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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Inhalte-Management(Verwaltungs)-Programm, -Verfahren
und -Vorrichtung in einer universellen Umgebung, die einen Inhalt,
dem ein Zugriffsrecht eines Benutzers auf Basis eines Urheberrechts
gegeben ist, managen, und insbesondere betrifft sie ein Inhalte-Management(Verwaltungs)-Programm,
-Verfahren und -Vorrichtung, bei dem der Inhalt verwendbar ist,
während
dieser zwischen mehreren Vorrichtungen übertragen wird.
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Technischer Hintergrund
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Heute
werden vielfältige
Typen von Inhalten, wie z. B. Musik, Bilder und Dokumente digitalisiert, und
aufgrund einer solchen Digitalisierung kann der Inhalt in einfacher
Weise kopiert werden und damit besteht ein Problem eines illegalen
Kopierens, die eine ernsthafte Besorgnis hervorruft.
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Wenn
eine illegale Kopie, die einer Verletzung des Urheberrechts entspricht,
in Umlauf kommt, erleiden nicht nur der Verteiler und der Urheberrechtsinhaber
einen Verlust, sondern auch der Verbraucher ist in unerwünschter
Weise beeinträchtigt. Aus
diesem Grund ist es erforderlich, dass der höherwertige Inhalt von einem
in der Systemumgebung vorgesehenen digitalen Urheberrechts-Management,
das mit einer Urheberrecht-Managementfunktion versehen ist, Gebrauch
macht.
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Üblicherweise
ist der Inhalt in dem digitalen Urheberrechts-Managementsystem verschlüsselt, und
der verschlüsselte
Inhalt und sein Verschlüsselungsschlüssel werden
an einen Zugriffsrechteinhaber verteilt, dem eine Erlaubnis gegeben
ist, auf den verschlüsselten
Inhalt zuzugreifen. Der Zugriffsrechteinhaber speichert den verschlüsselten
Inhalt und den Verschlüsselungsschlüssel in
einer Vorrichtung und wenn er auf diese zugreift, führt er die
Entschlüsselung
des verschlüsselten
Inhalts mit Hilfe des Verschlüsselungsschlüssels durch
und greift dann auf den Inhalt zu.
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Wenn
weiterhin ein Zugriff auf den Inhalt durch eine weitere Vorrichtung
vorgenommen werden soll, ist es notwendig, den verschlüsselten
Inhalt und den Verschlüsselungsschlüssel an
eine weitere Vorrichtung zu übertragen.
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Um
jedoch zu verhindern, dass der Inhalt kopiert wird, ist ein Mechanismus
zu Steuerung vorgesehen, so dass mindestens das Paar des Verschlüsselungsschlüssels und
des verschlüsselten
Inhaltes nicht in mehreren Vorrichtungen zur gleichen Zeit gespeichert
sind.
- Patentdokument 1: Offen gelegte japanische Patentanmeldungsschrift Nummer
2000-134193
- Patentdokument 2: Offen gelegte japanische Patentanmeldungsschrift Nummer
2000-285028
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Wenn
jedoch der Zugriffsrechteinhaber in einem solchen herkömmlichen
digitalen Urheberrechts-Managementsystem versucht, auf den Inhalt, der
durch eine andere Vorrichtung erfasst wird, je nach Bedarf zuzugreifen,
ist es notwendig, das Paar des Verschlüsselungsschlüssels und
des verschlüsselten
Inhalts im Voraus an die Vorrichtung zu übertragen, und die beeinträchtigt die
Benutzbarkeit für den
Benutzer.
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Die
amerikanische Offenlegungsschrift
US 2003/0131353 A1 bezieht
sich auf eine Anordnung bzw. auf ein System und ein Verfahren zur
Verwaltung von Rechten an Streaming Daten. Dabei wird ein Verwaltungsmechanismus
verwendet, der auf einem Inhalts-Objekt und auf einem Rechte-Objekt
beruht. Das Inhalts-Objekt weist Mittel auf, um Streaming Daten
zu initialisieren; das Rechte-Objekt umfasst Nutzungsregeln, welche
die Rechte zur Benutzung der Streaming Daten festlegen. Des Weiteren ist
in der
US 2003/0131353
A1 ein Verfahren zur Zustellung und zur Sicherung von digitalen
Streaming Daten beschrieben. Die Initialisierung umfasst eine Beschreibung
der Kommunikationssteuerung des Datenstreamings sowie eine Protokollbeschreibung der
Kommunikationssteuerung, einen einheitlichen Quellenanzeiger (URL)
im Bezug auf die Streaming Daten oder eine SMIL-Datei, wobei eine
Vorschau und eine Verteilung ohne Zwischenknoten gewährleistet
sind. Das Inhalts-Objekt wird wie ein herunterladbares Objekt an
ein System für
die Verwaltung von Rechten beim Download übertragen, wodurch der Mechanismus
für die
Verwaltung von Rechten des oben genannten Systems bei der Übertragung
der Streaming Daten erneut benutzt wird.
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Die
amerikanische Patentschrift
US 6,372,974
B1 beschreibt ein digitales Musik-Abspielgerät mit einem Speicher, welcher
dafür geeignet
ist, Musik-Dateien abzuspeichern. Das Abspielgerät weist eine Benutzerschnittstelle
auf, über
die ein Nutzer Musik-Dateien auswählen und abspielen lassen kann.
Eine Schnittstelle am Abspielgerät
ermöglicht es
dem Nutzer eine Verbindung zu weiteren digitalen Musik-Abspielgeräten herzustellen,
wobei der Nutzer Musik-Dateien ohne einen zwischengeschalteten Datenbankanbieter
senden und empfangen kann.
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Das
Dokument http://www.computerlexikon.com/definition-programm aus
dem Internet vom 30.12.3003 erläutert
eine technische Definition des Begriffes ”Programm”, wonach ein Programm sich durch
eine Aneinanderreihung von Befehlen ergibt, die anhand eines Algorithmus
eine Eingabe in eine Ausgabe überführen.
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Als
eine Lösung,
mit diesem Problem umzugehen, gibt es ein Verfahren zum Verwenden
eines Servers, der ein Schlüsselmanagement
durchführt, d.
h. einen Schlüsselmanagement-Server.
Der Zugriffsrechtinhaber speichert einen verschlüsselten Inhalt in mehreren
Vorrichtungen. Wenn auf den Inhalt zugegriffen werden soll, greift
der Inhaber zuerst auf den Schlüsselmanagement-Server
zu und überträgt den Verschlüsselungsschlüssel von
dem Schlüsselmanagement-Server
an die Vorrichtungen oder kopiert den Verschlüsselungsschlüssel mit
einer Zeitbegrenzung und decodiert den verschlüsselten Inhalt mit Hilfe dieses
Verschlüsselungsschlüssels.
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Wenn
der Verschlüsselungsschlüssel übertragen
wird, wird der Verschlüsselungsschlüssel an den
Schlüsselmanagement-Server
zurückgegeben, nachdem
seine Verwendung beendet ist. Wenn eine Kopie mit einer Zeitbegrenzung
vorgenommen wird, wird der Verschlüsselungsschlüssel unbrauchbar, nachdem
die festgelegte Zeitdauer verstrichen ist.
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Jedoch
besteht beim Verfahren zur Verwendung des Schlüsselmanagement-Servers ein
Problem darin, dass der Schlüsselmanagement-Server absolut
notwendig ist, und dass die Kommunikation mit dem Schlüsselmanagement-Server
absolut notwendig ist, wenn ein Zugriff auf den Inhalt vorgenommen
wird.
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Um
andererseits sogar in dem Bereich des Fernseh-Rundfunks das Problem
des Herausfließens
von illegalen Kopien in das Internet, insbesondere in Begleitung
zu dem Start des digitalen Rundfunks zu verhindern, haben die digitalen
und terrestrischen digitalen BS-Senderprogramme in Japan das Kopiersteuerungssignal
CCI (Copy Control Information: Kopiersteuerinformation) eingeführt, um
vom 1. April 2004 an eine Einmalkopie, die ein einmaliges Aufzeichnen
per Video erlaubt, zu realisieren.
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Jedoch
wird der empfangene und auf einem Festplattenlaufwerk und dgl. aufgezeichnete
Inhalt mit einer HDTV-(High Definition Television)Auflösung in
einen Zustand der „Einmalkopie” durch
ein einmaliges Aufzeichnen gebracht und mit einem Kopierschutz versehen.
Wenn folglich ein solcher Inhalt einmal an Speicherkarten, wie z.
B. eine SD-Karte, übertragen
wird, so dass dieser in eine niedrige Auflösung von QVGA (Quarter Video
Graphic Array) von 320×240
Pixel transcodiert wird, um diesen mit einem mobilen Endgerät zu betrachten,
wird der ursprüngliche
HDTV Inhalt bei der Übertragung
entfernt. Sogar wenn daher der QVGA Inhalt der Speicherkarte später an das
Festplattenlaufwerk zurückgegeben
wird, kann die ursprüngliche
HDTV-Auflösung
nicht wieder hergestellt werden und der gesendete Inhalt mit der
HDTV-Auflösung, der
mit einem Einmalkopierschutz versehen ist, ist verloren und kann
nicht erneut wiedergegeben werden, wodurch ein Problem auftritt.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Inhalte-Management-Programm, -Verfahren
und -Vorrichtung zur Verfügung
zu stellen, die in der Lage sind, eine Kopie eines Inhaltes zu machen
und diese mehreren Vorrichtungen zugänglich zu machen, während die
Beschränkung
einer Urheberrechtsbenutzung als eine Einmalkopie beibehalten wird.
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Offenbarung der Erfindung
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Inhalte-Management-Programm, -Verfahren
und -Vorrichtung zur Verfügung
zu stellen, die in der Lage sind, den Inhalt zu einer niedrigen Auflösung zu
konvertieren und diesen an eine weitere Vorrichtung zu übertragen,
und anschließend, wenn
er zurückgegeben
wird, diesen wieder in die ursprüngliche
Auflösung
zu bringen, während
eine Beschränkung
der Verwendung als eine Einmalkopie beibehalten wird.
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Mittel zum Lösen des Problems
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(Inhalte-Kopie und Übertragung des Verschlüsselungsschlüssels)
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Inhalte-Management-Programm zur Verfügung, das
mit einem Computer der Vorrichtung, die mit einer weiteren Vorrichtung über ein
Netzwerk verbunden ist, ausgeführt
wird.
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Das
Inhalte-Management-Programm der vorliegenden Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass es einem Computer ermöglicht, auszuführen:
einen
Inhalte-Speicherschritt des Speicherns eines verschlüsselten
Inhalts und des Verschlüsselungsschlüssels unter
der Benutzungsbedingung eines Urheberrechts, um eine Kopie durch
die Vorrichtung, die den Inhalt empfangen hat, zu verhindern;
ein
Decodierschritt des Decodierens des verschlüsselten Inhalts durch den Verschlüsselungsschlüssel;
einen
Inhalte-Kopierschritt des Kopierens/Übertragens des verschlüsselten
Inhalts zu einer weiteren Vorrichtung über ein Netzwerk; und
einen
Verschlüsselungsschlüssel-Übertragungsschritt
des Übertragens
des Verschlüsselungsschlüssels zu
einer weiteren Vorrichtung über
das Netzwerk.
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Hierin
löscht
der Verschlüsselungsschlüssel-Übertragungsschritt den gespeicherten
Verschlüsselungsschlüssel, nachdem
der Verschlüsselungsschlüssel der
Inhalte-Speichereinheit an eine weitere Vorrichtung über das
Netzwerk kopiert/übertragen
wird.
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Der
Verschlüsselungsschlüssel-Übertragungsschritt
registriert eine Vorrichtung, die den Verschlüsselungsschlüssel speichert,
für jeden
Inhalt in einer Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle
und der Decodierschritt erhält,
wenn er den verschlüsselten
Inhalt decodiert, den Verschlüsselungsschlüssel durch
eine Übertragungsanfrage
an die Vorrichtung, die den Verschlüsselungsschlüssel speichert
und die von der Managementtabelle erkannt wird, und decodiert den
verschlüsselten
Inhalt.
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Der
Verschlüsselungsschlüssel-Übertragungsschritt
erneuert, wenn er den Verschlüsselungsschlüssel an
eine weitere Vorrichtung übertragen
hat, seine eigene Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle
und teilt gleichzeitig einer weiteren Vorrichtung die Übertragungsinformation mit
und ermöglicht
der Vorrichtung, seine Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle
zu erneuern.
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Die über das
Netzwerk verbundene Vorrichtung ist eine Vorrichtung, die durch
denselben Benutzer, der in einer Managementtabelle der Vorrichtung registriert
ist, gespeichert bzw. benutzt wird.
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Weiterhin
kann die Vorrichtung, die über
das Netzwerk verbunden ist, eine Vorrichtung umfassen, die von einem
weiteren Benutzer, der in der Managementtabelle der Vorrichtung
registriert ist, gespeichert wird. Der verschlüsselte Inhalt entspricht Musik, einer
Bildschirmdarstellung und einem Dokument unter Urheberrechtschutz
oder einer Kombination davon.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Inhalte-Management-Verfahren für die Vorrichtung,
die mit einer weiteren Vorrichtung über das Netzwerk verbunden
ist, zur Verfügung.
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Das
Inhalte-Management-Verfahren der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet
dadurch, dass es umfasst:
einen Inhalte-Speicherschritt des
Speicherns des verschlüsselten
Inhalts und des Verschlüsselungsschlüssels unter
der Benutzungsbedingung eines Urheberrechts, um eine Kopie durch
die Vorrichtung, die den Inhalt empfangen hat, zu unterbinden;
einen
Decodierschritt des Decodierens des verschlüsselten Inhalts durch den Verschlüsselungsschlüssel;
einen
Inhalte-Kopierschritt des Kopierens/Übertragens des verschlüsselten
Inhalts zu einer weiteren Vorrichtung über das Netzwerk; und
einen
Verschlüsselungsschlüssel-Übertragungsschritt
des Übertragens
des Verschlüsselungsschlüssels zu
einer weiteren Vorrichtung über
das Netzwerk.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Inhalte-Management-Vorrichtung, die
mit einer weiteren Vorrichtung über
das Netzwerk verbunden ist, zur Verfügung.
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Die
Inhalte-Management-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet
dadurch, dass sie umfasst:
einen Inhalt, der den verschlüsselten
Inhalt und den Verschlüsselungsschlüssels unter
der Benutzungsbedingung eines Urheberrechts speichert, um eine Kopie
durch die Vorrichtung, die den Inhalt empfangen hat, zu unterbinden;
eine
Decodiereinheit, die den verschlüsselten
Inhalt mit Hilfe des Verschlüsselungsschlüssels decodiert;
eine
Inhalte-Kopiereinheit, die den verschlüsselten Inhalt zu einer weiteren
Vorrichtung über
das Netzwerk kopiert/überträgt; und
eine
Verschlüsselungsschlüssel-Übertragungseinheit,
die den Verschlüsselungsschlüssel zu
einer weiteren Vorrichtung über
das Netzwerk kopiert/überträgt.
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(Inhalte-Management-Programm)
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Inhalte-Management-Programm des Inhalts,
der gesendet und empfangen wird, zur Verfügung. Das Inhalte-Management-Programm
der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet dadurch, dass es einem
Computer ermöglicht,
auszuführen:
einen
Zugriffsinformations-Einstellungsschritt des Einstellens der Zugriffsinformation,
die steuert, ob die Wiedergabe des Inhalts für jeden in der Inhalte-Speichereinheit gespeicherten
Inhalt vorgenommen werden soll oder nicht;
einen Inhalte-Wiedergabeschritt
des Wiedergebens des Inhalts, wenn die Zugriffsinformation als wiedergebbar
angegeben ist, und des Verhinderns der Wiedergabe des Inhalts, wenn
die Zugriffsinformation als nicht wiedergebbar angegeben ist;
einen
Inhalte-Übertragungsschritt
des Konvertierens der Auflösung
des in der Inhalte-Speichereinheit gespeicherten Inhalts und des Übertragens
des Inhalts nach der Konvertierung zu einer weiteren Vorrichtung;
und
einen Zugriffsinformationssteuerschritt des Einstellens
der Zugriffsinformation als wiedergebbar, wenn der Inhalt in der
Inhalte-Speichereinheit gespeichert ist bzw. wird, und des Verhinderns
der Wiedergabe durch Einstellen der Zugriffsinformation als nicht
wiedergebbar, wenn der Inhalt nach der Konvertierung zu einer weiteren
Vorrichtung übertragen
wird, wodurch die Wiedergabe unterbunden wird, und weiterhin des
Einstellens der Zugriffsinformation als wiedergebbar, wodurch sie
wiedergebbar gemacht wird, wenn der zu einer weiteren Vorrichtung übertragene und
anschließend
konvertierte Inhalt nicht wiedergebbar ist.
