DE112004001546T5 - Vorrichtung und Verfahren zum Erschaffen einer Skulptur - Google Patents

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Paul St. Annes on Sea Cassidy
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Abstract

Vorrichtung zur Erschaffung einer Skulptur, wobei die Vorrichtung ein Basisteil enthält, das integral mit dem Basisteil eine Führungseinrichtung aufweist, um zur Skulpturerschaffung das Aufbringen einer Modelliermasse zu führen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erschaffung einer Skulptur.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Das Erschaffen einer Skulptur kann beträchtliche Befähigung und Erfahrung erfordern. Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, wodurch der Bildhauer geeignet unterstützt und/oder geführt werden kann, so daß die Erschaffung der Skulptur einfacher wird. In seiner allgemeinsten Form stellt die vorliegende Erfindung daher eine Art von Basis oder einen Former bereit, auf dem oder um den herum die Skulptur zu erschaffen ist, zusammen mit einer Art von Führung, um den Benutzer darin zu unterstützen, an den richtigen Stellen die richtige Menge von Skulpturmaterial auf die Basis/den Former aufzubringen.
  • Der Ausdruck „Skulptur" soll jeglichen dreimensionalen Artikel umfassen, aber betrifft besonders Artikel, bei denen das Material an verschiedenen Teilen des Artikels in der Dicke variiert. In einem speziellen Beispiel ist die fragliche Skulptur ein Modell eines Gesichts oder Kopfes, und insbesondere kann die Erfindung benutzt werden, um die Erschaffung von Masken, Gesichtern, Köpfen oder anderen Modellen zu unterstützen. Diese können menschliche Masken/Gesichter/Köpfe/Modelle und/oder auch solche von anderen Lebewesen sein. Die Erfindung ist natürlich auch für die Erschaffung von anderen Modelltypen in ähnlicher Weise anwendbar.
  • Demgemäß wird spezieller nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Erschaffung einer Skulptur bereitgestellt, wobei die Vorrichtung einen Basisteil enthält, der integral mit dem Basisteil eine Führungseinrichtung aufweist, um zur Erschaffung der Skulptur das Aufbringen einer Modelliermasse zu führen.
  • Das Vorsehen einer Führungseinrichtung integral mit dem Basisteil ermöglicht es dem Benutzer, schnell und einfach die Modelliermasse aufzubauen, z.B. zu einer vorbestimmten Dicke an einer oder mehreren mit der Führungseinrichtung in Verbindung gebrachter Stellen des Basisteils. Auf diese Weise braucht der Benutzer keine anatomischen Kenntnisse zu besitzen und braucht nicht zu entscheiden, wo und in welcher Dicke die Modelliermasse aufzubringen ist.
  • Die Führungseinrichtung kann eine Anordnungseinrichtung sein, mit der eine Anzahl an Abstandshaltern derart anordnet werden kann, daß sich in Gebrauch jeder Abstandshalter von der Oberfläche des Basisteils weg erstreckt, um verwendbar zu sein, zur Erschaffung der Skulptur das Aufbringen der Modelliermasse zu führen.
  • Auf diese Weise unterstützen die Abstandshalter den Benutzer beim Aufbringen der Modelliermasse an den richtigen Bereichen an und/oder bezüglich des Basisteils und/oder in den richtigen Mengen/Dicken/Formen.
  • Die Modelliermasse kann jedes geeignete Material wie etwa Modellierton, Plastelin etc. sein, und ist vorzugsweise ein Material, das beim Aufbringen verformbar ist. Vorzugsweise verbleibt das Material verformbar, so daß der Benutzer Zeit zur Erschaffung der Skulptur zur Verfügung hat. Alternativ kann die Modellmasse später erhärten, z.B. in Luft (oder ist z.B. durch Wärmeanwendung oder Verwendung eines Aushärtmittels erhärtbar), um die Skulptur oder das Modell zu bilden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Führungseinrichtung eine Anzahl Abstandshalter sein, die mit dem Basisteil vorgefertigt sind.
  • Die Vorrichtung kann sowohl vorgefertigte Abstandshalter als auch eine Anordnungseinrichtung (Lagezuordnungseinrichtung) enthalten.
  • So kann die Vorrichtung in einigen Ausführungsformen Abstandshalter enthalten, die an deren jeweiliger Lagezuordnung vorgebildet sind. Ein möglicher Weg, dies zu erreichen, besteht darin, die Abstandshalter als Teil des Basisteils vorzubilden. Zum Beispiel kann die Form des Basisteils derart sein, daß die Teile des Basisteils sich von der allgemeinen Oberfläche des Basisteils weg erstrecken, um eine oder mehrere der Abstandshalter zu bilden.
  • Eine Skulpturvorrichtung mit einem einheitlichen Basisteil und Abstandshaltern können kleinere Kinder besonders einfach benutzen.
  • Die Abstandshalter können mit dem Basisteil vorgebildet sein. Zum Beispiel können Abstandshalter und Basisteil von derselben Formmasse gemacht werden.
  • Eine Ausführungsform, bei der Abstandshalter vorgebildet oder vorbefertigt sind, kann für relativ einfache Skulpturen besonders geeignet sein, bei denen etwa die Anzahl von zur Führung des Benutzers benötigten Abstandshaltern relativ gering ist, z. B. bei einem Skulptur-Spielzeug, das für kleinere Kinder gedacht ist. Aspekte dieser verschiedenen Ausführungsformen können natürlich in einer einzelnen Ausführungsform kombiniert auftreten.
