DE112004002568T5 - Kolben für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

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Abstract

Kolben für einen Verbrennungsmotor, der durch Öl gekühlt wird, wobei der Kolben umfasst:
eine Verbrennungskammer, die in einer vertieften Form auf einer oberen Fläche des Kolbens ausgebildet ist und eine durch das Öl gekühlte Rückfläche aufweist, und
einen Ringkühlungshohlraum oder eine Ringkühlungsvertiefung, der bzw. die auf einem peripheren Teil der Verbrennungskammer vorgesehen ist, wobei eine Innenwand des Hohlraums bzw. der Vertiefung durch das Öl gekühlt wird, wobei
eine Oberflächenrauheit der Rückfläche der Verbrennungskammer, der Innenwand des Kühlhohlraums und/oder der Innenwand der Kühlvertiefung gleich oder kleiner als 6,3S ist.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kolben für einen Verbrennungsmotor und insbesondere eine Vorrichtung zum Verbessern der Kühlfähigkeit eines Kolbens in einem mit hoher Geschwindigkeit und hoher Leistung arbeitenden Dieselmotor mit einem Kolben-Kühlungssystem, das Motoröl verwendet.
  • [Stand der Technik]
  • Ein Beispiel für ein herkömmliches Kolben-Kühlungssystem in einem mit hoher Leistung arbeitenden Dieselmotor ist das in dem Patentdokument 1 beschriebene Kolben-Kühlungssystem für einen Verbrennungsmotor.
  • 1 ist eine seitliche Querschnittansicht, die eine Anordnung eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor und das Kolben-Kühlungssystem des Patentdokuments 1 zeigt, und 2 ist eine Ansicht in der Richtung des Pfeils X von 1. 1 zeigt außerdem eine Ansicht entlang der Linie A-A und in der Richtung der Pfeile A von 2.
  • In 1 und 2 ist ein Kolben 1 gemäß einem ersten Beispiel aus dem Stand der Technik durch Gießen ausgebildet (z.B. als FCD-Gußeisen mit Kugelgraphit). Auf einer oberen Fläche 2 des Kolbens 1 ist eine vertiefte Verbrennungskammer 10 ausgebildet, die nach oben hin geöffnet ist, während ein Ringkühlhohlraum 11 zwischen der Verbrennungskammer 10 und einem oberen peripheren Teil 3 des Kolbens 1 vorgesehen ist, wobei der obere periphere Teil 3 Kolbenringvertiefungen 4 aufweist.
  • Der Kühlhohlraum 11 weist eine Einlassöffnung 12 und eine mit ungefähr 90 bis 180 Grad zu der Einlassöffnung 12 beabstandete Auslassöffnung 13 auf, die beide im wesentlichen orthogonal zu dem Kühlhohlraum 11 in einer T-Form und in Kommunikation mit einer Rückflächenseite des Kolbens 1 angeordnet sind. Ebenfalls innerhalb des Kolbens 1 ist ein Führungsrohr 14 vorgesehen, das die Einlassöffnung 12 und ein unteres Endglied 6 eines Randes 5 des Kolbens 1 miteinander verbindet und als Leitung für das Motorkühlöl dient. Außerdem ist an einem oberen Teil des Führungsrohrs 14 eine Öleinspritzöffnung 15 zum Einspritzen des Kühlöls zu einer Rückfläche 10a der Verbrennungskammer 10 ausgebildet.
  • In einem Zylinderblock (nicht gezeigt) unter dem Kolben 1 ist eine Kühlöl-Zuführleitung 22 für das Motoröl aus einer Ölpumpe 21 gebildet, wobei die Kühlöl-Zuführleitung 22 mit einer Kühldüse 23 verbunden ist, die zu einem unteren Endglied 14a des Führungsrohrs 14 ausgerichtet ist. Die Ölpumpe 21, die Kühlöl-Zuführleitung 22 und die Kühldüse 23 bilden ein Kühlsystem 20.
  • Im Folgenden wird der Betrieb beschrieben.
  • In 1 wird das Motorkühlöl unter Druck von der Ölpumpe 21 durch die Kühlöl-Zuführleitung 22 zu der Kühldüse 23 geführt. Das von der Kühldüse 23 zu dem unteren Endglied 14a des Führungsrohrs 14 eingespritzte Öl steigt durch das Führungsrohr 14, tritt in den Kühlhohlraum 11 von der Einlassöffnung 12 wie durch die Pfeile angegeben ein und teilt sich nach rechts und links, um eine Innenwand 11a des Kühlhohlraums 11 zu kühlen, und tritt dann aus der Auslassöffnung 13 in den Zylinderblock (nicht gezeigt) aus. Ein Teil des Motoröls, das durch das Führungsrohr 14 nach oben gestiegen ist, wird zu der Rückfläche 10a der Verbrennungskammer 10 von der Öleinspritzöffnung 15 wie durch die Pfeile angegeben eingespritzt, um die Rückfläche 10a zu kühlen, und in den Zylinderblock (nicht gezeigt) emittiert.
