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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Elektrolytschicht für eine Brennstoffzelle,
eine Brennstoffzelle und ein Verfahren zur Herstellung der Elektrolytschicht
für die
Brennstoffzelle.
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Stand der Technik
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Brennstoffzellen
mit Elektrolytschichten mit einem Elektrolyt, der in den Poren eines
porösen
Elementes gelagert wird, wie Elektrolytschichten mit einem Elektrolyten,
der in den Poren eines Siliciumoxidgels gelagert wird, wurden in
der Vergangenheit offenbart.
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Wenn
die Elektrolytschicht durch Lagern des Elektrolyten in den Poren
eines porösen
Trägers
gebildet wird, muss die Elektrolytschicht dick genug sein, um sicherzustellen,
dass die Elektrolytschicht für
Gas impermeabel ist (um ein Lecken über Kreuz zwischen dem Brennstoffgas
und dem Oxidiergas zu verhindern). Ein Problem jedoch ist, dass
der Widerstand der Elektrolytschicht steigt, wenn die Dicke ansteigt,
was zu einem geringeren Leistungsverhalten der Zelle führt. Es
gibt folglich eine Notwendigkeit für eine Technik, das Leistungsverhalten
der Zelle mit einer dünneren
Elektrolytschicht zu verbessern, während sichergestellt wird,
dass die Elektrolytschicht für Gas
impermeabel ist.
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Darstellung der Erfindung
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Im
Bemühen,
die vorstehenden Probleme des Standes der Technik anzugehen, ist
es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine dünnere Elektrolytschicht zu
entwickeln, während
die Gasimpermeabilität
der Elektrolytschicht in Brennstoffzellen mit Elektrolytschichten,
mit dem Elektrolyten, der in den Poren des porösen Trägers gelagert wird, zu bewahren.
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Um
das vorstehende Ziel zu erreichen, stellt ein erster Aspekt der
vorliegenden Erfindung eine Elektrolytschicht für eine Brennstoffzelle zur
Verfügung.
Die Elektrolytschicht für
eine Brennstoffzelle in dem ersten Aspekt der Erfindung umfasst
ein kompaktes Trägermaterial,
durch welches ein Gas fließt, das
der elektro-chemischen Reaktion zugeführt wird, eine poröse Schicht
mit feinen Poren, die auf dem Trägermaterial
gebildet ist, und einen anorganischen Elektrolyten, der in den Poren
gelagert wird.
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Ein
zweiter Aspekt der Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung
einer Elektrolytschicht für eine
Brennstoffzelle zur Verfügung.
Das Verfahren zur Herstellung der Elektrolytschicht für eine Brennstoffzelle
umfasst das Herstellen eines kompakten Trägermaterials, durch welches
ein Gas läuft,
das der elektro-chemischen Reaktion zugeführt wird, das Bilden einer
porösen
Schicht mit feinen Poren auf dem Trägermaterial und das Lagern
eines anorganischen Elektrolyten in den Poren.
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Gemäß der Elektrolytschicht
für eine
Brennstoffzelle in dem ersten Aspekt der Erfindung oder des Verfahrens
zur Herstellung einer Elektrolytschicht für eine Brennstoffzelle in dem
zweiten Aspekt der Erfindung, wie vorstehend beschrieben wurde,
kann die Elektrolytschicht dünner
hergestellt werden, während
Lecken über
Kreuz des Gases, welches durch die Elektrolytschicht fließt, gesteuert
wird, so dass der Widerstand der Elektrolytschicht erniedrigt wird,
weil die poröse
Schicht mit dem Elektrolyten, der in den Poren gelagert wird, auf
einem kompaktes Trägermaterial
bereitgestellt ist.
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In
der Elektrolytschicht für
eine Brennstoffzelle in dem ersten Aspekt der Erfindung oder dem Verfahren
zur Herstellung einer Elektrolytschicht für eine Brennstoffzelle in dem
zweiten Aspekt der Erfindung kann das Trägermaterial für Wasserstoff
permeabel und der Elektrolyt für
Protonen leitfähig
sein.
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Diese
Anordnung ermöglicht
eine für
Protonen leitfähige
Elektrolytschicht dünner
zu machen, während
Lecken über
Kreuz zwischen dem Brennstoffgas und dem Oxidiergas mit Hilfe des
für Wasserstoff
permeablen Trägermaterials
verhindert wird. Die Verwendung eines Elektrolyten in der Form einer festen
Säure in
der Elektrolytschicht für
eine Brennstoffzelle in dem ersten Aspekt der Erfindung wird es ermöglichen,
dass die Elektrolytschicht mit fester Säure dünner hergestellt werden kann.
