DE1113857B - Absperr- oder Regelventil, insbesondere pneumatisch gesteuertes Membranventil - Google Patents

Absperr- oder Regelventil, insbesondere pneumatisch gesteuertes Membranventil

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DE1113857B
DE1113857B DES65434A DES0065434A DE1113857B DE 1113857 B DE1113857 B DE 1113857B DE S65434 A DES65434 A DE S65434A DE S0065434 A DES0065434 A DE S0065434A DE 1113857 B DE1113857 B DE 1113857B
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Germany
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valve
housing
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carrier
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DES65434A
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English (en)
Inventor
Gerhard Klee
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Samson Apparatebau AG
Original Assignee
Samson Apparatebau AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/10Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • Absperr- oder Regelventil, insbesondere pneumatisch gesteuertes Mernbranventil Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperr- oder Regelventil mit einem Verschlußteil, der mittels einer nach außen hin abgedichteten Stange mit einem vorzuggweise impulsgesteuerten SteHmotor verbunden fit. Insbesondere betrifft die Erfindung ein pneuinatisch gesteuertes Membranventil.
  • Bei den bisher bekannten, druckmittelbetätigten Regelventilen dieser Art wird die Stange entweder durch eine Stopfbuchse oder durch ein Federrohr abgedichtet. Beide Ausführungen haben sowohl Vorzilge als auch Mängel. Eine Stopfbuchsenabdichtung hat zwar den Vorteil einer geringen Bauhöhe, dafür aber den Nachteil, daß die von dem Stellmotor hervorgerufene Bewegung der durch die Stopfbuchsenpackung geführten Ventilstange mit Reibung behaftet #st. Eine Federrohrabdichtung arbeitet zwar, abgesehen von der inneren Materialreibung, praktisch reibungslos, hat aber den Nachteil einer größeren 13gulänge und höherer Herstellungskosten. Die erforderliche Länge eines solchen Federrohres ist abhängig von dem maxim: alen Hub, welcher bei den bisher bekannten Ventilen mit Federrohrabdichtung mIt dem maximalen Hub der Ventilstange identisch ist.
  • Die größere Baulänge der Federrohrabdichtungen bengt entsprechend größere Abmessungen des en Regelventils vor allem in der Höhe, was vielfac4- unerwünscht ist, ganz abgesehen von dem grgeren Material- und Kostenaufwand. Wesentlich unänenehiner ist vom regelungstechnischen Standpunkt'aus die bei Verwendung einer Stopfbuchse unvermeidliche Reibung, da der ganze Regelkreis solcher Regelventile zum Schwingen neigt. Die zwischen der j Stange und der Stopfbuchsenpackung auftretende Reibung läßt sich einerseits wegen der unterschiedlichen Preßkraft der Packung nicht genau erfassen, andererseits unterscheiden sich die Reibungskoeffizienten der ruhenden Reibung und der Reibung bei Bewegung erheblich voneinander, wodurch das Ansprechen des Ventils verzögert und die Feineinstellung vor allem bei sehr kleinen Steuerbewegungen beeinträchtigt werden kann.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, ein Ventil mit Vorzugsweise druckimpulsgesteuertem Verschlußteil zu * schaffen, welches die Nachteile der bekannten Stöpfbuchsen- oder Federrohrabdichtungen vermeidet, dagegen die Vorteile beider Abdichtungsarten zu einer neuartigen Wirkung vereinigt.
  • ; Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Stange des Ventils durch eine Stopfbuchse geführt ist, deren Träger zwischen Anschlägen axial beweglich angeordnet und mittels mindestens eines Federrohres abgedichtet ist. Die Stopfbuchse, durch deren Packung die Ventilstange gleitet, wird zweckmäßig von einer Platte od. dgl. gehalten, welche gleichzeitig den beweglichen Boden des Federrohres bildet, dessen anderes Ende dicht mit einem Gehäuseteil des Regelventils verbunden ist. Dabei kann die Anordnung des Federrohres entweder so getroffen werden, daß das Federrohr innen druckbeaufschlagt ist, oder so, daß es außen druckbeaufschlagt ist, oder es kann durch Verwendung von zwei beiderseits der die Stopfbuchse tragenden Platte angeordneten Federrohren eine Entlastung erzielt werden. Die Bewegungsmöglichkeit der zwischen den Anschlägen beweglichen Platte in axialer Richtung, d. h. in der Bewegungsrichtung der Ventilstange, kann verhältnismäßig gering gehalten werden und beträgt beispielsweise nur etwa 1 mm.
  • Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht vor allem darin, daß die Bewegung der Stange bei kleinen Steuerausschlägen des Stellmotors reibungslos nur innerhalb des zwischen den Anschlägen des Stopfbuchsenträgers liegenden Federrohrhubes erfolgt, während erst bei größeren Ventilbewegungen eine Bewegung der Stange mit Reibung in der Stopfbuchse eintritt. In letzterem Falle, d. h. bei größeren Bewegungen der Ventilstange, legt sich der Stopfbuchsenträger an einen seiner Anschläge an, worauf sich die Stange weiter in der Stopfbuchsenpackung verschiebt. Kleinere Steuerbewegungen werden hingegen lediglich von dem Federrohr aufgenommen, solange sich der Stopfbuchsenträger innerhalb des zwischen den Anschlägen vorhandenen Spieles bewegt. Dabei wird vorausgesetzt, daß die Reibungskraft in der Stopfbuchse größer als die Kraft des Federrohres ist. Infolgedessen braucht das Federrohr nicht mehr wie bei der bisher bekannten Bauweise den gesamten Hub der- Ventilstange mitzumachen, sondern es braucht sich nur innerhalb des Anschlagspieles über eine kleine Strecke von beispielsweise 1 mm zu bewegen, so daß die erforderliche Länge des Federrohres wesentlich kleiner als bisher gewählt werden kann. Diese kleinen, für die Feineinstellung des Ventils wichtigen Ausschläge vollziehen sich praktisch ohne Reibung. Die bei größeren Ventilbewegungen auftretende Reibung in der Stopfbuchse ist dagegen nicht mehr so nachteilig wie bisher, weil diese Reibungskraft dann ohne weiteres von der größeren Verstellkraft des Stellmotors überwunden werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung- in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise an Hand von schematisch gezeichneten Membranventilen veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Membranventil mit Stopfbuchse und innen beaufschlagtem Federrohr in seiner Öffnungsstellung; Fig. 2 zeigt das Membranventil nach Fig. 1 in einer Drosselstellung; Fig. 3 zeigt das Membranventil nach Fig. 1 in seiner Schließstellung; Fig. 4 zeigt den Mittelteil des Membranventils in vergrößertem Maßstab; Fig. 5 zeigt im Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform des Membranventils mit Stopfbuchse und außen beaufschlagtem Federrohr in Öffnungsstellung, und Fig. 6 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsform eines entlasteten Membranventils mit Stopfbuchse und zwei Federrohren.
  • Das in Fig. 1 bis 4 dargestellte Membranventil besteht aus einem Ventilgehäuse 1 mit Ein- bzw. Austrittsöffnungen 2, 3 und dem Sitz 4, einem Membrangehäuse 5 mit Druckmitteleinlaßstutzen 6 und einem Zwischengehäuse 7.
  • In dem Membrangehäuse 5 ist eine vom Druck des durch den Einlaßstutzen 6 in den Druckraum 8 eindringenden Druckmittels, vorzugsweise Druckluft, beaufschlagte Membran 9 angeordnet, die durch eine Stange 10 mit dem Verschlußstück 11 verbunden ist, welches mit dem Sitz 4 zusammenarbeitet.
  • Die Stange 10, die oben durch eine öffnung 12 des Membrangehäuses 5 und unten durch eine öffnung 13 des Ventilgehäuses 1 gleitet, wird etwa in der Mitte des Zwischengehäuses 7 durch eine Stopfbuchsenpackung 14 geführt, die durch eine Stopfbuchsenschraube 1.5 zusammengepreßt wird. Die Packung 14 und die Stopfbuchsenschraube 15 sitzen in einer Platte 16, welche sich in dem Zwischengehäuse 7 zwischen einem oberen Anschlagring 17 und einem unteren Anschlagring 18 axial bewegen kann. Die Platte 16 ist mit dem Ventilgehäuse 1 durch ein konzentrisch zur Stange 10 angeordnetes Metallfederrohr 19 verbunden.
  • Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 bis 4 der Zeichnung dargestellten Meinbranventils ist folgende: Gemäß Fig. 1. befindet sich das Ventil in seiner« ganz geöffneten Stellung, wobei die Platte 16 an dem oberen Anschlag 17 anliegen möge. Wenn nun durch den Einlaßstutzen 6 ein entsprechender Freiluft-Inipulsdruck in den Druckraum 8 des Mernbrangehäuses 5 gegeben wird, so kann sich das Federrohr 19 zunächst so lange zusammendrücken, bis die mit dem Federrohr 19 verbundene Platte 16 auf dem unteren Anschlagring 18 zu liegen kommt. Diese Stellung ist in Fig. 2 veranschaulicht. Umgekehrt kann sich bei Verringerung des Druckes im Druckraum 8 das Federrohr 19 wieder ausdehnen, bis die Platte 16 gegen den oberen Anschlagring 17 stößt (Fig. 1). Innerhalb dieses Bewegungsspielraumes führt die Stange 10 keine mit Reibung verbundene Gleitbewegung in der Stopfbuchsenpackung 14 aus, weil die gesamte Bewegung von dem Federrohr 19 aufgenommen wird. Da diese Bewegung nahezu reibungslos stattfindet, kann sich das Verschlußstück 11 genau auf die vom Regler vorgeschriebene Stellung einspielen.
