DE112004000384T5 - Schalthebelgarnitur mit elastischen Stützmitteln - Google Patents

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Abstract

Garnitur eines Gangschaltungshebels (10), wobei der Schalthebel (10) gelenkig auf eine Getriebevorrichtung (12) um einen Schwenkpunkt (14) montiert ist, und aus einer Öffnung (16) hervorsteht, die in der umgebenden Verkleidung (18) ausgespart wird, wobei die Garnitur ein im Wesentlichen kugelförmiges Symmetrieteil aufweist, das eine umgedrehte Schale (20) bildet, angeordnet zwischen der Schaltvorrichtung (12) und der umgebenden Verkleidung (18), und deren mittlerer Abschnitt (22) eines Bodenteils fest mit dem Schalthebel (10) verbunden ist, der es durchdringt, wobei das Teil, welches die umgedrehte Schale (20) bildet, dazu angepasst ist, in Auflage gegen den inneren Rand (24) der Öffnung (16) gehalten zu werden, um eine Kugelschale zu bilden, durch elastisch komprimierbare Mittel, die gegen die innere Wand des Teils zusammengedrückt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch komprimierbaren Mittel aufweisen:
– einen Sockel (36, 47, 57), der in einem im Wesentlichen festen Abstand zum Schwenkpunkt (14) gehalten wird, und
– einen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schalthebelgarnitur, die elastische Stützmittel aufweist, insbesondere, aber nicht ausschließlich, für Kraftfahrzeuge.
  • Man kennt Schalthebelgarnituren, deren Hebel gelenkig auf einer Schaltvorrichtung angebracht ist und hervorstehend aus einer Öffnung, die in einer umgebenden Verkleidung ausgespart ist.
  • Diese Garnitur umfasst ein Teil, das eine Form einer umgedrehten Schale aufweist, deren konkave Oberfläche mit Blick auf die Schaltvorrichtung orientiert ist und deren Bodenteil durch den Schalthebel durchdrungen wird, mit dem sie in Verschiebung verbunden ist. Dieses Teil liegt zwischen der Schaltvorrichtung und der umgebenden Verkleidung und wird gegen den inneren Rand der Öffnung durch eine Feder zusammengedrückt, in die der Schalthebel eingesetzt ist, der sie in Translation führt, wobei die Feder zwischen dem Bodenteil des Teils zusammengedrückt wird, das die Schale bildet, und ein Halteflansch auf dem Schalthebel montiert ist. Auf diese Weise ragt die konvexe Oberfläche des Bodenteils aus der Öffnung hervor.
  • Wenn der Schalthebel kippend betätigt wird, bildet das Teil so eine Kugelschale und ist in allen Positionen des Schalthebels in elastischer Anflage gegen den inneren Rand der Öffnung, um sie zu verdecken. Das Teil, das die Schale bildet, arbeitet mit der Öffnung zusammen, um ein Gelenk zwischen der Schaltvorrichtung und dem Schalthebel zu bilden, der schwenkbar beweglich ist, wobei das Gelenk erlaubt, das Eindringen von Fremdkörpern in das Getriebegehäuse zu begrenzen.
  • Es wird insbesondere auf das Dokument US 4 552 031 Bezug genommen, das eine solche Garnitur beschreibt.
  • Ein Problem, das sich stellt und das die vorliegende Erfindung zu lösen beabsichtigt, ist es also, Mittel zur Verfügung zu stellen, um das Teil, das die Schale bildet, gegen den inneren Rand der Öffnung zu halten, die sich nicht nur nicht gegen den Bodenteil des Teils abstützen, sondern die es auch ermöglichen, einen freien Raum um den Schalthebel in der Nähe des Bodenteils offen zu halten.
