DE10230023C5 - Optischer Signalgeber, insbesondere für die Bedienblende eines Haushaltsgroßgerätes - Google Patents
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Abstract
Optischer Signalgeber (10) mit einem Lichtleiter (13), der sich von einem Abstrahlende (29) in Richtung auf eine Lichtquelle (18) erstreckt, die auf einer Leiterplatte (19) in Abstand zum Abstrahlende (29) angeordnet ist, wobei der Lichtleiter (13) mit seinem Abstrahlende (29) in eine Durchbrechung (27) in einem Boden (28) eingreift und gegenüberliegend in einen Hohlkörper mündet, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper durch einen hohlen Sockel (20) gebildet ist, in welchem der Lichtleiter (13) vor der Lichtquelle (18) gehaltert ist,
dass die Durchbrechung (27) in einem Boden (28) einer Haube (26) gebildet ist, welche von dem Sockel (20) getragen ist,
und
dass je nach Längenvorgabe für den Signalgeber (10) für einen Lichtleiter (13) variabel ausgewählter Länge der Sockel (20) und die Haube (26) eine daran angepasste Länge haben oder der Sockel (20) und die Haube (26) eine daran angepasste Überdeckungslänge haben.
dass die Durchbrechung (27) in einem Boden (28) einer Haube (26) gebildet ist, welche von dem Sockel (20) getragen ist,
und
dass je nach Längenvorgabe für den Signalgeber (10) für einen Lichtleiter (13) variabel ausgewählter Länge der Sockel (20) und die Haube (26) eine daran angepasste Länge haben oder der Sockel (20) und die Haube (26) eine daran angepasste Überdeckungslänge haben.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Signalgeber gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Stand der Technik
- Ein solcher optischer Signalgeber ist aus der
JP 06043814 A - Aus der
DE 296 13 798 U1 ist bekannt, das Licht einer LED in einen Lichtleiter einzukoppeln, wobei der Lichtleiter von der LED-Fassung gehaltert wird oder selbst die LED-Fassung bildet. - Von marktgängigen Haushaltsgroßgeräten ist es bekannt, in einer Bedienblende (wie sie etwa aus
1 derDE 31 04 662 A1 ersichtlich ist) neben einerseits Funktionsschaltern zur Auswahl von abzuarbeitenden Betriebsarten und andererseits alphanumerischen Siebensegment-Informationsanzeigen etwa über aktuelle Betriebszustände schließlich auch noch einfache optische Signalgeber anzuordnen, die jeweils nur entweder ausgeschaltet (dunkelgesteuert) oder aber eingeschaltet (hellgesteuert) und für besondere Signalgaben auch im Intervallbetrieb blinkend ansteuerbar sind. Ihr Querschnitt in der lichtabstrahlenden Sichtfläche ist in der Regel rund. Die Sichtfläche kann aber einen beliebig geometrisch geformten Querschnitt aufweisen, etwa um besondere Symbolinhalte oder unterschiedliche funktionale Zusammenhänge leichter voneinander unterscheidbar zu machen. So kann durch die Geometrie (wie rund oder oval) die aktuelle Ansteuerung einer Kochzone für Töpfe oder für Bräter leichter verdeutlicht werden. Auch kann mosaikartig aus mehreren Segmenten schrittweise eine bildhafte Gesamtinformation etwa über den Ablauf eines Waschprogramms aufgebaut werden, oder aus sieben einzelnen balkenförmigen Sichtflächen wird in entsprechend benachbarter Anordnung solcher Signalgeber die erwähnte Siebensegment-Anzeige gebildet. - Pro derartigem Signalgeber ist eine individuell ansteuerbare Lichtquelle mechanisch und elektrisch an eine hinter der Bedienblende gelegene Schaltungsplatine angeschlossen. Die Lichtabstrahlung wird von dort mittels eines Lichtleiters an denjenigen Ort in der Bedienblende geführt, an dem mittels der strahlenden Sichtfläche die Signalgabe erfolgen soll. Der Lichtleiter kann mit seiner abstrahlenden Sichtfläche hinter einem lichtdurchlässigen Bereich der Bedienblende enden oder durch ein Blendenloch bis zur sichtseitigen Blendenoberfläche vorragen. Solche Lichtleiter sind regelmäßig starre, säulenförmige Gebilde, wie etwa in der
DE 37 04 574 C2 dargestellt. Die der abstrahlenden Sichtfläche des Lichtleiters gegenüberliegende, einstrahlseitige Lichtquelle kann eine Miniatur-Glühlampe sein. Bevorzugt wird aber pro Signalgeber, also pro Lichtleiter die entschieden kleiner bauende und hinsichtlich Wirkungsgrad und Lebensdauer günstigere lichtemittierende Diode (LED) eingesetzt, die dann vorzugsweise als ungehäuster Chip in SMD-Technik unmittelbar auf die Schaltungsplatine montiert ist. - Aufgabenstellung
- In der Praxis besteht das Problem, dass je nach der Gehäuseausgestaltung mit der Ausbildung und Anordnung der Bedienblende und je nach den Einbaugegebenheiten für die Leiterplatte unterschiedliche Abstände von den Lichtquellen zur Bedienblende mittels der Signalgeber-Lichtleiter zu überbrücken sind. Das bedingt eine kostspielige Logistik hinsichtlich der vorzuhaltenden Signalgeber mit unterschiedlichen Einbaulängen in Produktion und Service. In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt vorliegender Erfindung die technische Problemstellung zugrunde, bei einem Signalgeber der eingangs genannten Art Abhilfe zu schaffen durch einen standardisierbaren solchen Signalgeber auf Lichtleiterbasis.
