DE1115833B - Mit Wechselstrom betriebenes Remanenz-Relais oder -Schuetz - Google Patents

Mit Wechselstrom betriebenes Remanenz-Relais oder -Schuetz

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DE1115833B
DE1115833B DES61632A DES0061632A DE1115833B DE 1115833 B DE1115833 B DE 1115833B DE S61632 A DES61632 A DE S61632A DE S0061632 A DES0061632 A DE S0061632A DE 1115833 B DE1115833 B DE 1115833B
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DE
Germany
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remanence
relay
alternating current
contactor
relays
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Pending
Application number
DES61632A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Freymann
Ulrich Hruschka
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/22Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
    • H01H47/226Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil for bistable relays

Landscapes

  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Mit Wechselstrom betriebenes Remanenz-Relais oder -Schütz Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung für Relais oder Schütze mit Remanenzhaltung. Es ist bekannt, solche Relais in Anordnungen zu verwenden, in welchen es darauf ankommt, daß ein einmal herbeigeführter Schaltzustand mit Sicherheit so lange aufrechterhalten bleibt, bis ein Gegenbefehl gegeben wird. Anordnungen mit derartigen Relais sind daher unempfindlich gegen vorübergehenden Ausfall der Betriebsspannungen.
  • Zur Erregung von Relais oder Schützen mit Remanenzhaltung pflegt man im allgemeinen mit Hilfe von Gleichspannungen das Ansprechen herbeizuführen, während zur Löschung der Remanenz und damit zum Abfallen der Relais z. B. ein kurzzeitiges Anlegen an eine Wechselspannung erforderlich ist. Wenn zum Erregen der Relais keine Gleichspannungen unmittelbar zur Verfügung stehen, kann man über geeignete Gleichrichter den zum Ansprechen erforderlichen Gleichstrom einem Wechselspannungsnetz entnehmen.
  • Um den hierfür benötigten Gleichrichter besonders klein dimensionieren zu können, ist es auch möglich, nicht den gesamten zur Erregung des Relais notwendigen Strom über ihn zu führen. Man kann daran denken, den Gleichrichter nur so klein zu bemessen, daß er innerhalb einer bestimmten Zeit einen Kondensator zu laden imstande ist, der selbst wieder so groß zu bemessen ist, daß sein Entladestromstoß zur sicheren Erregung des Relais ausreicht.
  • Eine solche Schaltung mit einer auf den bisherigen Mitteln aufgebauten Lösungsmöglichkeit ist in Fig. 1. der Zeichnung veranschaulicht. Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel in seinen für die Erfindung wesentlichen Teilen in gleicher schematischer Darstellung. Gleiche bzw. einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 1 geht es darum, die Erregerwicklung eines Remanenzrelais 1 mit gleichgerichtetem Wechselstrom zu speisen. Die Wechselspannung liegt an den Phasen R und O, wobei über einen Gleichrichter 2 ein Ladekondensator 3 auf die Betriebsspannung aufgeladen wird. Zur Begrenzung des Ladestromes ist gegebenenfalls ein Vorwiderstand 4 vorgesehen, falls nicht der Gleichrichter 2 an sich bereits im Durchlaß-. bereich einen genügend hohen Widerstand aufweist.
  • Soll nun das Remanenzrelais 1 geschaltet werden, so wird durch Betätigung des Schalters 5 der Kondensator 3 über die Erregerwicklung des Relais 1 entladen. Das Relais spricht an und bleibt in eingeschaltetem Zustand, unabhängig davon, wie lange der Schalter 5 eingeschaltet ist. Das Remanenzrelais 1 ist mit einem Ankerkontakt 6, der als Arbeitskontakt wirksam ist, versehen, der dazu dient, das Abfallen des Relais vorzubereiten. Soll durch Löschen der Remanenz das Relais 1 zum Abfallen gebracht werden, so wird die Taste 7 oder ein entsprechender Schalter betätigt; so daß über den Schutzwiderstand g und den geschlossenen Ankerkontakt 6 Wechselstrom über die Erregerspule des Relais geführt wird.