  • Dazu schlägt die Erfindung eine Gangschaltungshebelgarnitur vor, wobei der Schalthebel gelenkig auf eine Getriebeschaltvorrichtung um einem Schwenkpunkt montiert ist und aus einer Öffnung hervorstehend, die in der umgebenden Verkleidung ausgespart wird, wobei die Garnitur ein im Wesentlichen kugelförmiges Symmetrieteil aufweist, das eine umgedrehte Schale bildet und das zwischen der Schaltvorrichtung und der umgebenden Verkleidung liegt und dessen Mittelabschnitt eines Bodenteils fest mit dem Schalthebel verbunden ist, der es durchdringt, wobei das Teil, das die Schale bildet, angepasst ist, in Anlage gegen den inneren Rand der Öffnung gehalten zu werden, um eine Kugelschale zu bilden, durch elastisch komprimierbare Mittel, die gegen die innere Wand des Teils zusammengedrückt werden; die elastisch komprimierbaren Mittel weisen auf: einen Sockel, der auf einen im Wesentlichen festen Abstand zum Schwenkpunkt gehalten wird, und ein Teil, das sich ausgehend von dem Sockel um den Schalthebel erstreckt, und das angepasst ist, elastisch gegen einen peripheren Abschnitt zusammengedrückt zu werden, der vom Bodenteil in der Richtung des inneren Rands entfernt ist, um einen ringförmigen Abschnitt der inneren Wand des Teils freizugeben, der sich zwischen dem Mittelabschnitt und dem peripheren Abschnitt erstreckt.
  • So liegt ein Merkmal der Erfindung in der Art und Weise, in der das Teil, das die Schale bildet, gegen den inneren Rand der Öffnung gehalten wird, durch elastische Mittel, die zwischen dem Sockel und dem peripheren Abschnitt zusammen gedrückt sind, und die es ermöglicht, die innere Wand des ringförmigen Abschnitt freizuhalten.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Eigenschaft der Erfindung wird der ringförmige Abschnitt von einem transparenten Material gebildet, das dazu angepasst ist, Licht durch das Teil durchzulassen, und die Garnitur umfasst darüber hinaus Mittel zur Beleuchtung, die dazu angepasst sind, den ringförmigen Abschnitt zu beleuchten. Da der ringförmige Abschnitt der inneren Wand frei gehalten ist, erscheint die entsprechende äußere Oberfläche beleuchtet, was in Umständen besonders schwacher äußerer Beleuchtung und unter Verwendung eines lichtdurchlässigen Materials nicht nur erlaubt, den Gangschaltungshebel auszumachen, der aus der beleuchteten äußeren Oberfläche hervorsteht, sondern der Garnitur auch einen besonderen ästhetischen Effekt verleiht.
  • Da die innere Wand des ringförmigen Teils völlig frei ist, wird keine Verschattung diesen ästhetischen Effekt stören.
  • Gemäß einer ersten besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Schalthebelgarnitur eine Mehrzahl von elastisch verformbaren Stützklauen, die radial auf dem Sockel montiert sind, in elastischer Kompression gegen die innere Wand des Teils, das die Schale bildet, in der Richtung des inneren Rands, um das Teil, das die Schale bildet, in elastischer Anlage gegen den inneren Rand zu halten.
  • So ist dank dieses Merkmals nicht nur die innere Wand des ringförmigen Teils frei, sondern die Räume, die sich zwischen den Klauen unter der umgebenden Verkleidung zwischen der Schaltvorrichtung und der Öffnung erstrecken, sind es ebenfalls und sie sind angepasst, die Beleuchtungsmittel aufzunehmen.
  • Bevorzugt erstrecken sich die Stützklauen hervorstehend aus einer mittleren Ebene, die durch den Sockel definiert wird, und sie weisen ein umgebogenes freies Ende auf, das dazu angepasst ist, sich der inneren Wand des Teils anzupassen, das die Schale bildet. Auf diese Weise wird die Stützoberfläche der Klauen gegen die innere Wand des Teils vergrößert, was seine Führung in Rotation verbessert.
  • Vorteilhafterweise sind die Stützklauen und der Sockel aus einem Teil aus Kunststoffmaterial gegossen. Auf diese Weise werden einerseits die Stützklauen mit dem Sockel mit vorteilhaften Kosten hergestellt und andererseits wird die elastische Flexibilität der Stützklauen dank des Kunststoffmaterials erhalten, das z.B. aus Polyamid sein kann.
  • Gemäß einer zweiten besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen die komprimierbaren elastischen Mittel aus einer Spiralfeder, deren erstes Ende, das den Sockel bildet, auf der Schaltvorrichtung aufgestützt ist und deren zweites Ende am peripheren Abschnitt anliegt. So ermöglicht ein freier Raum zwischen den Windungen der Spiralfeder und dem Schalthebel die Beleuchtungsmittel unterzubringen und das zweite Ende der Spiralfeder verdeckt nicht den ringförmigen Abschnitt.