  • Das zu der Rückfläche 10a der Verbrennungskammer 10 eingespritzte Motoröl kühlt also zuverlässig die Rückfläche 10a der Verbrennungskammer 10, ohne durch eine Verbindungsstange oder einen Stiftvorsprung (nicht gezeigt) gehindert zu werden. Die Distanz zwischen dem Austritt aus der Kühldüse 23 und dem unteren Endglied 14a des Führungsrohrs 14 ist ausreichend schmal, sodass die Auffangrate des Motoröls verbessert und die Menge des Kühlöls reduziert werden kann. Weil außerdem nur eine Kühldüse 23 erforderlich ist, können der Aufbau vereinfacht und damit die Kosten reduziert werden. Folglich ist der Kolben vorzüglich für einen mit hoher Geschwindigkeit und hoher Leistung arbeitenden Motor geeignet.
  • 3 ist eine seitliche Querschnittansicht eines artikulierten Kolbens 30 gemäß einem zweiten Beispiel aus dem Stand der Technik.
  • In 3 umfasst der artikulierte Kolben 30 einen Kolbenkopf 31 aus z.B. geschmiedeten Eisen und einen Kolbenrand 40 aus z.B. Aluminium, wobei diese Komponenten und eine Verbindungsstange 41 schwenkbar mit einem Kolbenstift 42 verbunden sind. Ein peripherer Teil 32 des Kolbenkopfs 31 weist eine Vielzahl von Kolbenringen 33 auf. Auf einer oberen Fläche des Kolbenkopfs 31 ist eine vertiefte Verbrennungskammer 35 vorgesehen, die sich nach oben öffnet, während eine Kühlvertiefung 36 zwischen dem peripheren Teil 32 des Kolbenkopfs 31 und der Verbrennungskammer 35 vorgesehen ist.
  • In dem artikulierten Kolben 30 ist eine Ölgalerie 41A, die einen großen Endteil 41D und einen kleinen Endteil 41S der Verbindungsstange 41 miteinander verbindet, derart vorgesehen, dass das Öl von einem Kurbelstift 41C der Verbindungsstange eingeführt und durch die Ölgalerie 41A zu dem kleinen Endteil 41S der Verbindungsstange 41 geführt wird, um von einem Loch 41H in einem Ende des kleinen Endteils 41S zu einer Rückfläche 35a der Verbrennungskammer 35 geführt zu werden. Das Öl wird auch zu einer Innenwand 36a der Kühlvertiefung 36 durch ein Kühlsystem eingespritzt, das eine Kühldüse und ein Führungsrohr (nicht gezeigt) verwendet. Insbesondere ist die Kühlvertiefung 36 durch eine Lenkplatte 37 an einem unteren Teil unterteilt, wobei das Öl von dem Führungsrohr über ein Einlassrohr 38 an der Lenkplatte 37 in die Kühlungsvertiefung 36 geführt wird. Auf diese Weise können dieselben Vorteile wie bei dem ersten Beispiel aus dem Stand der Technik erhalten werden.
    • [Patentdokument 1] Offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. Hei 11-132101 (Seiten 3 und 4, 1 und 2)
  • [Beschreibung der Erfindung]
  • [Problemstellung der Erfindung]
  • Die oben beschriebenen Anordnungen können die folgenden Probleme enthalten.
  • In 1 wird wie oben genannt während des Motorbetriebs das Kühlmotoröl zu dem Kühlhohlraum 11 und zu der Rückfläche 10a der Verbrennungskammer 10 zugeführt, um einen heißen Kopfteil des Kolbens 1 zu kühlen. Wenn der Motor gestoppt wird, wird auch die Zufuhr des Motoröls gestoppt. wenn der Motor gestoppt wird, wird also das Motorkühlöl an dem Kolben 1 heiß.
