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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Detektor des Reflektionstyps
und betrifft insbesondere eine Struktur zum Integrieren eines Lichtemissionsbereichs
und eines Lichtempfangsbereichs.
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Hintergrund
der Erfindung
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Bekannt
ist ein optischer Linearkodierer als ein Detektor zum Erkennen einer
Position in einer linearen Bewegungsrichtung.
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Ferner
sind in optischen Kodierern sogenannte reflektionsartige optische
Detektoren unter Anwendung dreier Gitter bekannt (siehe beispielsweise
Patentschrift 1).
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Im
Folgenden wird der optische Detektor mit Reflektionsverhalten unter
Anwendung dreier Gitter mit Bezugnahme zu den Zeichnungen beschrieben. 11 ist
eine seitliche Schnittansicht, in der ein konventioneller Kodierer
gezeigt ist. In der Abbildung bezeichnet das Bezugszeichen 11 einen
Hauptmaßstab,
das Bezugszeichen 2 kennzeichnet eine Detektiereinheit,
das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Platine, das Bezugszeichen 4 bezeichnet
eine Teilplatine, das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen
Lichtemissionsbereich, das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen
Lichtempfangsbereich, das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen
Schlitz des Lichtemissionsbereichs, das Bezugszeichen 9 kennzeichnet
einen Verbindungsdraht, das Bezugszeichen 10 bezeichnet
einen Elektronikteil. 12 ist eine perspektivische
Ansicht, in der eine Darstellung der Detektiereinheit 2 aus 11 gezeigt
ist.
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Der
Hauptmaßstab 1 wird
mit Schlitzen an einer Glasfläche
an einer Seite unter Anwendung einer Dampfabscheidetechnologie hergestellt.
Die Detektiereinheit 2, die Teilplatine 4 und
der Elektronikteil 10 sind auf der Platine 3 angeordnet,
und die Teilplatine 4 ist mit dem Lichtemissionsbereich 5,
dem Lichtempfangsbereich 6 und dem Schlitz des Lichtemissionsbereichs 7 versehen.
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Der
Lichtemissionsbereich 5 wird durch eine LED 51 und
ein LED-Gehäuse 52 sowie
durch ein Glas 53 und einen Abstandshalter 54 zum
Fixieren der LED in einer vorbestimmten Richtung gebildet, wobei
die LED 51 mit einem LED-Anschluss 55 mittels
des Verbindungsdrahts 9 und mit der Platine 3 durch
einen Anschluss 56 angeschlossen ist. Das von der LED 51 ausgesandte
Licht stellt eine im Wesentlichen punktförmige Lichtquelle dar, wobei
das Licht zu dem Hauptmaßstab 1 durch
Durchlaufen des Schlitzes des Lichtemissionsbereichs 7,
der für
die LED-Lichtquelle vorgesehen ist, bestrahlt wird. Ferner ist ein
reflektierender Bereich 57 in Form eines Kreiskegelstumpfs
an einer inneren Wand des LED-Gehäuses 52 vorgesehen
und ist aus Metall aufgebaut, um eine Struktur zum effizienten Herausführen von
Licht zu bilden, das von der LED 51 ausgesendet wird, wobei
die Struktur durch das Glas 53 geschützt ist.
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Der
Lichtempfangsbereich 6 ist mit zwei schlitzförmigen bzw.
länglichen
Photodioden 61, 62 versehen, die jeweils eine
Struktur aus mehreren parallelen einzelnen Photodioden aufweisen,
die photoelektrische Umwandlungselemente in einer schlitzartigen
bzw. länglichen
Form aufweisen, wobei der Lichtempfangsbereich ferner einen Aufbau
aufweist, in welchem Licht, das von dem Hauptmaßstab reflektiert wird, von
den entsprechenden Photodioden empfangen, in elektrisches Signal
umgewandelt und verstärkt
und in eine Signalform durch den Elektronikteil 5 der Platine 3 gebracht
wird, wobei dies über den
Verbindungsdraht 9 und die Teilplatine 4 bewerkstelligt
wird, und daraufhin wird ein elektrisches Signal nach außen von
der Detektiereinheit 2 abgegeben.
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Ferner
ist ein System zum Empfangen von Licht, das von der LED 51 abgestrahlt
wird, ausgebildet mittels zweier Gruppen aus schlitzartigen oder länglichen
Photodioden 61, 62, wobei Strecken durchlaufen
werden, die durch die gestrichelten Linienmarkierungen in 11 angegeben
sind.
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Die
zwei Gruppen der schlitzartigen Photodioden 61, 62 wandeln
das Licht photoelektrisch in ein Analogsignal in Form einer Sinusschwingung
um, und die entsprechenden Photodioden werden ferner durch zwei
Gruppen aus schlitzartigen Photodioden 61a, 61b, 62a, 62b zum
elektrischen Erkennen von Signalen mit Phasendifferenzen von 180
Grad gebildet.
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Somit
wird sozusagen ein differenzielles Detektiersystem zum photoelektrischen
Umwandeln in Licht mittels zweier Gruppen der schlitzartigen Photodioden 61, 62 bereitgestellt,
wobei die elektrischen Signale in Form einer Sinusschwingung von
einer Differenzschaltung des Elektronikteils 7 bereitgestellt werden.
