DE1116426B - Vorrichtung zum Herstellen von Schallplattentaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Schallplattentaschen

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DE1116426B
DE1116426B DEZ7484A DEZ0007484A DE1116426B DE 1116426 B DE1116426 B DE 1116426B DE Z7484 A DEZ7484 A DE Z7484A DE Z0007484 A DEZ0007484 A DE Z0007484A DE 1116426 B DE1116426 B DE 1116426B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/46Pouring or allowing the fluid to flow in a continuous stream on to the surface, the entire stream being carried away by the paper
    • D21H23/48Curtain coaters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/40Applications of laminates for particular packaging purposes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/0005Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating
    • D21H5/0042Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating by pouring or allowing to flow in a continuous stream onto the surface, the entire stream being carried away by the paper
    • D21H5/0045Falling curtain method

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Schallplattentaschen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von mit Aussparungen versehenen Schallplattentaschen aus Papier oder Karton mit einer innenliegenden Schicht aus Polyäthylen, die auf die mit Aussparungen versehene Papier- oder Kartonbahn mit Hilfe eines Extruders aufgebracht ist.
  • Die herkömmlichen Taschen für Schallplatten bestehen aus starkem Papier oder dünnem Karton und tragen in der Mitte einen kreisförmigen Ausschnitt, durch den das bekanntlich in der Mitte der Schallplatten befindliche kreisförmige Etikett gelesen werden kann. Derartige Schallplattentaschen haben den Nachteil, daß sie Staub, Feuchtigkeit und anderen die Schallplatten beschädigenden oder verschmutzenden Medien ungemindert Zutritt lassen.
  • Man hat daher auch bereits Schallplattentaschen erzeugt, die keinen Ausschnitt tragen. Solche Taschen haben den großen Nachteil, daß sie außer dem üblichen für alle Taschen einer Firma einheitlichen Firmenaufdruck für jede einzelne Schallplattenart auch noch den Titelaufdruck erhalten müssen. Andererseits wird mit ihnen der gewünschte Effekt nur unvollkommen erzielt, da die Luftfeuchtigkeit durch das Papier hindurch gelangt und die Öffnung der Tasche zudem auch Staub usw. hindurchtreten läßt.
  • Man hat daher bereits auch derartige Taschen mit einer Innenschicht, beispielsweise aus Polyäthylen, versehen, die die Tasche gegen Luftfeuchtigkeit undurchlässig macht und zudem an allen Seiten durch Heißsiegelung verschlossen werden kann. Nach wie vor weisen jedoch alle diese Taschen den Nachteil auf, daß das Plattenetikett nicht sichtbar ist und die Taschen daher einen Titelaufdruck erhalten müssen.
  • Man hat daher auch bereits in die üblichen Papier-oder Kartontaschen mit kreisförmigem Ausschnitt Kunststoffbeutel eingesetzt und diese mit der Tasche an den Rändern, beispielsweise durch Nähte oder Schweißung, verbunden. Die Herstellung solcher Taschen ist jedoch umständlich und teuer. Zudem ist der lose einliegende Kunststoffbeutel leicht Beschädigungen ausgesetzt. Bei seiner Verbindung mit der Tasche durch Nähen wird zudem kein einwandfreier Luft- und Feuchtigkeitsabschluß erzielt. Festkleben oder Siegeln der Ränder bietet aber bei der fertigen Tasche Schwierigkeiten.