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In
dem Verfahren der Herstellung einer Elektrolytschicht für eine Brennstoffzelle
in dem zweiten Aspekt der Erfindung kann der Elektrolyt eine feste Säure sein
und der anorganische Elektrolyt in den Poren durch Einführen einer
Lösung
einer festen Säure
in die Poren der porösen
Schicht und Trocknen des porösen
Elements, das die Lösung
enthält,
gelagert werden.
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Diese
Anordnung wird eine feste Säure,
welche unter den Arbeitsbedingungen der Brennstoffzelle ein Feststoff
ist, ermöglichen,
die leicht in den Poren der porösen
Schicht gelagert wird.
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Die
vorliegende Erfindung kann eine Vielzahl von anderen Ausführungsformen
als die vorstehend beschriebenen realisieren. Zum Beispiel kann
sie in der Form einer Ausführungsform
einer Brennstoffzelle mit einer elektrolytischen Membran realisiert
werden.
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Kurze Beschreibung der
Abbildungen der Zeichnungen
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1 ist
ein schematischer Querschnitt der Struktur einer einzelnen Zelle.
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2 stellt
ein Verfahren zur Herstellung MEA dar.
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Bester Weg zur Ausführung der
Erfindung
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Ausführungsformen
zum Implementieren der Erfindungen werden wie folgt dargestellt.
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A. Struktur der Brennstoffzelle
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1 ist
ein schematischer Querschnitt der Struktur der einzelnen Zellen 20,
welche eine Brennstoffzelle in einer geeigneten Ausführungsform
der Erfindung bilden. Die einzelne Zelle 20 umfasst eine Elektrolytschicht 21,
Gasdiffusionselektroden 22 und 23, die eine Kernverbundstruktur
auf beiden Seiten der Elektrolytschicht 2 bilden, und Gasseparatoren 24 und 25,
welche die Kernverbundstruktur flankieren. Brennstoffgaskanäle 30,
durch welche das Wasserstoff enthaltende Brennstoffgas in die einzelne Zelle
läuft,
werden zwischen den Gasseparator 24 und Gasdiffusionselektrode 22 gebildet.
Oxidiergaskanäle 32,
durch welche das Wasserstoff enthaltende Oxidiergas in die einzelne
Zelle läuft,
werden zwischen dem Gasseparator 25 und der Gasdiffusionselektrode 23 gebildet. 1 zeigt
eine einzelne Zelle 20, aber in der aktuellen Praxis weist
die Brennstoffzelle dieser Ausführungsform
eine gestapelt Struktur mit mehreren einzelnen Zellen 20,
die in 1 gezeigt werden, auf, die aufeinander gestapelt
sind. Obwohl nicht dargestellt können
Kühlmittelkanäle bereitgestellt
sein, um einem Kühlmittel
das Hindurchtreten zu ermöglichen,
wenn immer eine gewisse Anzahl an einzelnen Zellen gestapelt ist,
oder zwischen den einzelnen Zellen, um die innere Temperatur der Brennstoffzelle
zu steuern.
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Die
Elektrolytschicht 21 umfasst eine für Wasserstoff permeable Metallschicht 27 und
eine Elektrolytkomponente 28. Die für Wasserstoff permeable Metallschicht 27 ist
eine kompakte Schicht, die mit einem Metall gebildet wurde, das
für Wasserstoff permeabel
ist. Die für
Wasserstoff permeable Metallschicht 27 kann aus Palladium
(Pd) oder einer Palladium-Legierung zum Beispiel gebildet werden.
Alternativ können
vielschichtige Filme ebenso hergestellt werden, in welchen das Trägermaterial
aus einem Metall der Gruppe V wie Vanadium (V) (Niob, Tantal und
dergleichen können
ebenso zusätzlich
zu V verwendet werden) oder Legierungen von Metallen der Gruppe
V gebildet werden, und Pd- oder Pd- Legierungsschichten werden auf mindestens
einer Seite gebildet (die Seite in Kontakt mit der Gasdiffusionselektrode 22).
Die Aktivität
für die
Dissoziation der Wasserstoffmoleküle während der Wasserstoff durch die
für Wasserstoff
permeable Metallschicht 27 läuft, kann durch Bereitstellen
einer Schicht sichergestellt werden, die Pd (oder eine Pd-Legierung)
auf mindestens der Oberfläche
der für
Wasserstoff permeablen Metallschicht 27 in Kontakt mit
der Gasdiffusionselektrode 22 bereitstellt. Die Elektrolytkomponenten 28 umfassen
einen porösen
Träger
und einen Elektrolyten, der in den Poren des Trägers gelagert wird. In dieser
Ausführungsform
wird eutektisch zersetztes Siliciumoxid als poröser Träger und Cäsiumhydrogensulfat (CsHSO4) als Elektrolyt verwendet. CsHSO4 ist eine feste Säure mit Protonenleitfähigkeit.