  • Gemäß einer dritten besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Schalthebel einen Kragen auf, der eine Schulter bildet, die sich radial zwischen der Schaltvorrichtung und der Verkleidung erstreckt, wobei die elastisch komprimierbaren Mittel aus einem elastisch verformbaren Ring bestehen, der den Schalthebel umgibt und der zwischen der Schulter und dem peripheren Abschnitt zusammengedrückt ist. Ein solcher Ring kann aus durchsichtigem Kunststoffmaterial hergestellt werden, z.B. Silikon, was es ermöglicht, die Beleuchtungsmittel in der Masse des Rings zu versenken, ohne dass die Lichtstrahlung abgeschwächt wird. So werden die elastisch komprimierbaren Mittel zu vorteilhaften Kosten hergestellt.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden bei der Lektüre der unten gemachten Beschreibung der besonderen Ausführungsformen der Erfindung offensichtlich werden, die beschreibend, aber nicht begrenzend gegeben werden, mit Bezug auf die angehängte Zeichnung, in der:
  • 1 ein vertikaler schematischer Querschnitt einer Schalthebelgarnitur ist;
  • 2 eine partielle schematische Ansicht von oben der in 1 dargestellten Garnitur ist;
  • 3 ein vertikaler Querschnitt einer Ausführungsvariante der in 1 dargestellten Garnitur ist;
  • 4 ein vertikaler Querschnitt durch die Garnitur gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 5 ein vertikaler Querschnitt einer Garnitur gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 1 zeigt eine Gangschaltungshebelgarnitur 10 gemäß der Erfindung. Der Schalthebel 10 ist gelenkig auf eine Getriebeschaltvorrichtung 12 um einen Schwenkpunkt 14 montiert und er steht aus einer Öffnung 16 hervor, die in einer umgebenden Verkleidung 18 ausgeführt ist, z.B. einer Konsole einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs. Die Schaltvorrichtung 12 ist mit Blick auf die Öffnung 16 angeordnet und im Verhältnis zu dieser Öffnung 16 versenkt.
  • Die Garnitur umfasst eine umgedrehte Schale 20, deren Mitte 22, die dem Bodenteil der Schale 20 entspricht, durch den Schalthebel 10 durchdrungen wird; wobei der Bodenteil der Schale 20 und der Schalthebel miteinander fest verbunden sind, wenn der Schalthebel kippend betätigt wird. Darüber hinaus ist die umgedrehte Schale 20 zwischen der Schaltvorrichtung 12 und der umgebenden Verkleidung 18 gegen einen inneren Rand 24 der Öffnung 16 angeordnet, so dass die konvexe Oberfläche 26 des Bodenteils der umgedrehten Schale 20 aus der Öffnung 16 her vorsteht. Indem man einen Durchmesser der Schale 20 vorsieht, der größer als der Durchmesser der Öffnung 16 ist, ist diese dazu angepasst, ein dichtes Gelenk zwischen dem Schalthebel 10, der beweglich ist, und der Öffnung 16 der Garnitur 18 zu bilden.
  • Um dies zu tun, wird die umgedrehte Schale 20 in ständiger Anlage gegen den inneren Rand 24 der Öffnung 16 gehalten, wobei eine Kugelschale gebildet wird, für jede Position des Schalthebels 10, durch elastisch komprimierbare Mittel, die von Stützklauen 28, 30 gebildet werden. Da die umgedrehte Schale 20 von zylindrischer Symmetrie ist, sind ganz offensichtlich mindestens drei Stützklauen für das Halten gegen den inneren Rand 24 nötig. Wie in 2 dargestellt, wo man die Garnitur von oben gesehen ohne den Schalthebel 10 findet, sind die Stützklauen, die durch die Öffnung 16 erscheinen, vier an der Zahl, wobei die Stützklauen 28, 30 in 1 diametral gegenüber liegend dargestellt sind, und auch zwei weitere Stützklauen 32, 34 sich diametral gegenüber liegen und im Verhältnis zu den zwei anderen um 90° versetzt sind. Die vier Stützklauen 28, 30, 32, 34 erstrecken sich radial von einem Sockel 36, mit dem sie fest verbunden sind und den man im Schnitt in 1 findet.
  • Der Durchmesser der umgedrehten Schale 20 ist nicht nur größer als der Durchmesser der Öffnung 16, sondern sein freier Rand 37 ist weit genug von seiner Mitte entfernt, damit die konvexe Oberfläche 26 die Öffnung 16 verdeckt, trotz des Schwenkens des Schalthebels 10, wobei die Grenze durch das Ankommen am Anschlag des Schalthebels 10 am Rand der Öffnung definiert ist.
