DE1118257B - Schaltungsanordnung zur Amplitudenbegrenzung von Impulsen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Amplitudenbegrenzung von Impulsen

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DE1118257B
DE1118257B DEF26837A DEF0026837A DE1118257B DE 1118257 B DE1118257 B DE 1118257B DE F26837 A DEF26837 A DE F26837A DE F0026837 A DEF0026837 A DE F0026837A DE 1118257 B DE1118257 B DE 1118257B
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DE
Germany
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diode
resistor
voltage
amplitude
tube
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Pending
Application number
DEF26837A
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English (en)
Inventor
Dr Wolfgang Dillenburger
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
Application filed by Fernseh GmbH filed Critical Fernseh GmbH
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Publication of DE1118257B publication Critical patent/DE1118257B/de
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/08Shaping pulses by limiting; by thresholding; by slicing, i.e. combined limiting and thresholding

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)

Description

  • SchaltungsanJordnung zur Amplitudenbegrenzung-von Impulsen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Amplitudenbegrenzung, insbesondere für die Begrenzung des Maximalpegels von Fernsehsignalen.
  • Es ist bekannt, zur Begrenzung eines Signals bei einer vorgegebenen Amplitude einem Widerstand, an dem das zu begrenzende Signal auftritt, eine vorgespannte Diode parallel zu schalten. Sobald die Signalamplitude die Höhe der Vorspannung erreicht, wird die vorher gesperrte Diode leitend und schaltet sich mit ihrem kleinen Widerstand in Leitrichtung dem Widerstand parallel. Dadurch schließt sie den Widerstand mehr oder weniger kurz, so daß bei einer weiteren Zunahme des Signalstromes dieser im wesentlichen konstant bleibt und nur mehr ein sehr geringer Spannungsanstieg erfolgt, dessen Größe im wesentlichen durch das Verhältnis des Arbeitswiderstandes zu dem der Diode in Leitrichtung gegeben ist. Die Größe der Vorspannung der Diode soll dabei möglichst konstant bleiben, unabhängig davon, ob die Diode Strom führt oder nicht. Dies setzt voraus, daß der innere Widerstand der Spannungsquelle, die die Vorspannung für die Diode liefert, gegenüber dem Widerstand der Diode in Leitrichtung klein ist. In der Praxis ist diese Bedingung hinreichend erfüllt, wenn der Innenwiderstand der Spannungsquelle etwa um eine Größenordnung niedriger liegt als der Widerstand der Diode in Leitrichtung. Beträgt dieser beispielsweise 50 9, so sollte der Innenwiderstand der Vorspanniivgsquelle etwa 5 Q betragen.
  • Es ist erwünscht, daß eine Anordnung zur Amplitudenbegrenzung auch bei kleinen Signalamplituden mit der geforderten Genauigkeit arbeitet. Bei der Verwendung einer Begrenzerschaltung für Fernsehsignale ist man bestrebt, mit einer Bildsignalamplitude von z. B. 3 bis 5 V auszukommen. Wenn der Einsatzpunkt der Begrenzung auf 1 bis 2 % der Signalamplitude konstant gehalten werden soll, so bedeutet dies, daß die Größe der Vorspannung der Diode auf weniger als 0, 1 V konstant gehalten werden muß. Die an die Diode angelegten Spannungen, deren, Differenz die Vorspannung der Diode und damit den Einsatzpunkt der Begrenzerschaltung bestimmt, müßten daher eine außerordentlich hohe Konstanz aufweisen, die sich in der Praxis, insbesondere im Hinblick auf die Temperaturabhängigkeit der Spannungsquellen, kaum erreichen läßt.
  • Erfindungsgemäß wird daher bei einer Schaltungsanordnung zur Amplitudenbegrenzung von Impulsen, insbesondere von Fernsehsignalen, mittels einer einem Widerstand, an dem das zu begrenzende Signal auftritt, parallel geschalteten beidseitig vorgespannten Diode bei Änderungen der an einem Pol der Diode (5) liegenden Vorspannung. (U 1) die an den anderen Pol über einen Widerstand (4) zugeführte Gleichspannung (U2) selbsttätig derart verändert, daß die Differenz der Vorspannungen an der. Diode und damit der Einsatzpunkt der Begrenzung in bezug auf die Signalamplitude mit hoher Genauigkeit, vorzugsweise weniger als 0,1 V, eingehalten wird, indem die an dem der Diode abgewandten Ende des Widerstandes (4) liegende Gleichspannung (U2) am Kathodenwiderstand (6) einer Kathodenstufe (7), die von der konstant zu haltenden Vorspannung (U 1) der Diode (5) gesteuert wird, abgenommen wird.
