DE1117348B - Gasturbinentriebwerk - Google Patents

Gasturbinentriebwerk

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Publication number
DE1117348B
DE1117348B DEU2635A DEU0002635A DE1117348B DE 1117348 B DE1117348 B DE 1117348B DE U2635 A DEU2635 A DE U2635A DE U0002635 A DEU0002635 A DE U0002635A DE 1117348 B DE1117348 B DE 1117348B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
compressor
combustion chambers
gas turbine
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU2635A
Other languages
English (en)
Inventor
Andrew Van Dean Willgoos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Technologies Corp
Original Assignee
United Aircraft Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Aircraft Corp filed Critical United Aircraft Corp
Priority to DEU2635A priority Critical patent/DE1117348B/de
Publication of DE1117348B publication Critical patent/DE1117348B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/20Mounting or supporting of plant; Accommodating heat expansion or creep
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/04Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants

Description

  • Gasturbinentriebwerk Die Erfindung betrifft ein Gasturbinentriebwerk, das aus einem Axialkompressor, mehreren kreisförmig um die Welle angeordneten Brennkammern, einer Turbine, einer Welle, auf welcher der Kompressorläufer und der Turbinenläufer angeordnet sind, und einem Zentralrohrrahmen besteht, der zwischen den Brennkammern und der Welle konzentrisch angeordnet ist.
  • Bei bekannten Gasturbinentriebwerken der erwähnten Art sind die Kontrolle und der Ersatz von Bauteilen schwierig und umständlich, da das Triebwerk vollständig auseinandergenommen werden muß. Zumindest ist die axiale Trennung des Kompressorteils vom Turbinenteil erforderlich.
  • Es ist ein Gasturbinentriebwerk mit einem Zentralrohrrahmen bekannt, der zwischen dem Kompressorgehäuse und dem Turbinengehäuse verläuft, jedoch mit dem Turbinengehäuse keine andere Verbindung als über den Düsenkranz der ersten Stufe hat und nicht von dem Brenner oder den Flammrohren umgeben ist. Bei dieser Anordnung sind auch nicht mehrere Brenner am Umfang angeordnet.
  • Bei einem weiteren bekannten Gasturbinentriebwerk, das keinen Zentralrohrrahmen aufweist, werden die einzelnen Brennerbüchsen als Tragkonstruktion zwischen dem Kompressorgehäuse und dem Turbinengehäuse benutzt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den konstruktiven Aufbau eines Gasturbinentriebwerkes der eingangs gekennzeichneten Art so zu verbessern, daß bei großer Festigkeit und geringem Gewicht des Triebwerkes und bei guter Kühlung der gasführenden Teile die einzelnen Elemente des Triebwerkes gut zugänglich sind und leicht ausgewechselt werden können.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zentralrohrrahmen mit dem Turbinengehäuse durch eine ringförmige Querscheibe und mit dem Kompressorgehäuse durch einen Doppelrohrzwischenrahmen verbunden ist, an dessen Außenrohr das Kompressorgehäuse und an dessen Innenrohr der Zentralrohrrahmen befestigt ist, und daß am Zentralrohrrahmen radial verlaufende Verstärkungsrippen angeordnet sind, die sich zwischen den Brennkammern erstrecken. Zweckmäßig wird ein abnehmbares mehrteiliges Mantelrohr verwendet, welches die Brennkammern umgibt und von den Außenkanten der Rippen getragen wird. Vorzugsweise ist in dem Raum zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr des Doppelrohrzwischenrahmens die Sammelleitung angeordnet, die den Kompressorauslaß mit den Brennkammern verbindet. Die Befestigung des Außenrohrs am Kompressorgehäuse und des Innenrohrs am Zentralrohrrahmen kann lösbar sein. Auch können am Außenrohr des Doppelrohrzwischenrahmens mehrere Konsolen für die Triebwerksaufhängung befestigt sein.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung veranschaulicht. Dabei zeigt Fig.1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Gasturbinentriebwerk, -Fig. 2 einen Querschnitt durch die Turbine und Fig. 3 einen Querschnitt durch das Triebwerk an der Stelle der Brennkammern.