  • Durch diese Schallplattentaschen war es bekannt, eine äußere Papierlage vorzusehen, in welcher sich eine kreisrunde Öffnung befindet, welche von der durchsichtigen Innenlage aus Kunststoffolie überdeckt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, die Poly- äthylenschicht auf die mit Aussparungen versehene Papier- oder Kartonbahn aufzubringen, ohne daß die Polyäthylenschicht durch die Aussparungen hindurch mit der Anpreßwalze aus Gummi verklebt. Dies war auch der Grund, weshalb die bekannten Schallplattentaschen mit Aussparungen für das Fenster nicht mit Hilfe eines Extruders hergestellt werden konnten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die aus Gummi bestehende Anpreßwalze und gegebenenfalls weitere Walzen mit einem Oberzug aus einem Polyäthylen abweisenden Material, wie z. B. Polytetrafluoräthylen, versehen sind.
  • Auf diesem einfachen Wege gelingt es, mit Hilfe eines Extruders die Ausgangsmaterialien für Schallplattentaschen herzustellen, die gleichzeitig alle vorstehend beschriebenen Bedingungen erfüllen. Ein Ankleben der Polyäthylenschicht durch die Aussparungen hindurch mit der Anpreßwalze wird vermieden, während die gute Haftfestigkeit der Beschichtung auf dem Papier durch die Anpreßwalze gewährleistet ist.
  • Aus den nach der Erfindung hergestellten Bahnmaterialien können Schallplattentaschen hergestellt werden, die kreisrunde Aussparungen besitzen, so daß die Plattenetiketten darunter sichtbar werden, während die Tasche selbst ohne Titelaufdruck bleibt, höchstens den üblichen Firmenaufdruck od. dgl. erhält und daher für beliebige Schallplatten, auch mit Wechsel derselben, verwendet werden kann. Im Gegensatz zu den alten Schallplattentaschen dieser Art besitzen sie aber gleichzeitig einen luft- und feuchtigkeitsdichten Inneneinsatz, der durchsichtig ist und daher keinen Kreisausschnitt trägt und der ferner mit dem Außenmantel der Taschen fest verbunden und daher gegen Beschädigungen weitgehend gesichert ist. Auch die nach Einlegen der Schallplatte noch verbleibende Öffnung kann durch Heißsiegelung in einfacher Weise luft- und wasserdampfdicht verschlossen werden.
  • Zur Herstellung der Schallplattentasche kann beliebiges, an sich bekanntes Material aus Papier oder Karton verwendet werden.- Für die Innenschicht wird als luft- und wasserdampfdichter und zugleich heißsiegelfähiger Kunststoff Polyäthylen verwendet.
  • Bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, die für eine rationelle Fertigung besonders interessant sind, ist die Trennwirkung einer Polytetrafiuoräthylen-Anpreßwalze oft nicht mehr ausreichend. In Weiterbildung der Erfindung wird daher die Anpreßwalze mit einer endlosen Balm eines Polyäthylen abweisenden Materials überzogen.
  • Hierzu kann man Silikonkunststoff als Uberzugsmaterial verwenden.
  • Man führt um eine mit Gummi überzogene Anpreßwalze ein endloses Band aus Silikongummi oder Polytetrafluoräthylen. Durch Umlenkwalzen wird bewirkt, daß das Trägerband auch ein beträchtliches Stück um den Kühizylinder geführt wird. Auf diese Weise erreicht man eine Abkühlung des Polyäthylens, bevor die Trennung von Kunststoffband und Polyäthylen erfolgen muß. So kann auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ein guter Trenneffekt erzielt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens dargestellt.
  • Abb. 1 und 2 zeigen im Querschnitt Vorrichtungen zur erfindungsgemäßen Herstellung von Schallplattentaschen; Abb. 3A zeit. eine Draufsicht auf eine beschichtete und mit L 4 versehene versehene Papierbahn; Abb. 3 B den nitt längs der Linie B-B und frNbb. 3 den Schnitt längs der Linie C-C.
  • Die Papier'oalm 4, die voller mit kreisrunden Löchern in der Grölle der Scliallplattenetiketten und gegebenenfalls mit einem Aufdruck, beispielsweise der Schallplattenfirma versehen wurde, läuft über die Anpreßwalze i und den Kühlzylinder 2. Dazwischen wird sie aus der: EX,trude- 3 mit einer Schicht 5 eines wasserdic31ten Kunststoffes, wie Poäthylen, versehen.
  • Die Anpreßwalze X ist mit einem Überzug von Polytetrafiuoräthylcn versehen.
