DE930239C - Anordnung zur Anzeige, Messung oder Kontrolle von Temperaturen und Waermemengen - Google Patents

Anordnung zur Anzeige, Messung oder Kontrolle von Temperaturen und Waermemengen

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DE930239C
DE930239C DES30869A DES0030869A DE930239C DE 930239 C DE930239 C DE 930239C DE S30869 A DES30869 A DE S30869A DE S0030869 A DES0030869 A DE S0030869A DE 930239 C DE930239 C DE 930239C
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DE
Germany
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temperature
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following
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Expired
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DES30869A
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English (en)
Inventor
Alfons Dipl-Phys Haehnlein
Helmut Dr Phil Salow
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/01Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using semiconducting elements having PN junctions

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Anordnung zur Anzeige, Messung oder Kontrolle von Temperaturen und Wärmemengen In der Technik werden zur Temperaturmessung und zur Temperaturkontrolle in der überwiegenden Mehrzahl Volumenthermometer, Thermoelemente oder Widerstandsflermometer verwendet. Zur genauen Beobachtung von Temperaturen und zur Kontrolle von Wärmemengen benötigt man empfindliche MeßEnstrumente, da die Thermoelemente eine geringe EMK abgeben und die Widerstandsflermometer nur kleine Temperaturkoeffizienten aufweisen und daher mit teuren Kompensationseinrichtungen gemessen werden müssen. Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Anzeige, Messung oder Kontrolle von Temperaturen und Wärmemengen, bei der der Sättigungsstrom einer p-n-Verbindung eines Halbleiterkristalls zur Temperaturanzeige oder I(ontrolle dient. Nach der Erfindung wird die Temperaturabhängigkei t des Sättigungsstromes von p-n-Verbindungen slon Halbleiterkristallen ausgenutzt, indem die p-n-Verbindung des Halbleiterkristalls durch einen konstanten oder zeitlich veränderlichen Heizstrom in Sperr- oder Flußrichtung der p-n-Verbindung derart vorbelastet wird, daß eine Temperaturerhöhung der p-n-Verb,indung über die Temperatur des umgebenden Mediums eintritt.
  • Der Heizstrom wird direkt von der Temperatur der p-n-Verbindung beeinflußt.
  • Die bei der Anordnung nach der Erfindung auftretenden Ströme können sehr verschieden sein. Sie hängen ab vom Widerstand der p-n-Verbindung, die ihrerseits von der Art des Halbleiterkristalls sowie von seinem inneren Aufbau abhängt. Die Theorie liefert eine Temperaturabhängigkeit des Sättigungsstromes Js einer p-n-Verbindung von der Form J2 = A. e-BIT.
  • A und B sind Materialkonstanten, T bedeutet die absolute Temperatur. Die Größe B enthält den Abstand des Valenzbandes vom Leitfähigkeitsband des Halbleiterkristalls und definiert im wesentlichen den Temperaturarbeitsbereich, in; welchem zur Steuerung brauchbare Ströme aufteten.
  • Durch die Ausnutzung der thermischen Rückkopplung nach der Erfindung gelingt es, sehr empfindliche Schaltanordnungen zu bauen, die ohne Schwierigkeiten etwa 1 mA Stromänderung bei IO C Temperaturänderung an der p-n-Verbindung erreichen. In der Abbildung ist der Zusammenhang gezeigt, der zwischen der mit einem Thermoelement gemessenen Temperatur der p-n-Verbindung und dem Strom durch den Halbleiter besteht. Bei diesem Ausführungsbeispiel, das in der Abb. I wiedergegeben ist, wird die Übertemperatur, die die Halbleiter-p-n-Verbindung über ihre Umgebungstemperatur annimmt, verglichen mit dem dazu notwendigen konstanten Heizstrom, der z. B. in Sperrrichtung durch den p-n-Kristall fließt. Aus der wiedergegebenen Kurve läßt sich die angegebene Empfindlichkeit der Anordnung unmittelbar ablesen, Die Abb. 2 gibt die Abhängigkeit der Übertemperatur der p-n-Verbindung von der dem p-n-Kristall zugeführten elektfischen Leistung in Milliwatt wieder. Die Übertemperatur des p-n-Halbleiters steigt nahezu linear mit der elektrischen Leistung an. Ein Ausführungsbeispiel einer Schaltanordnung, mit der zweckmäßig eine Temperaturmessung oder Temperaturkontrolle durchgeführt werden kann, ist in der Abb. 3 wiedergegeben. Es besteht aus dem p-n-Verbindungshalbleiter, der von einer Spannungsquelle lzo über einen Widerstand Ro in Sperrichtung vorgespannt ist, und einem Meßinstrument und/oder einem Relais, welche beide mit der p-n-Verbindung in Reihe liegen und entweder zur Strommessung und/oder zur Durchführung von Schaltmaßnahmen dienen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltanordnung beruht auf folgenden Tatsachen. Es möge sich für einen gegebenen Strom eine bestimmte Temperatur der p-n-Verbindung eingestellt haben, die oberhalb ihrer Umgebungstemperatur liegt. Diese Temperatur stellt einen Gleichgewichtszustand her, der sich auf Grund der zu- und abfließenden Wärmemengen am p-n-Halbleiter einstellt.
