DE1111370B - Kanal zum Gelieren von thermoplastischen Kunststoffschichten - Google Patents

Kanal zum Gelieren von thermoplastischen Kunststoffschichten

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DE1111370B
DE1111370B DEM42251A DEM0042251A DE1111370B DE 1111370 B DE1111370 B DE 1111370B DE M42251 A DEM42251 A DE M42251A DE M0042251 A DEM0042251 A DE M0042251A DE 1111370 B DE1111370 B DE 1111370B
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
    • B29C35/08Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould by wave energy or particle radiation
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
M42251X/39a
ANMELDETAG: 25. JULI 1959
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 20. JULI 1961
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kanal zum Gelieren von thermoplastischen Kunststoffschichten, z. B. auf der Basis von Polyvinylchlorid od. dgl., unter Zugabe von Weichmachern, beispielsweise für beschichtete Stoffbahnen, die in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf den Gelierkanal durchlaufen und unter Einwirkung von im Kanal vorgesehenen Strahlungs-Heizkörpern, insbesondere eine Infrarotheizung od. dgl., einem Gelierprozeß unterzogen werden, wobei oberhalb an den im Kanal angeordneten Strahlungskörpern auf über 100° C aufgeheizte Abdeckbleche vorgesehen sind, die sich übergreifen und deren Seitenkanten nach oben abgebogen sind, und eine Deckenabsaugung vorgesehen ist, nach Patentanmeldung M 40866 X/39 a.
Der Hauptpatentanmeldung liegt der Erfindungsgedanke zugrunde, die sich beim Gelieren von Kunststoffschichten bildenden Kondensate, nämlich die aus den Weichmachern entweichenden Dämpfe abzuziehen, d. h., sie aus dem unmittelbaren Bereich der Warenbahn zu bringen, damit diese Kondensate nicht in Form von Tropfen od. dgl. die gelierte Stoffbahn für die Weiterverwendung verderben. Die Verhinderung der Kondensatbildung wird nach der Hauptpatentanmeldung durch eine Anordnung von aufgeheizten Abdeckblechen an den Strahlungskörpern im Verein mit einer Deckenabsaugung erreicht. Somit werden also die aufsteigenden Dämpfe hierbei oberhalb der Ware, ja sogar oberhalb der Strahlungskörper abgezogen.
Die Praxis hat gelehrt, daß es unter Umständen zweckmäßig ist, ja sogar unter Verwendung bestimmter Weichmacher überhaupt Grundbedingung ist, diese unvermeidbaren Abdämpfe der Weichmacher nicht mehr nach oben hin abzusaugen, sondern an Stelle der Deckenabsaugung eine sich im Bereich der Längskanten der durchlaufenden Ware angeordnete, über die gesamte Länge des Kanals hinweg erstreckende Absaugeinrichtung vorzusehen, und die nachströmende Frischluft durch die bisherige Deckenabsaugung kommen zu lassen.
Dabei kann die Absaugeinrichtung aus mit zur Warenbahn hin konischen Saugschlitzen versehenen Absaugrohren bestehen.
Ferner können zweckmäßig die Absaugrohre an eine gemeinsame Saugleitung angeschlossen sein.
Diese Absaugung im unmittelbaren Bereich der Ware hat gegenüber der Absaugung nach der Hauptpatentanmeldung den entscheidenden Vorteil — und darin ist die eigentliche, vorteilhafte Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung zu sehen —, daß die aus den Weichmachern aufsteigenden Kondensat-Kanal zum Gelieren von thermoplastischen Kunststoffschichten
Zusatz zur Patentanmeldung M 40866 X/39 a
(Auslegeschrift 1106 950)
Anmelder:
ίο Johannes Menschner Textilmaschinenfabrik, Dülken (RhId.), Kampweg 40
dämpfe überhaupt nicht erst bis in den Bereich der aufgeheizten Kondensatschutzbleche aufzusteigen brauchen, sondern bereits vorher, d. h. direkt nach ihrer Entstehung etwas oberhalb der Ware zu beiden Längsseiten hin abgesaugt und auf diese Weise bereits unmittelbar nach ihrer Entstehung wieder unschädlich gemacht werden, so daß Fehler in der Ware durch Kondensattropfen auch auf diese Weise zuverlässig und durchaus sicher vermieden werden.
Diese erfindungsgemäße Absaugung im Bereich der Ware kann insbesondere dann mit Vorteil verwendet werden, wenn die den thermoplastischen Kunststoffschichten zugegebenen Weichmacher auf der Basis von Impranil oder ähnlich aufgebauten Weichmachergrundelementen erzeugt sind. Gerade bei Verwendung dieser Weichmacher ist ein brauchbarer Gelierbetrieb dann möglich, wenn für eine Direktabsaugung im Bereich der Ware Sorge getragen wird.
Der Abzug der schädlichen Kondensatdämpfe kann hierbei dadurch tatkräftig unterstützt werden, daß man die im oberen Kanalteil zugeführte Frischluft durch ein Blasluft erzeugendes Aggregat bildet, so daß innerhalb des Kanals ein von der Frischlufteinlaßöffnung bis zu den Absaugschlitzen der Absaugrohre im Bereich der Warenbahn erstreckender Luftkreislauf entsteht, womit die aufsteigenden Kondensatdämpfe praktisch mit in den Abzug hinein gezogen werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; und zwar zeigt Fig. 1 einen schematischen Teillängsschnitt durch einen Gelierkanal und
109 648/359
