DE1119606B - Kupplung mit Drehmomentbegrenzung - Google Patents

Kupplung mit Drehmomentbegrenzung

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DE1119606B
DE1119606B DER21704A DER0021704A DE1119606B DE 1119606 B DE1119606 B DE 1119606B DE R21704 A DER21704 A DE R21704A DE R0021704 A DER0021704 A DE R0021704A DE 1119606 B DE1119606 B DE 1119606B
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rotation
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DER21704A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • F16D7/024Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces
    • F16D7/025Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/21Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members
    • F16D43/213Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members with axially applied torque-limiting friction surfaces
    • F16D43/215Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members with axially applied torque-limiting friction surfaces with flat friction surfaces, e.g. discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Kupplung mit Drehmomentbegrenzung Die Erfindung betrifft eine Kupplung mit Drehmomentbegrenzung, bei der die Größe des höchsten übertragbaren Drehmoments in beiden Drehrichtungen verschieden ist und die zur Kraftübertragung dienenden Reibkörper in der Drehrichtung, in der das größere Drehmoment übertragen werden soll, eine stärkere Wirkung haben.
  • Bei einer bekannten Kupplung dieser Art sind die beiden Kupplungshauptteile als konzentrisch mit Umfangsabstand angeordnete Trommeln ausgebildet. Zwischen den Trommeln ist ein Bremsband angeordnet, das an einem Ende fest mit dem Umfang der inneren Trommel und am anderen Ende unter Zwischenschaltung einer Spiralfeder mit der inneren Trommel verbunden ist. Diese bekannte Kupplung hat einen großen Platzbedarf. Sie besitzt ferner wegen ihrer Größe auch ein erhebliches Trägheitsmoment bezüglich der Antriebswelle. Ferner ergibt sich durch die Spiralfeder eine radial auf die Welle - wirkende Kraftkomponente, die unter Umständen zu Schwingungen Anlaß geben kann. Ferner läßt sich die Größe der übertragbaren Drehmomente nur durch das Einsetzen einer anderen Feder verändern.
  • Es ist außerdem eine federbelastete Sicherheitsreibungskupplung bekannt, bei der jedoch in beiden Drehrichtungen ein gleich großes Grenzdrehmoment übertragbar ist.
  • Schließlich ist eine nur in einer Drehrichtung ein Drehmoment übertragende Freilaufkupplung in Form einer Reibungskupplung bekannt, deren Kupplungshälften mittels einer Hilfseinrichtung gegeneinander verstellbar sind. Die Hilfseinrichtung besteht aus einem Gewinde, auf dem sich die eine Kupplungshälfte gegenüber dem treibenden Teil verschrauben kann und einer Feder, die diese Verschraubung im Sinne des Einkuppelns einleitet.
  • Zweck der Erfindung ist es, die angegebenen Nachteile der bekannten, in beiden Drehrichtungen verschieden große Grenzdrehmomente übertragenden Kupplungen zu beseitigen. Dies wird erreicht, indem eine an ihrem Umfang mit Belägen versehene Scheibe auf einer Nabe der getriebenen Welle frei drehbar angeordnet ist und konzentrisch zu den Belägen einen weiteren Satz Beläge trägt, welche zwischen drei Platten einklemmbar sind, von denen eine Platte auf einer Seite der Scheibe angeordnet und fest mit der Nabe verbunden ist, während die beiden anderen Platten auf der anderen Seite der Scheibe konzentrisch zueinander angeordnet und drehfest miteinander verbunden sind, wobei die innere Platte in an sich bekannter Weise durch eine Schraubenführung mit der Nabe verbunden und in axialer Richtung beweglich ist und die äußere Platte in an sich bekannter Weise durch Federkraft dauernd gegen den Belag der Scheibe angedrückt ist.