  • Die verbleibende Motoröl, das an besonders heiß werdenden Bereichen wie den durch eine doppelt gestrichelte Linie angegebenen Bereichen a der Innenwand 11a des Kühlhohlraums 11 und dem durch eine doppelt gestrichelte Linie angegebenen Bereich b der Rückfläche 10a der Verbrennungskammer 10 haftet, verbrennt, wodurch eine Verkohlung verursacht wird. Wenn dieser Vorgang wiederholt wird, sammelt sich das verkohlte Öl in Schichten an, wodurch der Wärmeübertragungskoeffizient vermindert wird und eine schlechte Kühlleistung erhalten wird. Die nicht ausreichend gekühlten Bereiche werden entsprechend heiß, wodurch die Stärke beeinträchtigt wird und Risse entstehen können. Je höher die Motorleistung ist, desto größer ist das Risiko. Und je gröber die Oberflächen der Innenwand 11a und der Rückwand 10a sind, desto einfacher haftet das verkohlte Öl an diesen Oberflächen und sammelt sich dort an. Das Problem kann gelöst werden, indem die Menge des Kühlöls erhöht wird, wobei in diesem Fall jedoch eine größere Ölpumpe oder ein Ölkühler mit einer größeren Kapazität zum Kühlen des Öls erforderlich werden, wodurch sich wiederum die Größe und die Kosten vermehren.
  • Dasselbe Problem tritt bei dem artikulierten Kolben 30 von 3 auf. Insbesondere wird eine Verkohlung des Öls in den Bereichen a und b erzeugt, die durch die doppelt gestrichelten Linien von 3 angegeben werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, die oben beschriebenen Probleme zu beseitigen, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, einen Kolben für einen Verbrennungsmotor anzugeben, der das Risiko einer Verkohlung und der Ansammlung von Motoröl beseitigen kann, wenn der Kolben durch das Motoröl gekühlt wird, und der einfach auf eine erhöhte Motorleistung reagieren kann, wobei er einen einfachen und kompakten Aufbau aufweist und deshalb keine erhöhten Kosten mit sich bringt.
  • [Problemlösung]
  • Ein Kolben für einen Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung ist ein durch Öl gekühlter Kolben. Der Kolben umfasst: eine Verbrennungskammer, die in einer vertieften Form auf einer oberen Fläche des Kolbens ausgebildet ist und eine durch das Öl gekühlte Rückfläche aufweist; und einen Ringkühlungshohlraum oder eine Ringkühlungsvertiefung, der bzw. die auf einem peripheren Teil der Verbrennungskammer vorgesehen ist, wobei eine Innenwand des Hohlraums bzw. der Vertiefung durch das Öl gekühlt wird. Die Oberflächenrauheit der Rückfläche der Verbrennungskammer, der Innenwand des Kühlhohlraums und/oder der Innenwand der Kühlvertiefung ist gleich oder kleiner als 6,3S.
  • Ein Kolben für einen Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung ist ein durch Öl gekühlter Kolben. Der Kolben umfasst: eine Verbrennungskammer, die in einer vertieften Form auf einer oberen Fläche des Kolbens ausgebildet ist und eine durch das Öl gekühlte Rückfläche aufweist; und einen Ringkühlungshohlraum oder eine Ringkühlungsvertiefung, der bzw. die auf einem peripheren Teil der Verbrennungskammer vorgesehen ist, wobei eine Innenwand des Hohlraums bzw. der Vertiefung durch das Öl gekühlt wird. Die Rückfläche der Verbrennungskammer, die Innenwand des Kühlhohlraums und/oder die Innenwand der Kühlvertiefung ist mit einer beschichteten Oberfläche versehen, um ein Verkohlen des Öls zu verhindern.
  • Ein Kolben für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 4 der Erfindung ist ein durch Öl gekühlter Kolben. Der Kolben umfasst: eine Verbrennungskammer, die in einer vertieften Form auf einer oberen Fläche des Kolbens ausgebildet ist und eine durch das Öl gekühlte Rückfläche aufweist; und einen Ringkühlungshohlraum oder eine Ringkühlungsvertiefung, der bzw. die auf einem peripheren Teil der Verbrennungskammer vorgesehen ist, wobei eine Innenwand des Hohlraums bzw. der Vertiefung durch das Öl gekühlt wird. Die Oberflächenrauheit der Rückfläche der Verbrennungskammer, der Innenwand des Kühlhohlraums und/oder der Innenwand der Kühlvertiefung ist gleich oder kleiner als 6,3S. Die Rückfläche der Verbrennungskammer, die Innenwand des Kühlhohlraums und/oder die Innenwand der Kühlvertiefung sind mit einer beschichteten Oberfläche versehen, um ein Verkohlen des Öls zu verhindern.
  • Der Kolben für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 4 der Erfindung ist ein Kolben nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Oberflächenbeschichtung eine dünne Schicht aus einem selbstreinigenden Katalysator ist.
  • Der Kolben für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 5 der Erfindung ist der Kolben nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Oberflächenbeschichtung eine dünne Schicht aus einer Porzellan-Email-Beschichtung ist.