- Diese Problemstellung wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
- Gemäß den im Hauptanspruch angegebenen wesentlichen Lösungsmerkmalen sind erfindungsgemäß zwischen der Leiterplatte für die Lichtquelle und der Bedienblende für die Signalgabe nun Signalgeber unterschiedlicher axialer Längen einsetzbar. Das lässt sich dadurch realisieren, dass lineare Lichtleiter bei ansonsten übereinstimmenden geometrischen Gegebenheiten in unterschiedlichen Längen durch einfache Axialverschiebung des koaxial zum Lichtleiter in die Spritzgrußform eingreifenden Auswerfers gefertigt werden. Jeder Lichtleiter wird über seiner Lichtquelle auf der Leiterplatte mittels eines z. B. hohlzylindrischen Sockels positioniert und gegenüberliegend, also abstrahlseitig, im durchbrochenen Boden einer topfförmig über den Sockel gestülpten Haube gehaltert, wobei unterschiedliche axiale Längen von Sockel und/oder Haube die Anpassung an die gegebene Länge des Lichtleiters im Signalgeber erbringen. Es muss der Lichtleiter selbst sich also nicht vom in der Abstrahlebene gelegenen Topfboden bis unmittelbar über die Lichtquelle erstrecken – je nach der momentanen Längenvorgabe für den Signalgeber einerseits und andererseits die entsprechende Eintauchlänge des Sockels in die Haube sowie des Lichtleiters in den Sockel besteht zwischen Lichtquelle und einstrahlseitigem Ende des Lichtleiters im Sockel ein mehr oder weniger langer Abstand. Dieser Übergangs-Hohlraum weist zweckmäßigerweise eine gut reflektierende Wandung auf, vorzugsweise durch entsprechend helle Materialwahl für den hohlzylindrischen Sockel.
- Ausführungsbeispiel
- Bezüglich zusätzlicher Merkmale, Weiterbildungen und Vorteile zur erfindungsgemäßen Lösung wird auf die weiteren Ansprüche und auf die nachstehende Beschreibung von beschränkt auf das Wesentliche aber angenähert maßstabsgerecht stark vergrößert in der Zeichnung skizzierten Realisierungsbeispielen verwiesen. In der Zeichnung zeigt
-
1 eine preisgünstige Herstellung variabler Lichtleiterlängen, -
2 einen Einsatz variabler Lichtleiterlängen gemäß1 bei variablen Haubenlängen, -
3 einen Einsatz variabler Lichtleiterlängen gemäß1 bei variablen Sockellängen, -
4 einen Einsatz variabler Sockellängen bei Lichtleitern konstanter Länge, -
5 variable Signalgeberlängen bei einen Einsatz konstanter Längen von Haube, Sockel und Lichtleiter sowie -
6 eine Gruppierung mehrerer Lichtleiter für einen Einsatz etwa gemäß4 . -
1 skizziert im Axial-Längsschnitt eine Spritzgrußform11 mit ihrem Einspritzkanal12 für den Kunststoffspritzguß eines Lichtleiters13 mit in diesem Beispielsfalle kegelstumpfförmigem Kopfteil14 vor einem zylindrischen Schaft15 , dessen variabel vorgebbare Länge durch einen koaxial hinter dem Schaft15 unterschiedlich tief in die Spritzgußform11 eintauchenden Auswerfer16 bestimmt ist. - Gemäß
2 ff dient der Halterung eines vorzugsweise leicht konkaven Lichteintritts-Stirnendes17 vor einer miniaturisierten Lichtquelle18 (insbesondere in Form eines LED-Chip) auf einer Leiterplatte19 der zentrale, nicht unbedingt zylindrische Kanal30 in einem dickwandigen Hohl-Sockel20 , der mechanisch (etwa mittels Rastbeinen33 , vgl.6 unten) über der Position der Lichtquelle18 in der Leiterplatte19 befestigt ist. Der Sockel20 kann auf seiner Außenmantelfläche21 mit radial vorspringenden, zur Leiterplatte19 hin weisenden Rastnasen22 ausgestattet sein. Diese werden über ihre Anlaufschrägen von Bügeln23 radial überwunden und dann axial hintergriffen, die an Federarmen24 vor der Wandung25 einer schlanken topfförmigen Haube26 achsparallel vorragen. Eine Durchbrechung27 im Boden28 der Haube26 nimmt das Abstrahlende29 