Die detaillierte Struktur der Elektrolytschicht 21 und
ein Verfahren zum Bilden der Elektrolytschicht 21 entsprechend
den Hauptgegenständen
der Erfindung werden im Detail nachstehend beschrieben.
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Die
Gasdiffusionselektroden 22 und 23 sind für Gas permeable,
leitfähige
Elemente. Ein Katalysator (nicht gezeigt) zum Fördern der elektro-chemischen
Reaktion (Platin-Katalysator in der vorliegenden Ausführungsform)
wird auf der Oberfläche
auf der Seite in Kontakt mit der Elektrolytschicht 21 gelagert.
Die Gasdiffusionselektroden 22 und 23 verteilen das
Brennstoffgas, welches durch die Gaskanäle 30, in der einzelnen
Zelle oder die Oxidiergaskanäle 32 in
der einzelnen Zelle fließt,
und wirken als Sammler zwischen dem Platin-Katalysator und dem Gasseparator. In
der vorliegenden Ausführungsform
werden die Gasdiffusionselektroden 22 und 23 mit
einem Kohlenstofffasergelege gebildet, aber andere Arten von kohlenstoffähnlichen
Materialien wie Kohlenstofffilz oder Kohlenstoffpapier oder Metallelemente
wie geschäumtes
Metall oder ein Metallnetz können ebenso
verwendet werden. In der vorliegenden Ausführungsform Lagern beide Gasdiffusionselektroden 22 und 23 den
Katalysator auf den Seiten benachbart zu der Elektrolytschicht 21,
aber der Katalysator kann ebenso zwischen der Gasdiffusionselektrode 22 und der
Elektrolytschicht 21 (für
Wasserstoff permeable Metallschicht 27) ausgelassen werden.
Wie vorstehend bemerkt wurde, weist die Oberfläche der für Wasserstoff permeablen Metallschicht 27 in
der Dissoziation von Wasserstoffmolekülen Aktivität auf, was es möglich macht,
den Träger
eines Katalysators auf der Gasdiffusionselektrode 22 zu
unterlassen.
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Die
Gasseparatoren 24 und 25 sind für Gas impermeable
Elemente, die aus leitfähigen
Materialien gebildet werden. Eine gewisse texturierte Form wird
auf der Oberfläche
der Gasseparatoren 24 und 25 gebildet, um die
Brennstoffgaskanäle 30 und
die Oxidiergaskanäle 32 in
der einzelnen Zelle wie vorstehend beschrieben zu bilden. Dünne pressgeformte
Kohlenstoffblätter
werden als Separatoren 24 und 25 in dieser Ausführungsform
verwendet, aber Metallelemente, die aus rostfreiem Stahl und dergleichen gebildet
wurden, können
ebenso verwendet werden.
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Wasserstoff
reiches Gas, das durch Reformieren von Kohlenwasserstoffbrennstoff
erhalten wurde, oder hochreines Wasserstoffgas können als Brennstoffgas verwendet
werden, das der Brennstoffzelle zugeführt wird. Luft kann zum Beispiel
als Oxidiergas verwendet werden, das der Brennstoffzelle zugeführt wird.
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B. Herstellungsverfahren
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Ein
Verfahren zur Herstellung einer einzelnen Zelle 20 wird
nachstehend beschrieben. Die Struktur, in welcher die Elektrolytschicht 21 durch
die Gasdiffusionselektroden 22 und 23 flankiert
wird, wird als eine MEA bezeichnet (Membran-Elektroden-Anordnung). 2 stellt
ein Verfahren zur Herstellung einer MEA dar.
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Wenn
eine MEA hergestellt wird, wird zunächst die für Wasserstoff permeable Metallschicht 27 hergestellt
(Schritt 5100). In dieser Ausführungsform ist die für Wasserstoff
permeable Metallschicht eine 40 μm
dicke Metallfolie, welche eine Pd-Legierung umfasst, die Gadolinium
(Gd) in einer Menge von 8 % (Atomprozent) enthält.
