113 in der Achsrichtung geöffnet ist und einen Innendurchmesser hat, der ähnlich wie der des O-Ringes 120 ist, ist es einfach, den O-Ring 120 an dem O-Ring-Sitzflächenabschnitt 113 einzufügen/zu montieren, so dass die Automation gefördert wird. Nachdem der O-Ring 120 in dem O-Ring-Sitzflächenabschnitt 113 angeordnet ist, wird der Filter 130 in Eingriff gebracht, und somit haltert ein O-Ring-Halterungsabschnitt 137 des Filters 130 den O-Ring 120, so dass dadurch verhindert wird, dass sich der O-Ring 120 loslöst.
  • Daher kann, wenn das Verschlussgehäuse 110 und der Filter 130 verbunden sind, die Gesamthöhe des Verschlusses 100 verringert werden, so dass dadurch der kompakte Verschluss 100 gebildet ist.
  • Mit anderen Worten heißt das, dass entsprechend dem Stand der Technik die Nut 51 mit einer vorbestimmten Tiefe ausgebildet wird, um so den O-Ring 50 in dem Gehäuse 30 anzuordnen. Zu diesem Zeitpunkt sollte der obere und der untere Abschnitt der Nut 51 blockiert sein, um zu verhindern, dass sich der O-Ring 50 loslöst. Daraus ergibt sich, dass die Höhe des Gehäuses 30 vergrößert wird, so dass dies eine Erhöhung der gesamten Höhe des Verschlusses 20 bewirkt.
  • Darüber hinaus besteht, entsprechend dem Stand der Technik, eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass ein Grat an einem Einspritzrand erzeugt wird, wenn die Nut 51, in der der O-Ring 50 angeordnet werden soll, spritzgegossen wird. Mit anderen Worten sind zwei Spritzguss-Rahmen, die an beiden Seiten getrennt sind, erforderlich, um die ringförmige Nut 51 in dem Gehäuse 30 des Verschlusses 20 zu bilden, und ein Grat wird am Rand zwischen den Spritzguss-Rahmen erzeugt.
  • Wenn ein Grat in der Nut 51, in der der O-Ring 50 angeordnet wird, erzeugt wird, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Kühlmittel zwischen dem O-Ring 50 und dem Gehäuse 30 des Verschlusses 20 austreten kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch der obere Abschnitt des O-Ring-Sitzflächenabschnittes 113 geöffnet und somit verringert der geöffnete Abschnitt die Höhe des Verschlussgehäuses 110. Zusätzlich verschließt der O-Ring-Halterungsabschnitt 137 den geöffneten Abschnitt des O-Ring-Sitzflächenabschnittes 113, wenn der Filter 130 mit dem O-Ring 120 verbunden wird, dadurch wird verhindert, dass sich der O-Ring 120 loslöst, und die gesamte Höhe des Verschlusses 100 wird verringert.
  • Wenn der Verschluss 100 die gleiche Größe beibehält, kann das Verschlussgehäuse 110, wie dies oben beschrieben ist, verkleinert werden, dadurch erhöht sich die Größe des Filters 130 und somit verbessert sich ein Filtereffekt.
  • Ferner wird verhindert, dass ein Grat an dem O-Ring-Sitzflächenabschnitt 113 gebildet wird, wenn das Verschlussgehäuse 110 spritzgegossen wird, dadurch verringert sich ein Risiko der Leckage eines Kühlmittels.
  • Wie dies oben beschrieben ist, wird durch den Verschluss 100 zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem das Verschlussgehäuse 110 und der Filter 130 getrennt voneinander spritzgegossen sind, der O-Ring 120 an dem O-Ring-Sitzflächenabschnitt 113, der an einem oberen Abschnitt des Verschlussgehäuses 110 ausgebildet ist, eingefügt/montiert, und der Filter 130 mit dem Verschlussgehäuse 110 verbunden, so dass dadurch der Zusammenbau des Verschlusses 100 fertig gestellt ist.
  • Der zusammengebaute Verschluss 100 wird über das Gewinde in der Öffnung 13 an einem unteren Abschnitt des Behälters 11 befestigt, so dass die Öffnung 13 verschlossen ist.
  • Die 9 ist eine Querschnittsansicht, die eine Verbindung eines Verschlusses zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Für den Fall, dass ein O-Ring 120 in dem O-Ring-Sitzflächenabschnitt 113 ähnlich wie in der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert wird, kann der Förderzustand des Kühlschmiermittels schlechter werden. Um ein solches Problem zu lösen, werden in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mehrere O-Ringe 120 (zwei O-Ringe in der 9) an dem O-Ring-Sitzflächenabschnitt 113 montiert, und eine plattenförmige Buchse 125 wird zwischen den O-Ringen 120 montiert, um die O-Ringe 120 stabil und eng zu haltern, und um die Dichtleistung zu verbessern.
