DE112004001365T5 - Mechanismus zur Einstellung in Axialrichtung von Häckslerpumpenzwischenräumen - Google Patents

Mechanismus zur Einstellung in Axialrichtung von Häckslerpumpenzwischenräumen Download PDF

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Brandon R. West Jordan Doering
James C. Salt Lake City Harmon
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Abstract

Zentrifugalpumpe, die so ausgebildet ist, dass eine Einstellung in Axialrichtung von Elementen der Pumpe zur Verfügung gestellt wird, wobei vorgesehen sind:
ein Pumpengehäuse zum Aufnehmen zumindest eines Abschnitts einer Antriebswelle dort hindurch;
ein Flügelrad, das an der Antriebswelle angebracht ist;
ein plattenartiges Teil, das zwischen dem Pumpengehäuse und dem Flügelrad angeordnet ist;
eine erste Einstelleinrichtung, die zwischen dem Pumpengehäuse und der Antriebswelle angeordnet ist, um eine Einstellung in Axialrichtung der Antriebswelle und des Flügelrades zu bewirken; und
eine zweite Einstelleinrichtung, die zwischen dem Pumpengehäuse und dem plattenartigen Teil angeordnet ist, um eine Einstellung in Axialrichtung des plattenartigen Teils relativ zum Flügelrad zu bewirken.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung: Die vorliegende Anmeldung ist eine nicht-provisorische Anmeldung, welche die Priorität der provisorischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 60/489,053 beansprucht, die am 22. Juli 2003 eingereicht wurde.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung: Die vorliegende Erfindung betrifft Zentrifugalpumpen jener Art, die als Häckslerpumpen bezeichnet sind, und betrifft speziell eine verbesserte Vorrichtung zur Einstellung der Zwischenräume in Axialrichtung zwischen den Pumpenelementen, wenn die Elemente verschleißen.
  • Zentrifugalpumpen jener Art, die als Häckslerpumpen bekannt sind, werden typischerweise bei der Bearbeitung von Fluiden eingesetzt, die Feststoffabfallmaterialien enthalten, beispielsweise Metall, Kunststoff, städtisches Abwasser, tierische Nebenerzeugnisse, und dergleichen. Häckslerpumpen sind so ausgebildet, dass sie Schneidelemente aufweisen, die so arbeiten, dass sie mitgeführte Feststoffe in dem Fluid auf eine Abmessung zerhäckseln oder schneiden, die entsorgt werden kann, oder je nach Erfordernis weiter verarbeitet werden kann.
  • Häckslerpumpen zeichnen sich typischerweise dadurch aus, dass sie ein Flügelrad aufweisen, das mit Flügeln versehen ist, welche Schneidränder aufweisen. Die Schneidränder der Flügel berühren ein Schneidelement, das in der Nähe der Flügel des Flügelrades angeordnet ist, um eine Schneid- oder Häckselwirkung auf das Feststoffmaterial auszuüben, wenn es in die Pumpe hineingelangt. Ein sehr enger Schneidzwischenraum wird zwischen den Flügeln des Flügelrades und dem Schneidelement aufrechterhalten, um eine ordnungsgemäße Schneidwirkung für die Feststoffe sicherzustellen. Bei längerem Gebrauch der Pumpe beginnen jedoch die Feststoffe damit, das Schneidelement und/oder die Flügel des Flügelrades zu verschleißen, so dass ein Spalt sich zwischen dem Schneidelement und Flügeln des Flügelrades ausbildet. Es ist kritisch für die Wirkungsweise der Pumpe, dass sichergestellt wird, dass der Zwischenraum zwischen den Anordnungen auf einer geeigneten Entfernung oder Toleranz beibehalten wird, um die Schneidwirkung für die Feststoffe zu optimieren.
  • Einige Häckslerpumpen sind weiterhin so ausgebildet, dass sie Flügelräder aufweisen, die Ausstoß- oder Herauspumpflügel aufweisen, die an der rückwärtigen oder Antriebsseite des Flügelrades angeordnet sind, um sicherzustellen, dass Feststoffmaterial oder faseriges Material nicht zwischen der Rückseite des Flügelrades und dem Pumpengehäuse eingefangen wird, oder an der Rückplatte, die zwischen dem Pumpengehäuse und dem Flügelrad angeordnet sein kann. Zusätzliche Schneidelemente können weiterhin an der Rückseite des Flügelrades vorgesehen sein, um zu unterstützen, die Feststoffe auf kleinere Größen zu unterteilen, so dass sie von hinter dem Flügelrad ausgestoßen werden können, und nicht die Drehung der Antriebswelle stören. Bei verlängertem Betrieb der Pumpe führen wiederum Feststoffe, die hinter das Flügelrad eindringen können, zu einem Verschleiß der Schneidelemente und/oder der Ausstoßflügel, und nimmt der Zwischenraum zwischen den Schneidelementen bei zunehmendem Verschleiß zu. Der Zwischenraum muss dann eingestellt werden, um den Spalt zu schließen, um einen optimalen Schneidwirkungsgrad hinter dem Flügelrad aufrecht zu erhalten.
