DE1108719B - Neutrale Salzbadschmelze zur Waermebehandlung von Hochleistungs- und Warmgesenkstaehlen - Google Patents
Neutrale Salzbadschmelze zur Waermebehandlung von Hochleistungs- und WarmgesenkstaehlenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/34—Methods of heating
- C21D1/44—Methods of heating in heat-treatment baths
- C21D1/46—Salt baths
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Description
- Neutrale Salzbadschmelze zur Wärmebehandlung von Hochleistungs- und Warmgesenkstählen Die Erfindung betrifft eine neutrale Salzbadschmelze zur Wärmebehandlung von Hochleistungs-und Warmgesenkstählen, die aus einem Erdalkalihalogenid mit oder ohne einem Alkalihalogenid und einem Regenerator besteht.
- Es ist häufig bei der Wärmebehandlung von Stählen wünschenswert, geschmolzene Salzbäder zu verwenden, die den Stählen weder Kohlenstoff hinzufügen noch aus den zu behandelnden Stahlgegenständen Kohlenstoff entfernen. Es ist bekannt, zur Behandlung von Hochleistungs- und Warmgesenkstählen Salzbäder zu verwenden, die Erdalkalimetallchloride mit oder ohne Alkalimetallehloride und/oder Fluoride enthalten und die keine Kohlenstoffverbindungen enthalten, wodurch das zu behandelnde Metall aufgekohlt würde. Die mit solchen Salzbädern oder Salzmischungen angewandten Temperaturen liegen innerhalb des Bereiches von 950 bis 1350°C und je nach dem besonderen Bereich der Behandlungstemperaturen werden verschiedene Salze oder Salzmischungen verwendet. Wenn sich diese Salzbäder jedoch einige Stunden lang in geschmolzenem Zustand befinden, nehmen sie die Eigenschaft an, daß sie Kohlenstoff aus den Stahlgegenständen, die in das Bad eingetaucht werden, entfernen, und dies hat einen schädlichen Einfluß auf die Eigenschaft der Stähle zur Folge. Wenn ein derartig entkohlter Stahl der üblichen Wärme- und Abschreckbehandlung unterworfen wird, um ihn zu härten, so hat sich gezeigt, daß der Stahl eine Oberflächenschicht angenommen hat, die weicher ist als die darunterliegenden Schichten. In vielen Fällen ist es nicht möglich oder zweckmäßig, die weiche Oberflächenschicht durch Abschleifen zu entfernen, so daß die Lebensdauer des behandelten Gegenstandes oder Werkzeuges ungünstig beeinflußt wird.
- Es wurden schon verschiedene Verfahren vorgeschlagen, um diese keine Kohlenstoffverbindungen enthaltenden Bäder zu verbessern, so daß sie längere Zeit benutzt werden können, ohne daß sie entkohlende Eigenschaften annehmen. So wurde beispielsweise vorgeschlagen, den Bädern Silicium, Kieselsäure, entweder allein oder zusammen mit Borax, Siliciumcarbid und Titandioxyd zuzusetzen. Ein anderes Verfahren sieht die Verwendung eines Bades vor, das geschmolzenes Bariumchlorid als mindestens einen Bestandteil enthält, mit dem eine Temperatur in der Größenordnung von 1100 bis 1350°C erzielt wird, wobei jedoch die umständliche Maßnahme angewandt werden muß, eine Kohlenstoffelektrode etwa 1 Stunde lang an einem 9-Stunden-Tag einzuführen. Versuche haben jedoch gezeigt, daß diese Maßnahmen nicht voll befriedigend sind und daß selbst bei Gegenwart dieser verschiedenen Zusatzstoffe eine Entkohlung der Stähle stattfindet.
- Ferner ist bereits ein Salzbad für die Kohlung von Stählen und Stahllegierungen bekannt, das ein Alkalimetallhalogenid und eine geringere Menge eines Alkalimetallcyanids neben 0,25 bis 5 Gewichtsprozent Silicium enthält.
- Des weiteren ist ein Salzbad für das Kohlen von Stählen und Stahllegierungen bekannt, das ein Erdalkalimetallhalogenid, ein Alkalimetallhalogenid, 5 bis 3001" AlkalimetalIcyanid und 0,25 bis 5 Gewichtsprozent eines Regenerators enthält, der aus Silicium oder Titan oder einer Kombination von einem oder beiden dieser Elemente mit Kieselsäure besteht.