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Ferner
gibt es einen Aufbau, in welchem die sinusförmigen Signale der schlitzartigen
Photodioden 61, 62, die auf diese Weise bereitgestellt
werden, zu elektrischen Signalen gemacht werden, die eine Phasendifferenz
von 90 Grad aufweisen und die dann nach außen abgeführt werden (die Signalform ist
nicht dargestellt). Ferner ist als Beispiel einer Technologie zur
Herstellung einer Epoxidplatine bzw. einer Harzmassenplatine, die
eine dreidimensionale Verdrahtung bieten kann, ein Produkt bekannt,
das einen elektrochemisch aufgebrachten Leitungsweg auf einer nicht
leitenden Substanz aufweist (siehe beispielsweise Patentschrift
2). Diesbezüglich
wird ein Fertigungsverfahren vorgestellt, um einen dünnen leitenden
Metallfilm elektrochemisch auf einer Oberfläche des Epoxidprodukts bereitzustellen.
- Patentschrift 1: JP-UM-A-1-180615
- Patentschrift 2: JP-A326414
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Überblick über die
Erfindung
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Durch die
Erfindung zu lösende
Probleme
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Jedoch
ergeben sich bei dem optischen Detektor mit Reflektionsverhalten
unter Anwendung dreier Gitter gemäß dem Stand der Technik die
folgenden Probleme.
- (1) Im Hinblick auf die
Detektiereinheit 2 sind der Lichtemissionsbereich und der
Lichtempfangsbereich so aufgebaut, dass mehrere Teile verwendet werden,
d. h. die LED 51, die Teilplatine 4, der Abstandshalter 54,
der Anschluss 56, der Schlitz des Lichtemissionsbereichs 7 für die LED-Lichtquelle, die
schlitzartigen Photodioden 61, 62, der Verbindungsdraht 9 und
dergleichen, daher ist die Anzahl der Einzelteile groß, der Aufbau
ist kompliziert und somit kann die Detektiereinheit 2 nicht miniaturisiert
werden.
- (2) Da der Aufbau komplex ist, können bei der Integration der
entsprechenden Teile Fehler auftreten, und eine äußerst präzise Integration kann nicht
ausgeführt
werden.
- (3) Insbesondere beim Positionieren der Photodioden müssen die
Phasen von Signalen, die von den entsprechenden Photodioden ausgegeben werden, eingestellt
werden, wodurch ein erheblicher Zeitaufwand zum Fixieren der Photodioden in
einer vorbestimmten räumlichen
Position zueinander erforderlich ist, wodurch erhöhte Kosten
bei der Integration dieser Komponenten auftreten.
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Daher
ergeben sich bei dem optischen Detektor mit Reflektionsverhalten
gemäß dem Stand der
Technik Probleme dahingehend, dass der Aufbau der Detektiereinheit
zeitaufwendig ist oder dass das Einstellen zum Erreichen der gewünschten
Genauigkeit zeitaufwendig ist.
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Die
Erfindung wurde angesichts dieses Problems erdacht und es ist eine
Aufgabe, einen optischen Detektor mit Reflektionsverhalten bereitzustellen,
der ausgebildet ist, den Aufbau eines Lichtemissionsbereichs und
eines Lichtempfangsbereichs in einer Detektiereinheit zu vereinfachen,
eine Zunahme der äußeren Abmessungen
zu verhindern und eine sehr präzise
und einfache Integration einer Photodiode und eines entsprechenden
Schlitz zu ermöglichen.
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Mittel zum
Lösen des
Problems
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Um
das zuvor beschriebene Problem zu lösen, wird erfindungsgemäß wie folgt
vorgegangen.
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Gemäß Anspruch
1 wird ein optischer Detektor mit Reflektionsverhalten bereitgestellt,
mit:
einem sich relativ bewegenden Hauptschlitz,
einer
Detektiereinheit gegenüberliegend
dazu angeordnet, wobei die Detektiereinheit einen Lichtemissionsbereich,
einen Schlitz für
den Lichtemissionsbereich und einen Lichtempfangsbereich aufweist,
wobei
die Detektiereinheit eine Platine aus Harzmasse aufweist,
die eine dreidimensionale Verdrahtung ermöglicht,
ein lichtemittierendes
Element des Lichtemissionsbereichs direkt an einem Bereich der Harzmassenplatine
angeordnet ist,
eine Peripherie des lichtemittierenden Elements
mit einem reflektierenden Bereich in Form eines Fußpunkts
eines kreisförmigen
Kegels versehen ist, und
der reflektierende Bereich durch ein
Metallverdrahtungsmuster zum elektrischen Anschließen des
lichtemittierenden Elements gebildet ist.
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Gemäß Anspruch
2 ist das Metallverdrahtungsmuster durch ein Muster zum Abstrahlen
von Wärme
zur Abgabe der Wärme
des lichtemittierenden Elements nach außen aufgebaut, so dass effizient
Wärme abgegeben
wird.
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Gemäß Anspruch
3 ist der Schlitz des Lichtemissionsbereichs durch ein einzelnes
Stück eines zusammengesetzten
Schlitzes gebildet, die sich zusammen zu einem Schlitz addieren,
der am Lichtempfangsbereich angeordnet ist, wobei eine lichtdurchlässig Harzmasse
verwendet ist.
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Gemäß Anspruch
4 umfasst die Harzmassenplatine einen Positionierreferenzbereich,
um den Schlitz des Lichtemissionsbereichs, und/oder das lichtempfangende
Element des Lichtempfangsbereichs und/oder den zusammengesetzten
Schlitz zu fixieren.
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Gemäß Anspruch
5 wird eine Höhe
der Harzmassenplatine auf eine vorbestimmte Höhe so eingestellt, dass eine
Fläche
des Schlitzes des Lichtemissionsbereichs und eine Fläche des
lichtempfangenden Elements oder eine Fläche des zusammengesetzten Schlitzes
in der gleichen Ebene liegen.
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Gemäß Anspruch
6 ist die Harzmassenplatine mit einer Positionieranpresseinrichtung
versehen, um den zusammengesetzten Schlitz oder das lichtempfangende
Element mit einem vorbestimmten Druck zu fixieren.