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Ein
poröse
Schicht wird auf der für
Wasserstoff permeablen Metallschicht 27 gebildet, die in Schritt
S100 hergestellt wurde (Schritt S110). Wie vorstehend bemerkt wurde,
wird die poröse
Schicht in dieser Ausführungsform
aus eutektisch zersetztem Siliciumoxid gebildet. Um eine Schicht
aus eutektisch zersetztem Siliciumoxid zu bilden, wird zunächst durch
Sputtern auf der für
Wasserstoff permeablen Metallschicht 27 unter Verwendung
einer 7:3 Mischung von Eisenoxid (FeO) und Siliciumoxid (SiO2) ein Film gebildet. Die für Wasserstoff
permeable Metallschicht 27, auf welcher die Mischung zu
einer Schicht gebildet wurde, wird für zwei Stunden bei 600 °C in Luft
gebrannt, um das FeO und das Siliciumoxid (SiO2)
in die eutektische Form zu konvertieren. Der sich ergebende Film
wird dann unter Verwendung einer 15 %igen wässrigen Salzsäurelösung geätzt, um das
Eisenoxidanteil zu entfernen, was eine poröse Schicht ergibt, die aus
eutektisch zersetztem Siliciumoxid besteht. Die sich ergebende poröse Schicht weist
eine Struktur mit systematisch angeordneten durchgehenden Löchern auf,
welche durch die Schicht in der Breitenrichtung kontinuierlich sind. Nachdem
die poröse
Schicht gebildet wurde, wird CsHSO4, welches
als Elektrolyt dient, in den Poren der porösen Schicht gelagert (Schritt
S120). Speziell wird die für
Wasserstoff permeable Metallschicht 27, auf welcher der
poröse
Träger
gebildet worden ist, in eine wässrige
CsHSO4-Lösung (50
Gew.-%) getaucht und dann für
5 Minuten in einem Vakuum platziert, um zu ermöglichen, dass die wässrige CsHSO4 Lösung
in die Poren eingeführt
wird. Es wird diesem dann ermöglicht,
für 2 Stunden
bei 90 °C
in Luft zu trocknen, um sicherzustellen, dass das CsHSO4 in den
Poren gelagert wird, was die Elektrolytkomponente 28 bildet.
Die Elektrolytschicht 21, welche die für Wasserstoff permeable Metallschicht 27 und
die Elektrolytkomponente 28 umfasst, wird auf diese Weise
abgeschlossen.
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Die
Gasdiffusionselektroden 22 und 23 werden dann
angeordnet, mit der Oberfläche,
auf welcher der Katalysator gelagert wird, gegenüberstehend der Seite der Elektrolytschicht 21,
so dass die Elektrolytschicht 21 flankiert wird (Schritt
S130), was die MEA abschließt.
Speziell wird eine Paste, die Kohlenstoffpulver mit auf der Oberfläche gelagerten Platin
enthält,
auf zwei Kohlenstoff-Fasergelege
aufgetragen, die Elektrolytschicht 21 wird durch die zwei Kohlenstoff-Fasergelege
in einer solchen Art und Weise flankiert, dass die beschichteten
Oberflächen jeweils
der Elektrolytschicht 21 Seite gegenüberstehen, und diese werden
für 5 Minuten
bei einer Temperatur von 50 °C
und einem Druck von 1 t/cm2 heißgepresst,
so dass diese Komponenten miteinander pressverbunden werden.
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Während des
Zusammensetzens der Brennstoffzelle werden die Gasseparatoren 24 und 25 so angeordnet,
dass sie die gemäß 2 hergestellte MEA
flankieren, was eine einzelne Zelle 20 bildet. Die vorgeschriebene
Anzahl von solchen einzelnen Zellen 20 wird aufeinander
gestapelt.
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Gemäß des Verfahrens
zur Herstellung der Brennstoffzelle in dieser Ausführungsform,
wie sie vorstehend gebildet wurde, wird die poröse Schicht zum internen Lagern
des Elektrolyten auf der für Wasserstoff
permeablen Metallschicht 27 in der Elektrolytschicht gebildet,
so dass Lecken über
Kreuz zwischen dem Brennstoffgas und dem oxidierenden Gas durch
die Elektrolytschicht durch die für Wasserstoff permeable Metallschicht 27 verhindert
werden kann. Die Schicht des Elektrolyten kann auf diese Weise dünner hergestellt
werden, was es ermöglicht, das
Leistungsverhalten der Zelle zu verbessern.
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Das
auf diese Weise dünnere
Herstellen der Elektrolytschicht, um den Widerstand der Elektrolytschicht
zu erniedrigen, ermöglicht
es, die Brennstoffzelle bei niedrigen Temperaturen zu betreiben.
Die Verwendung einer festen Säuren
wie CsHSO4, insbesondere als Elektrolyt,
ermöglicht
es, eine wesentlich bessere Ionenleitfähigkeit zu erreichen bei niedrigeren
Temperaturen verglichen mit keramischen Ionenleitern, die herkömmlicher
Weise als Elektrolyten im Feststoffoxid-Brennstoffzellen verwendet
werden. Eine feste Säure
wie CsHSO4 kann folglich als Elektrolyt
verwendet werden, um es zu ermöglichen,
die Brennstoffzelle bei einer niedrigen Temperatur (wie 150 °C bis 400 °C) zu betreiben
verglichen zu herkömmlichen
Feststoffoxid-Brennstoffzellen. Die Fähigkeit, bei solchen niedrigen
Temperaturen zu betreiben, ermöglicht
es, die Brennstoffzelle schneller zu starten. Weil darüber hinaus
weniger Wärmewiderstand
von den strukturellen Komponenten benötigt wird verglichen zu Brennstoffzellen,
die bei höheren
Temperaturen betrieben werden, kann eine größere Vielzahl von Materialien
freier ausgewählt
werden, was es ermöglicht,
die Kosten zu verringern. Der Temperaturbereich der Brennstoffzelle
von 150 °C bis
400 °C ist
näher an
der Temperatur der Reformierungsreaktion für Kohlenwasserstoffbrennstoffe,
mit welchen die Reformierungsreaktion bei relativ niedrigen Temperaturen
fortschreiten kann, wie Methanol, Ethanol oder Dimethylether (DME).