  • Die Kupplung gemäß der Erfindung hat einen geringen Platzbedarf und kann da-her an Stelle einer üblichen Reibscheibenkupplung mit einem in beiden Drehrichtungen gleich großen Drehmoment eingesetzt werden. Infolge ihres geringen Gewichtes gegenüber vergleichbaren Kupplungen übt sie ferner auf die Welle ein kleines Trägheitsmoment aus. Radiale Kraftkomponenten sind vollständig vermieden. Schließlich läßt sich die Größe der in beiden Drehrichtungen übertragbaren Drehmomente leicht einstellen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Kupplung gemäß der Erfindung im Längsschnitt und Fig. 2 eine Teilansicht zweier Bestandteile der Kupplung im Aufriß.
  • Bei der gezeichneten Ausführungsform ist nur die eigentliche Kupplungsscheibe dargestellt. Sie besteht in bekannter Weise aus einer flachen Metallscheibe 1, welche auf jeder Seite an ihrem Umfang Reibbeläge 2 trägt. Diese Scheibe ist auf einer Nabe 3 frei drehbar, deren Bohrung mit einer Innenkeilverzahnung 4 versehen ist, mittels welcher sie drehfest mit einer nicht dargestellten getriebenen Welle verbunden werden kann.
  • Die Scheibe 1 trägt ein zweites Paar Reibbeläge 5, welche in dem Ausführungsbeispiel als selbständige, von den Belägen 2 getrennt angeordnete Beläge gezeigt sind, die jedoch auch als Verbreiterung der Beläge 2 nach der Mitte der Scheibe zu ausgebildet sein können.
  • Die Beläge 5 liegen einerseits an einer, einen Teil der Nabe 3 bildende Platte 6 und andererseits an zwei konzentrischen Platten 7 und 8 an, welche gegeneinander und in bezug auf die Nabe 3 beweglich sind.
  • Die innere Platte 7 ist auf der Nabe 3 mittels einer Schraubenführung gelagert, die beispielsweise als mehrgängiges Gewinde mit verhältnismäßig starker Steigung ausgebildet ist. Wenn die Kupplung gemäß der Erfindung in der Kraftübertragung eines Kraftfahrzeuges verwendet wird, dessen Motor auf der rechten Seite von Fig. 1 angeordnet ist und in Richtung auf die Kupplung gesehen in üblicher Weise im Uhrzeigersinn dreht, muß das die Teile 3 und 7 miteinander verbindende Gewinde ein Linksgewinde sein.
  • Die axiale Bewegung der Platte 7 in Richtung auf die Platte 6 wird dadurch begrenzt, daß sie gegen den Belag 5 zur Anlage kommt. Ihre Bewegung in entgegengesetzter Richtung wird axial durch einen Anschfagring 9 begrenzt, welcher durch beliebige geeignete Mittel auf der Nabe 3 befestigt ist. Zwischen diesen beiden Anschlägen ist die Platte 7 in axialer Richtung um einen geringen Betrag verschiebbar, was einer gewissen Winkelverlagerung in bezug auf die Nabe 3 entspricht.
  • Auf dem Umfang der Platte 7 ist, drehfest mit dieser verbunden, jedoch in axialer Richtung frei beweglich, die äußere Platte 8 angeordnet. Eine Ausführungsform der Verbindung zwischen diesen beiden Platten ist in Fig. 2 in Form einer Keilverzahnung dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß auch jede beliebige andere gleitende Keilverbindung Verwendung finden kann, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Eine in einem Stück mit der Platte 7 ausgebildete Halterung 7 a trägt eine Feder 10, welche sich an der inneren Platte 7 abstützt und die äußere Platte 8 gegen den Belag 5, d. h. nach rechts in Fig. 1 zu drücken sucht. Die Feder 10 ist als Tellerfeder dargestellt, die sich mit ihrem Innenrand über ein Anschlagstück 11 gegen die Halterung 7a und mit ihrem äußeren Rand unmittelbar gegen die Rückseite der äußeren Platte 8 abstützt. Es versteht sich, daß diese bevorzugte Ausbildung der Feder nicht die einzig mögliche Ausführungsform darstellt, sondern im Rahmen der Erfindung ebensogut jedes andere bekannte elastische Mittel verwendet werden kann, das den gleichen Zweck erfüllt. Die Vorrichtung arbeitet wie f olgt: Wenn man von der Annahme ausgeht, daß die Kupplung in die Kraftübertragungseinrichtung eines Kraftwagens eingebaut ist, wird, von der rechten Seite der Fig. 1 aus gesehen, das Motordrehmoment im Uhrzeigersinn über die Beläge 2 auf die Kupplungsscheibe 1 übertragen.
