DE1116491B - Kettenraedergetriebe - Google Patents

Kettenraedergetriebe

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DE1116491B
DE1116491B DEH32203A DEH0032203A DE1116491B DE 1116491 B DE1116491 B DE 1116491B DE H32203 A DEH32203 A DE H32203A DE H0032203 A DEH0032203 A DE H0032203A DE 1116491 B DE1116491 B DE 1116491B
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DE
Germany
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chain
roller
chains
wheel
transmission according
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Pending
Application number
DEH32203A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Maximilia Hornsteiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAXIMILIAN HORNSTEINER DIPL IN
Original Assignee
MAXIMILIAN HORNSTEINER DIPL IN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/10Constructively simple tooth shapes, e.g. shaped as pins, as balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/24Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving gears essentially having intermeshing elements other than involute or cycloidal teeth
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/24Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using chains or toothed belts, belts in the form of links; Chains or belts specially adapted to such gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Kettenrädergetriebe Es sind Getriebe bekannt mit paarweise kämmenden Zahnrädern, die nicht eine der üblichen Verzahnungen aufweisen, vielmehr ist die Verzahnung des einen der beiden Räder eines Paares durch eine Rollenkette ersetzt. Die Rollenkette ist dabei nicht in der allgemeinen bekannten Weise angewendet, daß sie als in sich geschlossener Zugmittelstrang über zwei oder mehr Kettenräder geführt ist, sondern ein dem Teilkreisumfang des zu bildenden Zahnrades entsprechendes Stück einer Rollenkette ist als in sich geschlossener Polygonring auf eine als Radkörper dienende Scheibe aufgespannt. Dabei liegen die Kettenlaschen an der Umfangsfläche der genannten Scheibe an. Zusätzlich ist eine formschlüssige Verbindung zwischen der als Zahnkranz dienenden Kette und der als Radkörper dienenden Scheibe hergestellt z. B. in der Weise, daß an dem Kettenbolzen oder an den Kettenlaschen wie auch an der genannten Scheibe Mitnehmer vorhanden sind, die in Umfangsrichtung aneinanderliegen und eine formschlüssige Kraftübertragung zwischen Kette und Scheibe gewährleisten. Das so gebildete Rad hat also die Gestalt eines Zahnrades mit Triebstockverzahnung, wobei die Kettenrollen die Zähne oder Triebstöcke darstellen. Das andere Rad des Räderpaares weist eine Verzahnung auf, wie sie als Gegenverzahnung zu einer Triebstockverzahnung üblich ist, es ist also einem normalen Kettenrad ähnlich.
  • Beide Räder, das Rad mit Kettenradverzahnung und das Rad aus einer Scheibe und einer Barumgespannten Kette, sind zwar einfach in der Herstellung, jedoch ist die für einwandfreies Zusammenarbeiten der beiden Räder bzw. ihrer Verzahnungen erforderliche Herstellungsgenauigkeit insofern schwer zu erreichen, als die Laschen üblicher Rollenketten nicht eine hinreichende Maßgenauigkeit aufweisen.
  • Dieser Nachteil soll nach der Erfindung dadurch vermieden werden, daß die Kettenrollen spielfrei auf einer frei drehbaren Radscheibe aufliegen und daß ein oder mehrere Kettenbolzen in an sich bekannter Weise über Mitnehmer mit einer Drehachse der Radscheibe verbunden sind. Durch diese Maßnahme läßt sich die erforderliche Herstellungsgenauigkeit erreichen, denn die Rollen und Bolzen einer handelsüblichen Rollenkette weisen eine hohe Maßgenauigkeit auf, so daß es leicht ist, den erforderlichen Durchmesser der Radscheibe; auf die die Kette aufgespannt werden soll, richtig zu bestimmen und die Radscheibe mit solcher Genauigkeit herzustellen, daß die Kettenrollen am Umfang der Scheibe spielfrei anliegen können.
  • Es ist zwar an sich bekannt, nicht die Kettenlaschen, sondern die Rollen einer Kette an einer Scheibe anliegen zu lassen, doch ist bei einer der bekannten Ausführungen der Umfang der Scheibe mit Mulden versehen, in denen die Kettenrollen zur Anlage kommen. In diesem Falle entspricht der Aufwand zur Herstellung der Scheibe dem Herstellungsaufwand für ein Zahnrad, er liegt also höher als bei einer Scheibe mit kreisförmiger Umfangsfläche. Bei einer anderen bekannten Ausführung liegen die Kettenrollen an einem Kreisring an, jedoch handelt es sich dabei nicht um ein Getriebe der eingangs beschriebenen Art, vielmehr ist dort die Kette in ihrer üblichen Weise zur Kraftübertragung zwischen zwei Kettenrädern angewendet, und der an den Kettenrollen anliegende Ring dient lediglich zur Stützung der Kette, wobei die Kette nur in einem sektorförmigen Teilbereich des Ringumfanges anliegt. Eine kraftübertragende Verbindung zwischen der Kette und dem Stützring besteht dabei nicht.
