DE1112121B - Handfernsprecher - Google Patents

Handfernsprecher

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DE1112121B
DE1112121B DES66216A DES0066216A DE1112121B DE 1112121 B DE1112121 B DE 1112121B DE S66216 A DES66216 A DE S66216A DE S0066216 A DES0066216 A DE S0066216A DE 1112121 B DE1112121 B DE 1112121B
Authority
DE
Germany
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earpiece
handle
hand
switch
number switch
Prior art date
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Pending
Application number
DES66216A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul-Hans Thies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1112121B publication Critical patent/DE1112121B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets

Description

  • Handfernsprecher Die Erfindung bezieht sich auf einen Handfernsprecher, bei welchem die Sprech- und die Hörkapsel, der Nummernschalter und der Umschalter im Handgriff derart angeordnet sind, daß die Hörkapsel an einem Ende und der Umschalter am anderen Ende des Handgriffs angeordnet sind und Sprech- und Hörkapsel sowie der Nummernschalter auf derselben Seite des Handgriffs liegen.
  • Die Erfindung bezweckt eine die Betätigung des Umschalters sicherstellende Formgebung des Handapparates in Verbindung mit einer einfachen Ausgestaltung geringen Raumbedarfes.
  • Es sind Handfernsprecher bekannt, welche aus einem Handgriff bestehen, in bzw. an welchem neben den übrigen Bauelementen einer Station die Kapseln, der Nummernschalter und ein Umschalter gelagert sind. Bei den bekannten Einrichtungen sind die Einsprache und die Hörmuschel auf einer Seite, der Nummernschalter auf der anderen Seite oder auf der gleichen Seite zwischen Einsprache und Hörmuschel gelagert. Jedoch sind die Teile so angeordnet, daß entweder besonders geformte Ablagen notwendig sind oder infolge geringer Standfestigkeit die Betätigung des Umschalters bei Ablage des Handfernsprechers unsicher wird. Bei Anordnung des Nummernschalters auf einer von der Einsprache und der Hörmuschel abgewandten Seite wird die Bedienung des Handfernsprechers umständlich.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist in dem gehäuseartig erweiterten Mikrofonende des Handapparates der Nummernschalter untergebracht, dessen Fingerscheibe als Lagerung für die Sprechkapsel ausgebildet ist. Das gehäuseförmige Ende ist mit einer sich senkrecht zum Handgriff erstreckenden Standfläche versehen, durch welche das Betätigungsglied für den ebenfalls in dem Mikrofonende untergebrachten Umschalter hindurchragt. Dieser Ausführung haftet eine Standunsicherheit an, welche sich auch auf die Umschaltung nachteilig auswirkt. Da die Sprechkapsel sich mit der Fingerscheibe dreht, bereitet ein störgeräuschfreier Anschluß der Kapsel Schwierigkeiten.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß dem Umschalter ein am Handgriff auf derselben Seite wie die Sprech- und Hörkapsel sowie der Nummernschalter liegendes Betätigungsglied zugeordnet ist, dessen Stirnfläche im belasteten Zustand des Betätigungsgliedes mit der Stirnfläche der Hörmuschel in einer Begrenzungsebene liegt, über die andere Teile des Handfernsprechers nicht hinausragen. Dabei bilden Hörmuschel und Betätigungsglied eine ebene Auflagefiäche. Da der Handfernsprecher liegend abgelegt wird und eine große und mit Abstand davon eine zweite Auflagefläche vorhanden sind, wird eine gute Standfestigkeit des abgelegten Handfernsprechers erzielt.
  • Gleichzeitig wird die Betätigung des Umschalters bei Ablegen des Handapparates, z. B. auf eine ebene Tischplatte, sichergestellt, ohne daß eine besondere Konsole notwendig wäre. Die Bedienung des Handfernsprechers ist einfacher, da die Betätigung des Nummernschalters in der Gesprächslage des Handfernsprechers vorgenommen werden kann. Ein über das durch die Stationsteile bedingte Ausmaß hinausgehende Abmessung des Handfernsprechers zur Erhöhung seiner Standsicherheit entfällt. -Zweckmäßigerweise wird das Betätigungsglied als konzentrisch zur Hörmuschel gekrümmtes Rinsegment ausgebildet. Damit wird eine besonders standsichere Auflage des abgelegten Handfernsprechers erzielt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verringern sich bei dem Handgriff vom Nummernschalter aus zur Einsprache hin sowohl der Durchmesser als auch die Höhe gegenüber der Begrenzungsebene. Damit wird erreicht, daß der Handgriff eine sich eng an die Teile der Station anschließende und daher raumsparende Form erhält und daß sein Ausmaß senkrecht zu seiner Ablagefläche, d. h. seine Höhe im abgelegten Zustand, möglichst gering wird.