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Hierin
entspricht der Auflösung
einer Punktdichte im Falle von Bilddaten (Daten eines bewegten Bildes
und Daten eines Einzelbildes) und entspricht einer Bitrate im Falle
von Sprachdaten.
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Weiterhin
ist das Inhalte-Management-Programm der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet dadurch,
dass es dem Computer ermöglicht,
einen Steuerschritt für
Dummy-Inhalte durchzuführen,
bei dem eine Dummy-Inhalte-Anzahl, die die Anzahl von Inhalten,
die in einer weiteren Vorrichtung gespeichert sind, in einem die
Wiedergabe unterbindenden Zustand, der die Zugriffsinformation auf
nicht wiedergebbar festlegt, vorgesehen ist, und die Übertragung des
Inhalts an eine weitere Vorrichtung unterbunden wird, wenn der Wert
des Dummy-Inhaltszählers
einen vorbestimmten Schwellwert erreicht.
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Der
Inhalte-Übertragungsschritt
konvertiert den in der Inhalte-Speichereinheit gespeicherten Inhalt
in den Inhalt mit einer niedrigen Auflösung, der der Vorrichtung des
Ziels der Übertragung
entspricht und überträgt den Inhalt
nach der Konvertierung.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Inhalte-Management-Programm zur Verfügung, das
durch den Computer eines Kopienaufzeichnungsgeräts ausgeführt wird.
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Dieses
Programm ermöglicht
einem Computer, auszuführen:
einen
Zugriffsinformations-Einstellungsschritt des Einstellens der Zugriffsinformation,
der das Vorhandensein oder das Nicht-Vorhandensein der Wiedergabe
des Inhalts für
jeden in der Inhalte-Speichereinheit gespeicherten Inhalt steuert;
einen
Inhalte-Wiedergabeschritt des Wiedergebens des Inhalts, wenn die
Zugriffsinformation als wiedergebbar angegeben ist, und des Verhinderns
der Wiedergabe des Inhalts, wenn die Zugriffsinformation als nicht
wiedergebbar angegeben ist;
einen Inhalte-Übertragungsschritt des Konvertierens der
Auflösung
des Inhalts, der in der Inhalte-Speichereinheit gespeichert ist,
und des Übertragens
des Inhalts nach der Konvertierung an eine weitere Vorrichtung;
und
einen Zugriffsinformations-Steuerschritt des Einstellens
der Zugriffsinformation als wiedergebbar, wodurch diese wiedergebbar
gemacht wird, wenn der Inhalt in der Inhalte-Speichereinheit gespeichert wird, und
des Einstellens der Zugriffsinformation als nicht wiedergebbar,
wodurch die Wiedergabe unterbunden wird, wenn der Inhalt an eine
weitere separate Vorrichtung übertragen
wird.
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In
diesem Fall ermöglicht
das Inhalte-Management-Programm dem Computer auch, einen Dummy-Inhalte-Begrenzungsschritt durchzuführen für das Vorsehen
einer Dummy-Inhalte-Anzahl, die die Anzahl von Inhalten angibt,
die in einer weiteren Vorrichtung gespeichert sind, in einem die
Wiedergabe unterbindenden Zustand, der die Zugriffsinformation als
nicht wiedergebbar einstellt, und die Übertragung bzw. die Übertragungsverarbeitung
an eine weitere Vorrichtung unterbindet, wenn der Wert eines Dummy-Inhalte-Zählers einen
vorbestimmten Schwellwert erreicht.
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Der
Inhalte-Übertragungsschritt
konvertiert die Auflösung
des Inhalts, der in der Inhalte-Speichereinheit gespeichert ist,
in den Inhalt einer niedrigen Auflösung, die der Vorrichtung des
Ziels der Übertragung
entspricht, und überträgt diesen
und führt
eine Übertragungsverarbeitung
aus, die den Inhalt nicht enthält,
wenn der in der Inhalte-Speichereinheit gespeicherte Inhalt an die
Vorrichtung des Ziels der Übertragung,
die den Inhalt mit einer hohen Auflösung speichert, zurückgegeben
wird.
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Der
Inhalte-Übertragungsschritt
belässt
den gespeicherten Inhalt unverändert
oder löscht
diesen, wenn der in der Inhalte-Speichereinheit gespeicherte Inhalt
an die Vorrichtung des Ziels der Übertragung, die den Inhalt
mit einer hohen Auflösung
speichert, zurückgegeben
wird. Der Inhalte-Übertragungsschritt überträgt den Inhalt
an eine weitere Vorrichtung über eine
Netzwerkverbindung oder ein entfernbares anschließbares Speichermedium.
Wenn weiterhin der Inhalt nach der Konvertierung nicht durch eine
weitere Vorrichtung wiedergebbar ist, wird der Inhalt nach der Konvertierung
zurückgegeben.
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Ein
weiterer Modus der vorliegenden Erfindung stellt ein Inhalte-Management-Programm
zur Verfügung,
das durch einen Computer der Vorrichtung, die ein Sendersignal speichert
und wiedergibt, ausgeführt
wird.
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Das
Programm der vorliegenden Erfindung in diesem Fall ist gekennzeichnet
dadurch, dass es dem Computer möglich
ist, auszuführen:
einen
Inhalte-Speicherschritt des Speicherns, in der Inhalte-Speichereinheit,
von mehreren gleichen Inhalten, die durch mehrere CODEC-Schritte
des Empfangens eines Signals und des gleichzeitigen Wiedergebens
des gleichen Inhalts gleichzeitig wiedergegeben werden und mehrere
CODEC-Schritte;
einen Markersteuerungsschritt, der jede der
Zugriffsinformationen, die für
denselben Inhalt, der in der Inhalte-Speichereinheit gespeichert
ist, eingestellt ist, einschaltet und den entsprechenden Inhalt
als wiedergebbar einstellt und der gleichzeitig das Wiedergeben
des entsprechenden Inhalts unterbindet, indem die gesamte übrige Zugriffsinformation
ausgeschaltet wird; und
einen Inhalte-Wiedergabeschritt des
Auswählens des
Inhalts mit der eingeschalteten Zugriffsinformation aus den gleichen
Inhalten und dessen Wiedergebens.
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In
einem solchen Inhalte-Management-Programm der vorliegenden Erfindung
entspricht der Inhalt einem Fernseh-Sendersignal, das mit einer
eine Benutzungsbedingung eines Urheberrechts als eine einmalige
Kopie empfangen wird.
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(Inhalte-Management-Verfahren)
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Das
Inhalte-Management-Verfahren der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet
dadurch, dass es umfasst:
einen Zugriffsinformations-Einstellungsschritt
des Einstellens einer Zugriffsinformation, die steuert, ob die Wiedergabe
des Inhalts für
jeden in der Inhalte- Speichereinheit
gespeicherten Inhalt vorgenommen werden sollte oder nicht;
einen
Inhalte-Wiedergabeschritt des Wiedergebens des Inhalts, wenn die
Zugriffsinformation als wiedergebbar angegeben ist, und des Verhinderns
der Wiedergabe des Inhalts, wenn die Zugriffsinformation als nicht
wiedergebbar angegeben ist;
einen Inhalte-Übertragungsschritt des Konvertierens der
Auflösung
des Inhalts, der in einer Inhalte-Speichereinheit gespeichert ist,
und des Übertragens
des Inhalts nach der Konvertierung an eine weitere Vorrichtung;
und
einen Zugriffsinformations-Steuerschritt des Einstellens
der Zugriffsinformation als wiedergebbar, wenn der Inhalt in der
Inhalte-Speichereinheit gespeichert wird, und des Verhinderns der
Wiedergabe durch Einstellen der Zugriffsinformation als nicht wiedergebbar,
wenn der Inhalt nach der Konvertierung an eine weitere Vorrichtung übertragen
wird, und weiterhin des Einstellens der Zugriffsinformation als
wiedergebbar, wodurch die Wiedergabe ermöglicht wird, wenn der an die
weitere Vorrichtung übertragene
und anschließend
konvertierte Inhalt nicht wiedergebbar wird.
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Ein
weiterer Modus des Inhalte-Management-Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung ist gekennzeichnet durch folgende Schritte:
einen
Zugriffsinformations-Einstellungsschritt des Einstellens einer Zugriffsinformation,
die das Vorhandensein oder das Nicht-Vorhandensein einer Wiedergabe
des Inhalts für
jeden in einer Inhalte-Speichereinheit gespeicherten Inhalt steuert;
einen
Inhalte-Wiedergabeschritt des Wiedergebens des Inhalts, wenn die
Zugriffsinformation als wiedergebbar angegeben ist, und des Verhinderns
der Wiedergabe des Inhalts, wenn die Zugriffsinformation als nicht
wiedergebbar angegeben ist;
einen Inhalte-Übertragungsschritt des Konvertierens der
Auflösung
des Inhalts, der in einer Inhalte-Speichereinheit gespeichert ist,
und des Übertragens
des Inhalts nach der Konvertierung an eine weitere Vorrichtung;
und
einen Zugriffsinformations-Steuerschritt des Einstellens
der Zugriffsinformation als wiedergebbar, wodurch die Wiedergabe
ermöglicht
wird, wenn der von einer weiteren Vorrichtung übertragene Inhalt in der Inhalte-Speichereinheit
gespeichert wird, und des Einstellens der Zugriffsinformation als
nicht wiedergebbar, wodurch die Wiedergabe unterbunden wird, wenn
der Inhalt an eine weitere Vorrichtung übertragen wird.
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Ein
weiterer Modus des Inhalte-Management-Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung ist durch folgende Schritte gekennzeichnet:
einen
Inhalte-Speicherschritt des Speicherns einer von mehreren CODEC-Schritten,
die den gleichen Inhalt gleichzeitig wiedergeben, indem Signale
und mehrere gleiche Inhalte empfangen werden, die gleichzeitig durch
die mehreren CODEC-Schritte wiedergegeben werden, in einer Inhalte-Speichereinheit;
einen
Markersteuerungsschritt des Einschaltens jeder der Zugriffsinformationen,
die für
den gleichen Inhalt, der in der Inhalte-Speichereinheit gespeichert ist,
festgelegt ist, und des Einstellens des entsprechenden Inhalts als
wiedergebbar und weiterhin des Ausschaltens aller übrigen Zugriffsinformationen
und des Verhinderns der Wiedergabe des entsprechenden Inhalts; und
einen
Inhalte-Wiedergabeschritt des Auswählens des Inhalts mit der eingeschalteten
Zugriffsinformation aus mehreren gleichen Inhalten und dessen Wiedergabe.
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(Inhalte-Management-Vorrichtung)
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Inhalte-Management-Vorrichtung zur Verfügung. Die
Inhalte-Management-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet
dadurch, dass sie umfasst:
eine Zugriffsinformations-Einstellungseinheit,
die eine Zugriffsinformation einstellt, die steuert, ob ein Wiedergeben
des Inhalts für
jeden in der Inhalte-Speichereinheit
gespeicherten Inhalt vorgenommen werden soll oder nicht;
eine
Inhalte-Wiedergabeeinheit, die den Inhalt wiedergibt, wenn die Zugriffsinformation
als wiedergebbar angegeben ist, und das Wiedergeben des Inhalts unterbindet,
wenn die Zugriffsinformation als nicht wiedergebbar angegeben ist;
eine
Inhalte-Übertragungseinheit,
die eine Auflösung des
Inhalts, der in der Inhalte-Speichereinheit gespeichert ist, konvertiert
und den Inhalt nach der Konvertierung an eine weitere Vorrichtung überträgt; und
einen
Zugriffsinformations-Steuerschritt des Einstellens der Zugriffsinformation
als wiedergebbar, wenn der Inhalt in der Inhalte-Speichereinheit
gespeichert wird, und des Einstellens der Zugriffsinformation als nicht
wiedergebbar, wodurch das Wiedergeben unterbunden wird, wenn der
Inhalt nach der Konvertierung an eine weitere Vorrichtung übertragen
wird, und weiterhin des Einstellens der Zugriffsinformation als
wiedergebbar, wodurch das Wiedergeben ermöglicht wird, wenn der an eine
weitere Vorrichtung übertragene
und anschließend
konvertierte Inhalt nicht wiedergebbar ist.
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Ein
weiterer Modus der Inhalte-Management-Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung ist gekennzeichnet dadurch, dass sie umfasst:
eine
Inhalte-Wiedergabeeinheit, die den Inhalt wiedergibt, wenn die Zugriffsinformation
als wiedergebbar angegeben ist, und des Verhinderns des Wiedergebens
des Inhalts, wenn die Zugriffsinformation als nicht wiedergebbar
angegeben ist;
eine Inhalte-Übertragungseinheit, die eine
Auflösung des
Inhalts, der in der Inhalte-Speichereinheit gespeichert ist konvertiert,
und den Inhalt nach der Konvertierung an eine weitere Vorrichtung überträgt; und
einen
Zugriffsinformations-Steuerschritt des Einstellens der Zugriffsinformation
als wiedergebbar, wodurch das Wiedergeben ermöglicht wird, wenn der von einer
weiteren Vorrichtung übertragene
Inhalt in der Inhalte-Speichereinheit gespeichert wird, und des
Einstellens der Zugriffsinformation als nicht wiedergebbar, wodurch
das Wiedergeben unterbunden wird, wenn der Inhalt an eine weitere
Vorrichtung übertragen
wird.
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Ein
weiterer Modus der Inhalte-Management-Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung ist gekennzeichnet dadurch, dass sie umfasst:
einen
Inhalt, der mehrere CODEC-Schritte, die den gleichen Inhalt gleichzeitig
wiedergeben, indem Signale und mehrere gleiche Inhalte, die gleichzeitig wiedergegeben
werden, durch die mehreren CODEC-Schritte empfangen werden, in einer
Inhalte-Speichereinheit speichert;
eine Markersteuereinheit,
die jede der Zugriffsinformation, die für den gleichen in der Inhalte-Speichereinheit gespeicherten
Inhalt eingestellt ist, einschaltet und den entsprechenden Inhalt
als wiedergebbar einstellt, und die weiterhin das Wiedergeben des
entsprechenden Inhalts durch Ausschalten der gesamten übrigen Zugriffsinformation
unterbindet; und
eine Inhalte-Wiedergabeeinheit, die den Inhalt
der eingeschalteten Zugriffsinformation aus mehreren gleicher Inhalte
auswählt
und diese wiedergibt.
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Im übrigen entsprechen
die Details des Inhalte-Management-Verfahrens und -Vorrichtung in der vorliegenden
Erfindung grundsätzlich
den gleichen denjenigen des Inhalte-Management-Programms.
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Hintergrund der Erfindung
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(Inhalte-Kopie und Schlüsselübertragung)
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann der Zugriffsrechteinhaber den verschlüsselten
Inhalt, der mit der Beschränkungsbedingung
für eine
Einmalkopie versehen ist, die eine nur einmalige Kopie durch die
Vorrichtung, die auf den Inhalt zugreift, zulässt, mit Hilfe des Verschlüsselungsschlüssels verwenden,
ohne dass der Schlüsselmanagement-Server erforderlich
ist.