  • So wie es 1 darstellt, erstrecken sich die Stützklauen 28, 30 vom Sockel 36, der im Wesentlichen kreisförmig ist, in Richtung des inneren Rands 24 gegen einen peripheren Abschnitt 38 der umgedrehten Schale 20, der von ihrem Bodenteil entfernt ist. Natürlich sind die anderen Stützklauen 32, 34, die nicht in dieser 1 erscheinen, auf symmetrische Weise genauso in Richtung des inneren Rands 24 orientiert.
  • So weiten sich die Stützklauen 28, 30, 32, 34 vom Sockel 36 in Anlage gegen das Getriebe 14 aus, um in elastische Abstützung gegen den peripheren Abschnitt 38 der inneren Wand der umgedrehten Schale 10 nahe des inneren Rands 24 der Öffnung zu gelangen, um einen Raum um den Schalthebel 10 zu reservieren und Stützen gegen die innere Wand der umgedrehten Schale 10 außerhalb der Öffnung zu bilden. Wie nachfolgend erklärt werden wird, wird sich dank dieses Merkmals die Beleuchtung der umgedrehten Schale vereinfacht finden.
  • Im Übrigen sind die freien Enden 40, 42 der flexiblen Klauen 28, 30 umgebogen, um eine größere Abstützfläche gegen die innere Wand der umgedrehten Schale 20 aufzuweisen, aber auch um die Kugelbewegung zu erleichtern, wenn der Schalthebel kippend betätigt wird und die konvexe Oberfläche 26 in Reibung gegen den inneren Rand 24 ist, während die freien Enden 40, 42 der Stützklauen 28, 30 in Reibung gegen die innere Wand der umgedrehten Schale 20 sind.
  • So ist dank der Stützklauen 28, 30, 32, 34 das Abstützen gegen die innere Wand der umgedrehten Schale 20 im Umfang der Öffnung 16 realisiert, unabhängig von der Stellung des Schalthebels 10.
  • Vorteilhafterweise sind der Sockel 36, der im Wesentlichen einen Ring bildet, und die Stützklauen 28, 30, 32, 34, die mit ihm fest verbunden sind, zusammen aus einem einzigen Stück aus Kunststoffmaterial gegossen. Auf diese Weise wohnt die Flexibilität der Klauen dem verwendeten Kunststoffmaterial inne. Darüber hinaus kann die umgedrehte Schale 20 aus einem lichtdurchlässigen Material, wie Polykarbonat oder Methylmetacrylat, hergestellt sein.
  • 1 zeigt auch Beleuchtungsmittel 44, die auf der Stützklaue 30 montiert sind und z.B. von einer Diode gebildet werden, die dazu bestimmt sind, den ringförmigen Teil der inneren Wand der umgedrehten Schale 20 zu beleuchten, der sich zwischen der Mitte 22 und seinem peripheren Abschnitt 38 erstreckt. Mehrere Dioden können verwendet werden, um die Beleuchtung auf beide Seiten des Schalthebels 10 zu verteilen, und sie können gegen die innere Wand der umgedrehten Schale 20 orientiert sein, die, weil sie lichtdurchlässig ist, das Licht durchlässt.
  • So ermöglicht der freie Raum, der im Umfang des Schalthebels in der Nähe der inneren Wand der umgedrehten Schale 20 gelassen wird, und dies dank der Stützklauen, die Beleuchtungsmittel unterzubringen. Darüber hinaus ist die Beleuchtung der inneren Wand der umgedrehten Schale 20 nicht bedeckt, so dass kein Schatten auf die leuchtende konvexe Oberfläche 26 geworfen wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Eigenschaft ist diese konvexe Oberfläche 26 metallisiert, wobei sie Teile freilässt, die Inschriften definieren. So erscheinen diese Inschriften beleuchtet bei der Aktivierung der Beleuchtungsmittel.
  • Gemäß einer Variante der Ausführung der Erfindung, dargestellt in 3, in der man einen Schalthebel 20 findet, der mit einer Getriebeschaltvorrichtung 12 gelenkig verbunden ist und der eine Öffnung 16 durchdringt, die durch eine umgedrehte Schale 20 verdeckt ist, mit der der Schalthebel 10 fest verbunden ist, werden die elastisch komprimierbaren Mittel 46 aus einer im Wesentlichen kreisförmigen Platte gebildet, die einen Sockel 47 bildet, von dem sich radial vier elastisch verformbare Klauen erstrecken.
