DE1111285B - Schaltungsanordnung zum frequenzmaessigen Vergleich zweier Spannungen unterschiedlicher Frequenz - Google Patents

Schaltungsanordnung zum frequenzmaessigen Vergleich zweier Spannungen unterschiedlicher Frequenz

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DE1111285B
DE1111285B DES50008A DES0050008A DE1111285B DE 1111285 B DE1111285 B DE 1111285B DE S50008 A DES50008 A DE S50008A DE S0050008 A DES0050008 A DE S0050008A DE 1111285 B DE1111285 B DE 1111285B
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DE
Germany
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voltage
frequency
voltages
rectifier
pulsating
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Pending
Application number
DES50008A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Klaus Hoffmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum frequenzmäßigen Vergleich zweier Spannungen unterschiedlicher Frequenz Oft besteht die Aufgabe, eine unbekannte oder zeitlich nicht hinreichend konstante Frequenz, sie sei fx genannt, mit einer bekannten Frequenz großer Genauigkeit und Konstanz, also einer Normalfrequenz In zu vergleichen. Der Vergleich hat den Zweck, die Frequenz fx zahlenmäßig genau zu bestimmen oder auf den Sollwert nachtrimmen zu können. Sind die Frequenzen fx und fn - oder deren Vielfache -benachbart, so entsteht eine Schwebung, die man messen oder durch wanderung der Frequenz fx zu Null machen kann.
  • Steht für solche Messungen ein Kathodenstrahloszillograph zur Verfügung, so läßt sich die Frequenz fx auf einfache Weise mit Hilfe von Lissajousschen Figuren bestimmen, wofür verschiedene Methoden bekannt sind. Man kann auch mit Aufhell- oder Dunkelsteuerimpulsen arbeiten, wobei man punktierte Oszillogramme erhält, die bei Frequenzabweichung rotieren und bei Frequenzgleickheit stillstehen.
  • Solche Verfahren mit Kathodenstrahloszillographen eignen sich besonders für Messungen im Laboratorium und im Prüffeld. Will man für den Vergleich zweier Frequenzen ein Betriebsmeßgerät bauen, sc wird man, wenn der Aufwand klein gehalten werden soll, als Anzeigeorgan ein Zeigerinstrument verwenden. Liegt dabei insbesondere der Fall vor, daß die Normalfrequenzfn hoch und die zu messende oder nachzugleichende Frequenz fx niedrig ist, ist es bekannt, daß die Meßfrequenz fx zunächst in einer Vervielfacherschaltung auf den Wert n-fx gebracht werden muß, um eine Schwebung ausreichender Intensität zu erhalten. Diese Schwebung bzw. die Summenspannung von n.fx und fn wird dann in bekannter Weise einer Gleichrichteranordnung zugeführt, in der unter anderem das Modulationsprodukt mit der Differenzfrequenz gebildet wird, und dann einem Zeigerinstrument zugeführt, dessen Zeiger nunmehr mit der Differenzfrequenz hin und her schwankt. Falls sich die zu vergleichenden Frequenzen fn und fx in einem ganzzahligen Verhältnis befinden, ist dabei die Schwankung des Zeigers gleich Null, und der Zeiger zeigt einen bestimmten festen Wert an. Weichen dagegen beide Spannungen gegenüber diesem ganzzahligen Frequenzverhältnis um eine bestimmte nifferenzfrequenz ab, so kann diese durch Zählung der Nulldurchgänge des Zeigers innerhalb eines definierten Zeitabschnittes gemessen werden Als Anwendungsbeispiel sei ein mit einem Zeigerinstrument versehenes Meßgerät genannt, das zum Frequenzvergleich zweier Quarzgeneratoren von 4 und 124 kHz beispielsweise in Trägerfrequenzsystemen dient. Es entsteht hier beispielsweise die Aufgabe, die aus 4 kHz abgeleitete Frequenz von 60 kHz, die der Meßfrequenzfx gleichgesetzt werden kann, mit der aus 124kHz abgeleiteten, genaueren Frequenz von 1860 kHz, die dann der Normalfrequenz fn entspricht, zu vergleichen. Im Betrieb wird der Quarzgenerator von 4 kHz so lange nachgetrimmt, bis die entstehende Schwebungsfrequenz zu Null wird In der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist schematisch dargestellt, wie ein solches Gerät in bekannter Weise aufgebaut ist. Die an der Klemmel liegende Spannung der zu messenden Frequenz fx von näherungsweise 60 kHz wird beispielsweise in einer Röhrenimpulsschaltung VZ stark verzerrt Aus dem entstehenden Frequenzspektrum wird die 31. Oberwelle, das ist näherungsweise 1860 kHz, mit einem Bandfilter B ausgesiebt. Die so gewonnene Spannung mit einer Frequenz von nahezu 1860 kHz wird mit der unmittelbar an der Klemme 2 zur Verfügung stehenden Vergleichsfrequenz fn = 1860 kHz in einer Gleichrichteranordnnng Gl überlagert. Die Schwebung wird am Instrument angezeigt.