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Weiterhin
wird der verschlüsselte
Inhalt in mehrere Vorrichtungen kopiert, und gleichzeitig erkennen
alle Vorrichtungen, welche Vorrichtung den Verschlüsselungsschlüssel speichert,
und daher erhält
man sogar, wenn der Zugriffsrechteinhaber die zu verwendende Vorrichtung ändert oder
den Ort wechselt, an dem die Vorrichtung verwendet wird, den Verschlüsselungsschlüssel, der
in einer anderen Vorrichtung gespeichert ist, automatisch, so dass
der Benutzer auf den verschlüsselten Inhalt
zugreifen kann, und wenn ein Inhalt nicht gleichzeitig durch mehrere
Vorrichtungen verwendet wird, während
die Beschränkungsbedingung
für die
einmalige Kopie beibehalten wird, kann frei darauf zugegriffen werden,
und die Verwendbarkeit bei dem Gebrauch des Inhalts kann in einem
großen
Maß verbessert
werden.
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(Inhalte-Management)
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Gemäß dem Inhalte-Management
der vorliegenden Erfindung wird z. B. der Inhalt einer empfangenen
und aufgezeichneten HDTV-Auflösung unverändert belassen
und in eine niedrige Auflösung
einer weiteren Vorrichtung konvertiert, wobei der Inhalt gespeichert
wird, während
die Inhalte desselben Senders mit unterschiedlichen Auflösungen in
mehreren Vorrichtungen gespeichert werden, wobei jedoch die Zugriffsinformation
nur gerade für
eine der Vorrichtungen als wiedergebbar eingestellt ist, wodurch
die Verwendung des Inhalts ermöglicht
wird, und alle der übrigen
Vorrichtungen stellen die Zugriffsinformation als nicht wiedergebbar
ein, so dass die Verwendung der gespeicherten Inhalte unterbunden
wird. Als Ergebnis wird, sogar wenn die Inhalte in den mehreren Vorrichtungen
gespeichert werden, ein Videospeicherzustand, der den Schutz einer
einmaligen Kopie anwendet, der den verwendbaren Inhalt auf nur einen Inhalt
beschränkt,
im Wesentlichen realisiert.
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Wenn
der in die niedrige Auflösung
konvertierte Inhalt wieder hergestellt wird, wird der ursprüngliche
Inhalt mit der hohen Auflösung
verwendbar. In diesem Fall wird die Übertragung des Inhalts mit
der niedrigen Auflösung
zu dem mit der hohen Auflösung
nicht durchgeführt,
sondern es wird durch Erzeugen des gleichen Zustands, als wenn die
Zugriffsinformation übertragen
würde,
der ursprüngliche Inhalt
mit der hohen Auflösung
in eine Wiederverwendbarkeit versetzt, und sogar wenn der einmal empfangene
und aufgezeichnete gesendete Inhalt mit der hohen Auflösung zu
dem mit der niedrigen Auflösung
geändert
wird und an eine weitere Vorrichtung übertragen wird, geht deren
Inhalt nie verloren.
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Wenn
weiterhin die Empfangs- und Aufzeichnungsvorrichtung mit mehreren
CODEC-Funktionen versehen ist, wird die Sendung mit der gleichen HDTV-Auflösung gleichzeitig
empfangen und aufgezeichnet und die Bedingung der einmaligen Kopie
im Einzelnen erfüllt,
und daher wird im unveränderten Fall
der Inhalt, der zu mehreren Minuten des CODECs äquivalent ist, aufgezeichnet,
und dies bedeutet, dass mehr als zwei Kopien vorgenommen werden,
und dass die Bedingung der einmaligen Kopie verletzt ist. Hinsichtlich
des Empfangens und Aufzeichnens durch den Multiplex-CODEC wird auch nur
ein Schlüssel
aus den jeweils eingestellten Zugriffsschlüsseln eingeschaltet, und der
gleichzeitig verwendbare Inhalt ist nur ein aufgezeichneter Inhalt, und
die Aufzeichnungsbedingung der einmaligen Kopie kann sogar für den Multiplex-CODEC
beibehalten werden.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine erläuternde
Zeichnung einer Netzwerkumgebung der Vorrichtung, die für die vorliegende
Erfindung ausgebildet ist;
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2 zeigt
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung, die Inhalte-Management-Funktionen
der vorliegenden Erfindung umfasst;
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3 zeigt
eine beschreibende Zeichnung der Vorrichtungs-Informations-Datenbank der 2;
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4 zeigt
eine beschreibende Zeichnung der Inhalte-Datenbank der 2;
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5 zeigt
ein Blockdiagramm der Hardwareumgebung eines Computers, der für die vorliegende
Erfindung ausgebildet ist;
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6A und 6B zeigen
Zeitdiagramme der Verarbeitung zum Zugreifen auf einen verschlüsselten
Inhalt mit Hilfe eines Verschlüsselungsschlüssels unter
einer Benutzungsbedingung für
eine einmalige Kopie zwischen den Vorrichtungen gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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7A und 7B zeigen
Flussdiagramme der Verarbeitung der Host-Vorrichtung gemäß 2;
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8A und 8B zeigen
Flussdiagramme der Verarbeitung der Client-Vorrichtung der 2;
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9 zeigt
ein Blockdiagramm einer Ausstattungsumgebung, die für einen
Sendeinhalt gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet ist;
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10A und 10B zeigen
Blockdiagramme eines funktionellen Aufbaus einer Vorrichtung mit einer
hohen Auflösung
und einer Vorrichtung mit einer niedrigen Auflösung nach 9;
-
11A–11C zeigen beschreibende Zeichnungen einer Übertragungsverarbeitung
gemeinsam mit einer Konvertierung der Auflösung des Sendeinhalts der 10A und 10B;
-
12A und 12B zeigen
Zeitdiagramme der Übertragungsverarbeitung
des Sendeinhalts der 11A–11C;
-
13A–13B zeigen Flussdiagramme einer Übertragungsverarbeitung
für ein
Video in der Vorrichtung mit der hohen Auflösung gemäß den 10A und 10B;
-
14 zeigt ein Flussdiagramm einer Übertragungsverarbeitung
für ein
Video in der Vorrichtung mit der niedrigen Auflösung der 10A und 10B;
-
15 zeigt ein Flussdiagramm der Übertragungsverarbeitung
für ein
Video, die auf die der 14 folgt;
-
16 zeigt eine beschreibende Zeichnung der Vorrichtungsumgebung,
die den Sendeinhalt mit Hilfe eines SD Speichers überträgt;
-
17 zeigt ein Blockdiagramm einer weiteren Vorrichtungsumgebung,
die für
die Sendeinhalte-Management-Verarbeitung
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
-
18A und 18B zeigen
Blockdiagramme des Aufbaus der Vorrichtung der Vorrichtung mit der
hohen Auflösung
und einer Vorrichtung mit einer mittleren Auflösung nach 17, die die Anzahl von Dummy-Inhalten managen;
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19A und 19B zeigen
beschreibende Zeichnungen der Übertragungsverarbeitung
gemeinsam mit der Konvertierung der Auflösung des Sendeinhalts der 18A und 18B;
-
20A und 20B zeigen
beschreibende Zeichnungen einer Übertragungsverarbeitung,
die auf diejenige der 19A und 19B folgt;
-
21 zeigt eine beschreibende Zeichnung der Übertragungsverarbeitung,
die auf die 20A und 20B folgt;
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22A, 22B und 22C zeigen Zeitdiagramme der Übertragungsverarbeitung des Sendeinhalts
der 17;
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23A und 23B zeigen
Flussdiagramme der Übertragungsverarbeitung
für ein
Video in der Vorrichtung mit der hohen Auflösung der 18A und 18B;
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24A und 24B zeigen
Flussdiagramme der Übertragungsverarbeitung
für ein
Video in der Vorrichtung mit der mittleren Auflösung der 18A und 18B;
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25 zeigt ein Flussdiagramm der Übertragungsverarbeitung
für ein
Video, die auf diejenige der 24A und 24B folgt;
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26 zeigt ein Flussdiagramm der Arbeitsweise eines
Dummy-Inhalte-Zählers
in den 18A und 18B;
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27A und 27B zeigen
beschreibende Zeichnungen der Übertragungsverarbeitung
gemeinsam mit der Konvertierung der Auflösung des Sendeinhalts in den 18A und 18B,
die dem Inhalt der Seite mit der niedrigen Auflösung beim Zurückgeben
zu der Seite mit der hohen Auflösung
unverändert
belässt;
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28A und 28B zeigen
beschreibende Zeichnungen der Übertragungsverarbeitung,
die auf diejenige der 27A und 27B folgt;
-
29 zeigt eine beschreibende Zeichnung der Übertragungsverarbeitung,
die auf diejenige der 28A und 28B folgt;
-
30 zeigt ein Flussdiagramm einer Arbeitsweise
des Dummy-Inhalte-Zählers
in den 27–29;
-
31 zeigt ein Blockdiagramm des funktionellen Aufbaus
der Vorrichtung, die ein Aufzeichnen mit Hilfe eines Multiplex-CODEC
durchführt,
gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
-
32 zeigt ein Flussdiagramm einer Arbeitsweise
des Multiplex-CODECs der 31.
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Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
-
(Inhalte-Kopie und Schlüsselübertragung)
-
1 zeigt
eine beschreibende Zeichnung einer Netzwerkumgebung, die für die Inhalte-Management-Verarbeitung
gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet ist. In 1 sind als
eine Vorrichtung, die für
die Inhalte-Management-Verarbeitung der
vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, ein Personalcomputer 10,
ein tragbares Musikabspielgerät 12,
ein Auto-Musikabspielgerät 14,
die einem bestimmten Benutzer gehören, als Beispiel genannt, und
diese Vorrichtungen sind in der Lage, miteinander über das
Internet 16 zu kommunizieren und weiterhin kann ein Musikinhalt
erworben und von einer Musikverkaufsstelle 18 heruntergeladen
werden.
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2 zeigt
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung, die Inhalte-Management-Funktionen
umfasst. In 2 sind in diesem Beispiel Client-Vorrichtungen 22 und 24 mit
einer Host-Vorrichtung 20 über ein Netzwerk 26 verbunden.
Die Host-Vorrichtung 20 entspricht
beispielsweise dem Personalcomputer 10 der 1 und
ist eine Vorrichtung, die einen verschlüsselten Inhalt und einen Verschlüsselungsschlüssel erhält, indem
die Musik von der Musikverkaufsstelle 18 z. B. über das
Internet 16 durch den Benutzer erworben wird.
-
Im
Gegensatz dazu entsprechen die Client-Vorrichtungen 22 und 24 z.
B. dem tragbaren Musikabspielgerät 12 und
dem Auto-Musikabspielgerät 14 der 1 und
entsprechen Vorrichtungen, die Kopien von z. B. dem verschlüsselten
Inhalt und der Musik von dem Personalcomputer 10 als der
Host-Vorrichtung 20 erhalten und verwenden.
-
Im Übrigen sind
die Namen der Host-Vorrichtung und der Client-Vorrichtungen relativ,
und die Vorrichtung, die zuerst in den Besitz des Inhalts gelangt,
wird in vereinfachter Weise als eine Host-Vorrichtung bezeichnet,
ist aber nicht auf einen solchen Namen beschränkt.
-
Die
Host-Vorrichtung 20 ist mit einer Kommunikationssteuereinheit 30,
einer Inhalte-Verarbeitungseinheit 32,
einer Sicherheitsspeichereinheit 34, einer Vorrichtungs-Informations-Managementtabelle 36 und
einer Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle 38 versehen.
Die Inhalte-Verarbeitungseinheit 32 entspricht einer Anwendung,
die durch Ausführen
eines Inhalte- Verarbeitungs-Programms realisiert
ist und umfasst eine Inhalte-Managementeinheit 40, eine
Inhalte-Decodierverarbeitungseinheit 42,
eine Inhalte-Kopierverarbeitungseinheit 44 und
eine Verschlüsselungsschlüssel-Übertragungseinheit 46.
-
Die
Inhalte-Managementeinheit 40 erwirbt über das Internet 16,
wie es in 1 gezeigt ist, eine einmalige
Kopie einer Musik, z. B. von der Musikverkaufsstelle 18,
wodurch sie einen verschlüsselten
Inhalt und einen Verschlüsselungsschlüssel der
Musik erhält,
und speichert diese in einer Sicherheitsspeichereinheit 34 als
ein verschlüsselter
Inhalt 48 und einen Verschlüsselungsschlüssel 50.
-
Die
Inhalte-Decodierverarbeitungseinheit 42 decodiert unter
der Bedingung, dass der Verschlüsselungsschlüssel 50 in
der Sicherheitsspeichereinheit 34 gespeichert wird, den
verschlüsselten
Inhalt 48 durch den Verschlüsselungsschlüssel 50 und
führt eine
Verwendung einer Ausgabeanzeige und dgl. durch.
-
Die
Inhalte-Kopieverarbeitungseinheit 44 kopiert/überträgt den verschlüsselten
Inhalt 48, der in der Sicherheitsspeichereinheit 34 gespeichert
ist, zwischen den Client-Vorrichtungen 22 und 24 über das
Netzwerk 26 und speichert diesen. Die Verschlüsselungsschlüssel-Übertragungseinheit 46 überträgt den Verschlüsselungsschlüssel 50,
der in der Sicherheitsspeichereinheit 34 gespeichert ist, zwischen
den Client-Vorrichtungen 22 und 24 über das
Netzwerk 26.
-
Hierin
wird die Kopieverarbeitung des verschlüsselten Inhalts 48 durch
die Inhalte-Kopieverarbeitungseinheit 44 so durchgeführt, dass
der verschlüsselte
Inhalt 48 von der Sicherheitsspeichereinheit 34 ausgelesen
wird und an die Client-Vorrichtungen 22 und 24 übertragen
wird, und anschließend wird
der verschlüsselte
Inhalt 48 unverändert
belassen.
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Im
Gegensatz dazu wird in der Verschlüsselungsschlüssel-Übertragungseinheit 46 der
Verschlüsselungsschlüssel 50 von
der Sicherheitsspeichereinheit 34 ausgelesen und z. B.
an die Client-Vorrichtung 22 kopiert/übertragen, und anschließend wird
der Verschlüsselungsschlüssel 50 in
der Sicherheitsspeichereinheit 34 gelöscht. Durch eine solche Verarbeitung
der Verschlüsselungsschlüssel-Übertragungseinheit 46 wird
der Verschlüsselungsschlüssel 50 in
einen Zustand versetzt, in dem er nur entweder in der Host-Vorrichtung 20 oder
in einer der Client-Vorrichtungen 22 und 24 gespeichert ist,
und durch diesen Zustand wird ein Zugriff auf den Inhalt unter einer
Benutzungsbedingung eines Urheberrechts für eine einmalige Kopie ermöglicht,
die eine nur einmalige Kopie zulässt.
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3 zeigt
eine beschreibende Zeichnung einer Vorrichtungsinformations-Managementtabelle 36,
die in der Host-Vorrichtung der 2 vorgesehen ist.
In der Vorrichtungsinformations-Managementtabelle 36 sind
Vorrichtungsnamen, die für
die Inhalte-Management-Verarbeitung
der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind, und Positionen in dem
Netzwerk registriert. In dem Beispiel der 2 sind als Vorrichtungsnamen,
eine Vorrichtung 20, eine Vorrichtung 22 und eine
Vorrichtung 24 registriert, und als Positionen in dem Netzwerk
sind eine Adresse a, eine Adresse b und eine Adresse c registriert.
-
Die
Vorrichtung, die für
die Inhalte-Management-Verarbeitung der vorliegenden Erfindung ausgebildet
ist, die in dieser Vorrichtungsinformations-Managementtabelle 36 registriert
ist, entspricht einer Vorrichtung, die im Wesentlichen dem gleichen Benutzer
gehört.
Wenn es jedoch durch den Benutzer zugelassen wird, wird eine Vorrichtung,
die einer weiteren Partei gehört,
in der Vorrichtungsinformations-Managementtabelle 36 registriert
und kann in den Zielvorrichtungen der Inhalte-Management-Verarbeitung
der vorliegenden Erfindung aufgenommen werden. Wenn die Vorrichtung
einer weiteren Partei in der Vorrichtungsinformations-Managementtabelle 36 registriert
wird, ist es auf diese Weise möglich,
diese so zu verwenden, dass der Inhalt, den man durch einen bestimmten
Benutzer erhält,
an eine dritte Partei unter der Beschränkungsbedingung einer einmaligen
Kopie ausgeliehen wird, und es wird eine Verwendung des Inhalts
zugelassen.
