DE1115419B - Traeger fuer Dosen oder dergleichen Behaelter - Google Patents

Traeger fuer Dosen oder dergleichen Behaelter

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DE1115419B
DE1115419B DEJ17531A DEJ0017531A DE1115419B DE 1115419 B DE1115419 B DE 1115419B DE J17531 A DEJ17531 A DE J17531A DE J0017531 A DEJ0017531 A DE J0017531A DE 1115419 B DE1115419 B DE 1115419B
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DE
Germany
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plate
slots
carrier
openings
container
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ17531A
Other languages
English (en)
Inventor
Julian Vernon Fisher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Illinois Tool Works Inc filed Critical Illinois Tool Works Inc
Publication of DE1115419B publication Critical patent/DE1115419B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/50Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank
    • B65D71/504Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank the element being formed from a flexible sheet provided with slits or apertures intended to be stretched over the articles and adapt to the shape of the article

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Träger für Dosen oder dergleichen Behälter Die Erfindung betrifft einen Träger zur Aufnahme mehrerer Behälter sowie eine aus einzelnen Behältern durch diesen Träger zusammengestellte Packung.
  • Es ist allgemein üblich, Behälter, beispielsweise Dosen, in Gruppen zu verkaufen. Diese Gruppen werden gewöhnlich durch einen Träger oder eine Haltevorrichtung zu einer Packung verbunden.
  • Die gewöhnlich zum Zusammenhalten mehrerer Behälter, beispielsweise von Bierdosen, verwendete Pappe erwies sich jedoch nicht als voll zufriedenstellend. Träger aus Pappe lassen sich verhältnismäßig schwierig mit Behältern füllen; nach der Zusammenstellung sind sie dann entweder zu lose, so daß sich beim Hinfallen der Packung einzelne Behälter ablösen, oder aber sie sind zu fest, so daß es schwierig ist, einzelne Behälter willkürlich von dem Träger zu entfernen.
  • Man hat auch schon Metallklammern verschiedener Ausführung verwendet, um mehrere Behälter nebeneinander zu befestigen. Aus verschiedenen Gründen konnten sich derartige Klammern jedoch in der Praxis nicht durchsetzen.
  • Es ist ferner eine Tragevorrichtung für Flaschen od. dgl. mit oberem Halswulst bekanntgeworden, die aus einer ebenen Platte eines steifen, gegebenenfalls auch biegsamen Werkstoffes besteht und auf einer Seite mit einer länglichen Griffdurchbrechung und, dieser symmetrisch gegenüberliegend, mit einem oder mehreren kreisförmigen Durchbrüchen versehen ist, deren Durchmesser gleich oder etwa gleich dem größten Durchmesser des Flaschenkopfes bzw. einer Verschlußkappe für diese Flasche ist. Diese Platte wird über den Kopf bzw. Flaschenhalswulst gestreift und nimmt dann beim Tragen derart eine Schräglage ein, daß sie mit der dem Griff zugewandten Kante ihrer Kreisdurchbrechung unter den Wulst des Flaschenhalses greift und auf der gegenüberliegenden Seite von außen gegen die Flaschenwandung zur Anlage kommt. Dadurch wird die Flasche beim Anheben und Tragen festgeklemmt. Bei dieser einfachen Tragevorrichtung besteht jedoch jederzeit die Möglichkeit, daß sich die in den kreisförmigen Öffnungen gehalterten Flaschen od. dgl. lösen und herausfallen, so beispielsweise bei Erschütterungen oder beim vorübergehenden Absetzen.
  • Es ist weiterhin eine Tragevorrichtung bekanntgeworden, die außer einer mit kreisrunden Öffnungen versehenen oberen Platte noch eine untere, unter dem Boden der Flaschen od. dgl. befindliche und diese tragende Platte sowie ein diese beiden Platten verbindendes, zugleich als Handgriff ausgebildetes Teil umfaßt. Dabei dient die obere Platte mit ihren Öffnungen lediglich dazu, ein seitliches Abrutschen der Flaschen von der unteren Trageplatte zu verhindern. Diese bekannte Tragevorrichtung besteht aus drei Teilen und ist relativ zu teuer in der Herstellung.