Wenn folglich solche Kohlenwasserstoffbrennstoffe als Reformierbrennstoff
verwendet werden, kann das sich ergebende Reformiergas als Brennstoffgas
zu der Brennstoffzelle ohne eine spezielle Temperatursteuerung zugeführt werden,
was es ermöglicht,
ein einfacheres System zum Zuführen
des Brennstoffgases zu der Brennstoffzelle zu konstruieren.
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Obwohl
die feste Säure
leicht wasserlöslich ist,
kann die kompakte für
Wasserstoff permeable Metallschicht 27, die zwischen die
feste Säure
und die Brennstoffgaskanäle
der einzelnen Zelle in der Brennstoffzelle dieser Ausführungsform
zwischengeschoben ist, den Elektrolyten davor bewahren, durch Feuchtigkeit
in den Brennstoffgaskanälen
aufgelöst zu
werden. Obwohl das Volumen der festen Säure bemerkenswert zwischen
Umgebungstemperatur und Betriebstemperatur der Brennstoffzelle variiert, weil
dieser in den Zellen des porösen
Trägers
gelagert wird, ist es möglich,
die Dauerhaftigkeit der Brennstoffzelle davor zu bewahren, durch
solche Veränderungen
im Volumen des Elektrolyten gefährdet,
wenn eine feste Säure
als Elektrolyt verwendet wird.
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C. Zweite Ausführungsform
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Ein
Verfahren zur Herstellung einer Brennstoffzelle in einer zweiten
Ausführungsform
wird nachstehend beschrieben. Die Brennstoffzelle in der zweiten
Ausführungsform
weist die gleiche Struktur wie die Brennstoffzelle in der ersten
Ausführungsform
auf. Der einzige Unterschied ist das Material, das für die Elektrolytschicht 21 verwendet
wird. Das Verfahren zur Herstellung der MEA wird folglich beruhend
auf 2 beschrieben. Teile, die mit der ersten Ausführungsform
gleich sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen angezeigt und
nicht weiter ausgeführt.
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Die
für Wasserstoff
permeable Metallschicht 27 wird zunächst hergestellt (Schritt S100),
um die MEA zu konstruieren. In dieser Ausführungsform ist die für Wasserstoff
permeable Metallschicht 27 eine 40 μm dicke Metallfolie, welche
eine Pd-Legierung umfasst, die Silber (Ag) in einer Menge von 23
(Atomprozent) enthält.
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Eine
poröse
Schicht wird dann auf der für Wasserstoff
permeablen Metallschicht 27 gebildet, die in Schritt S100
hergestellt wurde (Schritt S110). In dieser Ausführungsform wird die poröse Schicht
mit Aluminiumoxid gebildet. Um eine anodische Aluminiumoxidschicht
zu bilden, wird zunächst
ein 5 μm
dicker Aluminiumfilm durch Sputtern auf der für Wasserstoff permeablen Metallschicht 27 gebildet.
Anodische Oxidation des Aluminiumfilms ermöglicht es, einen Aluminiumoxidfilm
aus dem Aluminiumfilm mit systematisch angeordneten durchgehenden
Löchern herzustellen,
welche in der Dickenrichtung kontinuierlich sind. Die Dicke des
Aluminiumoxidfilms und die Tiefe der durchgehenden Löcher ist
durch die Zeit der Behandlung der anodischen Oxidation einstellbar,
aber in dieser Ausführungsform
wird der gesamte Aluminiumfilm oxidiert, um zu ermöglichen,
dass die durchgehenden Löcher
durch die gesamte Filmdicke gebildet werden.
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Nach
der anodischen Oxidation wird die Aluminiumoxidschicht mit einer
Phosphorsäure-/Chromsäure-Mischung geätzt, um
die durchgehenden Löcher
zu vergrößern, was
die poröse
Schicht abschließt.