Fig. 2 einen gleichfalls schematischen Querschnitt durch den Kanal.
Dabei ist mit 10 der Kanal bezeichnet, während die zu gelierende Ware die Bezeichnung 11 führt. Im Kanal 10 wird die Ware 11 über eine rollende Unterlage 12 geführt und steht unter dem Einfluß einer aus einer Mehrzahl von Einzelstrahlkörpern 13 gebildeten Heizung, insbesondere einer Infrarotheizung. Oberhalb dieser Heizstrahler 13 sind: Abdeckbleche
14 vorgesehen, die die gesamte durchlaufende Ware 11 überdeckend übergreifen und bis nahe an die Kanalwände unter Belassung eines Durchzugspaltes
15 bis zum Abzug der Abdämpfe herantreten. Diese Abdeckbleche 14 sind an ihren Seitenkanten 16 zu warenabgekehrten Seiten hin, also nach oben weisend abgebogen, wobei im Mittelbereich diese Abbiegungen unter Belassung eines Durchzugspaltes 17 nahe aneinanderliegen und von einem Zusatzblech 18 übergriffen sind.
Nach der Erfindung besitzt die Kanaldecke eine Frischluftöffnung 19, während zum Absaugen der Abdämpfe zwei Absaugrohre 20 vorgesehen sind, die sich im Bereich der Ware, namentlich an deren beiden Längskanten befinden. Diese Absaugrohre besitzen konische Saugschlitze 21, die auf der warenzugekehrten Seite angeordnet sind. Diese Absaugrohre 20 sind zweckmäßig an eine gemeinsame Saugleitung 22 angeschlossen.
Die beim Gelieren von thermoplastischen Kunststoffschichten aus den Weichmachern aufsteigenden Abdämpfe werden somit unmittelbar nach ihrer Entstehung — in den Luftkreislauf kommend — direkt von den Absaugrohren abgesaugt, so daß diese Dämpfe jetzt nicht mehr aufzusteigen brauchen, um — nach der Lehre der Hauptpatentanmeldung — durch die Kanaldecke abgesaugt zu werden. Sie werden vielmehr schon weit früher, d. h. unmittelbar nach ihrer Entstehung unschädlich gemacht.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel für die Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies bezieht sich insbesondere auf die Art und Ausbildung sowie Anzahl und Lage der nach der Erfindung mit konischen Saugschlitzen versehenen Absaugrohre. Diese ließen sich auch abweichend von der Darstellung unter Beibehaltung der gleichen für die Erfindung entscheidenden Effekte ausführen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kanal zum Geheren von thermoplastischen Kunststoff schichten, z. B. auf der Basis von Polyvinylchlorid od. dgl., - unter. Zugabe von Weichmachern, beispielsweise für beschichtete Stoffbahnen, die in kontinuierlichem Arbeitsablauf den Gelierkanal durchlaufen und unter Einwirkung von im Kanal vorgesehenen Strahlungs-Heizkörpern, insbesondere einer Infrarotheizung od. dgl., einem Gelierprozeß unterzogen werden, wobei oberhalb an den im Kanal angeordneten Strahlungskörper auf über 100° C aufgeheizte Abdeckbleche vorgesehen sind, die sich übergreifen und deren Seitenkanten nach oben abgebogen sind, und eine Deckenabsaugung vorgesehen ist, nach Patentanmeldung M 40866 X/39 a, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Deckenabsaugung eine sich im Bereich der Längskanten der durchlaufenden Ware (11) angeordnete, über die gesamte Länge des Kanals (10) hinweg erstreckende Absaugeinrichtung (20, 21, 22) vorgesehen ist und die nachströmende Frischluft durch die bisherige Deckenabsaugung (19) kommt.
2. Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung aus mit zur Warenbahn hin konischen Saugschlitzen (21) versehenen Absaugrohren (20) besteht.
3. Kanal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugrohre (20) an eine gemeinsame Saugleitung (22) angeschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 648/359 7.61
DEM42251A 1959-03-18 1959-07-25 Kanal zum Gelieren von thermoplastischen Kunststoffschichten Pending DE1111370B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4176147A (en) * 1978-04-21 1979-11-27 Alford Industries, Inc. Plasticized polyvinyl chloride blanks and cartons
FR2573453A1 (fr) * 1984-11-20 1986-05-23 Sisma Sa Perfectionnements a la fabrication de materiaux recouverts de couches de polyurethane tels que simili-cuirs, et notamment au systeme de transfert
DE19828266C1 (de) * 1998-06-25 2000-03-30 Michael Bisges Vorrichtung zum Verhindern von Dampf-, Gas- oder Kleinstpartikelniederschlägen auf den Spiegelelementen von UV-Bestrahlungsvorrichtungen sowie Verfahren zu deren Betrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4176147A (en) * 1978-04-21 1979-11-27 Alford Industries, Inc. Plasticized polyvinyl chloride blanks and cartons
FR2573453A1 (fr) * 1984-11-20 1986-05-23 Sisma Sa Perfectionnements a la fabrication de materiaux recouverts de couches de polyurethane tels que simili-cuirs, et notamment au systeme de transfert
DE19828266C1 (de) * 1998-06-25 2000-03-30 Michael Bisges Vorrichtung zum Verhindern von Dampf-, Gas- oder Kleinstpartikelniederschlägen auf den Spiegelelementen von UV-Bestrahlungsvorrichtungen sowie Verfahren zu deren Betrieb

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