  • Schließlich ist noch eine Tragevorrichtung mit einer einzigen Platte mit mehreren kreisrunden Öffnungen und einem daran befestigten Handgriff bekanntgeworden. Diese Platte wird mit ihren Öffnungen über die Wülste bzw. Verschlußkappen der Hälse der zu tragenden Flaschen od. dgl. gebracht und hält diese Flaschen dadurch fest an ihrer Stelle, daß der jede einzelne kreisrunde Öffnung umgebende Rand aus einem weichelastischen Werkstoff, beispielsweise Gummi, ausgebildet ist. Die Platte dieser bekannten Tragevorrichtung besteht aus einer Mittelplatte aus einem weichelastischen Werkstoff mit entsprechend engen kreisrunden Öffnungen und beiderseits auf diese Mittelplatte aufgesetzte und mit ihr verbundene starre Deckplatten mit entsprechend erweiterten Öffnungen. Diese bekannte Tragevorrichtung ist nicht nur teuer in der Herstellung, sondern auch unzuverlässig in der Handhabung. Um nämlich die Flaschen od. dgl. in die Öffnungen einbringen zu können, müssen die verhältnismäßig schmalen Ränder der den Flaschenhals berührenden mittleren Platte genügend nachgiebig sein. Diese Nachgiebigkeit ermöglicht aber andererseits auch bei Erschütterungen oder sonstigen Belastungen, insbesondere bei Untermaß des Flaschenhalses, ein Herausrutschen der Flaschen.
  • Es ist schließlich eine Trageplatte aus Kunststoff bekanntgeworden, die mit kreisförmigen oder Länge lichen Öffnungen versehen ist, in die die Behälter, beispielsweise die Dosen, eingesteckt werden. In der Nähe dieser Öffnungen wird der Werkstoff der Platte gedehnt und verformt und greift fest um die Wände der Dosen herum, so daß diese unterhalb der oberen Ränder fest erfaßt werden und einem Herausfallen widerstehen.
  • Die Erfindung betrifft einen ähnlichen Träger aus Kunststoff od. dgl.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend beschriebenen bekannten Träger weiterzuentwickeln bzw. zu verbessern. Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Träger so ausgebildet, daß er ohne Abfälle und Verschnitt hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf einen Träger zur Aufnahme mehrerer Dosen oder ähnlicher Behälter in Reihen nebeneinander und/oder Kolonnen hintereinander, der aus einer elastischen, verformbaren Kunststoffplatte mit mehreren Öffnungen besteht, deren Umfang jeweils den Umfang der einzusetzenden Behälter etwas unterschreitet. Dabei umspannen die die Öffnungen einschließenden ununterbrochenen glatten Plattenränder die Behälterwandung.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Öffnungen als langgestreckte Schlitze in der Kunststoffplatte ausgebildet sind, die sich beim Einsetzen der Behälter unter Querdehnung des Werkstoffes aufweiten, wobei sich die Plattenränder aus der ursprünglichen Ebene des Trägers heraus zu einem Wulst aufwerfen.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen den paarweise einander gegenüberliegenden, an der Platte außenliegenden Schlitzen längs der Mittellinie der Platte verlaufende und die äußeren Schlitze teilweise überlappende innere Schlitze vorgesehen sind sowie weitere, auf der Mittellinie der Platte an diesen beiden Enden liegende Schlitze, die sich zum Plattenrand hin öffnen.
  • Bei einem solchen Träger wird vorzugsweise vorgeschlagen, kreisförmige Löcher an den Enden jedes Schlitzes vorzusehen, um das Einreißen der Kunststoffplatte beim Einsetzen der Behälter zu verhindern.
  • Schließlich ist noch vorgesehen, daß die mittleren Schlitze symmetrisch beiderseits der Mitte der Platte liegen.
  • Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den Träger in seiner ursprünglichen Gestalt nach dem Herstellen, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Träger, jedoch nach einer teilweisen Verformung zum Einbringen mehrerer Dosen od. dgl., Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer aus dem Träger und mehreren Dosen bestehenden Packung, Fig. 4 eine Seitenansicht der Packung nach Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 zu Fig. 3 und Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Trägers, nachdem die Behälter in diesen eingesetzt und wieder entfernt wurden.
