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Verfahren zur Herstellung von als Abzweigkästen benutzbarer Blechkästen
und nach diesem Verfahren hergestellte Blechkästen Die Erfindung bezieht sich auf
ein Verfahren zur Herstellung von als Abzweigkästen benutzbarer Blechkästen, deren
zusammensetzbare Seitenwände kreisförinige Einschnitte zur Schaffung von herausbrechbaren
Wandungsteilen für Leitungsrohre aufweisen, sowie auf nach diesem Verfahren hergestellte
Blechkästen.
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Es sind bereits verschiedene Herstellungsverfahren für derartige Blechkästen
bekanntgeworden. So hat man bereits einen Umlauf aus einem Blechband angefertigt,
dessen Ende gefalzt wird. In den so vorbereiteten Umlauf werden Einführungen für
die Leitungsrohre angebracht. Dieses Herstellungsverfahren ist aus mancherlei Gründen
nachteilig. Vor allem bringt die nachträgliche Anbringung der Einführungen für die
Leitungsrohre viel Handarbeit mit sich. überhaupt bedingt diese bekannte Herstellungsweise
nicht nur viel Handarbeit, sondern verlangt auch ein verhältnismäßig hohes Maß an
handwerklichem Können, so daß nicht nur die Herstellungskosten und -zeiten vergrößert
werden, sondern auch nur eingearbeitete Arbeiter für die Fertigung dieser Blechkästen
herangezogen werden können.
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Man hat ferner schon Abzweigkästen geschaffen, die jedoch nicht aus
Blech, sondern aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff gefertigt sind. Bei
der Herstellung dieser Abzweigkästen geht man von Einzelwänden aus, die jede für
sich die Einführungsöffnungen für die Leitungsrohre tragen. Man setzt die Einzelwände
des Kastens zusammen, wobei sie durch die Ecken umfassende Leisten in ihrer Lage
gehalten werden. Diese Verbindung wird gewählt, um ein Auseinandernehmen des Abzweigkastens
zu gewährleisten und um so Transport- und Lagerraum zu sparen. Diese aus Kunststoff
gefertigten Abzweigkästen werden aber nicht allen Anforderungen der Praxis gerecht.
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Ferner sind Verfahren zur Herstellung von Abzweigkästen bekannt, bei
denen aus einem Blech ein einstückiger, etwa kreuzförmig gestalteter Ab-
schnitt
hergestellt wird. Nach dem Ausstanzen dieses Blechabschnittes werden dann abgesetzte
Teile aus der Ebene um etwa 90' herausgebogen, wobei ein Teil dieser Abbiegungen
noch eingerollt wird, um so im Kasteninnem liegende Aufnahmen für Deckelbefestigungsschrauben
zu schaffen. Diese bekannten Abzweigkästen haben keine vorbereiteten und herausbrechbaren
Wandungsteile.
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Es ist ein ähnliches HersteRungsverfahren für Blechkästen bekanntgeworden,
wobei ebenfalls aus einem Blech ein Stanzling gebildet wird, der vier hochzubiegende,
als Seitenwandungen zu benutzende Teile aufweist. Diese - hochzubiegenden
Seitenwandungen haben einander ergänzende schwalbenschwanzförmige Vorsprünge und
Aussparungen, die forinschlüssig ineinandergreifen. Außerdem sind in den Seitenwandungen
und in dem Boden zwei ineinander angeordnete kreisförmige Einschnitte zur Schaffung
von herausbrechbaren Wandungsteilen für Leitungsrohre vorgesehen. Bei allen diesen
Herstellungsarten ist es nachteilig, daß beim Ausstanzen erhebliche Teile des Ausgangsbleches
ungenutzt verlorengehen. Zum anderen bringen aber auch die meist nachträglich in
einzelnen Arbeitsgängen ausbrechbaren Markierungen oder Lochungen für die Einführung
des Isolierrohres und vor allem die Biegearbeiten für die Seitenwände, die gleichmäßig
um 90' in bezug auf die Bodenfläche abgewinkelt werden müssen, eine nicht
unerhebliche Verteuerung bei der Blechkastenherstellung. Dieses Verfahren hat schon
den Vorteil, daß mit einem einzigen, allerdings ziemlich komplizierten Werkzeug
sämtliche Seitenwände und der Boden hergestellt werden können.
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Und endlich sind Verfahren zur Herstellung von Abzweigkästen bekannt,
bei denen der Kasten aus zwei zusammenfügbaren Elementen besteht. Diese Elemente
werden für sich hergestellt und in einem nachfolgenden Arbeitsgang miteinander verbunden.
