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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schalthebelgarnitur,
die elastische Stützmittel aufweist,
insbesondere, aber nicht ausschließlich, für Kraftfahrzeuge.
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Man
kennt Schalthebelgarnituren, deren Hebel gelenkig auf einer Schaltvorrichtung
angebracht ist und hervorstehend aus einer Öffnung, die in einer umgebenden
Verkleidung ausgespart ist.
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Diese
Garnitur umfasst ein Teil, das eine Form einer umgedrehten Schale
aufweist, deren konkave Oberfläche
mit Blick auf die Schaltvorrichtung orientiert ist und deren Bodenteil
durch den Schalthebel durchdrungen wird, mit dem sie in Verschiebung verbunden
ist. Dieses Teil liegt zwischen der Schaltvorrichtung und der umgebenden
Verkleidung und wird gegen den inneren Rand der Öffnung durch eine Feder zusammengedrückt, in
die der Schalthebel eingesetzt ist, der sie in Translation führt, wobei
die Feder zwischen dem Bodenteil des Teils zusammengedrückt wird,
das die Schale bildet, und ein Halteflansch auf dem Schalthebel
montiert ist. Auf diese Weise ragt die konvexe Oberfläche des
Bodenteils aus der Öffnung
hervor.
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Wenn
der Schalthebel kippend betätigt
wird, bildet das Teil so eine Kugelschale und ist in allen Positionen
des Schalthebels in elastischer Anflage gegen den inneren Rand der Öffnung,
um sie zu verdecken. Das Teil, das die Schale bildet, arbeitet mit
der Öffnung
zusammen, um ein Gelenk zwischen der Schaltvorrichtung und dem Schalthebel
zu bilden, der schwenkbar beweglich ist, wobei das Gelenk erlaubt,
das Eindringen von Fremdkörpern
in das Getriebegehäuse
zu begrenzen.
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Es
wird insbesondere auf das Dokument
US 4
552 031 Bezug genommen, das eine solche Garnitur beschreibt.
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Ein
Problem, das sich stellt und das die vorliegende Erfindung zu lösen beabsichtigt,
ist es also, Mittel zur Verfügung
zu stellen, um das Teil, das die Schale bildet, gegen den inneren
Rand der Öffnung zu
halten, die sich nicht nur nicht gegen den Bodenteil des Teils abstützen, sondern
die es auch ermöglichen,
einen freien Raum um den Schalthebel in der Nähe des Bodenteils offen zu
halten.
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Dazu
schlägt
die Erfindung eine Gangschaltungshebelgarnitur vor, wobei der Schalthebel
gelenkig auf eine Getriebeschaltvorrichtung um einem Schwenkpunkt
montiert ist und aus einer Öffnung hervorstehend,
die in der umgebenden Verkleidung ausgespart wird, wobei die Garnitur
ein im Wesentlichen kugelförmiges
Symmetrieteil aufweist, das eine umgedrehte Schale bildet und das
zwischen der Schaltvorrichtung und der umgebenden Verkleidung liegt
und dessen Mittelabschnitt eines Bodenteils fest mit dem Schalthebel
verbunden ist, der es durchdringt, wobei das Teil, das die Schale
bildet, angepasst ist, in Anlage gegen den inneren Rand der Öffnung gehalten
zu werden, um eine Kugelschale zu bilden, durch elastisch komprimierbare
Mittel, die gegen die innere Wand des Teils zusammengedrückt werden;
die elastisch komprimierbaren Mittel weisen auf: einen Sockel, der
auf einen im Wesentlichen festen Abstand zum Schwenkpunkt gehalten
wird, und ein Teil, das sich ausgehend von dem Sockel um den Schalthebel
erstreckt, und das angepasst ist, elastisch gegen einen peripheren
Abschnitt zusammengedrückt
zu werden, der vom Bodenteil in der Richtung des inneren Rands entfernt
ist, um einen ringförmigen
Abschnitt der inneren Wand des Teils freizugeben, der sich zwischen
dem Mittelabschnitt und dem peripheren Abschnitt erstreckt.
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So
liegt ein Merkmal der Erfindung in der Art und Weise, in der das
Teil, das die Schale bildet, gegen den inneren Rand der Öffnung gehalten
wird, durch elastische Mittel, die zwischen dem Sockel und dem peripheren
Abschnitt zusammen gedrückt
sind, und die es ermöglicht,
die innere Wand des ringförmigen
Abschnitt freizuhalten.
