DE1112477B - Verfahren zum Erhitzen von unter Tage befindlichen geologischen Vorkommen, insbesondere brennstoffuehrenden Ablagerungen, an ihrer natuerlichen Lagerstaette - Google Patents

Verfahren zum Erhitzen von unter Tage befindlichen geologischen Vorkommen, insbesondere brennstoffuehrenden Ablagerungen, an ihrer natuerlichen Lagerstaette

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DE1112477B
DE1112477B DES58831A DES0058831A DE1112477B DE 1112477 B DE1112477 B DE 1112477B DE S58831 A DES58831 A DE S58831A DE S0058831 A DES0058831 A DE S0058831A DE 1112477 B DE1112477 B DE 1112477B
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DE
Germany
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deposits
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grains
tube
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DES58831A
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Malte Oscar Eurenius
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Svenska Skifferolje AB
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Svenska Skifferolje AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B36/00Heating, cooling or insulating arrangements for boreholes or wells, e.g. for use in permafrost zones
    • E21B36/02Heating, cooling or insulating arrangements for boreholes or wells, e.g. for use in permafrost zones using burners

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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)

Description

  • Verfahren zum Erhitzen von unter Tage befindlichen geologischen Vorkommen, insbesondere brennstofführenden Ablagerungen, an ihrer natürlichen Lagerstätte Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erhitzen von unter Tage befindlichen geologischen Ablagerungen an ihrer natürlichen Lagerstätte zwecks Gewinnung wertvoller flüssiger und/oder gasförmiger Erzeugnisse. Diese Vorkommen können brennstoffführende sedimentäre Ablagerungen sein, z. B. Teersand oder ölschiefer. Zum Erhitzen derartiger Vorkommen ist es bekannt, in einem in das Vorkommen hinabgeführten rohrförmigen Heizkörper ein Brennstoff und Sauerstoff enthaltendes Gemisch zu verbrennen. In der deutschen Patentschrift 1002 910 wurde bereits vorgeschlagen, die Rauchgase, die bei der Verbrennung entstehen, von der Verbrennungszone des rohrförmigen Heizkörpers oder Brennerrohres durch das untere offene Rohr hindurch abwärts zu leiten und sie dann aufwärts durch einen um das Rohr herum vorgesehenen Ringraum aufsteigen zu lassen. Dieser Ringraum wird vorzugsweise nach außen durch ein mit einem Boden versehenes Schutzrohr begrenzt, das das Brennerrohr konzentrisch umgibt und mit dem erhitzten Vorkommen in wärmeleitender Verbindung steht. Der Hauptzweck dieser Ausgestaltung der Heizvorrichtung besteht darin, eine solche Verteilung der in der Verbrennungszone erzeugten, zu dem Schutzrohr und damit zu dem Vorkommen gelangenden Wärme zu erzielen, die diesem Schutzrohr eine möglichst gleichmäßige Temperatur in einem Bereich gibt, der von dem unteren Austrittsende des Brennerrohres bis zur Höhe der Verbrennungszone in ihm reicht. Die Summe der nach unten abnehmenden Wärmestrahlung von der heißen Verbrennungszone und der aufwärts abnehmenden Wärmeabgabe von den aufsteigenden Rauchgasen an das Schutzrohr soll mit anderen Worten je Längeneinheit des Schutzrohres konstant sein. Als weitere Maßnahme in dieser Richtung wird in der Patentschrift noch das Anbringen eines Strahlungsschutzes um die Verbrennungszone herum vorgeschlagen. Eine gleichmäßige Erhitzung des Schutzrohres über seine gesamte Länge von der Verbrennungszone abwärts bis zur Mündung des Brennerrohres ist für die Wirtschaftlichkeit der Ausbeutung sedimentärer Vorkommen durch Erhitzung an Ort und Stelle und Gewinnung wertvoller flüssiger und/oder gasförrniger Erzeugnisse von ausschlaggebender Bedeutung.
  • Mit einer Steigerung des dem Brennerrohr in der Zeiteinheit zugeführten Wärmeeffekts steigt der Anteil der Strahlung in der gesamten Wärmeerzeugung. Die Erfindung bezweckt, eine gute, gleichmäßige Wärmeverteilung auch bei hohen abgegebenen Wärmeeffekten und bei großer, lotrechter Länge oder Mächtigkeit des der Erhitzung ausgesetzten Teils des Untertage-Vorkommens zu schaffen. Dies wird dadurch erreicht, daß im Ringraum Körner eines festen Stoffes von den aufsteigenden Rauchgasen in auf-und abwallender Bewegung gehalten werden, um eine Verteilung bzw. einen Ausgleich der Wärmeübertragung von dem Brennerrohr in dessen Längsausdehnung zu dem Vorkommen herbeizuführen.
  • Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf ein in der Zeichnung in einem lotrechten Schnitt gezeigtes Ausführungsbeispiel für die Durchführung des Verfahrens näher beschrieben werden, und dabei sollen auch weitere die Erfindung kennzeichnende Eigenschaften angegeben werden.
  • Die Brennervorrichtung oder das Heizelement besteht aus einem äußeren Schutzrohr 10, das in ein von der Erdoberfläche niedergebrachtes senkrechtes Bohrloch eingesetzt ist. Dieses Bohrloch kann ein kurzes Stück in eine geologische Formation 11 eindringen, die sich unter dem zu bearbeitenden, brennstofführenden Vorkommen 12 befindet. über diesem Vorkommen kann eine geologische Schicht aus nicht brennbarem Mineral, z. B. eine Kalksteinschicht 13, vorhanden sein, die nahe der Bodenoberfläche von einem Erdlager 14 überdeckt ist. Der Zwischenraum zwischen dem Schutzrohr 10 und der Bohrlochwand kann durch einen wärmeleitenden Stoff, z. B. Sand oder Quarz 15, ausgefüllt sein, um den Wärmeübergang von dem Schutzrohr zu dem Vorkommen zu verbessern, wie z. B. in der österreichischen Patentschrift 193 828 beschrieben ist.
  • In das Schutzrohr 10 wird ein Brennerrohr eingesetzt, das aus einem oberen, schmaleren Zuleitrohr 16 und einem unteren, weiteren kauchgasrohr 17 besteht. Letzteres ist an beiden Enden offen, und seine untere öffnung befindet sich im Abstand von dem Boden 18 des Schutzrohres 10. In dem übergang zwischen den beiden Rohren ist ein sich nach unten kegelig erweiternder Brennerteil 19 ausgebildet. Die Rohre 16 und 17 sind durch den Brennerteil 19 miteinander verbunden, so daß sie gemeinsam in das Schutzrohr 10 hinabgelassen werden können. Bei der dargestellten Ausführungsform sind sie mit dem kegeligen Brennertell 19 zusammengeschweißt. Das Schutzrohr 10 hat über Tage einen Verschluß 20, durch den das schmalere Rohr 16 hindurchgeht, wobei es durch eine Packung 21 abgedichtet sein kann. Über Tage ist das Rohr 16 mit einem Regelventil 24 und einem Manometer 25 ausgerüstet.
  • Durch das Rohr 16 wird ein Brennstoff und Sauerstoff enthaltendes Gemisch, z. B. ein Gemisch aus brennbarem Gas und Luft, eingeleitet. Nach Entzündung des Gemisches bildet sich in dem Brennerkegel 19 sowie darunter eine Flamme, wie näher aus der deutschen Patentschrift 1002 910 hervorgeht. Die Rauchgase strömen von dort abwärts durch das weitere Rohr 17 zu dessen unterer Endkante, wo sie ihre Strömungsrichtung umkehren und durch den Ringraum 22 zwischen dem Schutzrohr und dem Brennerrohr 17 aufsteigen -, um durch einen Auslaß 23 zu entweichen. Am unteren Ende des Rauchgasrohres 17 sind Abstandsstücke 26 vorgesehen, die dafür sorgen, daß sich das Brennerrohr, wenn es ganz in das Schutzrohr hinabgesenkt ist, in einem bestimmten Abstand über dem Boden 18 des Schutzrohres befindet.
  • Gemäß der Erfindung werden feine Körner eines festen Stoffes, z. B. Sandkörnchen, in dem Ringraum 22 in auf- und abwallender Bewegung gehalten. Der Querschnitt des Ringraumes wird hierbei im Verhältnis zu dem Volumen der ausströmenden Rauchgase so bestimmt, daß die Geschwindigkeit der aufsteigenden Rauchgase genügend hoch wird, um die Turbulenz der Körner herbeiführen zu können. Diese verteilen sich dann mehr oder weniger gleichmäßig in dem Gasstrom von unten bis zu einer oberen Grenze, deren Lage von der Geschwindigkeit und dem spezifischen Gewicht der Gase einerseits, der Form, Größe und dem spezifischen Gewicht der Körnchen andererseits abhängig ist, und zwar in einer Weise, die an sich von Vorrichtungen mit schwebendem Bett zum kontinuierlichen Kracken und anderen ähnlichen Verfahren bekannt ist. Damit die Turbulenz erhalten wird, muß das Brennstoffgemisch dem Brenner unter einem höheren Druck zugeführt werden als sonst, d. h. wenn Körnchen nicht zu bewegen wären.