  • Die Trägerplatte 10 besteht (Fig. 1) ursprünglich aus einem länglichen Streifen oder Band aus Kunst- stoffolie, vorzugsweise Polyäthylen. Dieser Streifen ist mit mehreren Paaren von Schlitzen 12 versehen, die gleichmäßig über die gesamte Länge des Streifens verteilt sind. Die Abstände zwischen den Schlitzpaaren sind etwa so groß wie die Abstände der Schlitze von den ihnen benachbarten Kanten. Jeder Schlitz ist an seinen beiden Enden durch je ein kleines kreisförmiges Loch 14 abgeschlossen. Diese Löcher sollen verhindern, daß die Folie an den Enden der Schlitze weiter einreißt.
  • Außerdem sind auf der Mittellinie des Streifens weitere Schlitze 16 vorgesehen, und zwar, von jedem Ende des Streifens ausgehend, je ein Einschnitt, der jeweils das benachbarte Schlitzpaar 12 etwas überlappt. Auch diese Schlitze 16 sind an ihren inneren Enden durch kleine kreisförmige Löcher 18 begrenzt.
  • An den Enden der Streifen sind ferner dort, wo die vorgenannten Schlitze 16 einmünden, V-förmige Erweiterungen 20 vorgesehen. Außerdem befinden sich noch in der Mitte des Streifens, ebenfalls auf der Mittellinie, zwei weitere Schlitze 22, die jeweils beiderseits ebenfalls durch kleine kreisförmige Löcher 24 begrenzt sind. Diese Schlitze22 überlappen die benachbarten Schlitze 12 etwa um denselben Betrag, um den die vorgenannten Schlitze 16 die benachbarten Schlitze 12 am dortigen Ende überlappen.
  • Diese Schlitze und Löcher können in die Trägerplatte in bekannter Weise, beispielsweise durch Stanzen, eingebracht werden. Man kann außerdem auch einen ununterbrochenen Streifen großer Länge in dieser Weise behandeln, d. h. mit Schlitzen versehen, und dann in den gewünschten Abständen abschneiden, um dadurch die einzelnen Träger 10 zu bilden.
  • Man kann ferner auch ein großes Folienstück in entsprechender Weise mit Schlitzen versehen und durch entsprechende Trennschnitte in mehrere nebeneinanderliegende Träger unterteilen. In allen diesen Fällen sind vorzugsweise die vier Ecken jedes Trägers bei 26 abgerundet.
  • Nachdem der Träger 10 hergestellt ist, wird er vor seiner Benutzung durch Recken in Querrichtung in die in Fig. 2 dargestellte Form gebracht. Dadurch werden die Schlitze 12 zu elliptischen, die Schlitze 22 zu rhombischen und die Schlitze 16 zu V-förmigen Öffnungen erweitert. Entsprechend verzieht sich das Material des Streifens (bei 22) einwärts längs der Längsseiten desselben und bildet neben jeder Öffnung 12 einen Auswärtsbogen 30.
  • In den (gemäß Fig. 2) vorgeformten Träger können nun mehrere Behälter32, beispielsweise Dosen der üblichen kreiszylindrischen Form mit oberen und unteren, vorstehenden Rändern 34 eingesetzt werden.
  • Dabei wird der um jede Öffnung herumliegende Werkstoff zu einem zylindrischen Wulst 36 verformt, der sich fest an die eingeschobene entsprechende Dose32 anlegt. Der Werkstoff wird auf der Ebene des Trägers 10 lippenartig zu einem Wulst 36 aufgeworfen. Der Wulst 36 legt sich unter die Dosenränder 34 und umfaßt die Dosen 32 fest. Die Dosen können infolgedessen nicht ohne weiteres abwärts aus dem Träger herausgezogen werden. Andererseits kann man die Dosen in aufwärtiger Richtung vollständig durch den Träger hindurchschieben, wobei die Richtung des aufgeworfenen Wulstes 36 es gestattet, daß sich die umgebördelten Ränder34 der Dosenböden durch den Träger ohne allzugroße Schwierigkeiten hindurchzwängen. In die Öffnungen 22 kann man leicht mit Daumen und einem Finger eingreifen und dadurch die Packung 38 mit den Behältern 32 und dem Träger 10 anheben und tragen.
