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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Luftreifen, der eine
Funktion des Verhinderns einer Reifenpanne aufweist und insbesondere
auf einen Luftreifen, der die Fähigkeit
verbessert, gegen Reifenpannen abzudichten.
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TECHNISCHER
HINTERGRUND
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Es
wurden herkömmlicherweise
unterschiedliche Luftreifen vorgeschlagen, die die Fähigkeit
zur Abdichtung von Reifenpannen haben, um die Sicherheit von Fahrzeugen
sicherzustellen, wenn die Reifen einem Punktieren durch Nägel oder ähnlichem
während
des Fahrens ausgesetzt sind. Unter diesen Luftreifen gibt es Luftreifen,
die eine Dichtungslage zur Verhinderung des Durchstoßens auf der
inneren Oberfläche
des Reifens in der Lauffläche angeordnet
haben und eine Gummiabdecklage, die die Oberfläche der Dichtungslage bedeckt
(siehe beispielsweise ungeprüfte
japanische Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 2000-247122).
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Da
die Gummiabdeckungslage die Dichtungslage wie oben beschrieben abdeckt,
kann, wenn der Reifen eine Reifenpanne erhält, zum Beispiel durch einen
Nagel der hereingefahren wurde, die Dichtung um den Nagel, der in
den Reifen hereingefahren wurde, herum gezogen werden, um dadurch
die Menge von Dichtungsmaterial nahe dem Nagel zu erhöhen, was
einen starken Dichtungseffekt bereitstellen kann. Weiterhin ist
die klebrige Dichtungslage nicht auf der Reifenoberfläche freigelegt, was
den Vorteil einer einfachen Handhabung des Reifens ermöglicht.
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Luftreifen
jedoch, die so konstruiert sind, dass die Gummiabdeckungslage die
Dichtungslage bedeckt, wie oben beschrieben, können einen Luftverlust durch
das Einstichsloch hindurch haben nach der Entfernung eines Nagels
oder ähnlichem,
das den Einstich hervorgerufen hat.
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OFFENLEGUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Luftreifen anzugeben,
der dazu in der Lage ist, ein Einstichloch zuverlässiger abzudichten.
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Um
die obige Aufgabe zu lösen,
stellt die vorliegende Erfindung einen Luftreifen bereit, der eine Lauffläche hat,
eine Dichtungslage zur Verhinderung einer Reifenpanne ist auf einer
inneren Oberfläche des
Reifens an der Lauffläche
vorgesehen, eine Gummiabdeckungslage, die eine Oberfläche der Dichtungslage
abdeckt, wobei die Gummiabdeckungslage aus einem Gummi geformt ist,
die eine JIS A Härte
X von 50 bis 70 aufweist und eine Dicke Y (mm) aufweist, die den
folgenden Ausdruck in Bezug auf die Härte X erfüllt. -0,025X+2,25 ≤ Y ≤ -0,025X+3,05
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung, wenn ein Punktierungsobjekt, so wie
ein Nagel, aus dem Reifen herausgezogen wird, kommt das Dichtungsmaterial
in der Nähe
des Punktionsloches in das Punktionsloch hinein, um es abzudichten,
ohne die Gummiabdeckungslage dazu zu bringen, in das Punktionsloch
einzudringen; daher kann ein Dichtungseffekt des Punktionsloches
nach der Entfernung des punktierenden Objektes verbessert werden.
Entsprechend kann das Punktionsloch zuverlässiger abgedichtet werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Hauptquerschnittsansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Luftreifens
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Nagel in
einen Reifen eingefahren wurde, der eine Dichtungslage und eine
Gummiabdeckungslage aufweist.
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3A ist
eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Nagel aus
dem Reifen, der in 2 gezeigt ist, herausgezogen
wurde.
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3B ist
eine andere Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem
der Nagel aus dem Reifen, der in 2 gezeigt
ist, herausgezogen wurde.