  • Wird aber der Druck im Druckraum 8 des Stellmotors weiter erhöht, nachdem die Platte 16 bereits z. B. gemäß Fig. 2 auf dem unteren Anschlagring 18 aufliegt, so gleitet die Stange 10 in der Stopfbuchsenpackung 14 nach unten, bis sie in die in Fig. 3 veranschaulichte Stellung gelangt ist, in der das Verschlußstück 11 seine Schließstellung einnimmt. In jeder Zwischenstellung kann die Platte 16 aber wieder jeweils zwischen den Anschlägen 17 und 18 reibungslos spielen. Die Empfindlichkeit des Regelventils wird auf diese Weise wesentlich gesteigert.
  • Das in Fig. 5 dargestellte Membranventil unterscheidet sich von dem Ventil nach Fig. 1 bis 4 nur dadurch, daß an Stelle des innen beaufschlagten Federrohres 19 ein außen beaufschlagtes Federrohr 20 zwischen der Platte 16 und dem Membrangehäuse bzw. einem nach innen vorspringenden Rand 21 des Zwischengehäuses 7 dicht befestigt ist. Alle übrigen Teile entsprechen dem Ventil nach Fig. 1 bis 4 und sind auch entsprechend bezeichnet. Die Wirkungsweise ist die gleiche, wie oben an Hand des Ventils nach Fig. 1 bis 4 beschrieben.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um ein entlastetes Regelventil. Die die Stopfbuchse 14, 15 tragende Platte 16 ist hierbei durch zwei Federrohre 22 und 23 abgedichtet, von denen das Federrohr 22 einerseits mit der Platte 16 und andererseits mit dem Gehäuserand 21 verbunden ist, während das Federrohr 23 einerseits mit der Platte 16 und andererseits mit dem Ventilgehäuse 1 verbunden ist. Der Eintrittsraum 2 des Ventilgehäuses 1 steht durch eine Leitung 24 mit dem das Federrohr 23 umgebenden Gehäuseraum 25 in Verbindung. Die wirksamen Querschnitte der Federrohre 22 und 23 sind dabei so ausgelegt, daß über die Leitung 24 eine Entlastung des Ventils erfolgt. Im übrigen entspricht die Wirkungsweise dieses Membranventils wieder derjenigen des zuerst beschriebenen Ventils nach Fig. 1 bis 4.
  • Besondere Vorteile bietet die Erfindung bei allen Regelventilen, bei denen der Stellmotor eine Eigenelastizität aufweist, wobei die Ventilstellung von der Stopfbuchsenreibung beeinflußt wird. Dies gilt besonders für pneumatisch betätigte Membranventile, bei denen die Erfindung vorzugsweise zur Anwendung, g kommt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Absperr- oder Regelventil mit von einem vorzugsweise impulsgesteuerten Stellmotor betätigten Verschlußteil, der mittels einer nach außen hin abgedichteten Stange mit dem Stellmotor verbunden ist, insbesondere pneumatisch gesteuertesMenibranventil, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (10) durch eine Stopfbuchse (14, 15) geführt ist, deren Träger (16) zwischen Anschlägen (17, 18) axial beweglich angeordnet und mittels mindestens eines Federrohres (19 bzw. 20 bzw. 22, 23) abgedichtet ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stopfbuchse (14, 15) aufnehmende Träger aus einer Platte (16) besteht, welche zugleich den beweglichen Boden des Federrohres (19, 20) oder der Federrohre (22, 23) bildet. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federrohr (19) innen druckbeaufschlagt und einerseits mit dem Träger (16) und andererseits mit dem Ventilgehäuse (1) dicht verbunden ist (Fig. 1 bis 3). 4. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federrohr (20) außen druckbeaufschlagt und einerseits mit dem Träger (16) und andererseits mit dem Membrangehäuse (5) oder mit einem Gehäuserand (21) eines Zwischengehäuses (7) dicht verbunden ist (Fig. 5). 5. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) einerseits durch'ein Federrohr (22) mit dem Mernbrangehäuse (5) oder mit einem Gehäuserand (21) eines Zwischengehäuses (7) und andererseits durch ein Federrohr (23) mit dem Ventilgehäuse (1) dicht verbunden ist und der das zweite Federrohr (23) umgebende Gehäuseraum (25) durch eine Leitung (24) mit der Einlaßseite (2) des Ventilgehäuses (1) in Verbindung steht. 6. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Anschläge (17, 18) begrenzte Bewegungsspiel des die Stopfbuchse (14, 15) tragenden Trägers (16) klein ist, z. B. in der Größenordnung von etwa 1 mm. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 822 324, 921008; deutsche Auslegeschrift Nr. 1026 589; französische Patentschrift Nr. 1070 395; britische Patentschrift Nr. 320 778; USA.-Patentschriften Nr. 2 493 449, 2 532 568, 2 649 108, 2 676 609, 2 892 688.
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