  • Dieser Sockel 47 ist in fester Position auf der Schaltvorrichtung 12 montiert.
  • Zwei Klauen 48, 50 erscheinen in 3, zwei weitere, nicht dargestellte, sind um 90° versetzt und alle sind in Anlage gegen die innere Wand der umgedrehten Schale 20 außerhalb der Öffnung, um die Beleuchtung nicht zu verdecken.
  • Vorteilhafterweise werden die Platte und die Klauen in einer einzigen Operation aus einem metallischen Teil tiefgezogen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, dargestellt in 4, werden die elastisch komprimierbaren Mittel aus einem elastisch verformbaren Ring 52 gebildet, der eine Basis 54 des Schalthebels 10 umgibt und der von einem Kragen 56 zurückgehalten wird. Der Kragen 56 erstreckt sich radial um die Basis 54, um eine Schulter zu bilden, auf der die untere Seite 57 des elastisch verformbaren Rings 52 abgestützt ist, und bildet so teilweise den Sockel der elastisch komprimierbaren Mittel.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird der elastisch verformbare Ring 52 deutlich auf einen festen Abstand vom Schwenkpunkt 14 gehalten. Anders als bei den vorhergehenden Ausführungsformen, in denen die elastisch komprimierbaren Mittel in fester Position im Verhältnis zur Schaltvorrichtung 12 gehalten sind, sind hier im Gegenzug die elastisch komprimierbaren Mittel dazu angepasst, um den Schwenkpunkt 14 mit dem Schalthebel 10 zu schwenken, der sie betätigt.
  • Der Schalthebel 10 ist in Verschiebung gemäß seiner Längsachse blockiert, so dass der Kragen 56 im Verhältnis zum Schwenkpunkt 14 feststeht. Auf diese Weise ist der elastisch verformbare Ring 52 dazu angepasst, elastisch gegen die Schulter komprimiert zu werden, der vom Kragen 56 gebildet wird, und die innere Wand der umgedrehten Schale 20; wobei die umgedrehte Schale 20 in Abstützung gegen den inneren Rand 24 der Öffnung 16 ist.
  • Darüber hinaus ist der elastisch verformbare Rand 52 aus lichtdurchlässigem Silikon gebildet und er filtert sehr wenig Lichtstrahlung, so dass diese die innere Wand der umgedrehten Schale 20 erreicht. Weiterhin können die Beleuchtungsmittel in der Silikonmasse versenkt sein bei der Herstellung des elastisch verformbaren Rings 52.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, welche in 5 dargestellt ist, bestehen die elastisch komprimierbaren Mittel aus einer Spiralfeder 58. Ein Sockel 60 der Spiralfeder 58 wird um die Schaltvorrichtung 12 durch einen Haltering 62 gehalten.
  • Das andere Ende der Spiralfeder 58, gegenüber dem Sockel 60, ist im peripheren Abschnitt 38 der umgedrehten Schale 20 abgestützt. Auf diese Weise definiert die Spiralfeder 58, deren Durchmesser größer ist als derjenige des Schalthebels 10, z.B. doppelt so groß, und den sie teilweise umgibt, einen freien Raum 64 um den Schalthebel 10 in der Nähe der inneren Wand der umgedrehten Schale 20, welcher dazu angepasst ist, die Beleuchtungsmittel der umgedrehten Schale 20 zu empfangen.
  • Im Übrigen ermöglicht es eine elastisch verformbare Lasche 66, die mit der umgedrehten Schale 20 fest verbunden ist und dazu angepasst ist, mit einer peripheren Rille zusammenzuwirken, die im Schalthebel 10 vorgesehen wird, die umgedrehte Schale 20 in Rotation im Verhältnis zum Hebel 10 zu blockieren.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft eine Gangschaltungshebel (10) Garnitur, wobei der Schalthebel (10) aus einer Öffnung (16) hervorsteht, die in einer umgebenden Verkleidung (18) ausgespart ist, wobei die Garnitur ein im Wesentlichen kreisförmiges Symmetrieteil aufweist, das eine umgedrehte Schale (20) bildet, deren Mittelabschnitt (22) eines Bodenteils fest mit dem Schalthebel (10) verbunden ist, wobei das die umgedrehte Schale (20) bildende Teil dazu angepasst ist, in Anlage gegen den inneren Rand (24) der Öffnung (16) durch elastisch komprimierbare Mittel gehalten zu werden, welche umfassen: einen Sockel (36) und einen Teil, der sich ausgehend von dem Sockel (36) um den Schalthebel (10) erstreckt und der dazu angepasst ist, elastisch gegen einen peripheren Abschnitt (38) zusammengedrückt zu werden, welcher vom Bodenteil in der Richtung des inneren Rands (24) entfernt ist.