  • Nach einem anderen bekannter Verfahren wird aus einer niedrigeren Normalfrequenz fn durch Verzerrung ein Frequenzraster gebildet, und dieses zugleich mit der Spannung der zu messenden Frequenz fx einer Gleichrichteranordnung zugeführt, in der sich als Modulationsprodukte sowohl die Grundfrequenz des Frequenzrasters und ihre Oberwellen als auch die Differenzfrequenz zwischen fx und der nächstliegenden Rasterfrequenz in Form von Seitenbändern zu dieser Grundfrequenz bilden. Die auf diese Weise gebildete, mit der Differenzfrequenz amplitudenmodulierte Ausgangs spannung wird mittels eines nachgeschalteten Telefons oder Zeigerinstrumentes ausgewertet. Zur Vergrößerung des Modulationsgrades ist dabei innerhalb der Gleichrichteranordnung eine Kompensationsspannungsquelle vorgesehen, die den Gleichstrommittelwert der dem Telefon bzw. dem Anzeigeinstrument zugeführten Ausgangsspannung herabsetzt.
  • Allen bekannten Betriebsinstrumenten der beschriebenen Art ist jedoch ein wesentlicher Nachteil gemeinsam: Dieser besteht darin, daß die ohnehin schon schwierige Auswertung am Anzeigeinstrument durch Amplitudenschwankungen - bzw. -änderungen der miteinander frequenzmäßig zu vergleichenden Spannungen empfindlich gestört wird. So bewirkt beispielsweise eine Vergrößerung der Eingangsamplituden einen größeren Gleichspannungsmittelwert am Anzeigeinstrument, so daß dieses unter Einbuße an Ablesegenauigkeit unempfindlicher gemacht werden muß, was insbesondere bei größeren Frequenzunterschieden zwischen In und fx nachteilig ist. Eine entsprechende Einstellung der den Gleichstrommittelwert herabsetzenden Kompensationsspannung ist dagegen für den Messenden umständlich und bietet insbesondere bei schnellen Anderungen der Eingangsamplituden keine Gewähr für eine sichere und fehlerfreie Arbeitsweise der Meßeinrichtung. So können beispielsweise periodische Schwankungen der Eingangsamplituden fehlerhafte Auswertungen hervorrufen.