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Gemäß einer
besonders vorteilhaften Eigenschaft der Erfindung wird der ringförmige Abschnitt von
einem transparenten Material gebildet, das dazu angepasst ist, Licht
durch das Teil durchzulassen, und die Garnitur umfasst darüber hinaus
Mittel zur Beleuchtung, die dazu angepasst sind, den ringförmigen Abschnitt
zu beleuchten. Da der ringförmige
Abschnitt der inneren Wand frei gehalten ist, erscheint die entsprechende äußere Oberfläche beleuchtet, was
in Umständen
besonders schwacher äußerer Beleuchtung
und unter Verwendung eines lichtdurchlässigen Materials nicht nur
erlaubt, den Gangschaltungshebel auszumachen, der aus der beleuchteten äußeren Oberfläche hervorsteht,
sondern der Garnitur auch einen besonderen ästhetischen Effekt verleiht.
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Da
die innere Wand des ringförmigen
Teils völlig
frei ist, wird keine Verschattung diesen ästhetischen Effekt stören.
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Gemäß einer
ersten besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst
die Schalthebelgarnitur eine Mehrzahl von elastisch verformbaren
Stützklauen,
die radial auf dem Sockel montiert sind, in elastischer Kompression
gegen die innere Wand des Teils, das die Schale bildet, in der Richtung des
inneren Rands, um das Teil, das die Schale bildet, in elastischer
Anlage gegen den inneren Rand zu halten.
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So
ist dank dieses Merkmals nicht nur die innere Wand des ringförmigen Teils
frei, sondern die Räume,
die sich zwischen den Klauen unter der umgebenden Verkleidung zwischen
der Schaltvorrichtung und der Öffnung
erstrecken, sind es ebenfalls und sie sind angepasst, die Beleuchtungsmittel
aufzunehmen.
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Bevorzugt
erstrecken sich die Stützklauen hervorstehend
aus einer mittleren Ebene, die durch den Sockel definiert wird,
und sie weisen ein umgebogenes freies Ende auf, das dazu angepasst
ist, sich der inneren Wand des Teils anzupassen, das die Schale
bildet. Auf diese Weise wird die Stützoberfläche der Klauen gegen die innere
Wand des Teils vergrößert, was
seine Führung
in Rotation verbessert.
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Vorteilhafterweise
sind die Stützklauen
und der Sockel aus einem Teil aus Kunststoffmaterial gegossen. Auf
diese Weise werden einerseits die Stützklauen mit dem Sockel mit
vorteilhaften Kosten hergestellt und andererseits wird die elastische
Flexibilität
der Stützklauen
dank des Kunststoffmaterials erhalten, das z.B. aus Polyamid sein
kann.
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Gemäß einer
zweiten besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen
die komprimierbaren elastischen Mittel aus einer Spiralfeder, deren
erstes Ende, das den Sockel bildet, auf der Schaltvorrichtung aufgestützt ist
und deren zweites Ende am peripheren Abschnitt anliegt. So ermöglicht ein
freier Raum zwischen den Windungen der Spiralfeder und dem Schalthebel
die Beleuchtungsmittel unterzubringen und das zweite Ende der Spiralfeder
verdeckt nicht den ringförmigen
Abschnitt.
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Gemäß einer
dritten besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist
der Schalthebel einen Kragen auf, der eine Schulter bildet, die sich
radial zwischen der Schaltvorrichtung und der Verkleidung erstreckt,
wobei die elastisch komprimierbaren Mittel aus einem elastisch verformbaren Ring
bestehen, der den Schalthebel umgibt und der zwischen der Schulter
und dem peripheren Abschnitt zusammengedrückt ist. Ein solcher Ring kann
aus durchsichtigem Kunststoffmaterial hergestellt werden, z.B. Silikon,
was es ermöglicht,
die Beleuchtungsmittel in der Masse des Rings zu versenken, ohne
dass die Lichtstrahlung abgeschwächt
wird. So werden die elastisch komprimierbaren Mittel zu vorteilhaften
Kosten hergestellt.
