DE1117620B - Vorrichtung zur Formung des Windstrahls in den Windduesen eines Hochofens - Google Patents

Vorrichtung zur Formung des Windstrahls in den Windduesen eines Hochofens

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DE1117620B
DE1117620B DEI14035A DEI0014035A DE1117620B DE 1117620 B DE1117620 B DE 1117620B DE I14035 A DEI14035 A DE I14035A DE I0014035 A DEI0014035 A DE I0014035A DE 1117620 B DE1117620 B DE 1117620B
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wind
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compressed air
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/16Tuyéres

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Formung des Windstrahls in den Winddüsen eines Hochofens Der Wind wird in den Hochofen durch eine Reihe von Düsen eingeblasen, die symmetrisch rund um den Hochofen angeordnet sind und aus einem ringförmigen Sammler mit Druckluft gespeist werden. Der Wind bläst auf die Beschickung und muß durch seinen dynamischen Druck bis zu einer bestimmten Tiefe in dieselbe eindringen. Dabei ist insbesondere der Widerstand zu überwinden, der durch den Vorhang von feinen Teilchen geleistet wird, der die mittlere Masse von den der Wand benachbarten Schichten isoliert.
  • Wenn der dynamische Druck an der Nase der Düse unzureichend ist, beispielsweise infolge einer Verringerung der Durchsatzmenge bei abnehmendem Druck der Druckluft, breitet sich der Wind längs der Wände aus, und infolgedessen ist die auf die Beschickung ausgeübte Wirkung schlecht.
  • Dies tritt insbesondere dann ein, wenn oberhalb der Düsen zur Verringerung der Durchsatzmenge Schieber angeordnet sind, um entweder den Betrieb des ganzen Hochofens zu regeln oder um bestimmte Düsen abzusperren, wenn der Widerstand der Beschickung dem Wind gegenüber diesen Düsen einen besseren Durchgang bietet. Tatsächlich verändert die Absperrung nicht den Querschnitt der Austrittsöffnungen der Düsgn, so daß die Verringerung der Durchsatzmenge eine Verringerung der Geschwindigkeit ergibt und infolgedessen eine Verringerung des dynamischen Druckes und der Kraft des Eindringens in die Beschickung.
  • Zur Vermeidung dieser Betriebszwischenfälle hat man in die Austrittsöffnungen der Düsen Ringe aus feuerfestem Material eingeschoben, die den Querschnitt der Öffnungen verringern. Diese Maßnahme stellt aber nur ein mehr oder minder gefährliches Hilfsmittel dar und kann nicht als eine wirklich befriedigende Lösung angesehen werden.
  • Es ist auch eine Vorrichtung zum Einblasen von Gas in die Blasform von Hochöfen bekannt, bei der jedoch die Richtung des eingeblasenen Gases zur Richtung der eingeblasenen Luft praktisch parallel ist, statt daß diese Richtung unter einem Winkel zueinander stehen.
  • Die Erfindung bezweckt, die obengenannten Nachteile mittels einer Vorrichtung zu vermeiden, welche in wirksamer und regelbarer Weise eine Verringerung des Querschnittes der Düse ermöglicht, dabei aber den dynamischen Druck in derselben aufrechterhält, ohne daß eine Verringerung der Durchsatzmenge erfolgt und ohne die Vorrichtung einer starken Strahlung oder der Korrosion auszusetzen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen oder mehrere Schlitze, die mit einer Druckluftleitung in. Verbindung stehen und in der Düse derart angeordnet sind, daß sie auf den hindurchgehenden Windstrahl quer zu seiner Bewegungsrichtung Strahlen von Druckluft schleudern, die auf den Windstrahl eine zusammenziehende Wirkung ausüben, und durch Regelvorrichtungen in der Druckluftleitung.