  • Herkömmlich bekannte Häckslerpumpen stellen verschiedene Vorrichtungen dazu zur Verfügung, die Pumpenelemente einzustellen, um engere Schneidzwischenräume zur Verfügung zu stellen. So werden beispielsweise einige Häckslerpumpen durch das Einführen ausgewählter Abmessungen von Beilagscheiben zwischen Teilen der Pumpe eingestellt, wodurch ein Element nahe an ein anderes bewegt wird. Bei anderen, bekannten Pumpen werden Einstellschrauben eingesetzt. Die bekannten Einstellvorrichtungen, die bei herkömmlichen Häckslerpumpen eingesetzt werden, machen es allerdings erforderlich, dass das Ausströmgehäuse der Pumpe in Bezug auf das Antriebsgehäuse oder einen Lagerrahmen bewegt wird, oder dass das Ausströmgehäuse in Bezug auf das Sauggehäuse bewegt wird, oder sowohl in Bezug auf das Sauggehäuse als auch das Antriebsgehäuse.
  • Herkömmliche, bekannte Einstellvorrichtungen können zu einer erforderlichen Änderung der Montageabmessungen der Pumpenfüße führen, oder zu einer Abänderung der Rohrverbindungsabmessungen der Pumpe, oder zu diesen beiden Effekten. Daher muss die Pumpe von ihrer Basis gelöst werden, und muss eine gewisse neue Ausrichtung durchgeführt werden, entweder bei dem Antrieb oder bei den Rohrverbindungen. Um derartige neue Ausrichtungen durchzuführen, müssen die Verbindungen die sich ergebende Bewegung innerhalb zulässiger Niveaus abfangen. Am wesentlichsten ist, dass derartige Einstellungen erfordern, dass die Pumpe abgeschaltet wird, um die erforderlichen Änderungen durchzuführen, was zu erhöhten Betriebskosten führt.
  • Zusätzlich zu den voranstehend geschilderten Schwierigkeiten, die an sich bei herkömmlichen Einstellvorrichtungen oder -einrichtungen auftreten, ist die Bewegung des Flügelrades und der Antriebswelle bei herkömmlichen Pumpen schließlich begrenzt, infolge der Dichtungsmechanismen der Antriebswelle. Bekannte Pumpenkonstruktionen weisen daher feste Dichtungen auf, die um die Antriebswelle herum angeordnet sind, oder in gewisser Weise dieser zugeordnet sind. Wenn daher die Antriebswelle in Axialrichtung durch bekannte Verfahren eingestellt wird, wird auch die Dichtungs-Arbeitshöhe eingestellt, auf die maximale Höhe der Dichtung, und wird die Lebensdauer des Dichtungsmechanismus beeinträchtigt.
  • Daher wäre es vorteilhaft auf diesem Gebiet, eine Zentrifugal-Häckslerpumpe zur Verfügung zu stellen, die eine Einstellvorrichtung aufweist, um die Schneidzwischenräume zwischen den Pumpenelementen abzuändern, so dass die Einstellung durchgeführt werden kann, ohne dass die Verbindungen oder die Abmessungen der Pumpe geändert werden müssen, ohne dass der Dichtungsmechanismus beeinträchtigt werden muss, und ohne dass der Betrieb der Pumpe unterbrochen werden muss.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Einstellmechanismus zur Verfügung gestellt, um die Schneidzwischenräume zwischen Schneidelementen einer Zentrifugalpumpe einzustellen, insbesondere vom Häckslertyp, auf eine Art und Weise, die es ermöglicht, Zwischenraumeinstellungen vorzunehmen, ohne dass irgendeine der Verbindungen oder Abmessungen der Pumpe geändert werden muss, wodurch die mechanischen Dichtungen des Antriebsmechanismus beibehalten werden, und ermöglicht wird, dass die Einstellungen vorgenommen werden, während sich die Pumpe im Betrieb befindet.
  • Der Einstellmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung stellt insgesamt eine erste Einstellanordnung zur Einstellung in Axialrichtung des Flügelrades in Bezug auf ein Häckselelement zur Verfügung, das an dem Saugende der Pumpe angeordnet ist, und eine zweite Einstellanordnung zur Einstellung in Axialrichtung von Schneidelementen, die an der Antriebsseite der Pumpe angeordnet sind, um den Zwischenraum zwischen den Schneidelementen und der Antriebsseite des Flügelrades zu verkleinern.
  • Die erste Einstellanordnung ist so ausgebildet und angeordnet, dass sie eine Bewegung in Axialrichtung der Antriebswelle bewirkt, um so eine Bewegung in Axialrichtung des Flügelrades zu bewirken. Die erste Einstellanordnung ist so konstruiert, dass die Antriebswelle in Axialrichtung relativ zum Antriebsgehäuse oder Lagergestell eingestellt werden kann, durch welche sich die Antriebswelle erstreckt, ohne dass die Pumpe auseinander gebaut werden muss, oder die Lager oder Dichtungen neu eingestellt werden müssen, die der Antriebswelle zugeordnet sind. Bei einer hier beschriebenen, beispielhaften Ausführungsform ist die Antriebswelle in Axialrichtung in Bezug auf das Lagergestell einstellbar, durch welches sie sich erstreckt, durch Bereitstellung einer Lagerkappe, die an der Antriebswelle befestigt ist, und in Axialrichtung in Bezug auf das Lagergestell einstellbar ist.
