DE1108113B - Einrichtung zur Messung und betriebs-maessigen UEberwachung von Temperaturen am rotierenden Laeufer von elektrischen Maschinen oder anderen umlaufenden Koerpern - Google Patents

Einrichtung zur Messung und betriebs-maessigen UEberwachung von Temperaturen am rotierenden Laeufer von elektrischen Maschinen oder anderen umlaufenden Koerpern

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DE1108113B
DE1108113B DES57529A DES0057529A DE1108113B DE 1108113 B DE1108113 B DE 1108113B DE S57529 A DES57529 A DE S57529A DE S0057529 A DES0057529 A DE S0057529A DE 1108113 B DE1108113 B DE 1108113B
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DES57529A
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Inventor
Dipl-Ing Hans Glas
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/085Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load
    • H02H7/0852Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load directly responsive to abnormal temperature by using a temperature sensor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/02Means for indicating or recording specially adapted for thermometers
    • G01K1/024Means for indicating or recording specially adapted for thermometers for remote indication
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K13/00Thermometers specially adapted for specific purposes
    • G01K13/04Thermometers specially adapted for specific purposes for measuring temperature of moving solid bodies
    • G01K13/08Thermometers specially adapted for specific purposes for measuring temperature of moving solid bodies in rotary movement
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/34Testing dynamo-electric machines
    • G01R31/343Testing dynamo-electric machines in operation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Messung und betriebsmäßigen Überwachung von Temperaturen am rotierenden Läufer von elektrischen Maschinen oder anderen umlaufenden Körpern Die Erfindung bezieht sich auf eine Messung und betriebsmäßige Überwachung von Temperaturen am rotierenden Läufer von elektrischen Maschinen oder anderen umlaufenden Körpern mit Hilfe von Widerstandsthermometer, Thermoelemente od. dgl. enthaltenden Meßsonden unter Übermittlung der gemessenen Temperaturwerte an eine außerhalb befindliche, nicht mitlaufende Meßauswertungseinrichtung.
  • Die betriebsmäßige Messung der Temperatur an rotierenden Körpern ist bei Generatorläufern nicht ohne weiteres möglich. Eine Strom-Spannungs-Messung, gebildet aus dem vorhandenen Erregerstrom und der Erregerspannung, ergibt nur die Widerstandsänderung entsprechend einer mittleren Läufertemperatur. Dabei kann man nicht den Tem peraturverlauf von Ort zu Ort und die Temperaturverhältnisse an bestimmten Stellen des Läufers erfassen. Sogenannte Wärmenester lassen sich nicht beobachten.
  • Man kann nun daran denken, durch geeignete Meßsonden, beispielsweise mit Hilfe von Widerstandsthermometern, an solche Stellen des Läufers heranzugehen, welche beobachtet werden sollen, und dort die Temperatur zu messen. Bei den üblichen Meßverfahren besteht jedoch die Schwierigkeit, daß durch die Übermittlung vom rotierenden Widerstandsthermometer nach der außerhalb befindlichen Meßauswertungseinrichtung das Meßergebnis verfälscht werden kann. Der von vielen Faktoren abhängige veränderliche Bürstenübergangswiderstand beeinflußt die Meßgröße. Die Erfindung befaßt sich mit Maßnahmen, um diesen undefinierten Übergangswiderstand in seinem Einfluß auf die Übermittlung von Meßwerten zu eliminieren.
  • Die Erfindung bedient sich zur Meßwertübertragung einer an sich bekannten Umformung des Meßwertes in eine Größe, bei der Amplitudenänderungen das Meßergebnis nicht beeinflussen. So ist es z. B. bekannt, eine Umformung von Meßgrößen in Impulse vorzunehmen, bei der das Verhältnis von Impulsbreite zu Impulsabstand ein Maß für den Wert der Meßgröße darstellt. Andererseits kann aber auch von einer Impulsumsetzung Gebrauch gemacht werden, bei der unter gleichmäßiger Impulsfolge die Impulsbreite jedes einzelnen Impulses mit der zu übertragenden Größe in Beziehung steht.
