DE1113235B - Tueranordnung an einem offenen Gueterwagen mit nach Wagenmitte hin kippbaren Kastenhaelften - Google Patents
Tueranordnung an einem offenen Gueterwagen mit nach Wagenmitte hin kippbaren KastenhaelftenInfo
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- DE1113235B DE1113235B DEW26791A DEW0026791A DE1113235B DE 1113235 B DE1113235 B DE 1113235B DE W26791 A DEW26791 A DE W26791A DE W0026791 A DEW0026791 A DE W0026791A DE 1113235 B DE1113235 B DE 1113235B
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D7/00—Hopper cars
- B61D7/14—Adaptations of hopper elements to railways
- B61D7/16—Closure elements for discharge openings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
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- B61D7/00—Hopper cars
- B61D7/06—Hopper cars with openings capable of discharging both between and outside the wheels
-
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- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D9/00—Tipping wagons
- B61D9/04—Adaptations of rail vehicle elements to tipping wagons
- B61D9/12—Body fitments or devices facilitating or controlling outflow on discharge
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Türanordnung an offenen Güterwagen mit nach Wagenmitte zu
einer Selbstentladeeinrichtung hin kippbaren Kastenhälften, die durch Teleskopdruckzylinder um zur
Fahrzeuglängsachse querliegende Achsen schwenkbar sind.
Solche Güterwagen werden zwar normalerweise durch eine Bodenklappe entladen und von oben beladen,
jedoch haben sie auch seitliche, beim Kippen nicht mitbewegte Türen. Diese Türen und die sie
tragenden Türrungen des Wagens müssen dicht an den kippbaren Kastenteilen angeordnet sein, damit
das Ladegut nicht zwischen die Kastenteile und die Seitenwand rutschen kann und ein Verklemmen verursacht.
Es sind bereits Rungen bzw. Tür- und Seitenwandpfosten bekannt, die hohl ausgebildet und an der
Innenseite der Seitenwand eines Schienenfahrzeuges angebracht sind, so daß sie in das Innere des
Wagenkastens reichen und mit der Innenseite keine gemeinsame Fluchtlinie bilden.
Bei einer bekannten Kraftfahrzeugtür ist die Riegelhalterung an dem Karosserierahmen befestigt,
der hohl ausgebildet ist und mit seiner Innenseite und der Innenseite der Tür in etwa eine Fluchtlinie bildet.
Bekannt ist ferner ein hohler Türpfosten für die Führerraumseitentür einer Lokomotive. Dabei liegt
die Innenseite des Türpfostens mit der Innenseite der ebenfalls hohlen Tür in einer Ebene.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Türanordnung an offenen Güterwagen mit nach Wagenmitte
zu einer Selbstentladeeinrichtung hin kippbaren Kastenhälften, die durch Teleskopdruckzylinder um
zur Fahrzeuglängsachse querliegende Achsen schwenkbar sind, die Türflügel und die sie tragenden
Türrungen so auszubilden, daß sie möglichst dicht an den kippbaren Kastenteilen anliegen, so daß das
Ladegut nicht zwischen die Kastenteile und die Seitenwand rutschen kann und dort ein Verklemmen
verursacht.
Die Erfindung besteht darin, daß die Türrungen in an sich bekannter Weise als Kasten- oder Hohlträger ausgebildet sind und mit den geschlossenen
Türen in ebenfalls an sich bekannter Weise an der Innenseite eine gemeinsame Fluchtlinie bilden. Dadurch
ist es möglich, die kippbaren Kastenteile so dicht an den Türrungen und Türflügeln entlangzuführen,
daß kein Ladegut in den dazwischenliegenden Spalt rutschen kann, um sich dort zu verklemmen.
Gleichzeitig ergibt sich der Vorteil einer günstigen Ausnutzung des Laderaumes und stabiler
Türrungen des Wagens.