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Gemäß Anspruch
7 ist ein Bereich der Harzmassenplatine mit einen Positionierreferenzbereich zum
Fixieren der Platine versehen.
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Vorteile der Erfindung
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Erfindungsgemäß werden
die folgenden Auswirkungen erreicht.
- (1) Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 1 sind der Lichtemissionsbereich und der Lichtempfangsbereich
durch die Harzmassenplatine ausgebildet, die in der Lage ist, eine
dreidimensionale Verdrahtung bereitzustellen; die LED des Lichtemissionsbereichs
ist direkt an einem Bereich der Harzmassenplatine angebracht; der
Rand der LED ist mit dem reflektierenden Bereich in Form des Fußpunktes
des kreisförmigen
Kegels versehen; der reflektierende Bereich ist durch das Metallverdrahtungsmuster
zum elektrischen Anschließen
der LED gebildet, und daher kann die Lichtemissionseffizienz der
LED verbessert werden.
- (2) Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 2 wird durch das Ausstrahlen der von der LED erzeugten Wärme durch
das Abführen
der Wärme
nach außen
mittels des Verdrahtungsmusters eine Temperatur der LED herabgesetzt,
und daher kann die Lebensdauer der LED verlängert werden, wodurch die Zuverlässigkeit
des optischen Detektors mit Reflektionsverhalten verbessert wird.
- (3) Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 3 wird der zusammengesetzte Schlitz durch die Zusammenfassung
des Schlitzes des Lichtemissionsbereichs und des Schlitzes des Lichtempfangsbereichs
unter Ausnutzung des lichtdurchlässigen Harzmaterials
gebildet, und daher wird die Detektiereinheit vereinfacht und die
Außenabmessungen
vergrößern sich
nicht; ferner können
der Schlitz des Lichtemissionsbereichs und der Schlitz des Lichtempfangsbereichs
in sehr präziser
und einfacher Form integriert werden.
- (4) Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 4 ist die Harzmassenplatine mit dem Positionierreferenzbereich
für die
Fixierung versehen und daher können
der Schlitz des Lichtemissionsbereichs, das lichtempfangende Element
des Lichtempfangsbereichs und der zusammengesetzte Schlitz in sehr genauer
Weise positioniert werden, und entsprechende Phasen müssen nicht
eingestellt werden.
- (5) Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 5 wird die Höhe
der Harzmassenplatine auf eine vorbestimmte Höhe so eingestellt, dass die
Fläche
des Schlitzes des Lichtemissionsbereichs und die Fläche des
lichtempfangenden Elements oder die Fläche des zusammengesetzten Schlitzes
die gleiche Ebene bilden, und daher kann die Integrationsgenauigkeit
verbessert werden.
- (6) Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 6 ist die Harzmassenplatine mit der Positionieranpresseinrichtung
zur Fixierung des zusammengesetzten Schlitzes oder des lichtempfangenden
Elements durch den vorbestimmten Druck versehen, und daher können der
Schlitz des Lichtempfangsbereichs und des Lichtemissionsbereichs,
wenn diese durch Andrücken
an den Positionierreferenzbereiche fixiert sind, in sehr genauer
Weise positioniert werden, d. h., das lichtempfangende Element kann
sehr präzise
positioniert werden.
- (7) Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 7 ist ein Bereich der Harzmassenplatine mit dem Positionierreferenzbereich
zum Fixieren der Platine versehen, und daher kann die Platine in
einfacher Weise integriert und sehr genau angebracht werden.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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(1)
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1 ist
eine seitliche Schnittansicht eines optischen Detektors mit Reflektionsverhalten,
wobei eine erste Ausführungsform
der Erfindung gezeigt ist.
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(2)
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2 ist
eine perspektivische Ansicht einer Detektiereinheit aus 1.
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(3)
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3 ist
eine perspektivische Ansicht einer Harzmassenplatine bzw. einer
Epoxidplatine, wobei die erste Ausführungsform der Erfindung gezeigt
ist.
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(4)
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4 ist
eine vergrößerte Schnittansicht entsprechend
der Linie a-a' aus 3.
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(5)
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5 ist
eine perspektivische Ansicht einer Harzmassenplatine, wobei eine
zweite Ausführungsform
der Erfindung gezeigt ist.
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(6)
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6 ist
eine seitliche Schnittansicht eines optischen Detektors mit Reflektionsverhalten,
wobei eine dritte Ausführungsform
der Erfindung gezeigt ist.
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(7)
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7 ist
eine perspektivische Ansicht einer Harzmassenplatine, wobei die
dritte Ausführungsform
der Erfindung gezeigt ist.
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(8)
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8 ist
eine perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten Schlitz, wobei
die dritte Ausführungsform
der Erfindung gezeigt ist.
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(9)
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9 ist
eine Schnittansicht eines zusammengesetzten Schlitzes, wobei eine
vierte Ausführungsform
der Erfindung gezeigt ist.
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(10)
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10 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
eines zusammengesetzten Schlitzes, wobei eine fünfte Ausführungsform der Erfindung gezeigt
ist.
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(11)
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11 ist
eine seitliche Schnittansicht zur Darstellung des gesamten Aufbaus
eines optischen Detektors mit Reflektionsverhalten gemäß dem Stand
der Technik.
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(12)
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Detektiereinheit des optischen
Detektors mit Reflektionsverhalten nach dem Stand der Technik zeigt.