  • Die Verjüngung des Handgriffs von dem Nummernschalter in Richtung auf die Einsprache zu ist besonders geeignet für den Fall, daß der Handfernsprecher als Wandapparat Verwendung finden soll und demgemäß an der Wand gehaltert werden muß. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird bei Verwendung des Handfernsprechers als Wandapparat die Anschlußdose für die Anschlußschnur mit einer Tragplatte verbunden, die mit zwei an ihren äußeren Kanten zueinander winkelig abgebogenen, den Handgriff umgreifenden, vorzugsweise als Drahtbügel ausgebildeten Ansätzen versehen ist, deren Kanten einen - in Einsatzrichtung gesehen -sich verringernden Abstand voneinander und von der Tragplatte haben.
  • Die an sich notwendige Anschlußdose wird damit als Aufhängevorrichtung für die Handfernsprecher benutzt, welcher lediglich zwischen die beiden Ansätze eingesteckt zu werden braucht und dort infolge der Ausbildung des Handgriffs und der Ansätze in einer bestimmten Lage durch Reibung gehalten wird und dabei gleichzeitig mit seinem freien Ende auf die Tragplatte zu geführt wird, so daß der dort angeordnete Umschalter unter dem Einfluß des Eigengewichtes des aufgehängten Handfernsprechers mit Sicherheit betätigt wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird ein Umgreifen des Handgriffes dadurch erleichtert, daß die Fingerscheibe des Nummernschalters einen nach außen offenen topfförmigen Mittelteil aufweist, in den ein zu einem Gehäuse ausgeformter, die Hörkapsel tragender Teil des Fingeranschlages hineinragt. Auf diese Weise kann der Nummernschalter konzentrisch zu der Hörkapsel an einem Ende des Handgriffes gelagert werden, und zwar so, daß die Fingerscheibe hinter der durch das Betätigungsglied und die Hörmuschel festgelegten Begrenzungsebene zu liegen kommt. Die Hörkapsel ist dabei ortsfest angeordnet und kann deshalb elektrisch leicht angeschlossen werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es bedeutet Fig. 1 einen Handfernsprecher gemäß der Erfindung in Vorderansicht auf die Einsprache, Fig. 2 den Handfernsprecher nach Fig. 1 in abgelegtem Zustand in Seitenansicht, Fig. 3 das Kopfende des Handfernsprechers nach Fig. 2, Fig. 4 den Handfernsprecher nach Fig. 1 im aufgehängten Zustand als Wandstation in Seitenansicht, Fig. 5 den Handfernsprecher nach Fig. 4 in Rückansicht, Fig.6 einen Handfernsprecher gemäß der Erfindung in anderer Ausführungsform in Vorderansicht auf die Einsprache, Fig. 7 den Handfernsprecher nach Fig. 6 im aufgehängten Zustand als Wandstation in Seitenansicht, Fig. 8 einen Schnitt durch die Hörmuschel und den Nummernschalter des Handfernsprechers nach Fig. 6 gemäß der Linie A-A in Fig. 6.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein Handfernsprecher dargestellt, der aus einem Handgriff 1 besteht, dessen oberes Ende als Telefongehäuse dient, das die in der Zeichnung nicht sichtbare Hörkapsel aufnimmt. Die an dieser Stelle eben ausgeformte Wandung des Handgriffs 1 bildet die Hörmuschel 2, welche mit Durchbrüchen 3 als Schallöffnungen versehen ist. Das untere Ende des Handgriffs 1 dient als Mikrofongehäuse, das die ebenfalls nicht sichtbare Sprechkapsel einschließt. Die Wandung des Handgriffs 1 bildet an dieser Stelle die Einsprache 4, in welcher Sprechöffnungen 5 vorgesehen sind. Unterhalb der Sprechöffnungen 5 ragt ein Betätigungsglied 6 aus dem Handgriff 1 und ist eine Tülle 7 zur Einführung der Anschlußschnur 8 vorgesehen. Zwischen der Hörmuschel 2 und der Einsprache 4 ist der Handgriff 1 gehäuseartig erweitert und nimmt einen Nummernschalter 9 an sich bekannter Bauart mit seiner Fingerscheibe 10 auf. Ferner sind in dem Handgriff die übrigen, nicht dargestellten Bauelemente für einen Fernsprecher untergebracht.