Türanordnung an einem offenen Güterwagen mit nach Wagenmitte hin kippbaren
Kastenhälften
Anmelder:
Waggonfabrik Talbot,
Aachen, Jülicher Str. 213-237
Aachen, Jülicher Str. 213-237
Dr. Christian Stiefel, Aachen,
und Dr. Helmut König, Minden (Westf.),
sind als Erfinder genannt worden
Bei der praktischen Ausführung ist mindestens eine der Türrungen in an sich bekannter Weise als Druckmittelbehälter
für die die Teleskopdruckzylinder betätigende Pumpe ausgebildet. Diese Pumpe ist zweckmäßig
unterhalb des Druckmittelbehälters angeordnet. Es ist zwar bekannt, den Unterbau für den
Antriebsmotor eines Fahrzeuges als Behälter für den flüssigen Treibstoff auszubilden. Diese Anordnung
hat aber den Nachteil, daß sie unterhalb des Fahrzeuges unmittelbar an dessen Unterwand grenzt.
Diese bei hohen Geschwindigkeiten dem Steinschlag unmittelbar ausgesetzte Stelle ist besonders leicht
Beschädigungen ausgesetzt und deshalb für einen Treibstofftank weniger geeignet. Demgegenüber befinden
sich die als Treibstoffbehälter ausgebildeten Türrungen nach der Erfindung an einer wesentlich
geschützteren Stelle.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung befindet sich seitlich am Wagenboden
eine Abdichtleiste, an die die mit nach innen abgebogener unterer Kante versehene Tür anschlägt.
Dichtleisten sind an sich bekannt. So ist es beispielsweise bei einer Klappendichtung für Wagen mit Entladeklappen,
insbesondere für Selbstentlädewagen, bekannt, an der Schließkante am Behälter oder an
der Klappe eine um einen gewissen Winkel um einen Bolzen drehbare, auf der Dichtungsfläche schräg
liegende Dichtungsklappe anzuordnen, so daß selbst bei einem Klaffen zwischen Behälter und geschlossener
Klappe ein Ausfließen des Ladegutes verhindert wird. Durch die besondere Anordnung der Abdichtleiste
seitlich am Wagenboden und innerhalb des Winkels der nach innen abgebogenen unteren Kante
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der Tür gemäß der Erfindung wird aber noch der Vorteil erzielt, daß die Abdichtleiste sowohl gegen
Eindringen von Staub und Schmutz von außen als auch gegen zu großen Schließdruck geschützt ist.
Zur Abdichtung der noch verbleibenden restlichen Spalten zwischen den Seitenwänden der kippbaren
Kastenhälften und den Türrungen sind die ersteren mit je einer im fahrbereiten Zustand an eine an den
Türrungen angeordnete Anschlagleiste anliegenden Dichtleiste versehen. Außer einer guten Abdichtung
ergibt sich dadurch auch der Vorteil einer geräuscharmen Bewegung der Kastenhälften und des ganzen
Wagens.
Um mehr Platz für ein unterzuschiebendes Förderband zu erhalten, sind die Langträger im Türbereich
als Hohlträger ausgebildet und nochgezogen. Sie nehmen die Lager für die kippbaren Kastenhälften
auf. Dadurch wird außerdem der Vorteil erreicht, daß zusätzliche in den Kastenraum hineinragende
Lagerteile vermieden werden, die dort nicht nur Platz beanspruchen, sondern auch störend wirken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Türanordnung gemäß der Erfindung dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht,
Fig. 2 die Draufsicht,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. I5
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie C-C in Fig. I5
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie D-D in Fig. 2 und Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie E-E in Fig. 1.
Die Türflügel 1 und 2 sind an Türrungen 3 und 4 drehbar gelagert und mit einem Verschluß S und 5 a versehen. Ihre Innenseiten bilden eine gemeinsame Fluchtlinie, also eine durchlaufend ebene Fläche. Die Türrungen 3 und 4 sind mit den seitlichen Langträgern 6 des Wagengestells fest verbunden und als Kasten- oder Hohlträger so ausgebildet, daß sie als Tank für das Druckmittel der Teleskopdruckzylinder geeignet sind. Die Türrunge 3 weist daher beispielsweise einen Füllstutzen 7 auf, durch den das Druckmittel in den unteren Teil der Türrunge gelangt. Dieser ebenfalls als Hohlträger ausgebildete untere Teil 3 α verbindet die Türrunge unterhalb des Wagenbodens 8 mit den Langträgern 6 des Wagengestells. Teil 3 und Teil 3 α bilden zusammen den Tank, wobei in Teil 3 α ein Ölablaß 9 vorgesehen ist. Direkt unterhalb des Teils 3 α ist die Druckmittelpumpe 10 angeordnet, die über eine Saugleitung 11 mit dem Tank verbunden ist. Eine zweite Saugleitung 12 führt zu einer für Notfälle vorgesehenen Handpumpe.