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Nachdem
die poröse
Schicht gebildet worden war, wird Cäsiumdihydrogenphosphat (CsH2PO4) als Elektrolyt
in den Poren der porösen Schicht
gelagert (Schritt S120). Speziell wird die für Wasserstoff permeable Metallschicht 27,
auf welcher der poröse
Träger
gebildet wurde, in eine wässrige CsH2PO4 Lösung (20
Gew.-%) getaucht und dann für 5
Minuten in ein Vakuum platziert, um zu ermöglichen, dass die wässrige CsH2PO4 Lösung in
die Poren eingeführt
wird. Dies wird dann für
2 Stunden bei 90 °C
in Luft getrocknet. Das Eintauch- und das Trockenverfahren werden
drei Mal wiederholt, um sicherzustellen, dass das CsH2PO4 in den Poren gelagert wird, welches die
Elektrolytkomponente 28 bildet. Die Elektrolytschicht 21 umfasst
die für
Wasserstoff permeable Metallschicht 27 und die Elektrolytkomponente 28 und
wird auf diese Weise abgeschlossen.
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Die
MEA wird dann durch Schritt S130 in der gleichen Art und Weise wie
in der ersten Ausführungsform
abgeschlossen. An diesem Zeitpunkt in dieser Ausführungsform
werden Tropfen von wässriger
CsH2PO4 Lösung auf
die Oberfläche
der Elektrolytschicht 21 zugegeben, um zu ermöglichen,
mit einem Kohlenstoff-Fasergelege laminiert zu werden, und diese
werden miteinander heißgepresst.
Eine einzelne Zelle 20 wird durch Abscheiden der Gasseparatoren 24 und 25 auf
beiden Seiten der MEA gebildet, und dann wird eine gewünschte Anzahl
von einzelnen Zellen 20 aufeinander gestapelt, um die Brennstoffzelle
zusammenzusetzen. Die Brennstoffzelle der zweiten Ausführungsform,
die in dieser Art und Weise hergestellt wurde, weist die gleichen
Effekte wie die der ersten Ausführungsform
auf.
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D. Dritte Ausführungsform
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Ein
Verfahren zur Herstellung einer Brennstoffzelle in einer dritten
Ausführungsform
wird nachstehend beschrieben. Die Brennstoffzelle in der dritten
Ausführungsform
weist die gleiche Struktur wie die Brennstoffzelle in der ersten
Ausführungsform auf.
Der einzige Unterschied ist das Material, das für die Elektrolytschicht 21 verwendet
wird. Das Verfahren zur Herstellung der MEA wird daher beruhend
auf 2 beschrieben. Teile, die die gleichen wie in
der ersten Ausführungsform
sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen angezeigt und nicht
weiter ausgeführt.
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Die
für Wasserstoff
permeable Metallschicht 27 wird zunächst hergestellt (Schritt S100)
um die MEA zu konstruieren. In dieser Ausführungsform wird eine V Metalllegierungsfolie,
die 8 % (Atomprozent) Nickel (Ni) enthält, hergestellt und 0,3 μm dicke Pd-Schichten
durch elektroloses Plattieren auf beiden Seiten der V-Legierungsfolie
gebildet, was einen dreifach geschichteten Pd/V-Ni/Pd Film zur Verwendung
als für
Wasserstoff permeable Metallschicht 27 ergibt.
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Eine
poröse
Schicht wird dann auf der für Wasserstoff
permeablen Metallschicht 27 gebildet, die in Schritt S100
hergestellt wurde (Schritt S110). In dieser Ausführungsform wird die poröse Schicht
mit porösem
Borosiliciumsäureglas
gebildet. Eine Schicht aus porösem
Borosiliciumsäureglas
zu bilden, wird zunächst
ein 10 μm
dicker Film aus Borosiliciumsäureglas
(SiO2 = 67,4 %, B2O3 = 25,7 %, Na2O =
6,9 %) durch Sputtern auf der für
Wasserstoff permeablen Metallschicht 27 gebildet. Der Boorsiliciumsäureglasfilm
wird dann für
3 Stunden bei 650 °C
zur Phasenseparation gebrannt und mit heißer Säure geätzt, um eine Schicht aus porösem Borosiliciumsäureglas
mit mindestens 96 % SiO2 zu bilden, was
die poröse
Schicht ergibt.
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Nachdem
die poröse
Schicht gebildet wurde, wird Kaliumhydrogenphosphat (K3H(SO4)2) als Elektrolyt
in den Poren der porösen
Schicht gelagert (Schritt S120). Speziell wird die für Wasserstoff
permeable Metallschicht 27, auf welcher der poröse Träger gebildet
worden war, in eine wässrige K3H(SO4)2-Lösung (30
Gew.-%) getaucht und dann für
5 Minuten in einem Vakuum platziert, um zu ermöglichen, dass die wässrige K3H(SO4)2 Lösung in die
Poren eingeführt
wird. Diese wird dann für
zwei Stunden bei 90 °C
in Luft getrocknet. Es wird dann ermöglicht, für 2 Stunden bei 90 °C in Luft
zu trocknen, um sicherzustellen, dass das K3H(SO4)2 in den Poren gelagert
wird, welches die Elektrolytkomponente 28 bildet. Die Elektrolytschicht 21,
welche die für
Wasserstoff permeable Metallschicht 27 und die Elektrolytkomponente 28 umfasst,
wird auf diese Weise abgeschlossen.