  • Die Vorrichtung kann ebenfalls ein oder mehrere Formgebungsteile enthalten. Das/die Vorgebungsteil(e) ist/sind an dem Basisteil vor dem Aufbringen der Modelliermasse befestigbar. Deren Funktion ist es, die Oberfläche des Basisteils „auszuwölben", so daß der Benutzer weniger Modelliermasse aufbringen braucht (oder überhaupt keine), um die erwünschte Skulptur zu erhalten. Jedes Formgebungsteil kann steif, semiflexibel (wie ein Silikon oder Gummitypmaterial), verformbar oder von dem Benutzer formbar sein. Ähnlich kann/können das/die Formgebungsteil(e) massiv oder hohl sein. In einem Beispiel, in dem das Basisteil ein menschlicher oder tierischer Schädel ist, können die Formgebungsteile z.B. dazu gedacht sein, einen oder mehrere von größeren Muskel- und/oder Fettbereichen nachzuahmen, die auf dem Schädel liegen. Dies hilft dem Benutzer dabei, einfach eine genauere Struktur zu bilden, auf die die Modelliermasse aufzubringen ist, um einfacher das gewünschte Endergebnis zu erhalten. Ein Beispiel, das für ein festes oder hohles Formgebungsteil geeignet ist, ist dasjenige eines Teils, welches zur Bildung der Basis einer Nase auf einem menschlichen Schädels gedacht ist.
  • Wenn die Skulptur ein menschliches oder tierisches Gesicht oder Kopf ist, ist ein Merkmal, das eine erhöhte Befähigung erfordert, um es zu erschaffen, dasjenige der Ohren. Demgemäß ist ein Beispiel eines Formgebungsteils (das einen weitereren Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellt) ein Former, auf den Modelliermasse aufgebracht werden kann, um einfacher die gewünschte Ohrenform zu erschaffen. Ohren (oder wenigstens deren kopfäußerer Teil, die Ohrmuschel) von sowohl Menschen als auch Tieren enthalten zahlreiche Wölbungen und Einschläge. Einige Beispiele dieser Teile des Ohrs sind die Helix, Anthelix, das Ohrläppchen, Anti-Tragus und der Kamm der Helix. Für diese ist es besonders schwierig, sie genau mit der Modelliermasse zu bilden. Um bei der Bildung einer oder aller dieser Merkmale beizustehen, kann der Former in einigen Beispielen eine oder mehrere geeignet angeordnete Öffnungen) enthalten, einerseits in dem Former oder den Former vollständig durchdringend. Indem diese Öffnungen zur Plazierung der Modelliermasse genutzt werden, können die relevanten Merkmale einfacher erschaffen werden. Wenn die Öffnungen) den Former vollständig durchdringt/durchdringen, wird die Einführung von Modelliermasse von einer Seite des Formers es einem Anteil der Modelliermasse ermöglichen, durch die Öffnungen zu der anderen Seite vorzuragen, und dadurch die relevanten Merkmale zu erschaffen.
  • Die Formgebungsteile können an dem Basisteil durch jegliche geeignete Vorrichtung befestigbar sein (z.B. durch Klebstoff oder Modelliermasse). Ein Beispiel kann sein, daß jedes Formgebungsteil eine Einrichtung zur Kopplung mit einer oder mehrerer der Anordnungseinrichtung und/oder Abstandshalter enthält. Wenn die Anordnungseinrichtungen z.B. Löcher sind (siehe unten), können die Kopplungseinrichtungen vorragende Teile wie etwa Zapfen oder Stifte sein, die in die Löcher eingeführt werden können. In einem anderen Beispiel, bei dem die Abstandshalter Zapfen sind, kann jedes Formgebungsteil ein oder mehrere Löcher enthalten, die derart angeordnet sind, daß sie über die richtigen Zapfen passen. Vorzugsweise ragt dann eine gewünschte Anzahl der Zapfen durch das Formgebungsteil, wenn es an der richtigen Stelle angeordnet ist, so daß die Abstandshalter weiter benutzbar sind, um die Modelliermasse durch den Benutzer aufzubringen. Zusätzlich oder alternativ können die Abstandshalter (z.B. Zapfen) durch das/die Formgebungsteil(e) einführbar sein, unabhängig davon, ob in dem Formgebungsteil vorgesehene Löcher bezüglich der Anordnungseinrichtung zugeordnet sind oder nicht.
  • Vorzugsweise ist die Führungseinrichtung eine Anordnungseinrichtung, die zur Anordnung der Abstandshalter geeignet ist, und weiter bevorzugt enthält das Basisteil eine Mehrzahl von Anordnungseinrichtungen, wobei jede Anordnungseinrichtung zur Zuordnung eines jeweiligen einzelnen Abstandshalters geeignet ist. Vorzugsweise ist jede der Anordnungseinrichtungen und/oder ebenfalls jeder der Abstandshalter in einer Weise gekennzeichnet (z.B. durch den Gebrauch von Zahlen und/oder Buchstaben), daß erkennbar ist, welcher Abstandshalter welcher Anordnungseinrichtung zuzuordnen ist. Zum Beispiel könnte bei einer kommerziellen Ausführungsform der Benutzer mit einem Satz von Anweisungen ausgestattet werden, die ihn oder sie informieren, wo die Abstandshalter an der Anordnungseinrichtung angebracht werden sollen, um eine bestimmte gewünschte Skulptur zu erschaffen.
