DE1109867B - Schuettverfahren fuer die Fabrikation von Platten oder anderen Koerpern aus Holzspaenen oder aehnlichem Gut und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Schuettverfahren fuer die Fabrikation von Platten oder anderen Koerpern aus Holzspaenen oder aehnlichem Gut und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1109867B
DE1109867B DE1958SC023422 DESC023422A DE1109867B DE 1109867 B DE1109867 B DE 1109867B DE 1958SC023422 DE1958SC023422 DE 1958SC023422 DE SC023422 A DESC023422 A DE SC023422A DE 1109867 B DE1109867 B DE 1109867B
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Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

- -if
Sch 23422 Ib/381
ANMELDETAG: 21. J A N U A R 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 29. JUNI 1961
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schüttverfahren für die Fabrikation von Platten oder anderen Körpern aus Holzspänen oder ähnlichem schüttfähigem Material und eine Anlage zur praktischen Verfahrensausübung, wobei ein Strang aus feinen und groben Gutanteilen, die mit Bindemittel od. dgl. versetzt sein können, auf einer fördernden Unterlage mit HiEe über der Unterlage angeordneten Schüttvorrichtungen gebildet wird.
Bei den in der Spankörperfabrikation gebräuchlichen Verfahren dieser Art werden beim Schüttvorgang sämtliche mit Bindemittel vermischten Späne in feinere und gröbere Bestandteile getrennt. Dabei gelangen die feineren Späne bevorzugt in die untere und obere Deckschicht und im wesentlichen nur grobe Späne in die Mittelschicht des Gutstranges. Diese Schüttweise hat eine ungleichmäßige Verteilung, insbesondere des Bindemittels, über den Querschnitt des Gutstranges zur Folge, weil die von den Grobspänen mitgeführte Leimmenge im Vergleich zu der von den feineren Spänen mitgeführten Leimmenge verhältnismäßig gering ist und die Grobspäne beachtliche Hohlräume einschließen. Dadurch können in den fertig gepreßten Spankörpern Fehler entstehen. Um diesen Nachteil zugunsten einer besseren Formbeständigkeit von Holzspanplatten zu beseitigen, ist vorgeschlagen worden, vor der Formung des Holzspanstranges zunächst eine Spänesortierung nach der Spanlänge, z. B. mittels Siebvorrichtungen, durchzuführen und dann die dickere Mittelschicht aus einem Gemisch längerer und kürzerer Späne herzustellen, für die Außenschichten kurze Späne zu benutzen. Neuere Untersuchungen haben ergeben, daß bei Platten, die nach dem geschilderten Verfahren hergestellt wurden, die physikalischen Eigenschaften sich nur unwesentlich verbesserten, d. h. daß die vorgeschlagene Längensortierung die Anlageerstellungsund Betriebskosten, nicht aber den Wert des Erzeugnisses steigerte. Nun hat sich die früher kaum beachtete sogenannte Querzugsfestigkeit gegen lotrecht zur Ebene von insbesondere plattenförmigen Körpern wirkende Kräfte als vielleicht das wichtigste oder doch eines der wichtigen Gütekriterien für Platten und sonstige Körper aus Holzspänen oder anderen Rohstoffen erwiesen. Die Querzugsfestigkeit der wurf- oder windgesichteten Körper fällt um so mehr ab, je schärfer ausgeprägt der Separiereffekt ist. An Stelle der umständlichen Trennung, Lagerung und Wiedervereinigung nach Längen, wobei außerdem eine Menge feinen und feinsten Gutes für die Strangbildung unverbraucht bleibt, soll nunmehr für die Mittelschichtbildung eine Wurf- oder Windsichtung mit Schüttverfahren für die Fabrikation
von Platten oder anderen Körpern
aus Holzspänen oder ähnlichem Gut
und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Carl Schenck Maschinenfabrik G.m.b.H.,
Darmstadt, Landwehrstr. 55
Wolfgang Bürkner, Darmstadt,
ist als Erfinder genannt worden
geringer Separierung angewandt werden, damit die Mittelschicht mit einem Gemisch aus den feinsten bis zu den gröbsten Bestandteilen in wohl abgewogenen Mengen versorgt wird. Das praktische Ergebnis der erfindungsgemäßen Verfahrensweise ist voll befriedigend. Auch die feinen und feinsten Gutteilchen erweisen sich wegen ihrer Fähigkeit, Bindemittel mit sich zu führen, als unentbehrlich für die angestrebten physikalischen Eigenschaften der Platten und anderen Körper aus Holzspänen oder anderem Material.
Das Kennzeichen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht somit darin, daß den Grobgutanteilen Feingutanteile in wählbarer Menge zugegeben werden. Eine Anlage zur Durchführung des neuen Verfahrens mittels über der fördernden Unterlage angeordneten Schütteinrichtungen zeichnet sich dadurch aus, daß wenigstens eine Schütteinrichtung mit Gutsichtmitteln ausgerüstet ist, die zufolge einer herabgesetzten Sichtwirkung, die bei Wurfsichtung mittels Walzen durch glattere Wurffläche oder geringere Umfangsgeschwindigkeit, bei Windsichtung durch geringere Windgeschwindigkeit erzielbar ist, gröberes und feineres Gut in die Mittelschicht des Stranges gelangen lassen können. Weitere Erfindungsmerkmale geben die Beschreibung des Ausführungsbeispiels und der letzte Unteranspruch an.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung schematisch dargestellten, erfindungsgemäßen Anlage für die Herstellung von Holzspanplatten in mehreren Schichten näher erläutert.