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Die
MEA wird dann durch Schritt S130 der gleichen Art und Weise wie
in der ersten Ausführungsform
abgeschlossen. Eine einzelne Zelle 20 wird durch Anordnen
der Gasseparatoren 24 und 25 auf beiden Seiten
der MEA gebildet und eine gewünschte
Anzahl von einzelnen Zellen 20 aufeinander gestapelt, um
die Brennstoffzelle zusammenzusetzen. Die Brennstoffzelle der dritten
Ausführungsform,
die in dieser Art und Weise hergestellt wurde, weist die selben
Effekte wie die erste Ausführungsform
auf.
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Die
Poren in dem porösen
Borosiliciumsäureglas,
das als poröse
Schicht in der dritten Ausführungsform
verwendet wird, werden willkürlich
gebildet, nicht systematisch wie in den porösen Schichten, die in der ersten
und zweiten Ausführungsform
verwendet wurden. Da in diesem Fall die Poren kontinuierlich in
der Dickenrichtung der porösen
Schicht als Ganzes gebildet werden, stellt die feste Säure, die
in den Poren gelagert wird, weiterhin sicher, dass die Protonenleitfähigkeit
in der Dickenrichtung des Filmes kontinuierlich ist.
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E. Modifikationen
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Die
Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen begrenzt und kann
in einer Vielzahl von Ausführungsformen
eingesetzt werden wie die folgenden Varianten, ohne von dem Bereich
der Erfindung abzuweichen.
- (1) In Schritt S120
der ersten bis dritten Ausführungsform
kann das Verfahren zum Eintauchen der porösen Schichten in die Lösung, welche
den Elektrolyten enthält,
und dann Trocknen mit einer gewissen Anzahl wiederholt werden, die
für die Konzentration
der verwendeten Elektrolytlösung geeignet
ist. Die Elektrolytkomponente 28 sollte in einer solchen
Art und Weise gebildet werden, dass der Elektrolyt in den Poren
der porösen Schicht
kontinuierlich in der Dickenrichtung der porösen Schicht gelagert wird,
und Protonen dazu fähig
sind, von einer Seite der porösen
Schicht zu der anderen Seite und in dem Elektrolyten zu migrieren.
- (2) In Schritt S130 in der zweiten Ausführungsform werden Tropfen des
Elektrolyten auf die Elektrolytschicht zugegeben, bevor sie mit
den Gasdiffusionsschichten heißgepresst
wird, aber die Notwendigkeit für
diesen Schritt hängt
von den Heißpressbedingungen
und der Art des Elektrolyten (feste Säure) ab, die verwendet werden.
Der Schritt zum Zugeben von Tropfen der Elektrolytlösung auf
die Elektrolytschicht 21 wird den Kontakt zwischen dem
Elektrolyten und dem Katalysator, der auf der Gasdiffusionselektrode 23 gelagert wird,
sicherstellen. Das Sicherstellen des Kontakts zwischen dem Elektrolyt
und dem Katalysator wird den Protonen ermöglichen, sanft zu dem Katalysator
auf der Gasdiffusionselektrode 23 während der elektro-chemischen
Reaktion zugeführt
zu werden. Abhängig
von dem Schmelzpunkt des Elektrolyten (feste Säure), der verwendet wird, und
der Heißpresstemperatur,
kann der Schritt zum Zugeben von Tropfen der Elektrolytlösung auf
die Elektrolytschicht 21 unterlassen werden, wenn Teile
um die Oberfläche
herum, wo die feste Säure
gepackt wurde, während
des Heißpressens
geschmolzen werden kann. Bedingungen wie die Heißpresstemperatur, der Druck
und die Zeit können
wie benötigt
gemäß der Heißpresstemperatur
und der Leichtigkeit, mit der die Teile aneinander haften, eingestellt
werden.
- (3) In der ersten bis dritten Ausführungsform gab es verschiedene
Kombinationen des Metalls, das die für Wasserstoff permeable Metallschicht 27 bildet,
des porösen
Materials, das die poröse Schicht
aufbaut, und des Elektrolyten, aber verschiedene Kombinationen von
für Wasserstoff permeablen
Metallen, porösen
Materialien und Elektrolyten können
wie gewünscht
ausgewählt werden.
- (4) In der ersten bis dritten Ausführungsform wurde die für Wasserstoff
permeable Metallschicht 27 in der Elektrolytschicht 21 auf
der Anodenseite angeordnet, aber die Anordnung an der Anodenseite
und der Katodenseite sind austauschbar. Das heißt, die Elektrolytschicht 21 kann
so angeordnet sein, dass die für
Wasserstoff permeable Metallschicht 27 auf der Katodenseite
ist und die Elektrolytkomponente 28 auf der Anodenseite
angeordnet ist.