  • Die 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Verschlusses zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wenn das Verschlussgehäuse 110 an dem Behälter 11 des Trocknerbehälters 10 befestigt ist, wird die Verbindungsfestigkeit in Folge eines Unterschiedes einer Wärmeschrumpfung durch einer Änderung der Temperatur, durch Vibration oder durch das Fehlen einer Verbindungsspannung schwach, und dadurch kann das Verschlussgehäuse 110 losgelöst werden. Als ein Ergebnis wird bei der vorliegenden Erfin dung ein Mittel zur Verhinderung einer Loslösung 118 zwischen dem Bodenabschnitt des Behälters 11 und dem Flansch des Verschlussgehäuses 110 angeordnet, um zu verhindern, dass das Verschlussgehäuse 110 nach der Verbindung losgelöst wird.
  • Das Mittel zur Verhinderung einer Loslösung 118 weist eine Verriegelungs-Nut 16, die an einem Bodenabschnitt des Behälters 11 ausgebildet ist, und einen Verriegelungs-Vorsprung 116 auf, der an der oberen Fläche des Flansches 112 ausgebildet ist, und der dazu dient, um in der Verriegelungs-Nut 16 verriegelt zu werden.
  • Eine Ausschnitts-Nut 117 ist an dem Flansch 112 an einer Seite des Verriegelungs-Vorsprunges 116 ausgebildet, so dass der Verriegelungs-Vorsprung 116 leicht in der Verriegelungs-Nut 16 durch seine elastische Betätigung verriegelt werden kann.
  • Wie dies oben beschrieben ist, ist bei der vorliegenden Erfindung der Gewindeabschnitt 111a am Umfang des Verschlussgehäuses 110 ausgebildet, um das Verschlussgehäuse 110 über ein Gewinde mit der Öffnung 13 des Behälters 11 des Trocknerbehälters 10 zu verbinden. Das Verschlussgehäuse 110 kann jedoch, ohne auf die oben beschriebene Verbindung beschränkt zu sein, auch in der Öffnung 13 des Behälters 11 befestigt werden, indem ein Schnappring-Gerät oder Stifte verwendet werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie dies oben beschrieben ist, werden gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verschlussgehäuse und ein Filter getrennt voneinander spritzgegossen und lösbar miteinander befestigt, und ein O-Ring ist zwischen dem Verschlussgehäuse und dem Filter montiert. Somit braucht nur ein entsprechendes Teil ersetzt werden, wenn das Verschlussgehäuse oder der Filter eine Fehlfunktion haben, und das gesamte Teil nicht normal funktionieren kann und somit ausgetauscht werden sollte, so dass der Austausch erleichtert ist und die Herstellungskosten verringert sind. Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung besser für einen automatischen Zusammenbau verwendbar, da eine Werkzeug-Aufnahmeaussparung lang ausgebildet werden kann.
  • Darüber hinaus kann die Kompaktheit des Verschlusses aufgrund der Verringerung einer gesamten Höhe des Verschlusses erreicht werden, wenn das Verschlussgehäuse und der Filter verbunden sind. Ein Filtereffekt wird durch die Erhöhung der Größe des Filters verbessert, wobei der Verschluss die gleiche Größe beibehält.
  • Ferner weist der Filter eine Ablassöffnung auf, um die Luft in der Aufnahmeaussparung für eine gleichmäßige Verbindung zwischen dem Vorsprung und der Aufnahmeaussparung abzulassen.
  • Zusätzlich werden mehrere O-Ringe an einem O-Ring-Sitzflächenabschnitt montiert und eine Buchse ist zwischen den O-Ringen angeordnet, so dass die Schmiermittel-Förderbedingungen verbessert sind.
  • Da eine Verriegelungs-Nut und ein Verriegelungs-Vorsprung an einem unteren Abschnitt des Behälters und an einem Flansch des Verschlussgehäuses ausgebildet sind, ist es möglich, zu verhindern, dass sich das Verschlussgehäuse nach der Verbindung loslöst.
  • Während die vorliegende Erfindung in Bezug auf die besonderen, abgebildeten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist diese nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, sondern nur durch die beigefügten Ansprüche. Es soll erkannt werden, dass jene, die mit der Technik vertraut sind, die Ausführungsformen ändern oder modifizieren können, ohne vom Umfang und Sinn der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verschluss zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters, bei dem ein Verschlussgehäuse und ein Filter voneinander getrennt sind und lösbar miteinander verbunden sind und ein O-Ring zwischen dem Verschlussgehäuse und dem Filter angeordnet ist, so dass der Austausch der Teile und die Montage des O-Ringes erleichtert ist, dass der automatische Zusammenbau aufgrund einer Werkzeug-Aufnahmeaussparung, die lang ausgebildet sein kann, unterstützt wird, dass eine kompakte Bauweise des Verschlusses durch die Verringerung einer gesamten Höhe des Verschlusses erreicht wird, wenn das Verschlussgehäuse und der Filter miteinander verbunden sind, dass ein Filtereffekt durch die Erhöhung der Filtergröße verbessert wird, wobei der Verschluss die gleiche Größe beibehält, und dass die Verbindung zwischen dem Verschlussgehäuse und dem Filter erleichtert ist, und dass verhindert wird, dass das Verschlussgehäuse von einem Behälter durch das Ablassen der Luft zwischen dem Verschlussgehäuse und dem Filter gelöst wird.