  • Solche Meßwertumformungen sowie ihre obere wachung und Auswertung stellen die Voraussetzung für die Erfindung dar. Darüber hinaus geht es bei der Erfindung darum, den Meßwertumformer so zu gestalten, daß er an den rotierenden Teilen der Maschine leicht anzubringen ist, ohne daß Schwierig- keiten durch vergrößerten Raumbedarf oder nennenswertes Gewicht im Sinne einer Vergrößerung der umlaufenden Massen und ihre Massenverteilung zu befürchten ist. Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß ein mit umlaufender Meßwertumformer mit Kleinstbauteilen (z. B. steuerbare Halbleiter, Kondensatoren, Widerstände usw.) ausgerüstet ist, der die von den Meßsonden als elektrische Größen gelieferten Meßwerte in an sich bekannter Weise in von der Drehzahl unabhängige Impulse umformt, deren Anzahl je Zeiteinheit oder deren Länge ein Maß für die Temperatur ist und der die gebildeten Impulse über einen für die Stromversorgung des Meßwertumformers und/oder der Maschine gemeinsamen Schleifring oder über eine drahtlose Übertragungsstrecke übermittelt.
  • Die in Impulse umgebildete Meßgröße kann bedenkenlos über Schleifringe nach außen übertragen werden, ohne Gefahr, daß durch undefinierte Übergangswiderstände und damit verbundene Amplitudenänderungen für die übermittelte Größe eine Verfälschung des Meßergebnisses eintreten könnte. Durch Verwendung von Kleinstbauteilen läßt sich der Meßwertumformer ohne Schwierigkeit an den rotierenden Teilen der Maschine leicht anbringen, ohne daß dabei dessen Funktion nennenswert behindert wird.
  • Die Übermittlung der Übertragungsgröße kann über eine zusätzliche Stromzuführung, z. B. einen oder zwei Schleifringe, erfolgen. Bei elektrischen Maschinen, bei denen an sich bereits Schleifringe vorhanden sind, kann man gegebenenfalls einen oder mehrere vorhandene Schleifringe gleichzeitig noch zur Meßwertübermittlung heranziehen, wobei man durch geeignete Siebmittel oder andere Maßnahmen, wie sie bei sogenannten elektrischen Weichen angewendet werden, eine Trennung zwischen Meßwertkreis und Energieübermitttung schafft. Weiterhin ist es auch möglich, auf drahtlosem Wege Meßwerte zu übertragen, was weiter unten noch näher beschrieben werden soll.
  • Mit Hilfe einer geeigneten Empfangseinrichtung, welche eine Meßauswertungseinrichtung darstellt, ist es gegebenenfalls auch möglich, den Temperaturverlauf laufend aufzuzeichnen oder bei einem vorbestimmten Temperaturwert ein Signal auszulösen oder weitere Maßnahmen zu treffen.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele in ihren für die Erfindung wesentlichen Teilen, sowie Darstellungen des zeitlichen Ablaufes, an welchen die Wirkungsweise erkennbar ist.
  • In den Fig. 1 und 2 ist die Wirkungsweise der Meßwertumformung in Impulsfolgen versinnbildlicht und dabei die zeitliche Folge aufeinanderfolgender Impulse gezeigt, wie dies einem bestimmten Temperaturverlauf entspricht.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fall entspricht ein höherer Temperaturwert einer dichteren Impulsfolge.
  • Mit absinkender Temperatur werden die Abstände zwischen den einzelnen Impulsen immer größer. Die Tmpulsbreite ist konstant. Demgegenüber ist in dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die Impulsbreite veränderlich, während die rhythmische Aufeinanderfolge der einzelnen Impulse innerhalb gleicher Zeiten erfolgt. Je höher der Temperaturwert ist, um so breiter werden die Impulse, bis sie bei dem höchsten Temperaturwert des Meßbereiches miteinander verschmelzen. Umgekehrt werden mit abnehmender Temperatur die Impulse immer schmäler, bis sie schließlich bei dem niedrigsten zu messenden Temperaturwert unendlich schmal geworden sind.
  • Die Temperaturmeßsonde in Gestalt eines Widerstandsthermometers kann an der durch Versuche ermittelten heißesten StelIe eingebaut werden. Der Meßwertumformer rotiert ebenfalls mit dem Läufer zusammen und wird zweckmäßig möglichst klein und möglichst leicht gebaut. Es ist daher günstig, ihn unter Zuhilfenahme von Transistoren in Miniaturausführung aufzubauen, damit die Beschleunigungskräfte, welche auf die Einzelteile wirken, möglichst klein bleiben. Weiterhin ist es von Vorteil, die Unterbringung des Meßwertumformers in größtmöglicher Nähe der Rotationsachse vorzunehmen.