Dabei kann eines der Elemente aus dem Boden oder aus der Hinterwand und mehreren
Seitenwänden bestehen, während das andereElement die fehlende vierte Seitenwand
und eine weitere Wand besitzt, die einen Teil des Deckels bildet. Auch dieses Herstellungsverfahren
ist unwirtschaftlich, weil der Abfall bei der Herstellung der einzelnen, mehrere
Teile des Kastens umfassenden Elemente recht beträchtlich ist. Außerdem
verteuern
die erforderlichen nachträglichen Arbeitsgänge nicht unwesentlich das Herstellungsverfahren.
Ferner ist zu bemängeln, daß die Elemente untereinander ungleich gestaltet sind,
was sich nachteilig auf die Herstellung auswirkt, weil mehrere unterschiedlich gestaltete
Werkzeuge benutzt werden müssen.
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Es ist schließlich noch ein Verfahren zur Herstellung von Blechkästen
mit in den Seitenwandungen vorgesehenen kreisrunden Einschnitten bekanntgeworden.
Es wird dabei ein Blechband entsprechend der Breite des Kastens verwendet, dessen
beide Enden entsprechend der Höhe des Kastens und- so zwei Seitenwände bildend hochgebogen
werden, so daß der mittlere Teil des Blechbandes den Boden des Kastens bildet. Die
beiden Seitenwände werden dann in Aufnahmen zweier weiterer Seitenwände gehalten.
Letztere sind lediglich als ebene Platten ausgebildet. Dieses Verfahren hat zwar
schon den Vorteil, daß bei der Herstellung der Blechteile kein nennenswerter Abfall
entsteht und alle Blechteile aus einem Blechband herstellbar sind, dessen Breite
demjenigen der Seitenwand entspricht. Die Fertigung der Blechteile ist aber ebenso
kompliziert und daher auch so teuer wie bei dem einen oben angegebenen Verfahren,
da einmal auch die Einschnitte nachträglich hergestellt werden und zum anderen genaue
Biegearbeiten an den Seitenwänden erforderlich sind. Es sind ferner zwei genaue
Werkzeuge zur Herstellung der verschieden ausgebildeten Seitenwände erforderlich.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung
von Blechkästen der eingangs näher gekennzeichneten Art zu schaffen, bei dem die
geschilderten Nachteile in Fortfall kommen. Insbesondere soll es sich durch Wirtschaftlichkeit
auszeichnen. Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die einzelnen Seitenwände
der Blechkästen aus einem fortlaufenden, der Breite der Seitenwände angepaßten Blechband
durch Folges nitte gebildet und in an sich bekannter Weise vier gleiche kreisringseginentförinige
Einschnitte vorgesehen, wobei beim ersten Folgeschnitt je einer der anderen
gegenüberliegenden und darauf beim nächsten Folgeschnitt die übrigen Einschnitte
erzeugt werden, wobei beim letzten Folgeschnitt zugleich in bekannter Weise ein
Abwinkeln von Seitenwandtellen zur Bildung von Aufnahmen, ein Wegschneiden nicht
benutzter Bandteile und ein Abschneiden auf die gewünschte Länge erfolgt, worauf
jeweils vier derartige Seitenwände unter Hinzufügung von Boden und Deckel zu einem
fertigen Blechkasten zusammengesetzt werden. Durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren
läßt sich auf wirtschaftliche Art und Weise ein als Abzweigkasten benutzbarer Blechkasten
herstellen. Das Verfahren nach der Erfindung hat ferner auch den Vorteil, daß die
Blechteile aus einem Blechband erzeugt werden können, dessen Breite derjenigen der
Seitenwandung angepaßt ist. Hierdurch kann man auch den Abfall auf ein Minimum herabsetzen.
Der Nachteil genauer Biegearbeiten bei der Zusammensetzung des Kastens fällt aber
dabei weg. Ferner ist bemerkenswert, daß man alle Seitenwünde in Folgeschnitten
aus einem aufgehaspelten Blechband herstellen kann, weil alle Seitenwände untereinander
gleich sind, was für die Fertigung große Vorteile mit sich bringt. Darüber hinaus
kann man auch mit einem einzigen Werkzeug sämtliche Seitenwände des Blechkastens
erzeugen. Dieses Werkzeug ist jedoch in seinem Aufbau wesentlich einfacher gestaltet
als das bei den obengenannten Verfahren benutzte; dies insbesondere deshalb, weil
keine genauen Biegearbeiten bzw. keine Stanzungen von Aussparungen an den Rändern
der Seitenwünde erforderlich sind.
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Man könnte an sich daran denken, sämtliche kreisrin,-,segmentfönnige
Einschnitte zugleich herzustellen, jedoch hat ein solches Verfahren erhebliche Nachteile.