Claims (7)

  1. Garnitur eines Gangschaltungshebels (10), wobei der Schalthebel (10) gelenkig auf eine Getriebevorrichtung (12) um einen Schwenkpunkt (14) montiert ist, und aus einer Öffnung (16) hervorsteht, die in der umgebenden Verkleidung (18) ausgespart wird, wobei die Garnitur ein im Wesentlichen kugelförmiges Symmetrieteil aufweist, das eine umgedrehte Schale (20) bildet, angeordnet zwischen der Schaltvorrichtung (12) und der umgebenden Verkleidung (18), und deren mittlerer Abschnitt (22) eines Bodenteils fest mit dem Schalthebel (10) verbunden ist, der es durchdringt, wobei das Teil, welches die umgedrehte Schale (20) bildet, dazu angepasst ist, in Auflage gegen den inneren Rand (24) der Öffnung (16) gehalten zu werden, um eine Kugelschale zu bilden, durch elastisch komprimierbare Mittel, die gegen die innere Wand des Teils zusammengedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch komprimierbaren Mittel aufweisen: – einen Sockel (36, 47, 57), der in einem im Wesentlichen festen Abstand zum Schwenkpunkt (14) gehalten wird, und – einen Teil, der sich von dem Sockel (36) um den Schalthebel (10) erstreckt, und der dazu angepasst ist, elastisch gegen einen peripheren Teil (38) zusammengedrückt zu werden, der vom Bodenteil in der Richtung des inneren Rands (24) entfernt ist, um einen ringförmigen Abschnitt der inneren Wand des Teils freizulassen, der sich zwischen dem Mittelabschnitt (22) und dem peripheren Abschnitt (38) erstreckt.
  2. Garnitur eines Gangschaltungshebels gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie darüber hinaus Beleuchtungsmittel (44) umfasst, die dazu angepasst sind, den ringförmigen Abschnitt zu beleuchten, und dadurch, dass der ringförmige Abschnitt aus einem transparenten Material gebildet wird, das dazu angepasst ist, das Licht durch das Teil durchzulassen.
  3. Garnitur eines Gangschaltungshebels gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Mehrzahl von elastisch verformbaren Stützklauen (28, 30, 32, 34) umfasst, die radial um den Sockel (36) montiert sind, in elastischer Kompression gegen die innere Wand des Teils, welches die umgedrehte Schale (20) bildet, in die Richtung des inneren Rands (24), um das Teil, welches die umgedrehte Schale (20) bildet, in elastischer Anlage gegen den inneren Rand (24) zu halten.
  4. Garnitur eines Schalthebels gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützklauen (28, 30, 32, 34) sich von einer mittleren Ebene hervorstehend erstrecken, die durch den Sockel (36) definiert ist, und dadurch gekennzeichnet, dass sie ein umgebogenes freies Ende (40, 42) aufweist, das dazu angepasst ist, sich der inneren Wand des Teils, welches die umgedrehte Schale (20) bildet, anzupassen.
  5. Garnitur eines Schalthebels gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützklauen (28, 30, 32, 34) und der Sockel (36) aus einem einzigen Stück in Kunststoff gegossen sind.
  6. Garnitur eines Schalthebels gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch komprimierbaren Mittel aus einer Spiralfeder (58) bestehen, bei der ein erstes Ende, das den Sockel bildet, auf der Schaltvorrichtung abgestützt ist und deren zweites Ende in dem peripheren Abschnitt (38) abgestützt ist.
  7. Garnitur eines Schalthebels gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel einen Kragen (56) aufweist, der eine Schulter bildet, die sich radial zwischen der Schaltvorrichtung und der Verkleidung erstreckt, wobei die elastisch komprimierbaren Mittel aus einem elastisch verformbaren Ring (24) bestehen, der den Schalthebel (10) umgibt und der zwischen der Schulter und dem peripheren Abschnitt (38) zusammengedrückt ist.
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