DE1119732B - Nadelstab fuer Streckwerke - Google Patents

Nadelstab fuer Streckwerke

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DE1119732B
DE1119732B DEM37105A DEM0037105A DE1119732B DE 1119732 B DE1119732 B DE 1119732B DE M37105 A DEM37105 A DE M37105A DE M0037105 A DEM0037105 A DE M0037105A DE 1119732 B DE1119732 B DE 1119732B
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DE
Germany
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intermediate layer
needle bar
needles
strips
bar according
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Pending
Application number
DEM37105A
Other languages
English (en)
Inventor
Moore Hill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James Mackie and Sons Ltd
Original Assignee
James Mackie and Sons Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by James Mackie and Sons Ltd filed Critical James Mackie and Sons Ltd
Publication of DE1119732B publication Critical patent/DE1119732B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/02Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
    • D01H5/12Details
    • D01H5/14Pinned bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nadelstab für Streckwerke Es sind Nadelstäbe für Streckwerke mit zwischen Metallstreifen befindlichen Nadeln bekannt, bei denen zwischen den Metallstreifen eine durchgehende Längsnut vorgesehen ist, in welche die Nadeln und zwischen diesen befindliche, T-förmig gestaltete Abstandsstücke fest eingesetzt werden. Diese praktisch durchgehend aus Metall bestehenden Nadelstäbe haben ein sehr großes Gewicht, so daß bei den starken Beanspruchungen leicht Ermüdungserscheinungen bei dem Metall auftreten. Die Nadeln lassen sich bei Beschädigungen oder bei einem Abbrechen nur sehr schwer auswechseln, wozu im allgemeinen die ganze Nadelreihe oder mindestens ein größerer Teil entfernt werden muß.
  • Es sind ferner Nadelstäbe bekannt, bei denen die Nadeln zwischen Kunststoffstreifen oder in einem Kunststoffkörper mit Versteifungseinlagen befestigt sind. Derartige Nadelstäbe haben aber nicht eine genügende Festigkeit, um den hohen Beanspruchungen gewachsen zu sein, denen sie unterliegen.
  • Durch die Erfindung soll ein Nadelstab geschaffen werden, der bei einer großen Festigkeit ein niedriges Gewicht hat und bei dem die Nadeln in einem nachgiebigen Trägerteil befestigt sind, so daß die Gefahr eines Abbrechens oder einer Beschädigung weitestgehend ausgeschaltet wird und ein Auswechseln von Nadeln sehr leicht und einfach durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei dem Nadelstab der eingangs genannten Art die Streifen aus elastischen Stahlbändern od. dgl. bestehen, die mit ihren Enden an den beiden Kopfstücken des Nadelstabes angeschweißt bzw. angelötet sind und zwischen sich eine die Nadeln tragende Zwischenschicht aus elastischem Gummi od. dgl. aufweisen, die die Bänder im Abstand voneinander hält und mit diesen durch Vulkanisation oder Klebemittel fest verbunden ist.
  • Dadurch, daß ein in der Längsrichtung durchgehender verhältnismäßig breiter Streifen des Nadelstabes aus elastischem Gummi od. dgl. besteht, wird erheblich an Gewicht gespart. Durch die Verbindung dieser Gummischicht mit auf beiden Seiten vorgesehenen Stahlbändern erhält der ganze Nadelstab eine so große Festigkeit, daß er den höchsten Beanspruchungen gewachsen ist. Durch das Anschweißen oder Anlöten der Bänder an die Kopfstücke wird jede Schwächung derselben vermieden, was bei den bekannten Nadelstäben durch Nieten oder Schrauben eintrat. Bei Einbettung der Nadeln in der Zwischenschicht aus Gummi werden von der elastischen Zwischenschicht die Nadeln so fest erfaßt, daß sie mit der nötigen Festigkeit darin sitzen. Sie können aber wegen der Elastizität dieser Zwischenschicht etwas nach der Seite ausweichen und nachgeben, so daß dadurch die Gefahr eines Abbrechens sehr stark herabgesetzt wird. Diese elastische Zwischenschicht erfaßt aber die Nadeln nicht so unbeweglich, daß sie nicht mit Hilfe eines Werkzeuges durch Herausziehen oder Einstoßen leicht ausgewechselt werden können.
  • Die Nadeln des Nadelstabes können nicht nur in der elastischen Zwischenschicht eingebettet, sondern auch in Bohrungen von mindestens einem rechtwinkelig zu den Nadeln liegenden und nur mit der Zwischenschicht verbundenen Versteifungsstreifen aus Metall od. dgl. gelagert sein. Dabei kann ein. einziger Versteifungsstreifen an der Oberseite der Zwischenschicht angeordnet sein, oder es kann ein einziger Versteifungsstreifen innerhalb der Zwischenschicht vorgesehen sein.