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4 zeigt
eine beschreibende Zeichnung einer Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle 38,
die in der Host-Vorrichtung 20 der 2 vorgesehen
ist. Die Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle 38 entspricht
einer Tabelleninformation, die registriert, an welcher Position
der mehreren Vorrichtungen, die für die Inhalte-Management-Verarbeitung
der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind, der Verschlüsselungsschlüssel vorliegt.
Die Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle 38 registriert
die Inhalte-Namen, Namen der Speichervorrichtungen des Schlüssels und
Verschlüsselungssysteme.
-
Hierin
werden in dem Inhaltsnamen ein Inhalt A, ein Inhalt B und ein Inhalt
C registriert und als Namen der Speichervorrichtung eine Vorrichtung 20, eine
Vorrichtung 22 und eine Vorrichtung 24 registriert
und weiterhin als das Verschlüsselungssystem ein
System α und
ein System β registriert.
Als das System α und
das System β werden
insbesondere allgemein bekannte geeignete Verschlüsselungssysteme
ausgebildet, die momentan für
die Inhalte verwendet werden, auf die das Urheberrecht gerichtet ist.
-
Mit
Bezug auf 2 weisen die Client-Vorrichtungen 22 und 24 im
Wesentlichen den gleichen funktionalen Aufbau auf wie die Host-Vorrichtung 20, jedoch
bestehen die Nachteile der Client-Vorrichtungen 22 und 24 darin,
dass sie von sich aus keine neuen Inhalte über das Netzwerk erhalten,
sondern die Inhalte durch das Kopieren von der Host-Vorrichtung 20 übernehmen.
Wenn die Client-Vorrichtungen 22 und 24 direkt
den Inhalt über
das Internet erhalten, ist es selbstverständlich möglich, dass sie die Funktionen
als die Host-Vorrichtung 20 mit Bezug zu diesem Inhalt
aufweisen.
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Das
Segment der Kommunikationssteuereinheit 30, der Inhalte-Verarbeitungseinheit 32,
der Sicherheitsspeichereinheit 34, der Vorrichtungsinformations-Managementtabelle 36 und
der Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle 38 in
der Host-Vorrichtung 20 führt die Übertragung
und Decodierung des verschlüsselten
Inhalts und des Verschlüsselungsschlüssels durch
und ist daher durch ein manipulationssicheres Modul oder Software
konfiguriert, um das Segment vor einem illegalen Zugriff durch eine
dritte Partei zu schützen.
-
Weiterhin
wird die Übertragung
des verschlüsselten
Inhalts und der Verschlüsselungsschlüssel zwischen
der Host-Vorrichtung 20 und
den Client-Vorrichtungen 22 und 24 verschlüsselt und
mit Hilfe eines DTPC (Digital Transmission Content Protection: Digitaler Übertragungsinhaltesschutz)
ausgetauscht, wenn die Client-Vorrichtungen 22 und 24 mit
den Personalcomputern verbunden sind, die die Host-Vorrichtung 20 durch
z. B. eine IEEE 1394 Schnittstelle konfigurieren und weiterhin wird,
wenn durch das Netzwerk 26 ein LAN benutzt wird, die Übertragung
mit Hilfe eines SSL (Secure Socket Lager) oder eines IPSec (IP Sicherheitsprotokoll)
verschlüsselt.
-
Bei
der Datenübertragung
zwischen der Host-Vorrichtung 20 und den Client-Vorrichtungen 22 und 24 wird
weiterhin zunächst
eine Zweiwege-Authentifizierung und ein Austauschen der Schlüssel zwischen
zwei Vorrichtungen durchgeführt
und anschließend
werden sie verschlüsselt,
z. B. durch ein hybrides System, und dann werden der verschlüsselte Inhalt
und die Daten des Verschlüsselungsschlüssels übertragen.
-
Die
Verschlüsselung
durch das hybride System erfolgt so, dass eine pseudozufällige Zahl
auf der Senderseite erzeugt wird, um so einen Sitzungsschlüssel herzustellen,
und andererseits werden Nachrichten, die übertragen werden sollen, durch den
Sitzungsschlüssel
verschlüsselt,
indem diese kombiniert werden, und anschließend werden sie übertragen.
Auf der Empfängerseite
wird anhand des verschlüsselten
geheimen Schlüssels
(privater Schlüssel)
der empfangene Verschlüsselungsschlüssel decodiert,
und durch den decodierten Sitzungsschlüssel wird die empfangene verschlüsselte Nachricht
decodiert.
-
Die
Host-Vorrichtung 20 in 2 wird z.
B. durch eine Hardware des Computers, der in 5 gezeigt
ist, realisiert. In dem Computer der 5 wird ein
Bus 201 einer CPU 200 mit einem RAM 202, einer
Festplattensteuerung (Soft) 204, einem Floppylaufwerkstreiber
(Soft) 210, einem CD-ROM-Treiber (Soft) 214, einer
Maussteuerung 218, einer Tastatursteuerung 222,
einer Anzeigesteuerung 226 und einem Kommunikations-Board
verbunden.
-
Die
Festplattensteuerung 204 ist mit einem Festplattenlaufwerk 206 verbunden
und wird mit einem Programm geladen, um die Inhalte-Management-Verarbeitung
der vorliegenden Erfindung auszuführen, und ruft ein erforderliches
Programm von dem Festplattenlaufwerk 206 beim Aktivieren
des Computers auf, so dass es in das RAM 202 geladen wird
und durch die CPU 200 ausgeführt wird.
-
Der
Floppydisktreiber 210 ist mit einem Floppydisklaufwerk
(Hard) 212 verbunden, so dass ein Lesen/Schreiben auf eine
Floppydisk (R) vorgenommen werden kann. Der CD-ROM-Treiber 214 ist
mit einem CD-Laufwerk (Hard) 216 verbunden, so dass Daten
und ein Programm, das auf CD gespeichert ist, ausgelesen werden
können.
-
Die
Maussteuerung 218 überträgt eine
Eingabeoperation der Maus 220 an die CPU 200.
Die Tastatursteuerung 222 überträgt eine Eingabeoperation der
Tastatur 224 an die CPU 200.
-
Die
Anzeigesteuerung 226 führt
eine Anzeige für
eine Anzeigeeinheit 228 durch. Das Kommunikations-Board 230 verwendet
eine Kommunikationsleitung 232, die auch eine Funkübertragung
umfasst, und führt
eine Kommunikation mit den Vorrichtungen in dem Netzwerk und den
Vorrichtungen außerhalb des
Netzwerks über
das LAN durch.
-
6A und 6B sind
Zeitdiagramme der Verarbeitung, auf den verschlüsselten Inhalt mit Hilfe des
Verschlüsselungsschlüssels unter
einer Benutzungsbedingung einer einmaligen Kopie zwischen den Vorrichtungen
gemäß der vorliegenden
Erfindung zuzugreifen. In den 6A und 6B erwirbt zunächst die
Host-Vorrichtung in Schritt S1 den verschlüsselten Inhalt und den Verschlüsselungsschlüssel z.
B. von einer Musikverteilungsstelle über das Internet, gibt diese
ein und speichert sie.
-
Anschließend bereitet
die Host-Vorrichtung 20 in Schritt S2 ein Inhaltsmenü und eine
Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle
vor und verteilt diese Tabelle an eine andere Vorrichtung. Dann speichert
die Client-Vorrichtung 22 in Schritt S101 das Inhaltsmenü und die
von der Host-Vorrichtung 20 empfangene
Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle.
Wenn nachfolgend in Schritt S102 der Inhalt von dem Menü in der
Client-Vorrichtung 22 ausgewählt wird, wird in Schritt S103
das Vorhandensein oder das Nicht-Vorhandensein
des Speichers des verschlüsselten
Inhalts geprüft.
-
Wenn
der verschlüsselte
Inhalt nicht gespeichert wird, wird das Verfahren mit Schritt S104
fortgesetzt, und eine Kopie des verschlüsselten Inhalts wird von der
Host-Vorrichtung 20 angefordert. Nach dem Empfang dieser
Anfrage kopiert/überträgt die Host-Vorrichtung 20 in
Schritt S3 den gespeicherten verschlüsselten Inhalt an die Client-Vorrichtung 22 eines
Absenders der Anfrage.
-
In
Schritt S105 speichert die Client-Vorrichtung 22 den übertragenen
verschlüsselten
Inhalt. Selbstverständlich
lässt das
Verfahren die Schritte S104 und S105 aus, wenn der verschlüsselte Inhalt, der
durch das Menü in
Schritt S103 ausgewählt
wird, gespeichert wird.
-
Als
nächstes
wird in Schritt S106 überprüft, ob der
Verschlüsselungsschlüssel gespeichert
ist oder nicht. Wenn der Verschlüsselungsschlüssel nicht
gespeichert ist, wird durch Bezugnahme auf die Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle
bestätigt,
dass der Schlüssel
momentan in der Host-Vorrichtung 20 gespeichert ist, und
in Schritt S107 wird die Übertragung
des Verschlüsselungsschlüssels in
der Host-Vorrichtung 20 angefragt.
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Nach
dem Empfang dieser Anfrage liest die Host-Vorrichtung 20 den
Verschlüsselungsschlüssel in
Schritt S4 und überträgt diesen
an die Client-Vorrichtung 22 des Absenders der Anfrage.
Nach dem Übertragen
des Verschlüsselungsschlüssels in Schritt
S5 löscht
die Host-Vorrichtung 20 den gespeicherten Verschlüsselungsschlüssel und
erneuert die Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle.
-
Nach
dem Empfang der Übertragung
des Verschlüsselungsschlüssels von
der Host-Vorrichtung 20 speichert die Client-Vorrichtung 22 den
Verschlüsselungsschlüssel in
Schritt S108 und erneuert anschließend seine Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle.
Beim Erneuern dieser Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle
wird ein Erneuerungsergebnis der Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle
anderer Vorrichtungen entweder der Vorrichtung des Absenders der Übertragung
oder der Vorrichtung des Ziels der Übertragung des Verschlüsselungsschlüssels mitgeteilt,
wodurch deren Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabellen
erneuert werden können.
Anschließend
wird in Schritt S109 der verschlüsselte
Inhalt decodiert und mit Hilfe des erhaltenen Verschlüsselungsschlüssels ausgegeben
und durch die Übertragung
gespeichert.
-
7A und 7B zeigen
Flussdiagramme einer Verarbeitung der Host-Vorrichtung in der Host-Vorrichtung 20 der 2.
In den 7A und 7B werden
in Schritt S1 der verschlüsselte
Inhalt und der Verschlüsselungsschlüssel eingegeben
und gespeichert und in Schritt S2 werden die Erzeugung des Inhaltsmenüs und der
Registrierung der Speicherposition für die Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle
durchgeführt.
-
Als
nächstes
wird in Schritt S3 das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein der Anfrage nach der Kopie
des verschlüsselten
Inhalts überprüft, und nach
dem Empfang der Anfrage nach der Kopie wird das Verfahren mit Schritt
S4 fortgesetzt und der verschlüsselte
Inhalt an die anfordernde Vorrichtung kopiert/übertragen.
-
Anschließend wird
in Schritt S5 das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein einer Benutzungsanfrage
für den
Inhalt in der Host-Vorrichtung festgestellt, und wenn die Benutzungsanfrage
nicht vorliegt, wird das Verfahren mit Schritt S7 fortgesetzt und
mit Bezug zu der Verschlüsselungs-Managementtabelle
wird eine Anfrage für
die Übertragung des
Verschlüsselungsschlüssels an
die Vorrichtung, die momentan den Verschlüsselungsschlüssel speichert,
gestellt, und in Schritt S8 wird der erhaltene Verschlüsselungsschlüssel gespeichert
und die Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle
erneuert.
-
In
Schritt S9 wird der verschlüsselte
Inhalt durch den Verschlüsselungsschlüssel decodiert
und ausgegeben. In Schritt S6 überspringt
das Verfahren die Schritte S7 bis S8, wenn der Verschlüsselungsschlüssel vorliegt
und fährt
mit Schritt S9 fort.
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Als
nächstes
wird in Schritt S10 das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein der Übertragungsanfrage
für den
Verschlüsselungsschlüssel von
einer weiteren Vorrichtung überprüft, und
wenn die Übertragungsanfrage
vorliegt, wird in Schritt S11 der gespeicherte Verschlüsselungsschlüssel ausgelesen
und übertragen,
und der gespeicherte Verschlüsselungsschlüssel gelöscht. Anschließend wird in
Schritt S12 die Speicherposition der Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle
erneuert. Die Verarbeitung dieser Schritte S3 bis S12 wird in Schritt S13
so lange wiederholt, bis der Stopp-Befehl der Host-Vorrichtung empfangen
wird.
-
8A und 8B zeigen
Flussdiagramme, die die Verarbeitung in den Client-Vorrichtungen 22 und 24 der 2 zeigen.
In den 8A und 8B wird
in Schritt S1 das Inhaltsmenü angegeben
und in Schritt S2 durch Durchgehen der Menüanzeige überprüft, ob die Inhaltsauswahl vorgenommen wurde
oder nicht.
-
Wenn
die Inhaltsauswahl vorgenommen wurde, wird das Verfahren mit Schritt
S3 fortgesetzt, und es wird überprüft, ob der
verschlüsselte
Inhalt gespeichert ist oder nicht. Wenn dieser nicht gespeichert
ist, wird in Schritt S4 eine Anfrage nach der Übertragung der Kopie des verschlüsselten
Inhalts an die Host-Vorrichtung gestellt und die Kopie gespeichert.
-
Nachfolgend
wird in Schritt S5 überprüft, ob der
Verschlüsselungsschlüssel gespeichert
ist oder nicht, und wenn dieser nicht gespeichert ist, wird in Schritt
S6 eine Anfrage für
die Übertragung
des Verschlüsselungsschlüssels an
die Speichervorrichtung, die durch Bezugnahme auf die Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle
identifiziert wird, gestellt. Wenn in Schritt S7 der Verschlüsselungsschlüssel von
einem Ziel einer Übertragungsanfrage erhalten
wird, wird der erhaltene Verschlüsselungsschlüssel gespeichert
und die Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle
erneuert.
-
In
Schritt S8 wird der verschlüsselte
Inhalt durch den Verschlüsselungsschlüssel decodiert
und ausgegeben. Wenn in Schritt S5 der Verschlüsselungsschlüssel gespeichert
wird, wird die Verarbeitung in den Schritten S6 und S7 ausgelassen.
-
Anschließend wird
in Schritt S9 das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein der Übertragungsanfrage des Verschlüsselungsschlüssels von einer
weiteren Vorrichtung überprüft, und
wenn die Übertragungsanfrage
vorliegt, wird in Schritt S10 der Verschlüsselungsschlüssel an
die anfragende Vorrichtung übertragen
und der gespeicherte Verschlüsselungsschlüssel gelöscht, und
in Schritt S11 wird die Verschlüsselungsschlüssel-Managementtabelle
erneuert. Die Verarbeitung dieser Schritte S1 bis S11 wird in Schritt
S12 wiederholt, bis der Stopp-Befehl für die Client-Vorrichtung empfangen
wird.
-
Im Übrigen ist
es bei der Inhalte-Management-Verarbeitung der vorliegenden Erfindung
notwendig, dass alle Vorrichtungen, die in der Vorrichtungsinformations-Tabelle
registriert sind, immer angeschlossen sind. Jedoch ist es bei einer
tatsächlichen
Benutzung oft der Fall, dass eine bestimmte Vorrichtung aufgrund
eines Ausschaltens der Stromversorgung nicht immer verbunden ist,
und wenn der Verschlüsselungsschlüssel in
der Vorrichtung, die nicht immer angeschlossen ist, gespeichert
ist, kann der Verschlüsselungsschlüssel nicht
zu einer weiteren Vorrichtung, die immer angeschlossen ist, übertragen
werden, was dazu führt,
dass der verschlüsselte
Inhalt nicht durch Decodieren verwendet werden kann.
