DE1109909B - Zellenmessrad - Google Patents

Zellenmessrad

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Publication number
DE1109909B
DE1109909B DEV14319A DEV0014319A DE1109909B DE 1109909 B DE1109909 B DE 1109909B DE V14319 A DEV14319 A DE V14319A DE V0014319 A DEV0014319 A DE V0014319A DE 1109909 B DE1109909 B DE 1109909B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
measuring wheel
cell measuring
cover
blades
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV14319A
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Jung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DEV14319A priority Critical patent/DE1109909B/de
Priority to CH7023159A priority patent/CH368376A/de
Publication of DE1109909B publication Critical patent/DE1109909B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/06Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Measuring Cells (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Zellenmeßrad Die Erfindung bezieht sich auf in Gerinnen mit freiem Flüssigkeitsspiegel arbeitende Zellenmeßräder, wie sie insbesondere in der Papierindustrie zur Dosierung der suspensionsförmigen Papierstoffkomponenten Zellstoff, Holzschliff, Ausschuß usw. benutzt werden. Die Zellenmeßräder bestehen im wesentlichen aus einer drehbar gelagerten, quer zum Gerinne angeordneten Welle, auf der mehrere sich über die ganze Breite des Gerinnes erstreckende Schaufeln angeordnet sind. Die Schaufeln können dabei die verschiedensten Querschnitte aufweisen, und auch die Anordnung der Schaufeln kann verschieden erfolgen.
  • Gemeinsam ist allen Ausführungen aber, daß jeweils zwei in Umfangsrichtung unmittelbar aufeinanderfolgende Schaufeln miteinander eine Zelle bilden.
  • Maßgebend für die Ausbildung der Zellen ist dabei, daß das Zellenmeßrad einen günstigen volumetrischen Wirkungsgrad aufweist und daß die Drehzahl des Zellenmeßrades möglichst hoch gewählt werden kann.
  • Bei den bekannten Zellenrädern mit geraden oder gebogenen Schaufeln entspricht bis etwa 10 bis 12 U/min die tatsächliche Fördermenge etwa der theoretisch möglichen Fördermenge, die sich aus der Summe der Querschnitte der Zellen mal Länge der Zellen mal Drehzahl des Zellenrades ergibt. Bei Drehzahlen über 10 bis 12 U/min nimmt die tatsächliche Fördermenge bei diesen bekannten Zellenmeßrädern gegenüber der theoretischen Fördermenge bedeutend ab, so daß beispielsweise bei 15 U/min nur noch ein volumetrischer Wirkungsgrad von 0,8 vorhanden ist.
  • Bedingt wird die Verschlechterung des volumetrischen Wirkungsgrades durch Luftmengen, welche durch Ablösungserscheinungen am äußeren Schaufelende der beim Eintauchen der Schaufel in die Suspension entstehenden Strömung mit der Suspension in die Zelle gelangen. Insbesondere entstehen dabei Luftwirbel am äußeren Ende der Schaufel. Die eingeschlossene Luftmenge ist abhängig von der Drehzahl und nimmt mit steigender Drehzahl zu. Da die jeweils eingeschlossene Luftmenge immer verschieden ist, schwankt auch die prozentuale Zusammensetzung der einzelnen Papierstoffkomponenten, was zu einer ungleichmäßigen Zusammensetzung des Papierstoffes führt.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die eingeschlossene Luftmenge durch Entlüftungsbohrungen in den Schaufeln abzuführen. Diese Ausbildung der Schaufeln hat aber, wie durch Versuche festgestellt wurde, keinen besonderen Einfluß auf die Entstehung der Ablösungserscheinungen und führt auch zu keiner nennenswerten Steigerung des volumetrischen Wirkungsgrades.
  • Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, die in Umlaufrichtung gesehen vordere Schaufelfläche S-förmig auszubilden, so daß sie mit einer konvex gekrümmten rückwärtigenSchaufelfläche eine amSchaufelende einen spitzen Winkel bildende, etwa in der äußeren Hälfte der Schaufelfläche befindliche Verdickung bildet. Eine derartige Ausbildung vermeidet zwar das Überschlagen der in die Zelle mit großer Geschwindigkeit eintretenden Suspension am Zellengrund und damit verbundene Lufteinschlüsse in der Zellenfüllung, vermeidet aber nicht das Ablösen der in die Zelle einströmenden Suspension am Schaufelende, sondern begünstigt dieses durch tangential zur Schaufelrückenfläche am Schaufelende nach außen vorkragende Dichtleisten. Diese Bauart erfordert einen großen Aufwand bezüglich der Herstellung und vermindert den volumetrischen Wirkungsgrad insbesondere kleiner Zellenmeßräder.