  • Wird nunmehr z. B. die Kristalltemperatur erniedrigt dadurch, daß die Umgebungstemperatur absinkt, oder dadurch, daß die Wärmeabgabe des p-n-Halbleiters durch die Konvektion oder erhöhte Wärmeleitung vermehrt wird, so fällt der Strom gemäß Abb. I. Gleichzeitig damit wird aher auch die Aufheizung des p-wÜberganges vermindert, so daß eine noch weitere Erniedrigung der Temperatur des Kristalls einsetzt. Dieses Wechselspiel setzt sich so lange fort, bis sich schließlich der ganze Prozeß auf einer neuen Gleichgewichtstemperatur stabilisiert. Die zwischen den beiden Gleichgewichtszuständen aufgetretene Temperaturänderung ist ein Maß des primären, das Gleichgewicht beeinflussenden. Vorganges. Sie kann unmittelbar an dem im Stromlreis liegenden Meßinstrument abgelesen werden. Andererseits kann die Stromänderung direkt das Relais auslösen und dadurch den primären Vorgang in einem gewünschten Sinn beeinffussen. Erfährt die p-n-Verbindung durch den primären Vorgang eine Temperaturerhöhung, so steigt der Strom gemäß Abb. I, die Temperatur des Halbleiterelements steigt wieder bis zu einer Gleichgewichtstemperatur, die gerade den Wärmezufiuß kompensiert. Damit der Einstellvorgang des Gleichgewichtszustandes schnell erfolgt, soll die Wärmekapazität des p-n-Halbleiterkristalls sehr klein sein. p-n-Verbindungen können in sehr kleinen Dimensionen, z. B. in einer fadenförmigen Gestalt, beil der an den Enden des Fadens die sperrfreien Metallkontakte angebracht sind und der p-n-Übergang in der Mitte des Fadens liegt, hergestellt werden. In einem Ausführungsbeispiel betrug die Wärmekapazität etwa Io-3 carl/0 C.
  • Ein Wert, der ohne Schwierigkeit verkleinert werden kann. Zweckmäßig werden die Zuführungsdrähte, die dem p-n-Element die elektrische Energie zuführen, sehr dünn gewählt, um eine schädliche Wärmeableitung über diese Zuführungsdrähte zu vermeiden.
  • Die Aiiwendungsmöglidikeiten der Anordnung nach der Erfindung sind sehr zahlreich. Die Anofdnung kann direkt zur Messung oder Kontrolle der Temperatur eines Mediums benutzt werden. Es läßt sich z. B. mit Hilfe der Anordnung die Temperatur eines Thermostaten einregeln. Liegt die zu beobachtende Temperatur in der Nähe der Zimmertemperatur oder tiefer, so kann vorzugsweise Germanium als Halbleitermaterial verwandt werden. Für höhere Temperaturen empfiehlt es sich, Silicium zu verwenden. Für sehr hohe Temperaturen (I000° C und höher) müssen Halbleiterstoffe gewählt wlerden, deren B-Werte nach Gleichung (i) größer als diejenigen von Germanium und Silicium sind.
  • Andererseits kann die Empfindlichkeit der Anordnung für kleine Änderungen im Wärmegleichgewicht der p-n-Verhindung ausgenutzt und damit Strömungen in Gasen oder Flüssigkeiten kontrolliert werden. Der Halbleiter wird dann zweckmäßig in ein Rohr eingeführt, durch das die zu kontrollierenden Gase oder Flüssigkeiten hindurchströmen.
  • Der Heizstrom des Kristalls wird wiederum so bemessen, daß seine Temperatur über der Normaltemperatur des strömenden Stoffes liegt. Geringste Änderungen des strömenden Stoffes, also der Durchflußgeschwindigkeit oder der Zusammensetzung der Stoffe, machen sich sofort in der Temperatur des p-n-Halbleiters bemerkbar und führen durch die thermische Rückkopplung zu beträchtlichen Strom änderungen, im Halbleiterkreis. Um chemische Einflüsse solcher Medien auf den p-n-Ubergang zu vermeiden, empfiehlt es sich, den Halbleiterkristall mit einer wärmedurchlässigen Schutzschicht zu überziehen. Überdies kann auch der p-n-Halbleiterkörper mit Kühlflächen versehen werden, an denen der Wärmeaustausch mit der Umgebung besonders schnell vor sich geht.