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- 1
- Hauptmaßstab
- 2
- Detektiereinheit
- 3
- Platine
- 4
- Teilplatine
- 41
- Harzmassenplatine
- 42
- Metallverdrahtungsmuster
- 43
- Elektrode
- 44
- Anschlussfläche
- 45
- Positioniersäule
- 46
- Positionierloch
- 5
- Lichtemissionsbereich
- 51
- LED
- 52
- LED-Gehäuse
- 53
- Glas
- 54
- Abstandshalter
- 55
- LED-Anschluss
- 56
- Anschlussleitung
- 57
- reflektierender
Bereich
- 6
- Lichtempfangsbereich
- 61,
61a, 61b, 62, 62a, 62b
- schlitzförmige bzw.
längliche
Photodioden
- 63,
63a, 63b, 64, 64a, 64b
- Photodioden
- 65
- Photodiodenelektrode
- 7
- Schlitz
des Lichtemissionsbereichs
- 8
- zusammengesetzter Schlitz
- 8a
- zusammengesetzter Schlitz
(auf Seite des Lichtemissionsbereichs)
- 8b
- zusammengesetzter Schlitz
(auf Seite des Lichtempfangsbereichs)
- 9
- Verbindungsdraht
- 10
- Elektronikteil
- A,
B, D
- Positionierreferenzbereiche
- C,
F
- Federwirkungsbereiche
- E
- Spalt
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Beste Art
zum Ausführen
der Erfindung
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Es
werden nun mit Bezug zu den Zeichnungen Ausführungsformen eines optischen
Detektors mit Reflektionsverhalten detailliert erläutert.
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Ausführungsform 1
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Ein
Schnitt eines optischen Detektors mit Reflektionsverhaltens gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung ist in 1 gezeigt, eine perspektivische
Ansicht einer Detektiereinheit der 1 ist in 2 dargestellt.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 41 die
Harzmassenplatine, die durch Verarbeiten von Harz hergestellt ist,
und das Bezugszeichen 45 bezeichnet die Positioniersäule. Die
weiteren Bezeichnungen sind die gleichen wie im Stand der Technik,
und daher wird eine Erläuterung davon
weggelassen. Ferner wird gemäß der Erfindung
ein üblicher
Begriff erläutert,
d. h., die „Harzmassenplatine", die in der Lage
ist, eine dreidimensionale Verdrahtung bereitzustellen.
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Ein
Aspekt der Erfindung, der sich vom Stand der Technik unterscheidet,
liegt darin begründet,
dass die Harzmassenplatine 41 verwendet wird, die eine
dreidimensionale Verdrahtung ermöglicht, indem
die Teilplatine 4 weggelassen ist, die in der Detektiereinheit 2 verwendet
ist. Damit kann die Zahl der Teile des Lichtemissionsbereichs und
des Lichtempfangsbereichs verringert werden und die Genauigkeit
der Abmessungen entsprechender Bereiche kann beim Verarbeiten des
Harzes verbessert werden. Die Harzmassenplatine 41 wird
mittels einer Prägeform
gegossen, und daher kann die Harzmassenplatine 41 mit der
Genauigkeit der Abmessungen der Prägeform hergestellt werden,
und es kann damit die äußert präzise Harzmassenplatine 41 mit
Abmessungsfehlern entsprechender Bereiche von ungefähr 5 bis
10 μm bereitgestellt
werden.
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Wenn
daher der Schlitz des Lichtemissionsbereich 7 der LED 51 und
die schlitzartigen Photodioden 61, 62 des lichtempfangenden
Bereichs 6 fixiert sind, werden diese eingebaut, indem
eine Positionierreferenz durch einen Teil der Harzmassenplatine 41 gebildet
wird, so dass ein hochgenaues Integrierten dieser Komponenten erreicht
werden kann.
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Des
weiteren ist auch die LED 51 direkt an einem Bereich der
Harzmassenplatine 41 angebracht, und daher kann die LED 51 mit
hoher Genauigkeit in Bezug auf die Position zu dem Schlitz des Lichtemissionsbereichs 7 oder
den schlitzartigen Photodioden 61, 62 angebracht
werden.
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Gemäß einem
Verfahren zur Herstellung des Schlitzes des Lichtemissionsbereiches 7 wird
dieser auf Glas, das die Grundplatte bildet, hergestellt, wobei
eine photographische Abbildungstechnik, ein Ätzverfahren oder dergleichen
eingesetzt wird, die ähnlich
sind wie in der Halbleiterherstellung. Hinsichtlich der äußeren Form
des Glases, indem die Schlitze ausgebildet sind, gilt, dass die
korrekte Abmessung davon gewährleistet
werden kann, indem eine äußere Form
gemäß den Abmessungen
ausgeschnitten wird, indem eine Säge zum Schneiden einer Siliziumscheibe
eines Halbleiters verwendet wird, und damit kann die äußere Form
in sehr genauer Weise mit einem Fehler von ungefähr 5 μm bezüglich der Abmessungen und ebenso
bezüglich
einer Position des ausgebildeten Schlitzes hergestellt werden.
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In ähnlicher
Weise wird auch die Photodiode unter geeigneter Anwendung der gleichen
Halbleitertechnologie hergestellt, und damit kann die Photodiode
in äußerst präziser Weise
mit einem Fehler der Abmessungen von ungefähr 5 μm in Bezug auf die räumliche
Anordnung einer Position der Photodiode in der schlitzartigen Form
und anderer äußerer Formabmessungen
hergestellt werden.
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Auf
Grund der vorhergehenden Ausführungsformen
kann in Bezug auf die Genauigkeiten der entsprechenden zu integrierenden
Bauteile der Abmessungsfehler im Bereich von Mikrometer liegen,
und somit können
die entsprechenden Teile in äußerst präziser Weise
zusammengefügt
werden.