  • In einer Ausführungsform könnte ein Basisteil einige Anordnungseinrichtungen und einige vorgeformte oder vorgefestigte Abstandshalter enthalten, die genausogut an anderen Stellen gebildet sein können als an denen, wo die Anordnungseinrichtungen angeordnet sind.
  • Vorzugsweise entspricht der Anordnungseinrichtung ein oder mehrere bestimmte körperliche Mechanismen, die geeignet die jeweiligen Abstandshalter in Position halten können. Unten sind verschiedene Beispiele gegeben, aber kurzgesagt können geeignete Anordnungseinrichtungen so einfach sein wie ein oder mehrere Löcher in dem Basisteil, oder könnten ebenfalls komplexer sein wie ein oder mehrere Löcher mit Schraubengewinde. In einigen Ausführungsformen können die Anordnungseinrichtungen jedoch einfach eine Reihe von Markierungen (z.B. Punkte) sein, die an der Oberfläche des Basisteils geeignete Stellen anzeigen, wo der Benutzer einen jeden Abstandshalter plazieren (z.B. einführen) sollte. Diese letzte Ausführungsform kann besonders geeignet sein, wenn das Basisteil aus einem relativ weichen Material hergestellt ist, etwa einem Schaum (z.B. einem geschäumten oder expandierten Plastikmaterial), in den die Abstandshalter einfach eingedrückt werden können.
  • In einer Ausführungsform kann das Basisteil ein Schädel (z.B. ein menschlicher Schädel) oder Teil eines Schädels sein. Die Abstandshalter können dann vom Benutzer an auf dem Schädel vorgesehenen Anordnungseinrichtungen angebracht werden, um so den Benutzer in die Lage versetzen, ein Gesicht, einen Kopf oder eine Maske über dem Schädel zu erschaffen. Der Schädel und/oder die Abstandshalter können ausgelegt und/oder angeordnet sein, um den Benutzer bei der Erschaffen eines bestimmten Gesichts/-Kopfs/Maske zu unterstützen, z.B. desjenigen einer ausgewählten historischen oder berühmten Person oder eines bestimmten Tieres.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Anordnung der Abstandshalter und/oder das Maß, in dem jeder Abstandshalter von der Oberfläche des Basisteils weg vorsteht, einstellbar oder variierbar sein. Dies gilt auch für die vorgefertigten Abstandshalter, wie auch die folgenden optionalen Merkmale. Bei dem oben gegebenen Beispiel des Schädels könnte dies den Benutzer in die Lage versetzen, eine Anzahl verschiedener Köpfe/-Gesichter/Masken zu erschaffen, die auf dem gleichen Schädelbasisteil basieren. Dieser Typ der Flexibilität könnte z.B. durch einen Satz von Anweisungen bereitgestellt werden, die den Benutzer darüber informieren, wie die Abstandshalter umzuordnen sind. Zusätzlich oder alternativ könnte der Benutzer einen zweiten, unterschiedlichen Satz von Abstandshaltern haben, die an dem Basisteil anbringbar sind.
  • In einigen Ausführungsformen kann, wie oben erwähnt, der Anteil, um den sich jeder Abstandshalter von der Oberfläche des Basisteils weg erstreckt, variabel oder vom Benutzer einstellbar sein. Dies könnte bewerkstelligt werden, indem z.B. jeder Abstandshalter in die Anordnungseinrichtung eingeführt oder an ihr vorgesehen ist, um einen vorbestimmten von dem Basisteil vorstehenden Anteil bestehen zu lassen. Alternativ könnten, wenn das Basisteil hohl ist (oder wenn wenigstens Zugang zum Inneren des Basisteils möglich ist), die Abstandshalter von der Innen- oder Unterseite des Basisteils in die Anordnungseinrichtungen eingeführt werden, so daß sie die Dicke des Basisteils durchdringen und dann daraus hervor und weg von der äußeren Fläche des Basisteils vorragen. Wiederum kann in einem solchen Beispiel der Abstand, mit dem einige oder alle der Abstandshalter von dem Basisteil vorragen, einstellbar oder variabel sein.
  • Die Einstellbarkeit der Abstandshalter könnte durch Einrichtungen vorgesehen sein, mittels derer sie in das Basisteil ein- oder daraus ausgeschraubt werden können (z.B. eine Halteeinrichtung, vorzugsweise eine Halteeinrichtung pro Abstandshalter). Zusätzlich ist es wünschenswert, daß die Abstandshalter in ihren Positionen auf dem Basisteil gesichert sind, so daß diese nicht bewegbar sind oder in das Basisteil gedrückt oder aus ihm herausgedrückt werden können, während die Modelliermasse aufgebracht wird. Zu diesem Zweck kann jeder Abstandshalter oder jede Anordnungseinrichtung eine Halteeinrichtung enthalten.