  • Das so auf die Scheibe eingeleitete Drehmoment hat das Bestreben, die Scheibe 1 und ihre Beläge 5 im gleichen Sinn zu drehen, der nachfolgend im Interesse größerer Klarheit als ">positiver Drehsinn« bezeichnet wird.
  • Auf Grund des durch die Feder 10 ausgeübten Druckes -übertragen die Beläge 5 durch Reibschluß ein gewisses Drehmoment einerseits auf die Platte 6 und somit auf die Nabe 3 und die Abtriebswelle und andererseits auf die äußere Platte 8. Letztere wird mit-genommen und erteilt ihrerseits der inneren Platte 7 eine Drehbewegung. Aut Grund der Schraubverbindung zwischen der Platte 7 und der Nahe 3 wird erstere mit einer sehr großen Kraft gegen die Beläge 5 angedrückt. Die Anpreßkraft hängt vom Reibungskoefflzienten zwischen der Platte 8 und dem Belag 5 und vom Steigungswinkel des die Platte 7 und die Nabe 3 verbindenden Gewindes ab.
  • Die gesamte Kupplungsscheibe überträgt somit im positiven Drehsinn ein Drehmoment mit einem hohen Grenzwert. Wenn sich die Drehrichtung ändert, wird die äußere Platte 8 durch die Beläge 5 in bezug auf die Nabe 3 im negativen Drehsinn mitgenommen. Die auf diese Weise angetriebene Platte 7 entfernt sich auf Grund ihrer Schraubverbindung mit der Nabe 3 vom Belag 5, so daß sie nicht mehr in kraftschlüssiger Verbindung mit diesem steht und kommt schließlich gegen den Anschlagring 9 zur Anlage.
  • Die unter dem Druck der Feder 10 stehende äußere Platte 8 übt weiterhin einen Druck auf den Belag 5 aus und die Kupplungsseheibe überträgt unter diesen Bedingungen ein Drehmoment, welches durch die Kraft der Feder 10 und den Reibungskoeffizienten zwischen dem Belag 5 und der Platte 8 bestimmt wird. Die gesamte Kupphingsscheibe überträgt somit im negativen Drehsinn ein Drehmoment, dessen Grenzwert wesentlich niedriger liegt als der Höchstwert des im positiven Drehsinn übertragenen Drehmoments.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH-Kupplung mit Drehmomentbegrenzung, bei der die Größe des höchsten übertragbaren Drehmoments in beiden Drehrichtungen verschieden ist und die zur Kraftübertragung dienenden Reibkörper in der Drehrichtung, in der das größere Drehmoment übertragen werden soll, eine stärkere Wirkung haben, dadurch gekennzeichnet, daß eine an ihrem Umfang mit Belägen (2) versehene Scheibe (1) auf einer Nabe (3) der getriebenen Welle frei drehbar angeordnet ist und konzentrisch zu den Belägen (2) einen weiteren Satz Beläge (5) trägt, welche zwischen drei Platten (6 und 7 sowie 8) einklemmbar sind, von denen eine Platte (6) auf einer Seite der Scheibe (1) angeordnet und fest mit der Nabe (3) verbunden ist, während die beiden anderen Platten (7, 8) auf der anderen Seite der Scheibe (1) konzentrisch zueinander angeordnet und drehfest miteinander verbunden sind, wobei die innere Platte (7) in an sich bekannter Weise durch eine Schraubenführung mit der Nabe (3) verbunden und in axialer Richtung beweglich ist und die äußere Platte (8) in an sich bekannter Weise durch Federkraft dauernd gegen den Belag (5) der Scheibe (1) angedrückt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 660 180; USA.-Patentschriften Nr. 2 604 764, 2 604 765, 2753703.
DER21704A 1956-08-16 1957-08-16 Kupplung mit Drehmomentbegrenzung Pending DE1119606B (de)

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FR1119606X 1956-08-16

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE660180C (de) * 1933-10-31 1938-05-19 Messerschmitt Boelkow Blohm Freilaufreibungskupplung
US2604764A (en) * 1948-10-27 1952-07-29 Maytag Co Overload release coupling
US2604765A (en) * 1950-02-17 1952-07-29 Maytag Co Overload release coupling
US2753703A (en) * 1953-05-25 1956-07-10 Morse Chain Co Clutch with slip indicating device

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