-
Daher
ist es wünschenswert,
eine Verarbeitungsfunktion derart vorzusehen, dass die Vorrichtung
mit der nach der Benutzung ausgeschalteten Stromversorgung mit den
Funktionen einer automatischen Einschaltsteuerung vorgesehen ist,
bei der die Stromversorgung automatisch durch die Steuerung einer
weiteren Vorrichtung eingeschaltet werden kann, und in einem angeschlossenen
Zustand der Vorrichtungen mit den voneinander getrennten Stromversorgungen
wird die Stromversorgung automatisch nach dem Empfang der Übertragungsanfrage
des Verschlüsselungsschlüssels eingeschaltet und
der Verschlüsselungsschlüssel für die Übertragungsanfrage
ausgelesen und übertragen,
und die Stromversorgung wird nach der Beendigung der Übertragung
ausgeschaltet.
-
Weiterhin
ist es nur notwendig, dass nur das für die Übertragung des Verschlüsselungsschlüssels und
des verschlüsselten
Inhalts notwendige Segment, das es der Vorrichtung ermöglicht,
immer angeschlossen zu sein, zu jeder Zeit durch eine Stromversorgung
betrieben wird, und ein davon verschiedenes Segment kann durch die
Stromversorgungsschalter und dergleichen ein- und ausgeschaltet
werden.
-
Weiterhin
kann die Vorrichtung als Ziel der vorliegenden Erfindung an ein
Benutzer-Endgerät, wie
z. B. ein PDA und ein Mobiltelefon zusätzlich zu dem Personalcomputer
und Auto-Endgerät angepasst
werden.
-
Weiterhin
kann als Inhalt, auf den mit der Benutzungsbedingung einer einmaligen
Kopie zugegriffen werden soll, alle Arten von digitalen Inhalten,
wie z. B. ein Musik-Inhalt,
ein Bildschirm-Inhalt, ein Karaoke-Inhalt, ein Landkarten-Inhalt,
ein Spieleinhalt und ein elektronisches Buch als Ziel vorgesehen
werden.
-
(Senderinhalt)
-
9 zeigt
ein Blockdiagramm der Vorrichtungsumgebung, die ausgebildet ist
für eine
Senderinhalt-Management-Verarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Im übrigen
umfasst, obwohl bei dieser Ausführungsform
eine Auflösung,
die durch eine Punktdichte angegeben ist, mit Bilddaten, die als Beispiel
angenommen werden, gehandhabt wird, der Inhalt, der als Ziel der
vorliegenden Erfindung angenommen wird, auch Musikdaten, und die
Auflösung wird
im Fall der Musikdaten durch eine Bitrate angegeben.
-
In 9 verbindet
diese Ausführungsform eine
Vorrichtung 100 mit einer hohen Auflösung mit einer Vorrichtung
mit einer niedrigen Auflösung über ein
Netzwerk 106.
-
Die
Vorrichtung mit der hohen Auflösung 100 ist
z. B. eine HDTV-Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Festplattenlaufwerk
und umfasst einen HDTV-Tuner 110 und eine Inhalte- Speichereinheit 112,
die das Festplattenlaufwerk verwendet, und die Inhalte-Speichereinheit 112 speichert
einen HDTV-Inhalt 114,
der einem empfangenen und durch den HDTV-Tuner 110 wiedergegebenen
HDTV-Fernsehsenderprogramm entspricht.
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Die
Vorrichtung mit der niedrigen Auflösung 104 entspricht
z. B. einem mobilen QVGA-Endgerät, das
einen Flash-Speicher 120 aufweist, und speichert einen
Inhalt, der einen HDTV-Inhalt 114, der in der Vorrichtung 100 mit
der hohen Auflösung
gespeichert ist, in einen QVGA-Inhalt 122 mit einer niedrigen
Auflösung
transcodiert.
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Eine
derartige Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung und
die Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung, die
gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet sind, entsprechen den Vorrichtungen, die sich
an eine Regel der Kopiersteuerung, abhängig von der Kopiersteuerungsinformation
(CCI) für
eine einmalige Kopie halten, die ein nur einmaliges Aufzeichnen
in dem Empfänger,
der die HDTV-Sendung aufzeichnet, erlaubt, und umfassen weiterhin
ein Zertifikat, das durch eine Zertifzierungsorganisation herausgegeben
wird, um eine Kommunikation zum Schutz des digitalen Urheberrechts
zwischen den Vorrichtungen durchzuführen. Dieses Zertifikat umfasst
eine Information über
einen öffentlichen
Schlüssel
jeder Vorrichtung.
-
Als
verschlüsselte
Kommunikation, die zwischen der Vorrichtung 100 mit der
hohen Auflösung und
der Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung durchgeführt wird,
wird z. B. ein hybrides System angewendet. Das hybride System tauscht öffentliche Schlüssel aus,
nachdem eine Zweiwege-Authentifizierung
zwischen den Vorrichtungen durchgeführt worden ist, und eine Quelle
der Übertragung
sendet eine Übertragungsmitteilung
aus, indem diese durch einen Sitzungsschlüssel, der durch eine pseudozufällige Verarbeitung
erzeugt wird, verschlüsselt
wird, und dieser Sitzungsschlüssel
wird durch den öffentlichen
Schlüssel,
der von der anderen Partei empfangen wurde, verschlüsselt und
gesendet.
-
Auf
der Empfängerseite
wird der Sitzungsschlüssel
von dem verschlüsselten
Sitzungsschlüssel
abhängig
von dem geheimen Schlüssel
decodiert, und durch den decodierten Sitzungsschlüssel wird
die verschlüsselte
Nachricht decodiert, wodurch die Nachricht erhalten wird.
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10A und 10B sind
Blockdiagramme des funktionalen Aufbaus der Vorrichtung mit der
hohen Auflösung
und der Vorrichtung mit der niedrigen Auflösung nach 9.
In den 10A und 10B ist
die Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung mit einer Kommunikations-Steuereinrichtung 124 und
einer Inhalte-Managementeinheit 126 zusätzlich zu dem HDTV-Tuner 110 und
der Senderinhalte-Speichereinheit 112 versehen.
-
Die
Inhalte-Managementeinheit 126 ist eine Anwendung, die durch
die Ausführung
des Inhalte-Management-Programms realisiert wird.
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Die
Inhalte-Managementeinheit 126 ist mit einer Zugriffsmarkereinstellungseinheit 128 (Zugriffsinformations-Einstellungseinheit),
einer Zugriffsmarker-Steuereinheit (Zugriffsinformations-Steuereinheit) 134,
einer Inhalte-Wiedergabeeinheit 136 und einer
Inhalte-Übertragungseinheit 138 versehen.
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Die
Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung, die mit der Vorrichtung 100 mit
der hohen Auflösung über das
Netzwerk 106 verbunden ist, umfasst eine Kommunikations-Steuereinheit 242,
eine Inhalte-Managementeinheit 244 und eine Senderinhalt-Speichereinheit 246.
Die Inhalte-Managementeinheit 244 entspricht einer Funktion,
die durch die Ausführung
des Inhalte-Management-Programms realisiert wird.
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Die
Inhalte-Managementeinheit 244 ist mit einer Zugriffsmarker-Einstellungseinheit 248,
einer Zugriffsmarker-Steuereinheit 254,
einer Inhalte-Übertragungseinheit 228 und
einer Inhalte-Wiedergabeeinheit 256 versehen.
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Die
Zugriffsmarker-Einstelleinheit 128, die als die Zugriffsinformations-Einstellungseinheit,
die in der Inhalte-Managementeinheit 126 der
Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung vorgesehen ist, arbeitet,
stellt einen Zugriffsmarker 130 zum Steuern des Vorhandenseins
oder Nicht-Vorhandenseins
der Wiedergabe des Senderinhalts ein, wenn das hochauflösende Fernsehsendersignal,
das durch den HDTV-Tuner 110 empfangen wird, und bei dem
als eine Benutzungsbedingung für
das Urheberrecht eine einmalige Kopie angenommen wird, in der Senderinhalt-Speichereinheit 112 als
ein HDTV-Inhalt 114 gespeichert wird. Der Zugriffsmarker 130 wird auf
1 (ein) gesetzt, wenn der HDTV-Inhalt 114 anfänglich gespeichert
wird. Die Steuerung der Einstellung dieses Zugriffsmarkers 130 wird
durch die Zugriffsmarker-Steuereinheit 134 durchgeführt.
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Die
Inhalte-Wiedergabeeinheit 136 bezieht sich auf den Zugriffsmarker 130,
wenn der in dem Senderinhalt 112 gespeicherte HDTV-Inhalt 114 wiedergegeben
wird, und führt
die Wiedergabeverarbeitung durch, wenn der Zugriffsmarker 130 auf
1 (wiedergebbar) gesetzt ist, und unterbindet die Wiedergabe des
Inhalts, wenn der Zugriffsmarker auf 0 (nicht wiedergebbar) gesetzt
ist.
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Die
Inhalte-Übertragungseinheit 138 transcodiert
einen ursprünglichen
HDTV-Inhalt 114, der in dem Senderinhalts-Speicher 112 gespeichert
ist, in den QVGA-Inhalt in der Vorrichtung mit der niedrigen Auflösung durch
eine Auflösungskonvertierungseinheit 140 und überträgt diesen.
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Wenn
der Inhalt durch Transcodieren durch die Inhalte-Übertragungseinheit 138 übertragen
wird, setzt die Zugriffsmarker-Steuereinheit 134 den Zugriffsmarker 130 des
HDTV-Inhalts 114 auf 0 zurück, der zu der Quelle der Übertragung
geworden ist. Wenn weiterhin der an die Vorrichtung 104 mit
der niedrigen Auflösung übertragene
Inhalt zurückgegeben
wird, setzt die Zugriffsmarker-Steuereinheit 134 den
Zugriffsmarker 130 auf 1 und macht dadurch den HDTV-Inhalt 114 wiedergebbar.
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Die
Funktionen der Zugriffsmarker-Einstellungseinheit 248,
der Zugriffsmarker-Steuereinheit 254, der Inhalte-Wiedergabeeinheit 256 und
der Inhalte-Übertragungseinheit 258,
die in der Inhalte-Managementeinheit 244 der Vorrichtung 104 mit
der niedrigen Auflösung
vorgesehen sind, entsprechen ebenfalls im Wesentlichen den gleichen
wie diejenigen der Inhalte-Managementeinheit 126 der Vorrichtung 100 mit
der hohen Auflösung.
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Jedoch
liegt ein Unterschied darin, dass nach dem Empfang der Übertragung
des QVGA-Inhalts 122 der niedrigen Auflösung, der von der Vorrichtung 100 mit
der hohen Auflösung
transcodiert wird, dieser in der Senderinhalte-Speichereinheit 246 gespeichert
wird und begleitend dazu die Zugriffsmarker-Einstellungseinheit 248 den
Zugriffsmarker 164 festlegt, und wenn dieser gespeichert
wird, stellt die Zugriffsmarker-Steuereinheit 254 den
Zugriffsmarker 164 auf 1 ein, wodurch die Wiedergabe durch die
Inhalte-Wiedergabeeinheit 256 ermöglicht wird.
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Wenn
weiterhin der Senderinhalt an die Vorrichtung mit der niedrigen
Auflösung,
die niedriger ist als die des QVGA-Inhalts 122, führt die
Inhalte-Übertragungseinheit 258 ein
Transcodieren durch die Auflösungskonvertierungseinheit 260 durch
und überträgt den Senderinhalt,
und zusätzlich
zu dieser Übertragung
setzt die Zugriffsmarker-Steuereinheit 254 den Zugriffsmarker 164 auf
0. Wenn anfänglich keine
Vorrichtung mit einer Auflösung
existiert, die niedriger ist als die des QVGA-Inhalts, wird die
Funktion der Inhalte-Übertragungseinheit 258 nicht
benötigt.
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11A bis 11C sind
beschreibende Zeichnungen der Übertragungsverarbeitung,
die zusätzlich
zu der Auflösungskonvertierung
des Senderinhalts in den 10A und 10B durchgeführt wird. 11A zeigt einen Zustand, bei dem der Senderinhalt
in der Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung empfangen
wird und aufgezeichnet wird, in der der empfangene HDTV-Inhalt 114 gespeichert
wird und gleichzeitig der Zugriffsmarker 130 auf 1 festgelegt
wird.
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Wie
in 11B gezeigt ist, wird als nächstes, wenn der Inhalt von
der Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung an die Vorrichtung 104 mit
der niedrigen Auflösung übertragen
wird, der HDTV-Inhalt 114 in der Vorrichtung 100 mit
der hohen Auflösung z.
B. transcodiert und an den QVGA-Inhalt 122 übertragen,
um diesen so in der Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung zu
speichern, und dabei wird der Zugriffsmarker 130 der Vorrichtung 100 mit
der niedrigen Auflösung,
die ein Absender der Übertragung wird,
auf 0 gesetzt und der Zugriffsmarker 164 der Vorrichtung 104 mit
der niedrigen Auflösung,
die ein Ziel der Übertragung
wird, auf 1 gesetzt.
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In
diesem Zustand existieren Inhalte des gleichen Senderinhalts, die
in ihrer Auflösung
verschieden sind, in der Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung bzw.
in der Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung. Jedoch
ist der Inhalt, der wiedergegeben werden kann, nur derjenige in
der Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung, dessen
Zugriffsmarker 164 auf 1 gesetzt ist, und bei der Vorrichtung 100 mit
der hohen Auflösung
kann der Inhalt nicht wiedergegeben werden, da der Zugriffsmarker 130 auf
0 gesetzt ist, wodurch die Regel für die Kopiersteuerung für eine einmalige
Kopie, die zum Aufzeichnen des HDTV-Inhalts erforderlich ist, beibehalten
werden kann.
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11C ist eine beschreibende Zeichnung für den Fall,
bei dem der Inhalt von der Vorrichtung 104 mit der niedrigen
Auflösung
an die Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung zurückgegeben
wird. Wenn der QVGA-Inhalt 122 der Vorrichtung 104 mit der
niedrigen Auflösung
an die Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung zurückgegeben
wird, wird die Übertragungsverarbeitung
durchgeführt,
bei der das Transcodieren des Inhalts in die hohe Auflösung nicht
durchgeführt
wird, d. h. lediglich der Übertragungsbefehl
wird an die Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung gesendet,
ohne den Inhalt mit zu übertragen.
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Durch
dieses Übertragen
auf die Seite mit der hohen Auflösung
wird der Zugriffsmarker 164 in der Vorrichtung 104 mit
der niedrigen Auflösung
auf 0 gesetzt, und der Zugriffsmarker 130 der Vorrichtung 100 mit
der hohen Auflösung
auf 1 gesetzt, so dass der Inhalt nur in der Vorrichtung 100 mit
der hohen Auflösung,
die zu einem Ziel der Übertragung
geworden ist, wiedergegeben werden kann.
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Im Übrigen kann
in der Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung, die
zu einem Ziel der Übertragung
geworden ist, der QVGA-Inhalt 122, der nach der Übertragung
gespeichert wird, unverändert
belassen oder gelöscht
werden. Wenn der QVGA-Inhalt 122, wie dargestellt, unverändert belassen
wird, wird der Zugriffsmarker 164 auf 0 zurückgesetzt.
Wenn weiterhin der QVGA-Inhalt 122 nach der Übertragung gelöscht wird,
kann der Zugriffsmarker 164 auch gelöscht werden.
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12A und 12B zeigen
ein Zeitdiagramm der Übertragung
des Senderinhalts der 11A–11C. In den 12A und 12B werden in Schritt S1 ein Aufzeichnen und Speichern abhängig von
dem Empfang des HDTV-Inhalts durchgeführt, und wenn das Aufzeichnen
und das Speichern beendet sind, wird in Schritt S2 der Zugriffsmarker
auf 1 gesetzt.
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Wenn
die Übertragungsanfrage
an die Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung nachfolgend
in Schritt S3 diskriminiert wird, fährt das Verfahren mit Schritt
S4 fort, und der QVGA-Inhalt
mit der niedrigen Auflösung
wird transcodiert und anschließend
in Schritt S5 wird die Zweiwege-Authentifizierung
und das Austauschen des Schlüssels
mit der Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung durchgeführt.