  • Der Kolben für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 6 ist der Kolben nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Oberflächenbeschichtung eine dünne Schicht aus einer Polysilazan-Silica-Beschichtung ist.
  • [Vorteile der Erfindung]
  • Wie oben beschrieben ist gemäß einem Aspekt der Erfindung nach Anspruch 1 die Oberflächenrauheit des Kühlungshohlraums, der Kühlungsvertiefung und/oder der Rückfläche der Verbrennungskammer des Kolbens gleich oder kleiner als 6,3S. Deshalb neigt das Öl weniger dazu, in diesen Bereichen zu verbleiben, wodurch ein Verkohlen des Öls und eine Verminderung des Wärmeübertragungskoeffizienten und dadurch eine Temperaturerhöhung vermieden werden können. Auf diese Weise kann eine Verschlechterung der Stärke des Kolbens aufgrund eines Verkohlens vermieden werden. Es ist deshalb nicht erforderlich, die Menge des Kühlöls und die Kapazität eines Ölkühlers am Motorausgang zu erhöhen, wobei ein Kolben für einen Verbrennungsmotor mit einem einfachen und kompakten Aufbau erhalten werden kann, der keine Kostenerhöhung verursacht und einfach auf eine Erhöhung der Motorleistung reagiert.
  • Es ist zu beachten, dass die Oberflächenrauheit eine Rauheit einer Metallfläche des Kolbens ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung nach Anspruch 2 ist der Kühlhohlraum, die Kühlvertiefung und/oder die Rückfläche der Verbrennungskammer des Kolbens mit einer Oberflächenbeschichtung versehen, um ein Verkohlen des Öls zu verhindern. Deshalb neigt das Öl weniger dazu, in den Bereichen zu verbleiben, wodurch ein Verkohlen des Öls und damit einer Verminderung des Wärmeübertragungskoeffizienten und eine Temperaturerhöhung vermieden werden. Es kann also eine Verschlechterung der Stärke des Kolbens aufgrund des Verkohlens vermieden werden. Auf diese Weise kann ein Kolben für einen Verbrennungsmotor, der einfach auf eine Erhöhung der Motorleistung reagiert, kostengünstig erhalten werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung nach Anspruch 3 ist die Oberflächenrauheit des Kühlhohlraums, der Kühlvertiefung und/oder der Rückfläche der Verbrennungskammer des Kolbens gleich oder kleiner als 6,3S. Außerdem ist die Oberfläche beschichtet, um ein Verkohlen des Öls zu verhindern. Dadurch kann das verbleibende Öl weiter reduziert werden und entsprechend ein Verkohlen vermindert werden. Es kann also eine Verschlechterung der Stärke des Kolbens aufgrund eines Verkohlens verhindert werden. Auf diese Weise kann ein Kolben für einen Verbrennungsmotor, der einfach auf eine erhöhte Motorleistung reagiert, kostengünstig erhalten werden.
  • Es ist zu beachten, dass die Oberflächenrauheit eine Rauheit einer Metallfläche des Kolbens vor der Oberflächenbeschichtung ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung nach Anspruch 4 ist die Oberflächenbeschichtung eine dünne Schicht aus einem selbstreinigenden Katalysator. Das verkohlende Öl kann dabei oxidiert und als CO2 abgegeben werden, sodass es nicht auf der Oberfläche verbleibt. Außerdem ist die Oberflächenbeschichtung als eine dünne Schicht ausgebildet, sodass eine Verminderung des Wärmeübertragungskoeffizienten reduziert werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung nach Anspruch 5, ist die Oberflächenbeschichtung eine dünne Schicht aus einer Porzellan-Email-Beschichtung. Die Oberfläche ist entsprechend glatter, sodass das verkohlende Öl nicht so gut haften kann. Durch die Ausbildung einer dünnen Schicht kann weiterhin eine Verminderung des Wärmeübertragungskoeffizienten reduziert werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung nach Anspruch 6 ist die Oberflächenbeschichtung eine dünne Schicht aus einer Polysilazan-Silica-Beschichtung. Die Oberflächenbeschichtung kann also eine extrem dünne Filmbeschichtung sein. Dadurch kann eine Verminderung des Wärmeübertragungskoeffizienten zuverlässiger reduziert werden und kann die Oberfläche glatter vorgesehen werden, sodass weniger verkohlendes Öl zurückbleibt.
  • [Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine seitliche Querschnittansicht einer Anordnung eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor und eines Kolben-Kühlungssystems gemäß einem ersten Beispiel aus dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine Ansicht in der Richtung des Pfeils X von 1.