  • Die zweite Einstellanordnung ist so ausgebildet und angeordnet, dass eine Bewegung in Axialrichtung von Schneidelementen bewirkt wird, die an der Antriebsseite der Pumpe angeordnet sind, um die Schneidelemente näher an die Antriebsseite des Flügelrades zu bringen. Die Schneidelemente an der Antriebsseite der Pumpe können auf einem in Axialrichtung bewegbaren Plattenelement vorgesehen sein, welches dem Pumpengehäuse der Pumpe zugeordnet ist, und das in der Nähe der Antriebsseite des Flügelrades angeordnet ist.
  • Eine besonders geeignete Ausführungsform der Erfindung weist eine Rückplatte auf, die zwischen dem Lagergestell und der Antriebsseite des Flügelrades angeordnet ist, und mit Schneidelementen versehen ist, die mit dem Flügelrad wechselwirken, um das Schneiden von Feststoffen an der Antriebsseite des Flügelrades zu ermöglichen. Die Rückplatte ist weiterhin vorzugsweise so ausgebildet, dass sie einen Dichtungsmechanismus aufnimmt, der sich mit der Antriebswelle bewegen kann, so dass die Dichtungshöhe beibehalten bleibt. Ein Gehäuse für den beweglichen Dichtungsmechanismus kann jedoch getrennt von der Rückplatte selbst vorgesehen sein, ist jedoch vorzugsweise mit der Rückplatte einstellbar, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Es ist besonders geeignet, dass bei der vorliegenden Erfindung Lager und Dichtungen, die der Antriebswelle zugeordnet sind, zusammen mit der Bewegung in Axialrichtung der Antriebswelle und der Rückplatte bewegbar sind, um eine Einstellung der Antriebswelle und der Schneidelemente im Betrieb der Pumpe zu ermöglichen. Die Fähigkeit der Lager und Dichtungen, sich in Axialrichtung zusammen mit der Antriebswelle zu bewegen, stellt einen speziellen Vorteil im Vergleich zu bekannten Häckslerpumpenkonstruktionen dar, da das Erfordernis ausgeschaltet wird, weitere Einstellungen der Lager, Dichtungen oder Gehäusesegmente des Pumpengehäuses vornehmen zu müssen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen, welche darstellen, was momentan als die beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung angesehen wird, zeigt:
  • 1 eine Ansicht im Längsschnitt einer Zentrifugalpumpe des Häckslertyps, welche die Einstellanordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht der ersten Einstelleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Ansicht, teilweise weg geschnitten, einer Häckslerpumpe, welche die Positionierung der Einstelleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 4 eine Ansicht, teilweise weg geschnitten, des Pumpengehäuses, der Antriebswelle und des Flügelrades einer Pumpe, zur Erläuterung der Positionierung der ersten Einstelleinrichtung;
  • 5 eine Ansicht, teilweise weg geschnitten, der Rückplatte und des Pumpengehäuses, zur Erläuterung der Positionierung der zweiten Einstelleinrichtung; und
  • 6 eine vergrößerte Ansicht im Querschnitt des Antriebswellen-Dichtungsmechanismus gemäß der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Einstelleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, dass eine Einstellung in Axialrichtung der Flügelrad-Schneidzwischenräume zur Verfügung gestellt wird, sowohl an der Saugseite als auch an der Antriebsseite des Flügelrades, und kann auf mehrere verschiedene Arten und Weisen ausgebildet sein. Die 1 bis 6 stellen nur ein Beispiel einer Zentrifugalpumpenanordnung dar, und nur eine beispielhafte Möglichkeit zur Bereitstellung einer Einstelleinrichtung in der dargestellten Zentrifugalpumpe.
  • 1 zeigt im Längsschnitt eine Zentrifugal-Häckslerpumpe 10, welche die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt. Die Zentrifugal-Häckslerpumpe 10 weist im Wesentlichen ein Pumpengehäuse auf, das hier so dargestellt ist, dass es ein Antriebsgehäuse aufweist, oder ein Lagergestell 12, ein Ausströmgehäuse 14, und ein Sauggehäuse 16. Das Ausströmgehäuse 14 ist an dem Lagergestell 12 befestigt, und das Sauggehäuse 16 ist an dem Ausströmgehäuse 14 befestigt.
  • Eine Antriebswelle 18 erstreckt sich durch das Lagergestell 12, und ist durch eine erste Lagerbaugruppe 20 und zumindest eine andere Antriebswellenhalterung 21 gehaltert, die hier beispielhaft als eine zweite Lagerbaugruppe 22 dargestellt ist. Die zweite Lagerbaugruppe 22 kann in einer Lagerkappe 24 aufgenommen sein, die wie dargestellt einstellbar an der Endoberfläche 25 des Lagergestells 12 befestigt ist. Alternativ kann die zweite Lagerbaugruppe 22 in dem Lagergestell 12 angeordnet sein. Als weitere Alternative kann die Antriebswellenhalterung 21 ein Bauelement sein, das getrennt von der zweiten Lagerbaugruppe vorgesehen ist, und kann nur als Halterung dienen, durch welche die Antriebswelle 18 in Axialrichtung einstellbar ist, wie dies nachstehend genauer erläutert wird.
