DE1114449B - Motorisch angetriebenes Drehschlaggeraet - Google Patents

Motorisch angetriebenes Drehschlaggeraet

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DE1114449B
DE1114449B DEB43050A DEB0043050A DE1114449B DE 1114449 B DE1114449 B DE 1114449B DE B43050 A DEB43050 A DE B43050A DE B0043050 A DEB0043050 A DE B0043050A DE 1114449 B DE1114449 B DE 1114449B
Authority
DE
Germany
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anvil
motor
slip clutch
hammer
drive shaft
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Pending
Application number
DEB43050A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Schwenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Publication of DE1114449B publication Critical patent/DE1114449B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/02Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket
    • B25B21/026Impact clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein motorisch angetriebenes Drehschlagwerkzeug, insbesondere Elektroschrauber, mit einem mit dem Werkzeug, beispielsweise einem Steckschlüssel, verbundenen drehbaren Amboß, einem gleichachsig zum Werkzeug auf einer mit dem Motor verbundenen Antriebswelle angeordneten, axial auf dieser verschieblichen, mit dem Amboß über Klauen kuppelbaren und dabei Drehschläge erteilenden, als Schwungmasse ausgebildeten Hammer, einer diesen gegen den Amboß drückenden Drehschlagfeder und einer stoßdämpfenden, das ausübbare Drehmoment begrenzenden Rutschkupplung.
Bei bekannten Drehschlagwerkzeugen dieser Art ist die Rutschkupplung zwischen Amboß und Werkzeug angeordnet. Sie dient dazu, im Augenblick des Aufschlages des Hammers auf den Amboß Torsionsschwingungen in der Kraftübertragung vom Motor zum Hammer zu vermeiden und dadurch Brüche in den Getriebeteilen zu verhindern. Bei Drehschlagwerkzeugen mit anderen Kraftübertragungen vom Hammer zum Amboß ist es auch bekannt, eine Rutschkupplung zwischen dem Motor und der Antriebswelle des Hammers anzuordnen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, bei einem Drehschlagwerkzeug der oben angegebenen Art eine Anordnung zu schaffen, bei der die Rutschkupplung durchrutschen kann, wenn der Hammer auf den Amboß auftrifft, jedoch die starre Übertragung eines hohen Kupplungsmomentes unmittelbar vor dem Ausrasten der Schlagklauen sicherstellt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch eine Anordnung gelöst, bei der die Rutschkupplung zwischen dem Motor und der Antriebswelle des Hammers angeordnet und durch die mit ihrem einen Ende gegen den Hammer anliegende Drehschlagfeder von ihrem anderen Ende unter Drackvorspannung gesetzt ist. Die Erfindung besteht somit in der Vereinigung von an sich bekannten mit neuartigen Merkmalen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung legt sich die Drehschlagfeder, die sich mit ihrem einen Ende gegen den Hammer abstützt, mit ihrem anderen Ende gegen einen der beiden Rutschkupplungsteile, so daß sich bei dem vor dem nächsten Drehschlag erfolgenden Spannen der Feder selbsttätig jeweils eine Verstärkung des Reibungsschlusses zwischen den Rutschkupplungsteilen ergibt.
Zweckmäßigerweise wird zwischen der Drehschlagfeder und der Rutschkupplung ein Axiallager angeordnet, das die Federkraft der Drehschlagfeder auf die Rutschkupplung überträgt, vorzugsweise mit Hilfe von parallel zur Antriebswelle längsverschiebbaren Druckbolzen.