  • Der parallel zu der Ebene der Hörmuschel sich erstreckende Durchmesser des Handgriffs 1 verjüngt sich vom Nummernschalter 9 in Richtung auf die Einsprache 4 und auf die Hörmuschel 2. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegen die Stirnflächen der Hörmuschel 2 und des belasteten Betätigungsgliedes 6 in einer Ebene, die gleichzeitig eine äußere Begrenzungsebene für den Handfernsprecher darstellt, die von keinem der auf der gleichen Seite des Handgriffs 1 liegenden Teile, z. B. von der Fingerscheibe 10, im abgelegten Zustand überragt wird.
  • In dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten abgelegten Zustand stützt sich der Handfernsprecher auf die ebene Hörmuschel 2 und auf das Betätigungsglied 6 ab. Im entlasteten Zustand, d. h. bei abgenommenen Handfernsprecher, ragt das Betätigungsglied 6 über die Begrenzungsebene etwas hinaus, so daß bei Belastung durch das Gewicht des abgelegten Handfernsprechers das Betätigungsglied 6 in diese Ebene zurückgedrängt wird und damit den Umschalter mit Sicherheit betätigt. Die große Stirnfläche der Hörmuschel 2 und die Auflage des Handfernsprechers an seinen beiden Enden geben dem Handfernsprecher bei der geringen Höhe, die er im abgelegten Zustand besitzt, eine genügende Standfestigkeit. Um die Höhe des abgelegten Handfernsprechers auch am Einsprachende so gering wie möglich zu halten und um damit die Standfestigkeit weiterhin zu erhöhen, verringert sich die Höhe des Handgriffs 1 des abgelegten Handfernsprechers senkrecht zur Begrenzungsebene gegen die Einsprache 4 zu.
  • In den Fig. 4 und 5 ist der gleiche Handfernsprecher dargestellt, und zwar als Wandapparat im aufgehängten Zustand. Zu diesem Zweck ist die für den Handfernsprecher notwendige Anschlußdose 11 mit einer Tragplatte 12 verbunden, welche mit zwei Ansätzen 13 in Form von L-förmigen Drahtbügeln versehen ist. Die Ansätze 13 sind so ausgebildet und so zueinander angeordnet, daß sich - in Einsatzrichtung des Handfernsprechers gesehen - ihr Abstand voneinander und von der Tragplatte 12 verringert. Dadurch kommt beim Einsetzen des Handfernsprechers im Zusammenwirken mit dem sich verjüngenden Querschnitt am Mikrofonende des Handgriffs 1 eine Keilwirkung zustande, die dem aufgehängten Handfernsprecher eine sichere Lage erteilt und ihn gleichzeitig gegen die Tragplatte 12 zieht, wodurch das Betätigungsglied 6 mit Sicherheit betätigt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 8 weist der Handfernsprecher einen Handgriff 14 auf, der an seinem oberen Ende als Gehäuse 15 ausgebildet ist, das den Nummernschalter 9 aufnimmt. Der Nummernschalter 9 ist mit einer Fingerscheibe 16 versehen, deren Mittelteil 17 topfartig ausgebildet ist. Der Fingerscheibe 16 ist ein Fingeranschlag 18 zugeordnet, welcher an seinem Ende zu einem Gehäuse 19 ausgeformt und verbreitert ist, das die Hörkapsel 20 aufnehmend in den Mittelteil 17 der Fingerscheibe 16 hineinragt. Das von dem Fingeranschlag 18 gebildete Telefongehäuse 19 ist durch eine mit den Durchbrüchen 3 versehene Hörmuschel 21 abgeschlossen. Bei dieser Ausführung ist der Handgriff 14 frei von dem Nummernschalter 9 und läßt sich bequem umfassen. Die Hörmuschel 21 bildet eine ebene Fläche, in welche bei abgelegtem oder aufgehängtem Handapparat die Stirnfläche eines Betätigungsgliedes 23 für den Umschalter zu liegen kommt. Das Betätigungsglied 23 ist unterhalb der die