  • Die Antriebswelle 18 erstreckt sich weiter durch das Ausströmgehäuse 14 zum Eingriff mit dem Flügelrad 26, das in dem Ausströmgehäuse 14 angeordnet ist. Die Antriebswelle 18 kann sich auch durch ein getrenntes, plattenartiges Teil 27 erstrecken, welches Schneidelemente aufweisen kann, wie dies nachstehend genauer erläutert wird. Das getrennte, plattenartige Teil 27, das in 1 gezeigt ist, ist eine Rückplatte 28, die in dem Ausströmgehäuse 14 aufgenommen ist, und zwischen der Antriebsseite 30 des Flügelrades 26 und dem Lagergestell 12 angeordnet ist. Die Rückplatte 28 ist bei dieser speziellen Ausführungsform mit einem ringförmigen Kragen 32 versehen, der sich in das Lagergestell 12 hinein erstreckt, und dazu dient, einen Dichtungsmechanismus 34 aufzunehmen. Eine ringförmige Stopfbuchse 36 umgibt die Antriebswelle 18, und sitzt auf dem ringförmigen Kragen 32 der Rückplatte 28 auf, um die Dichtungsbaugruppe fertig zu stellen. Die Rückplatte 28 kann jede andere geeignete Konstruktion, Ausbildung oder Anordnung aufweisen.
  • Die Häckslerpumpe 10 ist weiterhin mit einer Einlass- oder Häckslerplatte 40 versehen, die zwischen dem Sauggehäuse 16 und dem Ausströmgehäuse 14 angeordnet ist. Die Häckslerplatte 40 ist mit Schneidteilen 42 versehen, die in Richtung des Flügelrades 26 ausgerichtet sind. Das Flügelrad 26 weist zumindest einen Flügel 44 auf, das einen Schneidrand 45 aufweist. Typischerweise sind, wie dargestellt, mehrere Flügel 44 vorgesehen. Das Flügelrad 26 ist in sehr enger Nähe zur Häckslerplatte 40 angeordnet, so dass es sich sehr nahe an den Schneidteilen 42 der Häckslerplatte 40 dreht. Wenn das Feststoffmaterial in die Pumpe 10 durch den Einlass 46 hineingelangt, wird das durch die Häckslerplatte 40 hineinkommende Material durch die Wechselwirkung der Schneidteile 42 der Häckslerplatte 40 und der Schneidränder 45 der Flügel 44 geschnitten. Das Fluid und zerhäckselte Feststoffe werden dann durch das Flügelrad 26 dem Ausströmbereich 48 der Pumpe 10 zugeführt, und dann von der Pumpe durch den Auslass 50 abgegeben.
  • Die Pumpe 10 kann auch mit Schneidelementen 52 versehen sein, die in dem Bereich der Antriebsseite 30 des Flügelrades 26 angeordnet sind, um Feststoffe weiter zu bearbeiten, die zwischen die Rückseite 30 des Flügelrades 26 und die Rückplatte 28 eindringen können. Die Schneidelemente 52 können auf der Antriebsseite 30 des Flügelrades 26, auf der Rückplatte 28, oder auf diesen beiden Teilen angeordnet sein. Die Schneidelemente 52 sind so ausgebildet und angeordnet, dass sie eine Schneidwirkung bei den Feststoffen zur Verfügung stellen, bevor die Feststoffe die Antriebswelle 18 erreichen können, und die Drehung der Antriebswelle 18 oder den Betrieb des zugehörigen Dichtungsmechanismus 34 stören können.
  • Die Wechselwirkung zwischen den Schneidteilen 42 und den Flügeln 44 des Flügelrades 26, damit Feststoffmaterialien im Zufluss zerhäckselt oder geschnitten werden, führt schließlich zu einem Verschleiß dieser Elemente, so dass sich ein sich erweiternder Spalt zwischen dem Schneidrand 45 der Flügel 44 und den Schneidteilen 42 der Häckslerplatte auszubilden beginnt. Wenn der Zwischenraum zwischen diesen Teilen zunimmt, werden die Flügel 44 und die Schneidteile 42 ineffizient oder unwirksam in Bezug auf das Schneiden der Feststoffe.
  • Weiterhin verschleißen bei längerem Pumpenbetrieb die Schneidelemente 52 an der Antriebsseite 30 oder in deren Nähe des Flügelrades 26, und beginnt sich ein sich erweiternder Spalt zwischen den Schneidelementen des Flügelrades 26 und/oder der Rückplatte 28 auszubilden. Wiederum wird der Schneidwirkungsgrad verringert, und der Pumpenbetrieb beeinträchtigt. Es wird dann erforderlich, die erweiterten Zwischenräume zwischen Schneidteilen zu verkleinern, damit diese erneut eng aneinander angenähert werden, um ein wirksames Schneiden sicherzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein verbessertes Mittel zum Einstellen der Schneidteile der Pumpe zur Verfügung, um die erweiterten Zwischenräume zu verkleinern, die durch Verschleiß hervorgerufen werden. Eine erste Einstelleinrichtung 60 ist dazu vorgesehen, das Flügelrad 26 in Bezug auf die Häckslerplatte 40 einzustellen, um hierdurch den Zwischenraum zwischen dem Schneidrand 45 der Flügel 44 des Flügelrades 26 und den Schneidteilen 42 der Häckslerplatte 40 einzustellen. Bei der in den 1 und 3 dargestellten, beispielhaften Ausführungsform kann die erste Einstelleinrichtung 60 zumindest eine Einstellschraube 62 aufweisen, die sich durch einen Flansch 63 der Lagerkappe 24 erstreckt, und die Endoberfläche 25 des Lagergestells 12 berührt.