  • Mit Hilfe eines solchen Meßwertumformers wird ein der zu messenden Temperatur proportionaler oder in anderer Weise von ihm abhängender Gleichstrom in eine Impulsfolge umgewandelt. Bei der Übermittlung der Impulse ist es lediglich erforderlich, die vollständige Anzahl der Impulse zu übertragen, um so ein richtiges Meßergebnis zu erhalten.
  • Die Größe der Amplitude, welche von den veränderlichen Übertragungswiderständen abhängig ist, ist dabei nebensächlich.- Auf diese Weise können schwer eliminierbare und teilweise undefinierte Einflußgrößen, wie der von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Oberflächenwiderstand usw. abhängige Schleifring- Bürsten-Übergangswiderstand auf die Übertragung des Meßwertes keinen Einfluß ausüben.
  • Die Stromversorgung des Meßwertumformers mit dem Widerstandsthermometer kann zweckmäßig über eigene Schleifringe erfolgen. Es ist aber auch möglich, unter Vermeidung gesonderter Schleifringe die der Erregung dienenden Schleifringe mit zu verwenden.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zusätzlich zu Schleifringen, die der Stromzuführung zur Erregerwicklung des Maschinenläufers dienen, gesonderte, für geringe Strombelastung dimensionierte Schleifringe vorgesehen, welche sowohl der Stromversorgung des Meßwertumformers und des Widerstandsthermometers dienen, als auch zur Übermittlung des Meßwertes in Gestalt der lmpulsfolgen herangezogen werden.
  • Die Erregerwicklung des Läufers ist mit 1 bezeichnet und steht mit dem Schleifring 2 in Verbindung.
  • Über die Bürste 3 erfolgt die Stromzuführung für die Erregerwicklung. Auf der rotierenden Welle 4 ist ein kleiner Schleifring 5 vorgesehen, über welchen das Widerstandsthermometer 6 und der Meßwertumformehr 7 mit den von ihnen benötigten Hilfsströmen gespeist werden, und über den der vom Meßwertumformer 7 über die elektrische Weiche8 abgegebene impulsförmige Meßwert der Auswertungseinrichtung zugeleitet wird. Dieses enthält wiederum eine elektrische Weiche 9 und das eigentliche Auswertungs-und Anzeigegerät 10, während mit 11 der Stromversorgungsteil bezeichnet ist.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel in Übereinstimmung mit Fig. 3 sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet - wird die Energie für den Meßwertumformer 7 und das Widerstandsthermometer 6 in Form einer mittelfrequenten Wechselspannung der Erregung überlagert und über eine Drossel-Kondensator-Weiche dem Meßwertumformer zugeführt. Als Drossel für diese Weiche kann die Induktivität der Erregerwicklung 1 herangezogen werden. Es wird dann ein Gleichrichter 12 benötigt, um die zum Betrieb notwendige Hilfsspannung als Gleichspannung zu erhalten. An die Klemme 13 wird, wie auch in Fig. 3, die Erregermaschine angeschlossen.
  • Die Übertragung der Meßimpulse erfolgt durch kapazitive Ankopplung an die Leitungen für die Stromversorgung des Meßwertumformers. Dabei ist es gleichgültig, ob diese über zwei besondere Schleifringe oder über die Schleifringe für die Erregung erfolgt. Nach dem Übergang über die Schleifringe werden die Impulse innerhalb der elektrischen Weiche9 vom Gleichstrom getrennt und dem Anzeigegerät 10 zugeführt.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Meßwertimpulse drahtlos vom rotierenden Teil auf das Anzeigegerät zu übertragen. Hierfür ist in Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Läuferseitig sind hierbei drei Einheiten 14, 20 und 21 unterzubringen, von denen der Teil 14 der Hilfsstromversorgung für den Betriebsstrom dient. Über eine Empfangsantenne, z. B. in Form eines Dipols 15, wird eine geeignete hochfrequente Wechselspannung drahtlos aufgenommen und in einer Gleichrichterbrücke 16 gleichgerichtet. Die Kapazität 17 und die Induktivität 18 dienen der Bildung einer Stromresonanz für die übertragene Hochfrequenz. Am Ausgang des Gleichrichters 16 tritt an dem Kondensator 19 eine Gleichspannung auf, die der Stromversorgung des Teiles 20, gegebenenfalls auch des Teiles 21 dient. Wie gestrichelt angedeutet ist, kann über eine angekoppelte Wicklung 22 und einen weiteren Gleichrichter 23 mit Kondensator 25 eine getrennte Stromversorgung des Teiles 21 bewerkstelligt werden.