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Der
Lichtemissionsbereich 5 und der Lichtempfangsbereich 6 sind
durch die Harzmassenplatine 41 gebildet, die eine dreidimensionale
Verdrahtung bereitstellen kann, wobei die LED 51 des Lichtemissionsbereichs 5 direkt
auf einem Bereich der Harzmassenplatine 41 angeordnet ist,
und der reflektierende Bereich 57 in Form des Fußbereiches
eines Kreispegels ist an einem Rand der LED 51 angeordnet.
Der reflektierende Bereich 57 ist durch das Metallverdrahtungsmuster 42 (siehe 3)
gebildet, um eine elektrische Verbindung mit der LED 51 herzustellen.
Im Hinblick auf die LED 51 und das Metallverdrahtungsmuster 42 gilt,
dass eine untere Fläche
der LED 51 durch ein leitendes Haftmittel fixiert ist,
und ein oberer Bereich der LED 51 ist zum Rest des Metallverdrahtungsmusters 42 mittels
des Verbindungsdrahts 9 verbunden (siehe 4).
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, in der die Details der Harzmassenplatine 41 gezeigt
sind, und 4 ist eine Schnittansicht entlang
der Linie a-a' aus 3.
In den Zeichnungen bezeichnen das Bezugszeichen 42 das
Metallverdrahtungsmuster, das Bezugszeichen 43 kennzeichnet
die Elektrode und das Bezugszeichen 44 bezeichnet die Anschlussfläche.
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Obwohl
normalerweise Kupfer für
das Metallverdrahtungsmuster 42 verwendet wird, kann zur Vermeidung
einer Oxidierung einer Kupferfläche
das Kupfer mit Gold beschichtet werden, indem ein entsprechender
Goldplattierungsprozess ausgeführt wird.
Damit wird eine Oxidation des Kupfers verhindert und es wird somit
möglich,
die Lichtemissionseffizienz der LED 51 zu verbessern, ohne
dass die Reflektivität
des reflektierenden Bereichs verringert wird.
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Da
zwei Teile des Metallverdrahtungsmusters 42 zum Verbinden
zu den Elektroden (Anode, Kathode) der LED 51 vorgesehen
sind und mit dem reflektierenden Bereich 57 zusammenhängen, wird der
reflektierende Bereich 57 so strukturiert, dass mittels
eines Isolierspaltes ein Abstand entsteht, wie dies im Bereich D
durch eine gestrichelte Ellipse gezeigt ist, um damit die Effizienz
des Reflektierens durch einen Spalt eines isolierenden Bereichs
zu verhindern.
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Obwohl
die LED 51 des Lichtemissionsbereichs 5 durch
das Metallverdrahtungsmuster 42 verdrahtet ist, wird eine
Breite des Metallverdrahtungsmusters 42 zur Abfuhr von
Wärme,
die von der LED 51 erzeugt wird, beibehalten, um damit
Wärme durch Wärmetransport
nach außen
abzuführen.
Die Lebensdauer der LED 51 ist kleiner, wenn deren Temperatur
hoch ist, und somit kann durch Absenken der Temperatur der LED 51 durch
das Abführen
von Wärme
ihre Lebensdauer verlängert
werden, wodurch sich die Zuverlässigkeit
des optischen Detektors mit Reflektionsverhalten verbessert.
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Als
nächstes
wird ein Verfahren zum Fixieren des Schlitzes des Lichtemissionsbereiches 7 und
der schlitzartigen Photodioden 61, 62 mit Bezug
zu 3 erläutert.
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Der
Schlitz des Lichtemissionsbereichs 7 und die Photodiode
können
in sehr genauer Weise in Bezug auf ihre Position fixiert werden,
wenn zwei Seiten der äußeren Gestaltungsform
des Schlitzes des Lichtemissionsbereichs 7 und der schlitzartigen
Photodioden 61, 62 mit Ecken mit rechtem Winkel
fixiert werden, während
diese entsprechend an die Bereiche B, C angedrückt werden, wodurch Referenzbereiche
durch die Bereiche B, C der Harzmassenplatine 41 gebildet
werden, wie dies durch die zuvor erwähnten gestrichelten Ellipsen
angezeigt ist.
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Ferner
sind eine gemeinsame Elektrode (Kathode oder Anode) und das Metallverdrahtungsmuster 42 an
einer Rückseite
der Photodiode fixiert, wobei ein leitendes Klebemittel verwendet
wird, und sind mit der Platine 3 des Metallelektrodenmusters mittels
der Elektrode 44 der Harzmassenplatine 41 verbunden.
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Wie
ferner in 1 gezeigt ist, schützt durch das
Anhaften bei der Fixierung des Lichtemissionsbereichsschlitzes 7 dieser
die LED 51, und daher ist das Glas 53, das gemäß dem Stand
der Technik in 11 gezeigt ist, nicht mehr notwendig.
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Wie
aus 1 bekannt ist, unterscheiden sich die Höhenabmessungen
(Dicke) des Schlitzes des Lichtemissionsbereichs 7 und
der schlitzartigen Photodioden 61, 62, und daher
müssen
die Flächen gegenüberliegend
zu dem Hauptmaßstab 1 in
einer Ebene liegend gebildet werden. Daher kann die gleiche Höhenabmessung
gewährleistet
werden, indem die Höhen
der Harzmassenplatine 41 an Stellen zum Fixieren des Schlitzes
des Lichtemissionsbereichs 7 und der schlitzartigen Photodioden 61, 62 auf
vorbestimmte Höhenwerte
eingestellt werden. Dies zeichnet sich auch dadurch aus, dass die
Herstellung der Harzmassenplatine 41 durch Vergießen des
Harzes ermöglicht
wird.