  • Abweichend von diesen bekannten Ausführungen liegt bei einem Kettenrädergetriebe nach der Erfindung die als Triebstockzahnkranz dienende Kette mit ihren Rollen spielfrei am gesamten Kreisumfang einer Scheibe an. Die Scheibe ist frei drehbar angeordnet, und zwischen der Rollenkette und einer zur Drehachse der Scheibe gleichachsigen Welle besteht eine formschüssige Verbindung, indem ein oder mehrere Kettenbolzen in Mitnehmer eingreifen, die ihrerseits mit der Welle verbunden sind.
  • Die Zeichnungen zeigen einige Ausführungsbeispiele: Fig. 1 zeigt ein nach der Erfindung ausgebildetes Rad, teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie 1-1 in Fig. 2; Fig. 2 zeigt das gleiche Rad im Axialschnitt; Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus einem Rad mit zwei Ketten; Fig.4 zeigt ein Rad nach Fig.3 mit zwei Zahnrädern kämmend, und _ Fig. 4 a eine ausschnittweise Stirnansicht des einen Zahnrades nach Fig: 4. -Auf eine Welle 1 ist z. B. mittels einer Paßfeder eine Nabe 2 drehfest aufgesetzt, die radiale Arme 3 a als Mitnehme, aufweist.- Auf dem mittleren Abschnitt der Nabe 2 ist eine Radscheibe 4 frei drehbar, auf deren kreisförmiger Umfangsfläche 5 eine Rollenkette als in sich geschlossener Polygonring aufgespannt derart ist, daß die Rollen 7 der Kette 6 am Umfang der Scheibe.4 spielfrei -anliegen. Die Kettenlaschen 8 liegen an der Scheibe 4 nicht an, wenigstens nicht an deren Umfang, sondern führen sich allenfalls an den Seitenflächen der Scheibe 4. Einige der Kettenbolzen 9 greifen mit ihren über die Laschen überstehenden Enden in Ausnehmungen 10 a des Mitnehmers 3 a und Ausnehmungen 10 b eines gegenüberliegenden Mitnehmers 3 b, der gegenüber dem Mitnehme, 3 a um einen Winkelbetrag versetzt sein kann, z. B. um eine Teilung der Kette 6, wie in Fig. 1 dargestellt. Der Mitnehme, 3 b ist auf der Nabe 2 des Mitnehmers 3 a aufgesteckt und drehfest mit ihr verbunden. Die Scheibe 4 mit der- darauf aufgespannten Kette 6 dient unter Ausnutzung der formschlüssigen Verbindung von den Kettenbolzen 9 über Mitnehme, 3 a, 3 b zur Welle 1 als Rollenkettenradkranz in Form eines Triebstockrades, das mit einem Rad kämmen kann, welches nach Art eines Kettenrades verzahnt ist.
  • Für möglichst gleichförmige Kraftübertragung sollte der Rollenkranz mindestens 24 Rollen aufweisen. Auch das mit -dem Rollenkranz kämmende Zahnrad sollte mindestens 24 Zähne haben. Die Teilung, gemessen als Drehwinkel des Radkranzes, beträgt dann 15'°. Hierbei wird allerdings der Durchmesser des Radkranzes verhältnismäßig groß. Jedoch läßt sich die bei 15°-Teilung gegebene günstige Gleichförmigkeit der Kraftübertragung auch dadurch erreichen, daß der Rollenkettenzahnkranz aus zwei oder mehr nebeneinanderliegenden Ketten besteht, deren Rollen in Umfangsrichtung um einen der Anzahl der nebeneinanderliegenden Ketten entsprechenden Bruchteil ihrer Teilung gegeneinander versetzt sind. Diese Maßnahme, den sogenannten überdeckungsgrad der Zahneingriffe an Zahnrädern zu erhöhen mit dem Ziel einer gleichförmigen Kraftübertragung, wobei mehrere Zahnkränze. um einen entsprechenden Bruchteil ihrer Teilung phasenverschoben im Eingriff stehen, ist an sich bekannt. Bei Anwendung dieser Maßnahme auf einen Rollenkettenzahnkranz mit 24 Rollen können bei zwei parallel arbeitenden Ketten zweimal zwölf Rollen bzw. bei drei parallel arbeitenden Ketten dreimal acht Rollen den Zahnkranz bilden.