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Andere
Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden bei der Lektüre der unten
gemachten Beschreibung der besonderen Ausführungsformen der Erfindung offensichtlich
werden, die beschreibend, aber nicht begrenzend gegeben werden,
mit Bezug auf die angehängte
Zeichnung, in der:
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1 ein
vertikaler schematischer Querschnitt einer Schalthebelgarnitur ist;
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2 eine
partielle schematische Ansicht von oben der in 1 dargestellten
Garnitur ist;
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3 ein
vertikaler Querschnitt einer Ausführungsvariante der in 1 dargestellten
Garnitur ist;
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4 ein
vertikaler Querschnitt durch die Garnitur gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung ist; und
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5 ein
vertikaler Querschnitt einer Garnitur gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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1 zeigt
eine Gangschaltungshebelgarnitur 10 gemäß der Erfindung. Der Schalthebel 10 ist gelenkig
auf eine Getriebeschaltvorrichtung 12 um einen Schwenkpunkt 14 montiert
und er steht aus einer Öffnung 16 hervor,
die in einer umgebenden Verkleidung 18 ausgeführt ist,
z.B. einer Konsole einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs. Die
Schaltvorrichtung 12 ist mit Blick auf die Öffnung 16 angeordnet
und im Verhältnis
zu dieser Öffnung 16 versenkt.
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Die
Garnitur umfasst eine umgedrehte Schale 20, deren Mitte 22,
die dem Bodenteil der Schale 20 entspricht, durch den Schalthebel 10 durchdrungen
wird; wobei der Bodenteil der Schale 20 und der Schalthebel
miteinander fest verbunden sind, wenn der Schalthebel kippend betätigt wird.
Darüber
hinaus ist die umgedrehte Schale 20 zwischen der Schaltvorrichtung 12 und
der umgebenden Verkleidung 18 gegen einen inneren Rand 24 der Öffnung 16 angeordnet,
so dass die konvexe Oberfläche 26 des
Bodenteils der umgedrehten Schale 20 aus der Öffnung 16 her vorsteht.
Indem man einen Durchmesser der Schale 20 vorsieht, der
größer als
der Durchmesser der Öffnung 16 ist,
ist diese dazu angepasst, ein dichtes Gelenk zwischen dem Schalthebel 10,
der beweglich ist, und der Öffnung 16 der
Garnitur 18 zu bilden.
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Um
dies zu tun, wird die umgedrehte Schale 20 in ständiger Anlage
gegen den inneren Rand 24 der Öffnung 16 gehalten,
wobei eine Kugelschale gebildet wird, für jede Position des Schalthebels 10, durch
elastisch komprimierbare Mittel, die von Stützklauen 28, 30 gebildet
werden. Da die umgedrehte Schale 20 von zylindrischer Symmetrie
ist, sind ganz offensichtlich mindestens drei Stützklauen für das Halten gegen den inneren
Rand 24 nötig.
Wie in 2 dargestellt, wo man die Garnitur von oben gesehen
ohne den Schalthebel 10 findet, sind die Stützklauen,
die durch die Öffnung 16 erscheinen,
vier an der Zahl, wobei die Stützklauen 28, 30 in 1 diametral
gegenüber
liegend dargestellt sind, und auch zwei weitere Stützklauen 32, 34 sich
diametral gegenüber
liegen und im Verhältnis
zu den zwei anderen um 90° versetzt
sind. Die vier Stützklauen 28, 30, 32, 34 erstrecken
sich radial von einem Sockel 36, mit dem sie fest verbunden
sind und den man im Schnitt in 1 findet.
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Der
Durchmesser der umgedrehten Schale 20 ist nicht nur größer als
der Durchmesser der Öffnung 16,
sondern sein freier Rand 37 ist weit genug von seiner Mitte
entfernt, damit die konvexe Oberfläche 26 die Öffnung 16 verdeckt,
trotz des Schwenkens des Schalthebels 10, wobei die Grenze
durch das Ankommen am Anschlag des Schalthebels 10 am Rand
der Öffnung
definiert ist.
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So
wie es 1 darstellt, erstrecken sich die Stützklauen 28, 30 vom
Sockel 36, der im Wesentlichen kreisförmig ist, in Richtung des inneren
Rands 24 gegen einen peripheren Abschnitt 38 der
umgedrehten Schale 20, der von ihrem Bodenteil entfernt ist.
Natürlich
sind die anderen Stützklauen 32, 34,
die nicht in dieser 1 erscheinen, auf symmetrische Weise
genauso in Richtung des inneren Rands 24 orientiert.