  • 3 ist eine seitliche Querschnittansicht einer Anordnung eines Kolbens gemäß einem zweiten Beispiel aus dem Stand der Technik.
  • 4 ist eine seitliche Querschnittansicht eines einstückig gegossenen Kolbenkopfs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine seitliche Querschnittansicht eines artikulierten Kolbenkopfs gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 6 ist eine Querschnittansicht einer zweiten Ausführungsform.
  • 7 ist eine Querschnittansicht einer dritten Ausführungsform.
  • 8 zeigt eine Formel für den Aufbau einer vierten Ausführungsform.
  • [Erläuterungen der Bezugszeichen]
    • 1, 30: Kolben; 10, 35: Verbrennungskammer; 10a, 35a: Rückfläche; 11: Kühlhohlraum; 11a, 36a: Innenwand; 36: Kühlvertiefung; 50: dünne Schicht aus einem selbstreinigenden Katalysator; 60: dünne Schicht aus einer Porzellan-Email-Beschichtung
  • [Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung]
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es ist zu beachten, dass weil sich die Kolben der einzelnen Ausführungsformen nur in einem Teil von den herkömmlichen Kolben von 1 und 3 unterscheiden und die sonstige Form bzw. der sonstige Aufbau der Kolben gleich sind, die in 1 und 3 verwendeten Bezugszeichen auch für die Beschreibung der Ausführungsformen verwendet werden.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 4 ist eine seitliche Querschnittansicht eines einstückig gegossenen Kolbenkopfs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 5 ist eine seitliche Querschnittansicht eines artikulierten Kolbenkopfs.
  • Gemäß der Ausführungsform ist in 4 die Oberflächenrauheit einer Rückfläche 10a einer Verbrennungskammer 10 und einer Innenwand 11a eines Kühlhohlraums 11 eines Kolbens 1 gleich 6,3S. In 5 dagegen sind die Oberflächenrauheiten einer Rückfläche 35a einer Verbrennungskammer 35 und einer Innenwand 36a einer Kühlvertiefung 36 eines artikulierten Kolbens 30 gleich oder kleiner als 6,3S. Insbesondere sind wenigstens die Oberflächenrauheiten der durch doppelt gestrichelte Linien in 4 und 5 angegebenen Bereiche a' und b' gleich oder kleiner als 6,3S. Die durch die doppelt gestrichelten Linien angegebenen Bereiche a' und b' entsprechen jeweils den Bereichen a und b, die durch die doppelt gestrichelten Linien in 1 und 3 angegeben werden.
  • Je nach dem Grad der Temperaturerhöhung der Kolben 1 und 30 können nur die Oberflächenrauheit der Rückflächen 10a und 35a der Verbrennungskammern 10 und 35 gleich oder kleiner als 6,3S sein oder können nur die Oberflächenrauheit der Innenwand 11a des Kühlhohlraums 11 und der Innenwand 36a der Kühlvertiefung 36 gleich oder kleiner als 6,3S sein.
  • Die Oberflächenrauheit weist eine durch den japanischen Industriestandard JIS definierte maximale Höhe Rz (JIS B 0601-2001) auf, wobei unter „gleich oder weniger als 6,3S" in der vorliegenden Ausführungsform zu verstehen ist, dass die maximale Höhe Rz gleich oder kleiner als 6,2 μm ist.
  • Um die Oberflächenrauheit gleich oder kleiner als 6,3S vorzusehen, kann eine Gussfläche nach dem Gießen (im Falle des Kolbens 1) oder einer Fläche nach dem Schmieden (im Fall des Kolbens 30) durch ein Verfahren wie etwa ein Kugelstrahlen, Sandstrahlen, Flüssigschleifen, Schleifen oder Verarbeiten durch eine Maschine wie etwa eine Dreh- oder Fräsmaschine verarbeitet werden. Bei einem Gießen kann der Gussvorgang unter Verwendung eines Präzisions-Gussvorgangs durchgeführt werden. Die Oberflächenrauheit kann mit gleich oder weniger als 6,3S vorgesehen werden, indem ein Prozess wie etwa Polieren, Papierwickeln, Tuchwickeln, chemisches Polieren, elektrolytisches Polieren oder ähnliches durchgeführt wird.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind wie bei der ersten Ausführungsform an dem Kolben 1 die Oberflächenrauheit der Rückfläche 10a der Verbrennungskammer 10 und/oder die Oberflächenrauheit der Innenwand 11a des Kühlhohlraums 11 gleich oder kleiner als 6,3S, während an dem Kolben 30 die Oberflächenrauheit der Rückfläche 35a der Verbrennungskammer 35 und/oder die Oberflächenrauheit der Innenwand 36a der Kühlvertiefung 36 gleich oder kleiner als 6,3S sind. Diese Bereiche, deren Oberflächenrauheit mit gleich oder weniger als 6,3S vorgesehen wird, werden beschichtet, um ein Verkohlen des Öls zu verhindern.