Motorisch angetriebenes Drehschlaggerät
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
Stuttgart W, Breitscheidstr. 4
Willy Schwenk, Ludwigsburg (Württ),
ist als Erfinder genannt worden
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Drehschlagschrauber mit einer Rutschkupplung dargestellt, deren Kupplungskraft durch die jeweilige Vorspannung der Drehschlagfeder bestimmt wird. Es zeigt
Fig. 1 den Drehschlagschrauber teilweise in Ansieht und teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 die Rutschkupplung des Schraubers im Schnitt nach der gebrochenen Linie H-II in Fig. 3, Fig. 3 die Rutschkupplung im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 und 5 zwei verschiedene, in der Rutschkupplung verwendete Lamellenscheiben in Ansicht. Der Drehschlagschrauber hat ein aus Leichtmetall gegossenes Motorgehäuse 1, in dem ein Ständerblechpaket! befestigt ist. Dieses trägt eine Ständerwicklung 3, die mit Hilfe eines an einem Handgriff 5 angeordneten Fingerdruckschalters 4 über ein Anschlußkabel 6 an ein Drehstromnetz erhöhter Frequenz angeschlossen werden kann. Auf einer Ankerwelle? sitzt ein Kurzschlußanker 8, der sich beim Einschalten der Maschine dreht. Diese Ankerwelle 7 trägt zwei Kugellager 9 und 10, deren Außenringe im Bodenteil des Motorgehäuses 1, bzw. im Bodenteil eines topf artigen Getriebegehäuses 11, eingepaßt sind, das von der offenen Stirnseite des Motorgehäuses 1 her in den Innenraum des Motorgehäuses hineinragt. Das Getriebegehäuse 11 enthält eine Vorgelegewelle 12 mit einem größeren Zahnrad 13, das mit einem in das freie Ende der Ankerwelle 7 eingeschnittenen Ritzel 14 kämmt. Ein in die Vorgelegewelle 12 eingeschnittenes Ritzel 15 greift in ein Zahnrad 16 ein, das lose auf einer Antriebswelle 17 sitzt. Diese Antriebswelle 17 ist mit ihrem vom Motor ab-
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gekehrten Ende in der zentralen Längsbohrung eines Damit die Lamellen SO, 51 die Antriebskraft von
Ambosses 18 geführt, der mit einem die Antriebs- dem auf der Antriebswelle 17 lose umlaufenden
welle 17 gleichachsig umschließenden, als Schwung- Zahnrad 16 auf die mit der Antriebswelle verkeilte
masse ausgebildeten Hammer 19 zusammenwirkt. Hülse 32 übertragen können, sind Länge und Vor-
Der Amboß 18 ist in einer Messingbüchse 20 ge- 5 spannung der Drehschlagfeder 35 so gewählt, daß lagert, die in einem Schlagwerkgehäuse 21 sitzt. An auch in der dargestellten Ruhelage eine ausreichende seinem aus dem Gehäuse 21 herausragenden Ende Preßkraft über die Tragringe 34, 36 des Axiallagers ist der Amboß 18 mit einem Vierkant 22 versehen, und die Druckbolzen 38 auf den Druckring 40 und auf den z. B. ein (nicht dargestellter) Steckschlüssel damit auf die Lamellen 50, 51 ausgeübt wird,
aufgesetzt werden kann. An seiner der Schwungmasse 10 Der beschriebene Schrauber wirkt wie folgt: Wenn 19 zugekehrten Stirnseite trägt der Amboß 18 eine der mit einem Steckschlüssel versehene Amboß 18 Klaue 23, die mit einer Gegenklaue 24 an der auf den Kopf einer einzudrehenden Schraube aufSchwungmasse 19 zusammenarbeitet, sobald der Am- gesetzt wird, verschiebt er sich bei genügendem boß entgegen der Kraft einer im vorderen Ende der Längsdruck in seiner Büchse 20 gegen die Schrauben-Antriebswelle 17 untergebrachten und sich gegen den 15 feder 25 so weit in das Schlagwerkgehäuse 21 hinein, Amboß abstützenden Schraubenfeder 25 in das daß seine Klaue 23 in den Bereich der am unteren Schlagwerkgehäuse 21 hineingedrückt wird. Ende der als Hammer dienenden Schwungmasse 19