des Kopfteiles14 des Lichtleiters13 radial möglichst spielfrei auf. Entgegen der Beispielsdarstellung muß dafür keine Durchmesserverringerung in Form einer umlaufenden Stufe als Sitz am Kopfteil14 vorgesehen sein. Auch würde es genügen, die radiale Stützfunktion der Haube26 in Richtung auf den Sockel20 hin zu verlegen und an einer kragenförmig umlaufenden Halteplatte35 zu realisieren, auf der sich eine stufenförmige Verjüngung in der Haubenwand25 axial abstützen kann (wie in der Zeichnung ebenfalls berücksichtigt). Der durchbrochene Boden28 kann wie dargestellt sowohl (als wenigstens radiale) Halterung wie auch als sichtseitige Symbolblende für ein beispielsweise kegelstumpfförmiges Kopfteil14 dienen. - Der Schaft
15 des Lichtleiters13 wird nach Maßgabe seiner Länge und der Länge der Haube26 sowie der axialen Position der Rastnasen22 koaxial in Richtung auf die Lichtquelle18 in den Zentralkanal30 hineingeschoben. Die Länge des Schaftes15 ist in Bezug auf die anderen Axialabmessungen dafür so gewählt, daß sein konkaves Stirnende17 nicht mechanisch in Anlage gegen die Lichtquelle18 gerät, um hier Druckerscheinungen und daraus etwa resultierende mechanische Zerstörungen zu vermeiden. -
3 stellt gegenüber2 mit konstanter Sockellänge die entsprechenden Verhältnisse bei einer Haube26 konstanter axialer Länge auf einem Sockel20 dar, der gemäß den Einbauerfordernissen auf die passende axiale Abmessung abgelängt ist, bei angepaßter Länge des Lichtleiter-Schaftes15 . - Die Verhältnisse bei (wie in
3 ) abermals konstanter Haubenlänge26 aber nun nicht-angepaßter Schaftlänge15 des Lichtleiters13 sind aus der Gegenüberstellung der Längsschnittdarstellung zu4 ersichtlich. Der Lichtleiter13 mit konstanter Länge seines Schaftes15 wird entsprechend tief kraftschlüssig in den zentralen Kanal30 des Sockels20 hineingeschoben. Wegen des nun relativ langen verbleibenden Lichtweges zwischen der Lichtquelle18 und dem Lichteintritts-Stirnende17 in den Schaft15 des Lichtleiters13 weist der hohle Sockel20 zur Vermeidung von Helligkeitsverlust zweckmäßigerweise gute Reflexionseigenschaften jedenfalls der Innenmantelfläche31 seines Längs-Kanales30 auf. Um dafür diese Fläche31 nicht eigens beschichten oder sonstwie kostspielig bearbeiten zu müssen, ist es vorteilhaft, den Sockel20 insgesamt aus einem gut reflektierenden Material wie etwa weißem PBT (vorzugsweise mit typisch 25% weißen Farbpigmenten) zu spritzen. - Diese Schlußfolgerung gilt entsprechend für die Variante nach
5 . Unter Verzicht auf eine starre Längspositionierung der Haube26 auf dem Sockel20 über definiert gelegene Rastnasen und Rastkrallen gemäß2 bis4 ist nun für eine variable Längspositionierung eine (vgl. die vergrößerte Detaildarstellung X) sägezahn- oder ratschenartige Sperrverzahnung zwischen dem Innern der Haubenwandung25 und der Außenwandung des Sockels20 vorgesehen. Dadurch läßt sich jede Höheneinstellung der Haube26 relativ zur Leiterplatte19 mit ihrer Lichtquelle18 in feinen Rastschritten einstellen. Eine völlig stufenlose Anpassung an die aktuell gegebenen Einbauerfordernisse wird bei Verzicht auf die Sägezahnkopplung durch einen rein reibschlüssigen Preßsitz der Haube26 auf dem Sockel20 erzielt. - Wenn wie im Beispielsfalle der