  • Wie in größerem Maßstab in 2 gezeigt, ist die Einstellschraube 62 durch den Flansch 63 der Lagerkappe 24 eingeschraubt, und berührt das nach innen gewandte Ende 64 der Einstellschraube 62 die Endoberfläche 25 des Lagergestells 12. Die Einstellschraube 62 weist ein hohles Zentrum 65 auf, damit in diesem eine Befestigungsschraube 66 aufgenommen werden kann. Die Befestigungsschraube 66 erstreckt sich durch das Zentrum 65 der Einstellschraube 62, und ist in die Endoberfläche 25 des Lagergestells 12 eingeschraubt. Wenn die Lagerkappe 24 an dem Lagergestell 12 am Anfang des Betriebs der Pumpe 10 befestigt wird, wird die Lagerkappe 24 relativ zum Lagergestell 12 angeordnet, so dass ein Spalt 68 zwischen der Lagerkappe 24 und dem Lagergestell 12 vorhanden ist.
  • Wenn bei dem Schneidrand 45 der Flügel 44 des Flügelrades 26 und den Schneidteilen 42 der Häckslerplatte 40 ein Verschleiß auftritt, und der Zwischenraum zwischen diesen Schneidelementen zunimmt, kann dann das Flügelrad 26 in Axialrichtung in einer durch einen Pfeil 70 (1) dargestellten Richtung zur Häckslerplatte 40 hin eingestellt werden, um den erweiterten Zwischenraum zu verkleinern. Dies wird dadurch erreicht, dass die Befestigungsschrauben 66 geringfügig gelöst werden, wie in 2 gezeigt, und dann die Einstellschrauben 62 gedreht werden, um die Lagerkappe 24 näher an das Lagergestell 12 zu bringen, wodurch die Abmessung des Spaltes 68 dazwischen verringert wird. Die Befestigungsschrauben 66 werden dann erneut gedreht, um den Kopf 72 jeder Befestigungsschraube 66 an dem Kopf 74 der jeweiligen Einstellschraube 62 zu befestigen, durch welche sie sich erstreckt, wodurch die Einstellschrauben 62 an ihrem Ort befestigt werden, wie in den 3 und 4 gezeigt.
  • Wie am deutlichsten aus 4 hervorgeht, führt die Bewegung der Lagerkappe 24 infolge der Einstellschrauben 62 dazu, dass sich die Ausgangswelle 18 in Richtung des Pfeils 70 bewegt. Die Antriebswelle 18 bleibt an ihrem Ort relativ zur zweiten Lagerbaugruppe 22, da sich die Lagerkappe 24 zusammen mit der Antriebswelle 18 bewegt. Wie wiederum aus 1 hervorgeht, sind Lager 73 der ersten Lagerbaugruppe 20 mit der Antriebswelle 18 verbunden, und bewegen sich in Axialrichtung zusammen mit der Antriebswelle 18 bei der Einstellung. Ein Raum 75 ist in dem Lagergestell 12 vorgesehen, um eine Axialbewegung der Lager 73 in Richtung des Pfeils 70 zu ermöglichen. Eine Ringdichtung 76 ist in dem Lagergestell 12 angeordnet, um eine ausreichende Dichtung der ersten Lagerbaugruppe sicherzustellen, und ist von einem Typ, der eine Bewegung der Antriebswelle 18 relativ hierzu ermöglicht, unter Beibehaltung der Dichtung.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass zwar bislang die Erfindung so beschrieben wurde, dass die Lagerkappe 24 als eine Antriebswellenhalterung 21 dient, es jedoch ebenfalls möglich ist, eine Antriebswellenhalterung 21 vorzusehen, die nicht auch ein Gehäuse für eine Lagerbaugruppe ist, aber dennoch relativ zum Lagergestell 12 so angeordnet ist, dass die erste Einstelleinrichtung zwischen der Antriebswellenhalterung 21 und dem Lagergestell 12 vorgesehen ist, um eine Bewegung der Antriebswelle 18 über die Antriebswellenhalterung 21 auf eine Art und Weise zu bewirken, wie voranstehend geschildert wurde.
  • Die Bewegung der Antriebswelle 18 in Richtung des Pfeils 70 führt dazu, dass sich das Flügelrad 26 näher an die Häckslerplatte 40 bewegt. Die Einstellung des Flügelrades 26 relativ zur Häckslerplatte 40 führt daher zu einer Einstellung des Flügelrads 26 weg von der Rückplatte 28 in Richtung des Pfeils 70, wodurch ein vergrößerter Spalt oder Zwischenraum zwischen den Schneidelementen 52 des Flügelrades 26 und/oder Rückplatte 28 hervorgerufen wird. Daher muss die Einstellung in Axialrichtung zwischen der Rückplatte 28 und dem Flügelrad 26 zum gleichen Zeitpunkt wie die Einstellung in Axialrichtung zwischen dem Flügelrad 26 und der Häckslerplatte 60 durchgeführt werden, damit die Rückplatte 28 erneut näher zum Flügelrad 26 gebracht wird, so dass die zugehörigen Schneidelemente 52 wirksam arbeiten, um das Feststoffmaterial zu schneiden. Daher stellt die vorliegende Erfindung eine zweite Einstelleinrichtung 78 zur Einstellung in Axialrichtung der Rückplatte 28 zur Verfügung, wie dies in den 1, 3 und 5 dargestellt ist.