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Diese
Zweiwege-Authentifizierung und das Austauschen des Schlüssels werden
abhängig
von einem Zertifikat durchgeführt,
das durch Zertifizierungsorganisationen, die z. B. vorab in der
Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung und der Vorrichtung 104 mit
der niedrigen Auflösung
eingestellt sind, ausgegeben wird.
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Wenn
die Zweiwege-Authentifizierung erfolgreich ist und das Austauschen
der Schlüssel
beendet ist, verschlüsselt
die Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung in Schritt S6 den QVGA-Inhalt,
der bereits transcodiert wurde und überträgt diesen an die Vorrichtung 104 mit
der niedrigen Auflösung.
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Da
diese Verschlüsselung
z. B. ein hybrides System verwendet, wird der QVGA-Inhalt durch
einen Sitzungsschlüssel,
der als eine pseudozufällige Zahl
erzeugt wird, verschlüsselt,
und weiterhin wird der Sitzungsschlüssel durch den öffentlichen
Schlüssel
verschlüsselt,
der von der Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung mitgeteilt
wurde, und beide werden kombiniert und übertragen.
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Die
Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung empfängt/decodiert und speichert
den verschlüsselten
QVGA-Inhalt in Schritt
S102. Dieses Empfangen/Decodieren des verschlüsselten QVGA-Inhalts wird so
durchgeführt,
dass der verschlüsselte
Sitzungsschlüssel
anhand seines eigenen geheimen Schlüssels (privater Schlüssel) decodiert wird,
und der verschlüsselte
QVGA-Inhalt wird durch den decodierten Sitzungsschlüssel decodiert
und gespeichert.
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In
der Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung, die zu der Quelle der Übertragung
geworden ist, wird, wenn in Schritt S6 die Verschlüsselungsübertragung
beendet ist, der Zugriffsmarker in Schritt S7 auf 0 zurückgesetzt
und die Wiedergabe des Inhalts in der Vorrichtung 100 mit
der hohen Auflösung wird
unterbunden. Andererseits wird in der Vorrichtung 104 mit
der niedrigen Auflösung,
die zu dem Ziel der Übertragung
geworden ist, in Schritt S102 der verschlüsselte QVGA-Inhalt empfangen/decodiert und
gespeichert, und anschließend
wird in Schritt S103 der Zugriffsmarker auf 1 gesetzt. Dann kann
in Schritt S104 der QVGA-Inhalt unter der Bedingung wiedergegeben
werden, dass der Zugriffsmarker auf 1 gesetzt ist.
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Anschließend wird,
wenn in Schritt S105 die Übertragungsanfrage
an die Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung erkannt
wird, in Schritt S106 die Zweiwege-Authentifizierung und das Austauschen der
Schlüssel
durchgeführt,
und anschließend
wird in Schritt S107 nur der Übertragungsbefehl
verschlüsselt
und übertragen.
Anschließend
wird in Schritt S108 der Zugriffsmarker auf 0 gesetzt, da der QVGA-Inhalt
unverändert
belassen wird.
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In
der Vorrichtung 100 mit einer hohen Auflösung wird
in Schritt S8 die Zweiwege-Authentifizierung und das Austauschen
der Schlüssel
mit der Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung durchgeführt, und
anschließend
wird in Schritt S9 der verschlüsselte Übertragungsbefehl
decodiert und erkannt, und in Schritt S10 wird der Zugriffsmarker
auf 1 gesetzt, wodurch die Wiedergabe des HDTV-Inhalts ermöglicht wird.
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13A und 13B zeigen
Flussdiagramme der Übertragungsverarbeitung
für ein
Video in der Vorrichtung mit der hohen Auflösung der 10A und 10B.
In den 13A und 13B wird, wenn
in Schritt S1 die Auswahl des Videosenderprogramms durchgeführt wird,
in Schritt S2 ein hochauflösendes
Fernsehsendersignal empfangen und wiedergegeben und als der HDTV-Inhalt
aufgezeichnet und gespeichert. Dann wird in Schritt S3 der Zugriffsmarker
auf 1 gesetzt.
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Anschließend wird,
wenn in Schritt S4 die Wiedergabeanfrage erkannt wird, falls in
Schritt S5 der Zugriffsmarker auf 1 gesetzt wird, das Verfahren mit
Schritt S6 fortgesetzt und der gespeicherte HDTV-Inhalt ausgelesen
und wiedergegeben und ausgegeben. Wenn der Zugriffsmarker auf 0
gesetzt wird, wird in Schritt S6 eine Fehlernachricht ausgegeben
und keine Ausgabe einer Wiedergabe durchgeführt.
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Nachfolgend
werden, wenn in Schritt S7 die Übertragungsanfrage
erkannt wird, in Schritt S8 die Zweiwege-Authentifizierung und das Austauschen der
Schlüssel
mit der Vorrichtung des Ziels der Übertragung durchgeführt und
anschließend
wird in Schritt S9 der HDTV-Inhalt in die niedrige Auflösung transcodiert,
z. B. in die SDTV (Standard Fernsehauflösung) oder die QVGA-Auflösung. Dann
wird in Schritt S10 der transcodierte Inhalt mit der niedrigen Auflösung verschlüsselt und übertragen,
und anschließend
wird der Zugriffsmarker in Schritt S11 auf 0 gesetzt. Wenn in Schritt
S7 die Übertragungsanfrage
nicht vorliegt, überspringt
das Verfahren die Schritte S8 bis S11.
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Anschließend fährt das
Verfahren mit Schritt S13 fort, wenn in Schritt S12 die Übertragungsanfrage
von der Seite mit der niedrigen Auflösung erkannt wird, und das
Verfahren führt
nach dem Durchführen der
Zweiwege-Authentifizierung und des Austauschens der Schlüssel mit
der Quelle der Übertragung die Übertragungsverarbeitung
ohne den Inhalt durch. Dann wird in Schritt S14 der Zugriffsmarker
auf 1 gesetzt, wodurch die Wiedergabe des HDTV-Inhalts ermöglicht wird.
Diese Verarbeitung der Schritte S1 bis S14 wird wiederholt, bis
der Stopp-Befehl in Schritt S15 empfangen wird.
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14 und 15 zeigen
Flussdiagramme der Übertragungsverarbeitung
für ein
Video in der Vorrichtung mit der niedrigen Auflösung der 10A und 10B.
In 14 wird, wenn in Schritt S1 die Übertragungsanfrage
von der Seite der hohen Auflösung
erkannt wird, in Schritt S2 der verschlüsselte Inhalt, z. B. der SDTV-Inhalt,
empfangen und decodiert und gespeichert, und in Schritt S3 wird
der Zugriffsmarker auf 1 gesetzt.
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Wenn
in Schritt S4 die Wiedergabeanfrage erkannt wird, wird in Schritt
S6 der SDTV-Inhalt ausgelesen und wiedergegeben und unter der Bedingung
ausgegeben, dass der Zugriffsmarker in Schritt S5 auf 1 gesetzt
wird. Wenn der Zugriffsmarker auf 0 gesetzt wird, fährt das
Verfahren mit Schritt S19 fort und führt eine Ausgabe einer Fehlermitteilung
durch und führt
nicht die Wiedergabe aus.
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Wenn
in Schritt S7 die Übertragungsanfrage an
die Seite der niedrigen Auflösung
erkannt wird, werden in Schritt S8 die Zweiwege-Authentifizierung und
das Austauschen der Schlüssel
mit der Vorrichtung des Ziels der Übertragung durchgeführt, und
anschließend
wird in Schritt S9 der gespeicherte Inhalt (SDTV) in die niedrige
Auflösung
QVGA des Ziels der Übertragung
konvertiert, und der konvertierte Inhalt wird in Schritt S10 verschlüsselt und übertragen,
und in Schritt S11 wird der Zugriffsmarker auf 0 zurückgesetzt.
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Anschließend wird,
wenn in Schritt S12 der 15 die Übertragungsanfrage
des Inhalts von der Seite mit der niedrigen Auflösung vorgenommen wird, das
Verfahren mit Schritt S13 fortgesetzt, und die Zweiwege-Authentifizierung
und das Austauschen der Schlüssel
wird mit der Vorrichtung des Ziels der Übertragung durchgeführt, und
die Übertragungsverarbeitung
ohne den Inhalt durchgeführt,
und anschließend
wird in Schritt S14 der Zugriffsmarker auf 1 gesetzt.
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Im Übrigen wird
die Verarbeitung der Schritte S7 bis S14 nicht durchgeführt, wenn
der gespeicherte Senderinhalt die niedrigste Auflösung aufweist, weil
kein Transcodieren zu einer niedrigeren Auflösung als die niedrigste Auflösung möglich ist.
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Als
nächstes
werden, wenn in Schritt S15 der 15 die Übertragungsanfrage
an die Seite mit der hohen Auflösung
erkannt wird, in Schritt S16 die Zweiwege-Authentifizierung und
das Austauschen der Schlüssel
mit dem Ziel der Übertragung
durchgeführt
und die Übertragungsverarbeitung
ohne begleitenden Inhalt durchgeführt, und in Schritt S17 wird der
Zugriffsmarker auf 0 gesetzt. Die Verarbeitung dieser Schritte S1
bis S17 wird in Schritt S18 wiederholt, bis der Stopp-Befehl empfangen
wird.
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16 zeigt eine erläuternde Zeichnung einer weiteren
Ausführungsform
der Vorrichtungsumgebung, die den Senderinhalt der vorliegenden
Erfindung überträgt, und
in dieser Ausführungsform
wird der Senderinhalt zwischen den Vorrichtungen mit Hilfe eines
SD-Speichers übertragen.
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In 16 umfasst die Vorrichtung 100 mit der
hohen Auflösung, ähnlich wie
bei der 9, den HDTV-Tuner 110 und
den Senderinhalt 112 und speichert den HDTV-Inhalt 114, der
durch den HDTV-Tuner 110 empfangen wird. Andererseits ist
die Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung eine
Vorrichtung, die mit dem Kartenschlitz des SD-Speichers 170 verbunden
werden kann, und transcodiert den HDTV-Inhalt 114, der
in der Vorrichtung 110 mit der hohen Auflösung gespeichert
ist, in den QVGA-Inhalt 122, so dass dieser in dem SD-Speicher 170 gespeichert
wird, und anschließend
wird dieser SD-Speicher 170 in den Kartenschlitz der Vorrichtung 104 mit der
niedrigen Auflösung
eingeführt,
so dass der Inhalt übertragen
und gespeichert werden kann.
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Der
funktionale Aufbau der Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung in
dieser Ausführungsform der 16 ist der gleiche wie derjenige der 10A und 10B,
abgesehen davon, dass ein Adapter für den SD-Speicher 170 vorgesehen
ist. Weiterhin ist die Vorrichtung 104 mit der niedrigen
Auflösung ebenfalls
die gleiche wie die der 10A und 10B in ihrem funktionalen Aufbau und unterscheidet
sich nur darin, dass ein Adapter für den SD-Speicher vorgesehen
ist.
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17 zeigt ein Blockdiagramm einer weiteren Vorrichtungsumgebung,
die für
die Senderinhalt-Managementverarbeitung
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, und bei dieser Ausführungsform
wird ein Beispiel für
den Fall angeführt,
bei dem der Sendeinhalt zwischen drei Vorrichtungen übertragen
wird, wie z. B. der Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung, der
Vorrichtung 102 mit einer mittleren Auflösung und
der Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung.
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In 17 sind die Vorrichtung 100 mit der hohen
Auflösung
und die Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung die
gleichen wie die der 8A und 8B. Weiterhin
ist zwischen ihnen eine Vorrichtung 102 mit einer mittleren
Auflösung
vorgesehen, und als Vorrichtung 102 mit der mittleren Auflösung ist
z. B. eine Vorrichtung wie z. B. ein DVD-Aufzeichnungsgerät, vorgesehen,
und als Inhalt mit der mittleren Auflösung, der von der Vorrichtung 100 mit der
hohen Auflösung
auf ein DVD-Medium 116 durch Transcodieren übertragen
wird, wird der SDTV-Inhalt 118 gespeichert.
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Der
SDTV-Inhalt ist ein Standardfernsehsenderinhalt und entspricht der
Auflösung
eines NTSE-Fernsehsendersignals und eines PAL-Fernsehsendersignals.
In diesem Beispiel wird die Vorrichtung 100 mit der hohen
Auflösung
mit der Vorrichtung 102 mit der mittleren Auflösung durch
das Netzwerk 106 verbunden, und die Vorrichtung 102 mit
der mittleren Auflösung
ist mit der Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung über das
Netzwerk 108 verbunden.
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Weiterhin
wird in der Ausführungsform
der 17 zusätzlich zu dem Zugriffsmarker,
der die Wiedergabe des Senderinhalts ermöglicht, die Anzahl der Dummy-Inhalte,
die die maximale Anzahl der Anzahl von Kopien des Senderinhalts
beschränkt, festgelegt
und gesteuert.
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18A und 18B zeigen
ein Blockdiagramm des funktionalen Aufbaus der Vorrichtung 100 mit
der hohen Auflösung
und der Vorrichtung 102 mit der mittleren Auflösung, die
den Dummy-Inhalt
managt, aus 17, um die Anzahl der Kopien
des Senderinhalts zu beschränken.
In 18A und 18B umfasst
die Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung eine Kommunikations-Steuereinheit 124,
die Inhalte-Managementeinheit 126,
den HDTV-Tuner 110 und die Senderinhalte-Speichereinheit 112.
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Die
Inhalte-Managementeinheit 126 ist mit der Zugriffsmarker-Einstellungseinheit 128,
der Zugriffsmarker-Steuereinheit 134, der Inhalte-Wiedergabeeinheit 136 und
der Inhalte-Übertragungseinheit 138 versehen
und ist im Wesentlichen die gleiche wie in der Ausführungsform
der 10A und 10B. Zusätzlich ist
in der Ausführungsform
der 18A und 18B die
Zugriffsmarker-Einstellungseinheit 128 mit dem Dummy-Inhalte-Zähler 132 versehen.
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Die
Steuerung des Dummy-Inhalte-Zählers 132 wird
durch das Zählen
der Anzahl der Dummy-Inhalte realisiert. Wenn in 17 der ursprüngliche HDTV-Inhalt 114 transcodiert
wird und in der Vorrichtung 102 mit der mittleren Auflösung als
der SDTV-Inhalt 118 gespeichert
wird, und weiterhin der SDTV-Inhalt 118 der Vorrichtung 102 mit
der mittleren Auflösung
transcodiert wird und in der Vorrichtung 104 mit der niedrigen
Auflösung
als den QVGA-Inhalt 122 gespeichert wird, wird durch eine
dieser drei Vorrichtungen der Zugriffsmarker auf 1 gesetzt, wodurch
die Wiedergabe ermöglicht
wird, und in den verbleibenden zwei Vorrichtungen wird der Zugriffsmarker
auf 1 gesetzt, wodurch die Wiedergabe unterbunden wird und die Anzahl
der Inhalte, für
die die Wiedergabe unterbunden wird, wird durch den Dummy-Inhalte-Zähler 132 angegeben.
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Die
Vorrichtung 102 mit der mittleren Auflösung der 18A und 18B umfassen
eine Kommunikations-Steuereinheit 142, eine Inhalte-Managementeinheit 144 und
einen Senderinhalt 146. Die Inhalte-Managementeinheit 144 ist
mit einer Inhalte-Übertragungseinheit 158,
die eine Zugriffsmarker-Einstellungseinheit 148,
eine Zugriffsmarker-Steuereinheit 154, eine Inhalte-Wiedergabeeinheit 156 und
eine Auflösungskonvertierungseinheit 160 umfasst,
versehen.
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Obwohl
die Konfiguration dieser Vorrichtung 102 mit der mittleren
Auflösung
im Wesentlichen die gleiche ist wie im Fall der Vorrichtung 104 mit
der niedrigen Auflösung,
die in den 10A und 10B gezeigt
ist, wird der Dummy-Inhalte-Zähler 152 erneut
in der Zugriffsmarker-Einstellungseinheit 148 bereitgestellt.