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie C-C in Fig. I5
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie D-D in Fig. 2 und Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie E-E in Fig. 1.
Die Türflügel 1 und 2 sind an Türrungen 3 und 4 drehbar gelagert und mit einem Verschluß S und 5 a versehen. Ihre Innenseiten bilden eine gemeinsame Fluchtlinie, also eine durchlaufend ebene Fläche. Die Türrungen 3 und 4 sind mit den seitlichen Langträgern 6 des Wagengestells fest verbunden und als Kasten- oder Hohlträger so ausgebildet, daß sie als Tank für das Druckmittel der Teleskopdruckzylinder geeignet sind. Die Türrunge 3 weist daher beispielsweise einen Füllstutzen 7 auf, durch den das Druckmittel in den unteren Teil der Türrunge gelangt. Dieser ebenfalls als Hohlträger ausgebildete untere Teil 3 α verbindet die Türrunge unterhalb des Wagenbodens 8 mit den Langträgern 6 des Wagengestells. Teil 3 und Teil 3 α bilden zusammen den Tank, wobei in Teil 3 α ein Ölablaß 9 vorgesehen ist. Direkt unterhalb des Teils 3 α ist die Druckmittelpumpe 10 angeordnet, die über eine Saugleitung 11 mit dem Tank verbunden ist. Eine zweite Saugleitung 12 führt zu einer für Notfälle vorgesehenen Handpumpe.
Seitlich am Wagenboden 8 ist in Höhe der Tür eine Abdichtleiste 13 vorgesehen, an die die Tür 1
bzw. 2 anschlägt. Die Türen haben nach innen abgebogene untere Kanten la bzw. 2a, um die Abdichtleiste
nicht zu beschädigen (Fig. 4). Die Seitenwände der kippbaren Kastenhälften 14 sind mit Dichtleisten
15 versehen, die beim Kippen das Durchsickern von Ladegut verhindern. Im fahrbereiten Zustand legen
sich die Dichtleisten 15 gegen die an den Türrungen 3 und 4 befindlichen Anschlagleisten 16, so
daß an dieser Stelle der Kasten ebenfalls abgedichtet wird.
Die Langträger 6 des Wagengestells bestehen aus den üblichen Profilträgern. Den Mittelteil dieser normalen
Langträger 6 bilden in der Wagenmitte nach oben durchgebogene Kasten- oder Hohlträger 6 a, in
denen die Lagerung für die kippbaren Kastenhälften
ίο 14 des Güterwagens angeordnet ist. Diese Lagerung
besteht aus einem Bolzen 17, der in einer Lagerbuchse 18 drehbar gelagert und mittels einer Scheibe
und eines Splints 20 gegen seitliche Verschiebung gesichert ist. Die Lagerbuchse 18 ist in dem Träger 6 a
befestigt.
Die Unteransprüche haben nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch Bedeutung.
Claims (6)
1. Türanordnung an einem offenen Güterwagen mit nach Wagenmitte zu einer Selbstentladeeinrichtung
hin kippbaren Kastenhälften, die durch Teleskopdruckzylinder um zur Fahrzeuglängsachse
querliegende Achsen schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Türrungen (3,4)
in an sich bekannter Weise als Kasten- oder Hohlträger ausgebildet sind und mit den geschlossenen
Türen (1, 2) in ebenfalls an sich bekannter Weise an der Innenseite eine gemeinsame Fluchtlinie
bilden.
2. Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Türrangen
(3) in an sich bekannter Weise als Druckmittelbehälter für die die Teleskopdruckzylinder
betätigende Pumpe (10) ausgebildet ist.
3. Türanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Wagenboden
(8) eine Abdichtleiste (13) angeordnet ist, an die die mit nach innen abgebogener unterer
Kante (la, 2a) versehene Tür (I5 2) anschlägt.
4. Türanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände
der kippbaren Kastenwände (14) mit je einer im fahrbereiten Zustand an eine an den
Türrangen (3, 4) angeordnete Anschlagleiste (16) anliegenden Dichtleiste (15) versehen sind.
5. Türanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Langträger (6) des Wagengestells im Türbereich als nach oben durchgebogene Kasten- oder Hohlträger (6 a) ausgebildet sind und die Lager für die
kippbaren Kastenhälften (14) aufnehmen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 702186, 812190;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 027 077;
USA.-Patentschrift Nr. 2 253 676;
Zeitschrift »Konstraktion« (1954),
Deutsche Patentschriften Nr. 702186, 812190;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 027 077;
USA.-Patentschrift Nr. 2 253 676;
Zeitschrift »Konstraktion« (1954),
6. Jahrgang, Heft 12, S. 466, Abb. 11.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
> 109 680/9 8.61
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW26791A DE1113235B (de) | 1959-11-26 | 1959-11-26 | Tueranordnung an einem offenen Gueterwagen mit nach Wagenmitte hin kippbaren Kastenhaelften |
CH1028560A CH382211A (de) | 1959-11-26 | 1960-09-12 | Türanordnung an einem offenen Güterwagen mit Selbstentladung |
LU39227D LU39227A1 (de) | 1959-11-26 | 1960-09-28 | |
GB4068660A GB946410A (en) | 1959-11-26 | 1960-11-25 | Improvements in or relating to self-discharging transport wagons |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW26791A DE1113235B (de) | 1959-11-26 | 1959-11-26 | Tueranordnung an einem offenen Gueterwagen mit nach Wagenmitte hin kippbaren Kastenhaelften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1113235B true DE1113235B (de) | 1961-08-31 |
Family
ID=7598460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW26791A Pending DE1113235B (de) | 1959-11-26 | 1959-11-26 | Tueranordnung an einem offenen Gueterwagen mit nach Wagenmitte hin kippbaren Kastenhaelften |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH382211A (de) |
DE (1) | DE1113235B (de) |
GB (1) | GB946410A (de) |
LU (1) | LU39227A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE702186C (de) * | 1940-04-11 | 1941-01-31 | Linke Hofmann Werke Akt Ges | Klappendichtung, insbesondere fuer Selbstentladewagen |
US2253676A (en) * | 1934-05-05 | 1941-08-26 | Wingfoot Corp | Engine foundation for vehicles |
DE812190C (de) * | 1948-10-14 | 1951-08-27 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Insbesondere fuer Schienenfahrzeuge bestimmte Tuer mit schwenkbarer Tuertafel |
DE1027077B (de) * | 1956-09-19 | 1958-03-27 | Herbert Knaust Dr Ing | Abdeckvorrichtung fuer herausstehende Riegelhalterungen bei geoeffneten Kraftfahrzeugtueren |
-
1959
- 1959-11-26 DE DEW26791A patent/DE1113235B/de active Pending
-
1960
- 1960-09-12 CH CH1028560A patent/CH382211A/de unknown
- 1960-09-28 LU LU39227D patent/LU39227A1/xx unknown
- 1960-11-25 GB GB4068660A patent/GB946410A/en not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2253676A (en) * | 1934-05-05 | 1941-08-26 | Wingfoot Corp | Engine foundation for vehicles |
DE702186C (de) * | 1940-04-11 | 1941-01-31 | Linke Hofmann Werke Akt Ges | Klappendichtung, insbesondere fuer Selbstentladewagen |
DE812190C (de) * | 1948-10-14 | 1951-08-27 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Insbesondere fuer Schienenfahrzeuge bestimmte Tuer mit schwenkbarer Tuertafel |
DE1027077B (de) * | 1956-09-19 | 1958-03-27 | Herbert Knaust Dr Ing | Abdeckvorrichtung fuer herausstehende Riegelhalterungen bei geoeffneten Kraftfahrzeugtueren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU39227A1 (de) | 1960-12-23 |
CH382211A (de) | 1964-09-30 |
GB946410A (en) | 1964-01-15 |
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