  • Im Teil 20 sind zwei Transistoren 26 und 27 vorgesehen, welche in Abhängigkeit der zu messenden Temperatur verschiedene Frequenzen erzeugen. Vor dem Eingang des Teiles 21, der eine Transistorschaltung in Form einer bistabilen Kippschaltung enthält, befindet sich ein Differentialübertrager 28, während ausgangsseitig gegebenenfalls über einen weiteren Schwingungserzeuger eine Sendeantenne, beispielsweise in Form eines Dipols 29, vorgesehen ist. Die Meßauswertungseinrichtung, die nicht näher dargestellt ist, ist dann mit einer entsprechenden Antenne zur Aufnahme der drahtlos übertragenen Meßwerte ausgerüstet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Messung und betriebsmäßigen Überwachung von Temperaturen am rotierenden Läufer von elektrischen Maschinen oder anderen umlaufenden Körpern mit Hilfe von Widerstandsthermometer, Thermoelemente od. dgl. enthaltenden Meßsonden unter Übermittlung der gemessenen Temperaturwerte an eine nicht mit umlaufende Meßauswertungseinrichtung, gekennzeichnet durch einen mit umlaufenden Meßwertumformer, der mit Kleinstbauteilen (steuerbare Halbleiter, Kondensatoren, Widerstände usw.) ausgerüstet ist, der die von den Meßsonden als elektrische Größen gelieferten Meßwerte in an sich bekannter Weise in von der Drehzahl -unabhängige Impulse umformt, deren Anzahl je Zeiteinheit oder deren Länge ein Maß für die Tem- peratur ist, und der die gebildeten Impulse über einen für die Stromversorgung des Meßwertumformers und!oder der Maschine gemeinsamen Schleifring oder über eine drahtlose Ubertragungsstrecke übermittelt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Siebmittel zur Bildung elektrischer Weichen sowohl am rotierenden als auch am feststehenden Teil des t Übertragungsweges vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebmittel so gestaltet sind, daß mindestens ein der Erregerstrornzuleitung des Maschinenläufers dienender Schleifring gleichzeitig auch zur Meßwertübermittlung und Hilfsstromversorgung verwendbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drahtlose bzw. kontaktlose tÇbermittlung der Meßwerte und/oder der Hilfsspannungen, insbesondere mit Hilfe von Wechselströmen höherer Frequenz.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 930 239; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 038 954; Patentschrift Nr. 12414 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; Dr. Schleicher, »Die elektrische Fernüberwachung und Fernbedienung für Starkstromaniagen und Kraftbetriebe«, Berlin, SpringerVerlag, 1932,S.16; »Fernmeßeinrichtungen nach dem Frequenzvariationsverfahren«, BBC Druckschrift, S-TFU-7, 52, S.2; »Funktechnik«, Nr. 1/1958, S. 10; »Elektronik«, 1957, Nr. 10, S. 307; »Z. Urstr. 66 (1958)«, Heft 4, S. 68/69; »Funk-Technik«, Nr. 13/1954, S. 353/354.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1616431B1 (de) * 1968-03-08 1971-11-11 Dieners Honeywell Holding Gmbh Vorrichtung zur kontaktlosen Temperaturmessung an einem drehbaren Maschinenteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE12414C (de) * SCHMIERS, WERNER & STEIN in Leipzig Rotirende Lichtdruck-Schnellpresse
DE930239C (de) * 1952-10-28 1955-07-11 Alfons Dipl-Phys Haehnlein Anordnung zur Anzeige, Messung oder Kontrolle von Temperaturen und Waermemengen
DE1038954B (de) * 1954-12-13 1958-09-11 Philips Nv Schaltungsanordnung zur Temperatur- und/oder Strahlungsanzeige

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