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4 ist
ein Graph, der die Beziehung zwischen der JIS A Härte X des
Gummis und der Dicke Y der Gummiabdeckungslage eines Luftreifens
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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5 ist
noch eine weitere Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt,
in dem der Nagel aus dem Reifen, der in 2 gezeigt
ist, herausgezogen wurde.
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BEVORZUGTE
WEISE DER AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird detailliert nachfolgend unter Bezugnahme
auf die angefügten
Zeichnungen beschrieben.
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Bezugnehmend
auf 1 bezeichnet das Referenzzeichen 1 eine
Lauffläche,
das Referenzeichen 2 bezeichnet eine Seitenwand und das
Referenzzeichen 3 bezeichnet einen Wulst. Eine Karkassenlage 4 erstreckt
sich zwischen rechten und linken Wülsten 3 und hat gegenüberliegende
Endbereiche 4a, die von der Innenseite des Reifens in Richtung dessen äußere Seite
um die Wulstkerne 5, die in den Wülsten 3 eingebettet
sind, herum hochgeschlagen sind, wobei Wulstfüller 10 dazwischen
angeordnet sind. Gürtellagen 6 sind
radial auswärts
von der Karkassenlage 4 in der Lauffläche 1 angeordnet.
Eine Innenauskleidung 7 ist innerhalb der Karkassenlage 4 vorgesehen.
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Eine
Dichtungslage 8 zur Verhinderung von Reifenpannen ist radial
einwärts
der inneren Auskleidung in der Lauffläche 1 vorgesehen.
Die Dichtungslage 8, die ringförmig an der äußeren Oberfläche 1X des
Reifens in der Lauffläche 1 angeordnet
ist, ist aus einem herkömmlicherweise
wohl bekannten Dichtungsmaterial geformt; Beispiele des Dichtungsmaterials
umfassen bevorzugt Gummipolymere der Diene-Serie, so wie Butadiene,
Isoprene und Styren-butadiene, Gummipolymere der Olefin-Serie, so
wie Copolymere der Polyethylene und Styrene und Gelzusammensetzungen
umfassend diese Gummipolymere und Paraffinöl, das darin je nach Notwendigkeit dispergiert
ist.
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Eine
Gummiabdeckungslage 9 ist ringförmig radial einwärts der
Dichtungslage 8 angeordnet. Die Gummiabdeckungslage 9 deckt
die Oberfläche 8a der
Dichtungslage 8 und die gegenüberliegenden Enden 9a der
Gummiabdeckungslage 9 ab, die in der Breitenrichtung des
Reifens angeordnet sind und mit der Innenauskleidung 7 verbunden
sind. Wenn der Reifen durch einen Nagel oder ähnliches punktiert wird, der
in den Reifen eingefahren wurde, hilft die Gummiabdeckungsleitung 9 dazu,
das Dichtmaterial um den Nagel, der in den Reifen eingefahren wurde, herum
enger zu ziehen, wodurch ein starker Dichtungseffekt bereitgestellt
wird. Weiterhin ist die klebrige Dichtungslage 8 nicht
auf der Reifenoberfläche freigelegt,
was eine einfache Handhabung des Reifens ermöglicht.
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Die
Gummiabdeckungslage 9, die oben beschrieben wurde, ist
aus einem Gummi geformt, der eine JIS A Härte X von 50 bis 70 hat und
die Dicke Y (mm) der Gummiabdeckungslage erfüllt den folgenden Ausdruck
in Bezug auf die Härte
X. -0,025X+2,25 ≤ Y ≤ -0,025X+3,05
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Die
vorliegenden Erfinder haben das Folgende durch intensives Studium
und unterschiedliche Experimente mit Reifen, in denen eine Dichtungslage mit
einer Gummiabdeckungslage abgedeckt ist, gefunden, um die Fähigkeit,
gegen Reifenpannen abzudichten, zu verbessern. Entsprechend dichtet,
nachdem ein Nagel oder ähnliches,
das die Punktierung hervorgerufen hat, entfernt wurde, das Dichtmaterial der
Dichtlage das Punktionsloch ab und, während des Abdichtens wurde
gefunden, dass die Gummiabdeckungslage einen großen Anteil daran hat.