  • Die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung weisen ferner noch folgende Merkmale auf: Die Schlitze sind in der Wand der Düse in der Nähe der Nase angeordnet. Der zwischen den Schlitzen und der Nase liegende Teil der Düse ist zylindrisch oder etwas divergierend ausgebildet, um eine unnütze Arbeit der Druckluftstrahlen zu vermeiden. Die Schlitze befinden sich an der Innenseite eines Hohlringes, der in der Winddüse mit seiner Druckluftzuführung verschiebbar angeordnet ist. Außerdem können die Schlitze in der Wand der Zuführungsleitung am Ende derselben in der Nähe der Düse angeordnet werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt im Axialschnitt eine Winddüse eines Hochofens, die mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist; Fig. 2 zeigt einen Hochofen. im teilweisen Schnitt, der durch die Achse der Vorrichtung gemäß Fig. 1 hindurchgeht, um die Anordnung derselben im Hochofen zu veranschaulichen; Fig. 3 zeige im Axialschnitt eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung; Fig.4 ist in größerem Maßstab ein Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2; Fig. 5 zeigt im Axialschnitt eine andere abgeänderte Ausführungsform.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt ist, werden die Druckluftstrahlen entweder unabhängig vom hindurchgehenden Windstrahl aus einer Druckleitung gespeist oder aus einer von der Hauptleitung abgezweigten Leitung. In beiden Fällen stellt die Druckluftmenge der Druckluftstrahlen einen verhältnismäßig geringen Bruchteil der Durchsatzmenge des Windstrahls dar. Die Zusammensetzung der Bewegungsgrößen der beiden Strahlen, der Hilfsdruckluft und des Windstrahls, bewirkt eine Verringerung des Querschnitts, bei den dargestellten Ausführungsformen beispielsweise an der Nase der Düse. Diese Querschnittsverringerung ist wesentlich höher im Verhältnis der Durchsatzmenge der Hilfsdruckkraft zu der in Betracht kommenden Durchsatzmenge des Windstrahls.
  • Wird das Verhältnis der Durchsatzmenge der Druckluftstrahlen zu der Durchsatzmenge des Windstrahles mit y und die Verringerung des Querschnitts mit x bezeichnet, so läßt sich zwischen x und y folgende Beziehung ableiten: Für eine kleine Verringerung des Querschnitts von 10% ergibt sich beispielsweise x = 0,1 und daraus kann abgeleitet werden: Eine Verringerung des Querschnitts von 10% wird erzielt durch eine Anzapfung der Leitung des Windstrahls oder durch Erhöhung der Durchsatzmenge der Hilfsdruckluft von ungefähr 5 auf 1000. Selbst wenn daher als Hilfsdruckluft kalte Druckluft verwendet wird, ist der thermische Einfluß auf den Hochofen zu vernachlässigen.
  • Fig. 1 veranschaulicht eine besonders einfache Ausführungsform der Winddüse gemäß der Erfindung. In dem Mantel 1 der Düse ist mindestens eine Leitung 2 angeordnet, die mit einem Schieber 3 versehen ist. Diese Leitung ist mit einer Druckluftquelle verbunden und speist eine ringförmige Erweiterung 4, die an der Nase der Düse mit einem oder mehreren Umfangsschlitzen 5 mündet. Die durch diese Schlitze hindurchgehenden Druckluftstrahlen weisen relativ zum Windstrahl eine wesentliche Komponente in der Querrichtung auf.
  • Gemäß Fig. 1 weist der zwischen dem Schlitz oder den Schlitzen 5 und der Mündung der Düse liegende Teil 6 eine zylindrische oder leicht divergierende Ausbildung auf, statt wie üblich konisch zu sein. Tatsächlich ist es wünschenswert, daß die von den Druckluftstrahlen geleistete Arbeit der Zusammenziehung des Windstrahls ausgehend vom kleinstmöglichen Durchmesser geleistet wird, weil die zu verdrängende Menge infolge des Zusatzes der Hilfsdruckluft größer wird. Wird der Schlitz in einer bestimmten Entfernung von der Mündung angeordnet, dann. geschieht dies, um ihn vor der Strahlung und den festen Teilchen zu schützen sowie um einen richtigen Kühlungskreislauf sowohl der Nase der Düse als auch der Kanten des Schlitzes herzustellen, wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich ist.