- (5) In der ersten bis dritten Ausführungsform wurde eine feste
Säure als
Elektrolyt verwendet, der in den Poren der porösen Schicht gelagert wird, aber
verschiedene Arten von anorganischen Elektrolyten können ebenso
dort gelagert werden. Zum Beispiel kann eine flüssige Säure als für Protonen leitfähiger Elektrolyt
verwendet werden und dazu verwendet werden, die Poren der porösen Schicht
zu füllen.
Ein Elektrolyt, der während
der Herstellung der Elektrolytschicht für eine Brennstoffzelle flüssig ist,
kann anstatt der festen Säuren
in den Ausführungsformen
verwendet werden, um die Elektrolytschicht für eine Brennstoffzelle in der
vorliegenden Erfindung herzustellen. Beispiele von flüssigen Säuren schließen Schwefelsäure, Phosphorsäure, wässrige Perchlorsäure Lösung und
wässrige
Borsäurelösung ein.
Wenn eine flüssige
Säure auf
diese Weise als Elektrolyt verwendet wird, wenn die Poren gefüllt werden,
kann das kompakte Trägermaterial
den flüssigen
Elektrolyten davor bewahren, aus der porösen Schicht zu lecken, wenn
Energie erzeugt wird.
- (6) Ein für
Oxidionen leitfähiger
Elektrolyt kann ebenso als Elektrolyt verwendet werden. Beispiele
von für
Oxidionen leitfähigen
Elektrolyten schließen
verschiedene Arten von keramischen Oxid-Ionenleitern wie Zirkoniumoxid-Ionenleiter einschließlich Yttrium
stabilisiertem Zirkonoxid (YSZ) und Oxid-Ionenleiter mit einer Perowskitstruktur
ein. In diesem Fall sollten für
Sauerstoff permeable kompakte Schichten anstatt von für Wasserstoff
permeablen Metallschichten als kompaktes Trägermaterial verwendet werden,
um die poröse
Schicht zu bilden, die den Elektrolyten lagert. In anderen Worten
kann eine besser arbeitende Brennstoffzelle erhalten werden, wenn
der Elektrolyt, der durch die poröse Schicht auf dem Trägermaterial
gelagert wird, ein Elektrolyt ist, der die Ionen leitet (Protonen
wenn das Gas Wasserstoff ist und Oxidionen wenn das Gas Sauerstoff ist)
von den Elementen, die das Gas bilden (Wasserstoff oder Sauerstoff),
das durch das Trägermaterial
zu der elektro-chemischen Reaktion zugeführt wird. Für Sauerstoff permeable kompakte Schichten
können
durch Metallfolien, die aus Ag bestehen, oder Sintermaterialien,
die aus La0,7Sr0,3Ga0,6Fe0,4O3 bestehen, gebildet werden.
Eine poröse Schicht
wird in der gleichen Art und Weise wie in den Beispielen auf einer
solchen für Sauerstoff
permeablen kompakten Schicht gebildet und die vorstehenden für Oxidionen
leitfähigen
Elektrolyte wird in den Poren der porösen Schicht gelagert. Als Verfahren
zum Lagern kann ein Sol-Gel-Verfahren oder ein Polymer-Vorstufen-Verfahren
verwendet werden, um eine Flüssigkeit
herzustellen, die eine Vorstufe des vorstehenden Elektrolyten enthält, die
poröse
Schicht kann mit der Lösung,
die die Vorläuferstufe
enthält,
imprägniert
werden um die Lösung
in die Poren einzuführen,
und die Schicht kann gebrannt werden, um den gewünschten Elektrolyten aus der
Vorstufe in den Poren zu bilden.
- (7) Die poröse
Schicht, welche den Elektrolyten lagert, kann ebenso mit Materialien
gebildet werden, in welchen die strukturellen Komponenten chemisch
modifiziert wurden, um das poröse
Trägermaterial
selbst mit einem gewissen Grad von Ionenleitfähigkeit zu versehen (die gleiche
Ionenleitfähigkeit
wie der Elektrolyt, der in Inneren gelagert wird).
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Zusammenfassung
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Eine
Brennstoffzelle wird unter Verwendung einer Brennstoffzellen-Elektrolytschicht
hergestellt, welche eine für
Wasserstoff permeable Metallschicht 27, die als kompaktes
Trägermaterial
dient, durch welche das Gas zu der elektro-chemischen Reaktion zugeführt durchfließt, eine
poröse
Schicht, die auf der für
Wasserstoff permeablen Metallschicht 27 gebildet wurde,
und einen anorganischen Elektrolyten, der in den Poren der porösen Schicht
gelagert wird, umfasst.