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Der
Lichtemissionsbereich und der Lichtempfangsbereich sind vollständig hergestellt,
wenn Elektroden (nicht gezeigt) der schlitzartigen Photodioden 61, 62 und
die Elektroden 43 der Harzmassenplatine 41 durch
die Verbindungsdrähte 9 angeschlossen
sind, nachdem der Schlitz des Lichtemissionsbereichs 7 und
die schlitzartigen Photodioden 61, 62 befestigt
wurden.
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Die
Positioniersäule 45 bildet
eine Referenz, wenn die Harzmassenplatine 41 und die Platine 3 für die Befestigung
für den
präzisen
Zusammenbau positioniert werden. Die Positioniersäulen 45 an
den zwei Bereichen werden durch Vergießen des Harzes hergestellt
und daher werden die Positioniersäulen 45 mit einer
Genauigkeit von ungefähr
5 μm hinsichtlich
der Abmessung der Positioniersäule
und im Hinblick auf einen Abstandsfehler zwischen den Säulen an
den beiden Bereichen bereit gestellt. Es werden zwei Bereiche mit
Löchern
in der Platine 3 vorgesehen, und die Positioniersäulen 45 werden
zur Fixierung und Positionierung darin eingeführt.
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Die
Anschlussflächen 44 sind
mit einem Verdrahtungsmuster (nicht gezeigt), das auf der Platine 3 angeordnet
ist, durch eine Lötverbindung
verbunden.
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Durch
den zuvor beschriebenen Aufbau kann von der LED 51 ausgesandtes
Licht von den schlitzartigen Photodioden 61, 62 empfangen
werden, wobei Strecken durchlaufen werden, die durch die gepunkteten
Pfeilmarkierungen aus 1 angegeben sind.
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Ausführungsform 2
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5 ist
eine perspektivische Ansicht der Harzmassenplatine 41,
wobei eine zweite Ausführungsform
der Erfindung gezeigt ist. In der Abbildung bezeichnet Bezugszeichen 46 das
Positionierloch. Gemäß der Ausführungsform
sind die Positioniersäule 45 und
ds Positionierloch 46 vertauscht.
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Die
Positionierlöcher 46 sind
an zwei Bereichen vorgesehen und sind so ausgebildet, dass diese
zur Fixierung an der Platine 3 mittels zweier einzelner
Stifte oder Schrauben dienen.
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In
diesem Falle gibt es keinen hervorstehenden Bereich, wie beispielsweise
die Positioniersäule 45,
und daher kann ein entsprechendes Brechen der Positioniersäule 45 beim
Zusammenbau vermieden werden.
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Ausführungsform 3
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6 zeigt
einen Aufbau eines optischen Detektors mit Reflektionsverhalten
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung. In den Abbildungen bezeichnen die Bezugszeichen 63, 64 die
Photodioden, das Bezugszeichen 8 gibt den zusammengesetzten
Schlitz an, die Bezeichnung 8a benennt den zusammengesetzten
Schlitz (Lichtemissionsbereichsseite), die Bezeichnung 8b bezeichnet
den zusammengesetzten Schlitz (Seite des Lichtempfangsbereichs).
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Der
zusammengesetzte Schlitz 8 gemäß der Ausführungsform verbindet den Lichtemissionsbereich
und den Lichtempfangsbereich, indem der Schlitz des Lichtemissionsbereich 7 aus 7 zum Lichtempfangsbereich
erweitert wird. Dabei ist zu beachten, dass die Anzahl der Teile
reduziert wird und dass die Abmessungen entsprechender Bereiche
in sehr genauer Weise durch ein Gießverfahren bestimmt sind.
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Gemäß einem
Verfahren zur Herstellung des zusammengesetzten Schlitzes 8 wird
dieser mittels einer V-förmigen
Rille mit einem Basiselement des lichtdurchlässigen Harzes gebildet. Das
Verfahren zur Herstellung des Schlitzes in Form der V-förmigen Rille
ist in JP-A-9-89593 beschrieben und ist somit eine allgemein bekannte
Technologie. Das Harz wird mit einer Prägeform gegossen, in der eine
hohe Genauigkeit ähnlich
zu jener der Harzmassenplatine 41 erreicht wird, und daher
kann der Schlitz mit einem Abmessungsfehler von ungefähr 5 μm hinsichtlich der
Lage des zur Herstellung des zusammengesetzten Schlitzes 8 verwendeten
Harzes und in Bezug auf die äußeren Abmessungen
gebildet werden.
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Ebenso
werden die Photodioden 63, 64, die die lichtempfangenden
Elemente repräsentieren,
in geeigneter Weise unter Anwendung der Halbleitertechnologie hergestellt,
und daher können
die Photodioden in sehr genauer Weise mit einem Abmessungsfehler
von ungefähr
5 μm hinsichtlich
der Position der Photodioden 63, 64 und im Hinblick
auf die äußere Form
hergestellt werden.
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Aus
dem zuvor gesagten geht hervor, dass die Genauigkeit der entsprechenden
Bauelemente durch Abmessungsfehler in der Größenordnung von 1 μm erreicht
werden, und die entsprechenden Teile können sehr genau zusammengefügt werden.
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Ferner
ist die LED 51 des Lichtemissionsbereichs 5 direkt
an einem Bereich der Harzmassenplatine 41 angeordnet, und
der reflektierende Bereich 57 in Form eines Fußpunktes
eines Kreiskegels ist am Rand der LED 51 vorgesehen. Der
reflektierende Bereich 57 wird durch das Metallverdrahtungsmuster 42 (siehe 7)
gebildet, um einen elektrischen Anschluss zu der LED 51 herzustellen.