  • Die Vorspannung der Diode wird dabei mit Vorteil einer Röhrenschaltung mit niedrigem Innenwiderstand von vorzugsweise weniger als 10 Q entnommen.
  • Die Erfindung soll nun an Hand eines Ausführungsbeispiels, einer Schaltung zur Amplitudenbegrenzung von Fernsehsignalen, näher erläutert werden. Die in der Figur dargestellte Schaltung bewirkt gleichzeitig auch eine Austastung des Bildsignals.
  • Der Mehrgitterröhre 1 (z. B. E 81 L) wird am Steuergitter das Bildsignal B in negativer Richtung und an einem anderen Gitter, z. B. dem vorgespannten Bremsgitter, das Austastsignal A mit positiver Richtung zugeführt.
  • Am Anodenwiderstand 2 (z. B. 4 k9) erscheinen das Bildsignal B und das Austastsignal A addiert. Mittels der Diode 3 wird ein Teil des Austastsignals wieder abgeschnitten, 'so daß die, gewUnschte Schwarzabhebung und eine saubere, Austastlücke entstehen. Am Widerstand 4 (z. B. 800 Q) tritt das ausgetastete Bildsignal auf, das einer Begrenzung für den Maximalpegel unterzogen werden soll. Der Abschneidepegel liege bei + 87 V gegenüber dem Bezugspotential; auf diesem baut sich das Bildsignal in positiver Richtung mit einer Amplitude von etwa 3 V auf. Der Abschneidepegel in Richtung weiß soll z. B. bei + 90 V gegenüber dem Bezugspotential hegen. Mit diesem Wert ist also die zur Amplitudenbegrenzung dienende Diode 5 gegenüber dem Bezugspotential vorzuspannen.
  • Als Vorspannungsquelle mit sehr niedrigem Innenwiderstand wird bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung eine Regelschaltung mit den Röhren 11 und 12 (z. B. Verbundröhre ECF 80) verwendet. Die Röhre 11 bildet mit den Widerständen 13 und 15 einen Spannungsteiler, der so bemessen ist, daß an der Kathode der Röhre 11 die gewünschte Vorspannung von z. B. + 90 V auftritt.
  • Der Widerstand 15 liegt an einer negativen Spannung von z. B. - 85 V, die durch einen Stabilisator konstant gehalten wird. Um diese stabilisierte Spannung möglichst wenig zu belasten, kann ein weiterer Widerstand 18 vorgesehen werden, der den größten Teil des Anodenstromes der Röhre 11 führt. Die Widerstände 13 und 15 können dann so groß gewählt werden, daß sie die Quelle der stabilisierten negativen Spannung praktisch nicht mehr belasten. Zum Beispiel kann der Widerstand 13 1 MQ und der Widerstand 15 0,88 MQ haben. Der Widerstand 18 führt dann praktisch den gesamten Anodenstrom der Röhre 11 und hat z. B. 20 k9. Die Röhre 11 wird mittels der Röhre 12 derart gesteuert, daß die Spannung an der Kathode der Röhre 11 mit großer Genauigkeit konstant bleibt. Hierzu ist das Gitter der Röhre 12, einer Mehrgitterröhre mit hoher Verstärkungsziffer, an die Verbindungsstelle der Widerstände 13 und 15 angeschlossen. Die Anode der Röhre 12 ist mit dem Steuergitter der Röhre 11 verbunden und liegt über einen Anodenwiderstand 16 von z. B. 50 kQ an der positiven Betriebsspannung. Jede Änderung der Spannung an der Kathode hat daher eine entsprechende Änderung der Spannung am Gitter der Röhre 12 zur Folge, und dadurch wird die Röhre 11 derart nachgesteuert, daß sich die ursprüngliche Spannung an der Kathode der Röhre 11 wieder einstellt. Der Innenwiderstand dieser Regelschaltung, gemessen an der Kathode der Röhre 11, ist extrem niedrig und beträgt etwa 5 9. Er ist damit um eine Größenordnung kleiner als der Widerstand der Diode 5 in Leitrichtung. Damit die niederohmige Spannungsquelle auch bei hohen Frequenzen ihren geringen Widerstand beibehält, wird der Spannungsquelle ein Kondensator 14 mit großer Kapazität, z. B. 8 gF, parallel geschaltet.