Claims (12)

  1. Verschluss zum hermetischen Abdichten eines Trocknerbehälters, wobei der Verschluss aufweist: ein Verschlussgehäuse 110, das einen Kupplungsabschnitt 111, der an dessen Außenumfang ausgebildet ist, um mit einer Öffnung 13 eines Behälters 11 eines Trocknerbehälters 10 verbunden zu werden, und einen Flansch 112 aufweist, der an seinem unteren Endabschnitt ausgebildet ist; einen Filter 130, der ein Befestigungsmittel 140, das lösbar den Filter mit dem oberen Abschnitt des Verschlussgehäuses 110 kuppelt, eine Einlassöffnung 131 und eine Auslassöffnung 132, um ein Arbeitsfluid hindurchströmen zu lassen, und ein Filternetz 134 aufweist, das an seinem Umfang ausgebildet ist; und ein O-Ring-Montagemittel 150, das einen O-Ring-Sitzflächenabschnitt 113, der eine Seite hat, die längs des Umfangs eines oberen Abschnittes des Verschlussgehäuses 110 geöffnet ist, und einen O-Ring-Halterungsabschnitt 137 aufweist, der am unteren Endabschnitt des Filters 130 ausgebildet ist, und die geöffnete Seite des O-Ring-Sitzflächenabschnittes 113 verschließt, um so zu verhindern, dass der O-Ring 120 losgelöst wird.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, bei dem das Befestigungsmittel 140 einen Vorsprung 114, der an einem oberen Endabschnitt des Verschlussgehäuses 110 ausgebildet ist, und eine Aufnahme-Aussparung 136 aufweist, die an einem unteren Endabschnitt des Filters 130 ausgebildet ist, um mit dem Vorsprung 114 zu korrespondieren.
  3. Verschluss nach Anspruch 2, bei dem der Vorsprung 114 ferner eine Aussparung 114a aufweist, um die Materialmenge zu verringern.
  4. Verschluss nach Anspruch 2, bei dem der Filter 130 eine Ablassöffnung 138 aufweist, um die Luft in der Aufnahme-Aussparung 136 für eine gleichmäßige Verbindung zwischen dem Vorsprung 114 und der Aufnahme-Aussparung 136 abzulassen.
  5. Verschluss nach Anspruch 2, bei dem der Vorsprung 114 und die Aufnahme-Aussparung 136 in einer nicht kreisförmigen Form ausgebildet sind, um zu verhindern, dass diese nach der Verbindung leer laufen.
  6. Verschluss nach Anspruch 1, bei dem ein Halterungsabschnitt 135 innerhalb des Filters 130 ausgebildet ist, um ein austrocknendes Mittel 15 zu haltern, das in dem Trocknerbehälter 10 enthalten ist.
  7. Verschluss nach Anspruch 1, bei dem das Verschlussgehäuse 110 eine Werkzeug-Aufnahmeaussparung 115 hat, die an dessen unteren Abschnitt auf der Innenseite ausgebildet ist, um das Verschlussgehäuse 110 zusammenzubauen.
  8. Verschluss nach Anspruch 1, bei dem mehrere O-Ringe 120 an dem O-Ring-Sitzflächenabschnitt 113 montiert sind, und bei dem eine Buchse 125 zwischen den O-Ringen 120 eingebaut ist, um die O-Ringe 120 eng zu haltern.
  9. Verschluss nach Anspruch 1, bei dem ein Mittel zur Verhinderung einer Loslösung 118 zwischen dem Bodenabschnitt des Behälters 11 und dem Flansch des Verschlussgehäuses 110 vorgesehen ist, um zu verhindern, dass das Verschlussgehäuse 110 nach der Verbindung losgelöst wird.
  10. Verschluss nach Anspruch 9, bei dem das Mittel zur Verhinderung einer Loslösung 118 eine Verriegelungs-Nut 16, die an einem Bodenabschnitt des Behälters 11 ausgebildet ist, und einen Verriegelungs-Vorsprung 116 aufweist, der an einer oberen Fläche des Flansches 112 ausgebildet ist, um in der Verriegelungs-Nut 16 verriegelt zu werden.
  11. Verschluss nach Anspruch 10, bei dem eine Ausschnitt-Nut 117 an einer Seite des Verriegelungs-Vorsprunges 116 des Flansches 112 ausgebildet ist, um eine elastische Wirkung des Verriegelungs-Vorsprunges 116 zu bewirken.
  12. Verschluss nach Anspruch 2, bei dem der Vorsprung 114 und die Aufnahme-Aussparung 136 über Zapfen miteinander verbunden sind.
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