Weiterhin wird in einer Auflösungskonvertierungseinheit 160 der
Inhalte-Übertragungseinheit 158,
wie es z. B. in den 18A und 18B gezeigt
ist, da der SDTV-Inhalt 118 in der Senderinhalte-Speichereinheit 146 gespeichert
wird, wenn der Inhalt an die Vorrichtung 104 mit der niedrigen
Auflösung übertragen
wird, der SDTV-Inhalt 118 in den QVGA-Inhalt 122 transcodiert.
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19A, 19B, 20A, 20B und 21 sind
erläuternde
Zeichnungen der Übertragungsverarbeitung
gemeinsam mit der Auflösungskonvertierung
des Senderinhalts in 17. 19A zeigt
einen Zustand, bei dem der HDTV-Inhalt 114 empfangen wird,
und in der Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung aufgezeichnet
wird, und wobei der Zugriffsmarker 130 auf 1 gesetzt wird
und der Dummy-Inhalte-Zähler 132 0
angibt.
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Der
Dummy-Inhalte-Zähler 132 gibt
die Anzahl der Inhalte an, die in der anderen Vorrichtungen als
die Vorrichtung, dessen Zugriffsmarker auf 1 gesetzt ist, gespeichert
sind, und in dem Fall, dass weder die Vorrichtung 102 mit
der mittleren Auflösung noch
die Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung den
transcodierten Senderinhalt speichert, gibt daher der Dummy-Inhalte-Zähler 132 0
an.
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Als
nächstes
wird, wie in 19B gezeigt ist, der Inhalt
von der Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung zu
der Vorrichtung 102 mit der mittleren Auflösung übertragen.
Diese Übertragung
speichert den HDTV-Inhalt 114 durch Transcodieren und überträgt diesen
in den SDTV-Inhalt 118, und der Zugriffsmarker 130 der
Quelle der Übertragung
wird auf 0 zurückgesetzt,
und der Zugriffsmarker 150 des Ziels der Übertragung
wird auf 1 gesetzt. Weiterhin wird der Dummy-Inhalte-Zähler 152 um 1 erhöht und auf
1 gesetzt.
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Somit
wird die Anzahl der Dummy-Inhalte mit Bezug zu der Übertragung
der Inhalte von der Seite mit der hohen Auflösung durch die folgende Formel festgestellt.
(die
Anzahl der Dummy-Inhalte) = (die Anzahl der Dummy-Inhalte der Quelle
der Übertragung)
+ 1 = 0 + 1 = 1
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Als
nächstes
wird, wie in 20C gezeigt ist, der
Inhalt von der Vorrichtung 102 mit der mittleren Auflösung an
die Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung übertragen.
Diese Übertragung
des Inhalts speichert den SDTV-Inhalt 118 der Vorrichtung 102 mit
der mittleren Auflösung
in die Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung durch
Transcodieren und Übertragen
des Inhalts in den QVGA-Inhalt 122. Durch die Übertragung
dieses Inhalts wird der Zugriffsmarker 150 der Übertragungsquelle
auf 0 zurückgesetzt,
und der Zugriffsmarker 164 des Ziels der Übertragung
auf 1 gesetzt. Weiterhin wird die Anzahl der Dummy-Inhalte in der
Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung des Ziels der Übertragung
zu
(die Anzahl der Dummy-Inhalte) = (die Anzahl der Dummy-Inhalte der Quelle
der Übertragung)
+ 1 = 1 + 1 = 2
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Als
nächstes
wird, wie in 20 gezeigt, eine Übertragung
beschrieben, die den Inhalt von der Vorrichtung 104 mit
der niedrigen Auflösung
an die Vorrichtung 102 mit der mittleren Auflösung zurückgibt.
Da das Transcodieren in den SDTV-Inhalt 118, das der hohen
Auflösung
für den
QVGA-Inhalt 122 der Vorrichtung 104 mit der niedrigen
Auflösung
entspricht, unmöglich
ist, wird die Übertragung
des Inhalts nicht durchgeführt,
sondern die Übertragungsverarbeitung
des Verschlüsselns
von nur der Mitteilung des Übertragungsbefehls
und dessen Übertragen
an die Vorrichtung 102 mit der mittleren Auflösung durchgeführt.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird nach dem Übertragen
der QVGA-Inhalt 122,
der Zugriffsmarker 164 und die Anzahl der Dummy-Inhalte 166 der
Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung, die zu der Quelle der Übertragung
wird, gelöscht.
Durch die Übertragung
zur Seite mit der hohen Auflösung
setzt die Vorrichtung 102 mit der niedrigen Auflösung, die zu
einem Ziel der Übertragung
wird, den Zugriffsmarker 150 auf 1 und ermöglicht die
Wiedergabe des SDTV-Inhalts 118. Weiterhin wird die Anzahl
der Dummy-Inhalte 152 durch die folgende Formel bestimmt.
(die
Anzahl der Dummy-Inhalte) = (die Anzahl der Dummy-Inhalte der Quelle
der Übertragung) – 1
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Im
Fall der 20B wird die Formel zu:
(die
Anzahl der Dummy-Inhalte) = (die Anzahl der Dummy-Inhalte der Quelle
der Übertragung) – 1 = 2 – 1 = 1
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21 zeigt eine erläuternde Zeichnung für den Fall,
bei dem der Inhalt an die Vorrichtung 100 mit der hohen
Auflösung
von der Vorrichtung 102 mit der mittleren Auflösung zurückgegeben
wird. Diese Übertragung
führt im
Wesentlichen auch keine Übertragung
des Inhaltes durch, sondern überträgt nur den Übertragungsbefehl.
Weiterhin werden der SDTV-Inhalt 118, ein Zugriffsmarker 150 und
die Anzahl der Dummy-Inhalte 152 der Vorrichtung 102 mit der
mittleren Auflösung,
die zu einer Quelle der Übertragung
wird, gelöscht.
In der Vorrichtung mit der hohen Auflösung, die zu einer Quelle der Übertragung geworden
ist, wird der Zugriffsmarker auf 1 gesetzt, wodurch der HDTV-Inhalt 114 wiedergebbar
gemacht wird. Weiterhin wird die Anzahl der Dummy-Inhalte 132 zu
folgenden:
(die Anzahl der Dummy-Inhalte) = (die Anzahl von
s der Quelle der Übertragung) – 1 = 1 – 1 = 0.
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Mit
Bezug zu der Anzahl der Dummy-Inhalte, die durch die Übertragung
zwischen den Vorrichtungen der Inhalte der 19 und 21 gesteuert wird,
wird ein Schwellwert für
die Steuerung der Kopie festgelegt, so dass die Übertragung und die Speicherung
der Inhalte, die den Schwellwert übersteigen, unterbunden wird.
Wenn z. B. der Schwellwert des Dummy-Inhalts auf einen Schwellwert
= 2 festgelegt wird, dann wird wie in 20C gezeigt
ist, die Anzahl der Dummy-Inhalte 166 2,
und wenn diese weiterhin an eine weitere Vorrichtung übertragen wird,
wird die Anzahl der Dummy-Inhalte
zu 3, so dass dieses den Schwellwert übersteigt, wodurch die Übertragung
und Speicherung des Inhalts unterbunden werden kann.
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Als
Folge wird verhindert, dass der Inhalt des gesamten Senderinhalts
mit der niedrigen Auflösung, der
von dem ursprünglichen
HDTV-Inhalt transcodiert wird, im Wesentlichen als Kopierinhalt
in einer weiteren Vorrichtung ohne jegliche Einschränkung gespeichert
wird.
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12A, 12B und 22C sind Zeitdiagramme der Übertragungsverarbeitung des
Senderinhalts in 17. In 12A, 12B und 22C empfängt die
Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung den HDTV-Inhalt in Schritt
S1 und zeichnet diesen auf und der Zugriffsmarker wird in Schritt
S2 auf 1 gesetzt und der Dummy-Inhalt wird auf 0 gesetzt.
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Wenn
in Schritt S3 die Übertragungsanfrage erkannt
wird, wird diese in Schritt S4 in den SDTV-Inhalt mit der niedrigen
Auflösung
transcodiert und anschließend
wird in Schritt S5 die Zweiwege-Authentifizierung und der Schlüsselaustausch
mit der Vorrichtung 102 mit der niedrigen Auflösung durchgeführt und
in Schritt S6 wird der transcodierte SDTV-Inhalt verschlüsselt und übertragen.
Dann wird in Schritt S7 der Zugriffsmarker auf 0 zurückgesetzt.
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In
der Vorrichtung 102 mit der mittleren Auflösung wird
in Schritt S101 die Zweiwege-Authentifizierung und der Schlüsselaustausch
durchgeführt und
in Schritt S102 wird der verschlüsselte
SDTV-Inhalt empfangen und decodiert und anschließend gespeichert. In Schritt
S103 wird der Zugriffsmarker auf 1 gesetzt und die Anzahl der Dummy-Inhalte
auf 1 gesetzt. In Schritt S104 kann unter einer Bedingung, dass
der Zugriffsmarker auf 1 gesetzt wird, der gespeicherte SDTV-Inhalt
wiedergegeben werden.
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Als
Nächstes
wird, wenn in Schritt S105 die Übertragungsanfrage
für die
Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung erkannt wird, in Schritt
S106 der Inhalt in den QVGA-Inhalt mit der niedrigen Auflösung transcodiert
und anschließend
in Schritt S103 wird der Zugriffsmarker auf 1 gesetzt und anschließend wird
in Schritt S104 die Zwei-Wege-Authentifizierung
und der Schlüsselaustausch
durchgeführt und
in Schritt S108 wird der QVGA-Inhalt verschlüsselt und übertragen, und in Schritt S109
wird der Zugriffsmarker auf 0 gesetzt.
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In
der Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung werden
die Zweiwege-Authentifizierung und der Schlüsselaustausch durchgeführt und
in Schritt S202 wird der verschlüsselte
SDTV-Inhalt empfangen und decodiert und dann gespeichert. In Schritt S203
wird der Zugriffsmarker auf 1 gesetzt und die Anzahl der Dummy-Inhalte
wird auf 2 gesetzt. In Schritt S204 wird unter einer Bedingung,
dass der Zugriffsmarker auf 1 gesetzt wird, die Wiedergabe des gespeicherten
QVGA-Inhalts durchgeführt.
Anschließend
wird der Inhalt an die Vorrichtung 102 mit der mittleren
Auflösung
von der Vorrichtung mit der niedrigen Auflösung zurückgegeben und das Zurückgeben
des Inhalts an die Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung von
der Vorrichtung 102 mit der mittleren Auflösung wird
ebenfalls entsprechend dem Bedarf durchgeführt.
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23A und 23B sind
Flussdiagramme der Übertragungsverarbeitung
für ein
Video in der Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung der 18A und 18B.
Die Verarbeitung der Schritte S1 bis S16 der 23A und 23B ist die gleiche wie die der Bildübertragungsverarbeitung
der 13A und 13B abgesehen
davon, dass die Anzahl der Dummy-Inhalte verarbeitet wird. In den 23A und 23B wird,
nachdem in Schritt S3 das Videoaufzeichnen gespeichert wird, die
Anzahl der Dummy-Inhalte auf 0 gesetzt. Weiterhin besteht, wenn
in Schritt S14 die Übertragungsanfrage
von der Seite mit der niedrigen Auflösung gemacht wird, der einzige
Unterschied darin, dass die Anzahl der Dummy-Inhalte festgelegt
ist als:
(Anzahl der Dummy-Inhalte) = (die Anzahl der Dummy-Inhalte
für das
Ziel der Übertragung) – 1.
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24 und 25 sind
Flussdiagramme der Übertragungsverarbeitung
für ein
Video in der Vorrichtung 102 mit der mittleren Auflösung der 18A und 18B.
Obwohl diese Übertragungsverarbeitung
für ein
Video im Wesentlichen grundsätzlich
die gleiche ist wie diejenige des Flussdiagramms der Übertragungsverarbeitung
für ein
Video in der Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung, die
in 14 gezeigt ist, ist es schwierig, da die Dummy-Inhalte
bestimmt werden und die Dummy-Inhalte mit dem Schwellwert verglichen
werden, und wenn sie den Schwellwert übersteigen, wird die Übertragung
unterbunden.
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Weiterhin
empfängt
die Vorrichtung 102 mit der mittleren Auflösung den
SDTV-Inhalt, der von der Vorrichtung mit der hohen Auflösung transcodiert wird,
und speichert diesen und weiterhin überträgt den QVGA-Inhalt, der von
dem SDTV-Inhalt transcodiert wird, an die Vorrichtung 104 mit
der niedrigen Auflösung.
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In
den 24A und 24B wird,
wenn in Schritt S1 die Übertragungsanfrage
von der Seite mit der hohen Auflösung
gemacht wird, in Schritt S2 der verschlüsselte Inhalt, d. h. der SDTV-Inhalt,
empfangen und decodiert und anschließend gespeichert, und in Schritt
S3 wird der Zugriffsmarker auf 1 gesetzt und die Anzahl der Dummy-Inhalte
auf den Wert gesetzt, der sich aus dem Addieren von 1 zu der Anzahl der
Dummy-Inhalte der Quelle der Übertragung
ergibt.
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Wenn
in Schritt S4 eine Wiedergabeanfrage vorgenommen wird, falls in
Schritt S5 des Zugriffsmarkers auf 1 gesetzt wird, wird in Schritt
S6 der gespeicherte SDTV-Inhalt ausgelesen und wiedergegeben. Wenn
der Zugriffsmarker auf 0 gesetzt wird, wird in Schritt S20 eine
Fehlermitteilung ausgegeben und keine Wiedergabe vorgenommen.
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Wenn
in Schritt S7 die Übertragungsanfrage an
die Seite mit der niedrigen Auflösung
gestellt wird, wird in Schritt S8 überprüft, ob die Anzahl der Dummy-Inhalte
den Schwellwert erreicht oder nicht. Wenn diese unter dem Schwellwert
liegt, werden in Schritt S9 die Zweiwege-Authentifizierung und der
Schlüsselaustausch
mit der Vorrichtung des Ziels der Übertragung durchgeführt und
anschließend
wird der gespeicherte SDTV-Inhalt in den QVGA-Inhalt, der die niedrige
Auflösung
des Ziels der Übertragung
in Schritt S10 ist, transcodiert und anschließend wird dieser in Schritt
S11 verschlüsselt
und übertragen und
in Schritt S12 wird der Zugriffsmarker auf 0 zurückgesetzt. Falls in Schritt
S8 die Anzahl der Dummy-Inhalte den Schwellwert erreicht, wird die Übertragungsverarbeitung
des Inhalts unterbunden und in den Schritten S21 wird eine Fehlermitteilung
ausgegeben und keine Übertragungsverarbeitung
durchgeführt.
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Wenn
in Schritt S13 die Übertragungsanfrage
des Inhalts von der Seite mit der niedrigen Auflösung vorgenommen wird, werden
in Schritt S14 die Zweiwege-Authentifizierung und der Vorrichtung
des Ziels der Übertragung
durchgeführt,
und die Übertragungsverarbeitung
wird ohne den durchgeführt.
Für diese
Rückgabe
des Inhalts wird in Schritt S15 der Zugriffsmarker auf 1 gesetzt
und anschließend
die Anzahl der Dummy-Inhalte zu einem Wert geändert, den man durch Subtrahieren
von 1 von dem Inhalt des Ziels der Übertragung erhält.
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Als
Nächstes
werden in 25, wenn in Schritt S16 die Übertragungsanfrage
zu der Seite mit der hohen Auflösung erkannt
wird, in Schritt S17 die Zweiwege-Authentifizierung und der Schlüsselaustausch
mit der Vorrichtung des Ziels der Übertragung durchgeführt und
die Übertragungsverarbeitung
wird ohne den Inhalt durchgeführt.
In Schritt S18 wird der Zugriffsmarker auf 0 zurückgesetzt. Die Verarbeitung bis
zu dem Schritt S18 wird in Schritt S19 wiederholt, bis der Stopp-Befehl
der Vorrichtung empfangen wird.