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Wie
in 2 gezeigt, wenn ein Nagel 11 in einen
Reifen T während
des Fahrens hereingefahren wird, klebt das Dichtmaterial der Dichtlage
S schnell an dem Nagel 11, um zu verhindern, dass Luft
aus einem Punktionsloch 12 austritt, wodurch ein Dichtungseffekt
bereitgestellt wird. Nachdem der Nagel 11 entfernt wurde,
fließt
das Dichtmaterial der Dichtlage S in das Punktionsloch, um es abzudichten; wenn
die Gummiabdeckungslage C in ihrer Steifigkeit gering ist, wird
die Gummiabdeckungslage C während
des Entfernens des Nagels 11 zusammen mit dem Dichtungsmaterial
der Dichtlage S in das Punktionsloch 12 gezogen, wobei
das Punktionsloch 12 mit einem Bereich Ca der Gummiabdeckungslage C,
die darin eindringt, abgedichtet wird, die dann zusammen mit dem
Dichtungsmaterial vorkommt. Daher leckt Luft nach und nach aus einer
Lücke,
die vom dem eingedrungenen Bereich Ca erzeugt wird, heraus.
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Wenn
die Gummiabdeckungslage C eine hohe Steifigkeit aufweist, klebt
das Dichtungsmaterial neben dem Punktionsloch 12 an dem
Nagel 12 und wird mit dem Nagel 12 entfernt, wenn
der Nagel 12 herausgezogen wird; es ist weiterhin schwierig,
das Dichtmaterial um das Punktionsloch 12 dazu zu bringen,
in das Punktionsloch 12 zu fließen und das Dichtungsmaterial
der Dichtlage S kann das Punktionsloch 12 nicht dichten,
wie in 3B gezeigt, wodurch Luft austritt.
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Basierend
auf den oben beschriebenen Ergebnisse, haben die vorliegenden Erfinder
festgestellt, dass die Härte
des Gummis und die Dicke der Gummiabdeckungslage C Faktoren sind
zur Entscheidung über
deren Steifigkeit. Experimente wurden wieder und wieder auf unterschiedliche
Weisen durchgeführt,
unter Veränderung
der JIS A Härte
des Gummis, das für
die Gummiabdeckungslage C verwendet wurde, und dessen Dicke; als
das Resultat, wenn die JIS A Härte
X des Gummis entlang der Abszisse aufgetragen wird und die Dicke
Y entlang der Ordinate, wurde gefunden, dass ein guter Abdichtungseffekt
bereitgestellt werden kann, selbst nach dem Entfernen eines punktierenden
Objekts, beispielsweise eines Nagels, wenn die Beziehung zwischen
ihnen den Bereich K, der durch die folgenden vier geraden Linien
definiert ist, erfüllt.
X1
= 50
X2 = 70
Y1 = -0,025X+2,25
Y2 = -0,025X+3,05
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Entsprechend
stellt ein Reifen umfassend eine Dichtungslage S abgedeckt mit einer
Gummiabdeckungslage C, die eine Härte und Dicke, die in dem Bereich
K, wie er oben beschrieben ist, definiert ist, einen guten Abdichtungseffekt
dar, wenn der Nagel oder ähnliches
herausgezogen wird, das Dichtungsmaterial neben dem Dichtungsloch
an der Gummiabdeckungslage C klebt und in Position bleibt und das Dichtungsmaterial
der Dichtungslage S neben dem Punktionsloch 12 das Punktionsloch 12 abdichtet, ohne
die Gummiabdeckungslage C nach dem Entfernen des Nagels oder ähnlichem,
wie in 5 gezeigt, hereinzuziehen.
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Daher
ist in der vorliegenden Erfindung die Gummiabdeckungslage 9 aus
einem Gummi geformt, der eine JIS A Härte X von 50 bis 70, wie oben beschrieben,
aufweist und die Dicke Y (mm) ist definiert wie oben in Bezug auf
die Härte
X beschrieben.