  • Der in Wallung versetzte kornförinige Stoff wirkt in zweifacher Weise. Einerseits nehmen die Körner einen Teil der von dem Brenner, insbesondere aus dessen heißesten Teilen bzw. dem Brennerkegel 19 ausströmende Wärme auf, die sonst von dem Schutzrohr aufgenommen werden würde. Die Körner haben somit eine ähnliche Wirkung wie der eingangs erwähnte Strahlungsschutz. Andererseits bewegen sich die Körner in ihrem wallenden Zustand in lotrechter Richtung über verhältnismäßig weite Strecken. Gewisse Körner können sich sogar praktisch über die ganze Strecke zwischen dem Boden des Schutzrohres und der obersten Grenze der Schicht bewegen. Andere Körner wiederum legen nur eine kürzere Strecke zurück, und wieder andere Körner bewegen sich überhaupt nur ganz unbedeutend in der lotrechten Richtung. Durch die lotrechte Bewegung gelangen somit Körner, die sich genau vor dem heißesten Teile des Brenners befunden und dabei selbst eine hohe Temperatur angenommen haben, in dem Bereich kälterer Teile des Brenners, wo sie aufgenommene Wärme abgeben. Andere Körner gelangen aus kälteren Teilen des Spaltes zu heißeren und haben dann eine verhältnismäßig niedrige Temperatur und ein entsprechend höheres Vermögen, Wärme aufzunehmen. Außerdem stoßen die Körner während ihrer Bewegungen unablässig gegeneinander und tauschen bei jedem Zusammenstoß Wärme aus. Das Gesamtergebnis dieser Vorgänge ist eine ausreichend gleichmäßige Verteilung der Temperatur über die ganze Länge des Rauchgasrohres.
  • Der feste Stoff kann natürlicher Sand sein oder ein zerstampftes oder gemahlenes Mineral, wie feingemahlener Quarz oder feinzertrümmerte industrielle Erzeugnisse, wie keramische oder metallische Stoffe. Die Körner können entweder alle ungefähr die gleiche Größe oder ganz verschiedene Größen haben. Die durchschnittliche Korngröße wird so gewählt, daß man mit den vorhandenen Abmessungen des Ringraumes und mit den zur Verftieung stehenden Volumen und Druck der Rauchgase eine in zufriedenstellender Weise andauernde Turbulenz der Körner erhält. Bei Verwendung von verhältnismäßig weichen körnigen Stoffen tritt ein langsamer Verschleiß der Körner ein, so daß ihre Größe allmählich abnimmt. Hierbei werden die feinsten Teilchen mit den entweichenden Rauchgasen aus dem Schutzrohr mitgerissen, und eine entsprechende Nachfüllung von Körnern in den Ringraum muß entweder fortdauernd oder periodisch vorgenommen werden. Durch geeignete Abwägung der Größe und der Menge der Körnchen im Verhältnis zu dem Querschnitt des Ringraumes und der Gasmenge läßt sich die jeweils gewünschte lotrechte Erstreckung der Wirbelschicht einstellen.
  • Als Beispiel sei erwähnt, daß das Zuleitrohr 16 einen Durchmesser von 6,5 mm und das Rauchgasrohr 17 einen Durchmesser von 25,4 mm und jedes Rohr eine Länge von 8 in haben kann. Der Innendurchmesser des Schutzrohres oder Außenrohres 10 kann 65 mm sein. Wenn dann der feste Stoff natürlicher Sand ist, wird für diesen eine größte Korngröße von 0,3 mm ausgesiebt. Bevor das Brennerrohr 16, 17 in das Schutzrohr 10 eingesetzt wird, werden in letzteres ungefähr 9 dM3 Sand der genannten Beschaffenheit eingefüllt. Das Brennerrohr wird in den Oberteil des Schutzrohres eingeführt, das Gemisch von Brennstoff und Luft wird entzündet und das Brennerrohr dann abgesenkt, bis die Abstandsstücke 26 auf den Boden 18 des Schutzrohres treffen. Da die Länge der Abstandsstücke wesentlich kleiner ist als die Höhe der in das Schutzrohr eingefüllten Sandmasse, wird letzteres während des Absenkens d2s Brennerrohres in den Ringraum 22 aufwärts gewirbelt. Die Länge der Abstandsstücke 26 ist so gewählt, daß praktisch genommen die gesamte Sandmenge in den Ringraum hineingezwungen worden ist, wenn die Abstandsstücke gegen den Boden 18 stoßen. Die Gaszufuhr wird so eingestellt, daß der Brenner ungefähr 5000 kcal je Stunde abgibt, was ungefähr einer Entwicklung von 6,3 m3 Rauchgas je Stunde entspricht. Die Wirbelschicht aus Sand reicht dann aufwärts ungefähr 11 bis 12 m über den Boden des Schutzrohres, und der Brenner gibt seine Wärme gleichmäßig verteilt über diese 11 bis 12 m des Außenrohres ab. Die Temperaturabweichungen entlang diesem Teil des Schutzrohres betragen nur ungefähr ± 5 % der am Schutzrohr gemessenen Durchschnittstemperatur.