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So
weiten sich die Stützklauen 28, 30, 32, 34 vom
Sockel 36 in Anlage gegen das Getriebe 14 aus, um
in elastische Abstützung
gegen den peripheren Abschnitt 38 der inneren Wand der
umgedrehten Schale 10 nahe des inneren Rands 24 der Öffnung zu
gelangen, um einen Raum um den Schalthebel 10 zu reservieren
und Stützen
gegen die innere Wand der umgedrehten Schale 10 außerhalb
der Öffnung zu
bilden. Wie nachfolgend erklärt
werden wird, wird sich dank dieses Merkmals die Beleuchtung der
umgedrehten Schale vereinfacht finden.
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Im Übrigen sind
die freien Enden 40, 42 der flexiblen Klauen 28, 30 umgebogen,
um eine größere Abstützfläche gegen
die innere Wand der umgedrehten Schale 20 aufzuweisen,
aber auch um die Kugelbewegung zu erleichtern, wenn der Schalthebel
kippend betätigt
wird und die konvexe Oberfläche 26 in Reibung
gegen den inneren Rand 24 ist, während die freien Enden 40, 42 der
Stützklauen 28, 30 in
Reibung gegen die innere Wand der umgedrehten Schale 20 sind.
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So
ist dank der Stützklauen 28, 30, 32, 34 das
Abstützen
gegen die innere Wand der umgedrehten Schale 20 im Umfang
der Öffnung 16 realisiert,
unabhängig
von der Stellung des Schalthebels 10.
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Vorteilhafterweise
sind der Sockel 36, der im Wesentlichen einen Ring bildet,
und die Stützklauen 28, 30, 32, 34,
die mit ihm fest verbunden sind, zusammen aus einem einzigen Stück aus Kunststoffmaterial
gegossen. Auf diese Weise wohnt die Flexibilität der Klauen dem verwendeten
Kunststoffmaterial inne. Darüber
hinaus kann die umgedrehte Schale 20 aus einem lichtdurchlässigen Material,
wie Polykarbonat oder Methylmetacrylat, hergestellt sein.
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1 zeigt
auch Beleuchtungsmittel 44, die auf der Stützklaue 30 montiert
sind und z.B. von einer Diode gebildet werden, die dazu bestimmt
sind, den ringförmigen
Teil der inneren Wand der umgedrehten Schale 20 zu beleuchten,
der sich zwischen der Mitte 22 und seinem peripheren Abschnitt 38 erstreckt. Mehrere Dioden
können
verwendet werden, um die Beleuchtung auf beide Seiten des Schalthebels 10 zu verteilen,
und sie können
gegen die innere Wand der umgedrehten Schale 20 orientiert
sein, die, weil sie lichtdurchlässig
ist, das Licht durchlässt.
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So
ermöglicht
der freie Raum, der im Umfang des Schalthebels in der Nähe der inneren
Wand der umgedrehten Schale 20 gelassen wird, und dies dank
der Stützklauen,
die Beleuchtungsmittel unterzubringen. Darüber hinaus ist die Beleuchtung
der inneren Wand der umgedrehten Schale 20 nicht bedeckt,
so dass kein Schatten auf die leuchtende konvexe Oberfläche 26 geworfen
wird.
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Gemäß einer
vorteilhaften Eigenschaft ist diese konvexe Oberfläche 26 metallisiert,
wobei sie Teile freilässt,
die Inschriften definieren. So erscheinen diese Inschriften beleuchtet
bei der Aktivierung der Beleuchtungsmittel.
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Gemäß einer
Variante der Ausführung
der Erfindung, dargestellt in 3, in der
man einen Schalthebel 20 findet, der mit einer Getriebeschaltvorrichtung 12 gelenkig
verbunden ist und der eine Öffnung 16 durchdringt,
die durch eine umgedrehte Schale 20 verdeckt ist, mit der
der Schalthebel 10 fest verbunden ist, werden die elastisch
komprimierbaren Mittel 46 aus einer im Wesentlichen kreisförmigen Platte
gebildet, die einen Sockel 47 bildet, von dem sich radial
vier elastisch verformbare Klauen erstrecken.
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Dieser
Sockel 47 ist in fester Position auf der Schaltvorrichtung 12 montiert.
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Zwei
Klauen 48, 50 erscheinen in 3, zwei
weitere, nicht dargestellte, sind um 90° versetzt und alle sind in Anlage
gegen die innere Wand der umgedrehten Schale 20 außerhalb
der Öffnung,
um die Beleuchtung nicht zu verdecken.
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Vorteilhafterweise
werden die Platte und die Klauen in einer einzigen Operation aus
einem metallischen Teil tiefgezogen.