  • Diese Schaltung weist den Nachteil auf, daß für jedes Relais bzw. jedes Schütz ein verhältnismäßig großer Kondensator notwendig ist. Bei dem dargestellten Beispiel muß der Kondensator 3 eine Kapazität von 100Mikrofarad aufweisen. Ein besonderer Nachteil für manche Anwendungsfälle besteht darin, daß für den Einschaltkontakt 5 jeweils eine Doppelleitung für die einzelnen Remanenzrelais benötigt wird. Erwünscht ist nämlich nicht nur, daß die einzelnen Relais - wie sie in einer größeren Anordnung zu mehreren oder zu vielen angeordnet sind - mit einer ihrer Anschlußklemmen an einem neutralen Potential liegen, sondern es ist auch im allgemeinen wünschenswert, daß die einzelnen Schalter, die der Einschaltung dienen, zumindest einen gemeinsamen Pol aufweisen. In diesem Falle wäre es also günstig, wenn die Zuleitung, die an die Verbindung des Gleichrichters 2 mit dem Kondensator 3 geführt ist, unmittelbar an die eine Phasenleitung der Betriebswechselspannung gelegt werden könnte.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird bei einer anderen bekannten Schaltung auch zur Erregung Wechselstrom verwendet. Es hat sich aber gezeigt, daß solche Relais nicht sicher schalten, da bei zufälligem Abschalten der Wechselstromerregung im Bereich des Nulldurchganges der Wechselspannung das Relais abfällt, weil die verbleibende Remanenz zum Halten des Ankers dann nicht mehr ausreicht.
  • Dieser Nachteil einer Schaltung für Relais oder Schütze mit Remanenzhaltung, wobei zum Ansprechen der Relais oder Schütze einer oder mehreren Erregerwicklungen derselben unmittelbar Wechselstrom zugeführt wird, kann dadurch vermieden werden, daß erfindungsgemäß nach vollzogenem Ansprechen eine kurzzeitige Gleichstrombeaufschlagung von solcher Größe erfolgt, daß durch sie gerade die Remanenzhaltung sichergestellt ist.
  • Das Umschalten von anfänglicher Wechselstromerregung auf Gleichstrombeaufschlagung kann selbsttätig erfolgen. Man könnte daran denken, zwangläufig mit dem eingeschalteten Kontakt einen zweiten Schalter zu betätigen, der diese Umschaltung vornimmt. Zweckmäßiger dürfte es jedoch sein, einen Ankerkontakt, gegebenenfalls einen zusätzlichen Ankerkontakt des Remanenzrelais, hierzu heranzuziehen, wobei durch An- oder Abschaltung bzw. Umschaltung die Gleichstrombeaufschlagung nach vollzogenem Ansprechen des Remanenzrelais zur Wirkung kommt.
  • An Hand der Fig. 2 der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Das Remanenzrelais 1 liegt hier ebenso wie bei der Darstellung gemäß Fig. 1 mit einer Anschlußklemme am Nulleiter. Im Gegensatz zur Fig. 1 ist aber auch nun die Einschalttaste 5 unmittelbar an eine Phasenleitung gelegt. Damit können also individuelle Gleichstromkommandoleitungen für jedes einzelne Remanenzrelais vermieden werden. Das Remanenzrelais 1 ist mit einem zusätzlichen Ankerkontakt 9 versehen, der als Ruhekontakt zunächst die Erregung des Relais vom Schaltkontakt 5 aus sicherstellt. Der Ankerkontakt 9 ist überbrückt durch die Reihenschaltung eines Gleichrichters 10 mit einer Parallelschaltung eines Kondensators 11 und eines Widerstandes 12. Beim Ansprechen des Relais durch Wechselstromerregung über den Schalter 5 öffnet sich der Ankerkontakt 9, und unmehr gelangt entsprechend dem Gleichrichter 10 und dem Kondensator 11 ein Gleichstrom auf die Erregerwicklung. Die hierzu notwendige Gleichstrombeaufschlagung ist wesentlich geringer, als dies bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung notwendig war. Das Relais 1 ist nämlich in diesem Augenblick bereits in die Einschaltstellung gebracht worden, und es ist nur noch die Remanenz einwandfrei sicherzustellen. Demgemäß kann der Kondensator 11 wesentlich geringer in seiner Kapazität bemessen werden als der in Fig. 1 mit 3 bezeichnete Kondensator. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird für das gleiche Remanenzrelais ein Kondensator 11 benötigt, dessen Kapazitätswert mit etwa 10 Mikrofarad um eine Größenordnung niedriger liegt als bei der in Fig. 1 veranschaulichten Anordnung. Der Widerstand 12 dient zur Entladung des Kondensators 11 nach Wegnahme des Einschaltkommandos. Wenn also die Taste bzw. der Schaltkontakt 5 geöffnet wird; setzt unmittelbar die Entladung des Kondensators 11 über den Widerstand 12 ein.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Erfindung veranschaulicht, welches eine Abwandlung der in Fig. 2 gezeigten Anordnung darstellt. Hierbei ist der in Fig. 2 mit 10 bezeichnete Gleichrichter als Brückenschaltung 13 ausgebildet, wodurch sich schaltungsmäßig einige Abwandlungen ergeben, da der Gleichrichter jetzt nicht mehr zwei, sondern vier Zuleitungen aufweist. Der Einfachheit halber wird hier das Schütz bzw. Relais überdies auch noch mit getrennten Anwurf- bzw. Abwurfwicklungen versehen. Dementsprechend enthält ein und dasselbe Relais oder Schütz 14 zwei Wicklungen, von denen die eine die Wicklung 15 ist, über welche der Erregungsgleichstrom geführt wird. Zur Löschung wird der Entregungswechselstrom über die Wicklung 16 geleitet. Somit ist im Löschungskreis ein Schaltkontakt, wie er in Fig. 1 und in Fig. 2 mit 6 bezeichnet ist, nicht mehr erforderlich. Die Entregung geht so vor sich, daß bei Schließen des Kontaktes 7 der Löschtaste ein Wechselstrom über den Vorwiderstand S der Löschwicklung 16 des Schützes 14 zugeführt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Schaltung für Relais oder Schütze mit Remanenzhaltung, wobei zum Ansprechen der Relais oder Schütze einer oder mehreren Erregerwicklungen derselben unmittelbar Wechselstrom zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach vorllzogenem Ansprechen eine kurzzeitige Gleichstrombeaufschlagung von solcher Größe erfolgt, daß durch sie gerade die Remanenzhaltung sichergestellt ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten von Wechselstromerregung auf Gleichstrombeaufschlagung selbsttätig erfolgt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ankerkontakt, gegebenenfalls ein zusätzlicher Ankerkontakt des Rernanenzrelais oder Remanenzschützes, zur selbsttätigen Umschaltung dient.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkontakt durch die Reihenschaltung eines Gleichrichters mit einem Kondensator und parallel geschaltetem Widerstand überbrückt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 910 459; schweizerische Patentschrift Nr. 255 235; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1762 609.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4197444A (en) * 1978-05-01 1980-04-08 Pitney-Bowes, Inc. A.C./D.C. Solenoid drive circuit
EP2264722A1 (de) * 2008-04-21 2010-12-22 Tai-Her Yang Elektromagnetische Auslösungsvorrichtung, die von einem Wechselstrom ausgelöst wird und von Gleichstrom gehalten wird

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH255235A (fr) * 1944-10-12 1948-06-15 Westinghouse Electric Corp Appareil de commande électromagnétique.
DE910459C (de) * 1943-04-12 1954-05-03 Siemens Ag Albis Anordnung zur elektromagnetischen Rueckstellung eines Organs
DE1762609U (de) * 1955-04-18 1958-03-06 Siemens Ag Wechselstromrelais.

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