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Verbesserung der bekannten Zellenmeßräder vorgeschlagen, die Schaufeln an ihrem äußeren Ende mit einer Verdickung zu versehen, die auf der in Drehrichtung hinteren Seite jeder Schaufel angeordnet und in Form eines sich über die ganze Breite der Schaufel erstreckenden höckerförmigen Ansatzes ausgebildet ist. Der Erfinder hat erkannt, daß mit derartig ausgebildeten Schaufeln Ablösungserscheinungen am Schaufelende beim Eintauchen der Schaufeln in die Suspension, die nur auf der Schaufelrückseite, nicht aber auf der Vorderseite auftreten, vermieden und hohe volumetrische Wirkungsgrade auch bei relativ hohen Drehzahlen erreicht werden können. Durch die Ausbildung der Schaufeln gemäß der Erfindung wird eine Vergrößerung des Zellenquerschnittes erzielt, die sich insbesondere bei Zellenmeßrädern mit kleinem Durchmesser vorteilhaft bemerkbar macht, da für diese Zellenmeßräder im Verhältnis zu Zellenmeßrädern mit größerem Durchmesser zur Vermeidung der Ablösungserscheinungen eine relativ große Verdickung am Schaufelende erforderlich ist. Der volumetrische Wirkungsgrad der kleinen Zellenmeßräder kann dadurch wesenlich erhöht werden. Außerdem sind Schaufeln mit der erfindungsgemäßen Verdickung bedeutend einfacher herzustellen.
  • Der höckerförmige Ansatz wird gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung so ausgebildet, daß die größte Höhe desselben in an sich bekannter Weise in der Nähe des Schaufelendes angeordnet ist und daß die Höhe des Ansatzes zur Schaufelmitte hin allmählich abnimmt. Besonders zweckmäßig ist eine Anordnung der Verdickung an geradlinig oder schwach gekrümmt ausgebildeten Schaufeln. Durch diese Ausbildung der Schaufeln treten keine Ablösungserscheinungen beim Eintauchen der Schaufeln, selbst be Geschwindigkeiten von über 25 Ulmin auf, wie an Hand von Zeitlupenaufnahmen eindeutig festgestellt wurde. Der volumetrische Wirkungsgrad bleibt dementsprechend bei diesen hohen Geschwindigkeiten so groß, daß die tatsächliche Fördermenge etwa der theoretischen entspricht. Der Vorteil dieser erzielbaren hohen Geschwindigkeit besteht dabei insbesondere darin, daß bei gleicher Fördermenge das Zellenrad bedeutend kürzer ausgebildet werden kann, als bei langsam laufenden Zellenrädern. Beispielsweise kann bei einer Ausbildung des Zellenrades für 25 U/min die Baulänge gegenüber den bisherigen Ausführungen um über die Hälfte verringert werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Zellenmeßrad auf der Einlaufseite teilweise, vorzugsweise in der oberen Hälfte, von einer in einem gewissen Abstand vom Zellenrad angeordneten Abdeckung zu umgeben. Durch diese Abdekkung wird eine zweckmäßige Abführung der Luft erreicht, die ungehindert zwischen Zellenrad und Abdeckung nach oben steigen und entweichen kann. Ferner verhindert die Abdeckung ein Spritzen der Suspension gegen Deckel und Wände des Zulaufes beim Eintauchen der Schaufeln in die Suspension.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die Abdeckung so ausgebildet, daß sie einen keilförmigen Querschnitt aufweist und daß die Spitze der Abdeckung abgerundet ist.
  • Zweckmäßigerweise wird bei einer über die Zellenradmitte reichenden Suspensionshöhe im Zulauf die untere Kante der Abdeckung etwa in Höhe der Zellenradmitte angeordnet. Dadurch ergeben sich günstige Strömungsbedingungen, welche die Erzielung eines maximalen volumetrischen Wirkungsgrades ermöglichen, wobei es sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat, die Suspensionshöhe etwa 50 mm über Zellenradmitte anzustauen.
  • In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • In einem Gerinne 1 mit freiem Flüssigkeitsspiegel ist ein Zellenmeßrad angeordnet, das im wesentlichen aus mehreren Schaufeln 2 besteht. Die dem Radinnern zugewandten Enden dieser Schaufeln bilden einen prismatischen Körper, auf dessen Stirnseiten je ein in der Seitenwand des Gerinnes 1 drehbar gelagerter Zapfen 3 angeordnet ist. Über den einen dieser Zapfen wird das Zellenmeßrad von einem nicht dargestellten Motor angetrieben. Die äußeren Enden der Schaufeln 2 sind auf der in Drehrichtung rückwärtigen Seite mit je einem höckerförmigen Ansatz 4 versehen.