- Gemäß der Erfindung wird nunmehr ein geschmolzenes Salzbad für die Wärmebehandlung von Hochleistungsstählen und Warmgesenkstählen vorgeschlagen, das ein Erdalkalimetallhalogenid mit oder ohne Zusatz eines Alkalimetallhalogenids enthält und das dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Salzbad 0,25 bis 5 Gewichtsprozent Magnesiumborat als Regenerator vorhanden sind. Die übrigen Salzbestandteile der Bäder bestehen aus Bariumchlorid allein oder zusammen mit Alkalimetallhalogenid. Vorzugsweise weisen die Alkalimetallchlorid enthaltenden Bäder bis zu 5 Gewichtsprozent Alkalimetallchlorid oder Alkalimetallfluorid auf. Wenn größere Mengen an Alkalimetallhalogenid angewendet werden, so können noch brauchbare Ergebnisse erzielt werden, obwohl hierbei eine vergrößerte Tendenz besteht, daß das Bad raucht.
- Der Regenerator kann aus Magnesiumborat allein oder aus Magnesiumborat mit Silicium und/oder Kieselsäure bestehen. Die besonderen Anteile an Regenerator im Bad hängen von den Bedingungen ab, unter denen mit dem Bad gearbeitet wird, und auch von der Anzahl der Stahlgegenstände, die in dem Bad behandelt werden. Im allgemeinen werden gute Ergebnisse erzielt, wenn Magnesiumborat in dem Bad in einer Menge von 1 bis 2,5 Gewichtsprozent des Bades zugegen ist, und besonders gute Ergebnisse
Hochleistungsstähle Warmgesenkstähle (1) I (2) (1) I (2) Kohlenstoff .................... 0,6°/° 0,75 bis 0,85°/° 0,25 bis 0,35°/° 0,35 bis 0,4°/o Wolfram . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18,00/, 6 °/° 8,0 bis 10,00/, 6,5 bis 7,5 °/° Chrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4,0()/, 4,501, 2,5 bis 3,5 °/° 6,5 bis 7,50/" Vanadium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,00/, 1,4% 0,3 bis 0,6 °/° i - - Molybdän . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - I 5,5010 - Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen erläutert. Die Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
- Beispiel 1 Ein geschmolzenes Salzbad, welches 32 kg Bariumchlorid enthielt, wurde 10 Tage lang, und zwar 8 Stunden täglich, auf einer Temperatur von 1250 bis 1300°C gehalten. Die Entkohlungswirkung des Bades wurde dadurch bestimmt, daß einmal je Tag ein Probestück aus einem Hochleistungsstahl 5 Minuten lang bei einer Temperatur von 1280°C eingetaucht wurde, worauf es abgeschreckt und die Oberflächenhärte des Stahles dann mit einem Vickers-Härteprüfer geprüft wurde. Eine Eintauchzeit von 5 Minuten ist wesentlich länger als die übliche Eintauchzeit von 1 Minute, die erforderlich ist, um eine vollkommene Aushärtung der Stahlprobe herbeizuführen. Die Zusammensetzung des Stahles war folgende:
Kohlenstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,65 bis 0,75 °/° Wolfram . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . 18,0 ° Chrom ...................... 4,0 °/° Vanadium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,0 °/° - Die Bäder gemäß der Erfindung sind besonders geeignet zum Härten von Hochleistungsstählen und Warmgesenkstählen, die etwa folgende Zusammensetzung aufweisen: Jedes Probestück wurde vor der Behandlung poliert, gewaschen und nach der Behandlung hochglanzpoliert, worauf es mit dem Vickers-Härteprüfer unter einer Belastung von 2,5 kg geprüft wurde. Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle niedergelegt