  • Die Oberflächenbeschichtung in der vorliegenden Ausführungsform ist eine dünne Schicht 50 aus einem selbstreinigenden Katalysator wie in 6 gezeigt.
  • Die dünne Schicht 50 des selbstreinigenden Katalysators umfasst einen Katalysator, ein wärmebeständiges Verbindungsmaterial (Fritte) und ein poröses Material (Lech) und weist eine Funktion zum flammenlosen Oxidieren und Verbrennen des restlichen Öls durch eine katalytische Aktion zu Dampf und Kohlendioxid auf. Und wenn der Motor betrieben wird und die Kolben 1 und 30 normal und kontinuierlich durch Öl gekühlt werden, ist die absolute Menge des zugeführten Öls groß, sodass das Öl hauptsächlich für die Kühlung verwendet und nicht durch die katalytische Reaktion oxidiert und verbrannt wird. Wenn der Motor dagegen gestoppt ist und auch die Kolben 1 und 30 gestoppt sind, ist die absolute Menge des auf den Oberflächen verbleibenden Öls im Vergleich zu der Kühlung sehr klein, sodass das verbleibende Öl nicht für die Kühlung verwendet wird, sondern durch die katalytische Reaktion oxidiert und verbrannt wird, um von der dünnen Schicht 50 entfernt zu werden und entsprechend ein Verkohlen zu verhindern.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst die dünne Schicht 50 des selbstreinigenden Katalysators: eine Basisschicht 51 aus einer Porzellan-Email-Zusammensetzung, die auf einer Metallfläche des Kolben 1 und 30 bildet ist, und eine katalytische Schicht 52, die eine poröse in Porzellan gehüllte Zusammensetzung auf der Basisschicht 51 ist, wobei die katalytische Schicht 52 einen Katalysator 53 hält. Die Dicke der dünnen Schicht 50 wird annähernd mit Rücksicht auf die Auswirkung bestimmt, die eine Verminderung des Wärmeübertragungskoeffizienten auf die Kühlwirkung vorsieht. Es ist zu beachten, dass optional eine korrosionsbeständige Schicht durch einen Aluminierungsprozess zwischen der Metallfläche und der Basisschicht 51 vorgesehen werden kann.
  • Als Katalysator können zum Beispiel γ-MnO2 und Zn-Mn-Ferrit für die Oxidation und α-AL2O3 und Zeolit (Aluminosilicat) für den Aufschluss jeweils in einer feinen Pulverform verwendet werden.
  • Als wärmebeständiges Verbindungsmaterial für das Porzellan-Email kann ein Niedertemperatur-Porzellan-Email verwendet werden, das als synthetische Zusammensetzung aus zum Beispiel SiO2, B2O3, NaO, K2O, Li2O, CaO und Al2O3 gebildet wird und mit Rücksicht auf die Erweichungstemperatur des Materials der Kolben 1 und 30 mit einer niedrigen Temperatur von 580°C oder weniger gebrannt wird.
  • Die dünne Schicht 50 wird durch das Durchführen von zwei Beschichtungen und einem Brennen ausgebildet.
  • Insbesondere werden zuerst die Kolben 1 und 30 entfettet und gewaschen und wird das gemahlene wärmebeständige Verbindungsmaterial für die Basisbeschichtung auf einen zu beschichtenden Teil aufgetragen und durch einen Weitinfrarotstrahl mit einer Wellenlänge zwischen 3 und 30 μm getrocknet. Dann werden der Katalysator und das wärmebeständige Verbindungsmaterial, die gemischt und gemahlen wurden, auf das basisbeschichtete und wärmebeständige Verbindungsmaterial aufgetragen und auf gleiche Weise durch den Weitinfrarotstrahl getrocknet. Nachdem die Hauptzusammensetzung aufgetragen wurde, wird das Ganze gebrannt, um die dünne Schicht 50 zu erhalten, die die Basisschicht 51 und die katalytische Schicht 52 umfasst.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform wird wie in 7 gezeigt als Oberflächenbeschichtung alternativ eine dünne Schicht 60 aus Porzellan-Email ohne Katalysator für die dünne Schicht 50 des selbstreinigenden Katalysators der zweiten Ausführungsform verwendet. Die dünne Schicht 60 wird durch eine einzelne Schicht aus Porzellan-Email ohne einen Katalysator ausgebildet. Die Zusammensetzung des Porzellan-Emails kann die gleiche wie diejenige des wärmebeständigen Verbindungsmaterials der zweiten Ausführungsform sein, wobei es sich jedoch auch um eine andere Zusammensetzung handeln kann, die allgemein für eine Porzellan-Email-Endbearbeitung des Niedertemperatur-Porzellan-Email-Typs verwendet wird. Die Dicke der dünnen Schicht 60 wird mit Rücksicht auf die Auswirkungen auf die Kühlwirkung bestimmt und liegt ungefähr zwischen 2 und 1000 μm.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine dünne Schicht aus Polysilazan-Silica als Oberflächenbeschichtung verwendet. Der Bereich, in dem die dünne Schicht ausgebildet wird, ist derselbe wie in der zweiten und dritten Ausführungsform.