  • Die genannten Nachteile werden bei einer Schaltungsanordnung zum Frequenzvergleich zweier Spannungen mit einer insbesondere außerhalb des Hörbereichs liegenden Differenzfrequenz, bei der einer mit der Summenspannung beaufschlagten Gleichrichteranordnung ein die entstehende, mit der Differenzfrequenz pulsierende Gleichspannung anzeigendes Zeigerinstrument nachgeschaltet ist, unter Verwendung einer den Gleichstrommittelwert der pulsierenden Gleichspannung herabsetzenden Kompensationsspannung, erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß jede der beiden zu vergleichenden Spannungen über einen eigenen, zusätzlichen Gleichrichter einem jeweils nachgeschalteten, im Anzeigekreis in Serie zum Anzeigeinstrument liegenden Kondensator mit einer der pulsierenden Gleichspannung entgegengesetzten Polarität zugeführt wird, unter Beachtung solcher Zeitkonstanten, daß sich beide Kondensatorspannungen zu einer den arithmetischen Mittelwert der pulsierenden Gleichspannung kompensierenden Summenspannung zusammensetzen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Spannung der niedrigeren Frequenz vor der Superposition mit der zu vergleichenden Spannung mittels einer Eisendrossel verzerrt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand zweier in den Fig. 2 und 3 dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Fig. 4 und 5 zeigen Unterschiede in der Wirkungsweise beider Ausführungsbeispiele auf.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind die frequenzmäßig miteinander zu vergleichenden Spannungen der Frequenzen In und fx mittels Übertrager zugeführt, deren Sekundärwicklungen in Serie in die den Gleichrichter Glt und den Aufiadekondensator C 1 enthaltende Gleichrichteranordnung eingeschleift sind.
  • Somit wird der Gleichrichteranordnung die Summenspannung zugeführt und eine mit der Differenzfrequenz zwischen der höheren Frequenz fn und dem nächstgelegenen Vielfachen von fx pulsierende Ausgangsspannung am Aufladekondensator C1 gewonnen. Die entsprechenden Umladungen des Kondensators C1 rufen dabei im parallel zu ihm gelegenen, das AnzeigeinstrumentJ enthaltenden Anzeigekreis Ladungs- bzw. Entladungsströme hervor, die eine Zeigerpendelung im Takte der Umladungen bzw. der Differenzfrequenz bewirken. Nach der Erfindung wird die den Gleichstrommittelwert herabsetzende Kompensationsspannung aus den beiden frequenzmäßig miteinander zu vergleichenden Spannungen unmittelbar gewonnen. Dies geschieht durch die an die Sekundärwicklungen der Übertrager angeschlossenen Gleichrichterkreise, von denen der eine mit dem Gleichrichter Gel 2 und dem Kondensator C2 der Spannung mit der Frequenz fx, der andere mit dem Gleichrichter G13 und dem Kondensator C3 der Spannung mit der Frequenz In zugeordnet ist. Die Zeitkonstanten dieser beiden Gleichrichterkreise sind dabei so gewählt, daß sich die an C2 und C3 ergebenden, der pulsierenden Ausgangsspannung am Aufladekondensator C 1 entgegengerichteten Kondensatorspannungen zu einer solchen Summenspannung zusammensetzen, daß der arithmetische Mittelwert der pulsierenden Ausgangs spannung vom Anzeigeinstrument J ferngehalten wird. Damit wird auch bei zeitlicher Inkonstanz der Amplituden der Spannungen mit den Frequenzen fx bzw. fn eine konstante Nullpunktlage am Zeigerinstrument 1 erreicht, so daß sich derartige zeitliche Inkonstanzen lediglich auf die Schwingungsamplitude des Zeigers auswirken.
  • Eine wesentliche Vergrößerung der Anzeigegenauigkeit wird dadurch erreicht, daß die Spannung mit der niedrigeren Frequenz durch eine eingefügte Eisendrossel verzerrt wird. Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 3, die Ün übrigen der Fig. 2 entsprechend aufgebaut ist, wird dies durch die Einschaltung einer Eisendrossel D in die Sekundärseite des Übertragers für die niedrigere Frequenz bewirkt.
