DE1111822B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung koerniger oder pulverfoermiger, mit einer das Zusammenkleben verhindernden Schicht bedeckter bituminoeser oder thermoplastischer Massen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung koerniger oder pulverfoermiger, mit einer das Zusammenkleben verhindernden Schicht bedeckter bituminoeser oder thermoplastischer Massen

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Publication number
DE1111822B
DE1111822B DEL32777A DEL0032777A DE1111822B DE 1111822 B DE1111822 B DE 1111822B DE L32777 A DEL32777 A DE L32777A DE L0032777 A DEL0032777 A DE L0032777A DE 1111822 B DE1111822 B DE 1111822B
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DE
Germany
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bituminous
vessel
droplets
filler
powdery
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Pending
Application number
DEL32777A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rainer Kurz
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LECHLER PAUL FA
Original Assignee
LECHLER PAUL FA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C3/00Working-up pitch, asphalt, bitumen
    • C10C3/14Solidifying, Disintegrating, e.g. granulating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
    • E01C19/1013Plant characterised by the mode of operation or the construction of the mixing apparatus; Mixing apparatus
    • E01C19/1022Coating the solid ingredients by passing same through a shower or cloud of binder

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung körniger oder pulverförmiger, mit einer das Zusammenkleben verhindernden Schicht bedeckter bituminöser oder thermoplastischer Massen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung körniger oder pulverförmiger, vorzugsweise gefüllter thermoplastischer Massen, die zur Vermeidung des Zusammenklebens eine auf ihrer Oberfläche aufgebrachte Schicht nicht klebfähigen Staubes tragen.
  • Es ist zur Herstellung bituminöser Pulver vorgeschlagen worden, die bituminösen Massen zu schmelzen und in geschmolzenem Zustand zu zerstäuben und die zerstäubten Tröpfchen mit pulverförmigen, nicht klebenden Stoffen zu überschichten. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, zum Verblasen der geschmolzenen, bituminösen Stoffe staubhaltige Luft zu verwenden.
  • Diese Verfahren haben den Nachteil, daß die zerstäubten Bitumentröpfchen schon in einem Zustand, in dem die bituminöse Masse noch verhältnismäßig dünnflüssig ist, mit den nicht klebfähigen, pulverförmigen Stoffen in Berührung kommen. Auf diese Weise dringt ein verhältnismäßig großer nicht frei wählbarer Prozentsatz des nicht klebfähigen Pulvers in das Innere der Tröpfchen ein und wird somit seiner eigentlichen Aufgabe, als Trennschicht zu wirken, entzogen.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die flüssige, bituminöse oder thermoplastische Masse in einen Raum zersprüht wird, in dem die Tröpfchen nach einer bestimmten, eine oberflächenmäßige Abkühlung und Verfestigung der Tröpfchen gewährleistenden Flugstrecke im Abstand von der Zerstäubungsdüse mit staubhaltiger Luft zusammengebracht werden.
  • Um die Flugstrecke der Tröpfchen bis zum Zusammenbringen mit staubhaltiger Luft genügend lang zu machen, wird die bituminöse oder thermoplastische Masse vorzugsweise in einem von einer Wirbelströmung erfüllten Raum zersprüht.
  • Um diese Wirbelströmung nicht zu stören und um zu bewirken, daß der zum Überschichten der Tröpfchen dienende nicht klebfähige Staub nur die Wandzonen des Zerstäubungsgefäßes erfüllt, wird der nicht klebfähige Staub vorzugsweise mittels tangential an der Gefäßwand angeordneter Düsen in den die zersprühten Tröpfchen enthaltenden Raum eingeblasen.
  • Für verschiedene Verwendungszwecke, so z. B. für das Flammspritzen, werden thermoplastische Pulver benötigt, welche eine genau definierte Menge Füll-und Farbstoffe enthalten müssen. Dieser Füll- und Farbstoff muß fest an die thermoplastische Masse gebunden sein, da er sonst, z. B. beim Flammspritzen, durch die Luftströmung in der Spritzpistole von den thermoplastischen Massen abgetrennt wird. Um daher außer der oberflächenmäßigen überschichtung der Tröpfchen mit nicht klebfähigem Staub zu erreichen, daß pulverförmiger Füllstoff in das Innere der Tröpfchen eindringt, wird die bituminöse oder thermoplastische Masse in einen Raum zersprüht, in dem die Tröpfchen in unmittelbarer Nähe der Zerstäubungsdüse fortlaufend mit pulverförmigem Füllstoff vermischt werden. Dieser Füllstoff - z. B. ein Farbstoff oder ein Gemisch mit einem Farbstoff - dringt so während des Fluges der Tröpfchen in das Innere der noch heißen und daher an ihrer Oberfläche noch nicht verfestigten Tröpfchen ein. Dadurch und durch den weiteren Flug der Tröpfchen wird eine Abkühlung und beginnende Verfestigung der Oberfläche der Tröpfchen bewirkt, so daß der nicht klebfähige Staub sich nur an der Oberfläche der Tröpfchen festzusetzen vermag.