  • Die zweite Einstelleinrichtung 78 kann darüber hinaus auf ähnliche Weise ausgebildet sein wie die erste Einstelleinrichtung 60, die voranstehend geschildert wurde. Daher ist zumindest eine Einstellschraube 80, und sind vorzugsweise mehrere Einstellschrauben 80, im Gewindeeingriff durch die vordere Oberfläche 82 des Lagergestells 12 aufgenommen. Jede Einstellschraube 80 weist ein nach innen gerichtetes Ende 84 auf, das gegen die Antriebsseite 86 der Rückplatte 28 anliegt. Die Einstellschraube 80 ist mit einer Welle mit einem hohlen Zentrum versehen, durch welche sich eine Einstellschraube 88 gleitbeweglich erstreckt. Die Einstellschraube 88 ist durch Gewindeeingriff in der Antriebsseite 86 der Rückplatte 28 befestigt.
  • Zur Einstellung der Rückplatte 28, nachdem das Flügelrad 26 in Axialrichtung eingestellt wurde, wird die Einstellschraube 88 gelöst, durch Herausschrauben aus der Rückplatte 28. Die Einstellschraube 80 wird dann gedreht, um die Rückplatte 28 in Richtung des Pfeils 70 zum Flügelrad 26 zu bewegen, wodurch der Zwischenraum zwischen der Rückplatte 28 und dem Flügelrad 26 verkleinert wird. Nachdem die Rückplatte 28 in Axialrichtung um das erforderliche Ausmaß bewegt wurde, um einen engen Abstand zwischen den Schneidelementen 52 zur Verfügung zu stellen, wird dann die Befestigungsschraube 88 an der Einstellschraube 80 befestigt, um die Rückplatte 28 an ihrem Ort festzuhalten.
  • 6 zeigt weitere Einzelheiten eines beispielhaften Dichtungsmechanismus 34 gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher eine Einstellung in Axialrichtung des Flügelrades 26 erleichtert. Der Dichtungsmechanismus 34 kann ein sich drehendes Dichtungsgehäuse 90 aufweisen, welches ein sich drehendes Dichtungsteil 92 aufnimmt. Der Dichtungsmechanismus 34 weist weiterhin ein ortsfestes Dichtungsteil 94 und ein Federelement 96 auf, welches gegen das ortsfeste Dichtungsteil 94 vorgespannt ist. Wenn die Antriebswelle 18 und das Flügelrad in Axialrichtung in Richtung des Pfeils 70 eingestellt werden, bewegen sich das sich drehende Dichtungsgehäuse und das sich drehende Dichtungsteil 92 zusammen mit der Antriebswelle 18, und dehnt sich das Federelement 96 aus, um einen Dichtungseingriff zwischen dem sich drehenden Dichtungsteil 92 und dem ortsfesten Dichtungsteil 94 aufrecht zu erhalten.
  • Wenn die Rückplatte 28 in Axialrichtung in Richtung des Pfeils 70 entsprechend der Einstellung der Antriebswelle 18 bewegt wird, bewegt sich die Stopfbuchse 36 zusammen mit der Rückplatte 28, an welcher sie befestigt ist. Das ortsfeste Dichtungsteil 94 wird ebenfalls zu einer Bewegung zusammen mit der ringförmigen Stopfbuchse 36 veranlasst. Das Federelement 96 wird erneut durch die Bewegung der ringförmigen Stopfbuchse 36 zusammengedrückt, um die Dichtungsoberfläche zwischen dem sich drehenden Dichtungsteil 92 und dem ortsfesten Dichtungsteil 94 aufrecht zu erhalten. Hieraus wird deutlich, dass der beispielhafte Dichtungsmechanismus 34 durch seine Konstruktion ermöglicht, dass das geeignete Ausmaß ein Einstellung in Axialrichtung zwischen dem Flügelrad 26 und der Häckslerplatte 40 erzielt wird, und zwischen der Rückplatte 28 und dem Flügelrad 26, wobei die Dichtungshöhe des Dichtungsmechanismus 34 beibehalten wird. Weiterhin ermöglicht die beispielhafte Anordnung, dass die Einstellung in Axialrichtung des Flügelrades 26 und der Rückplatte 28 durchgeführt werden kann, ohne dass die Pumpe auseinander gebaut werden muss, oder irgend einer der Anschlüsse der Pumpe neu eingestellt oder erneut kalibriert werden muss.
  • Die Einstellung der Schneidzwischenräume, die durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt wird, kann exakt durchgeführt werden. So kann es beispielsweise wünschenswert sein, dass die Schneidzwischenräume sowohl an der Saugseite als auch an der Antriebsseite des Flügelrades 26, wie sie voranstehend geschildert wurden, auf 0,010 Zoll eingestellt werden. Daher können die Einstellschrauben 62, 80 mit einer sichtbaren Markierung versehen sein, welche eine festgelegte Messung der Axialbewegung darstellt, so dass die Bewegung der Einstellschrauben 62, 80 das gewünschte Ausmaß der Einstellung in Axialrichtung erzielt. So sind beispielsweise die Einstellschrauben 62, 80 so dargestellt, dass sie Sechskantköpfe aufweisen, und können die Sechskantköpfe der Schrauben so hergestellt sein, dass jede ebene Oberfläche des Kopfes eine Drehung der Schraube repräsentiert, die dazu ausreicht, eine Einstellung um 0,010 Zoll zu erreichen.