Im Hinblick auf die LED 51 und das Metallverdrahtungsmuster 42 gilt,
dass die untere Fläche
der LED 51 mittels eines leitenden Haftmittels fixiert
ist, und der obere Bereich der LED 51 ist mit dem Rest
des Metallverdrahtungsmusters 42 durch den Verbindungsdraht 9 verbunden.
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Der
Spalt E zwischen dem zusammengesetzten Schlitz 8 und einem
vorderen Endbereich des reflektierenden Bereichs 57 ist
verengt. Dies dient dazu, Licht zu blockieren, so dass Licht aus
der LED nicht direkt auf die Photodiode trifft.
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Die
Positioniersäule 45 bildet
die Referenz, wenn die Harzmassenplatine 41 und die Platine 3 für das präzise Zusammenfügen positioniert
werden. Die Positioniersäulen 45 werden
an zwei Bereichen durch Vergießen
des Harzes hergestellt, und daher sind die Positioniersäulen 45 mit
einer Genauigkeit von ungefähr
5 μm hinsichtlich
der Abmessung der Positioniersäule
und im Hinblick auf den Fehler im Abstand zwischen den Säulen hergestellt.
Es werden zwei Bereiche mit Löchern
für die
Platine 3 vorbereitet, und die Positioniersäulen 45 werden
zur Fixierung und Positionierung in diese Löcher eingeführt.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die Details während einer Phase des Einbaus
der LED 51 zeigt, wobei die Photodioden 63, 64 auf
der Harzmassenplatine 41 an vorbestimmen Positionen montiert
und mit den Verbindungsdrähten 9 angeschlossen
werden.
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Es
wird goldbeschichtetes Kupfer für
das Metallverdrahtungsmuster 42 verwendet. Obwohl Kupfer
normalerweise für
das Metallverdrahtungsmuster 42 verwendet wird, wird das
Kupfer einer Goldbeschichtung unterzogen, um eine Oxidation der
Kupferoberfläche
zu vermeiden. Zu beachten ist, dass durch die Goldbeschichtung eine
Oxidation des Kupfers vermieden wird, wobei die Reflektivität des reflektierenden
Bereichs nicht verringert wird, und die Effizienz der Lichtemission
der LED 51 kann verbessert werden.
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Da
der reflektierende Bereich 57 an zwei Stücken der
Metallverdrahtungsmuster 42 zum Anschluss der Elektroden
(Anode, Kathode) der LED 51 angeschlossen ist, wird der
reflektierende Bereich 57 so vorgesehen, dass ein Abstand
mit einem minimalen Isolierintervall entsteht, um damit eine Reduzierung
der Effizienz des Reflektierens auf Grund des Spalts des isolierenden
Bereichs zu reduzieren. Obwohl die LED 51 des Lichtemissionsbereichs
durch das Metallverdrahtungsmuster 42 angeschlossen ist, wird
die Breite des Metallverdrahtungsmusters 42 beibehalten,
um die von der LED 51 erzeugte Wärme nach außen abzuführen. Die Lebensdauer der LED 51 ist
reduziert, wenn die Temperatur erhöht ist, und daher wird die
Lebensdauer durch Absenken der Temperatur der LED 51 durch
die Wärmeabfuhr
verlängert,
wodurch sich auch die Zuverlässigkeit
des optischen Detektors mit Reflektionsverhalten verbessert.
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Als
nächstes
wird ein Verfahren zum Fixieren der Photodioden 63, 64 erläutert.
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Die
Photodioden 63, 64 können in sehr präziser Weise
zur Fixierung der Harzmassenplatine 41 positioniert werden,
wenn die Photodioden 62, 64 auf der Platine angebracht
werden, indem diese an die Bereiche A, B der beiden Seiten der äußeren Formen der
Photodioden 63, 64, die Ecken mit rechtem Winkel
aufweisen, angedrückt
werden, wodurch Positionierreferenzbereiche durch die beiden Bereiche
A, B entsprechend den jeweiligen Photodioden 63, 64 gebildet
werden, wie dies durch die gestrichelten Ellipsen der Harzmassenplatine 41 angegeben
ist.
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Eine
gemeinsame Elektrode (Kathode oder Anode) der Rückseite der Photodiode und
das Metallverdrahtungsmuster 42 werden unter Anwendung eines
leitenden Haftmittels fixiert.
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Die
Photodioden 63, 64 sind vollständig integriert, wenn die Elektroden
der Photodiode 65 und die Elektroden 43 der Harzmassenplatine 41 mittels der
Verbindungsdrähte 9 nach
dem Fixieren der Photodioden 63, 64 angeschlossen
sind.
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Es
wird nun ein Verfahren zur Herstellung des zusammengesetzten Schlitzes 8 mit
Bezug zu 8 beschrieben. 8 ist
eine perspektivische Ansicht der Detektiereinheit.
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Der
zusammengesetzte Schlitz 8 kann in sehr genauer Weise an
der Harzmassenplatine 41 angebracht werden, wenn der zusammengesetzte Schlitz 8 durch
ein Klebemittel fixiert wird, während der
zusammengesetzte Schlitz 8 an die Positionierreferenzbereiche 8A (zwei
Bereiche, es werden auch die Positionierreferenzbereiche der Photodioden
dafür verwendet),
D (ein Bereich), die auf der Harzmassenplatine 41 nach
dem Einbau der Photodioden vorgesehen werden, angedrückt wird.
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Ausführungsform 4
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9 ist
eine Schnittansicht zum Erläutern eines
Verfahrens zum Fixieren des zusammengesetzten Schlitzes 8 gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung. Ein Teil der Harzmassenplatine 41 ist mit
einem Federfunktionsbereich C (siehe die Bereiche 3 der
Bereiche C, 7), um den lichtemittierenden/empfangenden
Schlitz 41 mittels eines vorbestimmten Drucks zu fixieren.