Die als Hammer dienende Schwungmasse 19 ist sitzenden Gegenklaue 24 gelangt. Die vorgespannte topfförmig gestaltet und hat in ihrem die Kupplungs- Drehschlagfeder 35 hält zunächst die Schwungmasse klaue 24 tragenden starkwandigen Boden eine Boh- 20 19 gegen den Amboß verschoben, wobei die Kupprung 28, mit der sie auf dem Mittelabschnitt der An- lungskugel 30 in der in Fig. 1 gezeichneten Lage am triebswelle 17 geführt ist. In dieser Zone ist die An- unteren Ende der Schrägnut 29 liegt. Dadurch wird triebswelle mit einer unter etwa 45° zu ihrer Achse die Antriebskraft von der Antriebswelle 17 über die geneigten und entlang ihrem Umfang verlaufenden Kugel 30 auf die Schwungmasse 19 und von dort Schrägnut 29 versehen. In dieser Nut liegt eine Kupp- 25 über die einander hintergreifenden Klauen 24 und 23 lungskugel 30 derart, daß sie mit einem über den so lange auf den Amboß 18 übertragen, bis der beim Umfang der Antriebswelle 17 vorstehenden Abschnitt Einschrauben zu überwindende Widerstand so stark in eine Längsnut 31 in der Bohrung 28 der Schwung- ansteigt, daß die Schwungmasse 19 durch die Wirmasse 19 eingreift. In die offene Stirnseite der kung der Schrägnut 29 und der Kugel 30 gegen die Schwungmasse greift eine auf der Antriebswelle 17 30 Spannung der Drehschlagfeder 35 angehoben wird, verkeilte Hülse 32 ein, die an ihrem auf der Antriebs- wobei die Antriebswelle 17 der Schwungmasse 19 welle aufsitzenden Nabenteil 33 ein Axiallager trägt, voreilt, bis die Klauen 23 und 24 außer Eingriff gegegen dessen einen Tragring 34 sich eine schrauben- langen. Wenn die Schlagklaue 24 über die Amboßförmig gewundene, die Antriebswelle 17 umschlie- klaue 23 wegzugleiten vermag, kann sich die Drehßende, auf dem Boden der Schwungmasse 19 auf- 35 schlagfeder 35 wieder auf ihren ursprünglichen Vorsitzende Drehschlagfeder 35 abstützt. Der andere spannungswert entspannen und dabei die in der Tragring 36 des Axiallagers liegt an zwei Druck- Schrägnut 29 geführte Schwungmasse 19 der vorausbolzen 38 an, die parallel zur Wellenachse verlaufend geeilten Antriebswelle 17 unter starker Beschleunisowie einander diametral gegenüberliegend im gung nachführen. Sobald die Schwungmasse 19 die urscheibenförmigen Mittelteil der Hülse 32 geführt sind 40 sprüngliche Relativstellung zur Antriebswelle 17 und mit ihrem anderen Ende gegen einen Druckring wieder erreicht hat, schlägt sie mit ihrer Klaue 24 von 40 anliegen. Auf die Hülse 32 ist der Innenring 41 hinten her gegen die Amboßklaue 23 und gibt dabei eines Radiallagers aufgezogen, dessen Außenring 42 ihre Massenschwungkraft an den Amboß 18 ab, der teils im Schlagwerkgehäuse 21, teils in einem das Ge- die Energie des so entstehenden Drehschlages auf den triebegehäuse 11 an seiner offenen Stirnseite ab- 45 Kopf der einzudrehenden Schraube überträgt. Die deckenden Lagerschild 43 eingepaßt ist. Schraube wird durch diesen Schlag entsprechend dem
Wie Fig. 2 und 3 besser erkennen lassen, weist die bereits erreichten Einschraubzustand noch um einen Hülse 32 in demjenigen Abschnitt, auf dem der bestimmten Drehwinkel weitergedreht, bis die Innenring 41 des Radiallagers sitzt, eine Längsboh- Schlagenergie aufgebraucht ist.