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, zwischen den parallel arbeitenden Ketten einen Steg oder Ring anzuordnen, der als Kupplung zwischen den beiden -Ketten bzw. als dritter Mitnehme, dient. -Eine solche Ausführung ist in Fig.3 dargestellt. Auf einer Welle 1 sind die Radscheiben 4 a, 4 b frei drehbar. Auf diese Radscheiben sind die beiden Ketten 6 a, 6 b als in= sich geschlossene Polygonringe aufgezogen. Beiderseits davon sind die Mitnehme, 3 a, 3 b angeordnet und übertragen die Umfangskräfte von der Welle 1 zu der, _Ketten 6a, 6b und umgekehrt. Zwischen den beiden Ketten ist ein Steg 11 angeordnet. Ist dieser Steg auf der Welle 1 frei drehbar wie die Scheiben 4 a und 4 b, so dient er lediglich als Kupplung zwischen den beiden Ketten, zu welchem Zweck er axiale Bohrungen aufweisen kann, in welche ein oder' mehrere Kettenbolzen beider Ketten 6 a, 6 b eingreifen. Wird dieser Steg 11 mit der Welle 1 drehfest verbunden, z. B. mittels eines Stiftes 12, so dient er wie die Mitnehme, 3a , 3 b zugleich dazu, die Umfangskräfte von der Welle zum Radkranz zu übertragen; er ist dann also ein zusätzlicher Mitnehme,. Der Steg 11 kann auch als Ring oder als Scheibe ausgebildet sein, in welche Kettenbolzen beider Ketten 6 a, 6 b in längs des Umfangs gleichmäßigen Abständen eingreifen.
  • Ein Beispiel für ein Getriebe, bei dem ein Rollenkettenzahnkranz 14, der in seinem Aufbau dem nach Fig. 3 entspricht, mit einem außenverzahnten Rad 15 und einem innenverzahnten Rad 16 kämmt, ist in der Fig. 4 in einem Ausschnitt dargestellt. Das Rad 15 weist wie der Rollenkettenzahnkranz 14 eine um eine halbe Teilung in Umfangsrichtung versetzte Verzahnung auf. In der ausschnittweisen Ansicht nach Fig. 4 a sind die um eine halbe Teilung versetzten Zahnköpfe des Rades 15 zu sehen. Das innenverzahnte Rad 16 hingegen, bei dem sowieso eine gleichmäßige Kraftübertragung erwartet werden kann, weist nur eine einfache Verzahnung auf, die mit einer der beiden Ketten des Rollenkettenzahnkranzes 14 im Eingriff steht. Selbstverständlich könnte das Rad 15 auch zwei Zahnkränze aufweisen, die mit beiden Ketten kämmen. Die Kopfkreise K15, K16 der Räder 15, 16 unterscheiden sich nur wenig von den Wälzkreisen W15, w16. Diese Wälzkreise wälzen sich auf dem Teilkreis T14 des Rollenkettenzahnkranzes 14 ab. PATENTANSPRÜCHE:

Claims (5)

1. Kettengetriebe, bei dem Zahnräder im Eingriff stehen mit Gegenrädern, die aus je einem in sich geschlossenen, an einer kreiszylindrischen Umfangsfläche einer Scheibe anliegenden Polygonring einer Rollenkette bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenrollen (7) spielfrei auf einer frei drehbaren Radscheibe (4) aufliegen, und daß ein oder mehrere Kettenbolzen (9) in an sich bekannter Weise über Mitnehme, (3 a, 3 b) mit einer zur Radscheibe (4) gleichachsigen Welle (1) verbunden sind.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer Rollenkette (6) bestehende Rollenkranz mindestens 24 Rollen (7) und das mit dem Rollenkranz kämmende Zahnrad mindestens 24 Zähne aufweist.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei gleichen, in Laufrichtung um eine halbe Teilung gegeneinander versetzten Rollenketten (6 a, 6 b) ein als zusätzlicher Mitnehme, dienender Steg (11) angeordnet ist, in den ein oder mehrere Kettenbolzen (9) beider. Ketten (6 a, 6 b) eingreifen.
4. Getriebe nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (11) als Ring ausgebildet ist, in den die Kettenbolzen (9) beider Ketten (6 a, 6 b) in längs des Umfangs gleichmäßigen Abständen eingreifen.
5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Rollenkettenzahnkränzen kämmenden Räder eine Verzahnung aufweisen, deren Kopfkreis (K) bei außenverzahnten Rädern nur wenig größer bzw. bei innenverzahnten Rädern nur wenig kleiner ist als der auf dem Teilkreis (T) des Rollenkettenzahnkranzes sich abwälzende Wälzkreis (W) der verzahnten Räder. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 20 645; britische Patentschrift Nr. 749 777; USA.-Patentschriften Nr. 2 210 240, 1159 486.
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