Tage Vickershärte (Belastung: 2,5 kg) 1 Nr. 789 2 Nr. 740 3 Nr. 636 4 Nr. 508 5 Nr. 437 6 Nr. 431 7 Nr. 340 8 Nr. 402 9 Nr. 260 10 Nr. 318 - Die obige Arbeitsweise wurde vergleichsweise wiederholt, und zwar unter Anwendung eines Bades, das 95"/, Bariumchlorid und 501, Magnesiumborat enthielt, und die Badmenge wurde durch Zusatz von Salz gleicher Zusammensetzung aufrechterhalten. Soweit nichts anderes vermerkt, wurden die Probestücke in diesem Bad 5 Minuten lang bei einer Temperatur von 1280°C behandelt. Die hierbei erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle niedergelegt:
Vickershärte Vickershärte Tag (Belastung: 2,5 kg) Tag (Belastung: 2,5 kg) 1 Nr. 863 14 Nr. 833*) 2 Nr.856 15 Nr.832*) 3 Nr. 878*) 16 Nr. 839 4 Nr.789 17 Nr.848 5 Nr.854 18 Nr.817 6 Nr.840 19 Nr.831 7 Nr.853 20 Nr.817 8 Nr.828 21 Nr.840 9 Nr.855 22 Nr.847 10 Nr.832 23 Nr.811 11 Nr.839 24 Nr.839 12 Nr.831 25 Nr.847*) 13 Nr.816*) 26 Nr.839 *) 1 Minute behandelt. - Beispiel 2 Ein geschmolzenes Salzbad, das 980/0 Bariumchlorid und 20/, Magnesiumborat enthielt, wurde 30 Tage lang 8 Stunden jeden Tag auf einer Temperatur von 1250 bis 1300°C gehalten. Ein Probestück aus Hochleistungsstahl der Zusammensetzung gemäß Beispiel 1 wurde 5 Minuten lang bei 1280°C in das Bad eingetaucht und das Probestück wurde dann abgeschreckt. Die Härte wurde in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise mit einem Vickershärteprüfer unter einer Belastung von 2,5 kg festgestellt, und die hierbei erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle niedergelegt:
Vickershärte Vickershärte Tag (Belastung: 2,5 kg) Tag (Belastung: 2,5 kg) 1 Schmelze 16 Nr.762 hergestellt 17 - 2 Nr.796 18 Nr.820 3 Nr.810 19 Nr.789 4 Nr.796 20 Nr.803 5 Nr.796 21 Nr.769 6 Nr.782 22 Nr.782 7 Nr.796 23 Nr.789 8 Nr.796 24 Nr.782 9 Nr.796 25 Nr.775 10 Nr.805 26 Nr.789 11 Nr.825 27 Nr.750 12 Nr.830 28 Nr.789 13 Nr.824*) 29 Nr.782 14 Nr.836 30 Nr.847 15 Nr. 836 *) Nur 1 Minute behandelt. Vickershärte Vickershärte (Belastung: 2,5 kg) (Belastung: 2,5 kg) Tag 1 Minute 5 Minuten Tag 1 Minute 5 Minuten Eintauch- Eintauch- Eintauch-I Eintauch- zeit zeit zeit zeit 1 Schmelze 15 Nr. 775 ! Nr. 718 hergestellt 16 Nr. 769I Nr. 607 2 Nr. 775 Nr. 817 17 Nr. 810 Nr. 706 3 Nr. 762 Nr. 753 18 Nr. 689 Nr. 700 4 Nr.789 Nr.737 19 Nr.803 Nr.762 5 Nr.689 Nr.724 20 Nr.782 Nr.795 6 Nr.775 Nr.689 21 Nr.756 Nr.536 7 Nr.762 Nr.718 22 Nr.521 Nr.533 8 Nr. 803 Nr. 753 23 - - 9 Nr. 772 Nr. 743 24 Nr. 832 Nr. 652 10 Nr. 743 Nr. 689 25 Nr. 810 Nr. 673 11 Nr.719 Nr.701 26 Nr.840 Nr.737 12 Nr.712 - 27 Nr.817 Nr.716 13 Nr.737 Nr.572 28 Nr.796 Nr.594 14 Nr.730 Nr.480 - Beispiel 4 Ein geschmolzenes Salzbad aus 98,50/0 Bariumchlorid, 0,75 °/o Kieselsäure und 10/, Magnesiumborat wurde in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise 40 Tage lang aufrechterhalten, und gemäß Beispiel l wurden Probestücke in das Bad täglich 5 Minuten lang bei 1280°C eingetaucht. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Vickershärte Vickershärte Tag (Belastung: 2,5 kg) Tag (Belastung: 2,5 kg) 1 Schmelze 21 - hergestellt 22 Nr.724 2 Nr.880 23 Nr.767*) 3 Nr.857 24 Nr.724 4 Nr.817 25 Nr.695 5 Nr.762 26 Nr.817 6 Nr.803 27 Nr.769 7 Nr.810 28 Nr.762 8 Nr.782 29 Nr.732 9 Nr.738 30 Nr.706 10 Nr.749 31 Nr.730 11 Nr.737 32 Nr.724 12 Nr.872 33 Nr.803 13 Nr.796 34 Nr.679 14 Nr.706 35 Nr.695 15 Nr.724 36 Nr.707 16 Nr.762 37 Nr.803 17 - 38 Nr.757 18 Nr.727 39 Nr.737 19 Nr.756 40 Nr.757 20 Nr.789 *) Nur 1 Minute behandelt. Vickershärte Vickershärte Tag (Belastung: 2,5 kg) Tag (Belastung: 2,5 kg) 1 Schmelze 17 Nr.768 hergestellt 18 Nr.769 2 Nr.825 19 Nr.756 3 Nr.825 20 Nr.761 4 Nr.756 23 Nr.762 5 Nr.777 24 Nr.750 6 Nr.762*) 25 Nr.743 7 Nr.776 26 Nr.737 8 Nr.775 27 Nr.749 9 Nr.690 28 Nr.750 10 Nr.756 29 Nr.749 11 Nr.787 30 Nr.746 12 - 31 Nr.745 13 Nr.762 32 Nr.746 14 Nr.789 33 Nr.746 15 Nr.768 34 Nr.749 16 Nr.789 35 Nr.755 Vickershärte Vickershärte Tag (Belastung: 2,5 kg) Tag (Belastung: 2,5 kg) 36 Nr.751 40 Nr.737 37 Nr.748 41 Nr.748 38 Nr.743 42 Nr.743 39 Nr.745
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Neutrale Salzbadschmelze zur Wärmebehandlung von Hochleistungs- und Warmgesenkstählen, bestehend aus einem Erdalkalihalogenid mit oder ohne einem Alkalihalogenid und einem Regenerator, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Regenerator 0,25 bis 5 Gewichtsprozent Magnesiumborat enthält.
- 2. Salzbadschmelze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 2,5 °/o, vorzugsweise etwa 2 Gewichtsprozent, Magnesiumborat enthält.
- 3. Salzbadschmelze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 1 Gewichtsprozent Magnesiumborat zusammen mit nicht mehr als der gleichen Menge Kieselsäure und nicht mehr als der Hälfte Silicium enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 622 802; schweizerische Patentschrift Nr. 172 435; USA.-Patentschrift Nr. 2 510 650; österreichische Patentschrift Nr. 196 898; französische Patentschrift Nr. 1067 256; deutsche Auslegeschrift F 10740 VI/18c (bekanntgemacht am 21. 6. 1956).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1108719X | 1956-08-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1108719B true DE1108719B (de) | 1961-06-15 |
Family
ID=10874631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ13589A Pending DE1108719B (de) | 1956-08-15 | 1957-08-14 | Neutrale Salzbadschmelze zur Waermebehandlung von Hochleistungs- und Warmgesenkstaehlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1108719B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1286663C2 (de) * | 1966-02-15 | 1974-11-14 | Instytut Metalurgii Zelaza im. Stanislawa Staszia, Gleiwitz (Polen) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen waermebehandlung von rohren |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH172435A (de) * | 1932-04-14 | 1934-10-15 | Richard Weber & Co Zweignieder | Verfahren zum Härten von Stählen. |
DE622802C (de) * | 1932-04-15 | 1935-12-06 | Emil Kleisinger Dr | Erhitzungsbad |
US2510650A (en) * | 1947-10-03 | 1950-06-06 | Heatbath Corp | Composition for rectifying halide salt baths |
FR1067256A (fr) * | 1951-11-28 | 1954-06-14 | Ici Ltd | Bains pour traitements thermiques |
-
1957
- 1957-08-14 DE DEJ13589A patent/DE1108719B/de active Pending
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