  • Die dünne Schicht wird extrem dünn als einzelne Schicht mit einer Dicke von 0,1 bis 1,0 μm ausgebildet. Wie in 8 gezeigt, ist die dünne Schicht eine dünne und hochreine Silica-Schicht (amorphes SiO2), die unter Verwendung eines organisches Lösungsmittels aus Polysilazan, deren Basiseinheit SiH2NH ist, und durch das Brennen mit 450°C in atmosphärischer Luft oder in einer dampfhaltigen Atmosphäre, die eine Reaktion mit Feuchtigkeit und Sauerstoff gestattet, erhalten wird.
  • Das Beschichtungsmaterial aus Polysilazan ist von Clariant (Japan) K.K. erhältlich. Das Polysilazan kann unter Verwendung eines beliebigen Verfahrens etwa durch Sprühen, manuelles Reiben mit einem Tuch, Deckbeschichten, Rollbeschichten oder ähnliches aufgetragen werden. Durch die Verwendung der Polysilazan-Beschichtung kann eine Silica-Schicht vorgesehen werden, die keramisch, extrem hart, dünn und glatt ist, sodass ein Verbleiben von Öl effektiv verhindert und dementsprechend ein Verkohlen des Öls vermieden werden kann.
  • Es ist zu beachten, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern verschiedene Verbesserungen und Variationen umfasst, durch die die Aufgabenstellung der Erfindung gelöst werden kann.
  • Insbesondere kann zum Beispiel bei dem einstückig gegossenen Kolben 1 von 1, 2 und 4 die Rückfläche 10a der Verbrennungskammer 10 durch das in der Verbindungstange fließende Öl wie bei dem artikulierten Kolben 30 von 3 gekühlt werden. Alternativ hierzu kann die Rückfläche 35a der Verbrennungskammer 35 in dem Kolben 30 durch das von dem Führungsrohr über die Kühlungsdüse eingespritzte Öl gekühlt werden.
  • Es können zwei Paare der Kühlungsdüse und des Führungsrohrs für einen Kolben vorgesehen werden. In diesem Fall kann ein Paar zum Einspritzen des Öls zu dem Kühlhohlraum und den Kühlvertiefungen der Verbrennungskammer auf der Seite des peripheren Teils verwendet werden, während das andere Paar zum Einspritzen des Öls zu der Rückfläche der Verbrennungskammer verwendet werden kann.
  • In der zweiten, dritten und vierten Ausführungsform ist die Oberflächenrauheit des beschichteten Teils gleich oder kleiner als 6,3S. Die Oberflächenrauheit kann jedoch gemäß der Erfindung nach Anspruch 4, 5 und 6 ohne Rückbezug auf Anspruch 3 (d.h. nur mit Rückbezug auf Anspruch 2) auch größer als 6,3S sein. Auch wenn die Oberflächenrauheit größer als 6,3S ist, neigt das Öl aufgrund der Oberflächenbeschichtung weniger zu einem Verbleien und kann entsprechend ein Verkohlen vermieden werden. Die Oberflächenrauheit von 6,3S oder weniger kann jedoch zuverlässiger und effektiver ein Verbleiben des Öls verhindern.
  • Es wurden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt ist. Mit anderen Worten wurde die vorliegende Erfindung nur in Bezug auf bestimmte Ausführungsformen gezeigt und erläutert, wobei dem Fachmann deutlich sein sollte, dass verschiedene Änderungen an den oben beschriebenen Ausführungsformen hinsichtlich der Form, der Menge oder anderer Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Umfang und das technische Konzept der Erfindung verlassen werden.
  • Die vorstehende Beschreibung der Formen und Materialien dient der beispielhaften Erläuterung und nicht der Eingrenzung der Erfindung, wobei die beschriebenen Komponenten nicht auf die beschriebene Form und das beschriebene Material beschränkt sind.