  • Bei der VorrichtunG nach Abb. 2 entfällt dieser Uberzug. Dafiir läuft um die Anpreßwalze 1 und den Kühlzylinder 2 ein gemeinsames endloses Band 7 aus Polytetrafluoräthylen. Es kann auch aus einem Silikonkunststoff bestehen.
  • In den Schnittbildern 3 B und 3C liegt die Papierbahn 8 innen. Auf der einen Seite ist der Aufdruck 7 bzw. die Druckschicht 9 und auf der anderen Seite die Schicht 10 aus Polyäthylen aufgebracht. Die Abb. 3 C läßt deutlich erkennen, daß an den Stellen, unter die bei den fertigen Schallplattentaschen die Schallplattenetiketten zu liegen kommen, die bedruckte Papierbahn durchlocht ist, nicht aber die auf ihr liegende Polyäthylenschicht. Aus den Abb. 1 und 2 ergibt sich, daß bei der Herstellung der Druck sich unten auf der Papierbahn befinden muß, da die Polyäthylenschicht von oben auf diese aufgebracht wird.
  • In der fertigen Schallplattentasche befindet sie sich innen.
  • Ober- und Unterseite der Schallplattentaschen können getrennt hergestellt und dann durch Heißsiegelung in bekannter Weise an den Rändern miteinander verbunden werden. Abb. 3A zeigt hierfür eine Bahn von der Oberseite. Man kann aber auch die Lochung der Papierbahn und die Bedruckung derart vornehmen, daß vor, neben oder hinter dem durchlochten und gegebenenfalls bedruckten Materialanteil für die Oberseite ein entsprechendes nicht durchlochtes, gegebenenfalls aber auch bedrucktem Materialteil für die Unterseite der Schaliplattentasche verbleibt. Es werden sodann in ebenfalls an sich bekannter Weise je eine Ober- und Unterseite zusammenhängend ausgeschnitten, an ihrer Verbindung mit einer Knicklinie versehen und durch Zusammenfalten um diese gestaltet, worauf sie zunächst nur auf zwei Seiten und erst nach dem Einbringen der Schallplatte auf der letzten Seite durch Heißsiegelung verbunden werden.
  • Die Sdiallplatteiitaschen können durch einfaches Übereinanderlegen und Versiegeln der Ränder verschlossen werden. Man kann sie aber auch mit einem umgelegten Rand versehen und dann heiß siegeln, da Polyäthylen ausreichende Haftfestigkeit am Papier aufweist. Die Schaliplattentasche kann aber auch am Boden ohne Naht bleiben, wenn das Papier in entsprechender Weise gefaltet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Herstellen von mit Aussparungen versehenen Schallplattentaschen aus Papier oder Karton mit einer innenliegenden Schicht aus Polyäthylen, die auf die mit Aussparungen versehene Papier- oder Kartonbahn mit Hilfe eines Extruders aufgebracht ist, dadurch ge- d kennzeichnet, daß die aus Gummi bestehende Anpreßwalze (t) und gegebenenfails weitere Walzen mit einem Überzug aus einem Polyäthylen abweisenden Material, wie z. B. Polytetrafluoräthylen, versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßwalze (1) mit einer endlosen Bahn eines Polyäthylen abweisenden Materials überzogen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus Silikonkunststoff besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1695 395, 1712769; »Kunststoffe«, Nr. 6/1956, S. 238ff.
DEZ7484A 1959-08-13 1959-08-13 Vorrichtung zum Herstellen von Schallplattentaschen Pending DE1116426B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155319B (de) * 1961-03-11 1963-10-03 Waldhof Zellstoff Fab Verfahren zum Herstellen von mit Kunststoff beschichtetem wasserdampf-, fett-, gas- und aromadichtem sowie heisssiegelfaehigem Verpackungsmaterial

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1695395U (de) * 1954-06-08 1955-03-24 Teldec Schallplatten Ges M B H Schallplattentasche mit kunststoffeinlage.
DE1712769U (de) * 1955-09-22 1955-12-08 P P Kelen Schallplatten Ges M Tasche fuer schallplatten.

Patent Citations (2)

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