  • Fig. 2 veranschaulicht die Anordnung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einem Hochofen. Die Leitung 2 ist unter Zwischenschaltung des Schiebers 3 mit einem Sammler 7 verbunden, der beispielsweise der Windsammler des Hochofens sein kann. Der Leitung 2 entsprechende Leitungen, wie z. B. die Leitung 8, sind in der Zeichnung teilweise sichtbar und tragen zur Speisung der Druckluftstrahlen durch die ringförmige Erweiterung 4 und den Schlitz 5 bei. In Fig. 2 ist ferner auch ein Wassersammler 9 dargestellt, der ein Rohr oder mehrere Rohre 10, 11 speist, welche am Ende des Wassermantels 1 münden.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten abgeänderten Ausführungsform speist die Hilfsdruckluft einen hohlen ausziehbaren Arm 12, der durch mindestens zwei hohle Arme 13 mit einem Hohlring 14 verbunden ist, der an der Innenseite einen Schlitz 5 aufweist. Diese Vorrichtung ist mit vollen Linien in der der Nase der Düse am nächsten liegenden Stellung und mit unterbrochenen Linien in der von der Nase am weitesten entfernten Stellung dargestellt. Die Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß sie eine doppelte Querschnittsverringerung bewirkt, einerseits durch das vom Hohlring 14 eingenommene Volumen und andererseits durch die bei Speisung des Hohlringes von den Druckluftstrahlen bewirkte Zusammenziehung des Windstrahls. Außerdem kann die Zusammenziehung in einer beliebigen Ebene bewirkt werden, die zwischen den Grenzstellungen des Schlitzes 5 des Hohlringes liegt.
  • In. Fig. 4 ist im Querschnitt eine besondere Ausführungsform des Hohlringes dargestellt. Um die Wasserzuführungsrohre 22 vorbeiführen zu können, wurde dem Hohhing an den Stellen, an denen die Rohre 22 vorbeigehen, eine bei 23 nach innen gekrümmte Form gegeben. Die Rohre 22 müssen am Ende des Wassermantels münden, um die beiden Kanten des Schlitzes oder der Schlitze soviel als möglich zu kühlen. In der Zeichnung sind auch der Wassermantel 24, die Schlitze 5 und die Luftzuführungsrohre 25 dargestellt.
  • In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der Vorrichtung veranschaulicht, die einfacher, aber weniger wirksam ist, weil der Schlitz 5 von der Düse weiter entfernt liegt. In diesem Falle ist der Schlitz 5 am Ende des Rohres angeordnet, dessen doppelte Wandung die Zuführungsleitung 21 bildet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Formung des Windstrahls in den Winddüsen eines Hochofens, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Schlitze (5), die mit einer Druckluftleitung (2) in Verbindung stehen und in der Düse derart angeordnet sind, daß sie auf den hindurchgehenden Windstrahl quer zu seiner Bewegungsrichtung Strahlen von Druckluft schleudern, die auf den Windstrahl eine zusammenziehende Wirkung ausüben, und durch Regelvorrichtungen (3) in der Druckluftleitung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schlitze (5) in der Wand der Düse in der Nähe der Nase.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zylindrische oder leicht divergierende Ausbildung des zwischen den Schlitzen (5) und der Nase liegenden Teils (6) der Düse.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schlitze (5) an der Innenseite eines Hohlringes (14), der in der Winddüse mit seiner Druckluftzuführung (12, 13) verschiebbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in der Wand der Zuführungsleitung (21) am Ende derselben in der Nähe der Düse angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 512 238, 595 802, 600 299, 810 030, 958 740.
DEI14035A 1956-12-03 1957-11-28 Vorrichtung zur Formung des Windstrahls in den Windduesen eines Hochofens Pending DE1117620B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE512238C (de) * 1930-11-11 Fried Krupp Akt Ges Friedrich Vorrichtung zum Einblasen von Gas in die Blasform von Hochoefen
DE595802C (de) * 1931-07-31 1934-04-20 Martin Kuenkele Dr Ing Vorrichtung zur Beeinflussung der Verbrennungsvorgaenge im Gestell von Schachtoefen
DE600299C (de) * 1931-12-29 1934-07-19 Martin Kuenkele Dr Ing Vorrichtung zur Beeinflussung der Verbrennungsvorgaenge im Gestell von Schachtoefen
DE810030C (de) * 1948-10-02 1951-08-06 August Thyssen Huette A G Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Windfuehrung in Schachtoefen, insbesondere in Hochoefen
DE958740C (de) * 1953-10-06 1957-02-21 Gutehoffnungshuette Sterkrade Blasduese fuer OEfen, insbesondere fuer Schachtoefen

Patent Citations (5)

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