Zunächst müßte man dann Maschinen mit beachtlicher Stärke haben; dies ist mit Rücksicht
auf die verhältnismäßig starken Bleche, in die die vier kreisringsegmentförmigen
Einschnitte eingestanzt werden müßten. Außerdem wäre es für das gleichzeitige Ausstanzen
erforderlich, daß die zwischen den einzelnen Segmenten liegenden Stege verhältnismäßig
breit gehalten werden müßten. Dann aber lassen sich die zwischen den Stegen liegenden
Wandteile nicht mehr leicht von Hand entfernen. Durch das Erzeugen der Einschnitte
in zwei Folgeschnitten hat das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren noch die weiteren
Vorteile, daß sich sowohl kleine, das Ausbrechen von Hand zulassende Stege erzeugen
lassen und auch der Kraftaufwand auf ein wirtschaftliches Maß herabgesetzt werden
kann.
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Es empfiehlt sich, in bekannter Weise mehrere ineinander angeordnete
Einschnitte vorzusehen, wobei beim ersten Folgeschnitt je zwei oder mehrere
einander gegenüberliegende Einschnitte und beim zweiten Folgeschnitt die restlichen
Einschnitte gebildet werden.
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Auch kann bei der Verbindung der Seitenwände untereinander zugleich
ein für den Kastendeckel als Unterlage dienender, an sich bekannter Tragwinkel befestigt
werden.
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Bei einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Blechkasten
empfiehlt es sich, die eine Längskante jeder Seitenwand zur bekannten Ausbildung
der Aufnahme als Verbindungselement der Seitenwände untereinander auszubilden, wobei
zwei zu der einen Längskante senkrecht stehende, einander gegenüberliegende andere
Längskanten jeder Seitenwand zur Ausbildung der Aufnahmen für eine an sich bekannte
Isolierstoffauskleidung und den Kastenboden abzuwinkeln sind.
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Die Einschnitte sind zweckmäßig in bekannter Weise durch Stege voneinander
getrennt, wobei deren Flanken geneigt zueinander verlaufen.
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Dabei ist zweckmäßig die schwächste Stelle jedes Steges dem herausbrechbaren
Wandungsteil abgekehrt. Bei dieser Ausführungsforin ergibt sich ein sehr leichtes
Ausbrechen des zwischen den Segmenten liegenden Wandungsteiles.
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Sofern mehrere ineinander angeordnete Einschnitte vorgesehen
sind, empfiehlt es sich, die Abmessungen der außenhegenden Stege zwischen den Einschnitten
größer zu halten als diejenigen der innenliegenden Stege.
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Weitere Einzelheiten des Verfahrens sowie eines nach diesem Verfahren
hergestellten Blechkastens nach der Erfindung sind in der nun folgenden speziellen
Beschreibung erläutert.
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In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar zeigt Fig. 1 den erfindungsgemäßen, als Abzweigkasten benutzbaren
Blechkasten in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht
der Eckenverbindung zweier benachbarter Seitenwände des Abzweigkastens, teilweise
weggebrochen, Fig. 3 einen Winkel zur Befestigung des Deckels des Abzweigkastens
in schaubildlicher Darstellung, Fig. 4 einen Blechstreifen, aus dem die Seitenwände
des Abzweigkastens gebildet werden, und zwar in den verschiedenen Stadien ihrer
Herstellung, und Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie A-B durch den Blechstreifen
gemäß der Fig. 4.
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Zur Erläuterung ist eine Ausführungsform gewählt, bei der der Mantel
des Blechkastens aus vier für sich hergestellten Seitenwänden gebildet ist, die
miteinander zu einem zusammenhängenden, unlösbaren Ganzen vereinigt sind und denen
Boden und Deckel zugeordnet werden, von denen der letztere abnehmbar gehalten ist.
In an sich bekannter und nicht näher erläuterter Weise sind die gesamten Innenflächen
des Abzweigkastens mit einer Isolierung, beispielsweise mit Teerpappe, ausgekleidet.
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Der beispielsweise aus verbleitern Eisenblech gefertigte Abzweigkasten
ist generell mit 6 bezeichnet und besteht aus vier gleichgestalteten und
für sich herstellbaren Seitenwänden 7, die einen Deckel 23
und außerdem
einen in der Zeichnung nicht sichtbaren Boden tragen. Jede der vier Seitenwände
7 besitzt mehrere Einführungsöffnungen 8, die durch herausbrechbare
Wandungsteile zunächst im wesentlichen abgeschlossen sind. Jeder Seitenwand sind
mehrere Einführungsöffnungen 8 zugeordnet, von denen die außenliegenden nur
einen herausbrechbaren Wandungsteil für die Einführung eines Rohres von einem bestimmten
Durchmesser aufweisen, während zwischen ihnen eine Leitungseinführung liegt, bei
der mehrere herausbrechbare Wandungsteile ineinandergeschachtelt sind, so daß hier
eine Anpassung an einzuführende Leitungsrohre mit unterschiedlichem Durchmesser
möglich ist. Je nach der Stärke des Rohres kann der innere oder äußere Wandungsteil
herausg geb rochen werden, wobei in noch zu beschreibender Weise die Stegform so_
gewählt ist, daß zunächst der kleinere und dann der größere Wandungsteil herausgebrochen
werden kann.