  • Die Nadeln können ausschließlich in Leisten angeordnet sein, die an der Außenseite der Zwischenschicht befestigt sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig.1 ist eine perspektivische Ansicht eines Nadelstabes; Fig.2 ist ein Querschnitt durch den Nadelstab nach Fig.1; Fig.3 und 4 sind Querschnitte durch abgeänderte Ausführungsformen von Nadelstäben; Fig.5 zeigt den Nadelstab nach Fig.4 von der Seite; Fig.6 ist ein Querschnitt durch einen Nadelstab, bei welchem die Nadeln in Leisten angeordnet sind; Fig. 7 zeigt gegenüber Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform; Fig. 8 ist ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform; Fig.9 zeigt den Nadelstab nach Fig.8 von der Seite; Fig.10 zeigt einen Nadelstab größerer Länge von einer weiterhin abgeänderten Ausführungsform von der Seite.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Nadelstab weist im wesentlichen einen Mittelteil 1 auf, der Nadeln 2 trägt und an seinen Enden in Kopfstücke 3 und 4 eingepaßt ist. Diese Stücke arbeiten mit dem Antriebsmechanismus einer Nadelstabstrecke zusammen und sind zu diesem Zweck mit Schrägteilen 5 zum Eingriff mit dem Gewinde von Spindeln und mit Schlitzen 6 zum Eingriff mit Führungen an den Enden des Nadelfeldes versehen. Diese Stücke 3 und 4 und ihre Verbindung zu dem Mittelstück 1 sind genau dieselben wie bei den normalen Nadelstäben.
  • Das Mittelstück 1 wird an seinen Seiten von elastischen Stahlbändern 10 und 11 gebildet, die an den Kopfstücken 3 und 4 beispielsweise durch Löten oder Schweißen befestigt sind. Die Bänder 10 und 11 werden durch eine Zwischenschicht 12 aus Gummi im Abstand voneinander gehalten, welche die Nadeln 2 trägt und mit den Bändern 10 und 11 verbunden ist. Während des Montierens werden die Bänder 10 und 11 zusammen mit den daran befestigten Stücken 3 und 4 in ein Gesenk gestellt, und nichtvulkanisierter Gummi wird zwischen die beiden Stahlbänder 10 und 11 eingebracht. Es wird dann auf die obere Gummifläche ein Druck ausgeübt, wodurch der Gummi in seiner Lage vulkanisiert wird. Dadurch wird eine außerordentlich wirksame Bindung zwischen dem Gummi und den Bändern 10 und 11 hervorgebracht. Da die Bänder überhaupt nicht gebohrt werden müssen, kann ein elastischer Stahl von hoher Qualität verwendet werden, der einen großen Widerstand gegenüber Ermüdungserscheinungen hat.
  • Wie aus Fig.2 deutlich hervorgeht, sind die Nadeln 2 in Löchern der Zwischenschicht 12 angeordnet und können eingefügt und ersetzt werden, wenn es notwendig ist. Ist eine größere seitliche Steifheit erforderlich, beispielsweise im Fall von verhältnismäßig langen Nadelstäben, kann die Ausführungsform nach Fig.2, wie es in Fig.3 dargestellt ist, durch Hinzufügung eines Versteifungsstreifens 14 auf der Oberseite der Zwischenschicht 12 abgeändert werden. Dieser wird vor dem Vulkanisieren des Gummis vorgesehen, und er wird auf diese Weise wirksam mit der oberen Gummifläche verbunden. Der Versteifungsstreifen 14 schließt dicht zwischen den Stahlbändern 10 und 11 ab, er ist aber nicht an diesen Bändern befestigt. Durch das Vorhandensein des Streifens 14 ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß er eine Anhäufung von Schmutz auf der oberen Gummifläche verringert.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Versteifungsstreifen 15 in der Mitte der Schicht 12 eingebettet. Der Streifen schließt wiederum dicht mit den Bändern 10 und 11. ab; er ist aber nicht an diesen befestigt. Diese Ausführungsform ist in Fig. 5 in Seitenansicht dargestellt, woraus zu ersehen ist, daß sich der Streifen 15 entlang der Länge des Nadelstabes erstreckt und daß die Nadeln 2 durch ihn hindurchgehen.