  • [Industrielle Anwendbarkeit]
  • Die vorliegende Erfindung kann für einen beliebigen Kolben angewendet werden, der für einen Verbrennungsmotor wie etwa einen Dieselmotor oder einen Benzinmotor verwendet wird.
  • Zusammenfassung
  • Die Oberflächenrauheit einer Rückfläche 10a einer Verbrennungskammer 10 und einer Innenwand 11a eines Kühlhohlraums 11 eines Kolbens 1 (die durch die doppelt gestrichelten Linien angegebenen Bereiche a' und b') sind gleich oder kleiner als 6,3S. Die Bereiche mit einer Oberflächenrauheit von gleich oder weniger als 6,3S sind mit einer Schicht aus einem selbstreinigenden Katalysator beschichtet. Entsprechend neigt das Öl weniger dazu, auf den beschichteten Bereichen zu verbleiben, sodass ein Verkohlen des Öls und eine Verminderung des Wärmeübertragungskoeffizienten vermieden und dadurch eine Temperaturerhöhung und eine Verschlechterung der Stärke des Kolbens aufgrund eines Verkohlens verhindert werden können. Deshalb kann ein Kolben 1, 30 für einen Verbrennungsmotor mit einem einfachen und kompakten Aufbau kostengünstig erhalten werden, der einfach auf eine erhöhte Motorleistung reagiert, ohne dass dazu die Menge des Kühlöls oder die Kapazität eines Ölkühlers erhöht werden müssen.

Claims (6)

  1. Kolben für einen Verbrennungsmotor, der durch Öl gekühlt wird, wobei der Kolben umfasst: eine Verbrennungskammer, die in einer vertieften Form auf einer oberen Fläche des Kolbens ausgebildet ist und eine durch das Öl gekühlte Rückfläche aufweist, und einen Ringkühlungshohlraum oder eine Ringkühlungsvertiefung, der bzw. die auf einem peripheren Teil der Verbrennungskammer vorgesehen ist, wobei eine Innenwand des Hohlraums bzw. der Vertiefung durch das Öl gekühlt wird, wobei eine Oberflächenrauheit der Rückfläche der Verbrennungskammer, der Innenwand des Kühlhohlraums und/oder der Innenwand der Kühlvertiefung gleich oder kleiner als 6,3S ist.
  2. Kolben für einen Verbrennungsmotor, der durch Öl gekühlt wird, wobei der Kolben umfasst: eine Verbrennungskammer, die in einer vertieften Form auf einer oberen Fläche des Kolbens ausgebildet ist und eine durch das Öl gekühlte Rückfläche aufweist, und einen Ringkühlungshohlraum oder eine Ringkühlungsvertiefung, der bzw. die auf einem peripheren Teil der Verbrennungskammer vorgesehen ist, wobei eine Innenwand des Hohlraums bzw. der Vertiefung durch das Öl gekühlt wird, wobei die Rückfläche der Verbrennungskammer, die Innenwand des Kühlhohlraums und/oder die Innenwand der Kühlvertiefung mit einer Oberflächenbeschichtung versehen ist, um ein Verkohlen des Öls zu verhindern.
  3. Kolben für einen Verbrennungsmotor, der durch Öl gekühlt wird, wobei der Kolben umfasst: eine Verbrennungskammer, die in einer vertieften Form auf einer oberen Fläche des Kolbens ausgebildet ist und eine durch das Öl gekühlte Rückfläche aufweist, und einen Ringkühlungshohlraum oder eine Ringkühlungsvertiefung, der bzw. die auf einem peripheren Teil der Verbrennungskammer vorgesehen ist, wobei eine Innenwand des Hohlraums bzw. der Vertiefung durch das Öl gekühlt wird, wobei eine Oberflächenrauheit der Rückfläche der Verbrennungskammer, der Innenwand des Kühlhohlraums und/oder der Innenwand der Kühlvertiefung gleich oder weniger als 6,3S ist, und die Rückfläche der Verbrennungskammer, die Innenwand des Kühlhohlraums und/oder die Innenwand der Kühlvertiefung mit einer Oberflächenbeschichtung versehen ist, um ein Verkohlen des Öls zu verhindern.
  4. Kolben für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Oberflächenbeschichtung eine dünne Schicht aus einem selbstreinigenden Katalysator ist.
  5. Kolben für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Oberflächenbeschichtung eine dünne Schicht aus einer Porzellan-Email-Beschichtung ist.
  6. Kolben für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Oberflächenbeschichtung eine dünne Schicht aus einer Polysilizan-Silica-Beschichtung ist.
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