  • Wird der p-n-Kristall in ein evakuierbares Gefäß eingebaut, so wird der Kristall bei verschiedenem Druck der Gase im Gefäß bei konstanter Heizleistung ganz verschiedene Temperaturen annehmen.
  • Eine Temperaturmessung wird also ein direktes Maß für den Gasdruck liefern. Umgekehrt kann ebensogut der Heizstrom, der zu einer bestimmten Temperatur des Kristalls führt, als Maß für den Gasdruck gelten, wobei der Widerstand des Elements zur Charakterisierung seiner Temperatur gewählt werden kann. In dieser Art läßt sich ein sdir empfindliches und in der Handhabung einfaches Manometer schaffen, das in seiner Wirkungsweise und in seinem~Meßbereich dem bekannten Pirani-Manometer ähnelt.
  • Wird der Kristall mit einer geschwärzten Oberfläche in innigen Wärmekontakt gebracht, so lassen sich kleine Wärmemengen, die als Strahlungswärme auf die geschwärzte Oberfläche auftreffen, nadiweisen. Die Anordnung kann somit auch als Bolometer benutzt werden. Hierbei empfiehlt es sich, um eine Wärmeabgabe durch Konvektion der Leitung an die Umgebung auszuschalten, den p-n-Kristall in ein evakuiertes, aber lichtdurchlässiges Gefäß einzubauen. Eine Vereinigung von mehreren Kristalldementen zu einer Thermosäule ist dann möglich, wenn alle Kristallelemente den gleichen Widerstand und die gleichen Temperaturkoeffizienten des Widerstandes aufweisen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Anzeige, Messung oder Kontrolle von Temperaturen und Wärmemengen, bei der der Sättigungsstrom einer p-n-Verbindung eines Halbleiterkristalls zur Temperaturanzeige oder Kontrolle dient, dadurch gekennzeichnet, daß die p-n-Verbindung des Halbleiterkristalls durch einen konstanten oder zeitlich veränderlichen Heizstrom in Sperr-oder Flußrichtung der p-n-Verbindung derart vorbelastet wird, daß eine Temperaturerhöhung der p-n-Verbindung über die Temperatur des umgebenden Mediums eintritt, und daß der Heizstrom direkt von der Temperatur der p-n-Verbindung beeinflußt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Temperatur der p-n-Verbindung gesteuerte Heizstrom der p-n-Verbindung zur Anzeige gebracht wird und/oder direkt ein Relais betätigt, das den zu messenden oder zu kontrollierenden Vorgang in dem gewünschten Sinne regelt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristalle oder p-n-Verbindungen aus Germanium oder Silicium bestehen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die p-n-Verbindung ein sehr geringes Volumen aufweist und einen geringen Querschnitt gegenüber ihrer Länge hat.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch I oder folgen den, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsdrähte der p-n-Verbindung einen geringen Querschnitt haben.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die p-n-Verbindung des Halbleiterkristalls mit einer dünnen wärmedurchlässigen Schutzschicht überzogen ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch I oder folgen den, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der p-n-Verbindung mit einer geschwärzten Oberfläche in einem guten Wärmekontakt steht.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der p-n-Verbindung mit Kühlflächen in gutem Wärmekontakt steht.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die p-n-Verbindung vollständig in ein strahlungsdurchlässitges Vakuumgefäß eingebaut ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Eristallelemente, welche den gleichen Widerstand und die gleichen Temperaturkoeffizienten des Widerstandes aufweisen, zu einer Thermosäule vereinigt sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 813 968.
DES30869A 1952-10-28 1952-10-28 Anordnung zur Anzeige, Messung oder Kontrolle von Temperaturen und Waermemengen Expired DE930239C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038954B (de) * 1954-12-13 1958-09-11 Philips Nv Schaltungsanordnung zur Temperatur- und/oder Strahlungsanzeige
DE1072696B (de) * 1960-01-07
DE1108113B (de) * 1958-03-26 1961-05-31 Siemens Ag Einrichtung zur Messung und betriebs-maessigen UEberwachung von Temperaturen am rotierenden Laeufer von elektrischen Maschinen oder anderen umlaufenden Koerpern
DE1141805B (de) * 1956-12-29 1962-12-27 Reich Robert W Elektrisches Tastthermometer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE813968C (de) * 1949-12-09 1951-09-17 Andreas Veigel Fa Fluessigkeitsstand-Fernanzeiger

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