  • Die Verwendung einer Art von Gewindekopplung zwischen jedem Abstandshalter und der Anordnungseinrichtung an dem Basisteil könnte ein Weg zum Erreichen dieses Ziels sein. Ein zusätzlicher oder alternativer Weg zum Erreichen dieses Ziels könnte sein, daß ein Teil eines jeden Abstandshalters so ausgelegt ist, daß, wenn ein Abstandshalter in oder an einer Anordnungseinrichtung positioniert ist, der geeignete ausgelegte Teil des Ab standshalters verhindert, daß der Abstandshalter sich in eine oder mehrere Richtungen bewegen kann. Bei einer Ausführungsform, bei der der Abstandhalter vom Inneren des Basisteils eingeführt wird, könnte dies erreicht werden, indem ein Teil des Abstandshalters so ausgelegt ist, daß er nicht durch das Basisteil gelangen kann. Zusätzlich oder alternativ kann ein Bereich eines jeden Abstandshalters durch den Benutzer bewegbar sein (z.B. expandierbar), um eine weitere Bewegung des Abstandshalters zu verringern oder zu verhindern. Zusätzlich oder alternativ kann ein Abstandshalter einen Flansch und/oder eine Schulter enthalten, welcher) in Gebrauch gegen die Fläche des Basisteils anliegt und ein weiteres Einführen des Abstandshalters verhindert. Dies ist besonders zweckmäßig, wenn das Basisteil aus einem Material relativ geringer Dichte oder mit geringem Gewicht gemacht ist, wie einem Schaum.
  • In einer Ausführungsform ist, wie später in der Figurenbeschreibung zu sehen ist, jede Anordnungseinrichtung einfach ein an der äußeren Fläche des Basisteils angeordnetes Loch. Vorzugsweise reicht jedes Loch vollständig durch das Basisteil, wenn das Basisteil hohl ist. Alternativ muß das Basisteil nicht hohl sein. In Verbindung mit dieser Ausführungsform, oder anderweitig, kann jeder Abstandshalter ein länglicher Stift oder Zapfen z.B. einer im wesentlichen zylindrischen Bauweise sein. Wie vorher erwähnt, kann jeder Zapfen einen Kopf oder Flansch aufweisen, dessen Abmessung (z.B. Durchmesser) größer als der eines jeden Lochs sein kann, so daß der Stift oder Zapfen bei der Einführung durch das Loch eine vorbestimmte Tiefe erreicht und nicht weiterdringen kann.
  • Sobald die Modelliermasse im Gebrauch auf das Basisteil aufgebracht worden ist, z.B. so, daß sie mit den Enden eines jeden Abstandshalters nivelliert und dadurch zur Definition der Form und/oder Oberfläche der Skulptur hilft, kann die Modelliermasse gelassen werden, um zu erhärten oder in gewisser Weise auszuhärten. Vor dem teilweise oder vollständigen Erhärten/Aushärten können die Abstandshalter von dem Basisteil entfernt werden. Dies wird bei Ausführungsformen besonders einfach sein, bei denen die Abstandshalter durch das Basisteil von seiner Innenseite durch eingeführt worden sind, indem die Abstandhalter dann einfach zurückgezogen werden können. Dies ermöglicht es, die Abstandshalter wieder zu benutzen und/oder erleichtert es, die Skulptur von dem Basisteil zu entfernen, sobald sie erhärtet ist. Sobald die Skulptur erhärtet ist, kann sie in jeglich erforderlicherweise dekoriert werden, und wenn ein Entfernen von dem Basisteil erwünscht ist (was in einigen Ausführungsformen nicht der Fall sein muß), kann das Dekorieren entweder vor dem Entfernen von dem Basisteil oder nachher geschehen. Im Fall der Erschaffung einer Maske/Kopf/Gesichtes, kann die Dekoration in der Form einer Bemalung und/oder dem Anbringen zusätzlicher Merkmale wie Haare, Augen etc. erfolgen.
  • Das Basisteil kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein. In einigen Ausführungsformen (besonders denjenigen, bei denen die Anordnungseinrichtungen z.B. vorgeformte Löcher oder komplexere Anordnungseinrichtungen sind) kann das Basisteil aus einem vergleichsweise harten Material wie etwa einem Plastikmaterial hergestellt sein. Dies kann ebenfalls geeignet sein, wenn das Basisteil aus zwei oder mehreren Stücken besteht, welcher der Benutzer zusammenbauen muß, und/oder hohl ist, so daß der Benutzer die Anordnungseinrichtungen von der Innenseite des Basisteils einführen kann und/oder dazu gedacht ist, entblößt zu werden, so daß die fertiggestellte Skulptur von dem Basisteil entfernt werden kann. In anderen Ausführungsformen kann das Basisteil aus einem vergleichsweise weichen Material wie einem Schaum gemacht sein. Dies kann zweckmäßig sein, wenn z.B. die Anordnungseinrichtungen lediglich aus einer Reihe von Markierungen oder ggf. nur einem Satz von Anweisungen bestehen, und die Abstandshalter vom Benutzer in das Basisteil eindrückt werden, ohne daß irgendwelche vorgeformten Mechanismen zur Aufnahme der Abstandshalter vorgesehen sind.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Erschaffung einer Skulptur bereit, wobei die Vorrichtung ein Basisteil und einen Satz von Anweisungen aufweist, um die Befestigung der Abstandshalter an dem Basisteil zu leiten.
  • Die Anweisungen enthalten vorzugsweise Informationen bezüglich der An/Zuordnung der Abstandshalter und der Höhe der Abstandshalter, um den Benutzer bei der Einführung der Abstandshalter zu leiten.
  • Geeigneterweise können die Abstandshalter gemäß den Anweisungen in das Basisteil eingeführt werden, wobei das Basisteil vorzugsweise aus einem vergleichsweise weichen Material wie einem Schaum gemacht ist.
  • Die optionalen und bevorzugten Merkmale von anderen Aspekten können auch für diesen Aspekt gelten.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Erschaffung einer Skulptur bereit, wobei die Vorrichtung ein Basisteil enthält, in das die Abstandshalter eingeführt werden können.