  • Zur Lieferung der negativen Bezugsspannung von z. B. - 85 V am Widerstand 15 der Regelschaltung dient üblicherweise ein Glimmstreckenstabilisator, dessen Brennspannung etwas von der Temperatur abhängt. Die Vorspannung von z. B. + 90 V, die von der Regelschaltung geliefert wird, soll zur Einhaltung des richtigen Einsatzpunk-tes der Amplitudenbegrenzung außerordentlich genau eingehalten werden. Bei einer Amplitude des Bildsignals von 3 V und einer zugelassenen Abweichung des Einsatzpunktes der Begrenzung von maximal 3 O/o, bezogen auf die Am-Plitude, des Bildsignals, ist höchstens eine Änderung um 0, 1 V, das ist etwa 10/", zulässig. Es kann daher auch eine geringfügige Temperaturabhängigkeit der Bezugsspannung von - 85 V bereits zu einer unzulässigen Verschiebung des Einsatzpunktes der Begrenzung führen.
  • Um den Einsatzpunkt der Begrenzerdiode 5 mit der erforderlichen Genauigkeit auf dem gewünschten Wert, z. B. auf 3 V Sigaalamplitude, zu halten, wird die am Widerstand 4 liegende Gleichspannung einer Kathodenstufe 7 entnommen, die von der der Diode 5 zugeführten Gleichspannung gesteuert wird. Die Steuerspannung wird der Röhre 7 über einen Spannungsteiler 8, 9 zugeführt, wobei der Widerstand 8 (z. B. 4 k9) klein gegenüber dem Widerstand 9 (z. B. 50 k9) gewählt ist, so daß nahezu die gesamte Spannungsänderung der Vorspannung der Diode 5 am Gitter der Röhre 7 wirksam wird. Durch Änderung des Spannungsteilerverhältnisses, beispielsweise durch Verändern des Widerstandswertes 8, wird der Strom in der Röhre 7 so eingestellt, daß an der Kathode die gewünschte, Spannung von z. B. + 87 V auftritt. Infolge der starken Gegenkopplung der Röhre 7 durch den Kathodenwiderstand 6 von z. B. 3 k9 ist die Spannung an der Kathode von hoher Konstanz. Der wirksame Wert des Kathodenwiderstandes 6 wird in dieser Schaltung im Verhältnis des reziproken Wertes der Steilheit verringert. Er beträgt in der dargestellten Schaltung etwa 80 9 und ist daher um eine Größenordnung niedriger als der Arbeitswiderstand 4 (800 9).
  • In der beschriebenen Weise wird erreicht, daß die Differenz der Spannungen an der Diode 5 und dem Arbeitswiderstand 4, die die Vorspannung der Diode darstellt, nur in sehr geringen Grenzen schwankt. Während ohne, diese Steuerung Änderungen des Einsatzpunktes der Amplitudenbegrenzung bis zu 2011/o der Bildsignalamplitude auftreten, werden diese durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung auf etwa den zehnten Teil herabgesetzt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist den weiteren Vorteil auf, daß die Betriebsspannung für alle Röhren die gleiche sein kann. Sie kann beispielsweise + 150 V betragen und einem elektronisch stabilisierten Netzgerät entnommen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Schaltungsanordnung zur Amplitudenbegrenzung von Impulsen,* insbesondere von Fernschsignalen, mittels einer einem Widerstand, an dem das zu begrenzende Signal auftritt, parallel geschalteten beidseitig vorgespannten Diode, dadurch gekennzeichnet, daß bei Änderungen der an einem Pol der Diode (5) liegenden Vorspannung (U1) die an den anderen Pol über einen Widerstand (4) zugeführte Gleichspannung (U 2) selbsttätig derart verändert wird, daß die Differenz der Vorspannungen an der Diode und damit der Einsatzpunkt der Begrenzung in bezug auf die Signalamplitude mit hoher Genauigkeit, vorzugsweise weniger als 0,1 V, eingehalten wird, indem die an dem der Diode abgewandten Ende des Widerstandes (4) liegende Gleichspannung (U2) am Kathodenwiderstand (6) einer Kathodenstufe (7), die von der konstant zu haltenden Vorspannung (U 1) der Diode (5) gesteuert wird, abgenommen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung (U 1) der Diode (5) einer Röhrenschaltung (11, 12) mit niedrigem Innenwiderstand von vorzugsweise weniger als 10 9 entnommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1163 605.
DEF26837A 1958-10-17 1958-10-17 Schaltungsanordnung zur Amplitudenbegrenzung von Impulsen Pending DE1118257B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1163605A (fr) * 1956-01-19 1958-09-29 Marconi Wireless Telegraph Co Perfectionnements aux appareils de télévision

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1163605A (fr) * 1956-01-19 1958-09-29 Marconi Wireless Telegraph Co Perfectionnements aux appareils de télévision

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