Einsprechöffnungen 5 bildenden Durchbrüche an der Einsprache 4 im Handgriff 14 gelagert. Die Stirnfläche des Betätigungsgliedes 23 ist als ein zu der Hörmuschel 21 konzentrisches Ringsegment ausgebildet, wodurch eine günstige und standsichere Auflagefläche für den Handfernsprecher entsteht. Der Durchmesser des Handgriffs 14 verjüngt sich vom Nummernschaltergehäuse 15 in Richtung zur Einsprache 4 und ist, wie Fig. 7 zeigt, gegen die Auflagefläche zu geneigt. Wird der Handfernsprecher als Wandapparat verwendet, so wird er mit Hilfe der vorbeschriebenen Ansätze 13 an der Tragplatte 12 in seiner aufgehängten Lage gesichert und durch die Formgebung der Ansätze 13 mit seinem das Betätigungsglied 23 tragenden Ende gegen die Tragplatte 12 gezogen, wie dies bei den Ausführungen nach den Fig. 4 und 5 der Fall ist.
  • Da bei den beiden Handfernsprecherausführungen die Hörmuschel 2 bzw. 21, die Einsprache 4 und die Fingerscheibe 10 bzw. 16 auf der gleichen Seite des Handgriffs 1 bzw. 14 liegen, ist der Handfernsprecher bequem zu handhaben, da in der Hand seine Lage nicht gewechselt werden muß, wenn er nach Betätigung der Fingerscheibe an das Ohr angelegt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Handfernsprecher, bei welchem die Sprech-und die Hörkapsel, der Nummernschalter und der Umschalter im Handgriff derart angeordnet sind, daß die Hörkapsel an einem Ende und der Umschalter am anderen Ende des Handgriffes angeordnet sind und Sprech- und Hörkapsel sowie der Nummernschalter auf derselben Seite des Handgriffs liegen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umschalter ein am Handgriff auf derselben Seite wie die Sprech- und Hörkapsel sowie der Nummernschalter liegendes Betätigungsglied (6; 23) zugeordnet ist, dessen Stirnfläche im belasteten Zustand des Betätigungsgliedes (6; 23) mit der Stirnfläche der Hörmuschel (2; 21) in einer Begrenzungsebene liegt, über die andere Teile des Handfernsprechers nicht hinausragen.
  2. 2. Handfernsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (23) als konzentrisch zur Hörmuschel (21) gekrümmtes Ringsegment ausgebildet ist.
  3. 3. Handfernsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei dem Handgriff (1; 14) vom Nummernschalter aus zur Einsprache hin sowohl der Durchmesser als auch die Höhe gegenüber der Begrenzungsebene verringert.
  4. 4. Handfernsprecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Handfernsprechers als Wandapparat die Anschlußdose (11) für die Anschlußschnur (8) mit einer Tragplatte (12) verbunden ist, die mit zwei an ihren äußeren Kanten zueinander winklig abgebogenen, den Handgriff (1; 14) umgreifenden, vorzugsweise als Drahtbügel ausgebildeten Ansätzen (13) versehen ist, deren Kanten einen - in Einsatzrichtung gesehen - sich verringernden Abstand voneinander und von der Tragplatte (12) haben.
  5. 5. Handfernsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerscheibe (16) des Nummernschalters (9) einen nach außen offenen topfförmigen Mittelteil (17) aufweist, in den ein zu einem Gehäuse (19) ausgeformter, die Hörkapsel (20) tragender Teil des Fingeranschlages (18) hineinragt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 910 538.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0297023A2 (de) * 1987-06-24 1988-12-28 KRONE Aktiengesellschaft Handapparat für einen Fernsprechapparat

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