  • Das Gasturbinentriebwerk besteht aus einem Axialkompressor 10, aus mehreren kreisförmig um die Welle 22 angeordneten Brennkammern 14, einer Turbine 18, einer Welle 24, auf welcher der Kompressorläufer 114 und der Turbinenläufer angeordnet sind, und einem Zentralrohrrahmen 190, der zwischen den Brennkammern 14 und der Welle 24 konzentrisch angeordnet ist.
  • Das strömungsaufwärts gerichtete Ende des Kompressorgehäuses 127 ist mit dem Kompressoreinlaßabschnitt verschraubt oder in ,anderer Weise daran befestigt, wobei dieser Abschnitt beispielsweise einen Tragflansch hat. An seinem hinteren Ende ist das Kompressorgehäuse 127 mit dem Außenrohr 148 des Doppelrohrzwischenrahmens verschraubt, das zwischen dem Kompressorgehäuse 127 und dem Brennerrahmengehäuse 149 verläuft. Das Außenrohr 148 trägt eine Sammelleitung 150, welche Luft von dem axial gerichteten Ausstoßring des Kompressors zu den Einlaßenden der einzelnen Brennkänmern 14 richtet, von denen in der Anordnung acht dargestellt sind. Die Sammelleitung 150 ist als Ring ausgebildet, von dem eine Seite zu dem Kompressorauslaß offen ist und eine Reihe Ausströmleitungen 152 auf der entgegengesetzten Seite hat, die mit den einzelnen Brennkammern in Verbindung stehen.
  • Der Doppelrohrzwischenrahmen trägt auch ein Lager 153 für die Stirnglocke 144 an dem strömungsabwärts gerichteten Ende des Kompressorläufers, wobei das Lager von dem Innenrohr 154 des Rahmens getragen wird. An seinem dem Kompressor zugewandten Ende trägt das Innenrohr 154 Leitschaufeln 155 im Austrittskanal des Kompressors. An seinem strömungsabwärts gerichteten Ende wird das Innenrohr 154 von der Innenkante einer ringförmigen Scheibe 156 getragen, die einen Teil des Außenrohres 148 bildet und in Abstand angeordnete Öffnungen 157 hat, welche die Ausströmleitungen 152 aus der Sammelleitung 150 aufnehmen. Das Innenrohr 154, die Scheibe 156 und das Außenrohr 148 sind vorzugsweise eine zusammengeschweißte Baueinheit von Teilen, wie dargestellt ist. Eine Dichtung 158 kann an einer Seite des Lagers 153 und eine andere Dichtung 159 auf der anderen Seite vorgesehen werden, so daß das Lager gekapselt ist, um den Verlust von Schmiermittel zu verringern oder zu vermeiden. Diese Dichtungen können auf dem Innenrohr 154, etwa durch Reihen von Schrauben 160, lösbar getragen werden, wobei das Innenrohr 154 einen strömungsabwärts vorstehenden Tragringteil hat, an dem die Dichtung 158 befestigt ist.
  • Das Außenrohr 148 des Doppelrohrzwischenrahmens enthält an seinem Umfang eine Mehrzahl von in Winkelabstand angeordneten Tragrohren 162 (Fig. 2), die mit Rohren 162 abwechseln, die geeignete Zubehöreinrichtungen tragen, wie beispielsweise die Druck- und Spülölpumpen für die Schmieranlage. An diesen Tragrohren sind Konsolen für die Triebwerksaufhängung befestigt.
  • Zwischen angrenzenden Tragelementen 162 kann das Außenrohr 148 kleinere Flansche 165 aufweisen, welche die Kraftstoffdüsen 166 für die einzelnen Brennkammern tragen. Diese Kraftstoffdüsen sind durch Schrauben 168 gehalten und können als Einheit von dem Außenrohr 148 entfernt werden. Die Kraftstoffdüse hat eine solche Konstruktion, daß das Ausströmende in einen Ring 170 in der Leitung 152 paßt und an einen konischen Ring 172 in dem strömungsaufwärts gerichteten Ende der Brennkammer angrenzt. Der Ring 170 wird in einer Muffe 174 durch radiale Flossen 176 und die Muffe in der Leitung durch andere Flossen 178 getragen.
  • Der Zentralrohrrahmen 190 liegt innerhalb der kreisförmig angeordneten Brennkammern 14, wie in Fig. 3 dargestellt ist; nach außen radial verlaufende Verstärkungsrippen 192 bilden mit dem Rahmen ein Stück. Auf den Außenflächen der Rippen befinden sich zur Verstärkung Flansche 194. An dem strömungsaufwärts gerichteten Ende trägt der Zentralrohrrahmen 190 einen einstückigen Flansch 196, der durch Schrauben 198 an dem Doppelrohrzwischenrahmen befestigt ist. Die strömungsaufwärts gerichteten Enden der Rippen 192 sind mit Verstärkungsrippen 200 versehen, die an ihren äußeren Enden an dem Zwischenrahmen durch Schrauben 202 befestigt sind. An dem strömungsabwärts gerichteten Ende des Zwischenrahmens ist an den Rippen 192 eine ringförmige Querwand 204 befestigt, die am Umfang nach hinten eine konische Erweiterung 206 aufweist, die zur Befestigung an dem Turbinengehäuse 246 dient.