  • An der Zelleneinlaufseite ist über dem oberen, aus der zuströmenden Suspension herausragenden Teil des Zellenmeßrades mit einem geringen Abstand von diesem eine Abdeckung 5 angeordnet, die sich über die ganze Breite des Gerinnes 1 erstreckt. Das untere Ende 6 der Abdeckung 5 ist abgerundet. Die der zuströmenden Suspension zugewandte Vorderwand der Abdeckung 5 ist derart schräg nach oben verlaufend ausgebildet, daß sich ein keilförmiger Querschnitt der Abdeckung ergibt. Das untere Ende 6 der Abdeckung taucht in die Suspension ein und erstreckt sich bei einem Suspensionsstand oberhalb der Zellenradmitte im Zulauf bis etwa in die Höhe der Zellenradmitte.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In einem Gerinne mit freiem Flüssigkeitsspiegel arbeitendes Zellenmeßrad, insbesondere für Holzschliff-, Zellstoff- und Papierausschußsuspensionen, mit mehreren Schaufeln, von denen jeweils zwei in Umfangsrichtung unmittelbar aufeinanderfolgende miteinander die wesentliche Begrenzung einer Zelle bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln an ihrem äußeren Ende eine Verdickung aufweisen, die auf der in Drehrichtung hinteren Seite jeder Schaufel angeordnet und in Form eines sich über die ganze Breite der Schaufel erstreckenden höckerförmigen Ansatzes (4) ausgebildet ist.
  2. 2. Zellenmeßrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Höhe des höckerförmigen Ansatzes (4) in an sich bekannter Weise in der Nähe des Schaufelendes angeordnet ist und daß die Höhe des Ansatzes zur Schaufelmitte hin allmählich abnimmt.
  3. 3. Zellenmeßrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (2) in an sich bekannter Weise geradlinig oder schwach gekrümmt ausgebildet sind.
  4. 4. Zellenmeßrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenmeßrad auf der Einlaufseite teilweise, vorzugsweise in der oberen Hälfte, von einer in einem gewissen Abstand vom Zellenmeßrad angeordneten Abdeckung (5) umgeben ist.
  5. 5. Zellenmeßrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) einen keilförmigen Querschnitt aufweist und daß die Spitze (6) der Abdeckung (5) abgerundet ist.
  6. 6. Zellenmeßrad nach AnspruchS mit einer etwa über die Zellenradmitte reichenden Suspensionshöhe im Zulauf, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante (6) der Abdeckung (5) etwa in der Höhe der Zellenradmitte angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 512 357; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 024 723; USA.-Patentschrift Nr. 1 811 898.
DEV14319A 1958-05-02 1958-05-02 Zellenmessrad Pending DE1109909B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV14319A DE1109909B (de) 1958-05-02 1958-05-02 Zellenmessrad
CH7023159A CH368376A (de) 1958-05-02 1959-03-02 Zellenmessrad, insbesondere für die Papierfabrikation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV14319A DE1109909B (de) 1958-05-02 1958-05-02 Zellenmessrad

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1109909B true DE1109909B (de) 1961-06-29

Family

ID=7574532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV14319A Pending DE1109909B (de) 1958-05-02 1958-05-02 Zellenmessrad

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DE (1) DE1109909B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4211544A1 (de) * 1992-04-06 1993-10-07 Meinecke Ag H Zähler für Flüssigkeiten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE512357C (de) * 1930-11-21 Siemens & Halske Akt Ges Fluessigkeitsmesser mit einseitig beaufschlagtem Fluegelrad
US1811898A (en) * 1928-09-18 1931-06-30 Brown Co Metering apparatus
DE1024723B (de) * 1955-07-04 1958-02-20 Paul Neuhoff Fluessigkeitszaehler mit einem Fluegelrad mit biegsamen, an der Messbecherwand anliegenden Schaufeln

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Also Published As

Publication number Publication date
CH368376A (de) 1963-03-31

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