  • Vorzugsweise ist das Basisteil aus einem verformbaren Material gemacht. Geeignet ist das Basisteil aus einem vergleichsweise weichen Material wie einem Schaum gemacht.
  • Geschäumte, aufgeblasene oder expandierte Plastikmaterialien, z.B. expandiertes Polystyrol, kann zur Herstellung des Basisteils verwendet werden.
  • Die optionalen und bevorzugten Merkmale von anderen Aspekten sind auch für diesen Aspekt anwendbar.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Skulpturenbausatz bereit, der ein Basisteil wie oben beschrieben zusammen mit einer Mehrzahl an Abstandshaltern, ebenfalls wie oben beschrieben, aufweist. Der Bausatz kann eine geeignete Modelliermasse und/oder ein geeignetes/geeignete Formgebungsteil(e) aufweisen.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Erschaffung einer Skulptur bereit, das den Schritt aufweist, Modelliermasse auf ein Basisteil aufzubringen, welches integral mit dem Basisteil eine Führungseinrichtung aufweist, um das Aufbringen der Modelliermasse zu führen.
  • Das Verfahren umfaßt vorzugsweise den Schritt, eine Mehrzahl von Abstandshaltern an dem Basisteil anzuordnen, das eine Anordnungseinrichtung aufweist, welche zur An/Zuordnung der Abstandshalter geeignet ist, so daß sich jeder Abstandshalter von der Oberfläche des Basisteils weg erstreckt, um dazu verwendbar zu sein, zur Erschaffung der Skulptur das Aufbringen einer Modelliermasse zu führen.
  • Das Verfahren kann ebenfalls den Schritt umfassen, Modelliermasse auf ein Basisteil aufzubringen, welches integral mit dem Basisteil Abstandshalter aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt ebenso Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung für die Erschaffung einer Skulptur, wie hierin beschrieben.
  • Andere bevorzugte Verfahrensschritte sind aus der obigen Beschreibung erkennbar.
  • Optionale und/oder bevorzugte Merkmale irgendeines oder mehrerer Aspekte können für jeglichen anderen Aspekt vorgesehen sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun in exemplarischer Weise mit Bezug auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • 1 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der das Basisteil ein Teil eines menschlichen Schädels ist.
  • 2 ein Teilschnitt durch 1 ist.
  • 3 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, bei der das Basisteil ein Pferdeschädel ist.
  • 4 die Ausführungsform von 1 zeigt, nachdem die Abstandshalter an dem Schädel angeordnet worden sind.
  • 5 die Ausführungsform von 4 mit teilweise aufgebrachter Modelliermasse zeigt.
  • 6 die Ausführungsform von 1 zeigt, nachdem die Modelliermasse aufgebracht worden ist und während die Abstandshalter entfernt werden.
  • 7 für die Ausführungsform von 1 das Entfernen der Skulptur von dem Basisteil zeigt.
  • 8 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem massiven Basisteil zeigt.
  • 9 die Ausführungsform von 8 mit verschiedenen an dem Basisteil angebrachten Formgebungsteilen zeigt (obwohl diese auch bezüglich anderer Ausführungsformen anbringbar wären).
  • 10 eine Vorderansicht eines Formgebungsteils zur Verwendung für die Modellierung eines menschlichen Ohrs ist.
  • 11 die Hinteransicht des Formgebungsteils von 10 ist.
  • Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung
  • In einer der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist es das Ziel, dem Benutzer bei der Erschaffung von Skulpturen behilflich zu sein, welche im wesentlichen Gesichter, Masken oder Köpfe sind. Wie in 1 zu sehen ist, ist das Basisteil 2 hierzu ein Formteil in der Form eines ganzen menschlichen Schädels oder eines Teils davon. Dieser kann der Schädel einer bestimmten Person oder Spezies sein und kann ebenso zur einfachen Montage/Demontage in Teile getrennt sein oder alternativ massiv sein. Zum Beispiel kann der Schädel in Vorder- und Hinterbereich 2 geteilt sein, und der Vorderanteil ist in 1 in einer Ansicht von hinten zu sehen.
  • Der Schädel 2 ist mit einer Mehrzahl von integral mit dem Schädel gebildeten Öffnungen 4 (Anordnungseinrichtung) ausgestattet, in diesem Fall in dem Vorderanteil des Schädels. In 1 ist nur eine vergleichsweise kleine Anzahl von Öffnungen 4 gezeigt, aber es kann eine beträchtliche Anzahl vorgesehen sein, um dem Benutzer besser bei der Erschaffung der erwünschten Skulptur zu helfen. Abstandshalter in der Form von Zapfen 6 können (einer pro Öffnung) von hinten in die Öffnungen 4 eingeführt werden, so daß sie aus dem Schädel 2 herausragen, wie es besser in 2 zu sehen ist.
  • In dem in 2 gezeigten Beispiel besteht jeder Zapfen 6 aus einem Rumpfbereich 8, der so dimensioniert ist, daß er durch ein Loch 4 paßt, und einem Kopfbereich 10, der so dimensioniert ist, daß er nicht durch das Loch 4 paßt. Auf diese Weise kann der Zapfen 6 durch das Loch 4 gedrückt werden, bis der Kopf 10 auf der Innenfläche des Schädels 2 aufsitzt, wodurch verhindert wird, daß sich der Zapfen noch weiter bewegen kann.