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Zur Verbindung benachbarter Seitenwandungen 7
des Abzweigkastens
sind als Aufnahmen 9 ausgebildete Verbindungslappen vorgesehen, die jeder
der Seitenwände 7 zugeordnet sind und aus abgewinkelten Teilen der Seitenwandung
bestehen. Diese übergreifen, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, Teile
der jeweils benachbarten Seitenwandung. Alle vier Seitenwände werden zu einem zusammenhängenden,
unlösbaren Mantel miteinander verbunden, was durch Punktschweißen geschehen kann.
Die beiden Verbindungsstellen sind mit 10 bzw. 15 bezeichnet. Gewünschtenfalls
könnte auch eine Löt- oder Nietverbindung gewählt werden.
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11 ist ein Tragwinkel, der im oberen Bereich der Seitenwandungen
in einer Ecke angebracht wird, wie dies in Fig. 2 ersichtlich ist, und der zur Halterung
des Deckels 23 dient. Es sind insgesamt zwei auf diametral gegenüberliegenden
Seiten angeordnete Tragwinkel 11 vorgesehen. Zur lösbaren Verbindung des
Deckels 23 mit den Tragwinkeln 11 dienen Schrauben 13, die
in eine Bohrung 14 des Tragwinkels 11 eingreifen und im Kopf mit Bohrungen
für die Anbringung eines Plombierdrahtes versehen sind. Um für die Anbringung des
Tragwinkels 11
besondere Befestigungselemente einzusparen, wird die obere
Verbindungsstelle, 15 nicht nur zur Verbindung des Lappens 9 mit der
benachbarten Seitenwandung 7, sondern zugleich auch zur Halterung des Tragwinkels
11 herangezogen.
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In der Fig. 4 sind die einzelnen Stufen des Herstellungsverfahrens
der Seitenwände des Abzweigkastens dargestellt. Ausgangspunkt ist ein fortlaufender
Blechstreifen, dessen Breite derjenigen der Seitenwände angepaßt ist und der in
der ersten HersteRungsstufe (erster Folgeschnitt) bei 16 noch keinerlei Einschnitte
aufweist. Nach dem ersten Folgeschnitt werden, wie Teilstück 17 des Blechstreifens
zeigt, auf gegenüberliegenden Seiten zwei kreisringsegmentförmige Einschnitte erzeugt,
zu denen beim nächsten Folgeschnitt (vgl. Teilstück 19)
die beiden restlichen,
gleichgestalteten Einschnitte hinzukommen. Die vier gleichgestalteten kreisringseginentförmigen
Einschnitte 20 ergänzen sich zu je
einem Kreisring mit Zwischenstegen 24'.
Die seitlichen Begrenzungsflanken dieser Stege verlaufen nicht parallel, sondern
geneigt zueinander, wobei die schwächste Stelle der Stege 24' jeweils dem ausbrechbaren
Wandungsteil abgekehrt ist. Wie schon erwähnt, sind bei der in der Mitte der Seitenwände
liegenden Einführungsöffnung mehrere herausbrechbare Wandungsteile vorgesehen, die
ineinandergeschachtelt sind. Dabei sind mit 20 die außenliegenden und mit
25 die innenhegenden kreisringsegmentförmig,en Einschnitte und mit U' die
Stege zwischen den innenliegenden Kreisringsegmenten bezeichnet.
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Bei dem Folgeschnitt im Teilstück 19 werden nicht nur die Einschnitte
20 bzw. 25 im Blechstreifen erzeugt, sondern es findet zugleich ein Abwinkeln
von Wandteilen statt, derart, daß der Blechstreifen nach Beendigung dieser Herstellungsstufe
einen Querschnitt erhält, wie er in der Fig. 5 dargestellt ist. Die als Aufnahmen
21 für den Isolierstoff ausgebildeten Abwinklungen greifen mit Teilen in den Isolierstoff
ein. Diese Seite kommt irn Bereich des Deckels 23 des Abzweigkastens zu liegen,
während im Bereich des Bodens nur eine einfache Aufnahme 22 vorgesehen ist, auf
die sich der Boden legt.