Aus dem Bunker 1 mit dem Abwurfband 2 und dem Rückstreifband 3 werden die mit Bindemittel be-
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hafteten, streufähigen Holzspäne vom Abwurfband 2 ausgetragen und durch Vermittlung der Leitklappen 4 und 5 den Abwurf bändern la und 2 b zugeführt. Von diesen gelangen die Späne zum Vliesformband 6. Über den Abwurf bändern la und 2 b befinden sich die Rückstreifbänder 3 α und 3 b. Die sechs zusammenarbeitenden Bänder 2, 2 a, 2 b, 3, 3 a, 3 b lauf en in den angegebenen Pfeilrichtungen um. Die Abreißwalzen la und Tb befördern das Spangut auf die Walzen 8 α und 8 b. Von diesen streut die Walze 8 a das Spangut in sichtendem Wurf auf das Formband 6. Dadurch entsteht auf dem Formband eine untere Deckschicht aus den feineren Spänen und ein Teil der Mittelschicht des Vlieses 9 aus gröberen Spänen. Die Walze 8 b mit glatterer Wurffläche wird derart betrieben, daß außer gröberen, größere Mengen feinerer Gutbestandteile als Gemisch in die Mittelschicht des Vlieses gelangen. Zwecks Egalisierung der Oberfläche des hier geformten Vlieses 9 ist eine der Bandbewegung entgegenarbeitende Stachelwalze 10 od. dgl. angeordnet, die alle von ihr abgetragenen Späne auf ein Abzugsband 11 wirft. Stachelwalze und Abzugsband arbeiten unter einer Schutzhaube 12. Die dritte Schüttstation schließt sich unmittelbar an. Ihre Streuwalze 8 c wird vom Förderband 13 unter Vermittlung der Abreißwalze 7 c beschickt und derart betrieben, daß das Gut in sichtendem Wurf auf das bereits geschüttete Vlies gelangt. Dadurch wird die Mittelschicht mit groben Spänen ergänzt und das Vlies mit einer oberen Deckschicht aus feineren Spänen versehen. Dem Förderband 13 ist eine aus Stachelwalze 14, Schutzhaube 15 und Abzugsband 16 bestehende HilfsStation zum volumetrischen Dosieren des vom Band 13 an die dritte Schüttstation abzugebenden Gutstromes zugeordnet. Mittels der Abzugsbänder 11 und 16 wird überschüssiges Spangut zum Bunker 1 zurückgeführt, aus dem alle Schüttstationen beliefert werden. Die mittlere Schüttstation kann erfindungsgemäß so betrieben werden, daß etwa so viel wie in den beiden anderen zusammen, zuzüglich einem Egalisierüberschußanteil, gestreut wird. Die Schüttleistungen der einzelnen Stationen und die Sichtwirkungen ihrer Streuwalzen können dem jeweiligen Bedarf auf einfache Weise angepaßt werden, beispielsweise durch eine Geschwindigkeitsregelung der Bänder la, 2b und 13.
In der Anlage an Stelle einer Wurfsichtung eine regelbare Windsichtung vorzusehen, und damit das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen, bietet dem Fachmann keine Schwierigkeiten.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schüttverfahren für die Fabrikation von Platten oder anderen Körpern aus gegebenenfalls mit einem Bindemittel od. dgl. versetzten Holzspänen oder ähnlichem Gut, bei dem ein Strang aus feinen und groben Gutanteilen in den Deckschichten bzw. der Mittelschicht, die auf einer fördernden Unterlage mit Hilfe über der Unterlage angeordneten Schütteinrichtungen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß den Grobgutanteilen Feingutanteile in wählbarer Menge zugegeben werden.
2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mittels über der fördernden Unterlage angeordneten Schütteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schütteinrichtung mit Gutsichtmitteln ausgerüstet ist, die zufolge einer herabgesetzten Sichtwirkung, die bei Wurfsichtung mittels Walzen (8 b) durch glattere Wurffläche oder geringere Umfangsgeschwindigkeit, bei Windsichtung durch geringere Windgeschwindigkeit erzielbar ist, gröberes und feineres Gut in die Mittelschicht des Stranges gelangen lassen können.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schütteinrichtung derart bemessen ist, daß sie etwa so viel wie die andere oder anderen Schütteinrichtungen zusammen, zuzüglich einem Egalisierüberschuß, schütten kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 323 398.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 619/369 6.61
DE1958SC023422 1958-01-21 1958-01-21 Schuettverfahren fuer die Fabrikation von Platten oder anderen Koerpern aus Holzspaenen oder aehnlichem Gut und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1109867B (de)

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CH323398A (de) * 1954-09-10 1957-07-31 Erwin Behr Fa Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Holzspanplatten und nach dem Verfahren hergestellte Holzspanplatte.

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