rung 44 auf, in die die verlängerte Nabe 45 des 50 Da die als Hammer dienende Schwungmasse 19 Zahnrades 16 hineinragt. Im Ringraum zwischen der bei jedem Schlag stark abgebremst wird, entsteht in Nabe und der Bohrungswand sind vier Lamellenring- ihrer Antriebswelle 17 jeweils eine ruckartige Bescheiben 50 und fünf im Außendurchmesser etwas lastung, sobald die Kupplungskugel 30 in der Schrägkleinere Lamellenringscheiben 51 angeordnet. Jede nut 29 wieder wirksam wird und die Schwungmasse der größeren Ringscheiben 50 hat an ihrem Außen- 55 19 in axialer Richtung zu beschleunigen sucht. Diese umfang drei gegeneinander um 120° versetzte Ansätze ruckartige Belastung wird weitgehend vom Getriebe 52, während jede der fünf Lamellenscheiben 51 am 12 bis 16 und dem Motoranker 8 ferngehalten, da die Innenumfang ihrer Bohrung 53 drei ebenso versetzte in der Hülse 32 angeordnete Rutschkupplung 32, 44, Ansätze 54 aufweist. Die Lamellen 50 und 51 sind 45, 50 bis 58 kurzzeitig durchrutschen kann,
abwechselnd auf die Nabe 45 aufgeschoben, wobei 60 Der besondere Vorteil der beschriebenen Anorddie Ansätze 54 an den Lamellen 51 in drei Längs- nung besteht darin, daß die Drehschlagfeder 35 nuten 55 in der Nabe eingreifen, während die An- gleichzeitig zur Erzeugung der Rutschkupplungspreßsätze52 der Lamellen 50 in drei Längsnuten 56 in kraft ausgenützt ist. Dadurch werden zusätzliche der Bohrung 44 der Hülse 32 eingreifen. Das Kupplungsfedern eingespart. Da die Drehschlagfeder Lamellenpaket wird durch einen an der offenen Stirn- 65 35 im Augenblick des Drehschlages weitgehend entseite der Hülse 32 eingesetzten Druckring 57 ab- spannt ist und daher ein niedriges Kupplungsdrehgeschlossen, dessen Sitz durch einen Sprengring 58 moment ergibt, während sie sich bei fortschreitender gesichert ist. Verdrehung zwischen Antriebswelle 17 und Schwung-
masse 19 zunehmend spannt und daher ein ansteigendes Kupplungsdrehmoment liefert, wird ein sehr weicher Kraftübergang erzielt.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Motorisch angetriebenes Drehschlagwerkzeug, insbesondere Elektroschrauber, mit einem mit dem Werkzeug, beispielsweise einem Steckschlüssel, verbundenen drehbaren Amboß, einem gleichachsig zum Werkzeug auf einer mit dem Motor verbundenen Antriebswelle angeordneten, axial auf dieser verschieblichen, mit dem Amboß über Klauen kuppelbaren und dabei Drehschläge erteilenden, als Schwungmasse ausgebildeten Hammer, einer diesen gegen den Amboß drückenden Drehschlagfeder und einer stoßdämpfenden, das ausübbare Drehmoment begrenzenden Rutschkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (32, 44, 45, 50 bis 58) zwischen dem Motor (1 bis 8) und der Antriebswelle (17) des Hammers (19) angeordnet und durch die mit ihrem einen Ende gegen den Hammer anliegende Drehschlagfeder (35) von ihrem anderen Ende unter Druckvorspannung gesetzt ist.
2. Drehschlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Drehschlagfeder (35) und der Rutschkupplung ein Axiallager (34, 36) angeordnet ist, das die Federkraft der Drehschlagfeder auf die Rutschkupplung, vorzugsweise über Druckbolzen (38), überträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
-"Britische Patentschriften Nr. 651 906, 687 129;
USA.-Patentschriften Nr. 1711 520, 2 111 280,
339 531, 2 343 596, 2725 961.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 109 690/71 9.61
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