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Gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung, dargestellt in 4, werden
die elastisch komprimierbaren Mittel aus einem elastisch verformbaren
Ring 52 gebildet, der eine Basis 54 des Schalthebels 10 umgibt
und der von einem Kragen 56 zurückgehalten wird. Der Kragen 56 erstreckt
sich radial um die Basis 54, um eine Schulter zu bilden,
auf der die untere Seite 57 des elastisch verformbaren Rings 52 abgestützt ist,
und bildet so teilweise den Sockel der elastisch komprimierbaren
Mittel.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
wird der elastisch verformbare Ring 52 deutlich auf einen
festen Abstand vom Schwenkpunkt 14 gehalten. Anders als
bei den vorhergehenden Ausführungsformen,
in denen die elastisch komprimierbaren Mittel in fester Position
im Verhältnis
zur Schaltvorrichtung 12 gehalten sind, sind hier im Gegenzug
die elastisch komprimierbaren Mittel dazu angepasst, um den Schwenkpunkt 14 mit
dem Schalthebel 10 zu schwenken, der sie betätigt.
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Der
Schalthebel 10 ist in Verschiebung gemäß seiner Längsachse blockiert, so dass
der Kragen 56 im Verhältnis
zum Schwenkpunkt 14 feststeht. Auf diese Weise ist der
elastisch verformbare Ring 52 dazu angepasst, elastisch
gegen die Schulter komprimiert zu werden, der vom Kragen 56 gebildet
wird, und die innere Wand der umgedrehten Schale 20; wobei
die umgedrehte Schale 20 in Abstützung gegen den inneren Rand 24 der Öffnung 16 ist.
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Darüber hinaus
ist der elastisch verformbare Rand 52 aus lichtdurchlässigem Silikon
gebildet und er filtert sehr wenig Lichtstrahlung, so dass diese
die innere Wand der umgedrehten Schale 20 erreicht. Weiterhin
können
die Beleuchtungsmittel in der Silikonmasse versenkt sein bei der
Herstellung des elastisch verformbaren Rings 52.
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Gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung, welche in 5 dargestellt ist, bestehen die
elastisch komprimierbaren Mittel aus einer Spiralfeder 58.
Ein Sockel 60 der Spiralfeder 58 wird um die Schaltvorrichtung 12 durch
einen Haltering 62 gehalten.
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Das
andere Ende der Spiralfeder 58, gegenüber dem Sockel 60,
ist im peripheren Abschnitt 38 der umgedrehten Schale 20 abgestützt. Auf
diese Weise definiert die Spiralfeder 58, deren Durchmesser
größer ist
als derjenige des Schalthebels 10, z.B. doppelt so groß, und den
sie teilweise umgibt, einen freien Raum 64 um den Schalthebel 10 in
der Nähe der
inneren Wand der umgedrehten Schale 20, welcher dazu angepasst
ist, die Beleuchtungsmittel der umgedrehten Schale 20 zu
empfangen.
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Im Übrigen ermöglicht es
eine elastisch verformbare Lasche 66, die mit der umgedrehten
Schale 20 fest verbunden ist und dazu angepasst ist, mit
einer peripheren Rille zusammenzuwirken, die im Schalthebel 10 vorgesehen
wird, die umgedrehte Schale 20 in Rotation im Verhältnis zum
Hebel 10 zu blockieren.
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Zusammenfassung
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Die
Erfindung betrifft eine Gangschaltungshebel (10) Garnitur,
wobei der Schalthebel (10) aus einer Öffnung (16) hervorsteht,
die in einer umgebenden Verkleidung (18) ausgespart ist,
wobei die Garnitur ein im Wesentlichen kreisförmiges Symmetrieteil aufweist,
das eine umgedrehte Schale (20) bildet, deren Mittelabschnitt
(22) eines Bodenteils fest mit dem Schalthebel (10)
verbunden ist, wobei das die umgedrehte Schale (20) bildende
Teil dazu angepasst ist, in Anlage gegen den inneren Rand (24)
der Öffnung (16)
durch elastisch komprimierbare Mittel gehalten zu werden, welche
umfassen: einen Sockel (36) und einen Teil, der sich ausgehend
von dem Sockel (36) um den Schalthebel (10) erstreckt
und der dazu angepasst ist, elastisch gegen einen peripheren Abschnitt
(38) zusammengedrückt
zu werden, welcher vom Bodenteil in der Richtung des inneren Rands (24)
entfernt ist.