  • Bei den abgeänderten Ausführungsformen nach den Fig.6 bis 10 sind die Nadeln ausschließlich in Leisten angeordnet, die an der Oberseite der Zwischenschicht 12 befestigt sind. Bei Fig. 6 ist die Leiste mit 20 dargestellt, und die Nadeln sind darin in der üblichen Weise angeordnet. Die Leiste 20 ist mit der Zwischenschicht 12 in der gleichen Weise wie bei den üblichen massiven Nadelstäben vernietet. Zu diesem Zweck sind Nieten 21 vorgesehen. Um den Druck der Nietenköpfe 22 über die Unterseite der Zwischenschicht 12 zu verteilen, ist eine Unterlegscheibe 23 eingefügt. Bei dieser Ausführungsform schließt die obere Fläche der Zwischenschicht 12 mit den oberen Kanten der Stahlbänder 10 und 11 in gleicher Höhe ab. Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig.7 liegt die obere Fläche der Zwischenschicht 12 etwas tiefer als die oberen Kanten der Bänder 10 und 11, und die Leisten 25 sind infolgedessen in den Nadelstabkörper eingelassen. Dadurch wird die Verwendung etwas längerer Nadeln 2 möglich, ohne daß die Gesamthöhe in senkrechter Richtung vergrößert wird. Gleichzeitig üben die Leisten 25 eine Versteifungswirkung in der gleichen Weise wie der Streifen 14 bei Fig. 3 aus.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind wiederum Leisten 25 in den Nadelstabkörper eingelassen, und zusätzlich dazu liegt die untere Oberfläche der Zwischenschicht 12 etwas oberhalb der unteren Kanten der Bänder 10 und 11. Der Druck der Nietköpfe 22 wird mittels einer durchlaufenden Leiste 26 verteilt, wie auch aus Fig.9 zu ersehen ist. Da diese Leiste zwischen den Bändern 10 und Il liegt, unterstützt sie die Vergrößerung der Seitensteifheit der Nadelstäbe.
  • Fig. 10 zeigt Streifen 30 und 31, welche in den Nadelstabkörper in der gleichen Weise wie die Leisten 25 eingelassen sind, aber etwas über die oberen Kanten der Bänder 10 und 11 hinausragen. Die Leiste 30 wird mittels Schrauben 32 gehalten, während die Leiste 31 mittels Nieten 33 gehalten wird. In der Praxis können die Leisten an dem Nadelstab entweder durch Schrauben oder durch Nieten befestigt werden. Der auf der Unterseite der Zwischenschicht 12 ausgeübte Druck wird mittels kurzer Verbindungsstreifen 34 verteilt, die in der gleichen Weise wie die Unterlegscheiben 23 wirken. Eine einzige Länge eines solchen Streifens kann für benachbarte Schrauben- oder Nietenpaare genommen werden.
  • Ausgedehnte Versuche haben gezeigt, daß die Nadelstäbe nach der Erfindung den größten Schwierigkeiten über sehr lange Zeiträume hinweg standhalten, die entweder durch den Nadelstabkörper selbst oder die Verbindungsmittel der Streifen mit dem Nadelstabkörper entstehen könnten. Weiterhin können solche Nadelstäbe mit weit höheren Geschwindigkeiten laufen als es bisher möglich war.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nadelstab für Streckwerke mit zwischen Metallstreifen befindlichen Nadeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen aus elastischen Stahlbändern (10 und 11) od. dgl. bestehen, die mit ihren Enden an den beiden Kopfstücken (3 und 4) des Nadelstabes angeschweißt bzw. angelötet sind und zwischen sich eine die Nadeln. (2) tragende Zwischenschicht (12) aus elastischem Gummi od. dgl. aufweisen, die die Bänder (10 und 11) im Abstand voneinander hält und mit diesen durch Vulkanisation oder Klebemittel fest verbunden ist.
  2. 2. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Nadeln (2) nicht nur in der elastischen Zwischenschicht (12) eingebettet, sondern auch in Bohrungen von mindestens einem rechtwinklig zu den Nadeln liegenden und nur mit der Zwischenschicht (12) verbundenen Versteifungsstreifen (14 bzw. 15) aus Metall od. dgl. gelagert sind.
  3. 3. Nadelstab nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Versteifungsstreifen (14) an der Oberseite der Zwischenschicht (12) angeordnet ist.
  4. 4. Nadelstab nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Versteifungsstreifen (15) innerhalb der Zwischenschicht (12) vorgesehen ist.
  5. 5. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (2) ausschließlich in Leisten (20 und 25 und 30 und 31) angeordnet sind, die an der Oberseite der Zwischenschicht (12) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 959 624, 959 530; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1723 923; französische Patentschrift Nr. 1149 253; britische Patentschrift Nr. 760 985. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
DEM37105A 1957-04-03 1958-03-22 Nadelstab fuer Streckwerke Pending DE1119732B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015154840A1 (de) * 2014-04-11 2015-10-15 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Fixkamm für eine kämmmaschine

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