  • Zusätzliche Einrichtungen können vorgesehen werden, um jeden Zapfen an Ort und Stelle festzuhalten. In einem Beispiel einer solchen Einrichtung kann jeder Zapfen in einer solchen Weise gebaut sein, daß der durch das Loch gesteckte und von der Vorderfläche des Schädels rausragende Bereich auf eine gewisse Weise ausdehnbar ist (z. B. seitlich oder radial). Diese Ausdehnung würde verhindern, daß der Bolzen durch das Loch zurückgedrückt werden kann, bis der Benutzer den relevanten Bereich zurück-kontrahiert hat. Eine solche Expansion/Kontraktion könnte erreicht werden, indem jeder Bolzen mit einem inneren Kern versehen ist, der den Teil des Bolzens, der an der Vorderseite des Schädels freigelegt ist, expandiert, wenn er entlang der Länge des Steckers gedrückt wird.
  • Das obige Beispiel ist mit Bezug auf die Verwendung eines Modells eines menschlichen Schädels als Basisteil beschrieben worden, aber wie in 3 gezeigt ist, können andere Basisteilmodelle verwendet werden, in diesem Fall ein Modell eines Pferdeschädels 12.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht des Schädels 2 mit einer Anzahl von angeordneten Stiften 6, so daß die Modelliermasse 14 (z. B. Ton) auf die Außenfläche des Schädels 2 aufgebracht werden kann. Die Absicht ist, daß der Benutzer die Modelliermasse 14 derart aufbringen wird, daß sie die Stifte 6 bedeckt und dabei dem Benutzer bei der Erschaffung des erwünschten Gesichts auf dem Schädel hilft. Ein teilweise vervollständigtes Gesicht ist in 5 zu sehen.
  • Wie vorher erwähnt, können einige oder alle der Stifte 6 an ihrem Platz vorbefestigt oder selbst als Teil des Basisteils, z. B. des Schädels 2 vorgeformt sein. Dies ist in 4 nicht gezeigt.
  • Nach Vervollständigung der erwünschten Skulptur (in diesem Fall eines Gesichts) werden die Stifte 6 zu einer gewissen Zeit vor dem vollständigen Erhärten des Skulpturmaterials entfernt, wie in 6 zu sehen ist. Dies ermöglicht es, daß die Stifte wieder verwendet werden und/oder erleichtert die Entfernung der vervollständigten Skulptur von dem Basisteil, wie in 7 gezeigt ist.
  • Wie vorher erwähnt, können viele Modifikationen oder Variationen bezüglich der obigen Ausführungsform in Erwägung gezogen werden. Zum Beispiel mögen die in dem Schädel 2 vorgesehenen Löcher nicht vollständig durch den Schädel reichen, abhängig davon wie das Produkt benutzt werden soll und/oder von der Struktur der Zapfen 6. Jede Lochposition mag für eine bestimmte anatomische Bedeutung gewählt sein und/oder mag in einer geeigneten Weise zu identifizieren sein, z. B. numerisch und/oder alphabetisch. Ähnlicherweise können die Zapfen beschriftet sein, z.B. numerisch und/oder alphabetisch, so daß der Benutzer korrekte Zapfen in oder an dem korrekten Loch zuordnen kann, entweder von der Hinter/Innen- oder der Vorderseite des Schädels, je nach Ausführungsform. Die Zapfen 6 können eine vorbestimmte Länge aufweisen oder einstellbar sein, so daß eine vorbestimmte erwünschte Länge von dem Schädel hervorragt.
  • Vielfache Zapfensätze können für einen einzelnen Schädel vorgesehen sein, um verschiedene Gesichter zu erschaffen, die auf dem selben Schädel basieren. Zusätzlich oder alternativ könnten mannigfaltige Schädel vorgesehen sein, welche den gleichen Satz von Zapfen verwenden, um wiederum den Benutzer in die Lage zu versetzen, unterschiedliche Skulpturen zu erschaffen. Wenn der gleiche Satz von Zapfen für mannigfaltige Schädel verwendet wird, werden die Zapfen nicht notwendigerweise in jedem Fall für dieselben Löcher verwendet.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der das Basisteil ein Massivteil ist, und nicht hohl wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform. In dieser Ausführungsform werden die Abstandshalter 16 jeder in ein jeweiliges Loch in dem Basisteil 2 eingeführt, wobei die Löcher in dem Basisteil vorgeformt worden sein können, oder alternativ einfach Kraft der Einführung der Abstandhalter hergestellt werden. Klarerweise wird jeder Abstandshalter 16 von der Außenseite des Basisteils eingeführt. Wenn die Löcher nicht in dem Basisteil vorgeformt sind, können die Plazierungen der Abstandshalter vorbestimmt sein, z. B. durch Markierung von geeigneten Plazierungen auf dem Basisteil (z. B. mit Punkten, wie als Bezugszeichen 18 gezeigt) oder, indem ein geeigneter Satz von Anweisungen vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist jeder Abstandshalter mit einer geeigneten Einrichtung versehen, um zu verhindern, daß er weiter als erforderlich in das Basisteil eingeführt wird. In diesem Beispiel besteht die Einrichtung aus einem Flansch 20 auf jedem Abstandshalter. Sobald jeder Abstandshalter mit der geeigneten Länge in das Basisteil eingeführt ist, sitzt der Flansch 20 auf der Fläche des Basisteils auf und verhindert dadurch eine weitere Einführung des Abstandshalters, wie in 8 zu sehen ist.
  • Die obigen Ausführungsformen von Abstandshaltern können selbstverständlich auf Ausführungsformen mit anderen Typen von Basisteilen angewandt werden, z. B. einem hohlen Basisteil wie zuvor beschrieben. Das gleiche gilt für die Beschreibung der Abstandshalter unten, die ebenfalls in Verbindung mit anderen Typen von Basisteilen als dem in 9 beschriebenen verwendet werden können.