6 für eine mehrstellige Siebensegment-Darstellung der Information ein komplexer Signalgeber10 aus der Geometrie mehrerer einander benachbart gruppierter Abstrahlenden29 von Lichtleitern13 zusammengesetzt werden soll, dann sind mehrere Lichtquellen18 in entsprechendem Muster auf der Leiterplatte19 ange ordnet. Um die Lage der über diesen Positionen sich erhebenden Sockel-Gruppe20 mit ihren Kanälen30 zu fixieren, sind die Kanäle30 zweckmäßigerweise zusammen mit einer sie verbindenden Positionierplatte34 einstückig gespritzt, um die Kanäle30 parallel zur Leiterplatte19 in der definierten Anordnung aneinander zu fesseln. Das gilt entsprechend für die beiderseits einer Halteplatte35 gelegenen Lichtleiter-Schäfte15 , die einerseits in die geometrisch zugeordneten Kanäle30 eintauchen und gegenüber nach achsparallelem durchqueren der Haube26 mit ihren Abstrahlenden29 in deren Bodenöffnungen27 eingreifen. - Um unterschiedliche Abstände zwischen der miniaturisierten Lichtquelle
18 auf einer Leiterplatte19 einerseits und andererseits der Blendenfront etwa eines Haushaltsgroßgerätes mit einem Lichtleiter-Signalgeber10 einheitlicher Bauart überbrücken zu können, ist also erfindungsgemäß vorzugsweise vorgesehen, daß sein Lichtleiter13 über der Lichtquelle18 unterschiedlich tief in den zentralen Kanal30 eines auf der Leiterplatte19 befestigten Sockels20 eingreift, während das gegenüberliegende Abstrahlende29 des Lichteleiters13 von der Durchbrechung27 des blendenförmigen Bodens28 einer unterschiedlich tief auf den Sockel20 aufsteckbaren Haube26 eingefaßt ist.
Claims (8)
- Optischer Signalgeber (
10 ) mit einem Lichtleiter (13 ), der sich von einem Abstrahlende (29 ) in Richtung auf eine Lichtquelle (18 ) erstreckt, die auf einer Leiterplatte (19 ) in Abstand zum Abstrahlende (29 ) angeordnet ist, wobei der Lichtleiter (13 ) mit seinem Abstrahlende (29 ) in eine Durchbrechung (27 ) in einem Boden (28 ) eingreift und gegenüberliegend in einen Hohlkörper mündet, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper durch einen hohlen Sockel (20 ) gebildet ist, in welchem der Lichtleiter (13 ) vor der Lichtquelle (18 ) gehaltert ist, dass die Durchbrechung (27 ) in einem Boden (28 ) einer Haube (26 ) gebildet ist, welche von dem Sockel (20 ) getragen ist, und dass je nach Längenvorgabe für den Signalgeber (10 ) für einen Lichtleiter (13 ) variabel ausgewählter Länge der Sockel (20 ) und die Haube (26 ) eine daran angepasste Länge haben oder der Sockel (20 ) und die Haube (26 ) eine daran angepasste Überdeckungslänge haben. - Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nasen-Bügel-Verrastung (
22 –23 ) zwischen der Haube (26 ) und dem Sockel (20 ) vorgesehen ist. - Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine achsparallele Ratschenverbindung zwischen der Haube (
26 ) und dem Sockel (20 ) vorgesehen ist. - Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Preßsitz zwischen der Haube (
26 ) und dem Sockel (20 ) vorgesehen ist. - Signalgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (
26 ) sich axial mit einer Durchbrechung (27 ) im Haubenboden (29 ) gegen eine stufenförmige Verjüngung hinter dem Abstrahlende (29 ) des Lichtleiters (13 ) oder mit einer stufenförmigen Verjüngung ihres Innenquerschnittes gegen eine am Lichtleiter (13 ) kragenförmig umlaufende Halteplatte (35 ) abstützt. - Signalgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (
13 ) mehr oder weniger tief in einen axialen Kanal (30 ) des Sockels (20 ) eintaucht, dessen Innenmantelfläche (31 ) gute Reflexionseigenschaften aufweist. - Signalgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kanäle (
30 ) für eine Anordnung von Lichtleitern (13 ) in vorgegebener geometrischer Relation parallel zueinander an einer Positionierplatte (34 ) einstückig ausgebildet sind. - Signalgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lichtleiter (
13 ) in vorgegebener geometrischer Relation parallel zueinander beiderseits einer Halteplatte (35 ) einstückig ausgebildet sind.
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