  • Die Wärmeverteilung hängt von der Dichte der Wirbelschicht, d. h. der Geschwindigkeit des Gases in dem betreffenden Querschnitt des Ringraumes ab. Bei der vorbeschriebenen Brennervorrichtung ist die Gasgeschwindigkeit oberhalb des kegeligen Brennerteils 19 niedriger als unterhalb desselben, und zwar wegen des verschieden großen Durchmessers des Zuleitrohrs 16 und des Rauchgasrohrs 17.
  • Zwecks Ausgleichs der Gasgeschwindigkeit kann gleichmittig mit dem Zuleitrohr 16 um dessen an den Brennerteil 19 angrenzenden Teil herum noch ein Rohr 27 vorgesehen sein, wie mit den strichpunktierten Linien in der Zeichnung angedeutet ist. Der Durchmesser des Rohres 27 ist dann zweckmäßig gleich dem des Rauchgasrohres 17. Hierdurch wird die Höhe der Wirbelschicht in entsprechendem Ausmaß im Ringraum 22 aufwärts verlängert. Derartige aufgesetzte Rohre zur Änderung der Dichte der Wirbelschicht und damit ihrer wärmeaufnehmenden Eigenschaft lassen sich auch in solchen Fällen anwenden, wo keine gleichmäßige, sondern eine in bestimmter Weise ungleichförmige Verteilung der Temperatur entlang dem Schutzrohr erzielt werden soll.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Erhitzen von unter Tage befindlichen geologischen Vorkommen an ihrer natürlichen Lagerstätte zwecks Gewinnung wertvoller flüssiger und/oder gasförmiger Erzeugnisse durch Verbrennung eines Brennstoff und Sauerstoff enthaltenden Gemisches in einem in das Vorkommen hinabgeführten Brennerrohr, durch welches die Rauchgase nach unten g ,eführt und um welches herum ein vorzugsweise durch ein in wärmeleitender Verbindung mit dem Vorkommen stehendes Schutzrohr nach außen begrenzter Ringraum vorgesehen ist, in dem die Rauchgase aufsteigen, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringraum Körner eines festen Stoffes von den aufsteigenden Rauchgasen in auf- und abwallender Bewegung gehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als körniger fester Stoff natürlicher Sand, mineralischer, keramischer oder metallischer Stoff verwendet wird. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dessen Inbetriebsetzung die Körner in das Bohrloch bzw. das Schutzrohr bis zu einer Höhe eingefüllt werden, welche die Höhenlage der unteren Kante des Brennerrohres bei fortdauerndem Betrieb übersteigt, daß die Zufuhr des brennbaren Gemisches eingeleitet und dieses entzündet wird, während sich das Brennerrohr in hochgezogener Lage befindet, und daß dieses Brennerrohr dann abwärts auf die Körnermasse zu niedergesenkt wird, welche hierbei allmählich von den Rauchgasen im Ringraum in Wallung versetzt wird.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1002 910; Ullmann, »Encyklopädie der technischen Chemie«, 1951, Bd. 1, S. 262 bis 267.
DES58831A 1957-07-26 1958-07-02 Verfahren zum Erhitzen von unter Tage befindlichen geologischen Vorkommen, insbesondere brennstoffuehrenden Ablagerungen, an ihrer natuerlichen Lagerstaette Pending DE1112477B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2649487A1 (de) * 1975-10-30 1977-05-05 Chevron Res Gewinnung von zaehfluessigem petroleum aus dichten teersanden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2649487A1 (de) * 1975-10-30 1977-05-05 Chevron Res Gewinnung von zaehfluessigem petroleum aus dichten teersanden

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