  • Der Einfluß einer solchen Verzerrung wird an Hand der Fig. 4 und 5 näher erläutert. Dabei ist in Fig. 4 die Wirkungsweise der mit den beiden frequenzmäßig zu vergleichenden Spannungen fx und fn beaufschlagten Gleichrichteranordnung Gl 1, C1 an Hand von Spannungskurven versinnbildlicht. Die Spannung der niedrigeren Frequenz wird durch die Kurve 1, die der höheren Frequenz durch die Kurve II veranschaulicht. Wenn beide Frequenzen nicht in einem ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen, ergeben sich zwischen den SpannungskurvenI und II phasenmäßige Verschiebungen, so daß beide Kurven gewissermaßen aneinander vorbeilaufen. Die in der Nähe des positiven Spitzenwertes der Spannung mit der niedrigeren Frequenz betrachtete, in Fig. 4 dargestellte Summenspannung nimmt dementsprechend die amplitudenmäßig extremen Werte nach der Kurve IV und nach der Kurve V an. Bei einer Abweichung der beiden Frequenzen von einem ganzzahligen Verhältnis um eine definierte Differenzfrequenz schwankt die Summenspannung zwischen diesen beiden Extremwerten mit dieser Differenzfrequenz hin und her, wobei die Schwankung 8 bei der entsprechenden Umladung des Kondensators C 1 vom Zeiger des Anzeigeinstrumentes J mitgemacht wird.
  • Wird nun gemäß Fig. 5 die Spannung der niedrigeren Frequenz mit dem Spannungsverlauf I in der dargestellten Weise verzerrt, so nehmen die Summenspannungen IV und V eine solche gegenseitige Lage an,. daß die Schwankung 8 wesentlich vergrößert wird. Wenn die Spannungskurve I derart verzerrt wird, daß sie eine ausgeprägte Spitze mit relativ schmaler Basis erhält, kann mit der Schaltungsanordnung nach der Erfindung auch ein Frequenzvergleich mit brauchbarer Anzeige bei sehr großen Frequenzverhältnissen zwischen fn und fx vorgenommen werden. Bei der hierzu vorgenommenen Verzerrung kommt es in erster Linie auf die Höhe der erzeugten Spannungsspitze an, während der Energiegehalt der hierdurch entstehenden Oberwellen weniger von Bedeutung ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zum Frequenzvergleich zweier Spannungen mit einer insbesondere außerhalb des Hörbereichs liegenden Differenzfrequenz, bei der einer mit der Summenspannung beaufschlagten Gleichrichteranordnung ein die entstehende, mit der Differenzfrequenz pulsierende Gleichspannung anzeigendes Zeigerinstrument nachgeschaltet ist, unter Verwendung einer den Gleichstrommittelwert der pulsierenden Gleichspannung herab setzenden Kompensationsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden zu vergleichenden Spannungen (fx, fn) über einen eigenen, zusätzlichen Gleichrichter (G12, G13) einem jeweils nachgeschalteten, im Anzeigekreis in Serie zum Anzeigeinstrument(J) liegenden Kondensator (C2, C3) mit einer der pulsierenden Gleichspannung entgegengesetzten Polarität zugeführt wird, unter Beachtung solcher Zeitkonstanten, daß sich beide Kondensatorspannungen zu einer den arithmetischen Mittelwert der pulsierenden Gleichspannung kompensierenden Summenspannung zusammensetzen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der niedrigeren Frequenz (fx) vor der Superposition mit der zu vergleichenden Spannung (fn) mittels einer Eisendrossel (Z)) verzerrt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu vergleichenden Spannungen(fx, fn) mittels tJbertrager zugeführt sind, deren Sekundärwicklungen einerseits in Serie in die einen Gleichrichter (all) und einen Aufladekondensator (C1) enthaltende Gleichrichteranordnung eingeschleift sind und andererseits über die zusätzlichen Gleichrichter(G12, G13) und den diesen nachgeschalteten Kondensatoren (C2, C3) jeweils in sich geschlossen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 071 458; Benz: »Meßtechnik für Funkingenieure«, 1952, S. 222 bis 224; Vilbig: »Fortschritte der Hochfrequenztechnik«, S. 294 bis 303.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1071458A (fr) * 1952-02-25 1954-09-01 Ericsson Telefon Ab L M Dispositif pour la comparaison de fréquences

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1071458A (fr) * 1952-02-25 1954-09-01 Ericsson Telefon Ab L M Dispositif pour la comparaison de fréquences

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