Wenn daher der zusammengesetzte Schlitz 8 in die Harzmassenplatine 41 zur
Fixierung eingefügt
wird, wird der Federfunktionsbereich C betätigt, der zusammengesetzte
Schlitz 8 wird auf die Positionierreferenzbereiche A, D
der Harzmassenplatine 41 mittels des vorbestimmten Drucks
angedrückt,
so dass eine äußerst genaue
Positionierung möglich
ist. Des weiteren werden Ausgangssignale der Photodioden 63, 64 einem Verdrahtungsmuster
(nicht gezeigt) zugeführt,
das auf der Platine 3 angeordnet ist, wobei die Signale mittels
der Fläche 44 über den
Verbindungsdraht 9, die Photodiodenelektrode 65,
das Metallverdrahtungsmuster 42 mittels einer Lötverbindung
zugeführt
werden.
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Ausführungsform 5
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10 ist
eine vergrößerte Schnittansicht zur
Erläuterung
eines Verfahrens zum Fixieren des zusammengesetzten Schlitzes 8 gemäß einer
fünften Ausführungsform
der Erfindung. Dies ist eine Ausführungsform mit dem Federfunktionsbereich
C, der auf der Harzmassenplatine 41 vorgesehen ist, wie
dies zuvor im Zusammenhang mit dem zusammengesetzten Schlitz erwähnt ist.
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Der
zusammengesetzte Schlitz 8, der durch das transparente
Harzmaterial gebildet ist, ist mit dem Federfunktionsbereich F zur
Fixierung mit einem vorbestimmten Druck versehen. Durch Verwenden
einer derartigen Struktur wird, wenn der zusammengesetzte Schlitz 8 in
die Harzmassenplatine 41 zur Fixierung eingefügt wird,
die Federfunktion betätigt,
und der zusammengesetzte Schlitz 8 wird auf den Positionierreferenzbereich
B der Harzmassenplatine 41 durch den vorbestimmten Druck
angepresst, so dass eine äußerst präzise Positionierung erreicht
wird. Des weiteren wird der Federfunktionsbereich F, der an den
Positionierreferenzbereich 8A angedrückt wird, nicht dargestellt,
da der Federfunktionsbereich F identisch ist zu dem Federfunktionsbereich
C.
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Obwohl
die Erfindung detailliert und in Bezug auf spezielle Ausführungsformen
erläutert
ist, erkennt der Fachmann, dass die Erfindung in diversen Arten
geändert
oder modifiziert werden kann, ohne von dem Grundgedanken und dem
Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
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Diese
Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung 2004-213939,
die am 22. Juli 2004 eingereicht wurde, und deren Inhalt durch Bezugnahme
mit eingeschlossen ist.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Die
Erfindung kann nicht nur auf optische Detektoren mit Reflektionsverhalten
in linearer Ausführung
angewendet werden, sondern kann auch auf optische Detektoren mit
Reflektionsverhalten für Drehanwendungen
zum Erfassen eines Winkels angewendet werden.
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Ferner
ist die Erfindung nicht nur auf optische Detektoren mit Reflektionsverhalten
mit drei Gittern anwendbar, wie dies in den Ausführungsformen erläutert ist,
sondern auch auf optische Detektoren mit Reflektionsverhalten gemäß konventioneller Bauart,
wobei der Hauptmaßstab
und die Photodiode in Gitterform verwendet sind, sofern die Detektiereinheit
eine Detektiereinheit ist, die durch die Harzmassenplatine gebildet
ist, die in der Lage ist, eine dreidimensionale Verdrahtung in dem
Licht- und Emissionsbereich und dem Lichtempfangsbereich zu ermöglichen.
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Des
weiteren ist die Erfindung nicht auf die vorhergehenden Ausführungsformen
eingeschränkt, sondern
ist auch auf eine Detektiereinheit anwendbar, sofern die Detektiereinheit
eine Detektiereinheit unter Anwendung des lichtdurchlässigen Harzes
an den Schlitz ist, der in dem Schlitz des Lichtemissionsbereichs
und in dem Schlitz des Lichtempfangsbereichs vorgesehen ist.
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Zusammenfassung
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, einen optischen Detektor mit Reflektionsverhalten
bereitzustellen, der eine Detektiereinheit aufweist mit einem Aufbau
derart, dass eine Zunahme der äußeren Abmessungen
eines Lichtemissionsbereichs und eines Lichtempfangsbereichs verhindert
wird, und es möglich
ist, diese mit geringer Größe und mit
hoher Genauigkeit herzustellen, wobei die Integration in einfacher
Weise ausgeführt
werden kann.
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Ein
optischer Detektor mit Reflektionsverhalten gemäß der vorliegenden Erfindung
ist durch einen relativ bewegbaren Hauptschlitz (1) und
eine gegenüberliegende
Detektiereinheit (2) aufgebaut, wobei die Detektiereinheit
zumindest aus einem Lichtemissionsbereich (5) und einem
Schlitz des Lichtemissionsbereichs (7) und einem Lichtempfangsbereich (6)
aufgebaut ist, wobei die Detektiereinheit eine Harzmassenplatine
(41), die eine dreidimensionale Verdrahtung ermöglicht,
aufweist, wobei ein Bereich der Harzmassenplatine direkt darauf
angebracht ein lichtemittierendes Element (51) des Lichtemissionsbereichs
aufweist, wobei ein Rand des lichtemittierenden Elements mit einem
reflektierenden Bereich (57) in Form eines Fußpunktes
eines Kreiskegels versehen ist, und wobei der reflektierende Bereich durch
ein Metallverdrahtungsmuster zum elektrischen Anschließen des
lichtemittierenden Elements gebildet ist.