  • Die Form, die der Träger nunmehr nach dem Einsetzen der Dosen angenommen hat, ist in Fig. 6 dargestellt, wobei jedoch der besseren Übersichtlichkeit halber die Behälter selbst entfernt sind. Selbstverständlich will der Träger auf Grund der Elastizität seines Werkstoffes in seine ursprüngliche Form zurückkehren und würde nicht von selbst in der in Fig. 6 dargestellten Form verbleiben, es sei denn, daß er über außerordentlich lange Zeiträume hinweg mit Dosen zusammengesetzt war und dadurch diese Form für die Dauer angenommen hat. Jedenfalls soll Fig. 6 nur die Form des mit den Behältern zusammengesetzten Trägers darstellen, selbst wenn diese Form beim Entfernen der Behälter nicht erhalten bleibt.
  • Die aus den Schlitzen 12 entwickelten Öffnungen werden beim Einsetzen der Dosen erweitert. Das an den Rändern jeder Öffnung stehende Material hängt rund um die Öffnung herum in sich zusammen und ist ununterbrochen, so daß die aus der ursprünglichen Ebene des Trägers heraus aufgeworfenen Wülste sich besonders fest und wirksam gegen den Umfang der Dosen legen und einem Entfernen der Dosen in rückwärtiger Richtung Widerstand entgegensetzen. Der Träger läßt sich, wenn man von den kleinen Löchernl4, 18 und 24 absieht, ohne jeden Abfall aus Folien od. dgl. herstellen. Man nutzt also den vorhandenen Werkstoff praktisch hundertprozentig aus. Außerdem besitzen die erfindungsgemäßen Träger noch den Vorteil, daß sie im unverzerrten Zustand (Fig. 1) nur wenig Lagerraum beanspruchen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Träger zur Aufnahme mehrerer Dosen oder dergleichen Behälter in Reihen nebeneinander und/oder Kolonnen hintereinander, bestehend aus einer elastischen, verformbaren Kunststoffplatte mit mehreren Öffnungen, deren Umfang jeweils den Umfang der einzusetzenden Behälter etwas unterschreitet, wobei die die Öffnungen einschließenden ununterbrochenen Plattenränder die Behälterwandung umspannen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen als langgestreckte Schlitze (12) in der Kunststoffplatte (10) ausgebildet sind, die sich beim Einsetzen der Behälter (32) unter Querdehnung des Werkstoffes aufweiten, wobei sich die Plattenränder aus der ursprünglichen Ebene des Trägers heraus zu einem Wulst (36) aufwerfen.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den paarweise einander gegenüberliegenden, an der Platte (10) außenliegenden Schlitzen (12) längs der Mittellinie der Platte (10) verlaufende und die äußeren Schlitze (12) teilweise überlappende innere Schlitze (22) sich befinden sowie weitere, auf der Mittellinie der Platte (10) an deren beiden Enden liegende Schlitze (16) angeordnet sind, die sich zum Plattenrand hin (bei 20) öffnen.
  3. 3. Träger nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch kreisförmige Löcher (14, 18, 24) an den Enden jedes Schlitzes (12, 22), um das Einreißen der Kunststoffolienplatte (10) beim Einsetzen der Behälter (32) zu verhindern.
  4. 4. Träger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Schlitze (22) symmetrisch beiderseits der Mitte der Platte (10) liegen. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2510 591, 2487 109; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1741291.
DEJ17531A 1959-01-16 1960-01-15 Traeger fuer Dosen oder dergleichen Behaelter Pending DE1115419B (de)

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DE1298436B (de) * 1965-05-19 1969-06-26 Illinois Tool Works Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer aus einer Gruppe von zylinderfoermigen Behaeltern bestehenden Packung
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