  • Die zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Gefäß, in dessen Achse die Zerstäubungsdüse für die zu zersprühende Masse angeordnet ist. Zum Einbringen des pulverförmigen Füllstoffes dient vorzugsweise ein bis zur Achse des Gefäßes sich erstreckendes und mit seinem Ende in Richtung der Gefäßachse abgebogenes Rohr, in welchem vorzugsweise in der Nähe der Austrittsöffnung Leitflächen zur gleichmäßigen Verteilung des Füllstoffes vorgesehen sind. Um eine gleichmäßige, kontinuierliche Zuführung von Füllstoffen zu gewährleisten, wird dieser vorzugsweise mittels einer Rüttelvorrichtung dem außerhalb des Zerstäubungsgefäßes befindlichen Ende des geneigt angeordneten Rohres zugeführt.
  • Am Boden des Gefäßes ist eine Öffnung zur Entnahme der bestäubten, pulverförmigen, bituminösen oder thermoplastischen Masse vorgesehen und in der Deckplatte des Gefäßes vorzugsweise in dessen Achse ein Abluftrohr eingesetzt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zerstäubungsvorrichtung in schematischer Weise dargestellt.
  • In der Mittelachse des zylindrischen Gefäßes 1 ist die Zerstäubungsdüse 2 angeordnet, der das flüssige Bitumen über die Leitung 21 zugeführt wird. Oberhalb der Zerstäubungsdüse, und diese teilweise noch umfassend, ist ein Rohr 3 vorgesehen, dem über eine Rüttelschiene 31 pulverförmiger Füllstoff zugeführt wird. Die mit nicht klebfähigem Pulver beaufschlagte Luft wird über am oberen Umfang des Gefäßes 1 tangential angeordnete Einblasrohre 4 dem Gefäßinnenraum zugeführt. Am Boden des Gefäßes ist eine Entnahmeöffnung 11 vorgesehen, in die Deckplatte des Gefäßes ist ein Abluftrohr 12 eingesetzt. 5 ist eine Rüttelvorrichtung und 6 der Vorratsbehälter für den Füllstoff.
  • Dadurch, daß die zerstäubten Bitumentröpfchen schon in geringem Abstand von der Achse des Gefäßes von der Wirbelströmung erfaßt werden, legen sie einen verhältnismäßig weiten, spiralförmigen Weg zurück, ehe sie mit den Staubteilchen zusammentreffen, die sich infolge der Zentrifugalbeschleunigung in der Mitte des Gefäßes und in der unteren Hälfte im wesentlichen in unmittelbarer Nähe der Gefäßwand angereichert haben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung körniger oder pulverförmiger, mit einer das Zusammenkleben verhindernden Schicht bedeckter bituminöser oder thermoplastischer Massen durch Zerstäuben der verflüssigten, bituminösen oder thermoplastischen Massen, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige, bituminöse oder thermoplastische Masse in einen Raum zersprüht wird, in dem die Tröpfchen nach einer bestimmten, eine Abkühlung der Oberfläche und somit Verfestigung der Tröpfchen gewährleistenden Flugstrecke in einem Abstand von der Zerstäubungsdüse mit staubhaltiger Luft zusammengebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bituminöse oder thermoplastische Masse in einen von einer Wirbelströmung erfüllten Raum zersprüht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht klebfähige Staub mittels tangential am Umfang des Zerstäubungsgefäßes angeordneter Düsen in den die zersprühten Tröpfchen enthaltenden Raum eingeblasen wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bituminöse oder thermoplastische Masse in einen Raum zersprüht wird, in den die Tröpfchen in unmittelbarer Nähe der Zerstäubungsdüse fortlaufend mit pulverförmigem Füllstoff vermischt werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Achse eines zylindrischen Gefäßes eine Zerstäubungsdüse angeordnet ist und am Umfang des Gefäßes eine oder mehrere tangential angeordnete Einblasedüsen für den nicht klebfähigen Staub vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Zerstäubungsdüse eine Vorrichtung zur Beaufschlagung des düsennahen Raumes mit pulverförmigem Füllstoff vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Beaufschlagung des düsennahen Raumes mit pulverförmigem Füllstoff aus einem mindestens mit seinem Ende konzentrisch zur Düsenachse angeordneten Rohr besteht, das vorzugsweise in der Nähe der Austrittsöffnung Leitflächen zur gleichmäßigen Verteilung des Füllstoffes aufweist. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichmäßigen und kontinuierlichen Beschickung des Rohres mit Füllstoff eine Rüttelvorrichtung vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Gefäßes eine Öffnung zur Entnahme der pulverförmigen, bituminösen oder thermoplastischen Masse vorgesehen und in der Deckplatte des Gefäßes ein Abluftrohr eingesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 924 338.
DEL32777A 1959-03-19 1959-03-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung koerniger oder pulverfoermiger, mit einer das Zusammenkleben verhindernden Schicht bedeckter bituminoeser oder thermoplastischer Massen Pending DE1111822B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2558946A1 (de) * 1975-12-29 1977-07-07 Kurt Gisiger Verfahren zum aufbringen eines ueberzugs auf lose teile und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3143895A1 (de) * 1981-11-05 1983-05-11 Triangel Spanplatten KG, 3177 Sassenburg Verfahren und vorrichtung zum beleimen von teilchenfoermigem gut, insbesondere von spaenen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924338C (de) * 1950-02-10 1955-02-28 Anneliese Hasenberg Verfahren zur UEberfuehrung bituminoeser Klebstoffe in eine lockere Masse nicht klebender und nicht zusammenbackender Koernchen

Patent Citations (1)

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