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Im Übrigen ist
die Übertragungsverarbeitung für ein Video
in der Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung der 18A und 18B im
Wesentlichen die gleiche wie die Übertragungsverarbeitung für ein Video
in der Vorrichtung 102 mit der mittleren Auflösung der 24 und 25,
unterscheidet sich jedoch darin, dass der empfangene und in Schritt
S2 decodierte verschlüsselte
Inhalt dem QVGA-Inhalt entspricht. Weiterhin werden bezüglich der Übertragung
zu der Seite mit der niedrigen Auflösung, wenn der gespeicherte
QVGA-Inhalt dem Grad mit der niedrigsten Auflösung entspricht, die Verarbeitung der
Schritte S7 bis S15 und S21 weggelassen.
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26 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Dummy-Inhalte-Zähler-Verarbeitung darstellt,
die durch eine entsprechende Verarbeitung der Vorrichtung 100 mit
der hohen Auflösung,
der Vorrichtung 102 mit der mittleren Auflösung und
der Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung als
eine Subroutine in den 18A und 18B ausgeführt
wird. In 26 nimmt die Dummy-Inhalt-Zähler-Verarbeitung,
wenn die Übertragung
von der Seite mit der hohen Auflösung
in Schritt S1 erkannt wird, einen Wert, der sich aus dem Addieren
von 1 zu der Anzahl der Dummy-Inhalte des Ziels der Übertragung
ergibt, als die Anzahl der Dummy-Inhalte in Schritt S2 an. Weiterhin
nimmt, wenn die Übertragung
von der Seite der niedrigen Auflösung
in Schritt S3 erkannt wird, die Verarbeitung einen Wert als Anzahl
der Dummy-Inhalte an, der sich aus dem Subtrahieren von 1 von der
Anzahl der Dummy-Inhalte
der Quelle der Übertragung
ergibt.
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27, 28 und 29 sind
beschreibende Zeichnungen der Übertragungsverarbeitung
gemeinsam mit der Auflösungskonvertierung
des Senderinhalts in den 18A und 18B, die den Inhalt von der Seite mit der niedrigen
Auflösung
belässt,
wenn die Übertragung
zur Seite mit der hohen Auflösung vorgenommen
wird. 27A zeigt einen Zustand, bei
dem der HDTV-Inhalt 114 aufgezeichnet und in der Vorrichtung 100 mit
der hohen Auflösung
gespeichert wird, und der Zugriffsmarker 130 wird auf 1
gesetzt, und die Anzahl der Dummy-Inhalte 132 wird auf 0
gesetzt.
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27B zeigt einen Fall, bei dem die Übertragung
von der Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung zur
Vorrichtung 102 mit der mittleren Auflösung vorgenommen wird, in der
der HDTV-Inhalt 114 transcodiert wird und in der Vorrichtung 102 mit
der mittleren Auflösung
als der SDTV-Inhalt 118 gespeichert wird. In diesem Fall
wird der Zugriffsmarker 130 der Quelle der Übertragung
auf 0 zurückgesetzt
und der Zugriffsmarker 150 des Ziels der Übertragung
auf 1 gesetzt. Weiterhin wird die Anzahl der Dummy-Inhalte des Ziels
der Übertragung
zu einem Wert, der sich aus einem Addieren von 1 zu der Anzahl der
Inhalte der Quelle der Übertragung
ergibt.
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D.
h., die Anzahl der Dummy-Inhalte beim Übertragen von der Seite mit
der hohen Auflösung zur
Seite mit der niedrigen Auflösung
entspricht:
(die Anzahl der Dummy-Inhalte) = (die Anzahl der Dummy-Inhalte der Quelle
der Übertragung)
+ 1
und dies entspricht dem Fall, bei dem der Inhalt der Seite
mit der niedrigen Auflösung
beim Übertragen zur
Seite mit der hohen Auflösung,
wie in den 19 bis 21 gezeigt
ist, gelöscht
wird.
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28A zeigt die Übertragung
von der Vorrichtung 102 mit der mittleren Auflösung zur
Vorrichtung 104 mit der niedrigen Auflösung, in der der SDTV-Inhalt 118 in
den QVGA-Inhalt 122 transcodiert wird und in der Vorrichtung 104 mit
der niedrigen Auflösung
gespeichert wird. In diesem Fall wird der Zugriffsmarker 150 der
Quelle der Übertragung
auf 0 zurückgesetzt
und der Zugriffsmarker 164 des Ziels der Übertragung
auf 1 gesetzt. Weiterhin wird die Anzahl der Dummy-Inhalte des Ziels
der Übertragung auf
2 gesetzt.
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28B zeigt eine beschreibende Zeichnung für den Fall,
bei dem der Inhalt von der Vorrichtung 104 mit der niedrigen
Auflösung
zu der Vorrichtung 102 mit der niedrigen Auflösung zurückgegeben wird.
Wenn der Inhalt zu der Seite mit der hohen Auflösung zurückgegeben wird, wird, da das
Transcodieren von der Seite mit der niedrigen Auflösung zu
der Seite mit der hohen Auflösung
nicht möglich
ist, die Übertragung
des Inhalts nicht durchgeführt,
sondern es wird lediglich der Übertragungsbefehl übertragen.
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In
diesem Fall bleibt der QVGA-Inhalt in der Vorrichtung mit der niedrigen
Auflösung,
die zu der Quelle der Übertragung
wird, unverändert.
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Weiterhin
wird der Zugriffsmarker 164 der Quelle der Übertragung
auf 0 zurückgesetzt,
und der Zugriffsmarker 150 des Ziels der Übertragung
auf 1. weiterhin entspricht die Anzahl der Dummy-Inhalte 166 2
und die Anzahl der Dummy-Inhalte
des Ziels der Übertragung
ebenfalls 2.
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D.
h., die Anzahl der Dummy-Inhalte wird, wenn der Inhalt auf der Seite
mit der niedrigen Auflösung
die Quelle der Übertragung
unverändert
belassen wird, angenommen als (die Anzahl der Dummy-Inhalte) = (die
Anzahl der Dummy-Inhalte
der Quelle der Übertragung)
= 2.
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29 zeigt einen Fall, bei dem der Inhalt von der
Vorrichtung 102 mit der mittleren Auflösung zur Vorrichtung 100 mit
der hohen Auflösung
zurückgegeben
wird und in diesem Fall wird die Übertragung des Inhalts ebenfalls
nicht durchgeführt,
sondern lediglich der Übertragungsbefehl übertragen.
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In
diesem Fall wird der Zugriffsmarker 150 der Quelle der Übertragung
auf 0 zurückgesetzt
und der Zugriffsmarker 130 des Ziels der Übertragung
auf 1 gesetzt. Weiterhin wird die Anzahl der Dummy-Inhalte des Ziels
der Übertragung
festgelegt auf:
(die Anzahl der Dummy-Inhalte des Ziels der Übertragung)
= (die Anzahl der Dummy-Inhalte der Quelle der Übertragung) = 2.
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Wie
in den 27A bis 29 gezeigt
ist, werden, wenn die Übertragung
des Inhalts von der Vorrichtung 100 mit der hohen Auflösung zur
Vorrichtung 102 mit der mittleren Auflösung und der Vorrichtung 104 mit
der niedrigen Auflösung
vorgenommen wird und, wie in 28C gezeigt,
anschließend
wieder zurückgegeben
wird, die Werte der Anzahl der Dummy-Inhalte des Dummy-Inhaltszählers 132, 152 und 166 zu
2.
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Wenn
der Schwellwert der Anzahl der Dummy-Inhalte auf 2 festgelegt wird,
falls der Inhalt zu einer anderen Vorrichtung als der Vorrichtung
der 29D übertragen wird, wird hierin
die Anzahl der Dummy-Inhalte zu 3 in der Vorrichtung des Ziels der Übertragung
und da dieses den Schwellwert übersteigt,
wird die Übertragung
des Inhalts unterbunden und das Speichern von mehr in einer anderen
Vorrichtung transcodierten Inhalten kann verhindert werden.
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30 zeigt ein Flussdiagramm einer Dummy-Inhalt-Zähler-Verarbeitung in 27 bis 29 als
eine Subroutine. In 30 wird, falls in Schritt S1 die
Anzahl der Dummy-Inhalte des Ziels der Übertragung unter dem Schwellwert
liegt, wenn in Schritt S2 die Übertragung
von der Seite mit der hohen Auflösung
erkannt wird, in Schritt S3 der Wert, der sich aus dem Addieren
von 1 zu der Anzahl der Dummy-Inhalte der Quelle der Übertragung
ergibt, als die Anzahl der Dummy-Inhalte angenommen. Wenn in Schritt S4
die Übertragung
von der Seite mit der niedrigen Auflösung erkannt wird, wird weiterhin
die Anzahl der Dummy-Inhalte unverändert belassen und als die
Anzahl der Dummy-Inhalte angenommen.
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Wenn
andererseits in Schritt S1 die Anzahl der Dummy-Inhalte der Quelle
der Übertragung
den Schwellwert übersteigt,
wird die Verarbeitung der Schritte S2 bis S4 übersprungen und in Schritt
S5 wird die Anzahl der Dummy-Inhalte der Quelle der Übertragung
als die Anzahl der Dummy-Inhalte angenommen.
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Im Übrigen kann
in der oben beschriebenen Ausführungsform,
obwohl das Transcodieren so durchgeführt wird, um die Auflösung zwischen
den Vorrichtungen zu ändern
und den Inhalt zu übertragen,
das Kopieren/übertragen
des Inhaltes ohne Änderung
der Auflösung
auch für
die Inhalte-Management- Verarbeitung
der vorliegenden Erfindung verwendet werden, indem der Zugriffsmarker
und die Anzahl der Dummy-Inhalte in ähnlicher Weise gesetzt werden.
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In
diesem Fall kann auch, sogar wenn die ursprüngliche Kopie in den mehreren
Vorrichtungen gespeichert ist, da die Vorrichtung, die Kopie wiedergeben
kann, nur diejenige Vorrichtung ist, in der der Zugriffsmarker auf
1 gesetzt ist, eine Kopiersteuerung für eine einmalige Kopie beibehalten
werden.
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(Aufzeichnen mit einem Multiplex-CODEC)
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31 zeigt ein Blockdiagramm eines funktionellen
Aufbaus einer Vorrichtung, die den HDTV-Inhalt durch einen Multiplex-CODEC erkennt und
aufzeichnet. In 31 umfasst eine Aufzeichnungsvorrichtung 300 einen
HDTV-Tuner 302, einen HDTV-CODEC 304 eines MPEG2,
einen QVGA-CODEC 306 eines H.264, Zugriffsmarker-Steuereinheiten 308 und 310,
eine Senderinhalte-Steuereinheit 312 und eine Inhalte-Wiedergabeeinheit 322.
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Der
HDTV-CODEC 304 und der QVGA-CODEC 306 decodieren
ein HDTV-Sendersignal, das durch den HDTV-Tuner 206 empfangen
wird, unter einer Bedingung einer Kopiersteuerung für eine einmalige
Kopie parallel durch CODEC-Systeme des MPEG2 bzw. des H.264 und
speichert diese in der Senderinhalte-Speichereinheit 312 als einen HDTV-Inhalt 314 und
einen QVGA-Inhalt 318.
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Die
Zugriffs-Steuereinheiten 308 und 310 stellen die
Zugriffsmarker 316 und 320 für den HDTV-Inhalt 314 bzw.
den QVGA-Inhalt 318 ein und z. B. wird der Zugriffsmarker 316 des
HDTV-Inhalts 314 vorab auf 1 gesetzt, so dass die Wiedergabe ermöglicht wird
und die Wiedergabe des QVGA-Inhalts 318 wird durch Zurücksetzen
des Zugriffsmarkers 320 auf 0 unterbunden.
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Der
Einstellungszustand der Zugriffsmarker 316 und 320 wird
standardmäßig gemäß der Auswahl
des gewünschten
wiederzugebenden Inhalts durch den Benutzer gemäß dem Bedarf geändert. Z. B.
wird bezüglich
des standardmäßigen Speicherzustands,
wenn der Benutzer die Wiedergabe des QVGA-Inhalts 318 anweist, sein Zugriffsmarker 315 auf 1
gesetzt und der Zugriffsmarker 316 des HDTV-Inhalts 315 auf
0 zurückgesetzt,
und die Inhalte-Wiedergabeeinheit 322 gibt den Inhalt auf
der Seite, auf der der Zugriffsmarker auf 1 gesetzt ist, wieder
und gibt diesen aus.
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Als
Ergebnis umfasst die Aufzeichnungsvorrichtung 300 zwei
CODECs, einen HDTV-CODEC 304 und einen QVGA-CODEC 306 und
sogar wenn zwei Inhalte durch doppeltes Decodieren des gleichen
empfangenen HDTV-Sendeinhalts gespeichert werden, wird nur einer
der Zugriffsmarker auf 1 gesetzt und der übrige Zugriffsmarker auf 0
gesetzt, und nur ein Senderinhalt, dessen Zugriffsmarker auf 1 gesetzt
ist, kann wiedergegeben werden und daher kann, sogar wenn mehrere
Inhalte durch den Multiplex-CODEC gespeichert werden, eine Beschränkungsbedingung
einer Kopiersteuerung für
eine einmalige Kopie beibehalten werden.
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32 zeigt ein Flussdiagramm der Multiplex-CODEC-Verarbeitung der 31. Wenn in Schritt S1 eine Anfrage zum Aufzeichnen
vorgenommen wird, wird in Schritt S2 der Zugriffsmarker des bestimmten
CODEC auf 1 gesetzt und der übrige Marker
auf 0 gesetzt. Nachfolgend wird in Schritt S3 eine Aufzeichnungsspeicher-Verarbeitung
des Multiplex-CODEC durchgeführt.
Wenn in Schritt S4 eine Anfrage zur Wiedergabe vorgenommen wird,
wird in Schritt S5 der Zugriffsmarker überprüft und wenn der Zugriffsmarker
auf 1 gesetzt ist, wird in Schritt S7 die Wiedergabe des aufgezeichneten
Inhalts durchgeführt.
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Wenn
der Zugriffsmarker nicht auf 1 gesetzt ist, wird in Schritt S6 der
entsprechende Zugriffsmarker auf 1 gesetzt und der übrige Marker
auf 0 zurückgesetzt
und anschließend
wird in Schritt S7 ein aufgezeichneter Inhalt, dessen Zugriffsmarker
auf 1 gesetzt ist, wiedergegeben. Diese Verarbeitung der Schritte
S1 bis S7 wird in Schritt S8 wiederholt, bis der Stopp-Befehl empfangen
wird.
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Obwohl übrigens
in 31 ein Beispiel für den Fall angeführt worden
ist, bei dem das Multiplex-CODEC-Aufzeichnen durchgeführt wird,
indem zwei Gruppen von CODECs in der Aufzeichnungsvorrichtung 300 vorgesehen
sind, kann dasselbe auch auf ähnliche
Weise an den Fall angepasst werden, bei dem mehr als drei CODECs
vorgesehen sind.
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Weiterhin
wird einem Verarbeitungsabschnitt der Vorrichtung, der die Verarbeitung
einschließlich der
Verschlüsselungsdecodierung
des Senderinhalts der vorliegenden Erfindung durchführt, ein
Schutz gegen einen illegalen Zugriff durch Verwenden eines Hardwaremoduls
oder einer Software mit einer Verarbeitungsfunktion gegen Manipulation
gegeben.
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Weiterhin
verwendet die Kommunikation zwischen den Vorrichtungen eine Verschlüsselungskommunikation,
wie z. B. die IEEE 1394 oder den DTPC, wenn eine DVD-Vorrichtung
mit dem Personalcomputer durch einen DTPC-Anschluss verbunden wird, und
weiterhin wird eine verschlüsselte
Kommunikation durch ein Protokoll, wie z. B. SSL oder IPSec, durchgeführt, wenn
die Vorrichtungen miteinander über
LAN verbunden sind.
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Übrigens
ist die vorhergehende Erfindung nicht durch die oben beschriebene
Ausführungsform beschränkt und
umfasst geeignete Modifikationen, die die Aufgabe und Vorteile der
Erfindung nicht beeinträchtigen,
und weiterhin ist die Erfindung nicht durch die numerischen Werte,
die in der oben beschriebenen Ausführungsform angegeben sind,
beschränkt.