  • Daher werden, wenn eine Einstellung in Axialrichtung der Schneidzwischenräume erforderlich ist, die Befestigungsschrauben 66 und 88 gelöst. Die Einstellschraube 62 wird auf die voranstehend geschilderte Art und Weise gedreht, bis das Flügelrad 26 die Häckslerplatte 40 berührt. Die Position des Sechskantkopfes der Einstellschraube 62 wird erfasst, und dann wird sie um eine ebene Seite des Kopfes zurückgedreht, wodurch das Flügelrad 26 um 0,010 Zoll entfernt von der Häckslerplatte 40 eingestellt wird. Die Einstellschraube 66 wird dann befestigt, wie voranstehend geschildert. Entsprechend wird die Einstellschraube 80 der zweiten Einstelleinrichtung 78 gedreht, bis die Rückplatte 28 das Flügelrad 26 berührt. Die Position des Sechskantkopfes der Einstellschraube 80 wird festgestellt, und dann erfolgt eine Drehung um eine ebene Seite des Kopfes, um die Rückplatte 28 um 0,010 Zoll entfernt von dem Flügelrad 26 einzustellen. Dann wird die Befestigungsschraube 88 angezogen, um die Rückplatte 28 an ihrem Ort festzuhalten. Wiederum stellt das geschilderte Ausmaß der Einstellung um 0,010 Zoll nur ein Beispiel dar, und können andere Einstellmessungen, sowie Einstellkalibriervorrichtungen, bei der Erfindung vorgesehen sein.
  • Zwar mag es vorzuziehen sein, die Einstellung des Flügelrades und der Rückplatte auf die geschilderte Art und Weise durchzuführen, während sich die Pumpe nicht im aktiven Betrieb oder Einsatz befindet (also kein Fluid pumpt), jedoch ermöglicht die vorliegende Erfindung, die erforderlichen Einstellungen vorzunehmen, während die Pumpe in Betrieb ist. Daher stellt die vorliegende Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zur Einstellung der Schneidteile der Pumpe zur Verfügung, im Vergleich zu bekannten Einstellvorrichtungen.
  • Die Einstelleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird hier in Bezug auf eine Zentrifugalpumpe des Häckslertyps beschrieben, und ist besonders gut für derartige Pumpen geeignet. Allerdings kann die Einstelleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Einsatz bei anderen Arten oder Konstruktionen von Zentrifugalpumpen angepasst werden, bei welchen eine Einstellung in Axialrichtung des Flügelrades relativ zur Saugseite und zu antriebsseitigen Elementen des Pumpengehäuses erforderlich ist. Daher ist die Bezugnahme auf spezielle Einzelheiten der Pumpe und den Aufbau der Einstelleinrichtung gemäß der Erfindung hier nur beispielhaft zu verstehen, und nicht einschränkend.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird eine Axialeinstelleinrichtung einer Zentrifugalpumpe zur Verfügung gestellt, um eine Einstellung des Flügelrades relativ zu benachbarten Pumpenelementen zu bewirken. Speziell bevorzugt wird eine Einstelleinrichtung in einer Häckslerpumpe, die eine Einstellung des Flügelrades relativ zu einer Häckslerplatte ermöglicht, um ein durchgehendes, wirksames Schneiden von Feststoffen durch die Pumpe zu erleichtern. Die Einstelleinrichtung kann auch eine Einstellanordnung zur Erzielung einer Einstellung in Axialrichtung zwischen dem Flügelrad und einem plattenartigen Teil aufweisen, das in der Nähe der Antriebsseite des Flügelrades angeordnet ist, um die Einstellung von Schneidabständen in Schneidelementen zu bewirken, die zwischen dem Flügelrad und dem plattenartigen Teil angeordnet sind. Die Erfindung umfasst weiterhin einen Dichtungsmechanismus, der so ausgebildet und angeordnet ist, dass die Dichtungshöhe der Dichtungen während der durchgehenden Einstellung des Flügelrades aufrechterhalten bleibt.

Claims (20)

  1. Zentrifugalpumpe, die so ausgebildet ist, dass eine Einstellung in Axialrichtung von Elementen der Pumpe zur Verfügung gestellt wird, wobei vorgesehen sind: ein Pumpengehäuse zum Aufnehmen zumindest eines Abschnitts einer Antriebswelle dort hindurch; ein Flügelrad, das an der Antriebswelle angebracht ist; ein plattenartiges Teil, das zwischen dem Pumpengehäuse und dem Flügelrad angeordnet ist; eine erste Einstelleinrichtung, die zwischen dem Pumpengehäuse und der Antriebswelle angeordnet ist, um eine Einstellung in Axialrichtung der Antriebswelle und des Flügelrades zu bewirken; und eine zweite Einstelleinrichtung, die zwischen dem Pumpengehäuse und dem plattenartigen Teil angeordnet ist, um eine Einstellung in Axialrichtung des plattenartigen Teils relativ zum Flügelrad zu bewirken.
  2. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 1, bei welcher das Pumpengehäuse weiterhin ein Lagergestell aufweist, das eine Endoberfläche, eine vordere Oberfläche, und eine Antriebswellenhalterung aufweist, und bei welcher sich die Antriebswelle durch die Antriebswellenhalterung erstreckt, und die erste Einstelleinrichtung zwischen der Antriebswellenhalterung und der Endoberfläche angeordnet ist.
  3. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 2, bei welcher die Antriebswellenhalterung eine Lagerkappe ist, die zur Aufnahme einer Lagerbaugruppe ausgebildet ist.