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Wenn
die Härte
X weniger als 50 ist oder wenn die Dicke Y in dem Bereich über der
Linie, die durch -0,025X+2,25 ausgedrückt ist, liegt, hat die Gummiabdeckungslage 9 eine
zu geringe Steifigkeit, wodurch das Auftreten des Zustands, der
in 3A gezeigt ist, erleichtert wird. Wenn die Härte X größer als
70 ist, oder wenn die Dicke Y in einem Bereich über der Linie, die durch -0,025X+3,05
ausgedrückt wird,
liegt, ist die Gummiabdeckungslage 9 zu steif, wodurch
der Zustand, der in 3B gezeigt ist, leichter auftritt.
Bevorzugt ist die JIS A Härte
X des Gummis der Gummiabdeckungslage 9 55 bis 68 und die Dicke
Y erfüllt
den folgenden Ausdruck in Bezug auf die Härte X. -0,025X+2,3 ≤ Y ≤ -0,025X+3,0
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In
der vorliegenden Erfindung können
die gleichen Gummimischungen, die üblicherweise, für die Gummimischung
der Gummiabdeckungslage 9 verwendet werden, verwendet werden
und es gibt hierbei keine besondere Beschränkungen; Beispiele für die Gummimischungen
umfassen bevorzugt Naturgummi, Styrenbutadien-Gummi, Butadien-Gummi und ähnliches.
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Die
Bruchdehnung des Gummis der Gummiabdeckungslage 9 entsprechend
dem Zugtest (JIS K6251) ist bevorzugt 700% oder größer, da,
wenn Fremdmaterial wie beispielsweise ein Nagel durch die Lauffläche 1 hindurchbricht
und in den Reifen hinein eindringt, sich die Gummiabdeckungslage 9 verlängert, so
dass ein Effekt des Sammelns des Dichtmaterials der Dichtungslage 8,
die an der radialen äußeren Oberfläche (Oberfläche an der
Abdichtungsmaterialseite) der Gummiabdeckungslage klebt, erleichtert
wird in die Nähe
eines Teiles, das durch das Fremdmaterial beschädigt ist.
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Es
ist bevorzugt, dass die Bruchverlängerung des Gummis der Gummiabdeckungslage 9 höher ist;
es gibt keine spezielle Limitierung dessen oberer Grenze.
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Wenn
der Luftreifen der vorliegenden Erfindung, der oben beschrieben
wird, in kalten Gebieten verwendet wird, wird die Gummiabdeckungslage 9 bevorzugt
aus einem Gummi geformt, die einen Glasübergangspunkt von -50 °C oder weniger
bezüglich des
Bereitstellens einer effektiven Funktion der Gummiabdeckungslage 9 aufweist.
Da der Glasübergangspunkt
des Gummis der Gummiabdeckungslage 9 niedriger ist, ist
der Reifen in kälteren
Gebieten verwendbar, so dass es keine besondere Begrenzung für eine untere
Grenze dessen gibt.
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GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
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Die
vorliegende Erfindung, die den vorgenannten hervorragenden Effekt
aufweist, ist sehr effektiv anwendbar auf einen Luftreifen, der
eine Funktion des Verhinderns von Reifenpannen aufweist.
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Zusammenfassung
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Luftreifen,
der eine Lauffläche
aufweist, wobei eine Dichtungslage zum Verhindern einer Reifenpanne
vorgesehen ist auf der inneren Oberfläche des Reifens in der Lauffläche, wobei
eine Gummiabdeckungslage die Oberfläche der Dichtungslage abdeckt.
Die Gummiabdeckungslage ist aus einem Gummi geformt, das eine JIS
A Härte
X von 50 bis 70 hat und eine Dicke Y (mm), die den folgenden Ausdruck
bezüglich
der Härte
X erfüllt: -0,025X+2,25 ≤ Y ≤ -0,025X+3,05