DE1116458B - Klammerarmband fuer Uhren - Google Patents

Klammerarmband fuer Uhren

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DE1116458B
DE1116458B DEK29803A DEK0029803A DE1116458B DE 1116458 B DE1116458 B DE 1116458B DE K29803 A DEK29803 A DE K29803A DE K0029803 A DEK0029803 A DE K0029803A DE 1116458 B DE1116458 B DE 1116458B
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Germany
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clip
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glued
sleeves
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DEK29803A
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/12C-spring-type bracelets or wrist-watch holders

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Klammerarmband für Uhren Zusatz zum Patent 1042 931 Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Klammerarmbandes für Uhren nach Patent 1042 931.
  • Das Klammerarmband für Uhren nach Patent 1042 931 besteht aus einer unter der Uhr durchgehenden Klammerfeder, insbesondere Blattfeder, und beidseitig auf diese aufgeschobenen, die Uhranschlußmittel tragenden Hüllen und kennzeichnet sich dadurch, daß diese an sich bekannten flexiblen Hüllen aus Leder, Kunststoff oder Metallgeflecht bzw. -Schlauch mit eingesetzten, bis an die freien Enden reichenden, gebogenen Blattfedereinlagen versehen sind, welche vorzugsweise gleichzeitig in die Uhranschlußmittel auslaufen. Hierbei verdecken die Uhranschlußmittel die Einstecköffnungen für die in die Hüllen einzuschiebenden Blattfedereinlagen.
  • Diese Hüllenausführung ist an der Einstecköffnung und gegebenenfalls an den Seitennähten durch die gegenseitige Verschiebbarkeit der Klammerfeder und der Blattfedereinlagen noch empfindlich, was durch die erfindungsgemäße noch haltbarere Hüllenausbildung vermieden werden soll.
  • Das erfindungsgemäße Klammerarmband für Uhren kennzeichnet sich dadurch, daß die Hüllen aus randverschweißten Kunststoffstreifen, z. B. aus PVC-Material; gebildet sind, die außenseitig durch aufgeklebte Lederstreifen verstärkt sind, die um die Hüllenränder umgelegt und dort auf deren Innenseite durch aufgeklebte Lederstreifen abgedeckt sind.
  • Durch die Randverschweißung wird ein Einreißen der Hüllen praktisch völlig vermieden.
  • Die dem Arm geschmeidig anliegenden lederüberzogenen Kunststoffhüllen können mit Endlappen am Hakenende der eingeschobenen Blattfedereinlagen festgelegt, vorzugsweise angeklebt sein, so daß die Hüllen sicher im übergeschobenen Zustand gehalten werden.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klammerarmbandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines Klammerarmbandes beim Anschluß einer Armbanduhr und eine Hülle im Schnitt, Fig. 2 den Einblick in eine Hülle nach Fig. 1, Fig.3 die Draufsicht auf das Klammerarmband nach Fig. l ohne Armbanduhr, Fig.4 und 5 Ansichten einer randverschweißten Kunststoffhülle und Fig. 6 und 7 Ansichten einer einzuschiebenden Blattfedereinlage.
  • Das Klammerarmband besteht aus einer unter der Uhr 10 durchgehenden Klammer- bzw. Blattfeder 1, auf welche beidseits Hüllen 2, die in Einstecköffnungen 3 enden, aufgeschoben sind. Diese Hüllen 2 sind aus randverschweißten Kunststoffstreifen 4 gebildet, in welche Blattfedereinlagen 5 mit Uhranschlußmitteln, beispielsweise Hakenenden 6, eingeschoben sind, die über ihre ganze Länge reichen. Die Hüllen 2 sind mit Endlappen 7 an den Hakenenden 6 der Blattfedereinlagen 5 angeklebt. Außenseitig ist an den Hüllen 2 ein Lederstreifen 8 aufgeklebt, welcher an den Hüllenrändern umgelegt und dort durch einen innenseitig aufgeklebten Lederstreifen 9 abgedeckt ist, so daß die Hüllen 2 vollständig mit Leder überzogen sind.
  • Zum Anschluß der Armbanduhr 10 kann ein Hakenende 6 durch auf die Blattfedereinlage 5 aufgenietete Zungen 11 karabinerhakenartig ausgebildet sein, während das zweite Hakenende 6 lediglich aus einem kurzen Einhängehaken besteht. über die Blattfeder 1 kann schließlich noch eine Hülle 12 übergeschoben sein, welche diese zwischen den aufgeschobenen Hüllen 2 verdeckt und verlaufend in denselben endet. Die zweckmäßigerweise auch aus Leder gebildete überschubhülle 12 weist die gleiche Breite wie die Hüllen 2 auf, so daß ein einheitlicher Bandkörper entsteht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Klammerarmband für Uhren mit einer unter der Uhr durchgehenden Klammerfeder, insbesondere Blattfeder, und beidseitig auf diese aufgeschobenen, die Uhranschlußmittel tragenden Hüllen nach Patent 1042 931, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllen (2) aus randverschweißten Kunststoffstreifen (4) gebildet sind, die außenseitig durch aufgeklebte Lederstreifen (8) verstärkt sind, die um die Ränder der Hüllen (2) umgebogen und auf deren Innenseiten durch aufgeklebte Lederstreifen (9) abgedeckt sind.
  2. 2. Klammerarmband nach Anspruch ?., dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllen (2) mit Endlappen-(7) am Hakenende (6) der eingeschobenen Blattfedereinlage (5) festgelegt, vorzugsweise angeklebt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Patent Nr. 1022 825.
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