  • Wegen Verstärkung des Zentralrohrrahmens 190 mittels der Rippen 192 ist es verhältnismäßig einfach, einzelne Brenner zu ersetzen, ohne die Lagerung des Triebwerkes im Brennerabschnitt zu beeinträchtigen. Zu diesem Zweck wird jede Brennkammer getrennt und lösbar an der Triebwerkkonstruktion befestigt.
  • Die Brennkammern können von einem mehrteiligen Mantelrohr 236 umgeben sein, wobei sich jeder Teil über einen Abstand von 90° rings um den Brennerabschnitt erstreckt, und durch lösbare Verschlußvorrichtungen 238 mit je einem der Flansche 194 verbunden ist.
  • Die Turbine, die den Kompressor und die Luftschraube treibt, weist ein Turbinengehäuse 246 auf, in welchem Schaufelreihen 248 im Abstand angeordnet sind. In dem Gehäuse befindet sich der Läufer, der auf den Scheiben 252 angeordnete Schaufelreihen 250 aufweist. Das Turbinengehäuse 246 wird in dem Außengehäuse 208 von mehreren radial verlaufenden Bolzen 254 getragen, die in radialen Öffnungen 256 des Außengehäuses angeordnet sind und in Augen 258 des Turbinengehäuses passen. Der Durchmesser des Gehäuses an seiner Lagerstelle ist kleiner als der entsprechende Durchmesser des Außengehäuses, um eine radiale Ausdehnung des Turbinengehäuses zu ermöglichen. Das Turbinengehäuse besteht aus einem Turbineneinlaßdüsenring 260 und den die Leitschaufeln 248 tragenden Ringen 262 und 264. Diese Ringe sind miteinander durch Schrauben 266 verbunden und vorzugsweise am Umfang geteilt, wobei die Hälften durch Schrauben 268 verbunden sind.
  • Jede Schaufel 248 ist an ihrem äußeren Ende befestigt, z. B. an einen Ring 270 geschweißt, der seinerseits an den entsprechenden Gehäusering geschweißt ist.
  • Die Turbine wird am Ausströmende durch eine Tragstütze 302 getragen, die vorstehende Schenkel 304 hat, die im Außengehäuse 208 durch radiale Bolzen 306 geführt wird. In der Tragstütze 302 ist das hintere Triebwerklager 308 angeordnet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gasturbinentriebwerk, bestehend aus einem Axialkompressor, mehreren kreisförmig um die Welle angeordneten Brennkammern, einer Turbine, einer Welle, auf welcher der Kompressorläufer und der Turbinenläufer angeordnet sind, und einem Zentralrohrrahmen, der zwischen den Brennkammern und der Welle konzentrisch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralrohrrahmen (190) mit dem Turbinengehäuse (246) durch eine ringförmige Querwand (204) und mit dem Kompressorgehäuse (127) durch einen Doppelrohrzwischenrahmen (148, 154) verbunden ist, an dessen Außenrohr (148) das Kompressorgehäuse (127) und an dessen Innenrohr (154) der Zentralrohrrahmen (190) befestigt ist, und daß am Zentralrohrrahmen (190) radial verlaufende Verstärkungsrippen (192) angeordnet sind, die sich zwischen den Brennkammern erstrecken.
  2. 2. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein abnehmbares mehrteiliges Mantelrohr (236), das die Brennkammern umgibt und von den Außenkanten der Rippen (192) getragen wird.
  3. 3. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum zwischen dem Außenrohr (148) und dem Innenrohr (154) des Doppelrohrzwischenrahmens die Sammelleitung (150) angeordnet ist, die den Kompressorauslaß mit den Brennkammern verbindet.
  4. 4. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Außenrohrs (148) am Kompressorgehäuse (127) und des Innenrohrs (154) am Zentralrohrrahmen (190) lösbar ist.
  5. 5. Gasturbinentriebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrohr (148) des Doppelrohrzwischenrahmens mehrere Konsolen für die Triebwerksaufhängung befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 834 476; Gas and Oil Power, Bd. 47, 1952, Nr. 569, S. 326 und 327; Werbedruckschrift »Gas Turbines and Rocket Motors« der Firma Armstrong Siddeley Motors Ltd., August 1953, S. 12/13. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 942 602.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3657883A (en) * 1970-07-17 1972-04-25 Westinghouse Electric Corp Combustion chamber clustering structure

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE834476C (de) * 1949-08-11 1952-03-20 Armstrong Siddeley Motors Ltd Gasturbine, insbesondere fuer den Antrieb von Strassenfahrzeugen
DE942602C (de) * 1951-06-25 1956-05-03 Parsons C A & Co Ltd Gasturbine mit ringfoermiger Brennkammer

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