  • 9 zeigt das Basisteil aus 8, auf das mehrere Formgebungsteile aufgebracht worden sind. Einige der Formgebungsteile 22 sind dafür gedacht, Fett- oder Muskelbereiche nachzuahmen, die der zu erschaffenden Skulptur (in diesem Fall einem menschlichen Kopf) zugrundeliegen. In dieser Ausführungsformen sind die Formgebungsteile 22 über die Spitzen der Abstandshalter 20 aufgebracht, so daß die Abstandshalter 20 dazu beitragen, die Abstandshalter 22 an dem Basisteil 2 an Ort und Stelle zu halten. Teile der Abstandshalter 20 ragen weiter durch die Formgebungsteile 22 hervor, wenn diese angeordnet sind, so daß sie dem Benutzer weiter Unterstützung bieten, damit er die Modelliermasse richtig anbringt. In alternativen Ausführungsformen können, wie vorher beschrieben, die Formgebungsteile 22 auf das Basisteil 2 aufgebracht werden, bevor die Abstandshalter 20 eingeführt werden, und die Abstandshalter 20 können dann durch die Formgebungsteile 22 in das Basisteil 2 eingeführt werden. Wiederum wird vorzugsweise ein geeigneter Anteil des Abstandshalters 20 von jedem Formgebungsteil 22 herausragend gelassen.
  • 9 zeigt ebenfalls einen unterschiedlichen Typ eines Abstandshalters, in diesem Fall ein Nasengerüst 24. Dies kann massiv oder z.B. hohl oder käfigartig sein. Wiederum ist es das Ziel, dem Benutzer zu helfen, indem eine geeignete Basisform für in diesem Fall eine menschliche Nase bereitgestellt wird, auf die die Modelliermasse 14 dann in genauerer Weise aufgebracht werden kann.
  • 10 ist die Vorderansicht einer Ausführungsform eines Formgebungsteils gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieses bestimmte Formgebungsteil ist dazu gedacht, bei der Nachbildung eines menschlichen Ohrs Hilfestellung zu geben, aber ähnliche Prinzipien können auf andere Formgebungsteile für andere erwünschte Skulpturteile angewandt werden. Das Formgebungsteil enthält einen Former 30, der aus einem geeigneten steifen oder harten Material wie einem Metall oder Plastik gemacht sein kann. Der Former 30 kann im wesentlichen flach sein oder kann von verschiedener Dicke sein, um weiter bei der Erschaffung der Ohrenskulptur behilflich zu sein.
  • Der Former 30 enthält eine Mehrzahl von Öffnungen, von denen Beispiele mit Bezugsnummer 32 versehen sind. In dieser bestimmten Ausführungsform reichen alle Öffnungen vollständig durch den Former 30, wie weiter in 11 dargestellt ist, die eine Ansicht von der umgekehrten Seite des Formers 30 zeigt. Es ist die Absicht, daß der Benutzer die Modellmasse auf den Former 30 aufbringen wird, und daß ein Teil dieser Modelliermasse mit einem geeigneten Druck seitens des Benutzers durch die Öffnungen 32 gezwängt wird. In dem die Modelliermasse durch die Öffnungen 32 gezwängt wird, werden geeignete Wülste (und damit Mulden) erschaffen, wenn die Modelliermasse auf der Seite des Formers vorquillt, die der entgegengesetzt ist, von der sie eingeführt wurde. In diesem Beispiel kann die Modelliermasse von der Rückseite des Formers eingeführt werden, und dadurch durch die Löcher auf der Vorderseite hervorquellen, und geeignete Wölbungen auf der Vorderseite erschaffen.
  • Der Former kann ebenfalls einen oder mehrere Abstandshalter (in diesem Beispiel ist ein Abstandshalter 34 gezeigt) enthalten, um entweder bei der Plazierung des Formgebungsteils auf dem Skulpturbasisteil oder der Anwendung einer geeigneten Menge von Modelliermasse oder beidem behilflich zu sein.
  • Es versteht sich, daß Varianten der oben beschriebenen Beispiele der Erfindung in seinen verschiedenen Aspekten erzeugt werden können, wie sie dem Fachmann sofort möglich erscheinen, ohne vom Umfang der Erfindung in irgendeinem seiner Aspekte abzuweichen.
  • Zusammenfassung (nach Regel 38.2 PCT)
  • Vorrichtung zur Erschaffung einer Skulptur, wobei die Vorrichtung ein Basisteil (2) enthält, das einen menschlichen Schädel darstellen kann, und der Schädel integral eine Führungseinrichtung aufweist, welche von dem Schädel vorragende Zapfen (6) und Löcher (4) in der äußeren Fläche des Schädels enthält, um weitere Zapfen aufzunehmen. Die Abmessungen der in die Löcher einführbaren Zapfen kann in bezug auf einen Satz von Anweisungen ausgewählt werden. Die vorgefertigten Zapfen und eingeführten Zapfen führen die Vorrichtung hinsichtlich einer Modelliermasse wie etwa Plastelin, um die Skulptur zu erschaffen.