  4. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 2, bei welcher die zweite Einstelleinrichtung zwischen der vorderen Oberfläche des Lagergestells und dem plattenartigen Teil angeordnet ist.
  5. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 4, bei welcher das plattenartige Teil eine Rückplatte ist.
  6. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 5, bei welcher die Rückplatte mit Schneidelementen versehen ist, die mit dem Flügelrad wechselwirken, um das Schneiden von Feststoffen zu bewirken.
  7. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 5, bei welcher das Flügelrad weiterhin eine Antriebsseite aufweist, und mit Schneidelementen auf der Antriebsseite versehen ist, die mit den Schneidelementen auf der Rückplatte wechselwirken.
  8. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 2, bei welcher die erste Einstelleinrichtung weiterhin zumindest eine Einstellschraube aufweist, die zwischen der Antriebswellenhalterung und dem Lagergestell angeordnet ist, und eine selektive Einstellung in Axialrichtung zwischen der Antriebswellenhalterung und dem Lagergestell ermöglicht.
  9. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 8, bei welcher die zweite Einstelleinrichtung weiterhin zumindest eine Einstellschraube aufweist, die zwischen dem Lagergestell und dem plattenartigen Teil angeordnet ist, und eine selektive Einstellung in Axialrichtung des Lagergestells und des plattenartigen Teils ermöglicht.
  10. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 1, welche weiterhin einen Dichtungsmechanismus aufweist, der eine festgelegte Dichtungshöhe aufweist, und so ausgebildet ist, in Axialrichtung mit der Antriebswelle bewegbar zu sein, um die Dichtungshöhe aufrecht zu erhalten.
  11. Zentrifugalpumpe des Häckslertyps, die so ausgebildet ist, dass eine Einstellung in Axialrichtung von Elementen der Pumpe zur Verfügung gestellt wird, wobei vorgesehen sind: ein Pumpengehäuse zum Aufnehmen zumindest eines Abschnitts einer Antriebswelle dort hindurch; ein Flügelrad, das an der Antriebswelle angebracht ist, und welches zumindest einen Flügel aufweist, der einen Schneidrand aufweist; eine Häckslerplatte, die ein Schneidteil zur Wechselwirkung mit dem Schneidrand des Flügels des Flügelrades aufweist; und eine erste Einstelleinrichtung, die zwischen dem Pumpengehäuse und der Antriebswelle angeordnet ist, um eine Einstellung in Axialrichtung des Flügelrades relativ zur Häckslerplatte durch Bewegung in Axialrichtung des Flügelrades zur Häckslerplatte zu bewirken.
  12. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 11, welche weiterhin eine Antriebswellenhalterung aufweist, die mit der Antriebswelle verbunden ist, und bei welcher die erste Einstelleinrichtung zwischen der Antriebswellenhalterung und dem Pumpengehäuse angeordnet ist, um eine Bewegung in Axialrichtung der Antriebswellenhalterung relativ zum Pumpengehäuse zu bewirken.
  13. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 12, bei welcher die Antriebswellenhalterung weiterhin eine Lagerkappe aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie eine Lagerbaugruppe für die Antriebswelle aufnimmt.
  14. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 12, bei welcher die erste Einstelleinrichtung weiterhin zumindest eine Einstellschraube aufweist, die zwischen der Antriebswellenhalterung und dem Pumpengehäuse angeordnet ist, um dazwischen eine Einstellung in Axialrichtung zu bewirken.
  15. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 11, welche weiterhin aufweist: ein plattenartiges Teil, das zwischen dem Pumpengehäuse und dem Flügelrad angeordnet ist, Schneidelemente, die zwischen dem Flügelrad und dem plattenartigen Teil angeordnet sind; und eine zweite Einstelleinrichtung, die so angeordnet ist, dass sie eine Einstellung in Axialrichtung des plattenartigen Teils relativ zum Flügelrad durchführt.
  16. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 15, bei welcher das plattenartige Teil eine Rückplatte ist, die relativ zum Pumpengehäuse gleitbeweglich ist.
  17. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 16, bei welcher die Rückplatte weiterhin mit einem Kragen versehen ist, der ein Gehäuse für eine Dichtungsbaugruppe zur Verfügung stellt.
  18. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 16, bei welcher die zweite Einstelleinrichtung weiterhin zumindest eine Einstellschraube aufweist, die zwischen dem Pumpengehäuse und der Rückplatte angeordnet ist, um eine Bewegung in Axialrichtung der Rückplatte relativ zum Flügelrad zu bewirken.
  19. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 11, welche weiterhin einen Dichtungsmechanismus aufweist, der um die Antriebswelle herum angeordnet ist, und Dichtungsteile mit einer festgelegten Dichtungshöhe aufweist, wobei weiterhin der Dichtungsmechanismus so ausgebildet ist, dass er sich in Axialrichtung zusammen mit der Antriebswelle bewegen kann, um die Dichtungshöhe der Dichtungsteile beizubehalten.
  20. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 15, welche weiterhin einen Dichtungsmechanismus aufweist, der um die Antriebswelle herum angeordnet ist, und Dichtungsteile mit einer festgelegten Dichtungshöhe aufweist, wobei weiterhin der Dichtungsmechanismus so ausgebildet ist, dass er sich in Axialrichtung zusammen mit der Antriebswelle bewegen kann, um die Dichtungshöhe der Dichtungsteile beizubehalten.
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