Claims (31)

  1. Vorrichtung zur Erschaffung einer Skulptur, wobei die Vorrichtung ein Basisteil enthält, das integral mit dem Basisteil eine Führungseinrichtung aufweist, um zur Skulpturerschaffung das Aufbringen einer Modelliermasse zu führen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Führungseinrichtung eine Anordnungseinrichtung enthält, mit der eine Mehrzahl von Abstandshaltern angeordnet werden können, so daß sich jeder Abstandshalter in Gebrauch von der Oberfläche des Basisteils weg erstreckt, um dazu verwendbar zu sein, zur Skulpturerschaffung das Aufbringen einer Modelliermasse zu führen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Basisteil eine Mehrzahl an Anordnungseinrichtungen aufweist, wobei jede Anordnungseinrichtung für die Anordnung eines einzelnen Abstandshalters geeignet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der jede Anordnungseinrichtung und ebenfalls jeder Abstandshalter gekennzeichnet sind, so daß jeder Abstandshalter mit einer gegebenen Anordnungseinrichtung in Verbindung gebracht werden kann.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die Anordnung des Abstandshalters und/oder das Maß, in dem jeder Abstandshalter von der Oberfläche des Basisteils weg vorsteht, einstellbar oder variierbar ist
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der ein Benutzer Zugang zum Inneren des Basisteils hat, und die Abstandshalter von der Innenseite oder Unterseite des Basisteils in Anordnungseinrichtungen einführbar sind, so daß sie bei in Gebrauch durch das Basisteil gelangen und dann aus der äußeren Fläche des Basisteils heraus vorragen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der jeder Abstandshalter oder jede Anordnungseinrichtung eine Halteeinrichtung aufweist, so daß der Abstandshalter in seiner Position an dem Basisteil gesichert werden kann.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei der ein Teil eines jeden Abstandshalters so ausgelegt ist, daß, wenn ein Abstandshalter in oder an einer Anordnungseinrichtung positioniert ist, der geeignet ausgelegte Teil des Abstandshalters verhindert, daß der Abstandshalter sich in eine oder mehrere Richtungen bewegen kann.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei der jeder Abstandshalter mit einem Flansch oder einer Schulter ausgestattet ist, welche in Gebrauch den Anteil einschränkt, um den er in das Basisteil eingeführt werden kann.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, bei der ein Bereich eines jeden Abstandshalters durch den Benutzer bewegbar ist, um eine weitere Bewegung des Abstandshalters zu verringern oder zu verhindern.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, bei der jede Anordnungseinrichtung ein Loch ist, das an der äußeren Fläche des Basisteils angeordnet ist oder vollständig durch das Basisteil durchgeht.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, bei der die Anordnungseinrichtung eine oder mehrere Markierungen auf der Oberfläche des Basisteils enthält.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die Führungseinrichtung vorgefertigte Abstandshalter enthält, die sich von der Oberfläche des Basisteils weg erstrecken, um verwendbar zu sein, zur Erschaffung der Skulptur das Aufbringen einer Modelliermasse zu führen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die vorgefertigten Abstandshalter integral mit dem Basisteil gebildet sind.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit eienm an dem Basisteil befestigbaren Formgebungsteil zur Führung des Aufbringens einer Modellmasse zur Erschaffung der Skulptur.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der das Formgebungsteil flexibel ist und verformt werden kann, um sich an die Oberfläche des Basisteils anzupassen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, bei der das Formgebungsteil hohl ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, bei der das Formgebungsteil dazu vorgesehen ist, die Basis einer Nase oder eines Ohrs zu bilden.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, bei der das Formgebungsteil eine oder mehrere Öffnungen aufweist, um das Aufbringen der Modelliermasse zu führen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei der die Öffnungen das Formgebungsteil vollständig durchdringen.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, bei der das Formgebungsteil eine Einrichtung zur Ankopplung an das Basisteil enthält.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der die Ankopplungseinrichtung einen Zapfen oder Stift aufweist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, bei der die Ankopplungseinrichtung ein oder mehrere Löcher enthält.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, bei der die Löcher Durchgangslöcher sind, um einem Abstandshalter zu erlauben, das Formgebungsteil zu durchdringen.
  25. Skulpturenbausatz mit einem Basisteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einer Mehrzahl an Abstandshaltern.
  26. Skulpturenbausatz nach Anspruch 25 mit einem Satz von Anweisungen, die den Benutzer darüber informieren, wo die Abstandshalter an dem Basisteil zu plazieren sind.
  27. Skulpturenbausatz nach Anspruch 25 oder 26, eine Modelliermasse enthaltend.
  28. Verfahren zur Erschaffung einer Skulptur, umfassend den Schritt, eine Modelliermasse auf einem Basisteil aufzubringen, wobei das Basisteil integral mit dem Basisteil eine Führungseinrichtung aufweist, und die Führungseinrichtung verwendbar ist, um zur Erschaffung der Skulptur das Aufbringen der Modelliermasse zu führen.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, umfassend den Schritt, eine Mehrzahl an Abstandshaltern an dem Basisteil anzuordnen, wobei die Führungseinrichtung des Basisteils eine zur Anordnung der Abstandshalter geeignete Anordnungseinrichtung enthält, so daß sich jeder Abstandshalter von der Oberfläche des Basisteils weg erstreckt, um dazu verwendbar zu sein, das Aufbringen einer Modelliermasse an dem Basisteil zu führen.
  30. Verfahren nach Anspruch 28 oder 29, wobei das Basisteil integral mit dem Basisteil vorgefertigte Abstandshalter aufweist.
  31. Verfahren zur Herstellung einer Skulpturvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, umfassend den Schritt, integral mit dem Basisteil eine Führungseinrichtung vorzusehen.
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